In Ikebukuro einem Stadtteil von Tokio, der Hauptstadt Japans lebten die meisten Menschen der Welt. Aber nicht nur Menschen lebten in Japan, sondern auch übernatürliche Wesen wie Dullahans, Vampire, Werwölfe und so weiter.
Ikebukuro, Japan
Es war ein wunderschöner, verschneiter Silvestermorgen. Am Abend würde das alljährliche Feuerwerks-fest, genannt Hanabi, am Hauptschrein auf dem Stadtberg Ikebukuros stattfinden.
Ikebukuro, Tokio, Japan
Es war eine laue Februarnacht in Ikebukuro. Es war kurz vor Mitternacht und zu dieser späten Stunde waren nur noch wenige Menschen unterwegs.
Izaya Orihara, der beste Informant Tokios, war ein junger Mann mit einer Körpergröße von 1,76 cm und einem Gewicht von 50kg, er hatte rabenschwarzes Haar, rubinrote Augen und eine schneeweiße Haut. Mittlerweile ist er ist 24 Jahre alt und gehört zu den reichsten Menschen Japans.
Himmel und Hölle liegen nah bei einander, wenn du jemanden liebst, aber es demjenigen nicht sagen kannst, weil er dich hasst würde jeder „normale“ Mensch irgendwann aufgeben. Aber wenn du nicht aufgeben kannst, machst du einfach weiter wie bisher, du verdrängst einfach.
Es war ein wunderschöner Abend in Ikebukuro. Shizuo Heiwajima, der stärkste Mann Ikebukuros oder auch bekannt als das Monster von Ikebukuros war noch unterwegs. Shizuo genoss wie viele andere den wunderschönen Abend.
Es war ein wunderschöner Sonntag in Ikebukuro. Es war ein Sonntag und außerdem war heute Valentinstag, der Tag der Verliebten. Shizuos Tag fing ausnahmsweise ruhig und ohne Stress an, weil es ja Wochenende war und er somit nicht arbeiten musste.
Die Stadt Ikebukuro war ein sehr lebendiges Stadtviertel der Millionenstadt Tokio in Japan sie war die Heimat vieler Menschen so auch von Izaya Orihara und Shizuo Heiwajima und deren Freunden.
Izaya war ein 23-jähriger junger Mann.
Es war ein wunderschöner Sommertag in Ikebukuro als ein junger Mann mit Rabenschwarzem Haar und rubinroten Augen durch die Straßen lief.
Sein Name war Izaya Orihara. Er war einer der besten Informanten Tokios. Aber darüber hinaus war er kein Mensch, obwohl er so aussah.
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
»Shizuo-kun ist kein Monster«, sagte Shinra irgendwann sehr viel beherrschter, als er sich eigentlich fühlte. Selbst Izaya schien überrascht, oder er schauspielerte es einfach nur gut.
Er drehte sich um, um zu gehen.
Das einzige was Shizuo noch hörte war,
„Auf Wiedersehen ... Heiwajima Shizuo.“
Er winkte zum Abschied drehte er sich jedoch nicht mehr um.
~An diesem Morgen traf Namie, eine eigentlich sehr gefasste Dame, die folgenschwere Entscheidung. Sie packte den Kopf ihres Chefs an den Haaren und schleuderte ihn mit einem Laut der Verachtung zum Fenster hinaus in den Müllcontainer.~
Shizu-chan, Shizu-chan, Shizu-chan...!
Ich hasste diesen Namen – vor allem aus seinem Mund! Er klang widerlich und pervers und absolut ekelhaft. Wie er sich daran erfreute, wie ein Psychopath an seinem Opfer. Und das Opfer war dann wohl ich...