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Hated but Loved

Ino x Gaara AU
von

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Kapitel 36 ~ ‘perfect‘ for you.... (no aduld)

Kapitel 36 ~ ‘perfect‘ for you.... (aduld)
 

Mein GaaraIno Video! Bitte Anschauen >-<

http://youtube.com/watch?v=UVumiTPIecA
 

Ino seufzte wohlig auf und drückte sich sachte an Gaara.

Er lag auf ihr und schmiegte sich an den weichen Stoff, der ihren Körper umhüllte und küsste das Mädchen verlangend, aber liebevoll.

Ino genoß es, sie hatte vor langer Zeit das letzte Mal das Gefühl gehabt, dass Gaara sie begehrte und irgendwie war es anders als sonst.

Früher wenn Gaara sich an sie rangemacht hatte war er forsch und ungeduldig gewesen und interessierte sich nicht viel für sie, er hatte sie nur berührt, weil sie es wollte und damit sie ihn ran ließ.

Das hatte sich geändert, genau wie das überraschende Gefühl in Ino.

Gaara berührte sie nun sanft und Ino hatte das Gefühl dass es wirklich sie war, den er begehrte und nicht bloß ihr Körper. Seine warmen Hände waren schon unter ihr Oberteil gewandert und streichelten ihre Taille. Ein Schauer breitete sich über Inos Rücken aus, da er sie schon eine ganze Zeit so liebkoste und sich noch ziemlich eisern was seinen Willen anging zeigte..

Langsam öffnete sie die Augen und sah zu ihm hoch. Gaaras Augen waren voll und ganz auf Inos Gesicht fixiert, dass sie unter seinem Blick errötete und schluckte.

So viel Ungeduld und Verlangen hatte sie schon lange nicht mehr bei ihm bemerkt.

Doch dann hielt er plötzlich inne und sein Gesicht zog sich lang dahin.

Überrascht legte Ino den Kopf schief und suchte ihren Atem wieder.

„Was ist?“, fragte sie.

Für einen Moment wirkte er ratlos, als wüsste er nicht, wo er anfangen sollte und so ähnlich war es auch.

Er hatte sich Inos Worte schon so oft durch den Kopf gehen lassen, dass er unsicher war, wie er sie nun anfassen sollte, was ihr gefiel und was nicht und was sie nur zuließ, weil er es wollte.

Verwirrt über diese verschiedenen Möglichkeiten legte er gequält die Stirn in Falten und senkte den Kopf.

„Willst du nicht?“, murmelte Ino und wunderte sich, falls das tatsächlich der Fall sein sollte, aber Gaara schüttelte nur den Kopf.

Er setzte sich auf und hockte hilflos vor ihr.

„Also... ich weiß nicht was ich tun soll..“, formte er mühevoll diese Worte. „Wie ich dich erregen soll.. ich will das es dir gefällt und das du mich willst!“

Ino seufzte und verdrehte die Augen, dann fuhren ihre Finger durch seine weichen Haare und sie streichelten Ino. Behaglich grinste Gaara und sah auf sie hinunter.

„Keine Sorge. Ich liebe dich Gaara, ich will das du mich berührst, ok? Mach einfach wie immer weiter.. das wird schon:“

Unsicher nickte Gaara und versuchte sich wohl zu fassen. Er lag irgendwo zwischen Begierde, Erregung und Furcht. Langsam ließ er sich wieder auf Ino nieder und streichelte ihr Gesicht, dann begann er sie zu küssen und leckte ihren Hals hinunter.

Ino legte den Kopf in den Nacken und drückte sich ins Bett. Es war irgendwo ein angenehmes Gefühl seinen warmen bebenden Körper auf sich zu spüren, sie fragte sich sogar insgeheim, selbst wenn ihr das peinlich war, dass er wohl nicht so lange brauchen würde um geil zu werden. Irgendwie wurde sie nicht mal mehr diese obszöne Sprache los, wenn sie darüber nachdachte.

Und sie hatte mit diesem Gedanken Recht, denn kaum das sie ihn zu ende gedacht hatte, merkte sie, wie er seinen Unterleib an ihr Bein drückte und etwas Hartes an ihren Oberschenkel stieß.

Er hauchte seinen heißen Atem an ihren Hals und sie schluckte wieder. Ein Kribbeln erwachte in ihrer Magengegend und sie atmete zischend aus.

Seine Hände wanderten nun von ihrer Taille an aufwärts und schlossen sich um ihre Brüste.

Unwillkürlich keuchte Ino auf und es schüttelte sie.

Gaara über ihr grinste nur und begann sich langsam an ihr zu reiben, es machte Ino verlegen, darum versuchte sie seinem Blick auszuweichen. Irgendwo in ihrem Kopf war die Gewissheit da, dass er sie liebte und im Angesicht dieser Tatsache kam ihr das alles ganz anders vor als früher, es war ihr viel unangenehmer und peinlicher.

Trotzdem übte sie mit ihrem Bein etwas Druck gegen ihn aus, was Gaara sehr willkommen hieß. Es überraschte Ino nicht wirklich, dass Gaara erregt war, obwohl noch nicht wirklich so viel passiert war, es überraschte sie viel mehr, wie hart er war und ihr Gesicht lief rot an und ihren Ohren wurden heiß. Sie wusste, dass das an ihr lag.

Sie legte die Arme wieder in seinen Nacken und kraulte diesen leicht worauf er ein wohliges Geräusch von sich gab, irgendwas wollte sie auch tun, selbst wenn sie sich nicht wirklich in der Lage dazu sah, sie wollte heraus finden, wie weit Gaara von sich aus gehen würde, oft genug hatte er seinen Tatendrang ja schon bewiesen.

Als er dann schließlich unsicher eine Hand in ihre Hose gleiten ließ, stockte sie und zog ihre Beine etwas an, erwartungsvoll und mit klopfendem Herz. Seine Hand zitterte und Ino schloß die Augen, sich in Gedanken schon an das Gefühl gewöhnend, wenn seine Finger sie berührten.

Sie wollte es unbedingt, ihr war selber schon so heiß, aber Gaara ließ sie warten.

Anstatt das er etwas tat, verharrte er so und sah wieder zu Ino hinauf, sein Blick wirkte unruhig, dann seufzte er.

Ino wartete, dann ergriff sie wieder das Wort und versuchte sich unauffällig an seine Hand zu drücken.

„Was hast du denn? Ich vertraue dir, keine Sorge.... bitte mach weiter.“, murmelte sie und küsste ihn wieder. Er erwiderte zwar, sah sie aber eine Zeit lang nur an, dann sackte er auf ihr zusammen.

„Ino...“, murmelte er leise und blieb liegen. „Ich habe Angst dir weh zutun.... Ich muss daran denken, was passiert wenn ich übertreibe, aber andererseits...“ Er zischte und übte kurz Druck gegen ihr Bein aus um ihr zu zeigen was er meinte.

Verlegen und mit rotem Gesicht stützte er sein Kinn auf ihrem Schlüsselbein ab und sah sie schmachtend an.

„So darfst du doch nicht die ganze Zeit denken... sonst wird das wirklich nichts mehr. Es ist alles in Ordnung.“ Zögernd wanderte ihre eine Hand an ihrem Körper hinab und legte sie auf Gaaras zwischen ihren Beinen. „Es fühlt sich gut an!“

Gaara blinzelte nur und schien für einen Moment ratlos, dann nickte er erleichtert. Er erhob sich und etwas Gewicht wich von Inos Körper und die Wärme ließ nach.

Ino drückte sich in das Kissen, das unangenehm in ihrem Nacken kribbelte und schloß die Augen, sich nur auf das konzentrierend was er tat und was sie spürte. Glücklicher Weise drängte er sie dabei zu nichts und nahm alles selber in die Hand und das wörtlich.

Während seine Hand dabei war sie sanft zu liebkosen und Ino sich schwer damit tat ihr Keuchen zu unterdrücken, knöpfte er das Oberteil ihres Schlafanzuges auf und schlug dieses beiseite. Da es draußen so warm war, trug sie nichts darunter, darum war es erfrischend, dass als er das Oberteil von ihr abstreifte und sie sich etwas rekelte.

Langsam öffnete sie die Augen und suchte Gaaras Blick.

Doch lange konnte sie keinen Blickkontakt knüpfen, da der Junge über ihr ihren Hals küsste und sachte in ihre Haut biss.

Ino atmete zischend aus und spürte noch immer leichte Bewegung an ihrem Bein, die immer stärker wurden.

Ihr Herz klopfte unglaublich und sie vergriff sich in Gaaras Shirt. Ein leises Stöhnen entwich ihr, dann Gaara führte einen Finger in sie ein und bereitwillig, auch wenn sie es überraschte, öffnete sie ihre Beine ein Stück.

Er war sehr zärtlich, selbst wenn er bebt, da er sich in Geduld üben musste, aber Ino mochte das, er ließ sich Zeit und dass erregte sie immer mehr, bis sie dann doch Initiative ergriff und ihm vorsichtig das Oberteil auszog.

Er ließ es auch zu, ohne sich groß dagegen zu wehren.

Zwar war es dunkel in ihrem Zimmer und Ino sah nicht, wie krank oder Gesund Gaaras Haut nun aussah, aber sie bemerkte ganz eindeutig, dass sich einiges an Muskeln bei ihm aufgebaut hatte und er männlicher wirkte als vorher.

Sie schluckte und lief noch röter an, was zum Glück nicht groß auffiel. Seine Narben waren noch da, überall, aber sie störten Ino nicht. Streichelnd schob sie ihre Hand über seine Brust und sah zu ihm hoch, die Augen halb schließend, da sie einen zweiten Finger bemerkte. Sein Körper war heiß und unter seiner Brust hämmerte sein Herz aufgeregt, dass sie grinsen musste.

Langsam begann sie ihr Bein zu bewegen, da Gaara nicht mehr tat um sich zu erregen, als sich an ihr zu rieben, sondern war damit beschäftigt, sie zu befriedigen.

Ein heißes Keuchen entwich ihm und er stockte kurz, was Ino zeigte, dass er sich wirklich ziemlich beherrschte.

Er warf ihr einen kappen verlegenen Blick zu, denn Ino erwiderte, dann zog er sie zu sich und küsste sie wilder und leidenschaftlicher.

Auch darauf ging Ino ein und als er ihren Hals hinunter leckte und eine feuchte Spur hinterließ, die an der Luft erkaltete, legte sie den Kopf in den Nacken und kniff die Augen zu.

Seine Zunge suchte sich den über ihren ganzen Körper hinunter und stoppte vor dem Saum ihrer Hose.

Ino durchfuhr ein Zucken, als er stoppte, da sie insgeheim mit mehr gerechnet hatte, doch sie konnte sich auf mehr freuen, da er sie ihrer Schlafanzughose und ihrer restlichen Unterwäsche entledigte.

Schließlich bekam sie was sie wollte und bemerkte seine Zunge zwischen ihren Beinen, worauf sie sich kurz anspannte und sich in die Decke klammerte, sich aber daraufhin wieder entspannte und sich ihm entgegen streckte.

Er war vorsichtig und nahm sich wirklich viel mehr Zeit als früher, was Ino gut hieß. Dieses als konnte sie wirklich genießen und sie kümmerte sich nicht darum, wie gut es Gaara dabei ging. Es war vielleicht gemein und ein bisschen rücksichtslos, aber sie hatte sich das verdient.

Sie wusste eins auf jeden Fall genau, wenn er sich noch mehr zeit ließ und so weiter machte wie bisher, würde sie zum Höhepunkt kommen, ehe er irgendwas anderes tun konnte. Doch offensichtlich signalisierte das Inos Stimme, die immer lauter und verlangender wurde, denn Gaara brach plötzlich ab, leckte sich über die Lippen und sah zu ihr hinauf, mit großen Augen, dann kam er zu ihr hinauf, sah ihr direkt und fragend in die Augen und schien abzuwarten.

„War‘s besser als sonst?“, fragte er naiv aber auch irgendwie zaghaft und streichelte über ihre Brust.

Ino lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter, dass Gaara nun genau zwischen ihr lag. Er trug zwar noch seine Hose, trotzdem drückte Ino ihren Unterleib an seinen.

„Viel besser!“, gab sie zu und schmiegte sich an ihn.

Mit funkelnden Augen grinste Gaara sie an und tat es ihr gleich, er konnte sehr standhaft sein wenn ihr wollte, aber sein Blick verriet ihr was anderes, dass er bald nicht mehr warten konnte, verriet ihr etwas mehr als Hartes.

Langsam ließ Ino darum ihre Hand von Gaaras Nacken, seinen Rücken hinunter und über seine Seite zu seinem Unterbauch gleiten, wo sie begann ihn zu kraulen.

Überraschender Weise gab er darauf hin ein schnurrendes zufriedenes Geräusch von sich, das Ino schmunzeln ließ. Sein Blick war allerdings etwas grimmig, so wie seine Stimme.

„Quäl mich nicht.. es fällt mir auch so schwer genug...“, nörgelte er nervös und wand sich auf ihr.

„Schon klar...“, flüsterte Ino nur und nickte einmal. „Von mir aus.. also.. naja..“

Sie legte den Kopf zu Seite und wartete, ihr Herz raste noch immer. Bis jetzt hatte er sich gut gehalten, das war ein Pluspunkt und Ino würde es begrüßen, wenn er mehr tat, dennoch wucherte irgendwo die Ungewissheit, sie müsste es wohl auf sich zukommen lassen.

Gaara blinzelte, zögerte aber noch immer und runzelte unsicher die Stirn.

„Ich zittere.“, stellte er nüchtern fest und schaute sie genauso an, worauf Ino lachen musste.

Sie zuppelte an dem Band was seine Hose zusammenhielt und zog es langsam auf.

„Du brauchst keine Angst haben...das sagst du mir ja auch immer...“, lächelte sie und streichelte seine Wange und lief dann sehr rot an. „Sei wie sonst auch, nur vorsichtiger! Ich liebe dich und ich will nun mit dir schlafen...ganz unbedingt!“

Gaara über ihr lächelte und knuddelte sie plötzlich liebevoll.

„Du bist so niedlich...“, flüsterte er und seufzte dann auf. Ein bisschen umständlich streifte er seine Hose ab und ließ sich erst mal so auf Ino nieder.

Als diese ihn spürte zischte sie überrascht auf und sah zu Gaara hoch.

„Was?“, fragte dieser erschrocken und schluckte.

„Nichts, nichts! Alles ok.. es ist nur...du.. na ja.. er kommt mir irgendwie anders vor. Größer oder so...und härter.“ Verlegen sah sie ihn an, aber schnell wieder weg.

„Ähm.. du weißt schon das ich seit einiger Zeit auf dir liege, es länger her ist, ich dich liebe und du mehr als anregende Dinge tust? Das ist nichts Besonderes.“

Ino nickte nur und rutschte auf dem Lacken umher, um es sich bequemer zu machen.

„Mmh.. also.. kann ich jetzt?“, fragte Gaara weiter und Ino nickte, aber dann fuhr sie hoch und schüttelte sofort den Kopf.

„Nein!“, entfuhr es ihr ernst, selbst wenn sie dem gerne aus dem Weg gegangen wäre. „Noch nicht.. also gleich sofort. Wir haben gesagt du verhütest! Ich will noch kein Kind... oder das Risiko eingehen.“

Die Schultern des Rothaarigen sackten runter und er verdrehte die Augen.

„Ist das unbedingt notwendig?“, murrte er, worauf Ino stur nickte, dann legte sie sich zurück.

„So oder gar nicht....“ Sie drehte den Kopf nach rechts zu ihrem Schlafzimmerschränkchen, in dem sie für den Notfall – sie kannte Gaara immerhin- Verhütungsmittel aufbewahrt hatte.

Gaara folgte ihrem Blick und schien nicht wirklich einverstanden damit, doch er gab seinen Trieben nach und tat wie Ino es wollte.

Mehr schlecht als recht streifte sich Gaara mit Inos Hilfe, da diese dachte es würde ihm vielleicht mehr gefallen, eines der Kondome über und wandte sich dem Mädchen wieder zu.

Ein bisschen mürrischer und ungeduldiger war er schon und griff sich verbissen in Inos Haaren fest, um sie wieder fordernd zu küssen. Offenbar war das so viel verlangt, dass er etwas für dieses Opfer forderte und das zeigte er so.

Ino erwiderte das und hielt sich wieder an ihm fest.

„Fühlt sich das nicht gut an?“, fragte sie zurückhaltend, als sie sich voneinander gelöst hatten und Gaara wieder genau auf ihr lag.

Dieser blinzelte und wollte der Frage ausweichen. Er knabberte an ihrem Ohr und massierte mit Nachdruck ihre Brüste.

„Ungewohnt...“, war seine einzige knappe Antwort darauf und Ino beließ es dabei. Sie kannte sich damit nicht so gut aus, aber immerhin war es nicht so unangenehm für ihn, dass ihm die Lust verging, denn er wurde zunehmend unruhiger und sah sie in einer Mischung aus höchster Nervosität und purer Notgeilheit an.

Ino zog ihre Beine an und spreize sie darum mehr, als Zeichen, dass sie soweit war. Trotzdem tastete sie nach seiner Hand, um ihn daran zu erinnern was er versprochen hatte.

Gaara erfasste ihre Hand und drückte sie. Er platzierte sich über ihr und warf Ino einen ungewissen Blick zu, dann machte er sich daran, langsam und so vorsichtig wie er es einrichten konnte in sie einzudringen.
 


 

~~~~~~~~~~
 


 

Nun herrschte Stille, aber wie Ino das von Gaara kannte, war er nicht dazu bereit sich von ihr runter zu rollen, oder sich von ihr zu lösen. Er blieb auf ihr liegen und schmiegte sich an ihren Körper, der noch immer leicht zuckte.

Er war noch in ihr, sie bemerkte, wie seine Erregung noch pochte und wohl nur langsam nachließ.

Sie seufzte und kraulte Gaaras Nacken, sich an ihn kuschelnd.

Das hatte sie wirklich nicht erwartet, sie war etwas perplex, nun nachdem es vorbei war.

Keine Schmerzen... nichts. Sie war zu erregt gewesen? Oder hatte Gaara doch einfach nur genug Acht gegeben?

Was auch immer er getan hatte, nun lag er dösend auf ihr und rührte sich nicht.

Erst nach ein paar Minuten zuckten seine Finger und er hob den Kopf.

„Das war.. hui...“, gab er von sich und Ino nickte verlegen, aber lächelnd.

„Ja... unglaublich.“

Gaaras helle Augen musterten sie etwas besorgt, schlossen sich aber wieder.

„Konntest du das genießen? Oder.. hat es wehgetan?“, fragte er und seine Hand spazierte ihren Arm empor.

„Mmhm..“, verneinte Ino und küsste seine Wange. „Es war wirklich schön. Ja, das war es. Danke Gaara!“

Erleichtert Atmete Gaara aus und nutzte die Chance um tief Luft zu holen, denn er war noch aus der Puste.

„Gott sei dank. Hätte ich die Kontrolle verloren, hätte ich es wieder kaputt gemacht.“, hauchte er und begann Ino plötzlich zu betuddeln und zu streicheln. Ino kicherte kurz, als er damit anfing, seufzte aber zufrieden auf.

„Ich bin wieder in dir.. das ist ein schönes Gefühl. Ich bin wieder ein teil von dir...so wie du.“, flüsterte er leise in ihr Ohr und die grade abgeklungene Röte kam wieder in Inos Gesicht zurück.

„Ja, das stimmt. Und wenn wir es ab jetzt.. immer so machen wie grade, geht das in Ordnung.“ Sie zwinkerte ihm zu und streichelte über seine Stirn.

Sein erwartungsvoller Blick ruhte auf ihr und nickte nur, dann änderte sich der Blick des Jungen in den eines verknallten Teenies und er kuschelte seinen Kopf in Inos Halsbeuge.

„Ich hab nur Angst da sich irgendwann drauf los ficke wie ein Idiot... bei dir die Füße still zu halten ist schwer.“

„Hab ich bemerkt.“, grinste Ino.

„Hm.“

„Keine Sorge... in so einem Fall stoppe ich dich schon. Und nun keine solche Gedanken mehr! Genieß es, du hast mich grade bekommen!“, erklärte Ino, dann zögerte sie. „War es für dich nicht so schön...oder unangenehm?“, fragte Ino und Gaara wusste, worauf sie hinaus wollte.

Er rümpfte die Nase und öffnete seine Augen wieder.

„Es war nicht so schön, als wenn ich doch so haben kann, aber die Hölle war es nicht.“

Gaara reckte sich und setzte sich auf, dann zog er sich aus Ino zurück und rückte etwas weg, um sich wieder her zu richten und um sich des benutzten Kondoms zu entledigen.

Ino schielt während dessen nur kurz zu ihm rüber.

„Du hattest es wohl sehr nötig.“, murmelte sie, anhand der menge der Flüssigkeit abschätzend.

Gaara zuckte mit den Schultern.

„Das liegt an dir.“, erklärte er nur knapp und kam kurz darauf wieder zu ihr zurück, um sich dicht zu ihr zu legen.

Ino kuschelte sich an seine Seite und genoss den Augenblick.

„Du bist toll Gaara! Wirklich.. ich liebe dich. Und das werden wir nicht immer brauchen.. ich will irgendwann eine Familie mit dir und dich heiraten. Ich gehöre dir.“, flüsterte Ino und streichelte seine Brust.

Gaara grummelte leise vor sich hin und tat sich mit der Antwort schwer.

„Laber nicht so einen Mist. Ich weiß nicht ob ich für so was der Typ bin... warten wir es ab.“

Ino schwieg und sah auf Gaaras Brust.

Direkt vor ihrem Auge zog sich eine lange dunkle Narbe dahin und sie legte den Kopf schief.

Unwillkürlich blitzte das Labor vor ihrem Auge auf und der Anblick von Gaara, wie er dort wohl gefangen gehalten worden war.

Eine Frage drängte sich bei ihr auf, auch wen sie etwas unangebracht war, sie stellte sie trotzdem.

„Gaara...was würdest du tun wenn ich sterben würde?“, fragte ihre Stimme zittrig und sie lauschte aufmerksam. Bei dieser Antwort konnte man viel daraus schließen, also wartete sie. Doch Gaaras Reaktion war unwirsch und er stierte sie plötzlich finster an.

„Sterben? Wieso sterben!“, fauchte er plötzlich. „Komm mir nicht auf die Idee zu verrecken, kapiert! Ich hab dich grade erst gefunden! Mein leben dreht sich um dich! Wenn du weg bist, dann habe ich nichts mehr!“

seien Arme schlossen sich um ihren schmalen Körper und er drückte sie an sich. Es rührte Ino, dass er das sagte und so reagierte, doch trotzdem. Sie wusste, irgendwann war das soweit, aber nicht welche Umstände dazu führen würden und sie hatte ein seltsames Gefühl, darum drückte sie sich ihrerseits an ihn.

„Und was wenn es passiert? Was würdest du tun? Würdest du dir eine neue Freundin suchen?“ fragte sie weiter eine dumme Frage, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis so etwas gefragt wurde, dass war wohl in jeder Beziehung so.

„Dafür müsste ich eine andere kennen lernen und darauf hab ich keine Lust! Nur du akzeptierst mich wie ich bin, nur bei dir fühle ich mich so wohl! Ich hab mich grade an dich gewöhnt! Du bist wunderschön, lieb, nett und so süß!!“ Er schluckte und drückte sie fester. „Ich liebe dich, ich will für immer bei dir lieben! Nein.. ich will das du bei mir bleibst!“

Ino schwieg erst, dann lächelte sie erleichtert und streichelte seinen Rücken. Es war nicht ganz die Antwort, mit der sie Gerechnet hatte, aber diese hier gefiel ihr auch ganz gut. Sie lächelte und schloss die Augen.

„Ich weiß, es geht mir nur darum, wenn ich sterben sollte, will ich, dass du glücklich wirst. Das ist mir ganz wichtig!“, flüsterte sie und ließ diese Worte im Raum stehen, wieder lauschend.

Gaara lag neben ihr, sie noch immer fest drückend und rührte sich nicht, seine Umarmung wurde inniger und seine Stimme schlug plötzlich um. Fast klang sie weinerlich, wie Ino verblüfft feststellte. E hörte sich eher an wie eine Bitte, ein leises flüstern, das auf sie eindrang.

„Ino...? Stirb bitte nicht ok? Es hat lange gedauert bis ich jemanden finden konnte, denn ich lieben kann. Lass du mich nicht auch noch im Stich. Wenn du stirbst, hat mein Leben gar keinen Sinn mehr. Ich lebe nur noch, um mich um dich zu kümmern, für mehr bin ich nicht zu gebrauchen. Ich liebe dich, du bist perfekt für mich und ich will für dich perfekt werden.....“
 


 


 

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Anm.:

An der Stelle mit den "~~~" hab ich den aduldteil gesvhnitten in der Hoffnung es ist so lesbar. Es ist nicht Wichtiges weggeschnitten worden, Ino konnte es nur in vollen Zügen genießen^^'



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-07-18T15:19:49+00:00 18.07.2008 17:19
Echt hammergeiles Kappi
Und die FF is auch super toll
Mir gefällt des Paaring sowieso so gut (Fan sei ^^)
Schreib schnell weiter und mach weiter so


Schickst du büdde, büdde ne ENS, wenns weitergeht? (lieb guck^^)

Liebe Grüße

Von: abgemeldet
2008-06-12T18:50:25+00:00 12.06.2008 20:50
Ich finde deine FF ist echt der Hammer ! Ich liebe die Art wie du Ino und Gaara darstellst und finde es klasse das du dieses Kapitel extra ohne Adult neu geschrieben hast!
Von: abgemeldet
2008-06-08T00:28:29+00:00 08.06.2008 02:28
klasse des du ein adult und ein net adult kappi gemacht hast^^
viele autoren vergessen des nämlich....*böse guck* xD
hm......i-wie find ic des ino die romantische stimmung mit ihrer frage kaputt gemacht hat.....>.<
die antowrt von gaara war zwar süß.........aber es war ne bissle ...nu,net soo toll mit der frage von ino....sry....>.<
weiß war net so genau,warum mich des jetzt gestört hat....*überleg*
aber des kappi wa recht suoer....klasse^^
schreibst du mir wieder ne ENS?
ciao,lg

und.....du hast dieses video selbst gemacht?also,zusammengebastelt? sehr schön.....wenn auch ent emin musikgeschmack *lach*
Von:  Yamadera
2008-06-05T17:20:06+00:00 05.06.2008 19:20
uih war das kapi schön
auch wenn es nciht der adultteil war lies es sich perfekt lesen
wai~
ich weiß nicht was ich sgen soll

mach weietr so

hdl
Giga-Freak
Von: abgemeldet
2008-06-01T13:58:18+00:00 01.06.2008 15:58
Wie naiv unser lieber Gaara doch sein kann^^
Richtig putzig!
Nur weiter so
ich freu mich schon
Lucky-chan
Von:  Chiho
2008-06-01T11:21:17+00:00 01.06.2008 13:21
also der letzte teil war wirklich schön! >.<
wie Ino ihn gefragt hat, ganz schüchtern und wie gaara darauf reagiert hat, einfach voll knuffig! gaara ist wirklich manchmal total naiv, aber das macht ihn ja aus! ^^
das kapi war wieder voll klasse, und ich find es auch gut dass du es in zweifacher ausführung hast, erstmal danke dafür, sonst hätte ich es wieder net lesen können (blöd wenn man noch nicht volljährig ist...=.=) und ich glaube manch anderer so hier auf mexx auch nicht ^^°°
wieder echt super, und deine wortwahl bei gaara ist immer wieder geil!
ich muss jedesmal wenn es um das thema geht und gaara sich so 'bemüht' mit Ino zu reden schmunzeln wie er sich ausdrückt ^__^
freu mich schon auf das nächste Kapi!!

gez.: Chiho ^^


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