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Storming Hearts

Finding Yourself
von

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Prolog

„Na, wie ist euer Rennen eigentlich ausgegangen?"

Rainbow Dash hob ihren Kopf und blickte Twilight in die Augen. Nachdem sie ihren letzten Biss runtergeschluckt hatte, antwortete sie ihrer Freundin: „Es war ziemlich spannend, ein ziemliches Kopf-an-Kopf-Rennen, wie du dir vermutlich denken kannst. Aber am Ende bin ich die Siegerin gewesen.“ 

Ein leichter Stolz lag in ihrem letzten Satz, denn Rainbow Dash liebte es mehr als alles andere, wenn sie eine Herausforderung gewann.

„Mittlerweile haben wir Gleichstand, es steht 15:15. Aber beim nächsten Mal werde ich sie überrunden“, erwiderte sie mit einem siegessicherem Lächeln auf den Lippen.

Den Vorderhuf an ihr Kinn tippend, dachte Twilight kurz nach, bevor sie kurz darauf nachhakte: „Moment, das würde aber bedeuten, dass du 15 Mal gegen Applejack gewonnen und verloren hast. Ich dachte immer, du könnest allein den Gedanken ans Verlieren nicht leiden?“

Darauf musste das Pegasuspony kurz auflachen.

„Ach, Twilight, daran hat sich doch nichts geändert. Es ist nur so, dass Applejack wie ich eine gute Sportlerin ist und sie mir ebenbürtig ist. Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich die bessere von uns beiden sein werde. Aber gegen sie zu verlieren ist absolut keine Schande. Da stehen wir längst drüber.“

Das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde nun etwas breiter.

„Schön zu sehen, dass ihr seit dem Blätterrennen damals dazu gelernt habt“, lobte Twilight.

„Nun würde mich aber doch mal interessieren, wie das Blätterrennen nun eigentlich verlaufen ist. Hast du kurz Zeit, es mir zu erzählen?“

Damit hatte Twilight bei ihrer Freundin einen Nerv getroffen. Wenn es darum ging, mit den „Heldentaten“ oder in dem Fall, „Siegestaten“ anzugeben, war sie in ihrem Element. Nach gerade mal zwei Sekunden nickte sie Twilight zustimmend an.

Kurz darauf bezahlte sie ihren kleinen Snack und folgte Twilight zu ihrem Haus, bis sie schließlich im Eingangsbereich stehen blieben.

„Das ist ja super – willst du etwas trinken? Spike, bring uns bitte zwei Tassen Tee“, sagte Twilight zu ihrem kleinen Assistenten, der sich gerade zu den beiden gesellt hat. Rainbow Dash wollte noch etwas dagegen einwenden, aber da war Spike schon unterwegs und tauchte wenige Minuten später mit einer Kanne und zwei Tassen wieder auf, welchen er ihnen auch einschenkte, während die Beiden es sich in Twilights Studierzimmer gemütlich machten.

„Also gut, es hat damit angefangen, dass wir uns mal wieder für eins unserer freundschaftlichen Wettrennen verabredet hatten …“

 

„Na, Rainbow Dash, bist du bereit?“

Breit grinsend sah Applejack zu ihrer besten Freundin, welche sich gerade durch ein paar Streckübungen aufwärmte. Sie selbst streckte dabei die Hufe.

„Natürlich bin ich bereit, “ kam es von dem Pegasuspony, „bereit gegen dich zu gewinnen!“

Dafür hatte Applejack nur ein Lächeln übrig, wenn auch ein freundliches. „Achja, das glaubst auch nur du.“ Zwinkernd schaute sie zu ihrer „Konkurrentin“ hinüber. 

„Natürlich werde ich heute gewinnen, was hast du denn geglaubt? Mit diesen Beinen kann ich nur gewinnen.“ 

Zuversichtlich blickte sie auf ihre Hinterläufe, mit denen sie tagtäglich die Farmarbeit erledigte.

„Das war letztes Mal, Applejack, aber heute wird es anders sein. Heute hast du keine Chance gegen mich.“

Mit diesen Worten beendete sie das Aufwärmprogramm und stellte sich an die Startlinie.

„Das werden wir sehen, Rainbow, das werden wir sehen!“

Auch sie beendete ihre Streckübungen und gesellte sich zu ihr an die Startlinie.

„Möge das bessere Pony gewinnen“,  meinte das Erdpony und spuckte auf ihren rechten Huf. Rainbow Dash erwiderte dies, indem sie auf ihren linken Vorderhuf spuckte, und ihn anschließend gegen Applejacks entgegengestreckten Huf stieß.

Doch im Gegensatz zu damals, dem Blätterrennen, blickten sich die beiden nicht feindselig, sondern vergnügt an. In den Augen der jeweils anderen spürten sie, dass es ein interessantes Rennen werden wird, was die Siegeslust verdoppelt.

Doch auch der Lauf selbst machte beiden ziemlich viel Spaß, und darum ging es ihnen am meisten. Gefüttert mit einer starken Prise Gewinnerstolz.

Im gleichen Augenblick tauchte neben der Startlinie Applebloom auf, die für die Beiden immer das Startsignal gab, und heute ebenfalls.

„In Ordnung, seit ihr bereit?“

Langsam zählte sie den Countdown runter und kaum dass sie die Eins ausgesprochen hatte, ließ sie das Signal ertönen.

Wie aus der Pistole geschossen rannten Applejack und Rainbow Dash, was das Zeug hält. Denn auch wenn es ein friedliches Rennen war, so wollte doch jede von ihnen gewinnen.

 

Neben den friedlichen Absichten gab es noch einen weiteren Unterschied zum damaligen Blätterrennen: Sie sind sich fair gegenüber und versuchten nicht, sich ihren Sieg durch Schummeln zu erreichen.

So kam es, dass sie lange Zeit Kopf an Kopf rannten und sich gegenseitig warnten, wenn ihnen etwas in den Weg kam. Zum Beispiel wenn eine von ihnen eine Wurzel, die im Weg lag übersah und die andere sie davor warnte.

Denn selbst für Rainbow Dash, die sonst immer sehr schnell dabei war, wenn es darum ging, unfaire Methoden zu benutzen, war es wichtig, dass das Rennen zwischen ihnen sportlich und fair blieb.

Dabei hatten sie sich nicht darüber abgesprochen, es war ein stilles, unausgesprochenes Abkommen, das sie abgeschlossen hatten.

„Na, bist du schon aus der Puste? “, versuchte Applejack ihre „Gegnerin“ zu necken.

„Ich und aus der Puste? Wäre doch gelacht, wenn dem schnellsten und sportlichsten Pegasuspony von Equestria so schnell die Puste ausgehen würde.“

Mit diesen Worten legte sie noch einen Zahn zu, was Applejack dazu animierte selbiges zu tun. Immer wieder überrundete die eine die andere und so ging es eine ganze Weile lang.

Irgendwann kamen sie an einem kleinen Bächlein vorbei, an dem sie sich eine kurze Pause gönnten. Applejack hatte ihn einmal bei einem ihrer Rennen entdeckt und war von dem klaren, frischen Wasser, das sich darin befand, sofort begeistert. Seitdem war es ein idealer Ort für die beiden, um Kraft zu tanken, sich kurz auszuruhen und das Wasser zu genießen.

Der Meinung war auch ein Eichhörnchen, das sich nun ebenfalls an den Bach herantraute, um sich ein wenig von dem Quellwasser zu gönnen.

Nach wenigen Minuten nahm Applejack einen letzten, kräftigen Schluck, bevor sie in Rainbow Dashs Richtung guckte:“ Was meinst du, können wir weitermachen?“.

„Na klar können wir los, am besten sofort“, neckte Rainbow Dash zurück. Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort.

Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.

 

Doch auch der zweite Teil forderte seinen Tribut und so kamen die beiden Ponys schwer atmend und etwas erschöpft in die Nähe der Ziellinie.

Sie spürten ihre taubgelaufenen Beine und das rasselnde Brennen in ihren Lungen. Wie sich die Erschöpfung in ihren Körpern ausbreitete. Dennoch, keine von ihnen wollte aufgeben oder nachlassen. Nicht so kurz vor dem Ziel.

Als sie das rote Band sahen, setzten sie noch mal all ihre Kräfte ein. Bloß die erste sein, nicht die andere gewinnen lassen. Dazu war der Stolz zu groß, selbst in einem freundschaftlichen Rennen wie diesem.

Die Muskeln in ihren Beinen begannen sich dagegen zu wehren, doch darauf hörten die beiden nicht. Darum würden sie sich kümmern, wenn sie hinter der Linie waren.

Nur noch wenige Meter trennten sie vom erlösenden Ziel. Applejack sah zu ihrer besten Freundin, war aber zu nicht mehr als einem müden, aber zufriedenem Lächeln imstande. Diese antwortete mit dem gleichen Lächeln, einem Lächeln, das mehr sagt als jegliche Worte. Einem Lächeln voller Glück.

In der Zwischenzeit hatte sich Applebloom zur Ziellinie begeben, mehr als aufgeregt, die heutige Gewinnerin küren zu dürfen.

Nur noch wenige Hufschritte trennte sie von der Linie, bis dann schließlich mit wenigen Zentimetern Vorsprung ein blauer Kopf das Band von der Halterung riss.

Etliche Schritte später kamen die Beiden zum Stehen.

Appleblooms hocherfreute Siegesrufe nahmen sie nur am Rande wahr. Denn so sehr sie auch im Glauben waren, die Ausmaße ihrer Erschöpfung schon während des Rennens gespürt zu haben, so waren sie im Irrtum. Das wahre Ausmaß zeigte sich erst jetzt.

Mit schnellen und hektischen Atemzügen zogen sie so viel Luft in ihre ausgelaugten Leiber, wie sie konnten. Auch die Proteste der Beinmuskel, die sie bis jetzt perfekt hatten ignorieren können, lärmten nun unsagbar laut.

Zufrieden sahen sie sich in die Augen. Sie brauchten oft nicht viele Worte, sich zu verständigen, so auch in diesem Moment.

Erschöpft, aber glücklich, legten sie sich auf eine Wiese neben der Rennstrecke und betrachteten keuchend den Himmel.

Als sie sich fast vollständig wieder gesammelt hatte, nahm Applejack das Wort an sich.

„Was könnte es schöneres an einem solchen Tag geben, als mit der besten Freundin der Welt ein Rennen zu veranstalten und anschließend den Himmel zu betrachten?“

Rainbow Dash schaute kurz zu ihr rüber.

Normalerweise hätte sie sich nicht mit solchem „Mädchenkram“ weiter aufgehalten, aber da sie hier nur zur zweit waren und es ihre beste Huffreundin Applejack war, die das gesagte hatte, lächelte sie und meinte nur: “Es gibt nichts besseres.“

„Das kannst du laut sagen!“

So blieben sie noch eine Weile liegen, und betrachteten weiter den Himmel. Ohne großen Zeitdruck, ohne Stress und Hektik. Einfach zwei Freundinnen, die den Tag genossen.

 

Schließlich vergingen so ein paar Stunden, ohne dass die beiden es merkten.

Lediglich ihr Gefühl und die Tatsache, dass die Sonne längst weitergezogen war, konnten ihnen zeigen, wie lange sie schon hier lagen.

Sich genüsslich streckend stand Applejack auf.

„Gratuliere, Rainbow Dash, heute hast du mich echt besiegt. Dann steht es wohl 15:15 zwischen uns. Also ein Gleichstand.“

Sie nahm ihren Cowboyhut, den sie stets trug, vom Boden und setzte ihn sich auf.

„Aber beim nächsten Mal werde ich dich überrunden!“

Lachend sah sie ihr Gegenüber an.

„Du willst mich überrunden? Da möchte ich aber dabei sein. Eine Rainbow Dash wirst du nicht so schnell besiegen!“

Sie dachte kurz nach, bevor sie eine ihrer Meinung nach geniale Idee hatte.

„Hey Applejack, sag mal, was hältst du davon, wenn wir morgen gleich nochmal ein Rennen machen? Dann kannst du mir ja beweisen, wie du mich überrunden willst.“

Doch von Freude war bei Applejack kaum etwas zu spüren, eher im Gegenteil.

„Tut mir Leid, Sugarcube, morgen kann ich nicht. Wir müssen all unsere Schweine säubern und da wird jeder Huf gebraucht. Tut mir leid … können wir das auf nächste Woche verschieben, zur gleichen Zeit?“. 

Doch Rainbow Dash legte ihr einen Huf auf die Schulter.

„Das ist kein Problem, AJ. Verschieben wir es einfach, deine Arbeit auf der Farm geht vor. Und derweil werde ich ein wenig trainieren, ich hab es immerhin mit einem der sportlichsten Ponys in Ponyville zu tun, “ fügte sie mit meinem Zwinkern hinzu.

Ein beruhigtes Lächeln zeigte sich auf Applejacks Lippen. „Da wirst du aber eine ganze Menge trainieren müssen, wenn du mich das nächste Mal erneut schlagen willst.“

„Darauf kannst du dich verlassen!“

Darauf mussten sie für eine kurze Weile herzlich lachen, bevor sie auseinander gingen. Die Cutie Mark Crusaders wollten einen Flaschenzug an ihrem Clubhaus installieren und Applejack hat ihnen dazu ihre Hilfe angeboten.

„Also dann, wir sehen uns!“ „Ganz genau!“.

Mit einem freundschaftlichen Brohoof verabschiedeten sie sich und gingen jede ihre Wege. Applejack ging ihrer Schwestern und deren Freunden helfen, während Rainbow Dash ein paar Flugkünste übte.

Doch nach einer Zeit spürte sie ein leeres Gefühl in der Magengegend und beschloss, sich in Ponyville ein Gänseblümchensandvich zu gönnen. Bis zu dem Moment, als Twilight auf sie stieß und zu sich in die Bibliothek einlud.

 

„Wow, dann hattet ihr beide ein echt spannendes Rennen. Danke, dass du davon erzählt hast.“

Allein bei dem Gedanken musste Rainbow Dash wieder lachen.

„Was hast du auch von uns zwei mega-sportlichen Ponys anderes erwarten können? Leider hat Applejack erst nächste Woche Zeit, das Rennen wäre wirklich sogar noch viel spannender geworden.“

Sie scharrte kurz mit dem Huf auf den Boden, gefolgt von einem Geistesblitz.

„Aber wenn du und die anderen Lust habt, könnt ihr uns ja beim nächsten Rennen zusehen, wie ich meinen 16. Gewinn mache. Das wäre eine echt lustige Sache.“

Twilight war sofort begeistert von der Idee und schnappte sich sofort Federkiel und Pergament.

„Wir müssen nur noch den anderen Bescheid sagen; und vom Ballon aus dürften wir alles sehen. Pinkie könnte das Rennen dann auch wieder kommentieren … das wird bestimmt ein großer Spaß werden.“

Mit dieser Vorfreude angesteckt fügte Rainbow Dash noch hinzu:“ Ja, und dann wird es eine Siegesfeier für mich geben!“

Man merkte schon, dass Rainbow Dash siegessicher wie immer war.

„Dafür musst du aber erst noch gewinnen, bevor wir überhaupt eine Feier machen, meinst du nicht?“

Rainbow Dash folgte Twilight, die in der Zwischenzeit längst zur Tür gegangen war und kratze sich kurz verlegen am Hinterkopf.

„Also bitte, warum sollte ich das nächste Mal verlieren?“

Jetzt musste Twilight lachen.

„Komm, du 'Siegerpony', gehen wir zu den anderen und erzählen ihnen von unserer Idee.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-22T18:21:15+00:00 22.04.2014 20:21
Hallo du,

da schaue ich also auch hier einmal vorbei. Und ich kenne mal das Fandom. ;)
Die Kurzbeschreibung verrät ziemlich viel. Das komische Stechen ist ja ziemlich klar zu deuten. ^^

wenn sie eine Herausforderung gewinnt.
Ich denke, es müsste "gewann" heißen.

Aber beim nächsten Mal werde ich sie überrunden, “
Nur ein kleiner Zeichenvertauscher. Zuerst (Gänsefüßchen)" und dann ,(Komma).

später mit einer Kanne und zwei Tassen wieder auf. Welcher er ihnen
Aus dem Punkt würde ich ein Komma machen und es müsste "welchen" heißen.

„Na, Rainbow Dash, bist du bereit?“
Ab hier würde sich vielleicht eine Formatierung zur besseren Abgrenzung anbieten - zum Beispiel kursiv.

„Achja, das glaubst auch nur du.“ Z
Das Z hat sich nicht zu dem Rest des Wortes "Zwinkernd" gesellt.

kaum dass sie die Eins ausgesprochen hat, lässt sie das Signal ertönen.
Ich glaube, es müsste "ausgesprochen hatte" und "ließ" heißen.
Denn auch wenn es ein friedliches Rennen ist, so will doch jede von ihnen gewinnen.
Und hier dann "Rennen war" und "so wollte".

Wie wenn eine von ihnen eine Wurzel, die im Weg lag übersah und die andere sie davor warnte.
Das "wie wenn" klingt komisch. Vielleicht kann man einfach ein "Zum Beispiel" verwenden?

das sich darin befindet, sofort begeistert. -> befand

Wie sich die Erschöpfung ihren Körpern ausbreitete.
Auch wenn es nur zwei Buchstaben sind, das kleine "in" darf hier trotzdem eingesetzt werden. ;)

Appleblooms hocherfreute Siegesrufe nahmen sie nur am Rande war. -> wahr

Auch die Proteste der Beinmuskel, die sie bis jetzt perfekt ignorieren konnten,
Vielleicht passt "hatten ignorieren können" besser. (?)

um sich verständigen, so auch in diesem Moment. -> sich zu verständigen
Als sie fast vollständig wieder gesammelt hatte, -> sie sich

„Darauf kannst du dich verlassen!“.
Der Punkt ist überflüssig.

„Wow, dann hattet ihr beide ein echt spannendes Rennen. Danke, dass du es davon erzählt hast.“
Und hier wäre dann die Formatierung wieder vorbei. Natürlich versteht man es auch so - du hast übrigens die Übergänge toll geschildert, da passt alles zusammen. (Un das "es" ist überflüssig.)

könnt ihr uns ja beim nächsten Rennen zu sehen, -> zusehen

Alles in allem ein netter Einstieg in die Geschichte. Verzeih mir, aber heute musste ich alles, was ich fand, anmerken. An manchen Tagen ist das eben so.
Twilight hast du sehr schön dargestellt, mit ihrer üblichen Macke beim Nachdenken. Und auch Applejack und Rainbow Dash hast du gut getroffen. Etwas schade finde ich, dass die Zeit so wage ist. "So verging einige Zeit", "sie blieben eine Weile liegen", "so vergingen einige Stunden". Die Tage in Equestria sind auch nicht länger als unsere. ;)
Aber ich finde schön, dass die beiden ihre Rennen veranstalten, mitsamt rotem Band. XD Passt einfach nach Ponyville. Und eine Pause legen sie auch noch ein. Das ist sehr fluffig. ;)

Tja, öhm, mehr habe ich eigentlich nicht zu sagen. Stilistisch gefällt es mir wieder, dass du die für die Erzählung Zeit nimmst. In einem Kapitel muss ja gar nicht viel passieren. Hier schilderst du praktisch einen alltäglichen Tag der beiden Freundinnen. Hat mir gefallen.
Und solltest du mal weiterschreiben, sag' mir gern Bescheid.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet



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