Sakura saß alleine in ihrer Wohnung umgeben von Tausenden von Taschentüchern. So wie jeden Abend nach dem Krieg weinte sie um Sasuke, er hatte ihnen im Krieg geholfen und ist danach wieder verschwunden.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
Sie sah es in seinem Blick, als er die Tür zu seinem Apartment aufschloss und sie mit offenem Mund anstarrte. Dieser heillos überraschte Ausdruck, der langsam einem breiten Grinsen wich.
Zu langsam. Zu breit.
Ihr Magen zog sich zusammen.
Choji stand eines Samstagmorgens auf. Zu seinem Pech hatte er fast 20 Minuten verschlafen, weswegen er sich hysterisch aus dem Bett erhobt. Nachdem er sich im Bad zurecht gemacht und sich schnell umgezogen hatte, lief er aus dem Anwesen des Akimichi-Clan.
Sakura wurde gerade von Sasuke verlassen, Temari trifft bei ihrem Besuch in Konoha auf Shikamaru, Tentens erste Liebe Neji möchte sie für zwei Jahre verlassen und Hinata hat plötzlich ganz andere Sorgen als ihre Liebe zu Naruto... Wie damit umgehen?
Immer denke ich an die Zeit zurück.
In der wir glücklich waren.
5 Jahre ist es jetzt genau her.
Ich denke jeden Tag an dich, auch wenn du nicht mehr bei mir bist.
Du fehlst mir.
„Mamaa…“ schrie ein kleiner schwarzhaariger Junge und rannte in die Küche zu seiner Mutter. „Wann kommt Papa wieder? Ich will mit ihm trainieren, er hat es mir versprochen.“ sagte er weiter.
Chapter 1: Special skills
Es gab Situationen, in denen man seinen Stolz herunterschlucken musste. Situationen, in denen man sein wahres Vorhaben verschleiern sollte, um den anderen nicht anmerken zu lassen, was wirklich in einem vorging; was man geplant hatte.
„Los wir kommen sonst zu spät!“, rief Yuuki während sie durch die Straßen von Tokio lief. Ihre haselnussbraunen Haaren wehten dabei in alle Richtungen.
„Yuuki, jetzt warte doch.“, keuchte die rothaarige Liny, die beste Freundin von Yuuki.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Früher war es ihr Traum gewesen, einen Prinzen zu finden und ihn zu heiraten. So wie in den Fabeln und Märchenbücher. Dieser Traum war groß und nahm in den Nächten Gestalt an. Jedoch ahnte sie nicht, dass sie sich etwas noch lieber ersehnte als diesen Prinzen.
Eigentlich war es nicht zu fassen. Meine beste Freundin Hinata hatte sich in meinen Kumpel Naruto schon seit Kindestagen verliebt. Eigentlich war es ja nicht unnormal. Was mich jedoch gewaltig störte war, dass ich dazwischen stand. Ino hier, Ino da.
24 Stunden nach dem Krieg ist Narutos Geburtstag ... Was aber nicht heisst das ihm jeder seiner Wünsche erfüllt wird.. Im Gegenteil der Friede ist noch ganz weit weg..
Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
"NARUTO LEBT! Ich weiß es einfach. Er würde niemals aufgeben.", fauchte Hinata böse Kakashi an und ging weg. "Ach Mensch Naruto. Wenn ich doch auch nur so daran glauben könnte, dass du lebst. Aber dafür habe ich zu viel erlebt.", flüsterte Kakashi und gin
Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
Zartes Weiß wie die kristallförmigen Schneeflocken des Winterreiches und das reine Rosaton spiegelt sich mit dem pink farbigen Federkleid des Flamingos im Sonnenaufgangsmoment. Die zwei Farben vermischen sich im sanften Frühlingswind zu einem romantischen Augenblick.
“Die Mehrheit würde sagen: Er war damals nicht der Beste… doch ich finde… er war viel mehr als das. Ich habs damals schon mal gesagt, was dich ausmacht… Naruto”