Thank You
"Jiiks!" The high-pitched scream could be heard in the whole park.
"What's wrong?"
"T-take this - don't come closer! - green thing away! Please!" The boy looked horrified at the creature close to his bare feet.
"It's just a frog.
Es war nicht leicht mit Gakuto im selben Haushalt zu leben. Jeden Morgen wurde man mit einem fast schon unerträglich fröhlichen „Yuushi, Yuushi, aufstehen“ geweckt und den Haushalt erledigte keiner von ihnen wirklich gern.
Yuushi liebte alles an Gakuto. Die Art, wie er sich am Morgen streckte, den Rücken gebogen wie eine Katze, die Hüfte nach oben gestreckt. Die roten Haare, die nach der Dusche an seinem schmalen Gesicht klebten und nach Erdbeershampoo rochen.
Osterbräuche
Wie ein unsichtbarer Schleier hatte sich eine drückende Schwüle über die ganze Stadt gelegt. Es war viel zu heiß für diese Zeit des Jahres. Eigentlich war doch erst Frühling.
"I brought your homework," Gakuto started nervously, hoping his doubles partner wouldn't be mad. Yuushi just nodded before gesturing for the red-head to follow him to his room.
"Das ist keine Liebesschnulze, sondern ein Meisterwerk über eine glückliche Liebe zwischen zwei Menschen!" - "Es ist eine Liebesschnulze.", Gakuto starrte bestürzt auf das Buch. "Und ich muss sie auch noch lesen."
Die Sonne war dabei, in das blaue Meer zu tauchen. Sie lieben sich, schoss ihm durch den Kopf. Die Sonne und der Ozean. Sie lieben sich. Und während sie durch den Himmel wandert, wartet er auf sie.
Er hätte gerne das Handy ignoriert, weil er wusste, wer da anrief, aber der Klingelton weckte Jirou und er sah Gakuto so lange böse an, bis der das Geräusch stoppte. „Baby, warum willst du nicht mit mir reden?“ „Weil du ein Arschloch bist.“
Yuushi wandte sich seinem Doppelpartner zu. Und blinzelte. Gakuto blinzelte zurück. „Du bist ganz rot. Hast du Fieber?“, fragte Yuushi besorgt und fühlte dem Kleineren die Stirn. Der lächelte nur leicht.
Die waren Tage ausnahmslos von Pulverschnee und Nebel geprägt. Ich ging allein meinen Weg nach Hause, wie immer in letzter Zeit. Mein Haar war um einige Nuancen heller geworden, jedenfalls wirkte es so durch die feinen Perlen des niederrieselnden Schnees.
Als Yuushi die Shouji zur Seite schob, fielen seine Augen auf Funken sprühende Wunderkerzen. Da stand ein Kuchen auf dem Tisch. Zwei dünne Arme schlangen sich um seine Hüfte. „Tanjôbi o-medetô...“
Mein geliebter Partner,
nun soll es nicht mehr sein, du bist nicht mehr hier. Hier bei mir. Nie wieder können wir zusammen Tennis spielen. Nie wieder gemeinsam durch die Stadt gehen und schöne Sachen für dich kaufen. Nie wieder gemeinsam lachen und spaß haben.