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Inspired by your Shoe Laces

Draco/Harry | COMPLETE
von

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It's unnatural I tell you

Insprired by your Shoe Laces
 

Autor: Smarmy Penguin
 

Übersetzer: James Black bzw. punkastreetrat
 

Disclaimer: Charaktere, Orte usw.: J.K.Rowling,
 

Idee: Smarmy Penguin,
 

Nix: Ich
 

-
 

Kapitel 2
 

It's unnatural, I tell you
 

Beim Frühstück am nächsten Morgen redete Hermine nicht mit Harry.
 

Ron hatte noch vergeblich versucht ein Gespräch zu beginnen, doch Hermine fing an mit Ginny zu flüstern. Harry war sich sicher, dass sie ihm böse Blicke zuwarfen.
 

Er fühlte sich nicht mehr schuldig, Ginny verlassen zu haben.
 

Es war dumm gewesen, überhaupt mit ihr auszugehen. Sie hatte kurz vorher mit Dean Schluss gemacht und Sirius war gerade erst gestorben.
 

Ihre Erwartungen voneinander waren zu hoch gewesen: Ginny wollte den Helden, von dem ihr ihre Eltern erzählt hatten, als sie noch ein kleines Kind war und Harry wollte einfach jemanden, der überhaupt nichts von ihm erwartete.
 

"Ich glaube, Hermine und Ginny reden über dich.", wisperte Ron.
 

Harry grunzte nur.
 

Die Herbstsonne schien durch die Fenster der großen Halle, hinterließ ein Sonnen- und Schattenmuster auf den Haustischen.
 

Harry blickte auf, um Blaise und Draco in die Große Halle schleichen und sich neben Pansy Parkinson setzen zu sehen.
 

Er realisierte vage, dass Ron mit ihm sprach.
 

"Die Chudley Canons müssen dieses Jahr gewinnen! Denkst du nicht auch, dass ihre Pechsträhne bald vorüber sein muss?"
 

"Vielleicht.", murmelte Harry und sah in Rons Gesicht, das vor Hoffnung zu glänzen schien.
 

Plötzlich begann jemand am Ende der Großen Halle zu schreien.
 

"WHAT THE FUCK! JETZT KRIEGST DU ES MIT MIR ZU TUN, HARRY FUCKING POTTER!"
 

Besagter sah auf und erblickte eine sehr rot angelaufene Pansy Parkinson, welche geradewegs auf den Gryffindortisch zusteuerte.
 

Harry hoffte, dass es kein Messer war, was er in ihrer Hand erkannte.
 

Chaos brach aus. Blaise Zabini rollte sich elegant über den Tisch, packte Pansy und versuchte sie zurück zu halten.
 

Der Rest der Slytherins - sich sehr wohl bewusst, dass Pansy nah dran war einen Mord zu begehen - begann Essen quer durch die Halle zu werfen.
 

Die Hufflepuffs krochen unter ihren Haustisch, während die Ravenclaws versuchten, die zuständigen Autoritätspersonen zu alarmieren.
 

Blaise rief durch das ganze Durcheinander nach Goyle, als dieser aufsprang, sich nun ebenfalls über den Tisch rollte und zu ihnen rannte um Pansy mit festzuhalten.
 

Die Gryffindors, die auf einmal mit Essen bombardiert wurden, griffen ihr eigenes und warfen es auf die Slytherins.
 

Der Lehrkörper war verrückt geworden.
 

Snape und McGonagall zeigten anklagend mit dem Finger auf den jeweils anderen, während die anderen Lehrer vergeblich versuchten die Schüler zu beruhigen.
 

Dumbledore las in aller Ruhe den Tagespropheten.
 

"Verdammt, Potter! Du ruinierst meine Band!", kreischte Pansy und warf das Brotmesser, welches sie in ihrer Hand hatte, in Richtung Harry.
 

Das Messer surrte durch die Halle. Alle schwiegen. Die Herbstsonne traf das Metall und reflektierte Strahlen Sonnenlichtes fielen auf die Wände der Großen Halle, bevor es mit einem lauten "Klack" auf dem Gryffindor-Tisch genau zwischen Ron Weasleys Fingern landete. Ron schluckte, während Colin Creevey aufschrie.
 

"Die werfen mit Besteck! Werft zurück, werft zurück!"
 

Die Gryffindors sprangen mit Messern, Gabeln und Löffeln bewaffnet auf.
 

"STOP!", brüllte Harry.
 

Drüben am Slytherintisch stand auch Draco. Harry fragte sich, ob er seine Hauskameraden beruhigen oder vor den bald fliegenden Löffeln wegrennen wollte.
 

"Sorry deswegen, Harry", sagte Blaise, immer noch mit Pansy rangelnd.
 

"Sie hatte ihre ,Gute-Morgen-Zigarette' noch nicht. Halt mal kurz, Goyle."
 

Goyle hatte den einzig sicheren Platz gefunden, um sie festzuhalten: ihren Hals.
 

Blaise durchsuchte seine Robe, dann zog er eine weiße Zigarette hervor.
 

"Pansy, schau mal, was ich hier habe!", rief er.
 

Pansy hielt still in Goyles Armen und verfolgte die Zigarette mit ihren Augen. Goyle ließ sie los und sie schnappte sich die Zigarette aus Blaise' Hand.
 

"Feuer.", grinste Draco und hielt ein schwarzes Feuerzeug in der Hand. Er schlich um den Tisch und hielt das Feuerzeug unter Pansys Zigarette. Pansy sah drein, als würde sie ihn am liebsten küssen wollen.
 

Die Gryffindors wandten sich wieder dem Essen zu; ausgenommen die kleine Gruppe um Harry Potter. Ron starrte noch immer auf das Brotmesser zwischen seinen Fingern, Hermine hielt die Nase in die Luft.
 

"Oh, du hast es ihnen erzählt", stellte Blaise fälschlicher weise fest, bevor er Harrys fassungslosen Blick bemerken konnte. "Bin ich froh, ich hasse Geheimnisse!"
 

"Was hat er uns erzählt?", fragte Hermine schrill.
 

Harrys Augen waren geweitet und er schüttelte geängstigt den Kopf.
 

"Oh...", sagte Blaise, "scheint, als hätte ich da was losgetreten..."
 

Draco konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Blaise starrte ihn an und brachte Draco damit zum Schweigen.
 

"Ich denke, wir gehen jetzt zurück zu den Slytherins und überlassen dir den Rest, Potter.", grinste Draco hinterhältig.
 

Goyle murmelte ein schnelles "Bye", bevor er hinter Pansy und Draco her eilte.
 

Pansy schien Draco zuzutexten.
 

"Sorry, Harry", sprach Blaise und sah die rotangelaufene Hermine nervös an.
 

"Bis später dann."
 

"Harry, was ist los?", verlangte Ron zu wissen und versuchte dabei verzweifelt das Messer, welches noch immer im Tisch steckte, zu entfernen.
 

"Lass mich raten!", spie Hermine wütend. "Mehr Geheimnisse! Noch mehr unerklärbare Sinneswandel!"
 

"Ich dachte, du redest nicht mehr mit mir.", sagte Harry kühl.
 

Hermines Nasenflügel bebten gefährlich.
 

"Harry, wir wollen nur wissen was los ist ...zu deiner eigenen Sicherheit!", versuchte es Hermine.
 

"Du willst wirklich die Wahrheit wissen, Hermine? Gut. Ich bin in 'ner Band ...mit den Slytherins!"
 

-
 

Harry saß alleine beim Mittagessen.
 

Ron und Hermine hatten sich extrem aufgeregt, dass Harry mit Draco Malfoy abhing. Sie schienen zu denken, er würde mit Voldemort im Bunde sein.
 

Harry hatte versucht ihnen zu erklären, dass Draco wirklich eine Art Sinneswandel durchgemacht hätte.
 

Sie fragten, was es für Beweise dafür gab, doch er hatte keine.
 

Hermine hatte ihn auch gefragt, warum er Blaise Zabini vertraute, der - so dachte sie - einen ziemlich zwielichtigen Charakter hätte.
 

"So sind alle Gutaussehenden und ich habe gehört, er wäre Bisexuell. Es ist unnatürlich, sag ich dir!", hatte sie gemeint.
 

Ron war sauer, weil Harry scheinbar zwei neue Freunde hatte und dazu noch teuflische.
 

"Nach allem, was wir durchgemacht haben! Du lässt mich im Stich für diese reichen Idioten, nur weil sie Muggel-Musik mögen. Die haben dich doch 'ner Gehirnwäsche unterzogen!", unterstellte er ihm schreiend.
 

So aß Harry sein Tomate-Käse-Sandwich allein und versuchte Hermines, Ginnys und Rons Geflüster ein paar Plätze entfernt zu ignorieren.
 

Er war überrascht, als ein Zettel vor seinem Sandwich erschien.
 

Potter,
 

Blaise tut es verdammt Leid, dass er dein kleines 'Goldenes Trio' zerstört hat.
 

Mich könnte es nicht weniger interessieren.
 

Je weniger du redest, desto besser für deine Stimme.
 

Blaise meint, es täte ihm so Leid, dass er sich möglicherweise vom Astronomieturm stürzt.
 

Sei nicht geschockt, er hat das schon mal versucht. Er bemerkte allerdings den Balkon einen Stock tiefer nicht. Er hatte 'nen blauen Arsch für 'ne Woche, aber war nicht ernsthaft verletzt.
 

Gruß von Goyle.
 

Wie auch immer, heute Nacht ist Bandprobe. Zauberkunstraum im fünften Stock. Sei dort!
 

Malfoy
 

Harry lächelte matt. Wenigstens hatte er Musik um sich abzulenken und irgendwie neue Freunde, auch wenn diese ein wenig unausgeglichen waren.
 

-
 

"Hi, Harry!", rief Blaise, als Harry den leeren Klassenraum betrat, in dem sie sich treffen wollten.
 

"Es tut mir so Leid wegen heute. Ich hoffe, ich habe nicht alles ruiniert!"
 

"Hey, Blaise. Mach dir darum keinen Kopf, die Dinge werden sich schon wieder richten, hoffentlich. Wo sind Goyle und Malfoy?"
 

"Kommen gleich. Bei Greg besteht keine Chance, aber ich würde mir wirklich wünschen, dass du Draco 'Draco' nennst..."
 

Harry streckte angewidert die Zunge raus. Dann holte er eine Hand voll Schokofrösche aus seiner Tasche.
 

"Willst du einen?", fragte er.
 

Blaise nickte.
 

"Ihn 'Draco' zu nennen fühlt sich einfach falsch an.", meinte Harry, nachdem er seinen Schokofrosch runtergeschluckt hatte.
 

"Ist so'n bisschen 'n orgasmischer Name.", antwortete Blaise in Gedanken.
 

Harry erstickte fast am nächsten Sckokofrosch.
 

"Ein WAS?"
 

"Du weißt schon..." Blaise Stimme wurde kreischig hoch. "Oooh, DRACO! Schneller, Draco, schneller! Ich bin so heiß, Draco. Draco, du bist so groß!"
 

"So was hör ich gern.", grinste eine amüsierte Stimme an der Tür. Draco stand dort mit hochgezogenen Augenbrauen.
 

Harry lief rot an, seine Augen waren so groß wie Untertassen.
 

"Draco!", rief Blaise aus, schlug die Hände zusammen und versuchte so zu tun, als ob er nichts gemacht hätte. Er versagte.
 

"Hab dich dort nicht stehen sehen."
 

Draco lachte leise.
 

"Ich glaub, ich will's gar nicht wissen.", lächelte er.
 

Blaise grinste nervös.
 

"Das ist gut. Ich glaube nicht, dass wir das erklären könnten.", meinte er und kratzte sich am Kopf.
 

"Goyle hat 'ne Strafarbeit.", erzählte Draco, die Augenbrauen immer noch gehoben.
 

"Nur wir Saiteninstrumente heut Nacht."
 

"Oh, gut, warum geh ich nicht runter in die Küche und hol uns ein paar Flaschen Butterbier. Es ist Freitag, wir sollten ein bisschen Party draus machen.", schlug Blaise vor und sprang auf.
 

"Ihr zwei könnt ja 'n bisschen reden und versuchen euch beim Vornahmen zu nennen!"
 

Dann rannte er zur Tür hinaus.
 

Harry blickte zu Draco, welcher finster auf die Tür starrte.
 

"Was haben du und Blaise gemacht?", fauchte er schlussendlich.
 

Harry schluckte.
 

"Blaise meinte du hättest einen... ähm... einen... orgasmischen Namen..."
 

Dracos Augenbrauen verschwanden fast in seinen blonden Haaren.
 

"Einen WAS?", rief er genauso wie Harry fünf Minuten zuvor.
 

"Einen Namen, den man leicht sagen kann, wenn man... du weißt schon, einen Orgasmus hat."
 

Harry glaubte nicht, dass er noch röter werden konnte. Er hätte nie erwartet mit jemandem über dieses Thema zu reden, schon gar nicht mit Draco Malfoy.
 

Draco war eine zeitlang leise.
 

"Ich denke ihr habt Recht.", sagte er, die Stille durchbrechend.
 

Er sah zu Harry.
 

"Harry ist keiner so wirklich. Außer man rollt die r's. Ungefähr so..." Dracos Stimme wurde plötzlich höher als normal. "Harrrry"
 

Harry wurde noch röter.
 

Draco war mit seinen Gedanken woanders. Er begann leise verschiedene Namen zu sagen. "Terrrrry Boot!" Er schüttelte den Kopf. "Nah, nicht wirklich. Ronald! Ronald! Bäh, keine Chance. Severrrrrrus!", stöhnte er, dann sah er zu Harry.
 

"'Severus' zu sagen ist echt sexy.", meinte er. "Versuch es!"
 

"Werde ich nicht!", stieß Harry entrüstet aus. "Das ist ekelhaft. Er ist ein Lehrer!"
 

"Ach? Es ist ja nicht so, dass ich mit ihm ficke. Mach schon, es ist echt lustig."
 

Harry sah zweifelnd drein und zögerte.
 

"Severus", sagte er leise.
 

"Lauter!", forderte Draco.
 

"Severus!", sprach Harry etwas lauter.
 

"Weiter, schrei es, Potter, schrei es!"
 

"SEVERUS!", stöhnte Harry, der Name rollte wie Wasser aus seinem Mund. Sehr dreckiges Wasser.
 

"SEVERUS!", wiederholte Draco mit kräftiger, tiefer Stimme.
 

"Ähm, entschuldigt Jungs?", piepte eine hohe Stimme von der Tür. Draco und Harry stoppten ihr Stöhnen und wanden sich der Tür zu.
 

Dort stand Professor Flitwick, in seinen Armen lag ein Stapel Pergamente.
 

"Ich brauch den Raum zum korrigieren... ähm, es ist schön zu sehen, dass ihr Jungs...ähm, miteinander auskommt."
 

Harry und Draco wurden prompt rot, flohen aus dem Klassenraum und rannten zwei Korridore entlang, bevor sie keuchend stehen blieben und gleichzeitig in hysterisches Gelächter ausbrachen.
 

"Hast du sein Gesicht gesehen?", keuchte Draco mit Tränen in den Augen.
 

"Oh mein Gott! Was er gedacht haben muss!"
 

Harry hielt sich schon den Bauch vor lachen.
 

"Na los, lass uns Blaise suchen."
 

"Aber klar... Harrrry!"
 

Harry brach erneut in Gelächter aus.
 

-
 

"Und dann sagte er:", lachte Harry und Tränen liefen ihm die Wangen runter, Draco holte tief Luft. "Es ist schön zu sehen, dass ihr Jungs, ähm... miteinander auskommt."
 

Harry und Draco kicherten wieder, während Blaise geduldig wartete.
 

"Oh, sehr amüsant.", meinte er trocken.
 

"Du hättest dabei sein müssen!", keuchte Draco. "Gott! Was wäre gewesen, wenn Snape rein gekommen wär'..."
 

"Was ist, wenn er es Snape erzählt?", fragte Harry lachend.
 

"Was, wenn Snape ein Vampir wär'?", meinte Blaise über seine Schulter sehend.
 

Harry und Draco starrten ihn an, dann lachten sie wieder hysterisch los.
 

"Ja, ihr lacht! Wartet ab bis er euch beißt, während ihr schlaft."
 

Draco musste sich an der Wand festhalten, um vor lachen nicht umzukippen. Harry hielt sich den Bauch.
 

"Na los, lasst uns runter in die Kerker gehen und da auf Goyle warten. Pansy wollte eh noch mit dir reden, Harry.", bemerkte Blaise, ein Duzend Butterbierflaschen unter den Armen.
 

Harry schluckte.
 

"Ja, da biste ganz ruhig, nicht? Willst du wissen, was sie sonst noch mit einem Messer machen kann?"
 

Draco lachte, als er Harrys Gesichtsausdruck sah.
 

"In die Kerker? Ihr meint, in den Slytherin-Gemeinschaftsraum?", wollte Harry unsicher wissen.
 

"Keine Angst, Potter, wir lassen es nicht zu, dass sie dich vergewaltigen.", kommentierte Draco und lief dann neben Blaise den Korridor entlang.
 

Harry rannte, um sie einzuholen. Er lachte sarkastisch, sah beide Jungen an und folgte ihnen dann in die Dunkelheit.
 

-
 

Der Slytherin-Gemeinschaftsraum, bemerkte Harry, hatte sich nicht sehr verändert seit seinem zweiten Jahr, als Ron und er sich als Goyle und Crabbe eingeschlichen hatten, um Draco über die Kammer des Schreckens auszufragen. Es war ein sehr großer Raum mit Ledersesseln und unnatürlichen Kaminfeuern, die grün leuchteten. In der Tat war alles grün, außer das schwarze Leder und Pansy Parkinsons neonpinker Pyjama.
 

"Nun, Potter", sprach sie, eine Zigarette in der einen, eine Flasche mit bernsteinfarbener Flüssigkeit in der anderen Hand haltend.
 

"Ich hab mit Blaise über dich geredet und beschlossen: Ich mag dich. Also nicht SO, wobei deine Muskeln unglaublich sind!"
 

Sie begann zu kichern und übergab Draco die Flasche, bevor sie sich in Harrys Arme fallen ließ.
 

"Ähm, Hilfe?", sagte dieser und hielt das scheinbar eingeschlafene Mädchen fest.
 

"Das macht sie jeden Freitag. Wirf sie einfach auf die Couch.", meinte Blaise, während er mit Draco um die Flasche rangelte.
 

"Sollten wir nicht einen Lehrer holen oder so? Vielleicht muss ihr Magen ausgepumpt werden..."
 

Blaise und Draco lachten.
 

"Mach dir keine Sorgen, Potter. Sie ist so Eine, die man nicht beschützen muss."
 

Sie lachten wieder und setzten sich vor eines der unnatürlichen Feuer.
 

"Wird der Rest der Slytherins nicht wütend, wenn ich hier bin?", fragte Harry nervös und blickte auf eine Gruppe Schüler, die Schach spielten.
 

"Die haben uns schon Schlimmeres hier runter bringen sehen.", grinste Draco und übergab Harry die Flasche.
 

"Was ist das?"
 

"Hör auf zu heulen und entspann dich. Es ist Freitag.", lächelte Blaise glücklich.
 

Harry nahm einen Schluck der Flüssigkeit, sie ätzte ihm fast den Hals weg.
 

"Ich glaube, ich bleib bei Butterbier." meinte er und gab den Bourbon an Blaise weiter.
 

"Du hast Recht. Kannst ja keinen fürchterlichen Slytherin deinen bloßen Gryffindor Körper nehmen lassen, während du betrunken bist.", schnurrte Blaise und grinste ihn anzüglich an.
 

-
 

Es vergingen vier Stunden, bis Goyle aufgebracht eintrat.
 

"Ich hab doch nur diese verdammte Katze getreten!", grummelte er und griff nach der Flasche der mittlerweile schon sehr angeheiterten Slytherins.
 

Draco und Blaise hatten gerade eines ihrer Abenteuer erzählt. (Draco hatte Blaise in einen Diestelbusch geschubst und eigentlich dachte Harry, dass es kein richtiges Abenteuer war, trotzdem lachte er mit ihnen. Draco ließ jede Story phantastisch klingen.).
 

"Wir sollten ein richtiges Abenteuer erleben!", rief Harry und sprang auf die Füße.
 

Draco und Blaise erhoben sich eher ungraziös.
 

"Lasst uns auf den Astronomieturm gehen und versuchen vorbeifliegende Eulen anzupinkeln!", rief Blaise.
 

Die anderen drei Jungs schwiegen.
 

"Ähm...", kam es von Draco.
 

"Warum gehen wir nicht stattdessen nach Hogsmeade?", schlug Harry vor.
 

"Wie sollen wir nach Hogsmeade kommen, Potter?", fragte Draco zweifelnd. "Die Schultore werden geschlossen sein."
 

"Ich kenn eine Abkürzung unter der Schule durch. Die können wir nehmen und in den Drei Besen abhängen."
 

"Meinst du nicht, es würde seltsam aussehen, wenn ein Haufen Schüler nach 22 Uhr in Schuluniform in einem Pub auftaucht?"
 

"Wir könnten uns umziehen", grinste Harry.
 

"Gut, ich bin überzeugt!", sagte Pansy während sie sich aufsetzte. Die Jungs sprangen erschrocken einen Meter zur Seite.
 

"Wie lange bist du schon wach?", fragte Draco und zog eine Augenbraue hoch.
 

"Ich hab gehört, dass ihr euch betrinken gehen wollt. Und ihr braucht ein wenig weiblichen Einfluss im Leben, damit ihr nicht homophil werdet."
 

"Homophil?", fragte Harry und folgte der schwankenden Pansy und den beiden angeheiterten Slytherins durch eine Tür zu ihrer Linken.
 

"Sie meint schwul!", lachte Blaise.
 

"Schon zu spät...", murmelte Goyle. Draco, Blaise und Pansy lachten.
 

Dann holte Pansy aus und griff nach Harry Oberteil. Sie schubste ihn zu den zwei spöttisch blickenden Jungs. "Ich werd euch schon wieder hinkriegen!"
 

-
 

Harry hatte sich in seinem gesamten Leben noch nie so Slytherin gefühlt. Man hätte ihn genauso gut in Tom Riddle verwandeln, ihn ausziehen, seinen Körper mit Dunklen Malen übersähen und ihn Grün anstreichen können. Auch wenn das vielleicht ein wenig kalt geworden wäre, er würde wenigstens keine grünen Strähnen in den Haaren haben, starken schwarzen Eyeliner und Hosen tragen, bei denen er sich sicher war, sie sollten nicht seine Größe sein und sich auch nicht so anfühlen.
 

Pansy wollte sogar ihr Selbst-Piercing-Set rausholen, aber er hatte sich geweigert.
 

Er war extrem überrascht gewesen, dass die anderen bei Pansys 'Dress-Up' Spiel mitmachten.
 

Draco bekam eine extra Behandlung, sehr zu Blaise' Ärgernis und Goyles Eifersucht.
 

Blaise war schnell eingekleidet in italienische Klamotten.
 

"Bringt deine Herkunft zur Geltung.", hatte Pansy gemeint.
 

"Ich bin ¼ Italiener. Genauso wie Hagrids Kürbisse."
 

Auch Blaise war in Leder gekleidet. Es ist das Einzige wovon Italiener träumen würden, es zu tragen.
 

Pansy kleidete Goyle glücklicherweise nicht in Leder, nur ein Green-Day-Shirt und Jeans.
 

Dann Draco. Harry fand es schwer ihn zu beschreiben. Extrem punkig, er war früher nie so extrem gekleidet gewesen und dieser neue Draco, den Harry mit großen Augen begeistert beobachtete, war komplett anders. Und überraschender Weise passte es perfekt zu ihm.
 

Er sah aus wie ein Vampir, der grade erst von einem Sex Pistols-Konzert gekommen war.
 

Seine Haarspitzen waren Lila und passten somit perfekt zu dem lila Netztop, welches er unter seinem Shirt trug. Dazu ein Gothic-Mantel und Lederhosen, über die Harry lieber nicht nachdenken wollte.
 

Harry trug ähnliches wie die anderen. Pansy hatte versucht die Tatsache zu vertuschen, dass er Harry Potter war, indem sie ihn so Slytherin wie nur möglich aussehen ließ. Sie war sich sicher, dass ihn keiner erkennen würde.
 

Er war nicht selten in Hogsmeade und den Gryffindor-Helden hätte man sofort erkennen und sie somit alle als Schüler ausmachen können.
 

Harry hatte erwähnt, dass dort wo er herkam Schüler nur so was trugen. Nun, Lederhosen vielleicht nicht, aber Band-Shirts und so.
 

Pansy behauptete, dass nur weitgereiste Zauberer so Muggel aussehen konnten.
 

Und so sah Harry also aus, als sie den Tunnel zum Honigtopf entlang stolperten.
 

Lederhose, grüne Strähnchen in den Haaren, ein enges grünes Shirt und eine große schwarze Jacke.
 

Seine Narbe wurde weggezaubert für diese Nacht.
 

Er hatte Pansy sogar ein wenig Eyeliner auftragen lassen und seine Brillengläser ein bisschen ovaler geformt.
 

"Verdammt, Potter! Wie weit ist das noch?", keuchte Draco und versuchte mit Harrys schnellen Schritten mitzuhalten.
 

"Genau, Potter. Ich glaub ich hab mir was aufgescheuert!", heulte Pansy.
 

Geschieht dir recht wenn du in so 'nem Outfit raus gehst, dachte Harry.
 

Pansy, die sich an Blaise' Arm klammerte, trug nur ihr Nachthemd. Ihr sehr kurzes, enges Nachthemd.
 

"Wir müssen nur noch hier hoch.", antwortete Harry.
 

-
 

Eine halbe Stunde später saß die Gruppe in einer dunklen Ecke in den Drei Besen und trank Feuerwhiskey. Sie waren verblüfft, wie unglaublich einfach ihr kleines Abenteuer war.
 

Harry sah sich im Pub um; er war voll mit allen möglichen Geschöpfen.
 

Pansy hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass sie mit ihrem Outfit nicht weiter auffallen würde.
 

Er hatte einen Zauberer gesehen, ohne Oberteil dafür aber mit Schlittschuhen an den Füßen.
 

Und so fühlten sie sich cooler und noch unanständiger als vorher. Sie alle (außer Harry) rauchten offen, redeten und erzählten laut Witze.
 

Als sie ihre Flasche Whiskey ausgetrunken hatten, schneller als sie vielleicht sollten, taumelte Harry an die Bar, um eine neue zu holen.
 

Er hatte grüne Haare, wer sollte ihn so schon erkennen?
 

An die Bar gelehnt wartete Harry auf Madam Rosmerta, die hinter der Bar in eine hitzige Diskussion mit einem kleinen Mann vertieft war.
 

"Was soll ich jetzt machen?", fragte sie wütend. "Meine Kunden erwarten Musik!"
 

"Es ist nicht meine Schuld, dass die Schwestern des Schicksals sich alle Grieselkrätze in der selben Nacht eingefangen haben.", zischte der kleine Mann.
 

Harry hörte aufmerksam zu. Er lehnte sich weiter über die Bar, als ihm plötzlich eine grandiose Idee kam.
 

Er sagte mit verstellter, tiefer Stimme:
 

"'Tschuldigung, aber ich glaub, ich könnte da helfen"
 

-
 

"Ratet! Ratet was los ist!", rief Harry aufgeregt und tanzte zum Tisch der Slytherins.
 

"Du hast den Feuerwhiskey vergessen, du Wichser.", fauchte Draco.
 

"Ach halt die Fresse. Ich hab uns 'nen Gig organisiert!"
 

Die Band und Pansy schenkten Harry sofort ihre komplette Aufmerksamkeit.
 

"Wann?"
 

"Jetzt!", antwortete Harry lachend.
 

"Aber Harry, du Idiot, wir haben noch nie mit dir in der Band vorher gespielt. Sicher, wir haben geübt, aber das ist nicht das selbe.", meinte Blaise.
 

"Ach, wir schaffen das schon!", sagte Harry in angetrunkenem Optimismus.
 

"Und Madam Rosmerta sagt, wenn wir gut sind können wir jeden Freitag spielen! Und stellt euch vor: Sie will uns bezahlen!", lachte Harry fröhlich.
 

"Kommt schon, wir machen uns besser fertig. Wir sind in fünf Minuten dran", sagte er nun ernster.
 

"WAS!", rief Draco entgeistert. "Bist du verrückt?"
 

"Komm schon, Malfoy! Wir haben Talent. Ich glaube, wir schaffen das!"
 

"Glaub ich auch.", bestätigte Pansy leise und beobachtete Harry.
 

"Was soll's, versuchen wir's.", seufzte Goyle.
 

"Wir haben unsere Instrumente nicht hier!", grummelte Draco verärgert.
 

"Die können wir uns borgen oder unsere herrufen."
 

"Und welchen Song spielen wir? Wir haben keinen geübt oder können gar einen meiner Songs auswendig!"
 

"Spielt einen Muggel-Song. Ihr spielt die Musik, ich singe. Nehmt einen, von dem ich den Text kenne."
 

"Gott, das wird ein Spaß!", ereiferte sich Blaise mit einem irren Grinsen auf dem Gesicht.
 

"Bin ich hier der Einzige mit Verstand!", schnaubte Draco.
 

Blaise nahm Dracos Gesicht in seine Hände.
 

"Carpe diem", sagte er.
 

Dann sagte er laut zu allen: "Carpe diem! Nutze den Tag!"
 

"Ähm, Entschuldigung...", meinte der kleine Mann von der Bar. "Seid ihr bereit?"
 

"In 'ner Minute", antwortete Harry hastig.
 

"Ich werd euch dann schon mal vorstellen. Wir heißt eure Band?"
 

"Draco and the Fucktards.", knurrte Draco unfreundlich.
 

"Ähm, wir haben noch keinen Namen. Wir sind Untitled.", meinte Harry schnell.
 

Der Mann zog eine Augenbraue hoch und kletterte dann auf die Bühne.
 

"Der erste Song der euch einfällt. Schnell!"
 

-
 

"Die Drei Besen sind stolz, Ihnen zu präsentieren..."
 

Der kleine Mann piepste in ein altes, kaputtes, allerdings verhextes Mikrophon aus dem 50ern.
 

"Applaus, Hexen und Zauberer, für unsere neue Band."
 

Dann ging er schnell von der Bühne.
 

Goyle setzte sich schnell hinter die Drums, während Blaise den Bass umlegte. Draco nahm die fremde E-Gitarre hoch und fuhr mit den Fingern über die Saiten.
 

Harry strich unbewusst seinen Pony aus dem Gesicht und ging zur Mitte der Bühne, nahm das Mikrophon in die Hand.
 

"Hallo.", sprach er nervös und räusperte sich.
 

"Wir wollen heut Nacht ein bisschen Muggel-Musik für euch spielen. Wir hoffen es gefällt euch!"
 

Er sah erwartungsvoll zu Draco, der durch seine blonden und lila Strähnen auf Harry starrte und grinste.
 

"Fertig, Potter?", flüsterte er.
 

Harry lächelte und Draco spielte den ersten Akkord.
 

Er klang durch den ruhigen Pub und wurde gefolgt von dem nächsten scharfen Sound, der die stickige Luft des Pubs durchstieß.
 

Drums und Bass folgten. Ihr Sound vermischte sich mit Dracos Gitarre.
 

Noch ein Takt, dachte Harry. Er drehte sein Gesicht vom Publikum weg, als er Dracos eleganten Körper anstarrte und er begann leise ins Mikro zu singen, seine Augen immer noch auf den Blonden gerichtet.
 

"Coming out of my cage", fing er an, seine Stimme wurde fester, "and I've been doing just fine", sang er weiter und drehte sich nun vollkommen dem Publikum zu.
 

"Gotta gotta be down, because I want it all!"
 

-
 

"Oh Heilige Mutter von Severus Fucking Snape! Ich hab mir fast in die Hose gemacht, ich schwör's!"
 

Pansy schlang ihre Arme um Blaise und Draco.
 

"Und Goyle, du warst wundervoll.", meinte sie und umarmte Goyle fest.
 

Dann wandte sie sich zu Harry: "Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, Potter, aber das war eines der sexiesten Dinge, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe! Und ich hab mit Draco gefickt bevor er schwul wurde..."
 

Draco schnaubte.
 

Pansy lachte, umarmte Harry kurz und gab ihm ein Küsschen auf die Lippen.
 

"Dein Einfluss tut meiner Band gut, Harry. Danke.", flüsterte sie in sein Ohr.
 

"Und jetzt betrinken wir uns! Nun mehr als wir es bis jetzt schon getan haben, wenn das möglich ist.", kicherte sie und winkte sie zur Bar.
 

"Ihr wisst, es könnte nur Zufall gewesen sein.", grummelte Goyle und sah ziemlich aufgebracht aus, weil er keinen Kuss bekommen hatte.
 

"Könnte.", meinte darauf Draco und setzte sich neben Blaise auf einen Barhocker.
 

"Es war gut, wir haben gut zusammen gespielt.", sprach er und sah demonstrativ zu Harry.
 

"Wir brauchen immer noch einen Namen.", forderte Blaise. "Also, so schlecht find ich 'Draco and the Fucktards' gar nicht...", fuhr er fort und lachte.
 

Harry und Goyle streckten die Zunge raus.
 

Blaise zündete sich mit dem schwarzen Zippo, das er aus Dracos Tasche geklaut hatte, eine Zigarette an.
 

"Was haltet ihr dann von 'The Rose Bush Toasters'?"
 

"Das ist sinnlos.", kommentierte Goyle.
 

"Und was ist mit 'Draco and the Brown Ribbons'?"
 

"Das ist genauso sinnlos.", sagte Goyle wieder.
 

"Genau und warum muss es Dracos Name sein? Wie findet ihr 'Blaise and his Fish Sticks'!"
 

"Äh Blaise, das klingt mies. Und warum nicht meiner oder Harrys? 'Goyle and his minions'! Den mag ich.", sprach Goyle.
 

"Harry and the Hunchbackes!"
 

"Wir haben keine Buckel.", lachte Draco. "Glaubst du, dass deine Brille noch geht?"
 

Harry und die Slytherins lachten.
 

Pansy stolperte auf sie zu, gefolgt von Madam Rosmerta. Sie lehnten sich alle ein Stück in die Schatten zurück und Harry strich seinen Pony über die Stirn.
 

"Wow, ihr Jungs wart echt Klasse! Die Menge liebt euch. Es wäre großartig, wenn ihr jeden zweiten Freitag spielen könntet und ihr behaltet natürlich euer Trinkgeld. Sorry, ich habe nicht mitbekommen wie ihr heißt."
 

"Ich bin Iago.", antwortete Draco und lehnte sich leicht vor. Seine Stimme war tiefer und mit falschem Akzent. "Wir sind aus Verona, wir gingen dort in eine Zaubereischule und lernten zu spielen. Das ist Romeo.", sprach er weiter und zeigte auf Blaise. "Er spricht kein Englisch."
 

Blaise lächelte und versuchte möglichst verwirrt drein zuschauen.
 

"Und Angus, unser Drummer.", fuhr Draco fort. "Unsere Managerin Nora Macbeth, und Desdemona, unser wundervoller Sänger aus England."
 

"Es ist schön wieder zu Hause zu sein.", lächelte Harry. "Ich war nicht mehr in Hogsmeade seit ich ein Kind gewesen bin."
 

-
 

"Ich kann nicht glauben, dass sie uns geglaubt hat!", lallte Draco, als die Band durch den Tunnel zurück nach Hogwarts ging.
 

"Ich kann nicht glauben, dass du gesagt hast, mein Name wäre Desdemona! Du weißt, dass das ein Mädchenname ist!"
 

Draco lachte.
 

"Beeilt euch, ihr zwei!", rief Blaise vom Ende des Tunnels. "Wir wollen zurück nach Slytherin und 'ne Flasche Wodka öffnen!"
 

"Ich kann schon jetzt nicht mehr gerade laufen!", rief Harry zurück und stolperte über ein unsichtbares Etwas.
 

"Dafür sind wir Slytherins ja da!"
 

"Für was? Mich betrunken machen?"
 

"Nein! Silly Billy Ziege! Dir laufen zu helfen. Du hast wirkliche Freunde in uns gefunden!", rief Blaise.
 

Draco lächelte.
 

"Wir beeilen uns besser, Potter. Wir wollen ja nicht, dass die ohne uns den Trinken vodkan!"
 

-
 

Bourbon: amerikanischer Whiskey
 

Carpe diem: Nutze den Tag
 

The Rose Bush Toasters: Die Rosenbuschtoasters
 

Draco and the Brown Ribbons: Draco und die braunen Schleifchen
 

Blaise and his Fish Sticks: Blaise und seine Fishstäbchen
 

Goyle and his minions: Goyle und seine Lakaien
 

Harry and the Hunchbackes: Harry und die Buckligen
 

-
 

Der Song, den Harry singt, ist von The Killers und heißt 'Mr Brightside'



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sarashina
2006-04-28T19:32:47+00:00 28.04.2006 21:32
Du hast das Original schön umgesetzt. Wenn du aber zur entgültigen Namensgebung kommst, solltest du die Bedeutung vllt dierekt in Klammern dahinter angeben^^
Von:  aku-chi
2006-04-24T01:13:23+00:00 24.04.2006 03:13
kami sama ich hab nur gelacht erlich ... also die idee ... einsame klasse ... am anfang schreibst du noch etwas holprig aber es wurde mit der zeit flüssiger ... bin schon sehr gespannt wie du dich weiter entwickelst und natürlich ob draco wirklich unten liegt ^.~
Von: abgemeldet
2006-04-22T17:35:53+00:00 22.04.2006 19:35
Hey cool! Harry Potter und Musik! Einfach genial!
Normalerweise mag ich Shonen-Ai net so unbedingt...aba wenn da Musik...und dann auch noch sau gute Musik dabei ist...da konnt ich einfach net widerstehen! Und ich fand es bis jetzt echt super klasse!
Ich hab mir bei dem Text, den Harry singt, echt halber den Kopf zerbrochen, da ich gewusst hab, dass ich ihn irgendwoher kenn...aber ich bin echt net von alleine drauf gekommen! Zum Glück stand es ja dann dort *g*

Ich hoff du stellst bald des nächste Kapitel on!!! Echt klasse! Bis dann!

Dei neuer Fan Moonmarion ^^
Von:  Ginny
2006-04-21T16:35:43+00:00 21.04.2006 18:35
Hilffeee *genauso rumkicher nur ohne alkohohl im Blut* Das ist hammer XD dieFF ist auch immer besser und sie enttäuscht mich bis jetzt nicht.

Mit dem Weblog geht klar ^-^ dann schau ich da wann das neue Chap oben ist. ^-^

Mach weiter so, ich freu mich auf das nächste Chap

deine Ginny


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