Das hier würden die wichtigsten Jahre seines Lebens werden – die Jahre in denen er zu dem heranreifen würde, was er immer sein wollte. Alles vorher war nur Vorbereitung auf das gewesen, was er an der World Academy lernen würde...
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
Niemand durfte meinen Brüdern oder mir noch einmal so weh tun. Ich würde das nicht zulassen, egal, was es mich kosten würde. Und darum würde ich bis zu meinem Lebensende auf die Beiden aufpassen, auch, wenn sie sagten, es wäre nicht nötig.
Die beiden Kontrahenten musterten sich mit finsteren Blicken. Kein Wort kam über ihre Lippen, doch jeder der beiden wusste was der jeweils andere gerade dachte .Die Luft zwischen den Beide bebte, als sie sich so ansahen.
Durch ein großes Missverständnis streiten sich Alfred und Arthur. Beide wollen über die Sache reden, doch es kommt anders als gedacht... (USUK / Romanze / BL )
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
Amerika wacht auf und plötzlich ist er kein Land mehr und muss zur High School gehen. Jetzt muss er die anderen Länder finden und sehen was mit ihnen ist.
Überrascht sah er seinen Besucher an.
„Was willst du hier?“, fragte er misstrauisch. Er hatte keinen Gast erwartet, aber nie in eine Million Jahre hätte er mit I H M gerechnet!
„England…“, knurrte die britische Kolonie. „Warum hältst du so hartnäckig an etwas fest, was du sowieso nicht halten kannst? Ich werde meine Freiheit bekommen!"
Der Weltfriedenstag der UNO steht vor der Tür. Gefeiert wird in England und alle Länder sind herzlich eingeladen. Auch die anderen United Kingdom Brüder....
From a save place she observed the pirate's reaction. He was turning around like he was searching something... or someone. Her! This was proof, “He REALLY was able to see me!”
Arthur stapfte wütend aus dem Raum.Wie immer war eine Weltkonferenz in einem Streit zwischen Francis und ihm geendet,doch diesmal würde der Franzose zurück nehmen,was er gesagt hatte.
Ich hörte einen gurgelnden Schrei im Hintergrund und die Anmerkung: „Sag ihm, er kann seine Scones zuhause lassen!“. Der Japaner räusperte sich am Telefon und sagte dann: „Danke noch einmal. Ich werde hier auf dich warten.“
Das nächste woran er sich erinnern konnte, war dieser modrige Lagerraum. Seine Hände waren mit Ketten über seinem Kopf gefesselt und seine Beine mit schweren Schellen versehen, die ihn am Weglaufen hinderten.
Lieber genoss er den Moment, von denen sie beide viel zu wenige hatten. Die immer viel zu schnell vergingen. Genauso wie auch dieser Moment vergehen würde.
Schon stieß er die Tür auf, dass sie anscheinend fast aus den Angeln fiel, als nächstes durfte dann der Sicherheitszaun dran glauben und schließlich lief an etwas kleinem vorbei – er würde sich nachher drum kümmern.
„GILBERT!!“ Wieso schrien die Leute ständig seinen Namen? „GILBERT, DAS WAREN WICHTIGE DOKUMENTE!“ Er wusste doch selbst gut genug wie er hieß. „ICH BRING DICH UM!“
Als es an der Tür klopfte, steckte er das Bild schnell in seinen Ärmel, sodass es derjenige, der langsam eintrat, nicht sehen konnte. "Good evening, Berwald...", murmelte Arthur und schloß die Türe hinter sich. Der Angesprochene sah den Engländer nur an.
Und so würde Arthur noch Jahre später erzählen, dass er Francis kennenlernte, indem er einem bloß mit einer Rose bekleideten Franzosen die Tür öffnete.