Amy hatte sich am Rand des Parks zurückgezogen. In der Regel hielt sich in dieser Ecke niemand auf. Eine Stunde hatte sie Zeit für sich, bevor sie nach Hause in ihre persönliche Hölle musste. Diese Stunde wollte sie in der Natur genießen und ein wenig Musik machen.
Es war ein kühler Herbsttag. Am Himmel türmten sich die grauen Wolken, aus denen es jeden Moment hätte regnen können, während eine frische Brise wehte. Das Gute an dem Wetter war, dass nur wenige Leute vor die Tür gingen.
Ein seufzer verließ Serenas Lippen. Sie war jetzt schon eine ganze Weile mit Hisoka auf Reise und dennoch, wusste sie kaum etwas über den Magier. Sie wollte mehr über ihn erfahren, aber leider mochte er es ganz und gar nicht, über seine Vergangenheit zu reden.
Liahs Herz hämmerte ihr gegen den Brustkorb und so langsam, war sie echt aus der Puste, weil sie auf der Flucht vor Hisoka war. Er hatte ihre Halskette gestohlen.
Unruhig hatte er sich im Bett gewälzt, bis er durch das Donnern des Unwetters geweckt wurde. Ein Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es gerade mal 1 Uhr Nachts war.
»Aber sag mal, wie wär's, wollen wir heute Abend zusammen Essen gehen?«, hörte Machi Hisoka fragen, nachdem sie erzählt hatte, dass sich alle Mitglieder der Spinne in Yorknew City zu versammeln hatten. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie schleunigst abhauen sollte.
»Verdammter Mist!«, fluchte Machi. Sie hatte zwar ihre Verletzungen mit ihrer Nen-Faden wieder geschlossen, aber sie hatte starke Schmerzen und sie war sich definitiv sicher, dass sie Fieber bekam. Und zu ihrem Pech tobte draußen ein Unwetter.
Machi konnte es nicht fassen, dass Hisoka kein Verräter war. Ausgerechnet er. Der Mann, in den sie sich verliebt hatte und zu all dem, hatte er fast den Chef auf dem Gewissen habt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Spinne hätte ihren Kopf verloren. Wut überkam die Pinkhaarige.
Machi ließ ihren Beutel auf den Boden fallen und streckte sich, bevor sie sich zu Nobunaga und Feitan drehte. »Hier in der Nähe ist eine Unterkunft. Dort werden wir übernachten, Machi.« Teilte Nobunaga ihr mit.
Hisoka dachte immer, dass ihn nur eine Sache im Leben zufrieden stellen würde. Nämlich, starke Gegner zu töten, die es in seine Augen Wert waren. Dabei hätte er nie daran gedacht, dass noch etwas anderes gab, dass für ihn reizvoll hätte sein können.
Unfähig sich gegen ihn zu wehren, wurde Hiyori an die Wand gedrückt und sah Hisoka in die Augen. »Was war das eben?«, fragte er und grinste sie an. Die Violett Haarige griff nach seiner Hand, um diese von ihrem Hals zu lösen, aber es gelang ihr nicht.
Hisoka sah sich den Kampf, der Frau an, die keinesfalls stark aussah. Nein, diese Frau sah einfach viel zu Unschuldig aus. Akira hatte ihn wirklich überrascht, als sie in ihrem ersten Kampf so brutal vorgegangen war. Beide waren im 200 Stockwerk der HimmelsArena.
Eden war eine Stadt vieler Geheimnisse. Ihr Einzigartigste, war der letzte Überlebende des Faruk Stammes. Eines Nomadenstammes, von dem man sagte, dass ihre Hörner unglaubliche Mächte besaßen. Sie wurden gejagt und ihre Hörner zu einem hohen Preis verkauft.
Der große Traum von Ichigo ist es die sagenumwobene Hunterprüfung zu bestehen und ihrem Vater somit die letzte Ehre zu erweisen. Sie ahnt noch nicht, auf welche sonderbaren Gestalten sie dabei trifft, welchen Gefahren sie sich aussetzt und wie sehr sich d
„Na, endlich wach?“
Ich riss die Augen auf und saß kerzengerade im Bett. Die Stimme war direkt an meinem Ohr gewesen. Ich schaute zur Seite und sah Ubos hämisches Grinsen.
Irgendwo auf Greed Island
geht Hisoka gedankenversunken durch die wilde Landschaft des Dschungels und nähert sich einem Abhang mit hervorragender Aussicht.
disclaimer: nichts is mir, wäre das der fall wäre das Hisoka/Illumi Pairing noch viel eindeutiger als es sowieso schon ist und das übliche halt XD
kommentar: diese FF hier habe ich bereits im Februar 2005 geschrieben und habe sie bloß jetzt wieder ausgegraben, da ich nach f