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Still Smilin'

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Still Smilin'

Huhu ^^ Und noch ein One-Shot! Leute, ich hab momentan so viele Ideen... Ich komm mit dem Schreiben gar nicht mehr nach @.@ Dieser One-Shot ist ziemlich kurz und nur einem Gedankengang von mir zuzuschreiben, aber trotzdem ist er ziemlich depri geworden. ^^"
 

Nyaa... Der Titel... Den erklär ich im Nachwort XD
 

"..." - Jemand sagt etwas

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Ich weiche der Attacke des Dämons gerade eben noch aus, ehe Kuro-sama ihn zerteilt. Hart komme ich wieder auf dem Waldboden auf. Im ersten Moment gehe ich in die Knie, mein Gesicht ist schmerzverzerrt.
 

Hah. Kein Wunder. Wer würde keine Schmerzen haben, wenn ihm vor wenigen Minuten der Brustkorb aufgeschlitzt wurde?
 

Ich übertreibe nicht im mindesten, wenn ich die Wunde beschreibe. Es sind vier sehr arge Schnittwunden, alle gehen tief ins Fleisch. Ich kann kaum atmen und spüre deutlich, dass ich mehr gebrochen habe, als nur ein paar Rippen. Etwas, lässt es kaum noch zu, dass ich atme. Vielleicht wurde mein ganzer Brustkorb gebrochen. Ist so was möglich?
 

Für einen kurzen Augenblick schließe ich die Augen, dann richte ich mich unter großen Qualen wieder auf. Meine Beine fühlen sich zittrig an. Lange werden sie mich nicht mehr tragen. Aber das macht nichts. Lange werde ich auch nicht mehr unter den Lebenden verweilen.
 

Ich werde sterben, bin vielleicht schon dabei. Ich kann es fühlen, mit jeder bitteren Faser meines Körpers. Ich weiß das meine Zeit fast gekommen ist. Es erschüttert mich nicht einmal. Es ist eine Tatsache, an der ich nichts mehr ändern kann. Es ist einfach so.
 

Aus einiger Entfernung höre ich Shaolan-kun rufen. Er ist mit der Prinzessin und Mokona vorgegangen, als wir angegriffen wurden, doch scheint ihn nun das gleiche Schicksal erneut ereilt zu haben. Er braucht Hilfe. Ich will mich nach Kuro-chan umzusehen, doch mein Nacken gibt nur ein protestierendes Knacken von sich, als ich versuche den Kopf zu bewegen. Es tut höllisch weh.
 

"Alles in Ordnung? Sah aus, als hätte dich vorhin einer ziemlich übel erwischt..."
 

Ah, von links kommt er in mein Blickfeld. Ich hebe den linken Arm - meinen rechten kann ich nicht mehr spüren - und winke ab. "Alles in Ordnung, Kuro-min. Du kannst ruhig schon mal zu Shaolan-kun gehen, um ihm zu helfen."
 

Deine blutroten Augen verfinstern sich, als du mich musterst. Schnell lasse ich mein Lächeln noch breiter werden und versuche meine Brust noch weiter mit meinem Schneeweißen Mantel zu verdecken. Die Bewegung war wohl zu schnell, für meinen geschundenen Körper, denn vor meinen Augen blitzt es vor Schmerz weiß auf.
 

"Und was ist mit dir?"
 

Ich sterbe gerade, Himmel noch mal! Hättest du also vielleicht die Güte, mich in Ruhe zu lassen und den Kindern den Arsch zu retten??
 

Oh. Pardon. Meine Selbstbeherrschung lässt langsam nach.
 

"Oooh! Kuro-ne macht sich Sorgen um mich!", rufe ich stattdessen, so laut und fröhlich, wie es meine lädierten Lungen gerade noch zu lassen. Selbst das Atmen schmerzt.
 

Du schnaubst wütend, ehe du dich umdrehst und zu den anderen laufen willst. "Danke, Kuro-chan!"
 

Verwirrt wendest du den Kopf zu mir. Du siehst aus, als wolltest du mich fragen, wofür ich mich bedanke, doch dann überlegst du es dir anders und läufst davon, verschwindest hinter Bäumen, aus meiner Sicht. Kraftlos sacke ich zu Boden.
 

Ist es so weit?
 

Kurz schließe ich meine Augen und lasse ich mich in die angenehme Schwärze fallen, die mich alles andere vergessen lässt. Doch die Bewusstlosigkeit hält nicht lange, dann öffne ich erneut die Augen. Mittlerweile liege ich ausgestreckt auf dem Boden. Erschrocken, bemerke ich, das jemand neben mir sitzt. Du neben mir sitzt.
 

Du murmelst etwas vor dich und siehst tatsächlich... Traurig aus.
 

Hey... Ich dachte, du hasst mich?
 

Ich möchte meinen Arm heben und dir die Schulter tätscheln. "Alles wird gut!", sagen und dich so noch ein letztes Mal anlügen, bevor ich diese Welt endgültig verlasse. Doch es ist mir nicht gestattet, das zu tun. Mein Körper versagt mir ganz einfach den Dienst. Ich kann nichts mehr spüren. Es ist, als wenn ich fliegen würde. Vielleicht tue ich das ja schon? Ich bin nur dankbar, dass ich den Schmerz nicht mehr fühle.
 

Doch da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Plötzlich ist mein irdisches Gewicht wieder da. Ich huste, spucke Blut auf die Erde neben mir. Du hältst nur verzweifelt meine Hand. Aaah... Wie schön das Gefühl ist. Deine warme Hand lässt mich für einige Sekunden die markerschütternde Pein vergessen. Ich selbst bin ganz kalt. Liegt es daran, dass ich im Sterben liege, oder daran, dass ich immer schon Kalte Hände hatte?
 

Ich weiß es nicht. Sowieso habe ich das Gefühl, mir würden langsam die Gedanken und Worte aus dem Kopf gesogen. Es wird schwieriger, sich auf die Umgebung zu konzentrieren. Sind die Kinder und unser weißes Flauschi eigentlich auch hier irgendwo? Nun ja... Eigentlich ist das auch egal. Langsam wird mir einiges gleichgültig.
 

Ja, gleich ist es soweit.
 

Und du wählst genau diesen Augenblick, um mir noch einmal ins Gesicht zu sehen. Ist die Besorgnis echt, die ich da sehe? Nun, zumindest ist sie begründet.
 

Gerne würde ich dir noch irgendetwas hochphilosophisches und nützliches mit auf den Weg geben, aber dazu kann ich nicht mehr klar genug denken. Stattdessen tue ich das einzige, was mir einfällt: Ich lächele. Es ist ein so unglaublich falsches Lächeln und passt nicht im mindesten auf das Gesicht eines Menschen, der gerade unter Qualen stirbt, aber ich kann einfach nicht anders.
 

"Kuro...chan...", bringe ich unter einem erneuten Hustenanfall hervor. Das ist meine Art dir zu danken. Dafür, dass du da warst und ich dich kennen lernen durfte. Dafür, dass du meine Fassade durchschaut hast. Es heißt: Mach dir keine Sorgen.
 

Habe ich damit Erfolg? Ich kann es nicht sagen, denn dein Umriss verschwimmt. Alles verschwimmt.
 

Ich huste noch ein letztes Mal, dann fällt mein Kopf zurück auf den Boden. Wie fühlte er sich noch an? Hart? Kalt? Liege ich überhaupt noch auf dem Boden, oder bin ich gar nicht mehr... ja... wo eigentlich? Lächelnd schließe ich die Augen. Ich vergesse. Und ich sterbe.
 

Ende

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Das war nicht besonders gut, ich weiß. *seufz* Aber ich hatte diese Szene einfach im Kopf und musste sie schreiben. Ta-daa: Da ist sie.
 

Zu dem Titel: Da hatte ich mehrere Ideen. "Lächeln bis zum letzten Atemzug", habe ich verworfen, weil da ja schon vorher alles klar ist. "Never been yourself", gefiel mir eigentlich sehr gut, hätte aber nur gepasst, wenn ich aus Kuroganes Sicht geschrieben hätte. So kam ich also zu "Still Smilin'". ^^"
 

Wahrscheinlich wird es das ganze auch noch mal aus Kuro-samas Sicht geben. Schaun wa mal, wann ich wieder Zeit zum Schreiben hab ^^
 

Dat
 

-Ma-Chan-

Never been yourself

Jetzt kann ich meine Zweitwahl für den Titel doch noch verwenden XD Auf mehrfachen Wunsch und eigenem Verlangen also "Still Smilin'" aus Kuroganes Sicht. ^^
 

Mir gefällt dieser Teil besser und er ist auch etwas länger geworden, als Fyes Erzählung. Was denkt ihr?
 

Übrigens wechselt Kurogane andauernd von "du" zu "er", wenn er über Fye redet. Das ist Absicht. ^^" Damit soll ein wenig gezeigt werden, wie verwirrt er ist, sobald es um Fye geht. ^^
 

"..." - Jemand sagt etwas

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Ich lasse Souhi durch die Luft sausen und mit einem schmatzenden Geräusch wird der Körper des Dämons zerteilt. Hn. Alle zusammen mochten sie starke Gegner gewesen sein, aber einzeln keinerlei Herausforderung für jemanden, der mit dem Schwert aufgewachsen ist. Schwächlinge.
 

Mein Blick schweift über die Lichtung, auf der wir soeben noch gegen diese Monstren gekämpft haben. Ihre Überreste türmen sich neben den Büschen und ihr Blut sickert ungehindert in den Waldboden hinein. Hier wird so schnell nichts gesundes mehr wachsen. Ich lasse meine Augen weiter wandern und entdecke schließlich das größte Ärgernis des gesamten Kampfes: Den Magier. Er kniet auf dem Boden, mir seine Rückseite zuwendend.
 

Warum kämpft er eigentlich nie? Warum verwendet er seine Magie nicht? Einer der Dämonen war verflucht kurz davor ihn zu verwunden, aber er hat nichts weiter unternommen. Moment. Ist er überhaupt unverletzt? Besorgt ziehen sich meine Brauen zusammen, steile Falten bilden sich auf meiner Stirn.
 

Er steht langsam auf, aber bewegt sich nicht weiter. Was ist los? Wurde er verletzt? Ich spreche vom hier und jetzt, von der momentanen Situation und zwar von der physischen. Das er seelisch verletzt ist, dass sehe ich jeden Tag.
 

Nein. Das sehe ich bei jedem Blick in diese unglaublich himmelblauen Augen und ich höre es bei jedem dieser falschen Lacher.
 

Von weiter weg höre ich jemanden schreien. Klang ganz nach der Prinzessin. Ist sie nicht schon vorhin mit dem Jungen und dem nervigen Manjuu entkommen? Sieht ganz so aus, als wären sie noch mal angegriffen worden. Dann brauchen auch sie Hilfe.
 

Aber zuerst muss ich mich um diesen nervtötenden Zauberer kümmern.
 

"Alles in Ordnung? Sah aus, als hätte dich vorhin einer ziemlich übel erwischt..." Verdammt. Warum schaffe ich es nicht, die Besorgnis ganz aus meiner Stimme zu bannen?
 

Er steht jetzt rechts vor mir, ohne sich zu rühren. Ich gehe noch einen Schritt weiter und scheine damit in seinem Gesichtsfeld gelandet zu sein, denn sein übliches Lächeln wird noch breiter. Locker wedelst du mit der Hand vor meinem Gesicht, als du zu einer Antwort ansetzt.
 

"Alles in Ordnung, Kuro-min. Du kannst ruhig schon mal zu Shaolan-kun gehen, um ihm zu helfen."
 

Die Sorge in meinem Gesicht wandelt sich zu Zorn. Warum kannst du nicht einmal zuerst an dich denken? Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht! Warum kannst du nicht ehrlich sein? Wer hat dich so sehr verletzt, dass du glaubst, alle anlügen zu müssen? Oder bist du einfach nur zu schwach für die Wahrheit? Das will und kann ich nicht glauben! Ich weigere mich - und ich bin verdammt hartnäckig!
 

Du allerdings auch. Das sehe ich einmal mehr, als dein Lächeln sich langsam in ein Grinsen umwandelt. Gleichzeitig verrätst du aber deine Nervosität, indem du an deinem seltsamen flaumigen Mantel herumzupfst.
 

"Und was ist mit dir?", frage ich, nicht nur aus Umsicht, sondern auch aus Verwunderung über deine Nachlässigkeit. Seit wann ist es so leicht, in deinen Bewegungen deine Gemütslage zu erkennen? Und was ist das, was da für eine Sekunde über dein Gesicht huscht? Es sieht aus wie Zorn - aber es ist zu kurz, als dass ich mir sicher sein könnte.
 

"Oooh! Kuro-ne macht sich Sorgen um mich!", ruft er scheinbar überglücklich und so laut, dass es für einen Moment den Kampflärm aus der Ferne übertönt. Warum hast du das Gefühl, mich anlügen zu müssen?
 

Was ist passiert, wovon ich nichts weiß? "Erzähl es mir!", will ich dir ins Gesicht schreien, "Erzähl mir alles!", dich dabei an den Schultern packen und an dir rütteln, bis du mir all meine Fragen ehrlich beantwortet hast. Aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Ich muss es später tun. Ein andern mal.
 

Stattdessen drehe ich mich also um und will zu den Kindern laufen, als ich deine Stimme noch einmal hinter mir höre.
 

"Danke, Kuro-chan!"
 

Das klingt ungewohnt ernst und ich wende noch einmal den Kopf, sehe dich verwirrt an. Wofür ist das? Dafür, dass ich dich einmal mehr gerettet habe? Dafür, dass ich dich zurücklasse und dich nicht weiter löchere? Ich weiß es nicht genau und durch einen weiteren Schrei werde ich wieder daran erinnert, dass jetzt keine Zeit ist. Ich werde ihn nach dem Kampf fragen.

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Als ich wieder auf die Lichtung trete, habe ich plötzlich das Gefühl, der Atem würde mir wieder aus der Lunge gesogen. Dort, wo vorhin noch ein scheinbar fröhlicher Magier stand, liegt nun, in einer großen Lache aus Blut eine Gestalt in weiß.
 

Ohne nachzudenken, stürme ich darauf zu. Fassungslos, lasse ich mich neben dir auf den Knien nieder und starre deine leblose Form an. Was ist geschehen? Woher kommt das ganze Blut? Ich zerre an deinem Mantel und blicke entsetzt auf die vier langen und tiefen Schnitte, die sich über deine Brust ziehen. Sie hebt und senkt sich noch, aber ich habe das Gefühl, dass sie es mit jedem Atemzug weniger kraftvoll tut.
 

Und unerwartet wird mir mein Fehler klar. Es war nicht die Nervosität, die dich dazu gebracht hat, an deinem Mantel zu ziehen. Nein. Es war der verzweifelte Versuch mich von dem abzulenken, was darunter liegt.
 

Der Tod.
 

Ich zucke zusammen, als mir das Wort durch den Kopf schießt. Das kann nicht sein. Du würdest doch nicht so einfach sterben... oder?
 

Mein Blick fällt auf dein Gesicht und ich erschrecke erneut bei dem, was ich sehe. Du bist noch um etliches blasser, als du es normalerweise bist. Deine Haare sind vom Schweiß verklebt und liegen platt auf deinem Kopf. Dein Gesicht selbst ist schmerzverzerrt.
 

Ist dies das Gesicht eines Sterbenden?
 

Erneut erschauere ich bei einem solchen Gedanken. Doch ich kenne die Antwort. Ich habe schon so viele sterben sehen, dass ich es beurteilen kann. Ich beginne Gebete vor mich hinzumurmeln. Gebete, die ich von meiner Mutter gelernt hatte, als sie noch gesund war. Gebete, von denen ich geglaubt hatte, sie längst vergessen zu haben.
 

Verzweifelt greife ich nach deiner Hand. Sie ist eiskalt. Ich drücke zu, ohne es wirklich zu merken, bis ich dich mit einem Mal qualvoll aufstöhnen höre. Mein Blick huscht in Sekundenbruchteilen wieder zu deinem Gesicht.
 

Unter all dem Schmerz sehe ich Überraschung. Worüber? Dass ich hier bin? Dass du noch lebst? Oder darüber, dass ich deine Hand halte? Ich weiß es nicht und kann meine trockene Kehle nicht dazu bewegen dir eine entsprechende Frage zu stellen. Etwas in mir schreit, ich soll dich fragen.
 

Frag alles, solange du noch Zeit hast! So lange er noch Zeit hat!
 

Nein! Er durfte nicht sterben! Nicht so! Nicht mit... so einem falschen Lächeln auf dem Gesicht. Kannst du nicht einmal jetzt ehrlich sein? Kannst du mir nicht einmal jetzt den Schmerz zeigen, den du offensichtlich hast?
 

Noch einmal suche ich Blickkontakt mit dir.
 

Sieh mich an... Komm schon... Sieh mich an und sag mir, dass alles wieder gut wird... Gib mir einen deiner bescheuerten Spitznamen und spring auf. Ruf laut, dass das alles nur ein Scherz war und fang an, mit dem Fellknäuel über mich zu lachen.
 

Dein Lächeln, dass du vermutlich unwissend auf deinen Lippen trägst wird breiter. Fast schaffe ich es, an meine eigene Wahnvorstellung zu glauben, doch dann wirst du abrupt von einem Hustenanfall gepackt.
 

"Kuro...chan..." Dein ganzer Körper scheint sich zu schütteln, als Blut an deinen blauen Lippen entlang läuft und ich werde unsanft wieder in die Realität zurückgerissen.
 

Was soll das? Was willst du mir sagen? Einmal mehr kann ich dich nicht verstehen. Einmal mehr denke ich, dass ich dich das später einmal fragen muss. Als mir jäh klar wird, dass es kein später geben wird.
 

Du hustest noch einmal und das Rinnsal in deinem Mundwinkel wird zu einem Blutstrom. Dann schlägt dein Kopf auf den weichen Boden auf. Das ganze wirkt so unecht. Wie können wir einen so schönen Frühlingstag haben, während du...
 

Ich horche auf. Dein rasselnder Atem ist nicht mehr da. Alle Kraft scheint aus meinem Körper zu fließen, als ich deinen Körper vor mir ansehe. Du atmest nicht mehr. Du bist tatsächlich... tot.
 

Ich werde dich niemals etwas wichtiges fragen können. Du hast gelogen, bis zum Schluss.
 

Ende

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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2007-12-26T13:38:50+00:00 26.12.2007 14:38
DU HAST DEN EINFACH STERBEN LASSEN! *heul die Tastatur voll*
ICH HAB GEDACHT DU RETTEST DEN NOCH IRGENDWIE; ABER NÖ!!! DU LÄSST DEN KERL EINFACH STERBEN!!!! *VERBRAUCHE GRAD DIE VIERTE PACKUNG TASCHENTÜCHER*
DAS IS SO GEMEIN!!!!!!! HEUL;HEUL;HEUL;T.T

Aber die FF is gut geschrieben! (DU HAST FYE EINFACH ABKRATZEN LASSEN!!! HEUL;HEUL;HEUL T.T9
Von:  crow13
2006-09-22T08:20:42+00:00 22.09.2006 10:20
T.T ist das genial! Endlich mal ne geschichte die nicht gut ausgeht...okay..das klingt ja grad so als würde ich den beiden kein schönes Ende gönnen...OO"...tu ich aber. Aber diese FF ist so verdammt gut und realistisch geschrieben. einfach nur...wow. *snüf*

Bin noch zu sehr bewegt als hier was sinnvolles zu posten...ich sollts lieber lassen *taschentücher holt*
Weiter so!!
*mit tüchlein wink*
*FF fav*
Liebe Grüße crow13
Von:  GnaCat
2006-07-15T03:02:07+00:00 15.07.2006 05:02
Das erinnert mich irgendwie an die kleine Nixedie hat auch gelacht als sie den Dolch zu ihrer rettung wegwarf und zu Seerosen wurde. Ok wieder eine von deinen FFs die mich zum weinen Gebracht haben. Die Sichtweisen sind beide ... extremst. Irgendwie tut mir Kuro-chii mitlerweile echt Leid. In deinen FFs wird er von Fye meist zurück gelassen. Irgendwie finde ich sollte es mal eine Fassung geben in der Kurogane stirbt und Fye das mitansehen muss und nichts tuen kann. Obwohl ich glaube das Fye ihm folgen würde =_=;
An der stelle an der Kurogane denkt 'Du würdest doch nicht einfach so sterben ... oder?' Habe ich aufgehört zu lesen. Mir ist aufgefallen das du was die Beziehung zum Tod angeht ziemlich ... geprägte Dinge schreibst. Ich weiß nicht, über sowas kann ich schlecht schreiben. Mein Vater hat sich umgebracht als ich zu Hause war. Ich hab ihn nicht gefunden und bin extrem froh darüber das ich nicht dabei war. Ich glaub nicht das ich das ertragen hätte daran wäre ICH zerbrochen. Ich frag mich wie Kurogane sich jetzt fühlt und würde mich freuen wenn du jetzt nach Fyes Tod noch ein Kapitel weiter schreibst damit man einen Einblick, in das Leben 'danach' bekommt. Das Leben morsch wird weil ein anderes Verwelkt. Ich will wissen ob Kurogane darüber hinwegkommt ob er sich rächt, ob er traurig oder Aggressiv wird. Oder gar versucht darüber zu lachen. Ob er normal weitermachen kann oder ob er Fye flogt. Ich hab das ganze nur mit mühe lesen können und bin jetzt ganz fertig. Ich steh echt auf Sad Ends aber jetzt fühl ich mich grade echt fertig...

na dann
die echt aufgewühlte
Nyankochi Miaou
Von:  Xardans
2006-06-10T17:21:42+00:00 10.06.2006 19:21
Mann! Voll gut, diese ff! Nur schade, dass fye wirklich stirbt. *snifsnif*
Von:  sterekura
2006-04-02T23:01:22+00:00 03.04.2006 01:01
*Taschentuch von mir weg schieb*
Ich hab keins benutzt *nein* *snif*
Manno, wie kannsu nur immer so was schreiben? *an dir rüttel* Das... das... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll *heulz*
Das war so... so verdammt wahr und traurig. (Also mit wahr meine ich, wie Fye sich verhalten und was Kurogane gedacht hat - das war alles so "realitätsnah" und authentisch ;__;)
Ich hab soooo eine Gänsehaut bekommen (ja, schon wieder *schäm*), besonders bei Kuroganes POV. Aber ich denke, dass beide zusammen ein Gesamtbild ergeben und ohne einander sind sie irgendwie unvollständig.

Hey, das ist nicht nur bei den POVs so, sondern immer bei Kurogane und Fye *anmerk* Und du schaffst es einfach, dass das wirklicht gut rüberkommt *lob*
Na ja, ich bin jedenfalls begeistert *ja eigentlich kaum deutsche FFs les* *bei dir aber immer gerne reinschau* ^^

*knuffelz*
Kura
Von: abgemeldet
2006-02-08T16:16:19+00:00 08.02.2006 17:16
*beide durchgelesen hat*
*aber nur hier halt kommi schreibt*
*XDD faul*
|D~

XDD
also...
*taschentücher versteck*
war ja gar nicht schlimm
<< >>
hmhm...weiß aber nich welche sicht ich besser finden soll ä-ä
*später drüber nachdenk*
so ist es aber echt super gelungen xD
Von: abgemeldet
2006-02-04T12:20:19+00:00 04.02.2006 13:20
An alle, denen diese FF oder -Ma-Chan-s schreibstil auch so unglaublich gut gefällt schaut mal hier vorbei:
http://animexx.4players.de/community.php/-Ma-Chan-Fanzirkel/beschreibung/
Von: abgemeldet
2005-11-20T14:57:48+00:00 20.11.2005 15:57
*schnief* oh man ich liebe deine traurigen storys
mehr, mehr, mehr *hysterisch werd*
sag mir doch bitte bescheid, wenn du wieder was geschrieben hast, ja?^^
bis denne
LG Wu-Chan *knuddel*
Von:  Fay
2005-11-19T12:55:55+00:00 19.11.2005 13:55
wahhh x.X das war so traurig T.T Mir gefallen beide Sichten gleich gut *-* Richtig toll geworden die Geschichte.^^ Ich musste fast anfangen zu heulen, da ich eh heute ein bisschen labil bin x)<--sieh nur was du anrichtest xD
nya, hoffe dass du noch viele solcher Geschichten schreiben wirst *-*
Von:  tomoyo-chan
2005-11-18T18:04:53+00:00 18.11.2005 19:04
Da ist es!
Kuroganes Sicht.
Gefällt mir sehr gut, auch wenn mir persönlich Fye´s Sicht besser gefällt. Dieser Teil hast du wieder wunderschön geschrieben. Sehr gute gefällt mir auch die Idee, das Kuro oft zwischen "du" und "er" wechselt. Am besten gefallen hat mir der letzte Satz. ("Du hast gelogen, bis zum Schluss.") Dieser eine Satz sagt so viel aus...
Nyo, mit freudiger Erwartung warte ich auf neues von dir.

Bye,bye Tomoyo-chan


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