"Du bist alt genug dafür, du musst auch langsam mal dorthin", sprach die blau haarige.
"Ja aber ich hab doch keinen Freund, wieso soll ich da den dort hin?", fragte ihre beste Freundin.
„Oh man!“
Nami stand verzweifelt an Rand einer Höhle.
„Bis sie uns finden ist es Morgen, verdammt warum musste das grade jetzt passieren?!“
Die Sonne war nur noch ein kleiner Fleck am Horizont gewesen als Nami in einer Höhle zuflucht gefunden hatte.
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
Er stand einsam an deck der Sunny und dachte nach. ER liebte sie. Liebte sie ihn auch? Konnte er es Ihr Sagen? Durfte er es ihr sagen? Würde seine Manschafft akzeptiren? Diese und viele weitere Fragen schwirrten durch seinen Kopf.
Nach einer halben Stunden sinnloses herum Irren hatten sie schließlich die ersehnte Kneipe gefunden und waren sogleich herzlich begrüßt worden. Seitdem genossen die Strohhüte ihre verdiente Auszeit. Frönten dem Alkohol, dem Essen, den schönen Frauen und d
Kapitel 1
Sanft trieb die Thousand Sunny auf dem Meer. Der Smutje stand gedankenverloren an der Reling und starrte auf das Meer.
„Hey Goldlöckchen, solltest du nicht in der Kombüse stehen und uns was kochen?“
Der Smutje wußte nur zu gut wem diese Stimme gehörte.
Hallo Leute!
Ich möchte mich für die lieben Kommis bedanken, die ihr mir
geschrieben habt. Ich schreibe diesmal eine längere FF und es geht
wieder (hauptsächlich) um das Pairing ZorroxNami.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Das hier ist das Weihnachtsgeschenk für Yala!!!
Hab mir gedacht, ich könnt die Story auch hier mal posten....
Viel Spaß!!!!!!^^
Der letzte Schnee
Den Blick gen Himmel gerichtet seufzte er laut.
Wiedermal ein sehr ruhiger Tag auf der Sunny dachte ich mir als ich mich in meinen Liegestuhl aufsetze um einen Überblick der Ereignisse an Bord zu bekommen. Zu sehen bekamm ich nichts neues Ruffy und die anderen spielten ein Spiel.
Es war ein friedlicher erster April als die Thousand Sunny durch die Neue Welt segelte jeder ging seiner Beschäftigung nach und ahnte nich t was noch passieren sollte.
'Man Lysopp was sollen wir denn hier?' fragte Ruffy etwas genervt.
Ein großer Meteorit ist auf eine seltsame Insel gefallen. Die Zeitungen sind voll von dem Unheil und die Strohhutpiraten mitten im Geschehen. Und als dann auf einmal eine seltsame Krankheit an Bord ausbricht, wird den Piraten erst richtig klar, dass sie i
Nami und Nojiko mussten aus ihrem Heimatdorf wegziehen und verstecken sich vor dem Mann, der ihre Mutter auf den gewissen hat. Seit dem Vorfall hat Nami kein Wort mehr gesprochen und muss sich in einer neuen Stadt und an einer neuen Schule neu einleben. K
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
»Wer ist das?«, fragte das Mädchen brüsk. »Wen hast du uns hier angeschleppt? Weitere Mäuler, die es zu füttern galt?« Der Prinz rang empört nach Luft. [...] »Niemand«, spie die Diebin aus und ließ sich auf einen der Stühle sinken. [N&S~♥]
Nami und Ruffy standen vor dem Altar. Das Volk konnte mit erleben wie sie sich das ja Wort geben, aber da gab es ein Problem sie wollten nicht Heiraten. Sie kannten sich nicht mal, naja Nami kannte Ruffy obwohl jedes Mädchen im Land kannte Ruffy er war der Prinz von Kokos.
...„Weil sie denken sie hätten alles unter Kontrolle und außerdem wollen sie selber zu dieser Insel und nur jemand mit dem D. in seinen Namen, wird jemals die Insel finden.“
Noch mehr Rätsel die auf die Frau einwirkten...
Du hast sie aus der Dunkelheit geholt, in der sie sich selbst bereits verlaufen hatte. Nun ist es deine Aufgabe, sie zu beschützen und die restlichen Schatten aus ihrem Herzen zu vertreiben.
Der Schwur
Ihr rotes Haar weht im Wind.
Trauer steht in ihrem Gesicht.
Sie steht an der Klippe und schaut in die Ferne.
Sie schaut auf das Meer.
Tränen rinnen über ihre Wangen.
Ein leises Schluchzen ist von ihr zu hören.