Eine Wohnung, Eine Frau und ein Problem. Sie hat eine abneigung gegen über Männern. ABer Edward will dort Wohnen, daher muss er so tun ob er Schwul ist. Ob das gut geht. Kommt Bella hinter das Geheimniss.?
Edward hat sich von Bella getrennt und ist nicht wieder zurück gekommen, kein Teffen mit den Volturi. Jasper trifft nach zwei Jahren eine Person von der erwartet hat sie nie wieder zu sehen.
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
„Ich hoffe du hast nix mit der gehabt?“
„Nein bloß nicht“, stieß er angewidert aus. „Gut… denn die Alte bringt es nicht. Wenn du mit mir was am Laufen hättest, könntest du vor lauter vögeln wahrscheinlich morgen noch fliegen“
Hallo ihr Lieben !!
Es geht weiter !!! Zwar vorerst erst mit dem Prolog (kurz und knackig aber dennoch aufschlussreich denke ich ^^) und Kapitel 1 folgt erst nach dem 06.06.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
„Ich glaube, das ist alles nur ein böser Traum und ich warte darauf, dass ich geweckt werde und dann alles… alles… wieder gut ist.“
„Ich weiß, dass du das hoffst.“ Ich wollte ihr so schrecklich gerne helfen, aber ich wusste nicht wie.
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Der 19 jährige Edward Cullen lebt seit seinem achten Lebensjahr auf den Strassen New Yorks und ist Mitglied der Strassenbande Big Apple. Die Bande hegt nur eine Grundregel, welche allerdings auf keinen Fall missachtet werden darf, ohne bestraft zu werden.
Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Meine Haut glühte förmlich und ich nahm seine Wärme mit jeder Faser meines Körpers auf und war nicht bereit sie je wieder herzugeben. Ich brauchte sie, ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wie jeden Herzschlag. (Auszug aus Kapitel 17)
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
Eine Kristall Höhle. Es war wunderschön schön hier... Ich und Bella waren die einzigen, die hier waren. Ich fühlte mich so frei und Glücklich, obwohl ich mir eher Sorgen hätte machen müssen, wie wir hier wieder raus kämen!
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Mein Hausarrest hatte sich, dank Jakobs böser Überraschung, noch um einige Wochen verlängert. Nachdem Edward mir todesmutig in die Höhle des Löwen gefolgt war, hatten wir Charly mit fiel Mühe beruhigen können, was wirklich nicht ganz einfach war.
“VERDAMMT, das ist echt nicht normal”, wieder sah er an sich runter.“Was denn nun schon wieder”, kicherte ich.
“Dich nackt zusehen, ist ja schon die härte für mich. Aber dich nackt und nass zu sehen ist kaum noch auszuhalten”.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass irgendein Idiot gegen ihren Willen ihren Körper berührt hat. Sie hat Schmerzen und nichts und niemand kann ihr diese Schmerzen jemals wieder nehmen. Wie sollte ich ihr da näher kommen?