Gerade zog sich Bonnie ihren BH aus und griff nach ihrem Oberteil in dem sie heute Abend schlafen wollte. Draußen war es währenddessen schon stock dunkel und das Fenster noch immer geöffnet, damit die kühle Brise in ihr Zimmer kam.
~Beautiful Lie~
Caroline hatte genug.
Es war natürlich ziemlich schwer sich von einem Typen wie Damon zu befreien,
doch sie hatte das Gefühl, dass sie es jetzt oder nie schaffen musste.
Chloé Jordan stand vor dem Spiegel und begutachtete ihr Outfit, sie arbeitete seit knapp 2 Wochen als Kellnerin in einem Imbissladen. Gähnend hielt sie sich die Hand vor den Mund. Gut, dass sie den Wecker etwas früher gestellt hatte, sonst hätte sie bestimmt verschlafen.
„Wo bist du?“–wer war wohl so unverschämt und direkt?Damon.„Suche mein Kätzchen.“,antworte ich ihm.„Meinst du deinen idiotischen Zwilling?“„Jep.Er hat sein Handy ausgeschaltet und ich glaube,er sucht diese Killer-Schlampe.Ich könnte ihn pfählen.“
Elena und Jeremy wurden durch das Gepolter unten wach. Müde krochen sie aus ihren Zimmern. Als Elena die Tür öffnete, sah sie Jeremy die Treppen runtersausen und in die Arme eines blonden Mädchens rennen. Sofort erkannte sie sie. Es war Shy.
Diese OS Idee hat mich schon seit letztem Wochenende verfolgt und jetzt konnte ich sie endlich niederschreiben. Vor mir liegt eine wundervolle Woche ohne Schule oder Hausaufgaben.
Mir kam die Idee zu diesem OS, als ich die neueste Promo fürs Finale gesehen hab. Die, die in Australien ausgestrahlt wurde und die jemand (un)glücklicherweise hochgeladen hat. Mir juckte es sofort in den Fingern und ich musste meine Tagträumerei auf Papier festhalten.
Kapitel 2 - Awakened
Zuerst würde er sich erst einmal was zu Essen suchen, solch ein Stress wegen nichts, seinem Bruder würde es schon irgendwann wieder gut gehen, dann würde er wieder durch die Stadt tänzeln und versuchen sich mit anderen Leuten anzufreunden und Proble
Die kräftigen Sonnenstrahlen der Mittagssonne schienen auf ein kleines Krockettfeld in Mystic Falls. “Ich gratuliere Ihnen, Miss Pierce. Sie haben schon wieder gewonnen.” “Haben Sie vielen Dank.
Gestern war ihre Beerdigung.
Alle waren gekommen, die sie kannten.
Doch es interessierte mich nicht, dass sie alle da waren.
Elena saß neben mir und hielt die ganze Zeit meine Hand. Sie wusste, wie ich mich fühlte.
Dabei entging ihm nicht, das die Verletzte ihn genau musterte. Seine Hände die wie Schmetterlingesflügel zärtlich über ihre Haut strichen. Seine Muskeln die durch das enge schwarze T-Shirt mehr als gut zu sehen waren.