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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Dämmerung

„Was hast du getan?!“

Ungläubig starrte er den Hohepriester an, verstand nicht, was geschehen war. Doch er verstand sehr wohl, dass das Mädchen aufschrie und sofort danach im Bett zusammensackte. Und er verstand auf, dass dafür der Gegenstand verantwortlich war, der soeben des Priesters Hand verlassen hatte.

Xerxes hatte sich aus dem Gespräch herausgehalten, weil es ihn nichts anging. Es war etwas Privates gewesen, etwas, dass nur den Priester und das Mädchen anging.

Doch nun.

Hatte er sie aus diesem Zimmer geholt, nur um sie sogleich wieder aufzugeben? Er verstand es nicht.

Wie versteinert stand Seth da, blickte auf Mana, schloss schließlich kurz die Augen, ehe er auf sie zu ging, um sie vernünftig hinzulegen und unter die Decke zu hüllen.

Er beachtete Xerxes kaum. Völlig tonlos erklang seine Stimme, als er schließlich auf die drängende Frage antwortete. „Sie wird sich an nichts mehr erinnern können.“

Diese Aussage hatte etwas endgültiges und doch verstand Xerxes es nicht. Nicht mehr erinnern? Wie konnte so etwas sein? Was sollte das bedeuten?

Unzählige Fragen brannten ihm auf der Zunge, doch er schluckte sie alle herunter. Mana regte sich im Bett, die Mühen des Priesters, sie schlafen zu lassen, hatten nur wenig Erfolg.

Verwirrte Augen blickten sich im Zimmer um, blieben an Xerxes und Seth hängen. Sie legte den Kopf schief, blinzelte mehrmals.

Der Hohepriester trat hervor, sah sie ebenfalls an. „Wie geht es dir?“, fragte er höflich, kein Anzeichen hätte verraten, dass er soeben seiner Verlobten das Gedächtnis gelöscht hatte. Er hoffte inständig, der Zauber wäre missglückt.

Doch er wurde bitter enttäuscht.

Sie lächelte, freute sich offenbar, angesprochen zu werden, doch sie sagte keinen Ton. Stattdessen legte sich ihr Kopf noch schiefer, neugierige große Augen blickten ihn an. Sie strahlte ihn an, wollte sofort aufspringen, doch mit einem Mal verzogen sich ihre Augen unsicher, sie legte ihre Hand auf ihren Brustkorb, strich sich über die Stelle, unter der ihre Rippe gebrochen war. Fragend sah sie zu Seth auf.

Dieser spürte eine eisige Kälte in sich aufsteigen, riss sich aber zusammen. „Lege dich wieder hin“ bat er sie, „Du brauchst viel Ruhe.“ Besorgt blickte er sie an und konnte dennoch nicht warten. „Weißt du, wer ich bin?“

Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen, schüttelte fragend den Kopf. Doch sie hörte nicht auf zu lächeln. Sie verstand nicht, wieso ihr alles weh tat, und eine Antwort hatte sie auch nicht bekommen, doch es machte ihr nichts aus. Sie war zufrieden damit, Seth anzusehen.

Sie wischte über ihr Gesicht, und trocknete auf diese Weise ihre letzten Tränen. Fragend starrte sie die durchsichtige Flüssigkeit an ihren Fingern an.

Xerxes beobachtete sie fassungslos, richtete seinen entsetzten Blick auf den Hohepriester und fixierte ihn. „Was hast du getan?!“, wiederholte er seine Frage, bekam jedoch als einzige Antwort darauf einen äußerst scharfen und missbilligenden Blick des Hohepriesters. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als zuzusehen. Es war verrückt. Einfach nicht möglich. Er bildete sich das ein. Es musste einfach so sein.

Seth achtete nicht weiter auf Xerxes. Er sollte sich nicht einmischen, Mana jetzt zu erzählen, dass er ihr das Gedächtnis genommen hatte, würde der gesamten Tat den einzigen Sinn nehmen, den sie je gehabt hatte. Er setzte sich zu dem Mädchen ans Bett, griff nach ihrer Hand. „Schlaf ein wenig, hörst du?“, bat er sie, „Ich weiß, du bist verwirrt und hast viele Fragen, aber du brauchst jetzt Ruhe.“

Doch so einfach sollte sie es ihm nicht machen. Sie blickte auf seine Hand, und damit gleichzeitig auf Ihre, lächelnd. Es hatte etwas vertrautes, schönes. Abwartend betrachtete sie ihn. „Schlafen?“

Gequält lächelte er sie an. „Ja, du solltest schlafen“, sagte er noch einmal, es war wichtig, dass sie auf ihn hörte. Nur so konnte ihr Körper sich erholen, nur so hatte sie eine Chance, gegen das Fieber zu gewinnen.

Skeptisch sah sie ihn an, es war ganz offensichtlich, dass ihr der Sinn nicht nach schlafen stand. Lieb lächelte sie ihn an, sprach dann die Frage aus, die einen tiefen Keil in Seths Herz rammte: „Wer bist du?“

Zwar hatte er damit gerechnet, doch die Worte tatsächlich aus ihrem Mund zu hören, machte ihn fassungslos. Schweren Herzens stellte er sich ihr vor: „Ich bin Hohepriester hier in Ägypten“, sagte er mit belegter Stimme, „Mein Name ist Seth.“

„Seth?“, wiederholte sie, sah ihn nachdenklich an, blinzelte ein paar Mal.

Der Hohepriester nickte zustimmend. „Ja, Seth“, bestätigte er.

Doch ihr Blick blieb verwundert. Sie dachte über seine Worte nach, schien sie regelrecht aufzusaugen. „Und ich?“ Sie zeigte auf sich, „Wie heiße ich? Wer bin ich?“

Der Priester blickte sie liebevoll an, seufzte leicht. Ach Mana... schoss es durch seinen Kopf, doch er ließ es sie nicht wissen. „Dein Name ist Mana“, erklärte er geduldig, „Du hattest einen schweren Unfall und musst dich jetzt ausruhen...“ Es gefiel ihm nicht, sie zu belügen, doch es musste sein. Er konnte ihr nicht die Wahrheit sagen, doch sie brauchte einen Grund im Bett liegen zu bleiben, sonst könnte er sie niemals davon überzeugen. Und er konnte es verstehen. Für sie war nun alles fremd, alles neu. Natürlich war sie neugierig, natürlich wollte sie alles sehen.

„Mana...“, wiederholte sie und grinste leicht. „Unfall? Deswegen das?“ Sie zeigte mit ihrem Finger auf ihre Rippe, blickte Seth fragend an.

Er schüttelte den Kopf. „Das ist jetzt nicht wichtig“, sagte bestimmend und sah sie etwas ernster an, „Der Arzt hat dir Ruhe verordnet...“

Mana hielt seine Hand fest, kicherte leicht. Doch dann nickte sie und legte sich brav wieder hin.

Seth erhob seine andere Hand, strich ihr sanft über die Stirn. „Schlaf schön...“, sagte er leise, „Erhole dich gut...“

Sie lächelte ihn an, gähnte dann. Selbstverständlich war sie müde, auch wenn sie es selbst nicht verstand, ihr Körper sehnte sich trotz allem nach Ruhe, nach einer Pause um verarbeiten zu können, was nun nicht mehr in ihrem Bewusstsein existierte. Sich auf die Seite drehend, kuschelte sie sich in die Decke, hielt dabei noch immer seine Hand. „Seth soll nicht traurig sein, ja?“, sagte sie zurückhaltend und schüchtern, schloss die Augen. Nur für sie schüttelte Seth den Kopf, und doch hatte er das Gefühl, sie längst verloren zu haben. Betroffen strich er ihr über die Wange. Sie lächelte vor sich hin, machte es sich so bequem, wie es mit ihrem lädierten Körper eben ging, Langsam aber sicher verlangsamte sich ihr Atem, wurde tiefer und gleichmäßiger. Und schließlich war sie tatsächlich eingeschlafen.

Der Brünette atmete tief durch, fuhr seufzend mit seiner Hand über seine Stirn. Er wendete den Blick ab, ließ sich von seinen Füßen zum Fenster tragen und sah hinaus. Sah in eine Welt hinaus, die auf jeden seiner Befehle hören würde, eine Welt, die er vor dem Untergang bewahren sollte. Und doch sah er sie nicht, nahm sie nicht wahr.

Die Welt, die er in diesem Augenblick mehr als alles andere verachtete.

Es war besser so... Er hatte das Richtige getan, das, was am besten war für Mana. Er hatte ihre Vergangenheit zerstört. Und auch ihre Zukunft hing nun an dünnen Seilen, das Leben an seiner Seite und die Pflichten, die sie dort zu erfüllen gehabt hätte – all das war nun undenkbar.
 

Xerxes stand noch immer wie erstarrt im Raum, sein bohrender Blick ruhte auf dem Hohepriester, dem die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand. Während dieser mit Mana gesprochen hatte, hatte der Bote von der libyschen Grenze sich umgesehen, er hatte sich nicht einmischen wollen.

All die Schriftrollen, Karten und Aufzeichnungen sprachen eine deutliche Sprache. Der Hohepriester würde schon bald in den Krieg ziehen. Es war unausweichlich.

Doch wie sollte das nun möglich sein?

Das Mädchen hier allein zu lassen, war undenkbar, sie würde es weder verstehen, noch verkraften, allein zu sein. Nein. Unter keinen Umständen hätte er jetzt mit dem Hohepriester tauschen wollen, selbst wenn er es getan hätte, um diesen zu entlasten. Er wollte jetzt nicht in seiner Haut stecken.

Noch immer verstand Xerxes nicht wirklich, was geschehen war, er wusste nur eines: Es war unfassbar. Er setzte sich in Bewegung, trat direkt neben Seth, sprach ihn aber zunächst nicht an.

Dieser sah Xerxes an seiner Seite, beachtete ihn zwar kaum, doch es störte ihn auch nicht, dass er hier war. Dieser Mann war wahrscheinlich der Grund dafür, dass Mana überhaupt noch lebte und dafür hatte er dankbar zu sein. Er konnte einfach nicht verstehen, wie es überhaupt hatte soweit kommen können, sie war doch direkt nebenan gewesen. Wieso hatte er denn nichts hören können? Er hatte zwar konzentriert gearbeitet, doch ihre Schreie hätte er dennoch hören müssen...

Xerxes beobachtete ihn angespannt, er hatte das Gefühl, er müsste etwas tun, regungslos zu sein, darauf zu warten, dass etwas geschah, erschien ihm äußerst unpassend. „Ihr habt... das Richtige getan...“, brachte er mitfühlend hervor, mehr fiel ihm nicht ein.

Seth jedoch war sich da nicht so sicher. Wieso hatte er nichts bemerkt?
 

„Atemu…“, flüsterte sie leicht.

„Keine Sorge... Ich werde dich nicht lange allein lassen, und dann wird alles wie früher, ruhiger“, erklärte Atemu ihr sanft und versuchte die Brünette in seinen Armen zu beruhigen, versuchte ihren Blickkontakt nicht zu verlieren. Doch um genau zu sein, hatte sie sich längst abgewendet.

„Atemu, es ist Krieg...“. begann sie und sah nach unten, wurde jedoch unterbrochen.

„Den ich siegreich beenden werde und sofort zu dir zurückkehre, Teana!“, er legte seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. Seine violetten Augen strahlten so viel Mut aus. Die Brünette konnte es nicht verstehen, Krieg stand bevor, war unausweichlich. Auch die Geburt des Thronfolgers lag nicht mehr in weiter Ferne, doch ihr Verlobter ließ sie nun alleine. Er war der Pharao, er musste den entscheidenden Schlag gegen die Libyer durchführen, sie als seine Verlobte musste im Palast bleiben, ihrem Volk Mut und Hoffnung schenken. Allerdings behielt Teana keine für sich.

„Mach' dein Volk stolz“, hauchte sie und lächelte ihn an. Auch er brauchte Hoffnung, die sie ihm geben wollte. Er legte seine Hand an ihre Wange. „Ich werde dich stolz machen“, gab er zurück, und setzte damit seine persönliche Priorität. Natürlich, er war der Pharao, doch im Augenblick ging es ihm ausschließlich um seine Teana. Er wollte, dass sie nicht verzweifelte, wollte, dass sie keine Angst vor dem Morgen hatte.

„Aber ich bin doch sowieso stolz auf dich!“, sagte sie entschieden und es stimmte. Sie war stolz. Sie konnte sich keinen besseren Pharao vorstellen, keinen liebevolleren Mann an ihrer Seite. Er machte sie stolz. Schüchtern sah sie ihn an, warf sich in seine Arme.

Sofort legte er sie um sie, drückte sie fest an sich, strich ihr sanft durch ihr Haar.

„Ich werde hier auf dich warten“, flüsterte sie an seinen Oberkörper, spürte sein Kinn auf ihrem Kopf lasten. Er war vertraut, in seinen Armen fühlte sie sich vollkommen sicher.

„Und ich werde so schnell es geht zu dir zurückkommen“, antwortete er. Beide wussten genau, was der jeweils andere im Augenblick dachte, und beide entschieden auch, es dabei zu belassen; es nicht schwerer zu machen, als es ohnehin schon war. Ihre Angst und ihre Ungewissheit – für all das gab es hier keinen Platz. Sie waren das Herrscherpaar, sie mussten die Moral im Land stärken. Wenn sie schon nicht an den Sieg glaubten, wer sollte es dann tun?

Die Menschen schöpften nur Mut, weil sie wussten, dass ihr Pharao sie nicht aufgegeben hatte. Weil sie wussten, dass es noch Hoffnung gab. Die Frauen warteten mit angespanntem Lächeln, weil sie wussten, dass ihre Prinzessin an ihrer Seite stand.

Teana schluckte all ihre Verzweiflung herunter. Sie würde stark sein, würde ihre Aufgabe erfüllen, auch wenn es sie innerlich zu zerreißen schien.

„Du und Seth...“, sprach sie leise, „Ihr werdet den Libyern das Fürchten lehren!“

„Sie werden es bereuen, sich gegen uns aufgelehnt zu haben“, stimmt er ihr zu.

Solche Sätze trugen eine unglaubliche Botschaft in sich, das wusste auch die Brünette. Im Grunde waren die Worte leer, und doch vermittelten sie unglaublich viel. All die Sorge, all die Angst, all die Verzweiflung, aber auch all die Hoffnung, all den Glauben, all die Zuversicht. Den Glauben an eine bessere Zukunft. Die Zuversicht, ihn wieder sehen zu können. Die Hoffnung auf ein ruhiges Leben in einem friedlichen Land. Ein Land, wie Ägypten eines sein sollte. Mit einem Volk, das zufrieden unter der Sonne wandelte.

All die schönen Momente mit Atemu. Es würden noch viele auf sie zu kommen, noch viele Tage, die sie an seiner Seite, neben ihm im Licht würde verbringen können. Teana hoffte darauf.

Und erkannte nicht, dass sie längst keine Hoffnung mehr hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2008-12-26T09:05:16+00:00 26.12.2008 10:05
Menno... Seth gib ihr ihr Gedächtnis zurück
Sofort!
so geht das doch nicht...
Armes Mana...

Yeah... ein Atemu x Teana abschnitt
*freu*
Die beiden sind so süß zusammen und wenn ati nicht zurück kommt dann gibts ärger.
Jawohl... arme Teana...
*schnief*
Hoffentlich geht dieser Krieg gut aus XD
Von: abgemeldet
2008-12-11T21:00:20+00:00 11.12.2008 22:00
Ja ja, was hat er nur getan xD Ich find das geil das du auch brünette schreibst, nur um dich anzupassen. ^^ Einfach genial! Tolles Kapitel - einfach toll *sich nen ast abfreu*

>> Er hoffte inständig, der Zauber wäre missglückt.
Doch er wurde bitter enttäuscht. << Naja.. da wurde er wohl wirklich enttäuscht, aber das ist einfach süß. Er iwll sogar das er es nicht geschafft hat, nur für sie, dass finde ich beeindruckend. Ich find das total genial wie du das alles beschreibst, so toll hab ich die gefühle noch nie so klar fühlen können aus einer Geschichte, aber sie bedeutet mir ja auch viel.. ^^

>>Sie strahlte ihn an, wollte sofort aufspringen, doch mit einem Mal verzogen sich ihre Augen unsicher, sie legte ihre Hand auf ihren Brustkorb, strich sich über die Stelle, unter der ihre Rippe gebrochen war. Fragend sah sie zu Seth auf<< Das ist so niedlich, das verwirrte Mana, Baby-Mana ^^ Ich find das so knuffig. Es ist einfach total genial! Es macht soo spaß es zu lesen und es macht auch traurig, aber man freut sich drauf mehr zu lesen ^^

>>[..] lächelte sie ihn an, sprach dann die Frage aus, die einen tiefen Keil in Seths Herz rammte: „Wer bist du?“<< Armer, armer Seth. Das wäre total hart, das ist total hart. Sowas von der zu hören, die man über alles liebt..

>>Der Brünette atmete tief durch, fuhr seufzend mit seiner Hand über seine Stirn. Er wendete den Blick ab, ließ sich von seinen Füßen zum Fenster tragen und sah hinaus. Sah in eine Welt hinaus, die auf jeden seiner Befehle hören würde, eine Welt, die er vor dem Untergang bewahren sollte. Und doch sah er sie nicht, nahm sie nicht wahr.
Die Welt, die er in diesem Augenblick mehr als alles andere verachtete.<< Das ist ein sau beeindruckender Absatz, ich hab total Gänsehaut. Es ist einfach genial umschrieben, die ganzen Worter die du benuzt gehen total unter die Haut, es ist total beeindruckend und fesselnd, ich kann es immer wieder lesen und es beeindruckt mich bei jedem mal fast noch ein stück mehr ^^ Einfach toll mein Engel!

>>Es war besser so... Er hatte das Richtige getan, das, was am besten war für Mana. Er hatte ihre Vergangenheit zerstört. Und auch ihre Zukunft hing nun an dünnen Seilen, das Leben an seiner Seite und die Pflichten, die sie dort zu erfüllen gehabt hätte – all das war nun undenkbar.<< Das ist auch total genial, es gilt das gleiche wie eben oben, es ist total schön beschrieben, auch wenn es eine scheiß sache ist.. aber es stimmt wohl, die ganze zukunft ist undenkbar so.. ^^ EInfach Genial Engel!
Von:  Sakura
2008-12-10T15:46:18+00:00 10.12.2008 16:46
oooh
da könnt ich nur heulen xD
is ja voll übel v.v
besonders das mit mana und seth
woah...
armes mana.. V-V..
man kann aber nix ändern.. V-V..
und teana
sie tut mir so leid v.v


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