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Bettgeschichten

Unterschiedlichster Art
von

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Die Angst vor dem Unbekannten

Kai erzählt, von seinem Erlebnis.
 


 

Du blicktest zu mir,

unschuldig wie du warst.

Ich nahm dich mit,

du hattest Angst.

Angst vor mir,

Angst das es weh tut.
 

Wir saßen aufm Sofa,

du blicktest zu mir.

Du warst Nackt,

bereit mir deine Unschuld zu schenken.

Du erzähltest,

wie ernst du es meintest.

Du sagtest,

ich sei der Richtige.
 

Doch die Angst,

in deinen Augen.

Die Angst,

vor dem Eindringen.

Die Furcht,

mir nicht zu gefallen,

mir nichts zu bieten.

All dies,

sah ich in deinen Augen.
 

Ich griff zum Mantel,

zog ihn dir über.

Du schautest verstört drein,

wusstest nicht was dies sollte.

Da vergewisserte ich dir,

es sei alles in Ordnung.
 

Bloß die Angst in deinen Augen,

die Angst vor etwas Unbekannten,

die Angst vor den Schmerzen....
 

Nochmals fragte ich,

Sie meinte Sie sei sich sicher.

Unsere Lippen schmolzen zusammen,

unsere Zungen spielten.
 

Es war soweit,

Ich drang ein.

Du stöhntest,

voller Lust und Leidenschaft.
 

Die Angst,

lag in der Vergangenheit.

Wolltest mehr,

alles was ich dir geben konnte.
 

Am Ende warst du erschöpft,

Ich streichelte dir überäs Gesicht.

Du lächeltest,

bedanktest dich und gings.....
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Akira : Was das denn für´n Mist? Du und Rücksicht? Ist dir doch schnuppe, wenigsten du hast deinen Spaß!
 

Kai : ... *räusper*
 


 

Ich freu mich auf eure Kritik!

eurer

FriedhofChiller

Wie es passieren könnte......

Ein schüchterner Blick,

glitt zu mir.

Dieser Blick sprach Bände.
 

Er war voller Lust und Leidenschaft.

Doch,

du kamst nicht zu mir.

Wartestes was passieren würde.

Würd ich kommen,

würd ich gehen.
 

Ich wählte den Weg,

der mich zu dir führte.

Ein Lächeln,

ein Lächeln der richtigen Entscheidung,

der Freude und der Hoffnung,

glitt über dein Gesicht.
 

Was sollte ich tun?

Wollt dich Küssen,

wollt dich spürn.

Doch auch ich,

setzte mich,

schwieg und wartete.
 

Stille.

Ja,

sie war unerträglich.

Wollt dich doch küssen,

wollt dich doch spürn.
 

Es war fast so,

als wenn wir uns nicht kannten.

Nicht wussten,

was wir wollten.

Doch trotzdem wussten,

wir wollten das Selbe.
 

Trau dich,

nimm mich,

leg dich auf mich,

zeig mir deine Lust.
 

Nie war mir klar,

das du und ich,

irgendwann diese gedanken hätten.

Doch,

ich würd sie nun nicht mehr her geben.

Was neues in dir und mir erfuhren wir.

Wir spürten das Verlangen des Anderen.

Das Verlagen nachdem noch Unbekannten.
 

Ich konnte nicht mehr,

gesteuert von meinen Gefühlen,

stand ich auf,

setzte mich auf deinen Schoß,

fing an dich zu küssen.

Wollte immer mehr,

konnt nicht aufhören.

Zog dich aus,

streichelte dich,

wollt dich für mich ganz allein.
 

Kein einziger Gedanke,

nur das Klopfen meines Herzen,

durchfuhr meinen Körper..................
 

~Fortsetztung folgt~

Wie es passieren könnte......(2)

Dieser Moment wäre zu schön gewesen,

um ihn zu beenden.
 

Das angenehme krippeln in meinem Körper,

diese Schmetterlinge.....

Alles schien so perfekt.

Nichts würde uns aufhalten,

keiner könnte es verhindern

und niemand würde es verstehen.
 

Zwar wissen du und ich,

es ist nur ein Trieb,

der diese Lust entfacht..

Doch für uns war dies nicht nur Sex,

es war eine Verbindung.

Eine Verbindung die uns vereinte.
 

Ein Krippeln durch fuhr meinen Körper,

als du diesen hinab küsstest.

Die Angst,

es sich zu trauen,

den anderen überall zu berühen,

dieser Lust nach zu gehen,

war verschwunden.
 

Nein,

nicht alles war so wie man es sich vorgestellt hatte.

Es war viel schöner.

Kaum beschreibbar toll.
 

Es wäre falsch genauer zu beschreiben,

was mit einem passiert.

Es würde jeder anderes erleben,

andere Höhepunkte durch gehen,

wenn nicht sogar Enttäuschung durchleiden...
 

Doch so kann es passieren....

Ja, das gefällt mir

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ich war dein Opfer

Ich war so glücklich
 

Weißt du noch, wie wir uns kennenlernten?

Es war an Rays Geburtstag. Wir beide hatten ein paar Bier zuviel, wurden immer dichter an den anderen gedrängt. Du hattest mich gebeten, mich auf deinen Schoß zusetzten, damit es nicht so eng wäre. Dankbar und lächelnd nahm ich an. Irgendwie redeten wir schließlich miteinander, auch wenns nicht viel war.
 

Ich war so glücklich
 

Ich spürte deine Arme, wie sie mich solangsam einschloßen. Ebenso dachte ich mir, warum auch nicht und kuschelte mich an dich. Schloß meine Augen und genoß jede einzelnde Minute aufs Neue.

Es war einfach toll, immerhin durfte ich auf deinen Schoß sitzen. Das war eine Ehre.
 

Ich war so glücklich
 

Vielleicht weißt du noch, wie du sagtest ich soll dir folgen. Welches ich auch gerne tat. Ich war wirklich interessiert was du vor hattest. Wolltest du mit mir raus gehen, mit mir Hand in Hand durch die Straßen schlendern? Ein Traum hätte sich für mich erfüllt. Aber du führtest mich in einen Raum.

Ja, in ein Schlafzimmer.
 

Ich war glücklich
 

Du schloß schließlich einfach die Tür hinter dir. Nahms einfach den Schlüssel an dich und machtest ihn für mich unerreichbar. Warum hast du das getan?

Weißt du noch, wie ich dich unsicher fragte, weshalb du mit mir dort hingegangen bist? Genau die Befürchtung bestädigte sich.
 

Ich war glücklich
 

Du warst sehr direkt. Du wolltest mich entjungfern. Nett, wirklich nett von dir. Wie kann nur jemand wie du, den die Frauen vergöttern, der so unübertrefflich gut aussieht, so ein Arschloch sein?

Ich wollte nicht, das weißt du ganz genau. Ich drückte dich weg, verlangte den Schlüssel.
 

Ich hatte Angst
 

Nein, ich sei ja jetzt mitgekommen und nun sollte ich nicht kneifen. Ja, ich bin vielleicht mitgegangen, aber wenn ich gewusst hätte was du vor hattest, wäre ich es mit Sicherheit nicht. Mein Schreien kümmerte dich nicht. Es hörte mich leider keiner. Die Musik war zu laut, du schienst es zu wissen.
 

Ich hatte Angst
 

Du warst so grob zu mir, schlugst mich, von wegen ich sollte die Klappe halten. Du wusstest ich hätte gegen diese Gewalt und deinem Körper keine Chance. Musstest du es denn umdingt ausnutzen? Ich bin doch nicht einfach ein Freiwild das keine Gefühle kennt?
 

Ich hatte solche Angst
 

Wie ein Notgeiler zerreistes du meine Sachen, ohne Rücksicht. Immer wieder spürte ich deine feuchten Lippen auf meinen kleben. Deine Hände auf und ab an meinem bis dahin unberührten Körper. Ich wollte doch nicht! Ich machte mich steif, in der Hoffnung du würdest aufhören.
 

Ich hatte solche Angst
 

Doch du gingst immer weiter. Öffnetest deine Hose, drängtest meine Oberschenkel bei Seite und stecktest ihn rein. Es war dir egal ob ich dabei weinte, stimmts? Es war einfach nur wichtig das ich da war und du mich misshandeln konntest. Oder?
 

Es tat weh
 

Dieses Eindringen. Es war furchtbar. Weder Spaß als ein tolles Gefühl war das. Ich fühlte mich so schäbig. Warum hast du mich nur genommen? Ich saß doch nur auf deinen Schoß? Mein flehen, das du aufhören sollts, überhörtest du einfach. Drücktest mir deine Hand ins Gesicht.
 

Es tat weh
 

Jetzt plakte mich nicht nur dieser stechende und unschöne Schmerz, nein, auch noch die Luft musstest du mir verringern. Meine Versuche die Hand weg zu drücken, machten es immer schlimmer. Gott sei dank, nahmst du sie dann eigenständig irgendwann weg. Es war so schön, wieder richtig Atmen zu können. Doch nun gingst du immer tiefer und kratztes mich am Arm.
 

Es tat so weh
 

Ich schrie auf. Du grinstest. Das war zuviel. Ich schlug um mich und versuchte dir an deinem scheiß Schwanz irgendetwas einzuqetschen. Leider wieder ohne Erfolg. Wie ich mich doch gefreut hätte, wenns so gewesen wäre. Nein, ich war zu schwach.
 

Es tat so weh
 

Ich wollte nicht mehr. Warst du denn nicht endlich fertig?! Ich wollte es hinter mir haben.

Nein, du hast mich dann noch schön umgedreht und mich von hinten genommen. Ich schloß meine verweinten Augen und dachte mir, das es nun sowieso egal wäre. Diesen Schmerz würde ich auch noch aushalten. Was sollts, mit mir konnte man es ja machen, nicht wahr?
 

Ich hasse dich
 

Du hast alles zerstört. Noch mehr als das.

Dich plakt jetzt nur diese Anzeige, vielleicht ein paar Jahre Knast. Aber du hattest ja keine Schuld, wie du sagtest. Nein... überhaupt nicht! Du warst besoffen, stimmts? Konntest überhaupt nicht mehr so klar denken wie ich ?
 

Ich hasse dich
 

Weißt du eigentlich wie ich jetzt fühle? Ich spüre fast gar nichts mehr als Angst wenn ich einen Menschen männlichen geschlechtes gegenüber stehe.

Ganz geschweige denn meinen "tollen" Träumen die ich sogar jetzt noch habe.
 

Ich hasse dich so sehr
 

Es ist es schon 1 Jahr her, und nun wirst du endlich vor das Gericht müssen. Ich freue mich schon darauf. Du sollst büsen, dafür das du mir den Spaß an meinen Leben genommen hast. Mir die Freunde auf Sex gestohlen und dazu meinen Körper verunstalltes hast....
 

Ich war dein Opfer....

Ja, das gefällt mir (2)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2006-07-01T20:14:31+00:00 01.07.2006 22:14
Hey hey ich find den ganz gut!
So fühlen die meisten.
*nickz*
Echt geil. Also mach schön weida ^^
by shiro
Bitte sag mir per ENS bescheid. Danke
Von:  DifficultPlainness
2006-07-01T19:14:37+00:00 01.07.2006 21:14
wow nich schlecht. Die meisten FFs in einem solchem Stil find ich langweilig, aber deine ist gut. schreib sschnell weider ja?
Büdde ne ENS wenns weider geht. danke!
cu undercoverchan
Von: abgemeldet
2006-04-02T17:56:05+00:00 02.04.2006 19:56
Wow, ist sehr schön geworden, gefällt mir ziemlich gut, weiter so!
Schüchtern, schüchtern die Kleine, was?
Und Kai ist ein liebevoller, vorsichtiger? Kaum zu glauben! Ich hätte eher gedacht, er sein eine wilde S*xbombe^^

bYe bYe
Terror
Von:  Noctis_Lucis
2005-11-07T11:37:24+00:00 07.11.2005 12:37
*Funkel Augen* Geiiiiiiiiillllllll Geschrieben!!!!
Einfach nur Geil
Geht die Geschichte noch weiter?
Würde mich freuen ^^


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