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Wiedersehen im Frühling

FW 2018 für _Natsumi_Ann_
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Wiedersehen im Frühling

Kapitel o9
 

Nach der ersten Tasse Kaffee, sah die Welt schon wieder ein wenig besser aus. Da Nick sie weder im Schlafzimmer, noch in der Küche finden konnte, vermutete er Kate im letzten der Räume. Diese stand am Fenster und beobachtete den Verkehr, der auf sich der Lexington Avenue dahin schob.

»Hey«, er trat auf sie zu, um zu sehen, was ihr Interesse so fesselte.

Ihre Mundwinkel zuckten. »Geht es dir jetzt besser?«

»Hm.« Sein Murrend ließ Kate leise lachen. »Hör mal«, begann Nick, nun etwas ernster. »Ich muss gleich noch mal weg. Dienstags muss ich beim Union Market im Lager aushelfen.«

»Oh, klar, natürlich.« Sie zwang ihre Lippen zu einem Lächeln.

»Kate«, seufzte er.

»Es ist alles in Ordnung. Ich glaube dir doch. Du hast deine Verpflichtungen, und ich meine. Wenn ich nicht nicht Urlaub genommen hätte, wäre ich um diese Zeit längst im Büro. Es ist okay, wirklich.« Kate strich ihm die feuchten Haare aus der Stirn.

Nick zeigte sich allerdings alles andere als zufrieden, mit ihrer Antwort. »Wann wollten deine Eltern hier sein?«

»Irgendwann heute Nachmittag«, gab sie zurück. Schwach ließ er ein verstehendes Nicken erkennen. »Gut, dann mach' ich mich auf den Weg.«

Kate haschte nach seinem Arm, als Nick im Begriff war, das Zimmer zu verlassen. Ihr Blick zierte Unverständnis. Tief rang er nach Luft, ließ die Anspannung aus seinen Schultern entweichen. Nun war Nick es, der ihr beschwichtigendes Lächeln schenkte.

»Wir sehen uns später, Kitty.« Halbherzig machte er sich von ihr los. »Und danke, für die Dusche!«

Kate biss sich auf die Lippen, stieß einen grummelnden Laut aus und begleitete ihn bis zur Tür.

»Ich bringe dich noch runter«, sagte sie.

»Brauchst du nicht!«, widersprach Nick sofort, doch sowie er all seine Sachen an Mann hatte, langte sie nach Mantel, Tasche und Schlüssel und scheuchte ihn hinaus. »Wir sehen uns doch nachher sowieso wieder ...«

»Na und? Vielleicht muss ich ja auch in deine Richtung, oder in eine andere?«, murmelte Kate unbekümmert und trat auf die Straße hinaus.

Nick schenkte ihr ein schiefes Lächeln. »Ich würde mich freuen, wenn du mit in meine Richtung kommst. Dann wird's in der U-Bahn nicht so öde ...«

Kate schnaubte lachend und keuchte auf, als Nick sie in eine feste Umarmung zog und sie den Druck seiner Lippen auf ihrem Mund spürte. Doch Nick wusste seine Gier einzudämmen und ließ genauso schnell von ihr ab. »Pass auf dich auf, Kitty!«

Kate taumelte und stammelte nur Unverständliches, das ihm ein erfrischendes Lachen entlockte.
 

Den Vormittag nutzte sie dazu, sich der Dinge des täglichen Lebens zu widmen. Nach einem schnellen Essen im Deli an der Ecke, und dem Durchstöbern der Drogerie nebenan, machten Lebensmittel den letzten Punkt auf ihrer Liste aus. Bepackt mit allerlei Tüten und Beuteln erreichte Kate endlich ihre Wohnung. Schnell waren die Einkäufe in den Schränken verstaut.

Bevor die Familie bei ihr einfiel, überprüfte sie nochmals sorgfältig jeden Raum. So, wie sich Irmaline in Anwesenheit aller benahm, würde auch Kate Kritik nicht erspart bleiben. Nick tat ihr, nach dem gestrigen Debakel, unheimlich leid. Und wie Mütter nun einmal so waren, hatte Sarah, vielleicht unbemerkt, in die selbe Kerbe geschlagen, wie ihre Schwiegermutter.

Kate seufzte, watete ungeduldig von einem Zimmer ins andere. Sie zuckte zusammen, als das Läuten der Klingel ihr durch Mark und Bein fuhr. Rasch war die Haustür mittels Summer geöffnet und das Treppenhaus von Stimmen erfüllt. Schwer waren die Schritte, dann und wann vernahm sie keuchende Laute, als ein vertrautes Gesicht am Treppenabsatz auftauchte.

»Ich wäre euch doch entgegengekommen.« Kates Lippen bogen sich zu einem Lächeln, als Albert sie in eine innige Umarmung zog.

»Ach, Unsinn, Kitty. Nickleby war so freundlich, uns abzuholen und den Weg zu zeigen. Dass deine Mutter und ich zuletzt hier waren, muss eine Ewigkeit her sein!«, lachte er und schob sich an ihr vorbei.

»Diese Treppen sind ein Albtraum!«, keuchte Irmaline, herzte ihre Tochter und folgte ihrem Mann ins Innere der Wohnung.

Tief atmete Kate durch. Vorsorglich hatte sie für Tee und Kaffee gesorgt, in der Hoffnung, dass ihre Mutter diesbezüglich die Füße still hielt.

»Kate.« Sarah kam auf sie zu und begrüßte sie nicht weniger freundlich, als die Eltern zuvor. Sowie auch Bertram, Dorian und David erschienen, wartete Kate auf den letzten der Besucher.

»Und?«, vernahm sie Nicks neckenden Ton, als er vor ihr auftauchte. »Alles … besorgt

»Noch nicht ganz«, erwiderte Kate schelmisch grinsend. »Danke, dass du sie hergebracht hast.«

»Dank' mir später, Kitty. Noch ist der Spuk nicht vorbei. Und Oma Irmaline sprüht nur so vor Feuer und Unleidlichkeit.« Gespielt verdrehte er die Augen.

Ihr Lachen wehte von der Diele her zu den anderen ins Wohnzimmer. Nick folgte ihr und stutzte, da der Wohnbereich aufgrund der Fülle an Menschen nun deutlich an Raum einbüßte.

»Oh je, habt ihr denn auch alle Platz? Ich glaube, dass sich noch nie so viele Leute in dieser Wohnung aufgehalten haben«, nuschelte Kate verlegen.

Sarah wies ihre Jungs an, die zwei Stühle aus der Küche zu holen, sie selbst begnügte sich mit einem kleinen Hocker. An einem ansehnlichen Service mangelte es Kate zum Glück weit weniger.

Die Gäste erzählten von ihren Ausflügen, während sie die gewünschten Getränke verteilte. Bertram und Sarah hatten es wirklich geschafft, fast alle Museen abzuklappern, die Manhattan aufbot. David und Dorian waren sichtlich begeistert von all dem Trubel, den Geschäften und Sehenswürdigkeiten. Doch letztendlich war New York wie jede Großstadt, und wenn man alles einmal gesehen hatte, verlor auch The Big Apple irgendwann seinen Reiz, jedoch wurde dies von sämtlichen Bewohnern New Yorks konsequent bestritten.

»Bert und ich planen schon unseren nächsten Urlaub hier«, verkündete Sarah und Nick, der soeben an der Tasse Tee nippte, verschluckte sich umgehend.

»Aha«, bemerkte er trocken, suchte unauffällig Kates Blick, doch deren Fokus lag auf dem Gespräch mit Dorian. Und dieser schien mehr als erfreut, dass sich seine obsoleten Eltern dem Glitzern, Flimmern und der Hektik ergaben. David war mehr und mehr davon überzeugt, dass ihm New York guttat und versuchte zum wiederholten Male, seine Mutter dahingehend zu überreden, ihn bei seinem älteren Bruder wohnen zu lassen.
 

Alberts heiteres Lachen drang bis in die Küche vor. Sarah war der Gastgeberin beim Abräumen des Geschirrs behilflich und kam nicht umhin, ebenso mit einzustimmen.

»Ich mag deinen Dad«, verkündete sie, als die restlichen Tassen ihren Weg zur Spüle fanden.

»Er mag euch auch«, erwiderte Kate lächelnd.

»Es wird Nick gut tun, einen Teil der Familie bei sich zu haben.« Kate stutzte, da sie die Wehmut sehr wohl bemerkte, die in Sarahs Worten mitschwang.

»Sarah«, hob sie an, doch die kleine Frau wischte sich fahrig über die Augen und winkte ab.

Die Tränen hinab zwingend, blinzelte Sarah zur Küchenlampe auf. »Weißt du, es ist niemals leicht, seine Kinder gehen zu lassen. Ich habe zwar noch zwei Drittel von den kleinen Bastarden im Haus, aber als Nick verkündete, dass er einfach so, ohne irgendeinen Plan, nach New York ziehen würde, da hat es mich innerlich zerrissen.«

Kate presste die Lippen fest aufeinander. Diese Frau war immerhin eine Mutter, und wie Irmaline damals versucht hatte, Kate am Gehen zu hindern, so hatte es Sarah wohl genauso hart getroffen und eine Menge Mut und vor allem Überwindung gekostet, ihr eigen Fleisch und Blut ziehen zu lassen. Dieser Augenblick erschien ihr so beklemmend. Kate spürte förmlich, wie ihr Galle die Kehle hinaufschoss. Sie war kein guter Mensch, sie hatte sich mit dem Kind dieser Frau eingelassen! Unwissentlich zwar, doch ihr Widerstand gegen diese Affäre zog soeben mit heruntergelassenem Visier in den Krieg. In eine Schlacht um Herz und Gewissen. »Sarah, ich ...«

»Nein.« Sarah winkte ab. »Nein, es ist alles in Ordnung. Ich werde schon damit zurechtkommen. Muss ich.«

Kate begegnete dem Blick dieser Frau mit einem bangen, mulmigen Gefühl.

»Er ist ja nicht allein. Er hat dich, Albert und Irmaline … Und wenn ich meinen Ohren trauen durfte, wird sich der Jüngste nicht aufhalten lassen, New York auf den Kopf stellen zu wollen.« Sarahs Lippen zierte ein schwaches Lächeln. Ihre Worte waren jedoch alles andere als hilfreich.

»Ein toller Junge.« Albert fiel in das Gespräch der Töchter ein, langte nach den zarten Schultern Sarahs und lachte noch immer aus vollem Herzen. »Deine Jungs sind ein wahrer Jungbrunnen. Toll, alle drei. Jeder für sich vielleicht ein wenig speziell, aber das nennt man wohl Individualismus.«
 

Während der Abend allmählich über die Stadt, die bekanntlich niemals schlief, hereinbrach und die ersten Schleier der sich nähernden Dunkelheit mit sich brachte, kehrte die Familie zu einem letzten, gemeinsamen Essen ins Club A Steakhouse ein. Das Restaurant in der 250 East Ecke 58ste, gefühlt nur einen Steinwurf von der Ed Koch Queensboro Bridge entfernt, hielt, was der Name versprach. Fleischliebhaber kamen dort voll und ganz auf ihre Kosten, doch auch für die anderen Geschmäcker ließ sich etwas finden, sodass niemand hungrig das Lokal verließ.

Dem Beschluss, sie bis zur Haustür zu bringen, sah sich Kate machtlos gegenüber. Umso herzlicher und wärmer waren die Worte und Gesten des Abschieds. Zwar würden Albert und Irmaline erst am späten Vormittag zum Flughafen aufbrechen, um dann die Maschine um zwölf Uhr dreißig zu nehmen, doch für den Rest der Gruppe schien die Nacht bereits vorbei.

»Wann geht euer Flieger?«, Kate senkte beklommen die Stimme, als ihre Worte an Bertrams Ohren gelangten.

»Um kurz vor fünf«, gab dieser schwach lächelnd zurück. »Und wenn wir noch ein wenig Schlaf abkriegen wollen, sollten wir uns allmählich auf den Weg machen.«

Ein knappes Nicken war die einzige Antwort, die Kate geben konnte. Was waren schon drei, vier oder fünf Tage, wenn das Wiedersehen wohl wieder Jahre ins Land ziehen ließ?

»Und wehe dir, ihr meldet euch nicht regelmäßig!«, entkam es Kate dennoch knurrend. »Völlig egal, ob telefonisch, per Skype, Brief, Brieftaube ...«

Bert lachte auf. »Keine Sorge, ich behalte es im Hinterkopf. Und du weißt ja, so ein Telefon geht ja nicht nur in eine Richtung!«

»Das sagt der Richtige!«, mischte sich Sarah ein, drückte Kate ganz fest an sich und platzierte ihre Lippen als letzten Gruß auf den kühlen Wangen der Frau. »Mach's gut. Wir melden uns auf jeden Fall. Und du bist herzlich eingeladen, uns zu besuchen. England wird dir gefallen.«

Kates Lippen zierte ein warmes, ehrliches und überaus dankbares Lächeln, ehe sie die Umarmung herzlich erwiderte.

Der Abschied von ihren Eltern fiel nicht weniger leicht. Doch Albert versicherte ihr, dass der Weg zum Flughafen kein Problem für einen Mann wie ihn darstellen sollte. Irmaline ließ wiederum mahnende Worte vernehmen, dennoch sah man im Licht der Laternen die Tränen in ihren Augen schimmern.

Auch ihre Neffen wurden gebührlich in die Nacht entlassen.

»Ich melde mich nachher«, knurrte Nick ihr ins Ohr, als es an ihm war, auf Wiedersehen zu sagen.

»Okay.« Mehr als ein Hauch, der vom aufkommenden Wind davongetragen wurde, war ihrerseits nicht zu vernehmen.

Nach einem kleinen Augenblick des unbehaglichen Schweigens, packte Albert seine Frau am Arm stapfte voraus. Ihnen folgten David und Dorian.

»Und Kate -«, diese horchte alarmiert auf, als Sarahs Stimme an ihren Ohren drang. »Hab' mir ja ein Auge auf den Jungen. Und du, Nickleby, versuch' deiner Tante nicht ständig auf den Wecker zu gehen!«

Kate schüttelte den Kopf. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf Sarahs Lippen, als sie dem Beispiel ihres Schwiegervaters folgend, Bertam mit sich zog.

»Stört dich was?« Nick betrachtete die Frau neben sich mit schiefem Grinsen.

»Mhm, ja«, gab sie zu. »Das Wort Tante. Es macht mich alt.«

Nick lachte auf. »Dann solltest du dir lieber schnell einen jungen Liebhaber suchen, der deine Komplexe wieder aufwiegt.«

Ein Zischen entwich ihm, als Kates Ellenbogen herausfuhr und ihn in die Rippen traf. Mit einem bestimmenden Nicken wies sie ihn an, endlich seiner Sippe in Richtung U-Bahn-Station zu folgen. »Na los, sonst muss ich mir wirklich noch Sorgen machen!«

Die Hände abwehrend in die Luft gereckt, ließ sich Nick nicht lang bitten. Im Rückwärtsgang, lässig taumelnd, aber Kate nicht aus den Augen lassend, schlenderte er seiner Familie hinterher.

»Pass -!«, schmerzlich zuckte sie zusammen, als Nick fluchend die Bekanntschaft mit einem Laternenpfahl einging. »Und grüß' die Jungs von mir!«

»K-klar«, knurrend rieb sich Nick den Hinterkopf.

»Hey, Nick.« Kates Miene zierte ein breites Lächeln, als sie nach ihm rief. »Und nicht vergessen: Immer schön nach vorne schauen!«

Schnaubend schüttelte er den Kopf, leckte sich keck grinsend die Lippen. »Ich werd's mir merken, Lady!«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JO89
2018-08-04T06:59:11+00:00 04.08.2018 08:59
Ach, das Kapitel war wieder so klasse.
Ich weiß gar nicht, welche Stelle meine liebste ist.
Junger Liebhaber, ja klar. Er redet wieder mal nur von sich. Das wird aber dann mal bitter, wenn sich Kate für einen anderen erweichen kann.
Und dieses Kitty, ich fand gerade dieses Wörtchen von Nick recht lustig, sagte es doch sonst nur der Vater.
Ach, es war herrlich ♥
Wenn du jetzt ein Abo mehr hast, das bin ich ;)

glg jo
Antwort von: irish_shamrock
04.08.2018 10:08
:') meine liebe Jo,
hab vielen, vielen lieben Dank für deinen Kommi und DANKE, dass dir das mit dem "Kitty" aufgefallen ist ;) ...
Von:  _Natsumi_Ann_
2018-07-01T22:49:27+00:00 02.07.2018 00:49
Ganz anders wie erwartet endet deine Geschichte ziemlich offen. Ohne großes Drama.
Kein Skandal, keine Aufdeckung der Familie usw.
Ungewohnt, aber ich fand es abwechslungsreich.

An sich hat mich die Story auch total mitgerissen. Kate wirkt manchmal älter als 31, Nick jünger als 20, und ich mag es. Es war ein Blick hinter die Kulissen ihres Retters. Ihres Neffen *hust* STIEFneffen.

Super, dass du zwei meiner Vorlieben verbunden hast, also die "Verwandschaft" und den Altersunterschied,
nur Bilder hätte ich trotzdem gerne noch XD Ich bin mir nämlich immer noch total unschlüssig wie ich mir beide vorstelle, dabei tagträume ich gerne über diese Geschichte :)

Nochmal ganz herzlichen Tag meine Maus, du hast mir die eigene Serie schmackhaft gemacht, und es sogar ohne drama geschafft mich zu begeistern von diesem himmlischen Paar <3 XDD Nickelbyyyyyy & Kittyyyyyycat XD <33

♡♡♡♡♡♡♡
Antwort von:  _Natsumi_Ann_
02.07.2018 00:50
Dank nicht Tag... es ist zu spät ♡
Antwort von: irish_shamrock
02.07.2018 05:48
So viele Kommentare,
da weiß ich ja gar nicht, wo und was ich zuerst lesen soll/darf :') ...
Hab vielen, vielen Dank dafür, dass du jedem der Kapitel ein paar nette Worte dagelassen hast~♥

Ich bin richtig und regelrecht erleichtert, dass dir die Geschichte gefällt, denn ganz plötzlich war sie da, und hat mich nicht mehr losgelasssen ;_; ...
Wie ich dir ja schrieb, hatte ich noch bis zu 4 bzw. 3½ Storys für dich in der Pipeline (Candidate for Goddess; Inu Yasha; Wedding Peach; Tribute von Panem ...) - Aber dann haben mich Kate und Nick einfach nicht mehr losgelassen :') ...
Beim ersten Schreiben habe ich gute 8000 Worte geschafft und war mächtig sauer, weil ich tags darauf wieder arbeiten musste. Und dieses ständige aufstehen, weil mir was einfällt, sei es eine Szene oder ein Dialog oder einfach nur Schlagworte ~.~ ... Das war nicht lustig, weil ich die 2 Tage danach wirklich an nichts anderes denken konnte, als die Geschichte und: "NickKateNickKateNickKate ... wie gehts weiter??!!!"

Ich bin auf jeden Fall froh, dass dir die Geschichte gefällt und ich habe jetzt wirklich Blut geleckt, was Originale betrifft ^^v ...

Vielen Dank fürs Lesen, und Kommentieren :*
Antwort von:  _Natsumi_Ann_
02.07.2018 23:31
Super Bilder ♡♡

Kate hat sich gut gehalten XDDDDD


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