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Harry Potter und die Mächte des Lichtes

von

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Nicht zurück nach Hogwarts? Reworked

Harry Potter und die Mächte des Lichtes
 

Author: Gegensatz

Pairing: HPDM

Warning: Diese Geschichte wird in späteren Kapiteln Slash enthalten!
 

Disclaimer: Mir gehört nur die Idee dieser Geschichte sonst nichts!
 

So dies ist die überarbeitete Version des ersten Chapter von HP und die Mächte des Lichtes. Es lohnt sich die Kapitel nach der Erneuerung nochmals zu lesen, da ich nicht nur Teile weggenommen habe sondern auch neue hinzugekommen sind.
 

In diesem Fall:
 

Chapter 1(Original): 2645 Wörter
 

nun
 

Chapter 1(Reworked): 3100 Wörter
 

Ich hoffe es gefällt euch
 

Bye
 

Black Soul
 

Chapter 1: Nicht zurück nach Hogwarts?
 

Es hatte sich nicht viel verändert. Dieser Sommer würde wohl genauso trostlos werden, wie der andere. Onkel Vernon hatte versucht seine Schulsachen wegzuschließen, aber eine kleine Drohung und schon war das Problem auch gelöst. Sirius Black, den meist gesuchten Massenmörder als Patenonkel zu haben, hatte Vorteile. Das er unschuldig war, hatte er natürlich ganz zufällig vergessen zu erwähnen.
 

Und in dieser Beziehung hatte Harry keinerlei Hemmungen, diese Tatsache schamlos auszunutzen. Es war ja nicht so, als würden seine “Verwandten“ gut zu ihm sein. Blut war nun mal nicht immer dicker als Wasser. Die Dursleys sahen ja sogar den Köter von Tante Marge mehr als Familienmitglied an, als ihn.
 

Lag wahrscheinlich, nein ganz sicher an der Tatsache, das er unnatürlich und ein Freak war. Oder anders beschrieben, er war ein Zauberer. Ein Mensch mit der Gabe Magie zu beschwören und es war Tatsache, dass er dazu wie ihn Märchen beschrieben, einen Zauberstab brauchte.
 

Was wahrscheinlich in keinem der Märchenbücher stand war, dass es für junge Hexen und Zauberer eine ganze Schule gab: Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, die beste Zauberschule in ganz England und eine der drei größten Schulen in Europa. Harry’s Welt war sorgfältig verborgen vor den neugierigen Augen der Muggel, oder besser beschrieben nicht magischen Menschen. Doch Harry wusste, dass bald die Zeit kommen würde, wo die sonst so dichte Grenze zwischen Muggel- und Magie-Welt wieder schwinden würde.
 

Ein Schatten lag über der magischen Welt und ohne richtige Vorkehrungen würde auch die Welt seiner ’Verwandten’ von der magischen Dunkelheit verschlungen werden. Diese magische Dunkelheit war niemand anderes als Lord Voldemort, der stärkste dunkel Magier des letzten Jahrhunderts. Selbst Grindelwald, der zusammen mit dem Muggel Adolf Hitler den zweiten Weltkrieg angezettelt und den Holocaust durchgeführt hatte, war harmlos im Vergleich zu Lord Voldemort.
 

Niemand in der Geschichte der Zauberei hatte soviel Schaden verursacht, so viele alte Zaubererfamilien ausgelöscht und die nichtmagische Bevölkerung terrorisiert. Doch dann als er an der Spitze seiner Macht gewesen war, verschwand der mächtige Lord. Dank ihm, Harry Potter, und seiner Mutter, Lily Potter, geb. Evans. Die Geschichte, voller unbeantworteter Fragen war in der gesamten Zaubererwelt bekannt und der schwarzhaarige Junge war dadurch berühmt geworden. Berühmt für etwas woran er sich kaum erinnern konnte.
 

Doch nun war Lord Voldemort zurückgekehrt, dank Peter Pettigrew, derjenige der Harrys Eltern einst an Lord Voldemort verraten hatte. Der feige, aber sehr gewitzte Zauberer hatte nicht nur seine Familie und seine Freunde sondern auch seine Kollegen und Verbündeten getäuscht. Schließlich nach über 12 Jahren des Versteckens hatte man ihn entdeckt und gefangen genommen. Durch unglückliche Umstände entkam er jedoch und fast genau ein Jahr verhalf er seinem Meister wieder zu neuem Leben.
 

Diese Ereignisse lagen nun einen knappen Monat zurück und viel war nicht mehr zusehen von dem Kampf den er selbst hatte bestreiten müssen. Einzig allein eine neue Narbe erinnerte ihn noch daran. An der Stelle wo der Dolch seine Haut geöffnet hatte, verlief nun eine schwarze Linie. Schwarze Magie hinterließ ihre Spuren. Male, die man sehen und fühlen konnte.
 

Im Moment jedoch lag Harry in seinem Bett und schlief, allerdings wälzte er sich immer wieder hin und her, er träumte mal wieder vom Trimagischen Turnier. Als unfreiwilliger vierter Champion hatte er zusammen mit Cedric Diggory teilgenommen. So musste er sich gegen Drachen, Wassermenschen und andere Gestalten zur Wehr setzen. Am Ende des Turniers hatte er dem wiedergeborenen Lord Voldemort gegenüber gestanden. Er sah es immer wieder vor Augen wie Pettigrew Voldemorts Zauberstab nahm und Cedric einfach tötete.
 

Cedric Diggory, der Quidditch Spieler, der ihn besiegt hatte. Der Junge, der mit Cho Chang ausgegangen war. Harry wusste, dass er sich selbst nicht die Schuld geben durfte. Aber es war schwer, mit großer Wahrscheinlichkeit würde er Cedric’s Eltern nie wieder ins Gesicht sehen können, nicht ohne daran erinnert zu werden, dass ihr Sohn wegen ihm hatte sterben müssen. Doch während er schlief hatte Harry ganz andere Sorgen.
 

Als der auferstandene Voldemort den Cruciatus- Fluch gegen ihn sprach, schmerzte Harrys Narbe so sehr, dass er mit einem Schrei wach im Bett saß. Er atmete schwer, brauchte einige Sekunden ehe er registrierte, dass er in seinem Raum war und nicht auf den Friedhof, verschnaufen konnte er aber trotzdem nicht , denn da stürmte sein Onkel Vernon in den Raum.
 

"Bist du verrückt geworden hier mitten in der Nacht so einen Lärm zu machen?"
 

Er ließ Harry keine Zeit zum antworten, er packte ihn an der Schulter, schleifte ihn aus dem Zimmer, stieß in die Treppe runter und schloss ihn in den Schrank unter der Treppe ein.
 

"Du bleibst bis morgen da drin und denk nicht mal daran dich herauszuzaubern, sonst fliegst du von deiner Missgeburtenschule!"
 

Harry hörte seinen Onkel davon stapfen, er richtete sich soweit auf wie möglich um einen stechenden Schmerz in seiner Schulter zu spüren. Das Schulterblatt war bestimmt ausgerenkt. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, was kümmerte es die Dursleys ob er verletzt war oder nicht. Er gehörte ja nicht dazu. Etwas verwundert war er allerdings schon. Es war nicht das erste Mal, dass sein Onkel gewalttätig geworden war.
 

Doch seitdem er Hogwarts besuchte hatte ihn Vernon in Ruhe gelassen. Nachdem ersten Jahr, weil er Angst vor ihm hatte und später vor seinem Paten. Und die Tatsache, dass Harry ganz beiläufig mal so eine Bemerkung über einen Spruch gesprochen hatte, der es möglich machte festzustellen, woher Verletzungen kamen. Vernon Dursley war zwar jähzornig, aber er war nicht dumm. Das musste man ihm lassen.
 

Er zog seine Knie so nah es ging an seinen Oberkörper, umschlang sie mit seinen Armen und legte seinen Kopf auf die Knie, er musste in dieser Position schlafen. Anders ging es nicht mehr, das gesunde Essen in Hogwarts hatte die Unterernährung seiner Kindheit besiegt und das gestoppte Wachstum war aufgehoben worden. In der Muggelwelt war so etwas unmöglich. Müde schloss er die Augen. Er konnte die Sonnenstrahlen nicht sehen, aber als sie aufgingen schlief er endlich ein.
 

"Junge, steh auf! "
 

Harry hörte wie das Schloss des Schrankes geöffnet wurde und er blickte in die Augen von seinem Onkel.
 

"Steh auf, pack deine gesamten Sachen ein, jedes einzelne Stück was du besitzt und komm dann wieder runter! Beeil dich!"
 

Harry wusste nicht wieso, aber tat lieber was gesagt wurden war. Es schien als habe sein Onkel die Angst vor Magie verloren, eine zweite Verletzung wollte er vermeiden. Eine viertel Stunde später stand er angezogen und mit gepacktem Koffer unten. Sein Onkel packte ihn und seine Sachen und schleifte sie zum alten Gewächshaus, er öffnete es und schubste ihn rein.
 

"Du wirst von heute an hier wohnen, dann müssen deine Tante, Dudley und ich nicht mehr das Gekreische, das du und deine Eule veranstalten, ertragen. Du darfst das Haus nur noch zum essen betreten! Ich hab dir hier ein Waschbecken und eine Dusche und alles andere hingebaut."
 

Harry sah sich um, das "Waschbecken" war eine Plastikwanne in die ein Gartenschlauch mündete und die "Dusche" war ein Gartenschlauch mit einer angeklebten Brause, der an der Decke hing. Er konnte es nicht glauben, von Menschenrechten und Jugendschutz hatte sein Onkel wohl nie etwas gehört.
 

"Hier soll ich wohnen?"
 

"Ja, ich muss mich jetzt beeilen, wir erwarten Dudleys Direktor zum essen! Keinen Mucks Junge, sonst prügele ich dich grün und blau!"
 

Danke für die Drohung, doch Harry verkniff sich die Bemerkung. Es knallte und Harry’s Onkel verschwand im Haus. Der Grünäugige sah sich nochmals um und entdeckte noch einen alten wackeligen Schreibtisch, der Dudley mal gehört hatte und eine Liege, die er wohl als Bett nutzen sollte. Das werden ja tolle Ferien!, dachte junge Gryffindor als er sich auszog um endlich zu duschen. Die Dusche hatte natürlich nur kaltes Wasser, aber Harry musste sich wohl oder übel damit zufrieden geben.
 

Die Woche verlief ohne Zwischenfälle, Harry hatte alle seine Hausaufgaben erledigt, selbst den Aufsatz für Professor Snape. Wozu Langeweile einen Treiben konnte. Hermine allerdings wäre stolz gewesen. Außerdem und das wunderte Harry, er war in den letzten Tagen rekordverdächtig gewachsen. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, aber mit Magie. Er schrieb Hermine herüber, aber der Brief kam ungeöffnet mit Hedwig zurück.
 

Er fragte sich, was das bedeutete. Entweder konnte Hedwig Hermine nicht finden, was er nicht glaubte oder jemand sorgte dafür, dass seine Post nicht ankam. Das beunruhigte ihn fast so sehr, wie die Tatsache, dass er unglaublich schnell wuchs. Am Anfang der Ferien hatte Harry ganz knapp die 1.60 m angekratzt, nun maß er 1.89 m. Aber damit nicht genug es schien als hätte er die Pubertät im Schlaf vollzogen, der Stimmbruch war genauso schnell gekommen wie gegangen, knapp eine Woche lang ging es mit seiner Stimme rauf und runter. Am Ende blieb sie dann angenehm tief, während Dudley die ganzen Ferien über seine Stimme und Pickel klagte, konnte Harry in Ruhe arbeiten, selbstverständlich nur die Arbeiten, die ihm die Dursleys auftrugen.
 

Von Pickeln bemerkte er nichts und die Arbeiten trugen dazu bei, dass sich seine Muskeln, die schon durch das Quidditschtraining gestärkt waren, noch deutlicher durch seine Kleidung abzeichneten. Zu guter letzt schienen auch seine Haare langsam aber sicher nicht mehr so verstrubbelt zu sein, sie hingen jetzt schon fast normal runter. An den längsten Stellen bis zum Kinn und Harry beschloss sie bis zu den Ohren kürzen zu lassen, so dass das Haar danach einen ordentlichen Schnitt hatte. Nur noch die Fransen im Bereich der Stirn lagen kreuz und quer und das war auch gut so. Seine Narbe wurde dadurch verdeckt.
 

Die Dursleys hatten Harry am Wochenende nicht gesehen, da dieser das ganze Wochenende im Gewächshaus bleiben musste, weil ein ach so wichtiges Geschäftsessen anstand. So sahen sie sich erst am Anfang der zweiten Woche wieder, seitdem er in dem Schuppen lebte. Harry betrat die Küche und setzte sich hin, sein Onkel las wie jeden Morgen Zeitung, Dudley sah fern und seine Tante stellte das Frühstück auf den Tisch.
 

“Morgen.“
 

Sie beäugte Harry kurz und rieb sich dann die Augen. Sie schaute wieder auf den Platz, den Harry besetzte, aber sie staunte dort saß nicht mehr der kleine Junge, der am Freitag in das Gewächshaus gezogen war, sondern ein junger Mann. Selbst in Dudleys alten Klamotten sah er verdammt heiß aus. Petunia war verwirrt und das mochte sie nicht. Sie war stolz auf den Fakt, dass sie immer bestens informiert war. Auch wenn das bedeutete, dass sie den Nachbarn hinterher spionieren musste.
 

"Harry? Bist du das?“
 

"Ja Tante Petunia, ist irgendetwas?"
 

Nun schauten auch Dudley und Onkel Vernon zu Harry. Dudley verschluckte sich an seinem Essen und Vernon zerriss vor Schreck die Zeitung, faste sich aber schnell wieder.
 

"Junge hol noch mehr Schinken und Speck!"
 

"Ja"
 

Harry stand auf und alle erbleichten, selbst Vernon Dursley, der mit seinen 1.80 m nicht gerade klein war, wurde von Harry überragt. Was war passiert? Wieder irgendeine Sache mit dem M-Wort?
 

Harry brachte den Schinken, aß auf und ging in den Garten. Heute stand Holz hacken auf dem Tagesplan, obwohl Harry es unlogisch fand im Hochsommer Holz zu hacken. Er wollte keinen Ärger, die Alpträume vom Trimagischen Turnier schlauchten ihn schon genug, so dass er immer dicke Augenringe hatte und in einer Woche schon wieder knapp zehn Kg weniger wog.
 

Sein Untergewicht wurde nicht gerade von dem Essen der Dursleys, was Harry bekam, aufgehalten oder gar behoben. Seine Haut schien von Tag zu Tag bleicher geworden sein und sein Blick war monoton, ausdruckslos und ohne jegliche Emotion. Die zweite Woche war fast vorüber, als Tante Magda unerwartet vor der Tür stand, Dudley ließ sie rein und Petunia war höchst erfreut. Allerdings auch verärgert, nun würde sie Harry nicht mehr beim arbeiten zu sehen können. Man sollte sie nicht falsch verstehen, sie hasste den Jungen und alles wofür er und seine Mutter standen.
 

Doch selbst sie musste zugeben, dass er im Gegensatz zu ihrem eigenen Sohn, verdammt sexy war. Sie wusste, dass sie ihn ihrem Sohn vorgezogen hätte, wenn sie noch jung wäre, aber es änderte nichts daran, dass er ein Zauberer war. Ein gottverdammter Freak, den man auf dem Scheiterhaufen verbrennen sollte.
 

"Hallo Magda . Was führt dich denn in den Ligusterweg?"
 

"Ein kleiner Abstecher Petunia Liebes, ich war in Wales und dachte, dass ich mein Neffilein auf dem Rückweg besuche."
 

"Das ist ja schön, Vernon ist noch nicht wieder zurück, aber wir können uns auf die Terrasse setzten."
 

Magda folgte Petunia durch das blitzblanke Haus. Harry hatte hart gearbeitet um es so sauber zu kriegen. Nicht, dass Petunia das jemandem erzählte. Sie liebte es Komplimente für ihr reinliches Haus zu bekommen.
 

“Der lebt jetzt im alten Gewächshaus. Weniger Lärm und Aufwand für uns. Im Moment hackt er im Garten Holz."
 

Sie betraten die Terrasse. Harry hatte angefangen die von ihm zerhackten Scheite aufzustapeln. Magda betrat die Terrasse und erstarrte sowie Petunia und die anderen zuvor, das sollte der dürre Junge sein, den sie vor zwei Jahren zum letzten Mal gesehen hatte. Harry sah kurz auf und nickte ihr zu bevor er sich wieder dem Holz zuwandte.
 

"Das ..so. .soll das Balg sein?"
 

"Ja, er hat sich diesen Sommer gemacht, er kann nun noch mehr arbeiten und wir haben ihn nicht mehr im Haus! HARRY, zieh dein Shirt aus! Ich muss es einmal mehr waschen, wenn du es anhast!"
 

Harry schaute seine Tante überrascht an, das war das erste Mal, dass er seine Kleider nicht tragen sollte. Aber vielleicht machte sie das nur wegen Magda, extra gemein sein. Er zog sich sein übergroßes Shirt über den Kopf und legte es ab.
 

Dann arbeitete er wie vorher weiter, er bemerkte nicht das Petunia und Magda bei dem Anblick von seinem Waschbrettbauch und den Muskeln fast dahin schmolzen. Es wurde dunkel und Vernon kam nach Hause, zufrieden stellte er fest, dass Harry alles erledigt hatte und, dass Magda zu Besuch war. Harry aß sein wie eh und je karges Abendbrot, verschwand dann im Gewächshaus um zu sehen, dass er Post hatte. Eine Eule von Hogwarts wie am Siegel des Briefes erkennen konnte, er nahm ihr den Brief ab und sie flog davon. Er öffnete den Umschlag, der viel dicker war als sonst. Er nahm die erste Seite und begann zu lesen:
 

Sehr geehrter Mr. Potter,
 

leider müssen wir ihnen mitteilen, dass es ihnen auf Beschluss des Zauberminister Cornelius Fudge, nicht erlaubt ist am 1. September oder irgendwann sonst nach Hogwarts zurück zu kehren .Fudge ist der Meinung, dass sie zuviel Unruhe in die Schule bringen und außerdem Panik unter den Schülern verbreiten könnten. Er sieht von einer Verbannung aus der Zaubererwelt ab, sie dürfen ihre Ausrüstung behalten, aber sie weder gebrauchen noch dürfen sie irgendwen aus dieser Welt wieder sehen. Es wird das letzte Mal sein, dass sie von uns hören.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Minerva McGonagall (Stellvertretene Schulleiterin)
 

PS: Es tut mir leid Harry, sie werden ihr Leben auch so meistern.
 

Harry liest das Blatt fällt, er war wie erstarrt. Er durfte nie wieder zaubern oder seine Freunde wieder sehen, es kam einem Todesurteil gleich, da hätte ihn Fudge doch gleich verbannen sollen. Er hatte alles was er brauchte und konnte doch nicht zu seinen Freunden, das konnte doch nicht war sein. Da konnte er sich gleich von Voldemort ermorden lassen. Was hatte er verbrochen, dass er derart bestraft wurde? Er hatte nur die Wahrheit gesagt und das war die Folge, einer Verbannung gleich.
 

Eigentlich wollte er den Brief gleich verbrennen, doch vorher wollte er ihn ganz gelesen haben. Das zweite Blatt war von Sirius:
 

Hallo Harry ,
 

Ich bin gerade bei Remus. Als er heute Morgen die Zeitung gelesen hat, ist ihm
 

vor Schreck fast die Robe angebrannt, im Tagespropheten war ein riesiger Artikel,
 

in dem man von deiner Verbannung aus unserer Welt sprach. Ich habe sofort
 

Kontakt mit Dumbledore aufgenommen.
 

Stell dir vor es ist wahr du darfst nicht mehr nach Hogwarts, wie du es schon aus dem Schulbrief erfahren haben wirst. Unglaublich erst schaffst du uns Voldemort vom Hals und dann verbannen sie dich, weil du sie warnst. Ich und alle versuchen eine Lösung zu finden! Rühr dich nicht vom Fleck und eul mir nicht zurück du wirst überwacht, du darfst noch bis Ferien ende Eulenpost bekommen, danach wird sie abgefangen.
 

Bis bald
 

Sirius
 

PS: Gib nicht auf, wir finden einen Weg!
 

Das dritte Blatt aus dem Umschlag war der Artikel aus dem Tagespropheten, Harry las ihn sich durch, das meiste was dort stand stimmte nicht und Fudge's Argumente beschränkten sich meistgehend auf die Artikel von der blöden Skeeter. Das vierte und fünfte Blatt waren Briefe von Ron und Hermine, auch sie schrieben wie entsetzt sie über denn Artikel waren. Das einzig tröstende war, dass Ron schrieb, dass Fudge wegen ihm schon, laut Mr. Weasleys Aussage, mindestens hundert Heuler bekommen hatte. Außerdem war tatsächlich die gesamte Lehrerschaft, inklusive Professor Snape, dafür war, dass er seine Ausbildung abschließen sollte.
 

Jetzt war nahm er den letzten Bogen Papier in die Hand, aus dem Umschlag fiel auch noch ein Säckchen heraus, Harry beäugte es kurz, nahm dann aber den Brief zur Hand. Er war von Albus Dumbeldore:
 

Hallo Harry ,
 

wie du siehst ist Cornelius immer noch so stur und will der Wahrheit nicht ins Auge
 

sehen und das, obwohl inzwischen schon mehr als vier Muggel tot aufgefunden
 

wurden, es war Avada Kedavra, es gibt sogar Zeugen, leider hat er ihr Gedächtnis löschen lassen bevor wir sie verhören konnten. Aber nun genug der schlechten Neuigkeiten, davon hast du schon mehr als genug ist gehört.
 

Ich habe einen Weg gefunden, in dem Säckchen ist ein Portschlüssel, benutzte ihn
 

am 15.07. um 00.00 Uhr. Ich erkläre dir dann alles Weitere. Nimm alle deine Sachen
 

mit, auch deine alten Schulbücher, einfach alles. Dein ganzes Leben.
 

Bis dann ,
 

Albus Dumbledore
 

Harry ließ den Brief sinken, es gab also doch noch Hoffnung und wenn es eine Chance gab, würde er sie nutzten. Aber jetzt hieß es erstmal warten. Bis zum 15. waren es noch ein paar Tage...
 

Nach einer Woche rückte der Tag des Plans näher. In 24 Stunden würde er das Haus der Familie Dursley für immer verlassen. Keinen von ihnen jemals wieder sehen. Er packte alles zusammen und legte sich dann auf sein "Bett" und schlief ein. Er träumte diese Nacht wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-11-11T14:19:53+00:00 11.11.2006 15:19
Hey
Also bevor ich zu allem anderen etwas sag: FERTIG!!!!!!!!
Ich hab jetzt geschlagene 2 1/2 Stunden damit verbracht deine FF von Anfang bis Ende zu lesen. Und ich muss sagen, die ist der Wahnsinn!
*nickt*
Wo soll ich nur Anfangen? Die ist super gut geschrieben.
Ich habe bei meinen FF immer das Gefühl das alles nicht passt und irgendwelche Wörter falsch verwendet wurden.
Aber das hier war einfach nur Genial!!!
Die Storry, die Handlung wahnsinn! *1geb*
Obwohl eine Sache muss ich sagen. Und zwar hatte ich bei einer Sache so eine Art 'Hä?'-Effekt. Als Harry aufeinmal 3000 Jare Alt war, du hast es erst sehr Spät in der FF erklärt und davor so gut wie gar nichts dazu geschrieben. Ich hab mich damit abgefunden und das es bestimmt einen Sinn hat. Vielleicht klärst du das ja noch auf!
Würd mich freuen wenn es weiter geht.
^^
*heftig nickt*

Mach weiter so!!!!!!!

PS: Krieg ich ne ENS wenn es weiter geht?
*betö*

piri ^.~
Von: abgemeldet
2006-07-14T14:03:00+00:00 14.07.2006 16:03
Tagchen,

Ich kenne die FF jetzt schon länger und ich warte schon so lang das du witer machst(Die FF ist einfach wahnsinn, höre bloß net auf daran weiter zu schreiben!!). Kannst du mir bitte per Ens bescheid geben wenn es weiter geht?

Cu Ole88
Von:  Feuerengelchen
2006-05-07T22:29:57+00:00 08.05.2006 00:29
Hi^^

Ich habe deine FF gerade erst entdeckt und kann nur sagen, dass sie einfach der wahnsinn ist^.~
Könntest du mir vielleicht per Ens bescheid geben, wenn du das nächste Chap hochlädst? *es nicht verpassen möchte*
cu, Angi^^
Von:  Sarashina
2006-05-07T12:04:15+00:00 07.05.2006 14:04
Hallo^^
Ich hab die GEschichte gerade erst entdeckt.
Ich finde das war ein FIEEEEESER Cliffy
*schnüff*
Ach und, was Percy angeht...
Lass ihn dafür, dass er in DER Situation reingeplatzt ist, sterben^^
Von:  Fee_der_Nacht
2004-05-13T20:08:45+00:00 13.05.2004 22:08
ich hab die FF jetzt in einem Durchgelesen und find sie echt ober super mega geil hammermäßig abgefahren... (denk dir noch ein paar Wörter dazu sonst is das Komentar zu lange *gg*)
BITTE mach bald weiter!!
ciao Fey
Von:  Gaea
2003-10-06T17:34:20+00:00 06.10.2003 19:34
weiter!!!!!!!!!!! büdddeee!!!!!! di ff is voi supi - büdddeee lad schnell den nächsten teil aufi! "knuddel" sekhmet


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