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Abweisung!

von

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Merkwürdige Veränderung!

Autor: littleblaze

E-Mail: little_blaze_2000@yahoo.de
 

Warnung: Shonen Ai

Disclaimer: Alle Rechte an den Charakteren und der Storyline gehören mir und die Geschichte darf nicht ohne meine vorherige Zusage auf anderen Seiten, Portalen oder Foren gepostet werden.
 

Abweisung – Part 12
 

Ich stand vor ihm, immer noch mit der nassen Boxershorts am Leibe. Wo meine Hand samt Bürste war, konnte ich, würde man mich danach fragen, nicht beantworten. Vermutlich hing sie schlaff an meinem Körper herab.

„Wenn es dir nicht recht ist-“

„Nein, nein…“, unterbrach ich ihn und legte die Bürste auf die Ablage. „Ich bin nur ein wenig… überrascht.“

Traf es dieses Wort? Bei weitem nicht!

Ich suchte seinen Blick und wurde wie erwarten nicht schlau daraus. Vielleicht wusste er selber nicht genau, warum er diese Frage über die Lippen gebracht hatte und wie viele Monate hatte ich mich danach gesehnt, eine solche zu vernehmen?

Nach einem kurzen Blick an sich hinab, versuchte er mit Hilfe der Krücken aufzustehen, schnell streckte ich meinen Arm aus und half ihm hoch. Das Handtuch um seine Schulter rutschte leicht hinunter, die Wärme seiner Haut wollte mich zurückschrecken lassen.

Als er stand waren wir uns unbeschreiblich nah und sofort ummantelte mich der Geruch seines Körpers, gemischt mit dem wohlriechenden Shampoo, dem erfrischenden Duschgel.

„Ich habe jetzt ein wenig Hunger“, erklang es leise.

„Ok.“ Ich widerstand dem Drang, mich nach vorne zu beugen und ihn einfach zu küssen. „Ich… will nur eben noch duschen, ist das in Ordnung?“

„Natürlich.“

Sein Blick hatte sich schon vor einigen Atemzügen abgewandt, wahrscheinlich als ihm klar geworden war, was er da eigentlich ausgesprochen hatte, nun tat es auch sein Körper.

Ich erklärte ihm noch kurz, wo er seine Kleidung fand, woraufhin er sich mühevoll auf den Krücken hinaus schleppte. Ich schloss die Tür, sobald er die Schwelle hinter sich gelassen hatte.
 

Ich duschte schnell, ziemlich schnell. Ehrlich gesagt, konnte ich mich nicht erinnern, jemals weniger Zeit mit dieser Tätigkeit verbracht zu haben. Und natürlich holte ich mir den Klang seiner Worte noch einmal zurück:

„ Darf ich bei dir schlafen?“

Es waren leise, schüchterne Worte gewesen. Wäre ich ihm nicht so nah gewesen, hätte ich sie vielleicht gar nicht richtig verstanden. Doch warum… was hatte ihn dazu verleitet, sie auszusprechen?

Irgendwie kam es mir vor, als würde ich in eine Falle tappen, als verstünde ich gerade den Zusammenhang nicht so ganz. Jedoch… hatte ich, wenn man es genau nahm, gar keine wirkliche Zusage gegeben.

Sollte ich dies vielleicht noch tun?

Mit nichts als einem Handtuch bekleidet verließ ich das Bad und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Die Türklinke sollte mir gerade ihren Dienst leisten, als sie sich von anderer Seite her senkte; abrupt ließ ich sie wieder los und wich einen Schritt zurück.

Der Blickkontakt hielt nur eine knappe Sekunde an. Ich trat an die Wand zurück, als er mit den Krücken an mir vorbei ging, sein Blick hob sich nicht noch einmal; schweigend ging er den Flur hinauf.
 

Beim Essen wollte ich ihm dagegen nicht still gegenüber sitzen, also erzählte ich ihm von Jeremy.

Ich erzählte ihm von unserer gemeinsamen Zeit, seinem Heiratsantrag und unserer Trennung. Weiter gab ich ungefragt Auskunft darüber, was in den letzten Tagen zwischen uns geschehen war und wie er mir geholfen hatte, das Chaos in meiner Wohnung zu beseitigen. Nur Kleinigkeiten ließ ich aus, z.B. wie verzweifelt ich genau gewesen war oder was der ausschlaggebende Grund, warum ich neue Möbel gebraucht hatte.

Irgendwie hatte ich gehofft, kleine Veränderungen in Ryans Ausdruck lesen zu können, etwas, was mir zeigte, dass es ihm nicht gefiel, dass ich mit Jeremy zusammen gewesen war, aber entweder interessierten ihn dieser Punkt nicht wirklich oder er war ganz einfach nur ein guter Schauspieler.

Als ich endlich am Ende meines Berichtes angekommen war, hätte ich am liebsten gefragt: „Und wie war das mit dir und Mitchell?“

Warum ich es nicht tat, lag wohl glasklar auf der Hand. Dabei befürchtete ich besonders, dass er sich wieder in sich kehren würde, wenn ich anfing, von seiner Vergangenheit zu sprechen.

Ich vermied ebenfalls das Thema Lienn, dass er mich die ganze Zeit über angelogen hatte und auch alles weitere, was seinen Stimmungspegel wieder senken würde. Die Situation war nicht optimal, aber wenigstens wand er sich nicht ab, hörte mir mindestens zu und gab uns somit ein kleines Stückchen Normalität zurück.

Mich irritierte nur immer noch, was ihn bewogen hatte, den Zustand zu ändern. Sein ganzes vorheriges Verhalten passte nicht mit dem jetzigen zusammen. Der Wille, mir nah zu sein, noch weniger.

Ich konzentrierte mich darauf, ihn nicht zu intensiv anzuschauen; versuchte dem ganzen einen ungezwungenen Tatsch zu verleihen. Ob es mir gelang, konnte ich nicht einmal erahnen. Wahrscheinlich ließ mich die Fixierung, was ich unterlassen sollte, eher noch krampfhafter wirken.
 

Bis zum Abend hin wartete ich regelrecht darauf, dass er sich doch anders entscheiden und sich mit dem Arbeitszimmer als Schlafplatz begnügen würde. Doch auch beim letzten Toilettengang kam immer noch keine Andeutung in diese Richtung, und so folgte ich ihm irritiert in mein Schlafzimmer.

Erst bei diesem Gang fragte ich mich, was oder ob er irgendetwas von mir erwartete? Nicht, dass ich nicht innerlich zu allem bereit war, aber wollte meine Nähe überhaupt? Was wollte er mit dieser Aktion beweisen… Wollte er überhaupt etwas beweisen?

Ich hatte den ganzen Tag nicht ein einziges Mal in diese Richtung gedacht, da für mich irgendwie klar gewesen war, dass es nicht wirklich dazu kommen würde, dass wir uns ein Bett teilten. Mein Kopf war einfach noch nicht bereit für diese Annahme gewesen, und nun stand ich der Tatsache gegenüber, schaffte es kaum mehr, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich sah das Bett, ich sah ihn; und Panik war da bei weitem noch ein zu geringeres Wort. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Ich schlug,mit gespielt lockerem Gesichtsausdruck die Bettdecken zurück und bauschte mein Kissen auf, bevor ich dann aber doch nur wieder steif vorm Bett stehen bleiben konnte.

„Brauchst du noch irgendwas?“

Es war lediglich der klägliche Versuch, etwas in Erfahrung zu bringen. Ich war froh, dass meine Stimme einigermaßen fest klang.

„Nein, danke“, bekam ich als Antwort, worauf er sich auf die Bettkante niederließ und die Krücken zwischen Bett und Nachtischschränkchen einklemmte. Ich starrte weiter in den Raum, versuchte ihn nicht anzuschauen, denn meine Erinnerungen verrieten mir nur zu deutlich, wann er das letzte Mal hier gelegen hatte…

Ich konnte mich noch so genau erinnern; Wie sich seine Lippen anfühlten, die Haut, seine Muskeln, es war mir so deutlich vor Augen, als wäre es gestern gewesen, als er… mich verlassen hatte.

Erst als er sich hingelegt hatte, konnte ich meinem Kopf befehlen, klarer zu denken. Ich ging zum Fenster, öffnete es einen Spalt breit, so wie ich es jeden Abend tat, und schaltete das Licht mit einem kleinen Fingerschnipsen aus.

Sicher ging ich ums Bett herum, blieb neben der leeren Betthälfte stehen und zog mich bis auf die Boxershorts aus. So wie ich es auch jeden Abend machte… Komischerweise konnte ich mir schon nicht mehr vor Augen führen, welche Kleidung Ryan getragen hatte, bevor er sich unter der Bettdecke verkrochen hatte. Ich legte mich hin und versuchte dabei so wenig Bewegung wie möglich über die dreifach gestärkte Federkernmatratze fließen zu lassen.

Steif und unnatürlich lag ich da, starrte zur Decke. Ich war ein erwachsener Mann und fühlte mich auf einmal wie ein kleines Kind… wartend, ob irgendetwas passieren würde, mich fragend, ob ich meinen Beitrag bringen sollte, damit irgendetwas passierte…

Ich lauschte in das Dunkel, aber außer den gleichmäßigen Atemzügen und einen gelegentlichen Rascheln der Decke war nicht viel zu vernehmen. Nach Minuten des Wartens drehte ich mich ihm ein wenig zu.

„Bist du noch wach?“

„Ja.“

Es hatte ein wenig gedauert, beinahe war ich schon der Vermutung unterlegen, dass er wirklich eingeschlafen war.

„Ist dir kalt? Ich kann das Fenster auch schließen.“

„Im Gegenteil.“ Ein für die bisherige Stille tosendes Geräusch durchzog den Raum, er stieß die Decke von sich. „Mir ist scheiße heiß.“

„Soll ich die Klimaanlage anstellen?“

Ich setzte mich ein wenig im Bett auf. Das bisschen Licht, welches durch den Spalt Fenster drang, ließ mich seine freiliegende Silhouette gut erkennen. Ich wog kurz ab, ob es sinnvoll wäre, ein Gespräch anzufangen, aber auch wenn ich mich dazu durchringen können würde, fiel mir beim besten Willen kein Thema ein, das nicht in die darüber-solltes-du-besser-nicht-reden-Schublade gehörte.

„Darf ich dir eine persönliche Frage stellen?“

„Klar“, verschluckte ich mich beinahe an der Schnelligkeit meiner Antwort. Entweder war es wirklich verdammt warm im Raum oder das Bevorstehende erhöhte meine Temperatur um ein deutliches Maß.

„Warum hast du seinen Heiratsantrag nicht angenommen?“

Für die erste Minute lag Sprachlosigkeit über mir, wer hätte denn schon mit dieser Frage gerechnet? Meine Beine zog ich näher zu mir heran, umschlang sie leicht mit den Armen und äußerte die Antwort, die ich mir immer wieder selber auf diese Frage gegeben habe; denn ich hatte mich dies im Nachhinein, weiß Gott, ziemlich oft gefragt.

„Ich war damals noch nicht so weit, denke ich.“

„Hast du ihn nicht geliebt?“, folgte rasch die nächste Frage.

Am liebsten hätte ich diese Frage prompt ignoriert, es kam mir einfach falsch vor, jemandem den ich liebte, zu sagen, dass ich jemand anderes geliebt hatte. Irgendwie kindisch, aber hier hatte ich einfach zu viel Angst, mit jedem nicht vorher geprüftem und kleinlich analysiertem Wort alles kaputt zu machen.

„Natürlich habe ich das, aber... ich war gerade mal 19 Jahre alt und außer Jeremy hatte ich noch kaum Erfahrungen gemacht, nicht dass ich danach suchte, oder so. Aber wir wussten doch noch nicht einmal, wie wir unser Leben abgesehen von unserer Beziehung gestalten wollten und darüber hinaus…“

„Was?“, hakte er nach.

„Hat er alles getan, um seine Eltern zur Weißglut zu treiben. Auch wenn ich mir sicher war, dass er mich liebte, hatte ich doch damals sehr das Gefühl, dass dieses ganze Heiratsgerede nur ein weiterer Schachzug im Krieg gegen seine Erzeuger sein sollte.“

„Denkst du heute immer noch so?“, ließ er mir keine Sekunde zum Grübeln.

„Dass er seine Eltern ärgern wollte?“

„Ja.“

„Nein“, konnte ich ehrlich zugeben.

Um ehrlich zu sein, galt dieser damaligen Vermutung vielleicht ein Prozent, aber es war vielleicht ganz gut, diesen Umstand trotzdem zu erwähnen.

„Empfindet Jeremy immer noch etwas für dich?“

Es hörte sich irgendwie falsch an, wenn er seinen Namen aussprach.

„Ich… ich denke…“

„Er ist Arzt, nicht wahr?“

„Ja, er steckt gerade in seinem ersten Assistenzjahr.“

„Er ist großzügig, freundlich, hilfsbereit, du kannst ihm vertrauen?“

„Bitte?“

Plötzlich verstand ich die Richtung, in die er mich mit diesem Gespräch führen wollte.

„Er könnte dir eine glückliche Zukunft bieten, oder etwa nicht?“, setzte er noch eins drauf.

Ich befreite mich aus meiner Pose und schob mich vorsichtig in seine Richtung, tastete vorwärts. Natürlich sah oder hörte er mich kommen, denn ansonsten wäre mir eine erschrockene Geste auf meine Berührung gewiss gewesen. Immer noch bedacht sicherte ich meine Position, meine Hand kroch von der Schulter zu seinem Gesicht hinauf. Die Haut unter meinen Fingern fühlte sich warm und durch die Verletzungen gespannt an. Sein Atem traf mich, als ich noch näher kam.

„Du wirst es nicht schaffen, mich in eine andere Richtung zu weisen.“

Meine Finger gingen Richtung Ohr und meine Lippen berührten sacht die seinen.

Ich hätte den Kontakt gerne länger aufrechterhalten oder intensiviert, biss mir aber imaginär auf die Zunge und wich schnell wieder einige Zentimeter nach hinten.

„Schlaf gut“, hauchte ich ihm entgegen, dann zog ich mich zurück.
 

Abweisung - Part 12 - Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Eisenherz
2009-09-09T19:11:26+00:00 09.09.2009 21:11
Hallo,

endlich konnte ich diese Kapitel lesen und fand es sehr ruhig und beschaulich, es freut mich sehr, dass die beiden sich jetzt wieder unterhalten und sich auch näher kommen; wie Ryan sich so langsam Gewissheit über Chris Gefühle verschaffen will, anscheinend hat er doch Angst, Chris könnte mehr an Jeremy hängen als er zugeben will und will deshalb seine Gefühle nicht rauslassen.

Ich freue mich schon darauf die Fortsetzung lessen zu dürfen, wie dieses Gespräch wohl weitergehen wird.

vielen Dank schon im Voraus,

Eisenherz
Von: abgemeldet
2009-08-20T22:34:04+00:00 21.08.2009 00:34
Ein wunderschönes Kapitel...
Ich finde diese Geschichte einfach nur toll, die Grundidee an sich ist schon sehr interesannt und gewagt. Ich meine damit das jemand einen fremden Penner von der Straße bei sich Zuhause aufnimmt und sich dann langsam aber sicher auch noch in ihn verliebt...sehr schön...!
Ich bin schon unheimlich gespannt wie es weitergeht, ich möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Es ist schön das Ryan langsam aber sicher mal ein bisschen mehr Nähe zulässt, was Chris betrifft. Endlich öffnet er sich wieder ein wenig. Ich hatte schon Angst er bleibt auf Ewig so verschlossen und distanziert. Hoffentlich geht es bald weiter, ich kann es kaum noch erwarten...

GLG _midnightkiss_
Von:  Rougex
2009-08-11T09:34:36+00:00 11.08.2009 11:34
Ich habe die Story gerade erst entdeckt und sofort verschlungen. Ich hoffe es geht bald weiter
Von: abgemeldet
2009-07-14T15:20:00+00:00 14.07.2009 17:20
voll toll geschrieben wie immer :)
ich will ganz schnell wissen wies weiter geht >__> also lass dir diesmal vllt nicht ewig zeit ;P
die zwei sind so süß *__*
Von:  djabea
2009-06-27T13:22:29+00:00 27.06.2009 15:22
Also das es so lange gedauert hat ist nicht schlimm, schließlich hast du ja nicht die Geschichte aufgegeben und wir sind 'geduldige' Warter; einige mehr, einige weniger. Es war kurz aber knackig, sag wir trotz der Kürze steht es anderen Kapitel die du geschrieben hast im nichts nach, vll ist es einer deiner fiesesten, das war wirklich ein gemeiner Cliffhanger. Du hast uns voll im Griff.
Das Ryan ein Rätsel ist nichts neues, aber ich finde das seine Handlungen in diesem Kapitel nachvollziehbarer sind als in einigen anderen Kapitel wo ich mir den Kopf zermartert habe bei Frage was er eigentlich denkt.
Es war ein schönes Kapitel, aber es immer noch gegenseitiges beschnuppern abtasten es passiert noch nichts konkretes, ich habe nichts dagegen, der Ryan sollte endlich eine Entscheidung treffen.
Von:  inulin
2009-06-21T11:56:13+00:00 21.06.2009 13:56
Boah...
Der Schluss war ja jetzt fies... =_=
Super schönes Kapi. Wie immer eigentlich. Da ändert die Kürze auch nix dran. Qualität ist ja nicht gleich Quantität.
Mich hat es auch irgendwie total überrascht, dass Ryan Chris, seinen "Nebenbuhler" schmackhat machen wollte... Will er damit vielleicht wirklich nur eine Reaktion provozieren? Ich glaube es schon. Aber wissen tust ja nur du das genau.
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und damit auch darauf zu erfahren, was nun auf Chris Tat folgt.
Macht ja auch nix, wenn man mal was länger waren muss. Man weiß ja nun mal, dass man nicht umsonst wartet. ^^
Bis dahin
LG
inulin
Von:  Lilla
2009-06-21T08:25:34+00:00 21.06.2009 10:25
jaa war aber wieder voll schön ^^
es war kurz aber sehr schön =)
freu mich schon aufs nächste
bye bye Lilla
Von:  ReinaDoreen
2009-06-20T12:59:06+00:00 20.06.2009 14:59
Ryan ist für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Ich kann ihn nicht wirklich verstehen.
Reni
Von: abgemeldet
2009-06-20T12:44:21+00:00 20.06.2009 14:44
Super dass es weitegeht!
Süß wie sich Chris zusammenreißt
Aber Ryans Verhalten versteht man ja auch nich
So langsam könnte er ihn doch mal an sich ranlassen "seufz"
Freu mich, wenns weitergeht
lg fireflys
Von: abgemeldet
2009-06-20T09:45:43+00:00 20.06.2009 11:45
es geht endlich weiter. ich könnte in die luft hüpfen vor freude.
das kapitel war mal wieder einfach nur toll und endlich zeichnet sich mal eine gute wendung in der ganzen beziehung an. super gemacht.


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