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Diamonds and Rust

Manche Dinge sind für die Ewigkeit und so dauerhaft wie Diamanten, während andere vom Rost der Zeit befallen werden und zerbröseln...
von

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Blaises Rache

Titel: Diamonds and Rust
 

Kapitel: Begegnung 95: Blaises Rache
 

Autoren: abranka und Shirokko
 

Pairing: Draco / Harry
 

Beschreibung: Die Fanfic spielt zeitlich nach dem 4. Buch, sprich hat Harry gerade die Begegnung bei der Auferstehung Voldemorts hinter sich. Die Ferien sind fast vorbei und er ist in der Winkelgasse, um auf seine Freunde zu warten, als er Draco sieht und sein Hass auf die Todesser ihn überwältigt. Es führt zu einer ganz neuen Erfahrung für den Blonden. In vielerlei Hinsicht…

Den Rest solltet ihr schon selbst lesen…
 

Warnung: Angst, Depri, Shonen-Ai, Kariesgefahr.

Leute, deckt euch ausreichend mit Zahnpasta und Klobürsten ein. Und mit Schokolade, sie soll angeblich gegen Schocks helfen… vielleicht hat auch noch einer die eine oder andere Flasche Rohrreiniger da.
 

Bemerkungen: Schuld an sämtlichen Logikfehlern sind die Protagonisten, die während des Schreibens allzu oft beschlossen haben, unsere Pläne zu durchkreuzen und getan haben, was sie wollten. Und nein, das ist keine Ausrede! *sich leicht wütend zu Harry und Draco umdreh und sie anfunkel* Nicht wahr? Hm, natürlich leugnen sie… Wie auch immer.

Für eventuell anfallende Zahnarztkosten übernehmen wir keine Verantwortung.

Edelkitsch garantiert.
 

Disclaimer: Äh… ja, die Leute aus Harry Potter gehören natürlich nicht uns. Sie gehören sich selbst oder vielleicht auch dieser Frau, die sich Joanne K. Rowling nennt.

Der Liedtextauszug ist in diesem Fall von Blackmore’s Night – Avalon.
 

Widmung: Unserer Freundschaft und dem einjährigen Jubiläum.
 


 

Begegnung 95:

Blaises Rache
 

Draco durfte schon am nächsten Morgen wieder gehen, musste wie alle anderen zum Unterricht. Und es ging weiter mit dem Training. Hermione machte richtig Druck und seltsamerweise war es Ron, der sie darin bestärkte. Der Rotschopf wollte ganz offensichtlich stärker werden.

Am Freitagmittag wandte sich Harry erneut erfolgreich aus einem Versuch der Potenzialmagie, denn ihm war noch ein Gedanke gekommen, der erschreckend war. Wahrlich erschreckend. Er hatte inzwischen die Kraft und die Konzentration des Potenzialzaubers unter Kontrolle, Draco allerdings nicht, wie ihr letzter Versuch gezeigt hatte. Was war, wenn er es war, der Draco daran hinderte, diese Magie zu nutzen? Wenn er ihn wirklich schwächte? Dann wäre er für sein Elend verantwortlich… nicht wahr?

Den Tag über wurde er ruhiger und bis am späten Abend Astronomie anstand, sprach er kaum noch, winkte immer ab, wenn einer fragte, redete sich wieder – wie auch schon zuvor – mit Kopfschmerzen heraus.

Der Himmel war klar, als sie oben ankamen. Sie waren die ersten, die anderen Schüler und Professor Sinistra waren noch nicht da. Und Harry verspürte auch nicht im Geringsten das Bedürfnis, dass sie noch kamen. Er kuschelte sich gegen Draco und lehnte den Kopf gegen dessen Hals. Er wollte schlafen gehen, das wäre doch etwas, oder?
 

~*~*~*~
 

Draco lächelte und kraulte dem Gryffindor den Nacken, bis sie dazu gezwungen waren, sich dem Unterricht zu widmen. Während Harry durch das Fernrohr blickte und seine Beobachtungen notierte, fiel ihm auf, wie schweigsam und düster Blaise wirkte. Irgendetwas war da wieder im Gange. Irgendetwas... Aber vermutlich würde Blaise kaum mit ihm darüber reden... Er seufzte leise und lehnte die Stirn gegen Harrys Schulter. Er war eindeutig umgeben von Sturköpfen.

Nachdem der Unterricht vorbei war, verschwand Blaise äußerst schnell. Er hatte noch etwas vor...

Kurz vor den Kerkern rasselte er in die Zwillinge herein, die gerade irgendetwas von Crabbe gesagt hatten. „Was ist mit Crabbe?“, fragte er und seine Stimme besaß einen scharfen Unterton. Dieser Kerl gehörte eindeutig ihm!

Erst jetzt bemerkte er den ersten offiziellen Draco-Fanclub, der die Zwillinge wie gewohnt umgab. „Wir geben ihm Saures!“, krähte Rivers begeistert.
 

~*~*~*~
 

„Genau!“ Fred sah grimmig aus.

„Er hat sich zu weit vorgewagt.“

„Er hat einen unserer Freunde angegriffen!“

Die Zwillinge grinsten böswillig. „Inzwischen sind wir uns einig, dass wir Plan D ausprobieren.“, erklärten sie ihm unisono. „Willst du mitkommen? Wird sicher spaßig.“
 

~*~*~*~
 

„Überlasst ihn mir.“, erwiderte Blaise düster und seine dunklen Augen funkelten drohend. Er wusste ganz genau, was er mit diesem Mistkerl anstellen würde... Und er wusste, wo er ihn am besten erwischen konnte... Wenn man mit jemandem all die Jahre gemeinsam in einem Schlafsaal pennte, kannte man nahezu alle Macken und Eigenarten.
 

~*~*~*~
 

Die Zwillinge blickten ihn an, genau wie die Würdenträger. Schließlich legte Fred den Kopf schief. „Ui, willst du wieder böse werden?“

„Ach, Fred. Der ist schon böse, siehst du denn das nicht? Wir sollten uns nicht einmischen.“

„Vielleicht… hast du Recht. Er ist gut.“

„Und grausam genug, um die Strafe wirklich schmerzhaft zu machen.“

„Was er das letzte Mal mit dem Kotzbrocken gemacht hat, das war toll, nicht wahr?“

Sie grinsten sich übermütig an, strahlten, dann wandten sie sich begeistert wieder an Blaise. „Dürfen wir mitkommen?“
 

~*~*~*~
 

Blaise war versucht, den Kopf zu schütteln. Auf Dauer machten einem die beiden Kopfschmerzen... „Herzlichen Dank.“, entgegnete er knapp und zog die Schultern hoch. Gesellschaft und Zeugen wollte er eigentlich nicht... Das war das Letzte, was er gebrauchen konnte. „Ich glaube kaum, dass ihr mit in den Schlafsaal kommen wollt.“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Ich schnappe ihn mir heute Nacht, wenn er einen seiner Fressanfälle bekommt.“
 

~*~*~*~
 

Die Zwillinge blickten sich an. „Warum denn nicht?“, fragte George irritiert.

„Wir wollten schon immer wissen, wie die Schlafsäle der anderen aussehen.“

Von den Würdenträgern kam begeistertes Quietschen. „Genau, wir zeigen euch unseren!“
 

~*~*~*~
 

Blaise starrte die zwei Gryffindors und die drei Slytherinerstklässler an. War ja klar, dass die Kleinen dämlich genug waren, das für eine gute Idee zu halten, aber die Zwillinge...?

„Und wie wollt ihr das anstellen?“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Der Gemeinschaftsraum ist um diese Uhrzeit voll. Wie wollt ihr da ungesehen reinkommen?“
 

~*~*~*~
 

„Tja.“ Die Zwillinge blickten ihn abschätzig an. „Wir hatten gehofft, du könntest uns das sagen, schließlich kennst du dich da drin aus.“
 

~*~*~*~
 

„Fragt Harry. Der hat das schließlich schon mal geschafft.“
 

~*~*~*~
 

Die beiden Jungen blickten ihn entgeistert und mit eindeutig entgleisten Gesichtern an. „Harry hat was?“

„Er war schon einmal bei euch drin?“

„Wann?“

„Warum?“

„Wie?“

„Wie lange?“

„Hat er Draco besucht?“

Die Verwirrung verflog sichtlich. „Waren sie unanständig?“
 

~*~*~*~
 

Hier unten wurde es schlagartig mindestens zwanzig Grad wärmer. Blaise hatte das Gefühl, sein Gesicht würde gleich explodieren. Er konnte ja jetzt wohl kaum erwähnen, dass Harry gekommen war, weil bei ihrem ersten schwarzmagischen Experiment etwas schief gegangen war und sie dann eine große Kuschelrunde veranstaltet hatten...

„Das fragt die beiden.“ Blaise wandte sich ab und ging weiter. Er hatte definitiv keinen Nerv, sich mit diesen beiden Deppen noch länger zu befassen. Sie gingen ihm auf den Keks!
 

~*~*~*~
 

„Werden wir!“, rief ihm George nach.

„Wir wollen morgen einen ausführlichen Bericht, damit wir wissen, ob es hart genug war!“

Und im nächsten Moment verzogen sie sich mit den drei Slytherinerstklässlern in eine Nische, wo sie begannen, Fragen in ihre orangefarbenen Gedankenbücher zu schreiben. Fragen, die sowohl Harry, als auch Draco trafen und die die nächste Stunde nicht abbrachen, so kreativ wurden ihre Ideen. Und sie gingen so tief unter die Gürtellinie, dass die Kleinen schon nach vier Minuten hochrote Ohren hatten.

Von Draco und Harry kam keine einzige Antwort zurück.
 

~*~*~*~
 

Blaise erreichte den Slytheringemeinschaftsraum. Die Stimmung war angespannt, wie immer in den letzten Tagen. Eine Weile saß er dort mit Pansy zusammen, bis er sich gegen elf in den Schlafsaal verdrückte. Er brauchte nur etwas Geduld... Nicht mehr...

Es war gegen zwei Uhr morgens, als Crabbe - wie gewohnt - aufstand und sich mit einem Beutel ins Badezimmer verdrückte... Blaise stand geschmeidig auf und folgte ihm. Das Wachliegen hatte sich gelohnt.

Leise trat er ins Bad. Crabbe hatte zwar abgeschlossen, doch Blaise beherrschte mittlerweile genug Öffnungszauber, um nahezu jedes Schloss knacken zu können. Das war eine der Nebenwirkungen ihres gemeinsamen Trainings - und des Zusammenseins mit Draco.

Crabbe wirbelte erschrocken herum, als er Blaises Spiegelbild sah. „Blaise!“, schmatzte er und verschluckte sich fast an seinen Schokofröschen. „Mann, du hast mich erschreckt! Willst du auch was?“ Erst jetzt wurde er des Zauberstabs in Blaises Hand gewahr - und dessen äußerst grimmigen Gesichtsausdrucks. Und ihm wurde klar, dass sein Stab draußen auf seinem Nachttisch lag.

Einen Fluch später schlug die Tür zu und der kleine Raum war schalldicht versiegelt.

„Blaise... Du wirst doch nicht...“, stammelte der dicke Junge und wich leichenblass zurück. Er krallte sich an seinem Beutel Schokofröschen fest und stieß gegen die Wand.

„Weißt du... Draco hat mir da neulich einen schönen neuen Zauberspruch beigebracht...“ Lässig richtete der Schwarzhaarige seinen Stab auf den Beutel. „Explosio Maximo!“ Ein lauter Knall erfüllte den kleinen Raum und zerfetzte Schokofrösche verteilten sich auf den hellgrünen Fliesen.

Crabbe kreischte erschrocken auf, stolperte und landete auf der Klobürste. „Blaise...“, wimmerte er leise. „Wir sind doch Freunde...“

„Ach ja? Wer hat denn Draco den Klatscher in den Rücken gejagt? Tun das Freunde?“

„...das war ein Unfall!“

„LÜGNER!“ Der Beinklammerfluch traf den dicken Jungen und machte ihm weiteres Herumrutschen unmöglich. Mittlerweile strömten ihm die Tränen über das Gesicht, Rotz lief aus seiner Nase und vermischte sich mit dem Schokoladenbrei um seinen Mund.

„Blaise, bitte...“, jammerte er.

Doch Blaise sagte nichts weiter. Das einzige, was er jetzt noch sprach, waren Flüche. Einen nach dem anderen. Schwerere und leichtere, schön abwechselnd, mal mit dem Eindruck, dass er nachließ, mal nur umso nachhaltiger. Eine Stunde später verließ er das Bad. Er kehrte nicht ins Bett zurück, sondern verließ den Schlafraum. Hier würde er es heute Nacht nicht mehr aushalten.
 

~*~*~*~
 

Gerade als er hinaus in die dunklen und stillen Gänge der Kerker trat, kam Snape um eine Ecke. Sein Gesicht zeugte von Wut und eindeutigem Missfallen, dass er ihn hier sah.

„Mr Zabini! Was tun Sie hier draußen?“, fauchte er. Seine Hand zitterte, so sehr hielt er sich unter Kontrolle, doch sein Gesicht verriet nicht das Geringste.
 

~*~*~*~
 

„Verhindern, dass ich ersticke!“, gab Blaise bissig zurück. Adrenalin flutete noch immer durch seinen Körper und verhinderte, dass er sich zusammenriss und die Form wahrte.
 

~*~*~*~
 

Snape starrte ihn an, dann deutete er mit seiner Hand den Gang zur Großen Halle hinunter. „Mitkommen.“, forderte er, plötzlich kalt und vollkommen tonlos.
 

~*~*~*~
 

„Mit Freunden, Sir.“ Blaise zog die Schultern hoch und folgte dem Zaubertränkelehrer. Jetzt war er ganz definitiv in wirklich großen Schwierigkeiten. Vorsichtig ausgedrückt.
 

~*~*~*~
 

Snape nickte daraufhin nur und führte ihn mit eiligen Schritten die Gänge entlang zur Eingangshalle. Die Treppe zu Dumbledores Büro wartete schon auf sie und trug sie hinauf, als sie sie betraten. Das war der einzige Grund, warum er um diese Uhrzeit überhaupt in seinen Gefilden herumstrich. Dumbledore hatte ihn gebeten, Blaise abzuholen. Der Junge musste wirklich etwas Übles getan haben.

Sie traten ein, da saß der Schulleiter bereits an seinem Tisch und nickte ihm kurz zu. „Vielen Dank, Severus. Bitte geh jetzt zu Mme Pomfrey und suche mit ihr gemeinsam das Bad der Fünftklässlerjungen auf. Es ist ein Notfall.“ Snape nickte nur und verschwand, so war Blaise mit dem Schulleiter allein.
 

~*~*~*~
 

Blaise hatte schweigend auf der Treppe gestanden und die vorbeiziehende Wand angestarrt. Er konnte sich ziemlich gut ausmalen, dass ihn ein akutes Donnerwetter erwartet - und dass es diesmal nicht so glimpflich ausgehen würde wie das letzte Mal. Er war ein Wiederholungstäter. So einfach war das.

Snape verschwand und dann war er allein mit dem Schulleiter.

Dumbledore deutete auf einen der Stühle, auf den sich Blaise auch gehorsam fallen ließ. „Sir…“, sagte er leise und neigte den Kopf.

„Nun, Blaise... Mir scheint, wir haben ein Problem.“ Dumbledore legte die Fingerspitzen gegeneinander und blickte Blaise über den Rand seiner Brille an. Seine Augen lächelten nicht. Das erste Mal, seit Blaise ihn kannte, war das vergnügte und freundliche Glitzern in den blauen Augen verschwunden.

Der Junge senkte den Blick. Er wusste, dass er erneut eine Grenze überschritten hatte. Dass er zu weit gegangen war. Aber genauso wusste er, dass er es jederzeit wieder tun würde.

„Dass du deinen Freund verteidigst, ehrt dich. Aber deine Mittel kann und werde ich nicht dulden.“ Dumbledores Stimme war hart. „Du hast ein weiteres Mal einen deiner Mitschüler bewusst schwer verletzt, Blaise. Ist dir das überhaupt klar?“

„Sir...“ Blaise blickte auf und fixierte die blauen Augen so fest er nur konnte. „Crabbe hat nichts anderes getan! Er hat Draco schwer verletzt! Dagegen haben Sie nichts getan! Sie rufen mich her, schön und gut! Aber tun Sie auch bei denen was!“

„Blaise, das habe ich bereits getan. Vincent hatte bereits eine Bestrafung erhalten, die jedoch so wenig öffentlich gemacht wurde wie deine letzte. Dinge, die du nicht siehst, müssen nicht zwangsweise nicht vorhanden sein.“

Blaise presste stumm die Lippen zusammen. Am besten sagte er gar nichts mehr, wenn dieser Mann eh alle Antworten besaß.

„Deine Loyalität ist eine deiner besten Eigenschaften, Blaise, aber du musst Grenzen ziehen. Draco würde das nicht wollen, was du für ihn tust. Und ich glaube auch nicht, dass deine anderen Freunde es gutheißen. Du wirst Disziplin lernen müssen. Und du wirst sie bei Madam Pomfrey lernen. Du wirst dich um Vincent kümmern und seinen Heilungsprozess begleiten. “

„Ja, Sir.“ Blaise schloss matt die Augen. Das war wirklich mal eine Strafarbeit... Crabbe dabei zusehen, wie er wieder gesund wurde. Gruselig... Aber... irgendwie hatte es sogar den Beiklang, als wenn Dumbledore, ihm dadurch Wissen beibringen wollte...

„Bevor du gehst noch etwas, Blaise: Ich möchte dich nicht noch einmal aus einem solchen Grund in mein Büro rufen müssen. Ansonsten werde ich mich möglicherweise gezwungen sehen, dich dann der Schule zu verweisen. Du kannst jetzt gehen.“

Blaise nickte schwach und stand auf. „Gute Nacht, Sir...“, murmelte er leise und verließ mit schleppenden Schritten Dumbledores Büro. Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, jetzt in den Schlafraum zurückzukehren, doch das tat er nicht... Stattdessen stromerte er weiter durch die dunklen Gänge der Schule. Snape hatte ja gerade alle Hände voll zu tun - und Filch konnte ihm kaum noch etwas anhaben. Was waren schon noch mehr Strafarbeiten?
 

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Fighting without reason

But the crime of loyalty

A tattered flag left to fly...

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abranka:

Stille Wasser sind tief... *nick* Unterschätze sie niemals...
 

Shirokko:

Er ist erschreckend grausam. Ich muss sagen, das gefällt mir nicht, aber es passt gut zu ihm… Ich wünsche mir manchmal, dass ich auch so etwas schreiben könnte, aber immer wenn es dazu kommen würde, breche ich ab und folge meinem harmonischen Weg des Glücks. Das ist deprimierend und macht, dass ich zu Abby aufsehe… Sie ist so toll…

*abbyknuddelt*

*abbyliebhat*
 

abranka:

*verlegendreinschau* Du übertreibst... Ich kann das auch nur mit den richtigen Figuren...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  knoedelchen
2008-11-15T19:44:28+00:00 15.11.2008 20:44
o_O
*grad mit offenen Mund da sitz*
Boah... Blaise *pfeif*
Nu hab ich aber echt Respekt vor ihm. Dass er so stark sein kann. Ich bin echt gespannt, was das abgibt: Blaise der Crabbe beim Heilungsprozess begleitet *lachz*
War wirklich ein schönes Kapitel, wenngleich ein wenig kurz [xD *momentan verwöhnt bin* Bitte nur noch 5000 Wörter aufwärts? *lachz*] und ein wenig zu wenig Draco♥HarrySzenen/Fleur/Whatever ._.
*seufz*
Und ich bin gespannt, was Draco zu dem "Unfall" sagt. ö_ö
Ja, er wollte ja, dass Blaise es tut, aber so hatte er es sich sicherlich nicht vorgestellt!
Bin schon gespannt wie es weiter geht und danke nochmals fürs Bescheid sagen! ♥
lg knoedelchen
Von:  Chiron
2008-11-15T19:09:55+00:00 15.11.2008 20:09
Hey..
Super Kapi..
Blaise macht mir Angst.. Er ist irgendwie der unberechenbarste von allen.. Ein richtiger Gefahrenfaktor..
Er hats aber auch etwas übertrieben..
Harry dagegen macht mir Sorgen, da er sich schon wieder so abkapselt.. Das ist gar nicht gut.. Und er spricht wieder mal mit niemanden über seine Sorgen..
Bin echt gespannt, wie es weitergeht und wie sich diese ganzen kniffligen Situationen entwickeln..^^
Von: abgemeldet
2008-11-15T11:29:00+00:00 15.11.2008 12:29
^^ Tolles Kapi!
Vor Baise bekommt man ja richtig Angst!
Ich bin gespannt wie es weiter geht!

Bis dann,
Little King Leon!
Von:  himeChidori
2008-11-15T07:52:22+00:00 15.11.2008 08:52
o.ô blaise hat vll etwaaas übertrieben.. ich kann verstehen dass er unbedingt rache wollte aber er hats wohl iwie übertrieben...
freu mich aufs näxte kapi
lG Kaddl
Von: abgemeldet
2008-11-14T20:16:30+00:00 14.11.2008 21:16
Blaise war richtig gruselig.....dabei ist er mein geheimer Favorit....
bin jetzt gespannt wie es weiter geht...

LG^^


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