„Mensch Ruff, schon wieder?!?“ murrend legte der Größere ein Arm um ihn, er wollte schließlich auch weiter schlafen. Ace wusste von den Albträumen des Kleinen, er dachte es sei nur damit er nicht Auszieht und hier bei ihm bleibt ...
In Mr 2's Kindergarten war mal wieder die Hölle los. Seine Schützlinge tobten um ihn herum und er bekam keinen der kleinen Wirbelwinde zu fassen.
„Okay, ihr Frechdachse, wenn ihr euch nicht endlich benehmt, dann setzt es was!“, drohte der Kindergärtner.
„Versuchen Sie es doch.
Chefarzt Dr. Trafalgar Law hat so manchen "speziellen" Patienten am East-Blue-Heart-Hospital. Aber nicht nur das beschäftigt ihn, er hat auch noch Anfänger auszubilden und die machens ihm nicht immer einfach...
Er hatte ihm versprochen eine coole neue Technik zu zeigen, die man auch Haki nannte. Eigentlich sollte Dragon ihm diese Technik beibringen, doch der Anführer hatte momentan keine Zeit für Sabo, so das Bär ihm wenigstens die Grundlagen beibringen wollte
Irgendwie sah der Schokoladenteig so lecker aus. Der kleine Ruffy konnte nicht widerstehen und tunkte seinen Finger in die schokoladigen Rührmasse. „Hey“, keifte Ace und schlug seinem Bruder mit dem Kochlöffel auf die Finger.
„Das ist doch Nico Robin von den Strohhut-Piraten“, flüsterte er leise. Koala lächelte leicht. Sie kannte Robin auch schon von einigen Steckbriefen und war sich durchaus bewusst, wie wichtig dieses Treffen für Sabo war.
„Hier kommt die Abkühlung!“, schrie Ace und spritze Ruffy mit dem Schlauch nass. Entsetzt keuchte der kleine Junge auf und stand schneller auf seinen Füßen als ihm lieb war. Sabo hielt sich den Bauch vor lachen und auch Ace musste laut loslachen.
Ein Adliger, der für die Menschen kämpfte, die nichts hatten, war unheimlich wichtig für die Welt gewesen. Nur so hatte die kranke Erde die Chance, sich von dem Gift der Menschen zu erholen.
„Um Himmels Willen, wieso bist du nackt?“, schrie Koala hell auf. Sabo hob skeptisch eine Augenbraue und zog sich das Hemd an. „Das ist mein Zimmer“, erklärte er und wollte damit zum Ausdruck bringen, dass er ja wenigstens hier nackt sein konnte.
„Dir kann man echt nicht mehr helfen“, schnaufte Ivankov. Der Kommandant zeigte mit seinem Finger zu den beiden. „Die verstohlenen Blicke, dieses peinliche schweigen. Die Zeichen sind klar zu erkennen. Koala und Sabo hatten Sex!“
Der sechzehnjährige Sabo hatte einen merkwürdigen Traum gehabt. Wirklich daran erinnern konnte er sich nicht mehr. Aber er hatte dieses ungute Gefühl im Bauch, dass er immer hatte, wenn Erinnerungsfetzen hoch kamen und gleich darauf wieder verschwanden.
„Periode? Was ist das?“, warf Sabo die Frage sofort in die Runde. Die Jungs sahen Ivankov genauso fragend an, wie es Sabo tat. Einige Mädchen fingen an zu lachen und Koala wäre am liebsten im Erdboden versunken, wegen Sabo´s Unwissenheit.
„Wieso musste es soweit kommen? Warum konnte ich mich nicht eher an meinen Bruder erinnern“, langsam während Sabo sprach, merkte er wie seine Augen zu brennen begannen. Er konnte seine Tränen nicht zurückhalten.
„Komm, du musst doch noch den Grill aufheizen.“ Sabo seufzte genervt auf. „Seit ich die Feuer-Frucht gegessen habe, habe ich das Gefühl nur von euch ausgenutzt zu werden.“ Vollkommen unmotiviert ging Sabo zusammen mit Koala auf Deck.
„Du hast irgendwie recht. Wir scheinen viel gemeinsam zu haben“, lächelte Koala. Sabo stand auf und blickte dann auf die weiten des Ozeans raus. „Lass uns zusammen für die Freiheit kämpfen. Damit niemand mehr leiden muss, Koala.“
Da noch nicht viel los war, gab es an der Achterbahn auch keine Schlange. Begeistert hatte sich Sabo ganz nach vorne gesetzt. Er wollte wirklich alles sehen und miterleben. Koala und Hack hatten sich in einen Wagen hinter ihm gesetzt.
„Nein ich will nicht putzen. Opa ist es eh egal, wie diese Bruchbude aussieht“, quengelte der siebenjährige Ruffy, der bereits zwei dicke Beulen hatte. „Du wirst das Haus putzen, genau wie Sabo und Ace“, brüllte Dadan zurück
„Sabo geht manchmal echt zu weit. Heute Morgen hat er im Badezimmer, den Wasserhahn mit Klebeband zugeklebt und als ich mich waschen wollte, wurde ich mit Wasser bespritzt“, erklärte Hack, nahm die Sache aber etwas lockere.