Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
Sie hasste Nachsitzen.
Sie hatte es schon immer gehasst. Auch schon in der Highschool.
Und jetzt in der Oberschule verabscheute sie es noch viel mehr.
Nicht nur, dass es jetzt viel länger andauerte als damals bei Frau haruna.
Der Grund dafür war auch noch mehr als lächerlich.
Bunnys schnelle Schritte hallten in den leeren Straßen wider.
Leise war auch immer wieder ein Gemurmel zu hören, ebenso wie ein verächtliches Schnauben. Wenn sie Wut im Bauch hatte, begann Bunny grundsätzlich leise vor sich hin zu fluchen.
Er blickte von seinem Laptop auf,als er die Geräusche im Flur hörte.
Das erste, was er sah, waren nackte Füße, die auf Zehenspitzen über das Parkett huschten.
Dann stand sie vor ihm und Mamoru musste schlucken.
>>Das ist alles nur deine Schuld!«, ärgerte sich Bunny lautstark und versuchte zum wiederholten Male, eine ihrer Haarspangen dazu zu nutzen, das Türschloss vor sich zu bearbeiten. Um endlich aus diesem verdammten Abstelllager zu kommen.
Usagi öffnete abrupt die Augen. Und bereute es sofort wieder. Sie erwartete ein dermaßen grelles Licht, dass sie augenblicklich mit dröhnenden Kopfschmerzen gesegnet wurde.
>>Usagi!<<
Sie erkannte die sanfte Stimme sofort und drehte den Kopf (wann war e
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.