So etwas passierte Leuten in Filmen, so etwas passierte in Büchern, in Geschichten oder wo zum Teufel auch immer, aber so etwas passierte einem selbst nie, niemals, im richtigen Leben.
Zoro trug an so vielem Schuld. An der Freundschaft die ihm so viel bedeutet hatte und die die Bäche runtergegangen war. Er hasste die Ignoranz des anderen, die Zeiten, in dem ihm alles egal war.
Sanji würde dieses angenehme Kribbeln in seinem Bauch bewahren, es mit sich herum tragen und es pflegen, solange es ihm möglich war. Denn so etwas wie gestern, würde nie wieder passieren.
Eine von ihnen hatte eine schmale, leblos wirkende Gestalt über die Schulter liegen. Eine schmale Gestalt mit honigblonden Haaren, schwarzer Hose und einem hellblauen Hemd mit schwarzen Streifen. Zorros Augen weiteten sich entsetzt.
Nachdenklich betrachtete er die grauen Wolken, welche am Himmel vorbeizogen und nahm einen Zug von seiner Zigarette. „Es sieht nach Regen aus“, sagte er schließlich in die Stille des Raums. „Wir können den ganzen Tag im Bett bleiben.“
Wie bereits erwähnt ist das ein Danke an für das Bild, das sie mir zum B-Day geschenkt hat ^^
One Piece gehört nicht mir, es gehört Eiichiro Oda :)
Viel Spaß beim Lesen ^^
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Es ging schon den ganzen Morgen so:
"Ich habe gewo
[...] Aber wo ist Sanji, der steht in der Küche und sinniert vor sich hin, aber worüber… wie er am besten Nami und Robin eine Liebeserklärung macht… nein, da habt ihr falsch gedacht!
Er denkt zurück an sein früheres Leben [...]
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
Ein verlassener Pier. Ein ablegendes Schiff. Du und ich, nur für einen Augenblick.
Worte heilen uns nicht mehr
Sie sind genug gesagt und vergessen
Schweigend siehst du mich an, warst schließlich nie ein Mann großer Worte.
Sanji merkte wie er sich von Mal zu Mal veränderte. Seine Bewegungen wurden geschmeidiger wie die einer Raubkatze. Fast geräuschlos. Er konnte selbst in der tiefsten Dunkelheit alles so gut sehen, als wäre es ein schöner Frühlingstag.
Ruffy grinste der Sonne entgegen, als sich das Schiff wieder in Bewegung setzte. Die Mannschaft war mittlerweile beachtlich geschrumpft. Alle außer Sanji, Zorro und Franky hatten sich von der Crew gelöst. Aber die Jungs ließen sich nicht beirren.
Die Küche glich nun mehr einem Schlachtfeld, als einer Küche. Was auch zu erwarten war, wenn Luffy einmal richtig in Fahrt war, wenn es ums Essen ging.
Die Person vor mir, mit diesen unglaublichen grünen Haaren drehte sich verwundert um, da er ein Geräusch gehört hatte und starrte mich wohl genau so ungläubig an, wie ich ihn. Kein Traum. Keine Sinnestäuschung... “Zoro…”
Wie lange konnte er mit diesem Schmerz wohl noch leben?
Verzweifelt sank Sanjis Oberkörper auf die Platte vor sich, den Kopf hatte er in seinem Arm versteckt und ein leises Schluchzen drang über seine Lippen.
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Eigentlich hätte es ein ganz beschauliches und gemütliches, wenn auch chaotisches Weihnachtsfest auf der Flying Lamb werden können. Doch weil ein Mitglied der Strohhutbande genau das tat, was er immer zu tun pflegte, kam alles ganz anders.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Niemals hätte ich gedacht, dass jemand dazu fähig ist, mich, ausgerechnet mich, zu lieben.
Von ihm hätte ich das am Wenigsten erwartet.
Immerhin streiten wir uns nur, gehen uns gegenseitig auf die Nerven und sowas.
ER ist meine Schwachstelle und ich lasse nicht zu, dass er sie weder rausfindet, noch eine Chance erhält, diese Schwachstelle auszunutzen, denn ich bin mir sicher, dass er das tun wird.
„Sag mal, Sanji...“ Er sah wieder zu ihr hoch. Dieses Mal wich jedoch das Lächeln einem fragenden Ausdruck. „Hm?“ Eine kurze Zeit war Stille zwischen ihnen. Sanji schnitt die letzte Zwiebel. „Wann willst du es Nami eigentlich sagen?!“