“Wieso werde ich eigentlich nie gelobt?”, empörte sich Naruto, der auf seinem gewohnten Platz - dem Schreibtisch - saß, und verschränkte die Arme.
“Weil essen keine besondere Leistung ist”, kommentierte Sasuke prompt.
Der weißhaarige Jashinist machte immer noch den Eindruck, als würde er von dieser Frau träumen, die ihm anscheinend den Verstand geraubt hatte.
Auch dem hauptberuflichen Kopfgeldjäger beschäftigte nach allem Anschein etwas. Womöglich ebenso eine Frau..
Scheiß Leben, in Amegakure hat man es echt nicht leicht. Dauernder Regen, Depressionen, hoffnungslosigkeit. Und alles allein die Schuld einer einzigen Person, PAIN! -PainxOC-
Als Sakura vor der Konoha-High-School stand, wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste das ihr Auto auffiel, aber das war ihr egal.
Ihr war seit dem Tod ihrer Eltern eigentlich alles egal.
Sakura konnte es immer noch nicht fassen, da war sie gerade mal 2 Tage wieder Zuhause und wollte sich um ihre Patienten kümmern, aber nun musste sie mit 2 Uchihas, den eingebildesten Clan in ganz Konoha überhaupt, auf Mission gehen.
Wie ich in Narutos Zimmer gekommen bin ist of screen passiert, jedenfalls hocke ich jetzt da und stelle fest, dass er schläft. Sehr schön, dann kann ich seine Instant Noodles klauen.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
Der Anblick ist überwältigend.
Panik kriecht durch meine Adern, das Zittern wird stärker und Itachis Griff um mich verhärtet sich, aber ich sehe nicht weg, sauge den Anblick dessen, was mich fast verrückt macht vor Angst mit morbider Phaszination in mich
Um Naruto zu ihnen zu locken, entführt Akatsuki Sakura. Doch nicht alles läuft nach Plan und sie bleibt nicht lange nur eine Gefangene. Bei Akatsuki erlebt sie viele spannende Abenteuer, aber auch traurige Momente. Findet sie sogar ihre große Liebe dort?
Nur weniges schweißt schneller zusammen als ein gemeinsames Feindbild. Begleitet Deidara und Sasuke die im Kampf gegen Itachi plötzlich Unterstützung finden.
Überrascht riss sie ihre Augen auf und blickte ihren Gegenüber an. Doch zu mehr kam sie nicht, als die Schwärze ihre gesamte Sicht einnahm.
Kraftlos sackte ihr zierlicher Körper in sich zusammen, gehalten von den Armen ihres Helfers.
Hallo!!!
Das hier ist meine erste Fanfiction deshalb seid bitte nicht so streng mit mir. Kritik hätte ich trotzdem gerne damit ich weiß was ich noch besser machen kann^^
Viel Spaß:
Blinzelnd regte eine junge Frau sich.
Ein kleiner Tisch, ein heller Raum
Du sitzt vor mir, ich fühl Vollkommenheit
Meine Hand die zittert kaum
Ich leb' mit dir, den schönsten Traum
Wort für Wort, fließt aus mir raus
Nichts ist zu spät, was uns am Herzen liegt
Ich glaub ganz fest daran,
dass uns niema
"Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, junge Kämpferin, wird sich dir dein Schicksal und dessen Lösung offenbaren. Bis dahin allerdings, solltest du Merlin, den jungen Zauberer, beistehen, denn eurer beider Schicksale sind miteinander verknüpft..."
Das ist er also, Itachi Uchiha. Warum musste ich ausgerechnet dem in die Arme laufen? Er ist unheimlich stark. Ich habe in einem Kampf wahrscheinlich keine Chance gegen ihn. „Du verflogst uns schon eine ganze Weile. Was hattest du vor?“
„Wie steht es um Sasuke?“ soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht. „Nicht so gut. Im Klartext, ich weiß nicht ob er den Tag noch übersteht…“ Itachi sieht mich geschockt an und senkt seinen Blick.
Es war früher Vormittag und langsam füllten sich Konoha’s Straßen. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und es versprach ein heißer und schöner Tag zu werden.
„VERDAMMT, Kakashi!“, schrie Tsunade und schlug mit ihrer Faust wütend auf ihren Schreibtisch.