Eine Prophezeiung offenbart, dass fünf junge Schüler den Schlüssel zum Wohlergehen aller Clans in ihren Pfoten halten - und dass einer von ihnen dafür sterben muss. Und was, wenn aus Freunden Feinde werden und aus Feindschaft Liebe?
Der Winter ist so hart wie noch nie und alle Clans kämpfen um das nackte Überleben, als ein junger Kater in der Wildnis erwacht und nicht ahnt, dass er das Schicksal aller Clans verändern wird. Seid dabei, wenn Sturmpfote seine Bestimmung findet!
...Schau und wir zeigen dir, um was es geht“, miaute sie. Gespannt schaute er nach oben. Zuerst sah er nur das Sternenvlies am Himmel. Aber. Hatten sich die Sterne nicht eben bewegt? Gebannt schaute er genauer hin. Ja, die Sterne bewegten sich. Sie wirbel
Dunkelgrüne Augen tauchten vor ihr aus der Dunkelheit auf. Ein leichtes Lächeln umspielte Düstertropfens Lippen, als sie Sekunden später ihren Bruder erkannte.
„Kannst du wieder nicht schlafen?“ Die schwarze Kätzin schüttelte leicht den Kopf.
Streuselpfote verließ das Lager und ging ein Stück weit den schmalen Pfad hinunter, ehe sie sich neben dem Wasserfall, welcher das Lager vor unwissenden Augen verbarg, niederließ.
Tautropfen sortierte gerade seine Kräuter, als Schwalbenpfote in seinen Bau gestürmt kam. Er schaute auf und sofort legte sich ein amüsierter Ausdruck auf sein Gesicht.
Von draußen drangen einige Sonnenstrahlen durch das Brombeerdickicht der Kinderstube. Einer der hellen und warmen Strahlen fiel auf das Gesicht einer kleinen sandfarbenen Kätzin. Geblendet von dem Licht wachte Sandjunges auf.
„Hey!! Nun kommt schon, seid nicht solche Memmen! Lasst uns rausgehen! Kommt schon... Ihr wollt doch auch raus, zu diesen komischen weißen Dingern!“, rief Aschenjunges begeistert auf und versuchte so, seine Geschwister zu überreden.
"Zacken, hab keine angst, wir werden immer bei euch sein, wir sind nun bei einem Clan aus Katzen der sich Sternenclan nennt. Sie haben uns gesagt das wir bei ihnen bleiben können und wir sollen euch etwas sagen.", meinte Streifen, doch bevor er weiter spr
Sanftblüte war nun schon seit ungefähr 6 Monden Kriegerin. Seitdem war ihr Leben zwar toll, aber es gab nicht wirklich viel zu tun… Außer das normale Jagen und die sonstigen Kriegerpflichten, war nichts Besonderes in ihrem Leben.
... andererseits wollte ich nicht meinen Clan im Stich lassen, auch wenn mich ein paar Katzen nicht mochten.
Ich war gefangen zwischen zwei Welten und wusste dies auch, ohne das ich irgendetwas dagegen tun konnte.
Die Tage der Blattleere wollten und wollten einfach nicht enden.
Zwar hatte ich meine Scheune, Rabenpfote und die Ratten, aber es war trotzdem verflucht kalt....
„…und nun ist es meine Aufgabe den Wolkenclan wieder zu dem zu machen, was er einst war.“, endete Feuerstern letztendlich.
Turgay hatte sehr interessiert zugehört.
In den großen blauen Augen standen Tränen, als sie diese Worte sprach.
"Es geht einfach nicht mehr. Ich werde es tun ... und ich werde nicht zurückkommen. Leb wohl."
"Wenn es dein Wille ist, dann werde ich dich nicht aufhalten..."
Die Jungkätzin fauchte leise und kniff die Augen zusammen. Ihr Schwanz peitschte angriffslustig von einer Seite zur anderen. "Na schön, du wolltest es nicht anders."