Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“
In Japan:
Yuko, die Hexe der Dimensionen auch genannt, stand draußen und schaute in den
klaren blauen Himmel.
"Bald ist es soweit, nicht wahr Clow??"
Als sie wieder nach vorne sah, kam ihr Watanuki entgegen.
"Was hast du Yuko?", fragte er sie.
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Tief hingen die Schwaden von Zigarettenrauch in dem Raum. Wie ein feiner, lückenhafter Nebel, wurde ich umhüllt und hatte dabei das Gefühl, ihn einfach nur wie einen dicken Vorhang beiseite schieben zu müssen, um in das innere des Raumes zu gelangen.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
Es ist so viel Zeit vergangen und es so viel geschehen.
So viele Fehler habe ich begangen, mich von der Macht der Finsternis mitreißen lassen,
aber du warst immer wieder da um mich zurück in das Licht zu ziehen.
Naja, leider nicht von langer Dauer, d
Xehanort wollte die Organisation 13 benutzen um die X-Blade zu erschaffen, aber dadurch braucht er auch das Gegenteil von der Dunkelheit...also das Licht.
Oder wollt ihr nur, das euer Meister zufrieden ist, damit ihr frei seit? Ihr wollt ja auch nur leben. Doch dieser Wunsch wird euch verwährt. Ihr seid Kreaturen der Dunkelheit, die nicht an die Macht darf. Als ihr Spielzeug, als ihre Marionetten müsst ihr
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
Sora ist krank und Riku merkt es zu spät. Sora, der genau weiß, dass Riku damit überfordert ist, bittet ihn seine Mutter anzurufen um ihm zu helfen. Zwischen seltsamen Heilkräutern und einem nervigen Sora, erfährt Riku Dinge über ihre Beziehung, für die e
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
Er versuchte aufzustehen, seine Beine gaben jedoch nach, doch bevor er auf den Boden fallen konnte, hielt Vanitas ihn fest. „Und du willst meine gute Seite sein?“ „Und du meine Dunkle? Du bist ja nett.“ „Ja Blondi. Kommt auch mal vor.“
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
Doch das war nicht alles was dem gut aussehendem Axel und seinen Freunden, das kleine durchgeknallte Weichei Sora und sein Kumpel, das verschwiegene und charakteristische Arschloch Riku, so passierte.
Denn schon Morgen würde sich Axels Welt nur um eine
Im Grunde genommen wollte er nix mit irgendwelchen Legenden oder Prophezeiungen zu tun haben. Er wollte nur eines: Sora darin helfen die Organisation XIII zu stoppen und seinen Freund Isa aus der Dunkelheit zu befreien, alles andere war ihm sonderlich ega