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Ein ganz neuer Anfang

Gibt es wahre Freundschaft?
von

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Der Umzug

"Wir müssen umziehen!!!"

Dieser Satz blieb mir immernnoch in den Ohren hängen.

Wieso mussten wir umziehen?

Jetzt muss ich meine meine Schule schon wieder aufgeben!

Meine Freunde...

Ich habe mich grade einigermaßen beliebt gemacht...

Kann mir das einer mal erklären?

Die einzigste Erklärung, die ich bekommen habe, für unsere ständigen Umzüge war:

Hao, du musst verstehen, dass ich mir auch nicht aussuchen kann, wo ich arbeite. Wenn ich nicht dort arbeite, wo mein Chef es mir vorschreibt, dann kann ich den gut bezahlten Job vergessen!

Wir können froh sein, dass ich überhaupt Arbeit habe!
 

Diesen Satz habe ich oft zu hören bekommen - es war irgendwie schrecklich!

Wenn ich wenigstens jemanden hätte, mitdem ich reden könnte!

Freunde? Den kann ich noch nicht vertrauen!

Lehrer? Die können mich auch nicht leiden!

Meine Eltern? Die kümmern sich doch meistens eh nur um ihre Probleme!

Mein Bruder? Der hat doch das selbe Problem!
 

Morgen! Morgen sollte es losgehen!

Noch einmal würde ich in diesem Zimmer schlafen,

noch einmal hier morgens von der Sonne geweckt werden.

Mit einem traurigem Gesicht und Tränen in den Augen legte ich mich schlafen...
 

Der nächste Tag brach an...

Die Sonne stach mir ins Gesicht.

Schon wieder musste ich an den Umzug denken!

Wann hört das endlich auf?!?!
 

Ich blieb noch eine Weile liegen, dann stand ich auf.

Ich nahm meinen Koffer, ging zur Tür.

Einmal noch drehte ich mich um:

Mein Zimmer. Mein Fenster. Mein Wohnort.

Hier habe ich viele Erfahrungen gemacht.

Habe mich gestritten - mich angefreundet.

Würde es in einer anderen Stadt genau so sein?

Eins war klar: Ich musste es herausfinden!
 

Ich atmete tief durch, dann ging ich aus dem Zimmer.

Dann machte ich mich feritg zur Abreise:

Ich aß etwas, wusch mich und ging zur Tür, wo Yo und meine Eltern schon warteten.

"Wieder eine Schule? Solagnsam geht mir das auf die Nerven!"

Bekam ich von Yo zu hören.

Es war aber in dem Moment so ziemlich egal, was er sagte, was er fühlte.

Wieder drehte ich mich um:

Das Haus.

Schön war es. Groß. Es hatte einen Garten.

Dann rief meine Mutter, ich solle mich gefälligs beeilen.

Deshalb stieg ich ins Auto.
 

Die Fahrt war lang. Mir war langweilig.

So holte ich meinen Comic aus dem Handgepäck und las.
 

Endlich war die Fahrt vorbei.

Ich stand vor unserem neuem Haus:

Es war auch groß. Vielleicht noch größer als das andere.

Aber was macht schon die Größe eines Hauses aus?

Langsam ging ich nach meiner Familie hinein.

Ein großes Wohnzimmer. Mit Esszimmer.

Dafür aber eine kleine Küche.
 

Ich schlich nach oben zu den Schlafräumen.

Eine Tür stand offen.

Da ging ich hinein.

Das Zimmer war klein.

Wie mein altes.

Es hatte auch ein großes Fenster.

Wollte ich denn fast das selbe Zimmer wieder haben?

Ja, ich wollte!

Einmal war ich entschlossen!

Einmal, seit den letzten Tagen.

Immer wieder musste ich an das neue Haus denken.

An die neue Schule, die neuen Lehrer - einfach an alles, was neu sein werden würde.

Ein komisches Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus.
 

Ich holte meinen schweren Koffer und stellte ihn in meinem Zimmer ab.

Auspacken?

Wozu? Wir würden eh bald wieder umziehen?

Eigentlich hätte ich den Koffer nicht auspacken brauchen, weil wir bestimmt bald wieder umziehen würden, aber es war jetzt egal.

Ich hatte meine halbe Jugend mit umziehen verbracht!

Da kam das auf ein paar Monate auch nicht mehr drauf an!

Bald würde ich 18 Jahre alt sein.

Dann würde ich ausziehen.

Endlich irgenwo in Ruhe wohnen können!

Das wär´s!

Ich bin jetzt in 2 Jahren auf 6 verschiedene Schulen gegangen!

Das war der Horrer!

Noch ein paar Monate...
 

In dem Zimmer sah es trostlos aus!

Es musste noch gestrichen werden!

Gemütlichere Möbel mussten her!

Eine Schlafcouch wäre schön....

Bis jetzt stand in dem Zimmer nur ein Bett und ein kleiner Schrank.

Es sah aus, wie in einer Zelle.
 

Am nächsten Tag war mir mal wieder langweilig...

Also ging ich mal die Gegend erkunden.

Yo wollte mit, doch ich ließ ihn abblitzen.

Irgenwie kam ich mir auf einmal so gemein vor:

Was konnte mein Bruder denn dafür, dass wir umgezogen sind?
 

Ich ging die Straße entlang und bald kam ich an ein Malergeschäft vorbei.

Ich ging hinein.

Da sah ich sie!

Die perfekte Farbe für mein Zimmer!

Ein zartes Hellblau!

Es schien ein guter Tag zu werden.

Ich kaufte die Farbe und einen Pinsel zum streichen.

Dann ging ich wieder nach Hause.
 

Langsam fing ich an zu begreifen, dass ich eh nichts dran ändern könnte, dass wir hier wohenen bleiben, aber trotzdem versuchte ich, das Beste draus zu machen.

Also strich ich zuerst mal die Wände.

Später legte ich noch Packett und dann kam die Einrichtung.
 

Es waren Tage vergangen.

Ich hatte mich ziemlich beeilt und damit habe ich es geschafft, mein Zimmer in drei Tagen einzurichten.
 

Damit war dann aber auch schon wieder Montag Morgen und die Schule stand bevor.

Yo freute sich, wieder eine Schule kennenzulernen, aber ich empfand es nicht mehr als aufregend. Es war doch immer das selbe:

Wände, Klassenzimmer, Fachräume, eine Aula, Lehrer, Schüler, ....
 

Anscheinend war ich schon in der Entwicklung schneller vorangekommen, als mein gleichaltriger Bruder.

Der war immer noch verspielt und hoffte auf ein Leben, wie im Bilderbuch.

Ich konnte es nicht verstehen:

Inzwischen hatten wir so viele Erfahrungen gemacht, dass er doch begreifen musste, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist!

Das Leben ist einfach nur eine Prüfung...

Einfach nur eine Prüfung...

Mehr nicht.
 

Mit diesem Gedanken stieg ich auch schon in den Schulbus.

Ich begenete viele neue Gesichter...

Ich starrte aus dem Fenster.

Es regnete.

Plötzlich fragte mich jemand, ob er sich zu mich setzen dürfte.

Ohne aufzuschauen antwortete ich:

Von mir aus...
 

Es schien ein Mädel zu sein.

Sie hatte eine hohe Stimme.

Doch es war egal.

Ich fühlte, wie mich das Mädchen beobachtete.

Es war kaum auszuhalten!

Hatte ich irgendwo etwas sitzen?

Vielleicht einen Sticker auf meinem Arm?

Wenn ja, würde es mich kaum wundern...
 

Du hast schlechte Laune oder?

Fragte mich das Mädchen plötzlich.

Ich sah sie an.

Dieses Gesicht!

Dieses Form!

Diese Haare!

Diese Figur!

Einfach traumhaft!
 

Ich bin erst am Freitag hierher gezogen und muss jetzt alles wieder neu kennenlernen.

Ich war in den letzten 2 Jahren auf 6 verschiedene Schulen.
 

Das Mädchen schien aber nicht sehr interressiert an ein Gespräch über mein Leben...
 

Irgendwie kannte ich dieses Mädchen.

Das Gesicht kam mir bekannt vor.

Habe ich sie schon mal gesehen?

Nein! Das konnte nicht sein!

Wir sind 1984 km umgezogen!

Da kennt man keinen mal eben so!
 

Der Bus hielt.

Wir mussten da sein.

Lansam stieg ich aus.

Ich lies mir Zeit.

Yo war schon längst weg.

Ich schritt auf den Eingang zu.

Die Schule war klein.

Alle sahen mich an.

Es störte mich.

Ich stahe nicht gerne im Mittelpunkt.

Im Haus ging ich den langen Gang entlang.

Auf einmal fingen alle an zu lachen.

Es war mir unheimlich geworden.

Einer mit blauen Haaren tat so, als ob wir beste Freunde waren...

Was war nur los?

Was nur?

Meine Schritte wurden schneller und das Gelächter lauter.

Bald lief ich sogar.
 

Schnell auf die Toilette!!!

Endlich da, sah ich auch schon die Katasthrophe:

Einer hatte mir eine Klopapierrolle in den Rucksack gesteckt und somit wickelte sich das Papier von allein ab.

Es war schrecklich!

HIER WILL ICH NICHT LÄNGER BLEIBEN

Es war meine innere Stimme.

So schnell wie möglich wollte ich weg hier!
 

Wenn ich nur schon 18 Jahre alt wäre!!!

Wenn ich nur...

Ach was soll´s?

Es waren noch 4 einhalb Monate!

Das sind noch 135 Tage!

Und was weiß ich wie viele Wochen!!!

Noch andere Shamanen???

Wenn ich nur schon 18 Jahre alt wäre!!!

Wenn ich nur...

Ach was soll´s?

Es waren noch 4 einhalb Monate!

Das sind noch 135 Tage!

Und was weiß ich wie viele Wochen!!!
 

Ich konnte es nicht begreifen:

Wieso musste mir sowas passieren?

Ich schaute mich im Spiegel an.

Sehe ich so aus, als ob man mit mir machen könnte, was man wollte?

Ich hoffe nicht!

Denn das lasse ich mir nicht gefallen!

Darauf könnt ihr wetten!
 

Ich stand noch lange vor dem Spiegel und redete mit mir selber....

Dabei habe ich das Klingelzeichen vollkommen überhört.

Plötzlich bermerkte ich, dass die Stunde bereits seit 3 Minuten angefangen hatte - und grade an dieser Schule legten sie großen Wert auf Pünktlichkeit.
 

So rannte ich um mein Leben.

Ich rannte, so schnell ich nur konnte.

Endlich war ich vorm Klassenzimmer.

Ich versuchte mich zu beruhigen.
 

Ich atmete tief ein.

Dann klopfte ich vorsichtig an die Tür.

Dann ging ich hinein.

Die Lehrerin starrte mich an.

Ich war schon wieder im Mittelpunkt!

Ich hasse es!
 

Es tut mir leid, dass ich zu spät bin!

Ich war noch auf der Toilette.

Es tut mir wirklich leid!
 

Doch die Lehrerin hielt nicht viel von meiner Entschuldigung

und lies mich zur Strafe extra Aufgaben machen.

Sie trug mich sogar im Klassenbuch ein.

Und das an meinem ersten Tag!

Scheiße!!!
 

Langsam setzte ich mich auf einen freien Stuhl.

Die ganze Stunde versuchte ich mich gut am Unterricht zu beteiligen,

doch diese Lehrerin war irgenwie voll der Horror!

Wann ist endlich die Stunde vorbei???
 

Da! Die klingel!

Zum Glück!

Danke!
 

Schnell ging ich hinaus.

Zum Physikraum.

Wo ist der?

Da kam schon wieder dieser Blauhaarige!

Was wollte der denn schon wieder?

Diesmal brachte er sogar seinen ganzen Anhang mit.

Ich hoffte, sie würden an mir vorbeigehen, aber es war nicht so.
 

"hat dir meine kleine Überraschung gefallen?"

Fragte der Typ mich.

Am liebsten hätte ich ihn mit meinen Shamanenkünsten fertig gemacht,

aber ich konnte es nicht riskieren.

Dann würden es bald alle wissen und ich würde wieder nur komisch angemacht werden, wie in einer der letzten Schulen.
 

Ich stand jetzt vor dem Physik Raum.

Noch eine Horrorstunde?

Oder würde diese Stunde gut laufen?

Ich ging hinein.

Es war ein großer Raum mit viel Platz.

Der Lehrer sah nett aus.

Ich setzte mich in die zweite Reihe.

Da war auch schon wieder die Klingel.

Die Stunde hatte begonnen.
 

Diesmal verlief der Unterricht aber viel schneller, weil ich mich für dieses Thema interressierte.

Und mir ist eine Idee gekommen.

Sie war zwar alt, aber immer noch sehr hilfsreich!
 

Es klingelte zur großen Pause.

Ich freute mich irgendwie Rache zu nehmen.

Das war nur fair!
 

Ich schrieb ein Blatt wo drauf stand:

ICH BIN EIN VERSAGER
 

Dann ging ich zu diesem Blautypen.
 

Cooler Streich!

Echt, hätte ich nicht besser hingekricht!

Superspitze!
 

Das sagte ich zu ihm.

Natürlich meinte ich das nicht ernst!

Dann klatschte ich ihm leichte auf dem Rücken.

Dort habe ich dann unauffällig das Blatt befästigt.

Dann ging ich wieder weg.
 

Ich wusste, dass er nicht grade erfreut sein würde, aber es war doch sowieso egal.

Wir würden bald wieder umziehen!

Dann kann ich mir sowas erlauben...

Die Schule ging nach der Aktion schneller vorbei, als ich dachte.
 

Doch nach der Schule kam die trupee auf mich zu:

Was hast du dir dabei gedacht?

Hast du sie nicht mehr alle?
 

Sie schrien mich an, als ob ich jemanden umgebracht hätte.

Dabei war das doch nur ein Blatt Papier!
 

Plötzlich zog der eine eine Waffe.

Ich brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, dass das keine gewöhnlich Waffe war!

Nein!

Es war...

Es war eine Shamanen-Waffe!
 

So, jetzt machen wir dich alle!!!
 

Halt!

Ihr seid Shamanen?

Das kann nicht sein!

Seid ihr Shamanen?
 

Ja, und?
 

Ich bin auch ein Shamane!!!
 

Plötlich stockten alle.

Sie wussten nicht mehr, was sie tun sollten.

Dann gingen sie weg.

Ohne ein Wort zu sagen.

Ohne nur mit dem Kopf zu nicken.
 

Doch für mich war alles klar:

SIE WAREN SHAMANEN
 

Dann ging ich zum Schulbus.

Fast hätte ich ihn nicht mehr erwischt.

Ich stieg ein und setzte mich an den selben Platz wie auf der Hinfahrt.
 

Die ganze Zeit habe ich nur an diese Jungs gedacht:

Sie waren Shamanen,

genau, wie ich!

Shamanen...!

Was ist denn jetzt los?

Dann ging ich zum Schulbus.

Fast hätte ich ihn nicht mehr erwischt.

Ich stieg ein und setzte mich an den selben Platz wie auf der Hinfahrt.
 

Die ganze Zeit habe ich nur an diese Jungs gedacht:

Sie waren Shamanen,

genau, wie ich!

Shamanen...!
 

Ich konnte es nicht fassen!

Sie waren Shamanen!

Aber wieso haben die mir das nicht erzählt, als ich sie gefragt habe?

Naja, meine Beweise sind eindeutig!

Der eine hatte eine Shamanen Waffe und als ich sie danach gefraght habe, sind sie einfach abgehauen - ohne ein Wort zu sagen.
 

Der Buss hielt.

Langsam kam ich zur Besinnung.

Mist! Ich hätte an der letzten Haltestelle aussteigen müssen!

Dann stieg ich aus.

Ich ging zu Fuß nach Hause.

Die Tür stand offen.
 

Komisch !?!

Wieso ist die Tür denn auf?
 

Ich ging hinein.

Meine Eltern sahen mich an.
 

Was ist denn los?

Müssen wir etwa wieder umziehen?
 

Langsam wurde ich sauer, weil ich daachte, dass wir wieder umziehen müssen.

Meine Eltern gaben keine Antwort.
 

War es, weil ich zu spät war?

Aber sie haben sich doch noch nie darüber aufgeregt...
 

"Du solltest doch auf Yo aufpassen! du bist doch schon erwachsener als er!"
 

Aber was ist denn passiert?
 

"Er wurde verprügelt....!"

Es traf wie ein Schlag!

Verprügelt?!?!
 

"Ja, verprügelt! Jetzt liegt er oben in seinem Bett!"
 

Sofort rannte ich hoch.

Ich klopfte an seine Zimmertür.
 

Yo? Kann ich reinkommen?

"Von mir aus...!"

Ich trat ein:

Es war wirklich wahr!

Yo lag in seinem Bett und hatte ein blaues Auge und ein paar blaue Flecke...
 

Es tut mir leid!

"Ach, du kannst doch nichts dafür! Da kamen halt dieser Blauhaarige und noch so´n anderer..."

Was? ein Blauhaariger?
 

Ich wusste sofort, wer das war:

Die Shamanen!

Morgen konnten die was erleben!!!

Morgen!
 

Geht es dir denn schon besser?

"Ja, alles soweit okay!"
 

Der nächste Tag lies sich Zeit...

Zeit, die ich nicht hatte...

Ich wollte so schnell wie möglich mit diesen Typen reden.

Die aber bestimmt nicht mit mir.

Doch das war mir egal.

Wenn die ein Problem mit mir haben, dann sollen sie gefälligst zu mir kommen und nicht meinen Bruder verprügeln!

Ich stelle die zur Rede!

Darauf können die Wetten!
 

Endlich war der nächste Tag da!

Ich war schon früh zur Schule gefahren, um die Angelgenheit noch vor der Schule zu klären.
 

Da kamen sie auch schon.

Ich ging zu ihnen.

Den einen Schubste ich leicht an der Schulter weg.
 

Was fällt euch eigentlich ein?

Wieso verprügelt ihr meinen Bruder?

Wenn ihr ein Problem mit mir habt, dann macht das gefälligst auch mich mir aus!

Kapiert?
 

"Bleib mal locker! Das war doch nur Spaß...!"
 

Spaß? Das nennt ihr Spaß?

Dann habt ihr aber eine komische Komik!
 

"Man, das mit deinem Bruder...

Ey, das tut uns leid! Wirklich!

Wir sind eigentlich garnicht so schlimm, wie du denkst..."
 

Ach ja? Und woher willst du wissen, wie ich über euch denke?
 

Da wussten sie auch nichts mehr drauf zu antworten.

Wie waren diese Typen eigentlich drauf?
 

"Wir wollten dich doch nur fragen, ob du zu unserer Clique gehören willst!"
 

Das ist aber eine komische Art mich das zu fragen!

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie ich mich jetzt fühle?

Habt ihr eigentlich überhaupt schon mal gedacht?
 

°Ok, das war jetzt gemein, aber es stimmte doch!°
 

Weil keiner etwas antwortete, ging ich weg.
 

Schnell zu den Klassenräumen! irgendwiefühlte ich mich komisch ich zitterte.

Hatte ich Angst?

Wovor?

Etwa davor, dass die mich auch nur verprugeln wollen?

Aber ihr Friedensangebot hat sich ziemlich - erstaunlich ernst gemeint angehört!

Irgendwie waren die Jungs anders in dieser Stunde.

Sonst haben sie den ganzen Unterricht gequatsch und Unsinn gemacht, aber heute...

Heute war alles anders!
 

Ich konnte mich nicht konzentrieren!

Die Shamanengruppe wollte mich in ihrer Gruppe aufnehmen?

Da war doch irgendwas Faul!

Und ich musste herausfinden, was das war!

Also ging ich nach der Stunde zu den Jungs.
 

Sagt mal, wie heißt ihr eigentlich?
 

Da sagte der Blauhaarige:

Ich heiße HoroHroro, aber alle nennen mich Trey!
 

"Und ich heiße Ren! Hast du es dir jetzt anders überlegt?

Willst du jetzt zu uns kommen?"
 

Ja, ich möchte euer Freun sein!

Die Mutprobe

Ich konnte mich nicht konzentrieren!

Die Shamanengruppe wollte mich in ihrer Gruppe aufnehmen?

Da war doch irgendwas Faul!

Und ich musste herausfinden, was das war!

Also ging ich nach der Stunde zu den Jungs.
 

Sagt mal, wie heißt ihr eigentlich?
 

Da sagte der Blauhaarige:

Ich heiße HoroHroro, aber alle nennen mich Trey!
 

"Und ich heiße Ren! Hast du es dir jetzt anders überlegt?

Willst du jetzt zu uns kommen?"
 

Ja, ich möchte euer Freun sein!
 

"Aber jetzt sag uns doch erstmal, wie du heißt!", verlangte Trey.
 

Ich bin Hao Asakura und bin 17 Jahre alt. Meine Familie und ich sind grade aus einem anderen Teil Japans hierhergezogen...
 

Nach der Schule fuhr ich wie gewohnt nach Hause.

Ich hatte immernoch dieses mulmige Gefühl im Bauch.

Hatten diese beiden Typen etwas vor?

Naja, sie scheuen vor nichts zurück, Yo haben sie ja auch schon verprügelt...

Lange zerbrach ich mir darüber den Kopf, doch so langsam wurde mir klar, dass ich es jetzt eh nicht ändern könnte.

Ich musste erst herausfinden, was die vorhatten.

Heute ging ich ausnahmweise mal früh ins Bett.
 

Am nächsten Morgen, in der 1. großen Pause traf ich auf Trey und Ren.

Heute hatten wir keinen Kurs zusammen.

"Hey Hao! Bist du bereit für deine Mutprobe?", begrüßte mich Trey.

"Hi Leute! Was denn für ´ne Mutprobe?"
 

Ich stockte, die wollten echt eine Mutprobe machen?

Das konnte doch nnicht deren Ernst sein!
 

"Ok, du weißt es also noch nicht... Heute, nach der Schule treffen wir uns wieder hier! Kapiert?!?"

"Ok, aber sagt mir doch was ihr vorhabt!"
 

Ohne eine Antwort zu geben gingen sie weg.

Was war nur diese Mutprobe? Was nur?

Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und es herauszufinden!
 

Ich brauchte nach der Schule nicht lange zu warten, denn die Boys waren pünktlich.

°Hoffentlich gibt´s keinen Ärger mit meinen Alten, dass ich wahrscheinlich so spät kommen werde!°, dachte ich.

"Und? Bist du bereit?", fragte Ren neugierig.

"Wenn ihr mir endlich sagt wofür!?!"

"Komm! Folge uns einfach!", befahl Trey.

So folgte ich den beiden und schließlich waren wir in der U-Bahn Station angekommen.

"Was wollen wir denn hier? Fahren wir jetzt noch mit der Bahn irgendwo hin?"

"Quatsch mit Soße! Hier findet deine Prüfung statt!"

"Hier???" Ich war erstaunt!

"Was soll hier denn für eine Prüfung stattfinden?"

"Naja, wir oder besser gesagt du machst einen U-Bahn-Run!

Du wartest, bis ein Bahn vorbei ist ist läufst dann in fahrtrichtung zum nächsten Stopp! Wir kommen mit der nächsten U-Bahn hinterher! Und wenn es ruckelt, dann wissen wir, das du zu lahm warst!", erklärte Ren.

Es schien, als ob er sich freuen würde, wenn ich dabei drauf gehen würde doch ich protestierte:

"Das kann doch nicht euer Ernst sein! Ihr seit doch verrückt!"

"Nein, nicht wir sind verrückt, sondern du! Du willst doch in unsere Gang oder etwa nicht?"

"Ja...", antwortete ich ängstlich.

"Ganau! Und falls du dich weigerst, dann machen wir deinem Bruder das Leben zur Hölle!!!"

°Yo!° Sofort merkte ich, dass die Typen es ernst meinten!
 

Mein Herz raste!

Die nächste U-Bahn musste ich abwarten!

Sie wurde immer lauter!

Und mein Herz raste schneller!

Würde ich es schaffen?

Jetzt war die Bahn in Sichtweite!

Wenn sie weiterfuhr musste ich gleich losrennen!

Ich zitterte!

Meine Beine waren wie gelähmt!

Ich drehte mich noch mal um.

Trey und Ren lachten nur und sahen zu, wie ich mir wörtlich in die Hose machte.

Jetzt ging es los!

Die Bahn fuhr weiter!

Ich sprang auf die Gleisen!

Die ringsumherstehenden Leute riefen mir hinterher:

"Hey Junge! Komm wieder zurück! Das ist viel zu gefährlich!"
 

Doch ich wusste, dass ich da jetzt durch musste, es war meine letzte Chance!

Ich rannte um mein Leben!

Es war so dunkel, dass man kaum etwas sehen konnte!

Auf den Gleisen war es schwer zu laufen!

Ich strengte mich an, nicht zu stolpern!

Langsam wurde es wieder heller!

Da ist der nächste Stopp!

Doch leider auch schon die nächste Bahn!

Ich hörte sie schon kommen!

Schnell drehte ich mich um, um zu sehen, wie weit sie noch weg war!

Dabei kam ich ins stolpern!

Ich fiel auf die Gleisen!

°Ah! Mein Bein!°

Mein Bein schmerzte.

Würde ich es noch schaffen?

War mein Fuß jetzt gebrochen und es würde mir das Leben kosten?

Die U-Bahn kam näher und näher und näher!!!

Ich hatte Angst! Furchtbare Angst!

Wer ist das Mädel?

Ich fiel auf die Gleisen!

°Ah! Mein Bein!°

Mein Bein schmerzte.

Würde ich es noch schaffen?

War mein Fuß jetzt gebrochen und es würde es mir das Leben kosten?

Die U-Bahn kam näher und näher und näher!!!

Ich hatte Angst! Furchtbare Angst!
 

Ich versuchte aufzusetehen, aber mein Bein tat immer noch weh, aber es war nicht gebrochen, denn ich konnte es noch bewegen - zum Glück!

Die U-Bahn hubte.

Sollte jetzt mein Leben schon zu ende sein?

Nein, ich wollte noch nicht sterben!

Diesen Satz sagte ich mir immer wieder, wobei ich an meine Famile dachte.

Deshalb stand ich unter Schmerzen auf.

Ich rannte so schnell, wie mein Bein mich tragen konnte.

Endlich!

Da war eine Treppe!

Ich gab noch mal alles.

Puh, das war knapp!

Schnell setzte ich mich unauffälig auf eine Bank.

Keiner hatte etwas mitbekommen.

Da kamen auch schon Ren und Trey.

"Hey Zwerg! Hast es wohl doch noch geschafft was? War ja ganz schön knapp!?!"

treibte Ren mich in den Wahnsinn.

Ich ging auf ihn los und schrie:

Was fält dir eigentlich ein? Ich wäre fast dabei drauf gegangen und du klopfst hier noch dume Sprüche?!?!
 

Die Passanten sahen mich verdutzt an.

Sie wussten ja nicht, was passiert war.

Schnell rannte ich weg. Einfach nur weg.

Weg von der U-Bahnstation.

Weg von den Boys.

Weg von...einfach weg.
 

Nur wo sollte ich jetzt hin?

Nach Hause?

Ne, da gibt es eh nur Stress, wo ich denn war und und und.....

Darauf hatte ich kein Bock.

So ging im Park spazieren.

Langsam wurde es dunkel...

Jetzt wurde es wirklich langsam Zeit nach Hause zu gehen...

Gut...dann geh ich halt.

Ein paar Minuten später war ich dann zu Hause.

Sofort schrie mich Mum an:

Sag mal, wo kommst du denn jetzt her? Weißt du eigentlich, wie spät es ist?

Wir haben uns verdammt noch mal Sorgen um dich gemacht! Wo warst du denn die 6 Stunden?
 

Ich hörte sie kaum.

Ich war total in Gedanken versunken.
 

Erst, als sie mich noch mal fragte, antwortete ich:

"Ihr würdet es eh nicht verstehen..."

"Das reicht jetzt aber junger Mann! Du gehst jetzt sofort auf dein Zimmer!"
 

Es war mir jetzt eh egal...

Ein bischen Hausarest ist garnichts im Gegensatz zu dem heutigen Tag!

So ging ich dann auf mein Zimmer und schlief auch schon gleich ein, als ich mich schlafen legte.

Am nächsten Tag erwartete mich die nächste Überraschung:

Ren und Trey standen vor meiner Tür, als ich grade zum Bus gehen wollte.

"Was wollt ihr denn hier?"

"Dir auch einen schönen Tag!", sagte Trey honäsig.

"Entschuldige sein Verhalten, er hat heute seinen schlechten Tag...

Naja, du bist doch jetzt in unserer Clique, also holen wir dich noch vor der Schule ab.", erklärte Ren.

°Mit zur Clique?!?°

Wow!

Ich konnte es nicht fassen!

Sie haben ich akzeptiert, obwohl ich gestern einfach so abgehauen bin! Ein wunder! Ich dachte, jetzt würde alles wie vorher sein! Aber...so ist es nicht!
 

Überglücklich ging ich mit den Jungs mit.

Die Schule verlief normal.

Endlich klingelte es zur letzten Stunde.

Wir hatten jetzt Werte und Normen.

Ich wusste nicht, was das war - ich kannte dieses Fach nicht.

Naja, ich musste es wohl kennenlernen.

Die Klassen waren wieder gemischt.

Ein paar Schüler aus der 13a, manche aus der b und c....
 

Ich traute meinen Augen nicht:

Dies blonden Haare!

Dazu dieses rote Kopftuch!

Und das schwarze Kleid!

Sie war Bildschön!

"Das ist Anna! Sie war erst mit einem Jungen zusammen und der ist schon seit 3 Jahren nicht mehr auf dieser Schule!", sprach mich einer von hinten an.

Ich kannte ihn nicht. Er hatte grüne Haare.

"Versuch dein Bestes! Viel Glück!"

°Anna, was für ein schöner Name...Anna°
 

Dann geschah es: Sie fragte mich:

"Ist hier noch frei?"

Doch ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf den Platz neben mich...

Ich war so überwältigt, dass ich kein Wort mehr rausbekam, doch das legte sich ein paar Minuten später schon wieder...

Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie machte sich an mich ran, denn sie tat so, als ob sie ihr Buch vergessen hatte, obwohl ich es in ihrer Tasche sah.

Sie musste mich mögen!!!

Ich glaub, ich bin verliebt!

Dann geschah es: Sie fragte mich:

"Ist hier noch frei?"

Doch ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf den Platz neben mich...

Ich war so überwältigt, dass ich kein Wort mehr rausbekam, doch das legte sich ein paar Minuten später schon wieder...

Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie machte sich an mich ran, denn sie tat so, als ob sie ihr Buch vergessen hatte, obwohl ich es in ihrer Tasche sah.

Sie musste mich mögen!!!
 

Die Stunde war total langweilig, aber ich konnte mich eh nicht konzentrieren:

Das beliebsteste Mädchen der Schule...saß neben mir...und...flirtete mit mir!

Ist das alles nur ein Traum?

Bestimmt...

Ich hatte noch nie eine Freundin!

Warum sollte ich jetzt so beliebt sein bei den Mädchen?

Vielleicht war war das auch nur eine Wette.

Sie soll mich bestimmt irgendwie ausnutzen.

Ach was sollst!

Ich sollte es genießen!
 

Dann war die Schule auf einmal schon vorbei.

Ich ging richtung Bus.

Da kamen Trey und Ren auf mich zu:

"Ei, ei, ei...Da hast du dir aber einen dicken Fisch geangelt!", sagte Ren.

"Ach lass mich in Ruhe!"

"Oh, da hat aber einer schlechte Laune. Wieso denn das? Gefällt sie dir nicht? Ist sie dir nicht gut genug?", fragte Trey plötzlich.

"Ach, das ist es nicht!"

"Was denn sonst? Uns kannst du es Ruhig sagen, du gehörst jetzt ja zur Clique!"
 

So ging das die ganze Busfahrt über und als ich die beiden Nervensägen los war, kam auch meine gute Laune wieder.

Zu Hause gab es Reis zum Mittag: Mein Lieblingsessen!

Danach setzte ich mich gleich an die Hausaufgaben, um den Nachmittag frei zu haben.

Später ging ich in den Park und setzte mich auf eine Bank, um die Sonne zu genießen. Auf einmal tauchte jemand neben mir auf und setzte sich auch auf die Bank. Es war Anna!

"Hey Du!", begrüßte sie mich.

"Hey Anna! Wie geht es dir?"

"Naja, es geht so. Hab ziemlichen Stress zu Hause, aber: Das Leben geht weiter!"

"Ja, da hast du Recht!"
 

Wir sprachen noch alle über uns und unsere Familie, dann schwiegen wir uns lange an. Wir sahen uns tief in die Augen.

Dieses Gefühl war schön. Es gab mir das Gefühl von Geborgenheit, Wärme und ... Liebe.

Dieses Gefühl konnten mir Ren Und Trey nicht geben. Wenn ich in ihrer Nähe war, fühlte ich mich einfach nicht zu Hause.

Wahrscheinlich lag es daran, dass sie Jungs waren.

Ja, wahrscheinlich.

Ich genoss es jedenfalls.

Dieses Gefühl hatte ich schon seit Wochen nicht mehr erlebt.

Es war einfach toll!
 

Plötzlich lächelte Anna mich an.

Was hatte das denn jetzt schon wieder zu bedeuten.

Und kurz darauf bekam ich die Antwort:

Sie küsste mich.

Ja, sie küsste mich wirklich.

Und das alles war kein Traum!!!

Es war einfach...toll!

Dieses Gefühl konnte man nicht beschreiben!

Es wahr zu schön, um wahr zu sein!
 

Würden gleich ihre Freundinnen kommen, mich auslachen und einen Spruch sagen wie:

Glaubst du wirklich, dass so ein Trottel wie du die belibteste Schülerin kriegen kannst? Das glaubst du doch wohl selber nicht!
 

Doch es kam keiner - zum Glück!

Langsam ließ der Kuss nach.

Sie schaute mir in die Augen.

"Du küsst sehr schön", sagte ich ruhig.

Langsam erkannte ich ein Grinsen auf ihrem Gesicht.

Sollte jetzt doch alles vorbei sein?
 

Ich wusste, dass ich sehr misstrauisch war, aber vorher hat mich noch keine Frau geküsst. Da konnte etwas nicht in Ordnung sein...
 

Sie kuschelte sich an mich.

Ich legte einen Arm um sie.

Das Gefühl, gebrogen zu sein, verstärkte sich noch.

Ich konnte es mir nicht erklären, doch so langsam verflog die Angst, enttäuscht zu werden.
 

Bald wurde es Abend und ich brachte Anna nach Hause.

Dort sahen wir uns nochmal tief in die Augen und Anna fragte mich:

"Wollen wir ein Paar sein?"
 

Für mich kam das ein bischen zu schnell, aber trotzdem antwortete ich mit "Ja"

Und einem fröhlichem Lächeln auf dem Gesicht.
 

Zu Hause angekommen konnte ich mein Glück immernoch nicht fassen...

Ich war in Gedanken versunken und bemerkte nicht einmal, das Yo mich etwas fragte. Ich ging einfach an ihm vorbei, in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und starrte an die Decke.

Bald schlief ich ein und träumte, dass Anna eine Prinzessin war, die ich aus einem SAcholl befreien musste...

Der Schock für mich

Zu Hause angekommen konnte ich mein Glück immernoch nicht fassen...

Ich war in Gedanken versunken und bemerkte nicht einmal, das Yo mich etwas fragte. Ich ging einfach an ihm vorbei, in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und starrte an die Decke.

Bald schlief ich ein und träumte, dass Anna eine Prinzessin war, die ich aus einem Schloss befreien musste...
 

Am nächsten Tag in der Schule Traf ich zuerst auf Anna.

Sie begrüßte mich mit einem kleinen Kuss.

Ren und Trey hatten mich diesmal nicht von zu Hause abgeholt, obwohl sie grade gestern noch gesagt hatten, dass sie mich jetzt immer abholen, weil ich zur Clique gehöre.

Aber mir es egal, denn es würde sich schon gut noch herausstellen, wieso sie nicht da waren.
 

Ich der Schule hatte ich einen besonders guten Tag, denn irgendwie wusste ich auf die meisten Fragen eine Antwort.

Ob es an Anna lag? Sie hat mir einfach gute Laune verpasst, vielleicht konnte ich mich deswegen besser konzentrieren...
 

Am Nachmittag sollte es dann noch schöner werden:

Anna wollte zu mir nach Hause kommen und sehen, wie ich so lebe...

Das tat sie dann auch und musterte mein Zimmer sehr sorgfältig.

"Ziemlich schönes Zimmer. Die Coach gefällt mir..."

Und schon saß sie darauf. "...und bequem!"

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, also setzte ich mich zu ihr und kuschelte mich an sie. Darauf lächelte Anna mich verliebt an.
 

Plötzlich brach die Tür auf und Yo kam herein.

Sofort sprang ich auf und schrie ihn an:

"Hab ich dir nicht gesagt, dass du uns heute nicht stören sollst?"

"Wieso denn das? Ist doch nicht schlimm", unterbrach Ana mich, "Bist du nicht Yo? Hao´s Bruder? Er hat mir schon dir erzählt."

"So hat er das?"

Neugierig setzte sich Yo auf Sofa und unterhielt sich mit Anna.
 

Langsam wurde ich sauer, denn ich wollte mit Anna alleine sein.

Doch, da halt Anna dabei war, versuchte ich Ruhe zu bewahren.

Da auf dem Sofa kein Platz mehr war, setzte ich mich auf den Fußboden und hörte nicht gerade aufmerksam dem Gespräch zu.

Ich träumte eher von einer schönen Blumenwiese, auf der Anna und ich heute abend picknicken und an einem See baden könnten.

Nur wo gab es so einen Fleck?
 

Das Problem hatte sich schnell geklärt, denn Annas Handy klingelte und sie musste schon nach Hause. Ihr Großvater war gekommen...
 

Es vergingen Wochen...

Anna und ich waren inzwischen ein richtiges Paar und ich war in der Schule jetzt auch beliebt, weil ich halt mit dem beliebtesten Mädchen zusammen war.

Ren und Trey waren immernoch gute Freunde von mir und wir trafen uns regelmäßig.
 

An einem Freitag Nachmittag hatte ich mich mit den Jungs verabredet und am Abend wollte ich noch zu Anna.

Ich hatte sie tagelang nicht gesehen...

so klingelte ich an ihrer Hautür und ihre Mutter wies mich in ihr Zimmer.
 

Ich öffnete die Tür.

Da traf mich der Schock:

Anna und Yo lagen zusammen in einem Bett: Sie haate miteinander geschlafen!

Anna hatte mich betrogen!
 

Mir liefen die Tränen an den Wangen runter.

Anna und Yo starrten mich an.

"Ich kann dir alles erklären!", versuchte Yo mich zu beruhigen.

"Ach ja? Ich will´s aber garnicht wissen! Anna - wie konntest du nur?"

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, rannte ich die Treppen runter.

°Schnell aus dem Haus! Schnell weg aus der Straßen!°

Ich rannte so schnell, wie ich nur konnte, wie damals in dem U-Bahn-Tunnel.
 

Ich konnte es nicht fassen: Anna...und... Yo???

Ich blieb stehen.

"NEEEEEIIIIIINN - Anna, wie konntest du nur???"

Leise hörte man das Echo.

Die Passanten sahen mich verdutzt an.

Wahrscheinlich dachten sie °Was hat der denn für ein Problem° oder °Der wurde bestimmt betrogen, er Arme°

Aber wie wussten die schon, wie ich mich fühlte?

Das wusste keiner, keiner, außer ich selber!

Sonst keiner...
 

Schnell rannte ich weiter, bis ich auf einer Wiese, am Ende der Straße ankam.

Dort blühten wunderschöne Blumen und ein kleiner See lag ruhig da...

°Dies wäre ein perfekter Pltz für ein Picknick!°

Für kurze Zeit vergaß ich, was soeben passiert war.

Dann fiel es mir wieder ein.
 

Was sollte ich jetzt nur tun?

Einfach da sitzen und heulen oder mit den darüber reden?

Vielleicht würde ich ja wieder mit Anna zusammenkommen?
 

Nein! Ich wollte garnichts mehr mit ihr zu tun haben!

Wie lange da wohl schon was gelaufen ist?

Bestimmt schon seit ein paar Tagen!

Und deshalb habe ich Anna auch nicht treffen können, weil sie mit diesem...diesem Misststück von Bruder zusammen war!!!
 

Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.

Ich konnte es einfach nicht fassen!

Anna und Yo?

Wieso?

Seit wann?

Wie?
 

Das waren Fragen, worauf ich wahrscheinlich nie eine Antwort bekkommen würde.

Es konnte es einfach nicht fassen! Dieser Schmerz!

Wussten die beiden denn nicht, was sie mir damit angetan haben?

Für die zählten wahrscheinlich nur ihre Gefühle und dass sie glücklich sind!
 

Soll ich zurück gehen und mit ihnen reden?

Ne, lieber nicht!
 

Auf einmal tauchte ein Junge auf.

Ich sah ihn nur verschwommen, weil ich immernoch Tränen in den Augen hatte.

"Hey Hao! ... Was ist denn mit dir los?"
 

An der Stimme konnte ich erkennen, das es Lyserg war.

Der kleine Junge mit den grünen Haaren.
 

"Ist es wegen Anna?", fragte Lyserg, "Lass mich raten, sie hat dich betrogen!?!"

"Ja, aber.. woher weißt du das?"

"Du weißt doch, der Junge, mit dem Anna schon mal zusammen war..."

"Ja?..."

"Das war mein Bruder. Er wurde auch betrogen. Doch die andere Beziehung hielt nicht lange an...Mein Bruder war genauso traurig, wie du jetzt."
 

Anna hat schon mal jemanden betrogen?

Aber wieso das denn?

War einer ihr nicht gut genug?

Ich konnte das nicht verstehen:

Anna machte einen so netten Eindruck auf mich und dabei hat sie...
 

"Ist das wirklich wahr, Lyserg?"

"Glaubst du, ich würde dich anlügen. Aber um dir auch gleich die ganze Wahrheit zu erzählen, wenn du so wie so schon die halbe Geschichte kennst...

Mein Bruder wurde wurde von Ren betrogen...!"

"Was? Von Ren? Aber er...er hat es mirnie erzählt!"

"Ja, außer du weiß es fast die ganze Schule. Deswegen will sich auch keiner mit ihnen anfreunden. Nur als du dann mit Anna zusammen warst, haben sie dich akzeptiert. Das war, wie in einer großen Famili..."
 

Ren...? Dieser schräge Typ war mit Anna zusammen?

Das konnte und wollte ich mir nicht vorstellen.

Noch weniger, wollte ich mir vorstellen, das Yo mit Anna zusammen war.
 

"Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?"

"Tu einfach so, als ob nichts gewesen wär! Das ist die beste Möglichkeit, den Schock zu überwinden!"

Lyserg setzte sich zu mir auf den Boden und legte den Arm um mich.

"Ich kann dich gut verstehen! Ich wurde auch schon verlassen! Naja, das ist aber bestimmt nicht so schlimm, als wenn man betrogen wurde, und das von seinem eigenen Bruder!"

"Hör doch endlich auf!!! Texte mich doch nicht mit deinen Problemen zu! Merkst du nicht, dass du mich nervst? Hau endlich ab!"

Lyserg stand wütend auf:

"Ok, wenn du willst!"

Er wollte gehen, doch ich sagte noch schnell:

"Hey, Lyerg, tut mir leid, dass ich so ausgerasted bin, aber ich möchte jetzt lieber alleine sein!"

"Ist schon in Ordung, ich kann´s verstehen!", antwortete der und ging weg.
 

So war ich wieder allein, allein und verlassen.

Aber ich habe es ja nicht anders gewollt.

Ich brauchte jetzt erstmal einen freien Kopf!

Ich glaubte, mein Kopf würde jeden Moment platzen.

Was war nur geschehen? Was nur?

Ich versuchte dieses Gefühl, nicht gut genug für eine Beziehung zu sein, zu verdrängen, aber ich konnte es nicht.

Es kam immer wieder. Genauso, wie das Bild:

Anna und Yo in einem Bett!

Es war eine schrecklich vorstellung!

Wieso traf es ausgerrechnet mich?
 

Langsam stand ich auf und ging ein bischen in der Gegend herum.

Langsam wurde es dunkel.

°Ob Anna mich schon sucht?°

Eigentlich wollte ich es garnicht wissen, denn ich wollte lieber alleine sein und niemanden sehen, mit niemandem reden und niemandem zuhören.

War´s das jetzt?

Langsam stand ich auf und ging ein bischen in der Gegend herum.

Es wurde dunkel.

°Ob Anna mich schon sucht?°

Eigentlich wollte ich es garnicht wissen, denn ich wollte lieber alleine sein und niemanden sehen, mit niemandem reden und niemandem zuhören.
 

Nach Hause gehen wollte ich auch nicht.

°Aber was soll ich denn jetzt tun? Einfach so in der Gegend rumlaufen?°
 

Auf einmal legte einer seine Hand auf meine Schulter und sagte mit hoher Stimme:

"Hao, hör mir doch mal zu!"
 

Sofort wusste ich, wer es war: Anna!

Ich drehte mich um:

"Du kannst dir deine Erklärungen sparen! Ich möchte nur eines wissen: Wie lange schon?"

"Drei Wochen...", antwortete Anna leise.

"Drei Wochen?!?!?" Eingeschnappt drehte ich mich um und ging weiter.

Mir kamen schon wieder die Tränen in die Augen.

"Hao! Hör mir doch mal zu! Ich wollte es doch garnicht, aber..."

"Aber was? so etwas kann man verhindern, wenn man nicht will! Weißt du eigentlich, was du mir damit angetan hast? Mit irgendeinem anderen, gut, das wäre nicht so schlimm für mich, aber mit meinem eigenen Bruder, noch dazu mit meinem Zwillingsbruder! Wieso?", ich blieb stehen, drehte mich aber nicht um.
 

Anna sagte darauf nichts mehr.

"Anna, verstehst du nicht? Ich liebe dich! Aber du hast mein Vertrauen missbraucht! Das kann ich dir nicht einfach so verzeihen und vor allem kann ich das nicht so einfach vergessen!"

"Das versteh ich, aber du musst auch mich verstehen...!"

"Liebst du ihn?"

Anna gab keine Antwort.

"Liebst du ihn???", fragte ich sie nochmal, nur etwas wütender.

"Ja....", gab sie kleinlaut zu.
 

Ich wusste nicht mehr, was ich darauf sagen sollte, deshalb ging ich weiter.

Anna kam mir hinterher:

"Hao!"

"Verschwinde!", rief ich, während mir eine Träne die Wange runterlief.

"Aber...Hao..."

"Verschwinde endlich aus mein Leben!!!"
 

Solangsam hatte ich endlich die Nase voll von ihr, erst betrügt sie mich mit meinen Bruder und dann erfahre ich, dass sie mich schon drei Wochenlang anlügt!

Das war zu viel für meine Nerven.

Ich konnte kaum noch etwas sehen, da ich so viele Tränen in den Augen hatte.

Ich kam an einer Straße vorbei.

Da ich kein Auto hörte, ging ich einfach auf die andere Straßenseite zu.

Plötzlich hörte ich ein viel zu schnelles Auto kommen.

Ich drehte mich um, doch da war es schon zu spät.

Das Auto hatte mich erfasst.

Ich flog über das Dach des Autos und war sofort bewusstlos.
 

Langsam kam ich wieder zu mir.

Wo war ich?

Der Raum war ganz anders, als mein Zimmer.

Alles war so weiß.

Mein Kopf tat so weh.
 

Auf einmal öffnete sich die Tür und eine Frau im weißen Kittel kam herein.

So langsam wurde mir klar, wo ich war. Im Krankenhaus!
 

"Ah, Sie sind schon wach!? Draußen wartet ihr Bruder. Soll ich ihn reinholen?", sagte die Krankenschwester.

"Nein! Ich will ihn nicht sehen!"

Die Frau ging raus.

"Hao? Wie geht´s dir?",fragte Yo.
 

Ich konnte es nicht fassen:

Mein Bruder traute sich noch mir unter die Augen zu treten!
 

"Verschwinde!"

"Aber hör mir doch zu!", flehte Yo.

Darauf drehte ich meinen Kopf weg von Yo.

°Wie er das wohl erklären will°

"Es tut mir so Leid!"

"Ist mir doch egal und jezt geh!"
 

Davon ließ Yo sich aber nicht abschütteln.

Er setzte sich neben mich auf einen Stuhl.
 

"Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst, aber..."

"Garnichts weißt du!", schrie ich, während ich in seine Augen guckte.

"Du kommst hier an und hälst eine Prädigt! Du glaubst, du weißt wie ich mich fühle?!? Ach ja? Ich fühle mich elendig! Ich fühle mich betrogen! Und das von meinem Bruder! Das kannst du dir garnicht vorstellen!"
 

Mir rollten schon wieder Tränen über Wange.
 

"Könnt ihr mich nicht einmal in Ruhe lassen? Nur einmal? Ich möchte mal wieder einen freien Kopf bekommen!"

"Ok, wenn du unbedingt willst..."

Yo wollte gehen, doch dann entschied ich mich anders.
 

"Yo...?", ich griff nach seinen Arm.

"Bleib bitte hier. Wir sind doch Brüder. Wir haben schon so viel zusammen durchgemacht, wir haben noch nie wirklich Streit gehabt. Und ich möchte es auch nicht! Bitte, können wir darüber reden?"

"Ok...", Yo setzte sich wieder hin und wir sprachen über das, was passiert war.
 

Zum Schluss hatten wir uns wieder vertragen und Yo wollte sich von Anna trennen.

Doch irgendwie glaubte ich das nicht so wirklich. So schnell, wie er sich für eine Trennung entschieden hatte, .....

Wusste ich es doch!

Zum Schluss hatten wir uns wieder vertragen und Yo wollte sich von Anna trennen.

Doch irgendwie glaubte ich das nicht so wirklich. So schnell, wie er sich für eine Trennung

entschieden hatte, ...

Nach einer Woche konnte ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden und auch wieder zur Schule.

Jetzt war ich schon einen ganzen Monat nicht in der Schule gewesen - bestimmt hatte sich da nicht viel verändert, doch bald sollte ich merken, dass sich vieles verändert hatte....

Am nächsten Morgen stieg ich ganz normal in den Schulbus ein und lernte auf der Fahrt zur Schule noch ein paar Vokabeln für Latein.

Schon da merkte ich, dass mich die anderen Schüler schief von der Seite anstarrten.

Ich wusste nicht, was los war, und deshalb beachtete ich diese garnicht, wahrscheinlich war das nur, weil ich einen Gips am Arm hatte...

Wie auch immer ging ich ganz normal zum Klassenraum und bereitete mich auf die erste Stunde vor.

Diese begann auch schon. Alles lief ziemlich gut, so viel hatte ich wohl nicht verpasst....

Zweite, dritte und vierte Stunde verlief auch gut.

Danach hatten wir große Pause.

Weil ich mit meinem Arm nicht raus musste ging ich ausnahmsweise in die Bibliothek und studierte etwas über Martin Luther für GEschichte.

Als ich für einen Augen blick aus den Fenster sah, konnte ich meinen Augen nicht glauben:

Anna und Yo standen ziemlich dicht beieinander, doch das mochte noch normal sein, aber plötzlich küsste Yo Anna zärtlich auf dem Mund!

Mir blieb die Spucke im Mund weg - was war da nur geschehen?

Wollte Yo sich nicht von Anna trennen?

Das hatte er doch gesagt, oder etwas nicht?

Doch, doch, das hatte er!

Davon war ich fest überzeugt, aber warum hielt er sich nicht an die Abmachung?

Ich konnte es nicht begreifen: Wieso hatte er das nur getan? Bedeutete ihm unsere brüderlich Freundschaft denn garnichts?

Erst geht er mit meiner Freundin fremd, schnappt sie mir vor meinen Augen weg und jetzt lügt er mir noch mitten ins Gesicht?

Das konnte doch nicht Yo sein! Mein Bruder würde so etwas doch nicht machen, er war doch immer so, so liebenswertig und jetzt?

Jetzt sollte alles vorbei sein!?!?!

Es klingelte.

Dies bemerkte ich aber kaum, nur langsam stand ich auf, legte das Buch zurück und ging hinaus auf den Corridor.

Ganz in Gedanken versunken traf ich auf meinen Klassenlehrer, der mich ansprach:

"Guten morgen Hao! geht es dir besser? Ich meine, nach dem Unfall warst du ja eine ganze Weile nicht da..."

"Ja, mir geht´s besser...."

"Du hörst dich aber nicht grade glücklich an, was ist denn los?", fragte er mich, weil ich ziemlich leise gesprochen hatte und auch ohne jede BEtonung.

"Mir geht es aber gut...."

"Ok, wenn du meinst.", sagte der Lehrer und bog in ein Klassenzimmer ab.

Schon sollte der nächste Ärger kommen:

Ren und Trey kamen auf mich zu:

"Hey Hao!", schrie Trey. Er schin ziemlich frühlich zu sein: "Lässt du dich auch mal wieder blicken? Haste geschwnzt, was?"

"Quatsch!", sagte Ren verdeidigend, "Er hatte doch einen Unfall.

Irgendwie schien Ren anders zu sein, doch das war mir in dem Moment egal.

Ich dachte immenoch an Anna und Yo und daran, was Yo mir versprochen hatte.
 

Nur schweren Schritte ging ich in den Chemie-Raum.

Ich setzte mich auf meinen Platz und war immernoch in Gedanken versunken, auf einmal fragte mich jemand etwas:

"Hao, weißt du es?"

Ich wusste nicht, worum es ging und deshalb schüttelte ich mit dem Kopf.

Ren, der neben mir saß, sah mich verdutzt an....

Wahrscheinlich, weil ich sonst immer in Chemie so gut war, aber er wusste ja auch nicht, was mit mir los war.

Oder etwas doch?

"Blöde Sache mit Anna und Yo, oder? Ich wüsste an deiner Stelle auch nicht, was ich gemacht hätte!", sagte er plötzlich.

Aber woher wusste er......?

"Ich kann mir nicht vorstellen, wie du dich grade fühlst, aber es ist bestimmt nicht grade angenehm..."

Ich wusste nicht, woher er es wusste und es war mir in dem Moment auch egal, ich erzählte ihm erstmal, was Yo zu mir gesagt hatte:

"Im krankenhaus hatte Yo zu mir gesaagt, er würde sich von ihr trennen, aber jetzt scheint es, als ob nicht einmal mit ihr darüber geredet hat.

Als ich sie gesehen hatte brach eine Welt für mich zusammen."

"Hao, es tut mir echt leid für dich, bitte sage mir, wenn ich dir irgendwie helfen kann, ja?"

Ich nickte: "Ja, danke Ren. Aber sage mal, was ist mit dir los? Du bist heute so nett und verständnisvoll?"

"NAja, ich wollte es dir erstmal noch nicht sagen, aber wenn du mich jetzt so direkt danach fragst: Kennst du dieses Mädchen aus der Paralell-KLasse? Sie heißt Tamara, aber ich nenne sie immer Tammy^^"

"Ja, die kenn ich...was ist denn mit ihr?"

"Ich...ich hab mich in sie verliebt und wir sind auch schon zusammen!", freute sich Ren riesig.

"Schön für dich, das freut mich für dich - wirklich!"

Dies sagte ich, obwohl ich es eigentlich garniocht so toll fand, ich hatte mich von meiner Freundin getrennt, die jetzt mit meinem Bruder zsammen war und Ren war jetzt auch noch mit Tamara zusammen.

Wieso geschah dies? Sollte das soetwas wie eine Strafe sein?

Wenn ja, fand ich sie etwas hart, meine LIebe war zerbrochen und mein bester Freund fand seine große Liebe.

Wieso war das so? Wieso war das so gemein?

Sollte es etwas wichtiges für mein Leben sein? Sollte ich daraus etwas lernen?

Ich verstand den Sinn der Sache irgendwie nicht? Sollte ich daraus lernen mit eminen schmerzen umgehen zu können?

Ein neuer Entschluss!

"Naja, ich wollte es dir erstmal noch nicht sagen, aber wenn du mich jetzt so direkt danach fragst: Kennst du dieses Mädchen aus der Paralell-Klasse? Sie heißt Tamao, aber ich nenne sie immer Tammy^^"

"Ja, die kenn ich...was ist denn mit ihr?"

"Ich...ich hab mich in sie verliebt und wir sind auch schon zusammen!", freute sich Ren riesig.

"Schön für dich, das freut mich für dich - wirklich!"

Dies sagte ich, obwohl ich es eigentlich garniocht so toll fand, ich hatte mich von meiner Freundin getrennt, die jetzt mit meinem Bruder zsammen war und Ren war jetzt auch noch mit Tamara zusammen.

Wieso geschah dies? Sollte das soetwas wie eine Strafe sein?

Wenn ja, fand ich sie etwas hart, meine LIebe war zerbrochen und mein bester Freund fand seine große Liebe.

Wieso war das so? Wieso war das so gemein?

Sollte es etwas wichtiges für mein Leben sein? Sollte ich daraus etwas lernen?

Ich verstand den Sinn der Sache irgendwie nicht? Sollte ich daraus lernen mit eminen schmerzen umgehen zu können?
 

KOmische Probe, aber trotzdem musste das Leben weitergehen!

Ich konnte jetzt ja nicht alles aufgeben nur weil meine Liebe zerbrochen war! Und für Ren sollte ich mich wirklich freuen - schließlich ist er mein Bester Freund, oder?

Ja, das war er!
 

Und außerdem konnte ich mich jetzt auf etwas anderes freuen:

Ja, mein 18. Geburttag rückte immer näher!

Nur noch drei Tage! Dann konnte ich endlich von hier weg...

Aber wollte ich das jetzt eigentlich noch?

Auf dieser Schule hatte ich immerhin drei Freunde: Ren, Trey und Lyserg!

NAja, und das mit Anna würde sich bestimmt auch wieder einrencken, aber trotzdem will ich nicht länger hier bleiben!

Wenn ich hier bleibe, dann werde ich jeden Tag wieder an die Zeit mit Anna erinnert - wollte ich das?

Nein, ganz bestimmt nicht, aber was war mit meinen Freunden?

KOnnte ich sie Jetzt im Stich lassen?

Endlich hatte ich mal jemanden und dann sollte ich die Freundschaft schon wieder aufgeben? Das konnte ich nicht.

Brauchte ich auch nicht....
 

Es klingelte, die Stunde war zuende....

In der kleinen Pause traf ich auf Anna.

Ich wollte ihr jetzt nicht begegnen und bog schnell zum anderen Corridor ab und tat so, als ob ich zu meinem Schließfach wollte.

Leider klappte mein Plan nicht. Anna sah mich trotzdem:

"Hallo Hao! Wie geht es dir? Du warst ja echt ziemlich lange im Krankenhaus! Aber jetzt geht´s dir doch wieder gut oder?"

Ich atmete tief durch: "Ja, mir geht´s wieder besser! Sonst noch was?"

"Man ist ist denn mit dir los? Du wirkst doch angespannt!?!"

"Mit mir? mit mir ist nicht los, aber mit dir ich sehe...."

"Wie meinst du das denn?"

"Das weißt du schon ganz genau!"

Ich nahm ein Buch aus den Schließfach, obwohl wir das heute garnicht brauchten und ging schnell weg.

"Hallo Brüderherz!", begrüßte mich dann auch noch Yo.

Trotzdem ging ich einfach weiter.

Jetzt hatte ich keinen nerv mehr dafür mir das Gelabere von den Beiden anzuhören und zusehen zu müsse, wie lieb sie sich doch haben!

Anna und yo fraget sich jetzt bestimmt, was mit mir los war, aber bestimmt war es ihnen im nächsten Moment auch schon wieder egal.... Ich war allen egal!
 

Nach der Schule ging ich mal wieder etwas im Park spazieren und wie verabredet traf ich auf Lyserg.

Mit ihm konnte man echt gut reden! Er konnte gut zuhören und Ratschläge geben!

"Halle Hao! Na, mal wieder Probleme? Sonst kommst du doch nicht hierher^^"

"Hey, ja irgendwie stimmt´s schon...."

Wir setzten und auf eine Bank.

"Dann erzähl mal!"

"NAja, da gibt es nicht viel.... Yo hatte mir im Krankenhaus versprochen, er würde sich von Ana trennen und jetzt sieht es so aus, als ob sie sich noch mehr lieben als vorher...."

"Oh, das ist hart, aber ich kann dir nur raten Anna zu vergessen."

"Ja, das versuch ich auch, aber irgendwie erinnert mich alles an sie, ich versteh die Welt in manchen Minuten nicht mehr!"

"Oh, das ist wirklich ein schwerer Fall von Liebskummer!"

"Liebeskummer???"

"Ja, ganz genau - du hast Liebeskummer!"
 

Wir saßen noch eine ganze weile schweigend nebeneinander und ich dachte darüber nach, was Lyserg gesagt hatte: Liebeskummer!?!

Quatsch! Ich hatte doch keinen Liebeskummer - oder etwa doch?

In dem Moment war es mir klar geworden! Ich hatte Liebeskummer - und - ja, ich war eifersüchtig auf meinen eigenen Bruder!

Nie hätte ich gedacht, dass es jeh so weit kommen würde, nie!
 

"Und was soll ich jetzt tun?", fragte ich den Freund nach einiger Zeit.

"Du musst versuchen sie zu vergessen, dann tut der Schmerz nicht mehr so weh! Am besten lenkst du dich irgendwie ab..."

"Du meinst, so wie verrückt für die Schule büffeln und so?"

"Ja, so etwas in der Art. Dabei kann man sich echt gut ablenken! Glaub mir, mir hat´s auch schon geholfen!"

"Dir? Du hattest schon mal Liebeskummer?"

"Ja....aber ich bin drüber weg!"

Nachdem Lyserg auf die Uhr geschaut hatte musste er feststellen, dass er schon seit 10 Minuten beim Training sein.

"Ok, ich muss dann mal los", sagte er, "wir sehen uns morgen? Selber Ort, selbe Zeit?"

"Selber Ort, selbe Zeit!"
 

So verabschiedeten wir uns und ich ging auch so langsam nach Hause...

Dort erwartete mmich jetzt bestimmt wieder Ärger, weil ich erst so spät nach Hause gekommen war.

Naja, gut, da musste ich jetzt durch.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus.

"Mum, ich bin da!", schrie ich durchs ganze Haus, "Dad?"

Das war komisch, keiner gab eine Antwort, ok, es war wohl keiner da...

Ich ging in mein Zimmer, legte meinen Rucksack ab und setzte mich aufs Bett.

Auf einmal sah ich ein Foto von Anna: Sie war wunderschön, aber ziemlich hinterhältig!

Mir kamen die Tränen und ich fasste einen Entschluss: Ich holte einen Karton und packte dort alle Sachen hinein, die mich an meine große Liebe erinnerten. Als ich alles zusammen geräumt hatte wunderte ich mich:

Das war doch mehr, als ich gedacht hatte... Aber ok, wenn es so sein sollte, sollte es so sein!

Dann holte ich auch schon ein Deutschbuch raus. Ja, ich wollte ernsthaft Deutsch lernen, dieses Fach, was ich am wenigsten leiden konnte....

Ich machte noch etwas Musik an und fing an zu lernen.
 

Plötzlich kam Yo ins Zimmer: "Hallo Brüderchen! Auch endlich zu Hause? Schöne Grüße von Anna!"

Von Anna? Sie grüßte mich noch? Wow, das hätte ich nicht gedacht....

Wollte sie etwa wieder mit mir befreundet sein?

Oh ja, das wäre schön! Anna und ich. Ich und Anna.

"Hao? Geht es dir gut? Du siehst ein bisschen blass aus^^^^^^^^"

"Ja, mir geht es gut - mir gings noch nie besser!"

"Ok, wenn du meinst!", sagte Yo und ging wieder in sein Zimmer.
 

Anna und ich wieder ein Paar? Dann würden die anderen aber staunen!

Und Yo hätte dann bei ihr erstmal wieder versagt.

Oh man, wie schön das wird!
 

Und da wurde es mir wieder klar: wird war Zukunft

Und ich hatte grade beschlossen Anna zu vergessen und das wollte ich auch durchziehen - knallhart!

Ich wollte es ihr so richtig zeigen! Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch gut ohne sie leben kann!

Das wird sie aber Augen machen! Das wird schön!

Der 18. Geburtstag!

Anna und ich wieder ein Paar? Dann würden die anderen aber staunen!

Und Yo hätte dann bei ihr erstmal wieder versagt.

Oh man, wie schön das wird!
 

Und da wurde es mir wieder klar: wird war Zukunft

Und ich hatte grade beschlossen Anna zu vergessen und das wollte ich auch durchziehen - knallhart!

Ich wollte es ihr so richtig zeigen! Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch gut ohne sie leben kann!

Dann wird sie aber Augen machen! Das wird schön!
 

Schon am nächsten tag merkte ich, wie hart das war, aber ich wollte schließlich von ihr loskommen!

Und sie hat das auch nicht anders verdient!

Mit diesem Entschluss ging ich auch schon wieder am nächsten Tag in die Schule....

Doch Anna war garnicht da. Wo war sie denn nur? Sie war doch nicht etwa krank? Die Arme!

Nein! Es macht mir nichts aus! Mir doch egal, was mit ihr passiert! Ja, so war es richtig um von ihr loszukommen!

Endlich konnte ich mich in der Schule mal wieder richtig konzentrieren und das war ja auch meine Absicht!
 

Ein paar Tage lang hatte ich Anna schon nicht mehr gesehen - was war nur mit ihr?

An einem Abend dachte ich aber schon nicht mehr an sie, nein, morgen hatte ich geburtstag! Ja, endlich stand mein 18. Geburtstag vor der Tür und ich freute mich schon so sehr!

Endlich 18, endlich Volljährig!

Schon früh am Abend ging ich schlafen, denn ich konnte es nicht mehr erwarten!

Doch ich konnte einfach nicht einschlafen, lange lag ich noch so im Bett und dachte Morgen: Ob Ren und Trey daran dachten? Und was war mit Lyserg?
 

Als ich am nächstenMorgen aufwachte war mal wieder niemand zu Hause, Yo war wohl schon in der Schule und Mum und Dad - das wusste ich selber nicht....

Auf dem Küchentisch stand ein Gewschenk: "Für Hao, Alles liebe zum Geburtstag" stand in Großbuchstaben darauf geschrieben.

Bei meinem Morgenlichen Kakao packte ich es aus: Ein DVD-Player! Wow....

Mein alter war zwar kaputt, aber eigentlich brauchte ich garkein neuen, weil ich kaum DVD´s gucke...

So langsam wurde es Zeit für mich zur Schule zu fahren und der Bus kam auch schon gleich, als ich bei der Bushaltestelle angekommen war. Ich stieg ein.

Ind er Schule kam gleich Trey auf mich zu: "Alles Gute zum 18.!" Er freute ziemlich für mich und das machte mich auch glücklich. Ja, endlich war ich 18!
 

Später traf ich auch noch auf Ren und Tammy. Sie schmusten ziemlich offensichtlich im Corridor herum. Auf meinem Gesicht kam ein kleines Lächeln zum Vorschein, irgendwie passten die Beiden richtig gut zusammen^^^^^^ ^

Als ich an ihnen vorbeiging, bemerkte mich Ren: "Hey Geburtstagskind!", schrie er, "Alles Gute zum 18.!"

"Danke, muss weiter zu Bio", antwortete ich nur.

Da meldete sich Tammy zu Wort: "Jetzt warte doch mal! Du hast heute geburtstag?"

"Ja....^^" - "Na dann mal herzlichen Glückwünsch!", sie schüttelte meine Hand - "Danke! Jetzt muss ich aber wirklich weiter, die Stunde fängt gleich wieder an...."

"Ok, mach´s gut!", verabschiedete Ren sich.

Dann ging ich auch in Richtung Biologie-Raum.

Plötzlich traf ich auf Anna! Wir waren gegeneinander gelaufen und unsere Bücher fallen gelassen.

"Oh, entschuldigung!", sagte ich, ohne zu merken, dass Anna direkt vor mir stand.

Dann sah ich sie an, sie sah mich an. Schnell hockte ich mich hin, um unsere Bücher aufzuheben.

"Hey, Hao. Warum gehst du mir eigentlich die Letzten Tage, bevor ich krank war, aus dem Weg? was habe ich dir getan?"

Ich stand wieder auf und gab ihr ihre Bücher. "Du hast nichts getan, aber..... - ach ist doch auch egal...."

"Hao....? Wieso bist du so abweisend zu mir?"

"Tut, mir leid, ich muss gehen....Bio fängt an!", redete ich mich raus und schon klingelte es auch.

"Hao! Lass mich dir wenigstens gratulieren!"

Obwohl ich dies ganz genau hörte, drehte ich mich nicht um, sondern ging einfach zum Bio-Raum.
 

Das war gut! Perfekt gemeistert! Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich es gleich beim ersten mal so gut geschafft habe, Anna aus dem Weg zu gehen! Herzlichen Glückwunsch Hao! Das war super!
 

Nach der Schule ging ich mal wieder in den Park, Lyserg und ich hatten uns zwar nicht verabredet, aber ich wusste ja, dass er jeden Tag nach der Schule dort ist.

Und auch heute war er wieder dort. Ich setzte mich zu ihm: "Hallo Lyserg!"

"Hey Geburtstagskind! Na, endlich 18?"

"Ja, das kannst du wohl sagen!" - "Na dann mal Happy Birthday! Und: Reife Leistung heute morgen! Hätte ich echt nicht gedacht^^"

"Mhh? Was meinst du?" - "Na den Zusammenstoß mit Anna! Ich hab´ euch beobachtet!"

"Achso...ja, ich wollte es durchziehen und sie vergessen, habe in den letzten Tagen auch kaum an sie gedacht, hab viel für die Schule gemacht und konnte deshalb jetzt auch wieder gut mitarbeiten - nach dem Krankenhausaufenthalt wusste ich ja nicht, was eigentlich Thema war^^"

"Ja, das ist gut so! Ich bin echt stolz auf dich! Ich habe das früher nicht so schnell geschafft, aber vielleicht lag das auch daran, dass ich länger mit dem Mädchen zusammen war..."

"Tja...und wie geht es dir sonst so?"

"Ach... - muss ja! Doch eigentlich ist alles bestens!" - "ok..."
 

Mal wieder saßen wir bis zum späten Abend an unserem Lieblingsplatz und beobachteten die Leute...

Als ich dann endlich zu Hause war traf ich das erst mal an diesem Tag auf Yo.

Er war ja nun auch schon 18 Jahre - was man ihm überhaupt nicht ansehen konnte...! Ja, er sah immernoch aus 15 oder 16....

Das war schon irgendwie komisch...

"hey Hao!", begrüßte mich Yo auf einmal, "Wovon träumst du denn?

Ich erschrak: "Man Yo! Must du mich so erschrecken? Das ist gemein!"

"Oh, das wollte ich nicht, aber jetzt erstmal alles Gute zum 18., großer Bruder^^"

"Ja, gleich falls, kleiner Bruder..."
 

Aus irgendeinem Grund dachte ich in dem Moment garnicht daran, dass Yo mich so gemin angelogen hatte, aber irgendwie konnte ich ihm garnicht böse sein, schließlich ist er mein Bruder, mein Zwillingsbruder.

Und Anna wollte ich jetzt sowieso vergessen! Und dafür musste ich mich auch erstmal wieder mit Yo vertragen, denn sonst erinnert er mich immer wenn ich ihn sehe an unseren Streit und damit an Anna und das wollte ich natürlich nicht!

NEIN !!!

Aus irgendeinem Grund dachte ich in dem Moment garnicht daran, dass Yo mich so gemein angelogen hatte, aber irgendwie konnte ich ihm garnicht böse sein, schließlich ist er mein Bruder, mein Zwillingsbruder.

Und Anna wollte ich jetzt sowieso vergessen! Und dafür musste ich mich auch erstmal wieder mit Yo vertragen, denn sonst erinnert er mich immer wenn ich ihn sehe an unseren Streit und damit an Anna und das wollte ich natürlich nicht!
 

Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, mich bei Yo zu entschuldigen, wieso weiß ich selbst nicht wirklich. Deshalb fragte ich ihn: "Hey Yo!? Hast du Lust noch mit mir etwas essen zu gehen? Wir könnten uns Sushi holen^^"

"Das hört sich gut an! Ok! Ich muss nur nochmal kurz nach oben!"

Als Yo mit einem Paket wiederkam, hatte ich mich bereits angezogen und war startbereit.

Dann gingen wir los, aßen etwas und waren wieder auf dem Weg nach Hause.

Dann blieb Yo auf einmal stehen: "Ach, Hao, ich hab´hier noch etwas für dich!" Er hielt mir das Paket hin.

"Aber wir haben doch schon vor ein paar Jahren gesagt, dass wir uns nichts schenken!?!"

"Das ist ja auch nicht von mir!" Er grinste.

Von wem mochte es denn dann sein?

"Es ist von Anna!", antwortete er.

Von Anna? Mir blieb regelrecht die Luft weg. Anna schenke mir etwas? Ich war doch grade dabei sie zu vergessen, warum wollte sie sich denn jetzt wieder mit mir anfreunden? Das ist gemein!

"Willst du es nicht nehmen?", fragte Yo.

"Ähm, doch.....", erklärte ich zögernd und nahm das Päckchen entgegen, doch öffnete es nicht. Was mochte da bloß drin sein? Ich platzte fast vor Neugierde.

Yo guckte mich erwartungsvoll an, wahrscheinlich wollte er wissen, was drin ist, doch ich öffnete es nicht.

Wir hielten an einer Ampel, ich starrte nur auf das Paket. Die ampel wurde grün und wir gingen über die Straße. Doch auf einmal hörte ich quitschende Reifen. Ein Auto war über die Rote Ampel gefahren und kam genau auf uns zu, ich wollte Yo grade noch warnen, doch es war zu spät.

Das Auto hatte Yo und mich in die Luft geworfen und fuhr einfach weiter. Danach lagen Yo und ich auf der Straße....

Langsam kam ich wieder zu mir. "Yo!" Er lag regungslos auf der Straße, vorsichtig stand ich auf und ging zu ihm, mein Arm tat schrecklich weh.

"Yo! Hey! Wach auf! Bitte!", sagte ich zu ihm, als ich vorsichtig an ihn zu rütteln. Er hatte eine große Platzwunde am Hinterkopf. Auf dem Asphalt war schon eine große Blutspur.

"Yo!!!", schrie ich, doch er wachte einfach nicht auf, mir liefen die Tränen über die wangen. War er...tot?

Schnell griff ich nach meinem Handy und rief einen Krankenwagen.
 

Endlich erreichte der Krankenwagen die Unfallstelle, mein Herz raste, als sie Yo auf eine Trage legten, ich hatte furchtbare Angst ihn zu verlieren!

Doch dann konnte ich nicht länger bei ihm bleiben, ein Pfleger sagte, ich solle mit in den Krankenwagen kommen. Er legte mir dort eine Decke um, weil ich ziemlich zitterte und er untersuchte mein Arm: "Ihr Arm ist gebrochen!", sagte er, doch ich bekam nichts mit, ich sah nur zum anderen Wagen hinüber, wo Yo bereits versorgt wurde.

IM Krankenhaus bekam ich einen Gips und Yo wurde operiert, stundenlang wartete ich im Wartezimmer, eine Schwester kam vorbei und brachte mir etwas Warmes zu Trinken.

Es war bereit 3:24 Uhr in der Nacht. Wann kommen sie endlich wieder raus? Ich hatte solche Angst um Yo. Er war doch mein kleiner Bruder! Ich musste ihn beschützen, doch ich durfte nicht in den OP.

Weil ich so in meinen Geadnken war, merkte ich garnicht, das der Arzt und zwei Schwestern grade Yo in seinem Krankenbett an mir vorbei schoben.

Endlich kam ich wieder in die reale Welt zurück, das der Arzt an mir rüttelte.

"Hao!" Ich erschrack. "Geht es Ihnen nicht gut?" Immernoch war ich ganz verwirrt und hatte auch einen Schock beim Unfall erlitten.

Dann sagte er zu einer Schwester, sie solle noch ein Bett vorbereiten, ich solle auch noch über Nacht bleiben, zur sicherheit....

Erst dann merkte ich, was überhaupt passiert war.

"Was ist mit Yo? Wie geht es ihm? Kann ich zu ihm?", fragte ich ganz überstürzt.

"Beruhigen Sie sich doch erstmal - Ihrem Bruder geht es gut, machen Sie sich um ihn keine Sorgen, wir kümmern uns um ihn!", versprach der Arzt, "Aber jetzt kümmer ich mich erstmal um Sie!"

Der Arzt holte eine Schwester, die mich auf ein Zimmer brachte. Plötzlich sah ich Yo: Er lag mit einem dicken Verband und einer Infusion auf der Intensivstation.

"Halt!", fordete ich die Schwester auf, welche mich in einen Rollstuhl zum Zimmer fahren sollte. Ich stand auf und ging in Richtung zu Yo.

"Warten Sie! Sie können da nicht so einfach rein!", versuchte die Schwester mich zurückzuhalten und hielt mich am Arm, doch ich riss mich los und stürzte zu Yo, tränen überfüllt umarmte ich ihn: "Yo! Wach doch endlich auf!!! Bitte!!", flehte ich, doch er rührte sich nicht.

Dann kam der Arzt und redete auf mich ein, ruhig ließ ich mich dann aufs Zimmer bringen.
 

Am nächsten morgen wurde ich erst um halb elf wach.

Ich zog mich langsam an, wusch mich und ging zu Yo. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand.

Ich suchte nach Yo´s Hand, drückte sie fest und redete zu Yo.
 

Dann kam schon wieder der Arzt. Er hatte ein Paket inder Hand und gab es mir: "Es ist an Sie adressiert."

Ich sah ihn erschrocken an, es war das Paket von Anna! Was sollte ich jetzt damit machen?

Ich wollte sie doch vergessen! Trotz meines Vorhabens, öffnete ich endlich das Päckchen.

Es war ein Schal drin, er war selbst gemacht und es stand mein Name drauf: HAO
 

Dabei lag ein Brief:

Lieber Hao, es tut mir Leid, was zwischen uns vorgefallen ist, ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen, doch es geht leider nicht!

Glaub mir, ich bereue es sehr, was zwischen uns passiert ist! UNd eines solltest du noch wissen:

Ich habe mich von Yo getrennt. Ich liebe dich einfach noch immer!

ES TUT MIR LEID!

In Liebe, deine Anna

Was habe ich da bloß getan?

Dabei lag ein Brief:

Lieber Hao, es tut mir Leid, was zwischen uns vorgefallen ist, ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen, doch es geht leider nicht!

Glaub mir, ich bereue es sehr, was zwischen uns passiert ist! UNd eines solltest du noch wissen:

Ich habe mich von Yo getrennt. Ich liebe dich einfach noch immer!

ES TUT MIR LEID!

In Liebe, deine Anna
 

Was sollte das denn jetzt bedeuten?

"Ich liebe dich noch immer!", schrieb sie, doch was sollte ich jetzt dazu sagen?

Sie hat sich von Yo getrennt? Sollte ich es ihr glauben? Yo sah aber ganz glücklich aus? Wenn sie sich getrennt haben, würde ich das doch merken!

Oder vielleicht doch? Man! Was soll man da noch denken?

Das kann doch alles nicht wahr sein! Bestimmt ist das alles nur ein Traum oder so.....
 

Aber nein, es war kein Traum - leider, Anna wollte mich zurück, doch mir ging es ohne sie besser, viel besser!

Endlich hatte ich mich daran gewöhnt, nicht mehr von ihr abhängig zu sein und dann das!

Am Liebsten wäre ich gleich zu Anna gerannt und sie danach gefragt. warum sollte ich es eigentlich nicht tun?

Ich sah Yo an. Er lag immernoch regungslos da. Der Arzt sagte aber auch, er würde noch länger nicht aufwachen, warum sollte ich dann hier die ganze Zeit rumsitzen, helfen konnte ich doch eh nicht?!?!

Dann fasste ich den Entschluss, zu Anna hinzugehen und tat dies dann auch.

Ich stand vor ihrer Tür und hatte den Brief in der Hand. Die Tür öffnete sich.

"Ja bitte?", fragte mich Annas Vater?

"Ich möchte bitte zu Anna, ist sie da?"

"Ja, sie ist oben!", antwortete der Vater und fies mich mit einer Handbewegung nach oben.

Jetzt stand ich vor Annas Zimmertür. Sie hatte Musik an, das Lied, was wir früher immer gehört hatten....

Ich klopfte an und öffnete die Tür. Da sah ich Anna: Sie hatte sich nicht geändert, immernoch war sie bildhübsch!

Sie drehte sich um: "Hao! Schön, dass du da bist!", sie freute sich riesig, doch ich versog keine MIene.

"Was ist denn?", fragte sie mich.

"Was ist?", ich warf ihr den Brief hin, "Das ist! Das meinst du doch wohl nicht ernsthaft oder?!?"

"Aber wieso denn nicht? Du wolltest mich doch zurück haben und jetzt hast du die Chance! Freu dich doch!"

"Hör zu Anna! Ich....", ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ich bin nicht nur deswegen hergekommen."

"Nicht? Wieso denn dan noch?

"Yo, er hatte einen Unfall, das wollte ich dir nur noch sagen!", ich wandte mich zum gehen.

"Waaas???", Anna hielt mich am Arm, "Das meinst du doch nicht im Ernst, oder?"

Sie legte ihre Arme um mich. Oh man! Dieses Gefühl war so schön!

Nein! Ich muss hier weg, aber schnell!!! Doch irgendwas sagte in mir, ich solle da bleiben.

Und in der Sekunde hätte ich einfach weggehen sollen, einfach weggehen und mich nicht um Anna kümmern sollen. Doch dies tat ich nicht, ich nahm sie in den Arm, um sie zu beruhigen.

Plötzlich fing sie mit Tränen in den Augen an, mich zu küssen. Was tat sie da? Ich wollte das nicht und trotzdem konnte ich mich nicht wehren.
 

Dann war es geschehen: Wir hatten miteinander geschlafen. Warum? Warum musste das passieren? Scheiße! Verdammt nochmal! Warum? warum nur?

"Ich liebe dich!", flüsterte mir Anna ins Ohr. Tja, was sollte ich jetzt sagen? Ich liebe dich auch? Das stimmte aber zum Glück nicht!

"Was ist? Liebst du mich nicht, oder warum sagst du nichts?", wollte Anna wissen.

"Ähm...", ich suchte nach den richtigen Worten, dann überkam es mich, "Nein Anna! Ich liebe dich nicht!"

Ich stand auf, zog mich an und wollte gehen.

Erst da hatte Anna begriffen, was ich gesagt habe: "Wie? Was soll das heißen, du liebst mich nicht? Alle lieben mich! Alle Jungs fliegen auf mich! Und du tust das jetzt gefälligs auch!"

Was war denn in die gefahren? "Anna! Was ist daran nicht zu verstehen? Ich liebe dich nicht! Und soll ich dir nochmal etwas sagen, was allerdings dein Ego verletzen wird: Nicht alle Jungs der schule fliegen auf dich! Du machst dir ein falsches Bild!"

Mit dem Satz ging ich hinaus und wieder zum Krankenhaus, zu Yo.
 

Als ich da ankam, packte mich die Trauer.....

"Yo!!! Neeeiiiin! Wie konnte das nurpassieren? Er darf nicht sterben!!! Ich brauchte ihn doch so sehr!"

Matilda

Als ich im KH ankam, packte mich die Trauer.....

"Yo!!! Neeeiiiin! Wie konnte das nur passieren? Er darf nicht sterben!!! Ich brauchte ihn doch so sehr!"
 

Ein Arzt beruhigte mich: "Hao! Er ist doch nicht tot! Er liegt nur im Koma! Das macht der Körper, um sich zu schützen! Beruhigen Sie sich!"

Beruhigen? Das sagt der so einfach! Aber das geht nicht so einfach! Mein Bruder ist fast tot und ich soll mich beruhigen?

Das konnte ich nicht länger aushalten und lief wieder weg. Ich wusste, dass ich vor meinen Ängsten wegrenne, aber den Anblick konnte ich nicht ertragen!

Dann war ich im Park angekommen. Dort sah ich Lyserg, wie immer saß er auf seiner Stammbank. Ich setzte mich zu ihm.

"Hallo Hao! Wie geht´s dir? Warum warst du denn heute nicht in der Schule?", fragte er mich.

"Hey....", ich wusste nicht, ob ich ihm von dem Unfall und von Anna erzählen sollte, aber er hatte mir schon oft geholfen....

"Yo und ich hatten einen Unfall, er liegt jetzt im Koma und ich habe wieder mit Anna geschlafen!"

"was hast du?"

"Ja scheiße man!!! Ich würde es gerne rückgängig machen, aber es geht nicht!"

"Ja, das verstehe ich...."

Mir überkamen die tränen....Lange schwiegen Lyserg und ich uns an, irgendwie war dieses schweigen beruhigend.
 

Bis spät am Abend saßen wir im Park und schauten uns den Sonnenuntergang an. Bald verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause.

Ganz in Gedanken versunken merkte ich nicht, dass plötzlich jemand direkt vor mir stand und wir dann ineinander gelaufen waren.

"Entschuldigung!", sagte ich schnell ohne hinaufzublicken. Dann sah ich hoch: Ein gut aussehendes Mädchen mit dunklem Haar und braunen Augen sah mich verdutzt an.

"Hao?", fragte sie mich, "Bist du das?"

Ich verstand nur noch Bahnhof! Woher kannte sie meinen Namen?

"Weißt du denn nicht mehr? Ich bin Matilda, wir waren früher mal in einer Klasse..."

Matilda? Matilda.... Stimmt, irgendwie sowas war da!?!

"Tut mir leid, so ganz kann ich mich nicht erinnern...., aber, ja, ich kenn dich! Sag, was machst du hier?", freute ich mich.

"Ach weißt du, ich wollt nur mal meinen Lieblingskumpel treffen.... Ne, ich wusst ja nicht, dass du jetzt hier wohnst - jedenfalls bin ich auch hierhergezogen. und ab morgen gehe ich auch hier auf ein Gymnasium.....Johann Berg oder so."

"Du meinst Johannes Berger Gymnasium! Das ist ja spitze!! Auf der Schule bin ich auch!"

"Echt? Crass! Was für´n Zufall! Dann sehen wir uns ja morgen in der Schule?! Ich muss jetzt nämlich nach Hause, wollte nur etwas die Gegnd erkunden^^"

"Ja klar treffen wir uns morgen! Wie wär´s in der 1. großen Pause vorm Haupteingang?"

"Ok, so machen wir das!"

Das war echt spitze! Matilda....Ich fand dieses Mädchen schon immer faszienierend, aber mehr nicht und außerdem hatte sie bereits einen Freund, jedenfalls als ich von der Schule, auf die Wir gingen, weg musste.

Langsam ging ich weiter nach Hause. Meine Eltern waren immernoch auf Geschäftsreise und ich hatte jetzt überhaupt nicht den Nerv sie anzu rufen und ihnen von dem Unfall zu berichten.... !YO! Plötzlich erinnerte ich mich wieer, was passiert war.

Doch im Moment konnte ich eh nichts tun. Deshalb versuchte ich etwas zu schlafen, doch ich lag nur Stundenlang wach, es war schon wieder mitten in der Nacht.

Ob Yo bereits aufgewacht war? Hoffentlich! Plötzlich klingelte das Telefon.

Wer ruft denn mitten in der Nacht an? War das vielleicht das Krankenhaus? Ist Yo aufgewacht? Oder ist er...tot?

Schnnell nahm ich ab um es herauszufinden.

"Hallo?"

"Hao!? Hier ist Matilda! Kannst du kommen? Hier ist ein feuer ausgebrochen! Inzwischen ist es schon gelöscht, aber...."

"Was? Ich komm sofort! Aber sag mal, woher hast du denn meine Telefonnummer?"

"Ein Mädchen kannte dich hier...Ich glaub sie hieß...Anna?!"

"Achso, ja die kenn ich, ok ich komm sofort! Du musst mir nur schnell noch deine Adresse sagen!"

........
 

Schon nach ein paar Minutenn war ich angekommen, echt das ganze Haus war verkohlt! Schrecklich!

Dann sah ich Matilda: Sie saß am Straßenrand mit Tränen in den Augen und starrte auf das Haus.

Also wohnen konnte sie hier wohl nicht mehr! Ich ging zu ihr: "Hallo.... - das sieht echt nicht gut aus..."

"Hao! Zum Glück bist du endlich da!", fing sie an. Ich setzte mich zu ihr und umarmte sie freundschaftlich.

"Das tut mir ja so leid... - Wenn du möchtest kannst du erstmal bei mir schlafen, meine Eltern sind weg und Yo....", da musste ich wieder an Yo denken..., "Yo ist auch im Moment nicht da."

"Ja, gerne, danke!" Wir standen auf und gingen langsam zu mir nach Hause.

"Du kannst in meinem Bett schlafen, wenn du möchtest! ICh schlaf dann auf dem Sofa."

"Danke Hao! Danke, dass du da bist!"

"Ach, ist doch selbstverständlich in deiner Situation!"
 

Am nächsten Morgen wurde ich vom Telefon geweckt.

Wer war das denn schon wieder? Das Krankenhaus!

"Ja, ja ok, ich komme sofort!", antwortete ich und legte auf. Schnell zog ich mich an und ging nochmal in mein Zimmer. Matilda war inzwischen auch schon wach.

"Ich fahr ins Krankenhaus, es ist etwas mit Yo..."

"Mit Yo?", sie erschrack, "Was ist mit ihm?"

"Wir hatten vor ein paar Tagen einen Unfall, mehr erzähle ich dir, wenn ich wieder da bin!"

"ok...."
 

So schnell ich konnte lief ich zum KH. Endlich angekommen, gings schon weiter zur Intensivstation. Dann sah ich Yo! Er war wach! Was für ein Glück! Er lebt!



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Kommentare zu dieser Fanfic (77)
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Von: abgemeldet
2006-02-21T21:15:56+00:00 21.02.2006 22:15
ich sag nur ein:schreib weiter^^
ich hab dein ff schon vor ner ganzen weile gelesen na ja war in der schule wo ich es getan hab und hab mir den namen nicht gemerkt was heißt das? ich musste ne ganze weile suchen bis ich dein ff wiederfand und glaub mir dis war net einfach na ja egal^^
wenn du ein gutes bild von Mathilda haben willst kannste mich gerne mal fragen ich hab ein paar von ihr^^
Von: abgemeldet
2006-01-29T12:39:54+00:00 29.01.2006 13:39
zum glück yo lebt *freu*
hoffentlich wird er bald wieder richtig gesund
und ich bin mal gespannt wies weiter geht und was nun mit matildas haus wird
bye bye deine amelia hdl
Von: abgemeldet
2006-01-29T12:31:38+00:00 29.01.2006 13:31
wow
das kapitel ist voll der hammer
endlich ist hao über anna hinweg hoffe ich zumindest ^^
mach weiterso
hdl deine amelia
Von:  Kisuchan
2006-01-28T16:32:01+00:00 28.01.2006 17:32
YO LEBT
*es nicht fassen kann*
T^T *gerührt ist*
Buhuuuuuuuuuuu weisu das du mir angst gemacht hast T^T
Mach schnell weida ja??
Bey
deine Kisulein
Von:  Kisuchan
2006-01-21T12:51:27+00:00 21.01.2006 13:51
Sorrü das ich hier vergessen habe eins zu schreiben <.<°°°
Gomen ^^°°°°
Das war richtig Klasse ^-^
wie imma mach schnell weiter ^-^
Bye bye ^-^
deine Kisulein
Von: abgemeldet
2006-01-21T12:13:29+00:00 21.01.2006 13:13
du bist einfach die beste ich find dieses kappi genauso wie die anderen einfach super
hdl amelia141
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2006-01-20T06:41:22+00:00 20.01.2006 07:41
hey!

das kapitel ist echt super!
ich hoffe, dass yoh nicht tot ist, das wäre schrecklich!
bitte mach ganz schnell weiter!
hdgdl tea
Von: abgemeldet
2006-01-19T16:16:13+00:00 19.01.2006 17:16
Oo oh ha.........
Ist das die Idee, von der du in na Schule was gesagt hattest?

Hätte nie gedacht, dass dDAS jetzt passiert >.<
Oh Gott!
Und alle ist auch voll der Ego-Typ geworden, wa?
Aber irgendwie passt das zu ihr!
Also mir hat das Kappi gefallen! Schreib schnell weiter, ja?
--->Shara
Von:  Kisuchan
2006-01-19T15:24:26+00:00 19.01.2006 16:24
Wehe Yo ist tot òó
*böse anfunkelt*
Wenns so ist komsch zu dia und ermorde dich >.<
xD scherz
lass aber Yo nicht sterben T^T
Das wär einfach zu T^T zu traurig T^T
Er ist doch mein sunnyboy T^T
Und Anna <.<°°°°
Hui hier haste aber Anna richtig verändert
merk ich grade so nebenbei <.<°°°
Naja sag mir bitte bescheid wenns weiter geht ^-^
Bye bye
*winks*
Deine Kisulein ^-^
Von: abgemeldet
2006-01-19T09:56:59+00:00 19.01.2006 10:56
*sprachlos is*
WOW!
Das Kap war ja der Hammer!
WIe Hao Anna abserviert hat und die dann auch noch meinte, dass alle Jungs sie lieben würden.
Also ein größeres Ego hättest du ihr nicht mehr geben können.
Aber was is mit Yo?????
Ist er tot??? Neee, oder? *fragend anschau*
Das Kap war jedenfalls super und ich freu mich schon riesig aufs nächste!
Also schreib schnell weiter! BITTE!
*knuddel*
*bussi*
Deine Sweety hdl


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