Wir schreiben das Jahr 1921. Ein Jahr ohne Wärme und Liebe, denn es herrscht Krieg.
Ein kleiner Junge mit braunen glatten Haaren und braunen Augen packt, so schnell er nur kann, seine Sachen. Während er dies macht , wird im Sekundentakt immer wieder geschossen.
Es ist kalt sehr kalt, ich weiß nicht wie ich da hinein geraten bin, vielleicht war es auch nur der Schock, zuvor hatte ich mich mit meinem Partner Hotsuma gestritten und als ich mit ihm reden wollten sah ich wie er eng umschlungen mit Yuki auf dem Bett s
Es war ein ganz normaler Tag, die Zweilts hatten heute Schulfrei und konnten so den Tag mal wieder völlig entspannen und nur das tun wozu sie Lust hatten. Naja sofern nicht irgendwas wieder dazwischen kommen würde wie ein Duras oder anderer Ärger in dieser Richtung.
„Shusei! Du bist ja doch nicht gegangen! Ein Glück!“ sagte er schlaftrunkend.
’Gegangen? Warum soll ich denn gegangen sein?’ fragte sich der Usui.
Auf einmal passierte etwas völlig unerwartetes.
Hotsuma nahm Shuseis Kinn und beugte sich zu dem Usui hoc
[...]„Was für einen Anfang?“, Luca war verwirrt - was meinte Yuki nur?
„Den Anfang über diesen sinnlosen Krieg, der so viele Opfer forderte. Er hat doch schon vorher begonnen oder? Noch bevor Reiga als Nekromant auf der Seite der Duras kämpfte, schließli
Wir schreiben das Jahr 1921. Ein Jahr ohne Wärme und Liebe, denn es herrscht Krieg.
Ein kleiner Junge mit braunen glatten Haaren und braunen Augen packt, so schnell er nur kann, seine Sachen. Während er dies macht , wird im Sekundentakt immer wieder geschossen.
Es ist ein Tag wie jeder andere in Tasogarekan. Ein Tag wie jeder anderer? Nicht ganz! Denn Diesmal fehlt beim Frühstück jemand der sonst imemr da ist! "Habt irh beiden euch gestritten?", wollte Tachibana, der selbst ernannt Herbergvater von Tasogarekan, wissen.
Ganz langsam hob sein Freund eine Hand und legte sie an seine Wange, strich so zärtlich darüber, wie es nur Shuseis schlanke Finger vermochten. Ein angenehmes Prickeln jagte durch seinen Körper, doch ließ er es sich nicht anmerken.
Die kräftige Stimme des Jüngeren klang leicht verstimmt und nach einer Pause fuhr sie fort. „Du bist doch mein Freund oder? Ist doch völlig normal, dass man so etwas miteinander tut.“