Team 7 bekommt eine supertolle Fanfiktion vorgelegt, bei der die halbnackte Hana mit ihrer Witztruppe von Team versucht, gegen Kisame und Itachi zu kämpfen, die genervt sind, weil Sue und co. in ihre Grillparty geplatzt sind. Oder so ähnlich.
„Ich sagte doch, ich bringe dich zurück nach Konoha!“, spöttisch sah Naruto auf seinen alten Freund, wie dieser gefesselt zu seinen Füßen lag.
Knurrend sah der Uchiha auf, konnte noch immer nicht glauben, das ihn der Blonde überwältigt hatte.
„Was darauf schließen lässt, dass jemand den Mann absichtlich auf Konoha losgelassen hat.“
„Warum sollte jemand-“, wollte Sakura einwenden, doch ihr alter Lehrer beantwortete ihre Frage, ehe sie sie zu Ende stellen konnte.
Wut stieg in ihm auf, murrend wandte er sich ab und setzte seinen Weg fort, schneller und aufmerksamer als vorher. Wie konnten sie das nur tun? Wie konnten sie einem Menschen so etwas nur antun? (Auszug aus dem Prolog)
“Außerdem hätte ich dir schon nichts angetan.”
“Ja, das habe ich auch nicht erwartet.”, gab Sakura leicht belustigt zurück, obwohl sie auch daran gedacht hatte. Doch dazu war er einfach nicht der Typ. Aber was war er dann für ein Typ? Ein Mörder? Nein...
Dageki bedeutet Schicksalsschlag. Viele glauben nicht an das Schicksal. Doch was passiert, wenn auf einmal das Leben aus seinen Fugen gerät? Was passiert, wenn das Leben, das man bis dahin kennt, auf einmal aufhört zu existieren? Wenn man sich an nichts m
Ihre langen Haare fielen in leichten Wellen bis zu ihrem Po und hatte die selbe Farbe wie die Kirschblüten im Frühjahr. Sie war recht klein, gerade mal 1,55 groß, aber sie war flink und gelenkig. Dazu kam, dass die junge Kunochi eine ausgezeichnete Ärztin
GaaSaku
schmelzende Kälte
Sakura's Sicht:
Ich stand wie gewohnt auf und ging mir einen Kaffee machen, wobei ich auf eine Uhr schaute. Als ich mir gerade eine Tasse einschenken wollte, klopfte es an der Fensterscheibe.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Kapitel 1
„Du bist zu nichts zu gebrauchen! Schon wieder hast du ein Mission nicht richtig ausgeführt!“, schrie Hiashi Hyuga sein älteste Tochter, am Abend an. Hinata stand da start auf den Boden. Sie verbeugte sich und verließ den Raum. Sie schloss sich die Tür.
Das ist wirklich meine FF. Ich bin ValonundAlister auf Fanfiction.de (-.-)
1 Der Schock
Wütend ballte Sakura die Hand zur Faust und hieb diese in die Wand. Dass dabei ein Loch entstand kümmerte sie nicht, es strömten Tränen ihre Wange hinab.
Blut ist das einzige, was ich derzeit wahrnehme.
Der metallische Geschmack in meinem Mund, die Art, wie es bei jedem meiner Atemzüge aus der Wunde in meinem Brustkorb strömt, wie es mir aus dem Mund-winkel läuft.
In dem Dorf das versteckt in der Wüste liegt, lebte ein 5 jähriger Junge der von allen gehasst wurde. Dieser Junge besaß Kräfte die sich keiner vorstellen konnte. Der Junge konnte den Sand kontrollieren und wurde auch, ohne das er es wollte, von diesem beschützt.
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
„Nehmen wir mal an, du wärst Gott, welche Art Mensch würdest du dann erschaffen?“ fragte ich Itachi-san.
„Ich würde gar nichts verändern. Bloß dumm müssten sie sein, strohdumm wie die Hühner. Damit sie erst gar nicht darüber nachzudenken anfangen, ob es
Nur die Wenigsten der Bewohner Konohas wussten, dass der harte Winter nicht nur eine Laune der Natur gewesen war. Und noch weniger wussten, welchen Preis der Frühling gefordert hatte. Besonders Kakashi hat darunter zu leiden...
"Ich darf soviele Aufstände machen wie ich will!", protestierte er genauso leise und stieß sie zurück.
"Das war meine Rippe und nein darfst du nicht."
"Doch"
"Nein."
"Doch"
"Nein."