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Nackt

Was nach dem Gefängnis Geschah
von

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Prolog

Vorwort des Autors: Die ist meine dritte Fanfic. Sie handelt vom Bungie Spiel "Oni". Sie spielt genauer gesagt nach dem Level TCTF-Wissenschaftsgefängniss direkt nachdem Konoko aus dem Gefängniss geflohen ist. Wenn jemand Fanarts malen möchte kann er das gerne machen. Das würde ich mit Freuden sehen! Die rechte gehören alle Bungie und ich verdiene kein Geld damit. Nun, das ist alles.

Viel Spaß!
 

Nackt

von

Mr.Oggie Boggie
 

Prolog
 

"Schrecklicher Schmerz... Kriege keine Luft... Orientierungslos... Schwindelig... Halb benommen... Müde..."
 

Das waren Konokos Gedanken als sie durch das Abflußrohr gespült wurde das die Biomaterie Abfalltanks mit dem Meer verband.

Konoko hat einst für die Regierung gearbeitet, genauer gesagt

für die Technology Crimes Task Force. Kurz: TCTF.

Diese Organisation ist offiziel die Polizei des gesamten Planeten und soll gegen daß Verbrechen kämpfen. Der Wahre Aufgabenbereich des TCTF ist aber die Kontrolle der Bevölkerung und daß sie nichts macht was die Welt-Koalitionsregierung schwächen könnte.

Konokos Traum war es immer beim TCTF zu arbeiten und gegen das Verbrechen zu kämpfen. Sie wurde Ermittlerin und in ihren ersten Missionen bekamm sie es gleich mit dem Syndikat zu tun. Das Syndikat ist fast für jedes Verbrechen auf dem Planeten verantwortlich und ist der Erzfeind des TCTF. Konoko konnte einige Erfole gegen daß Syndikat für das TCTF erreichen. Aber dann überschlugen sich die Ereignisse. Shinatama, Freundin von Konoko, SLD, (steht für Simulated Life Doll eine künstliche Inteligenz die fast menschlich ist) und verantwortliche für die Kommunikations-Koordination des Regionalen TCTF-Hauptquartiers wurde vom Syndikat entführt.

Das Syndikat wollte sie wahrscheinlich benutzen um einen Vorteil gegenüber dem TCTF zu haben und weil sie mehr über Konoko erfahren wollten.

Konoko wollte sie retten und schaffte daß auch aber sie erfuhr dabei auch daß sie vom TCTF lange Zeit belogen wurde und daß sie vom TCTF für irgend etwas benutzt wurde von dem sie nichts wußte.

Als sie das Erfuhr lief sie weg und wird seid dem vom TCTF gejagt.

Beim versuch mehr über sich herauszufinden drang sie in das Wissenschafts Gefängnis des TCTFs ein und fand heraus das sie für ein Experiment benutzt wurde. Ihr wurde eine Chrisalys eingesetzt die sie stärker,schneller und widerstandsfähiger werden lies. Diese sogenannte Daodan-Chrisalys wurde von ihrem Vater entwickelt nachdem seine Frau in den abgesperrten und völlig Umwelt-verschmutzten Zonen des Planeten ums Leben kamm.

Aber durch die Chrisalys begann sie sich zu verändern körperlich wie geistig. Ihre alten Organe wurden durch die Chrisalys zerstört und durch neue ersetzt. Die Chrisalys ist wie sie erfahren hat wohl die einzig verbliebene Hoffnung die Menscheit vor ihrem Untergang durch die Umweltverschmutzung zu bewahren. Die Chrisalys mußte aber getestet werden und Konoko eigentlich Mai Hasegawa war das Versuchskaninchen. Sie wurde endeckt und wäre beinahe erledigt gewesen wenn ihr Onkel sich nicht für sie geopfert hätte. Ein- und Ausgänge waren jetzt verschlossen und es gab nur noch einen möglichen Fluchtweg: Sie mußte die Biomaterie Abfalltanks erreichen durch die sie ins Meer entkommen könnte.Sie hoffte das die regenerativen Kräfte der Chrisalys sie am Leben erhalten würde und so das Säurebad in den Abfalltanks überleben könnte. Sie konnte ganz knapp noch den Tank erreichen der sie in die Freiheit bringen kann.

Sie sprang in den Tank bevor ihre Häscher sie schnappen konnten. Ihr Plan schien auch zu funktionieren den sie war noch immer in einem Stück und wurde mit großer Geschwindikeit durch das Rohr getrieben. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit auch wenn das brennen der Säure merkwürdiger Weise immer mehr nachlies. Sie konnte bei dieser irren Fahrt nur ein paar mal kurz nach Luft schnappen und sie dachte sie würde bald in Ohnmacht fallen. Aber dann endlich hatte sie das andere Ende des Abflussrohrs erreicht. Sie würde durch das Rohr nach draußen in Sicherheit gelangen. Dann würde sie sich an einen Platz begeben an dem sie sich ausruhen kann. Dann würde sie sich aber einem anderen Problem stellen müssen. Die Chrisalys hatte zwar ihren Körper erhalten aber sie konnte auch nur den Körper schützen. Kurzum: Die Säure hatte alles was sie anhatte aufgelöst und das hieß das sie vollkommen Nackt war...
 

Prolog Ende

Zeit zum Nachdenken, Ausruhen und Träumen

Nackt

von

Mr.Oggie Boggie
 

Zeit zum Nachdenken, Ausruhen und Träumen

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Konokos Sicht
 

Ich wurde durch das Ende des Abflußrohrs gespült das beständig dabei war große Mengen Säure ins Meer zu spucken und plumpste ein bißchen vom Säureschwall entfernt ins Wasser. Ich tauchte noch etwas weiter von der Säure entfernt aus dem Wasser auf und atmete mehrere Male hechelnd nach Luft. Die See war ruhig und ich lies mich auf dem Wasser treiben und versuchte mich zu Orientieren. "Ich muß einen Platzt finden wo ich mich verstecken, meinen Geist sammeln und mich ausruhen kann". Ich sah mich um und bemerkte das ich bei einer vier Meter Hohen Klippe war in der auch das Rohr das zwei Meter über dem Meer steckte durch das ich hierher gekommen bin. Ich guckte nach links und sah das die Klippe dort noch lange weiterging. Aber rechts von mir war ein Strand nur hundert Meter entfernt. "Dort könnte ich ein geeignetes Plätzchen finden". Ich schwamm dorthin und bemerkte etwas was ich vorhin nicht bemerkt hatte. Dort war eine Höhle direkt nach der Klippe durch einen hohen Steinhaufen vom Strand getrennt. Ein kleiner Flußweg führte in die Höhle und auf beiden Seiten war harter Steinboden.

Es war heute Abend nicht bewölkt und durch das Mondlicht konnte ich ganz gut alles erkennen. Ich schwamm in die Höhle und zog mich mit letzter Kraft auf den Steinboden. Ich kroch zur Höhlenwand und von meinem Körper tropften Wassertropfen auf den Boden. Ich lies mich erschöpft gegen die Höhlenwand auf den Boden niedersinken, machte meine Beine lang, lehnte meinen erschöpften Körper an die Wand und lehnte meinen Kopf zurück. Endlich konnte ich mich ausruhen und mich geistig zu ordnen. Ich atmete mehrere Male tief durch und versuchte mich zu entspannen. Ich war froh das mir die Flucht gelungen ist und das ich endlich in relativer Sicherheit war. Endlich konnte ich etwas Auspannen. "Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei. Es gibt noch einiges z tun." Dachte ich und ich hatte leider recht, das wußte ich. "Commander Griffin hat mich benutzt! Wie konnte er mir das antun! Ich habe ihn als Vater gesehen und er hat mich so hintergangen. Ich muß ihn finden und diese Sache mit ihm bereinigen". Als kleines Kind wurde ich von Griffin und meinem Onkel zum TCTF gebracht und dort wurde ich von ihm und den anderen Mitarbeitern aufgezogen. Ich war dort glücklich, alle Mitarbeiter waren wie eine Familie für mich und ich wußte immer das ich auch zum TCTF wollte. Ich war so wütend aber auch traurig den mein Onkel war tot und nun hatte ich keine lebenden Verwandten mehr. "Shinatama!" dachte ich und mußte lächeln. Sie ist war ein Androide aber für mich ist sie wie eine kleine Schwester. "Nun ganz allein bin ich eigentlich auch nicht! Wenn das vorbei ist könnte ich vielleicht mit ihr zusammen irgendwo leben. Warum auch nicht? Ich kenne sie schon seit dem Tag an dem sie in Betrieb genommen wurde und wir sind wirklich gute Freundinnen. Was rede ich da? Wir sind nicht nur Freundinnen wir lieben uns wie Schwestern". Aber ich wußte das solche Gedanken jetzt nicht angebracht sind. "Ich muß herausfinden wo ich bin und dann muß ich es schaffen unbemerkt zum TCTF-Hauptquartier zu kommen. Dort kann ich die Antworten finden die ich Suche und mit Griffin abrechnen". Auf einmal bemerkte ich das irgend etwas nicht Stimme. Ich guckte an mir runter und sah das ich splitterfasernackt war. Ich erschrak und schrie laut auf. ,,Scheiße! Ich bin ja Nackt!". Das Licht des Mondes schien auf meinen nackten Körper und so konnte ich ihn deutlich sehen und wurde ganz rot im Gesicht. Auch wenn mich niemand sah: Angenehm ist es nicht an einem Ort den man nicht kennt ganz Nackt zu sein und nichts zum Anziehen zu haben. "Oh, du meine Güte! Ist das peinlich! Na ja, Es könnte schlimmer sein zum Beispiel wenn mich jetzt jemand sehen könnte. DAS währe echt peinlich". Mein Gesicht bekam wieder normale Farbe. Es war aber trotzdem nicht angenehm. Ich zog meine Beine an meinen Körper und schlang meine Arme um sie. Nun ich habe keine Angst Nackt vor dem Nacktsein. Aber ich wußte nicht wo ich war und hatte keine Ahnung wo ich mir was zum anziehen besorgen könnte. "So ein Mist! Wie ist das nur passiert?" Ich dachte nach und plötzlich fiel mir ein das sich meine Kleidung aufgelöst haben muß als ich das Säurebad nahm.

"Das habe ich nicht bedacht. Meine Körper ist zwar vor Säure geschützt aber nicht meine Kleidung. Aber selbst wenn es mir eingefallen wäre: Ich hatte keine Wahl! So oder so wäre ich jetzt nackt". Ich seufzte und dachte weiterhin "wo kriege ich nur etwas heimlich zum Anziehen her? Ich kann schlecht Nackt zum Hauptquartier. Die würden ganz schön große Augen machen". Ich mußte beim Gedanken daran schmunzeln. "Sie würden mich wahrscheinlich erst mal ganz schön verdattert anschauen besonders die Männer. Das wäre der perfekte Überraschungsmoment und denn könnte ich gut nutzen um sie zu überwältigen". Ich mußte beim Gedanken daran loslachen aber dann wurde ich wieder ernst. "Ich sollte mich erst mal richtig Ausruhen bevor ich irgend etwas unternehme. Ich kann jetzt unmöglich nach Klamotten suchen. In der Dunkelheit würde man mich zwar nicht so leicht sehen aber ich kann auch nichts erkennen und ich werde in der ganzen Stadt gesucht. Besser ich warte bis es hell ist dann werde ich mich unbemerkt auf die Suche nach was zum anziehen machen". Ich legte meinen Kopf auf meine angezogenen Beine, schloß die Augen und versuchte zu schlafen. Ich war zwar ziemlich geschafft von der Geschichte im Wissenschaftsgefängnis aber komischer Weise war ich nicht Müde. Ich öffnete wieder die Augen und hob meinen Kopf wieder hoch. "Komisch, ich müßte eigentlich Hundemüde sein nach all der Action und Anstrengung eben. Ich hab mich seelisch gesammelt und ich muß schon über alles Nachgedacht haben und überhaupt war ich vorhin doch noch sehr Müde. Was hab ich nur?" Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Haaren. "Ich bin doch Nackt! Da kann man doch schlecht einschlafen!" Ich hab zwar schon ein paar mal Nackt geschlafen aber da war ich Zuhause und ich wußte das meine Kleidung in meiner Unmittelbaren nähe war. Dazu kam noch der Umstand das man an einem Ort den man nicht kennt es einem natürlich schwer fällt einzuschlafen besonders wenn man ganz Nackt ist und im freien auch wenn es heute Abend recht warm war. "Mein Adrenalinspiegel ist auch noch ziemlich hoch. Na ja, was soll's, dann Beweg ich mich halt noch ein bißchen. Vielleicht kann ich dann einschlafen". Ich stand auf und ging aus der Höhle zum Rand des Bodens und sah auf die ruhige See. "Es ist wirklich ein schöner Abend. Ein Wunder bei der riesigen Umweltverschmutzung". Mir fiel ein das ich noch in den Bewohnbaren Gebieten sein mußte. Da fiel auch ein wieso das Brennen der Säure im Rohr immer mehr Nachgelassen hat." Im Rohr wurde wohl irgendein Reinigungsprozeß unternommen der die Säure vollkommen ungefährlich gemacht haben müßte." Das Ergab Sinn. "Sie würden wohl kaum Giftige Stoffe in die Teile des Meeres kippen in deren Nähe ein Strand liegt wo Leute schwimmen gehen. Wozu auch, es gibt riesige Gebiete die vollkommen verseucht sind. Dorthin bringen sie den ganzen Giftmüll in der Regel hin". Ich guckte zum Rohr und sah das es von hier nicht gesehen werden kann. "Wirklich eine tolle Regierung! Sie hätte längst den Planeten von der Umweltverschmutzung befreien können sie tat es aber nicht. Entweder aus Verantwortungslosigkeit oder um die Bevölkerung bei der Stange zu halten". Aber darüber wollte ich jetzt nicht Nachdenken Statt dessen schaute ich zum Horizont. Der Mond hing wie eine riesige Scheibe über dem Meer. Der Himmel war Sternklar und heute Nacht war er bedeckt von Tausenden Sternen. Ich schloß die Augen, streckte mich und genoß wie eine warme Brise meinen nackten Körper sanft umstrich. Es war wirklich Herrlich und ich vergaß all meine Sorgen. Der Wind streichelte meine Beine meinen Bauch meinen Busen mein Gesicht und er streichelte mir auch sanft durchs Haar. Ich habe mich schon lange nicht mehr so Frei und gut Gefühlt. Ich öffnete wieder meine Augen, seufzte, setzte einen verträumten Blick auf und sah zum Horizont. "Ach! Was würde ich dafür geben immer so frei zu sein". Naja... Ich wußte nicht das ich hier landen würde und ich bin nicht ganz freiwillig Nackt aber trotzdem war es schön. "Komisch!" Dachte ich "es gefällt mir gut. Sehr gut sogar. Aber nicht nur dieser Schöne Abend scheint mir zu gefallen. Gefällt es mir etwa... Nackt zu sein!" Ich schüttelte den Kopf und dachte "Nein! Ich bin bestimmt keine Nudistin." Ich vergaß diesen Gedanken wieder, guckte ins Wasser und sah dank des Mondlichts mein Spiegelbild auf der Oberfläche. Ich betrachtete meinen nackten Körper im meinem Spiegelbild. "Ich sehe eigentlich sehr gut aus finde ich". Ich hab mich zwar schon ein des paar mal Nackt im Spiegel gesehen aber ich habe mich nie richtig dabei betrachtet. "Ich könnte bestimmt jeden Mann bekommen den ich mag". Ich stellte mich verführerisch in Pose und zwinkerte. Ich sah das in meinem Spiegelbild und mußte darüber lachen. Ich beruhigte mich schnell wieder und entschloß mich selbst etwas näher zu beäugen. Ich stellte mich in verschiedene Posen und drehte mich in verschiedene Richtungen. Dabei lies ich nie mein Spiegelbild aus den Augen. Ich fand das ich eine schlanke Taille, einen hübschen runden Po, einen schönen Bauch, einen wunderschönen runden und festen Busen, schöne schlanke Beine, ein Hübsches Gesicht und wundervolles Haar hatte. Ich weiß daß das sehr viel Eigenlob ist aber so schien es halt zu sein. "Wow! Ich wußte nicht das ich so Attraktiv, Schön und Sexy bin. In meinem bisherigen Leben habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht". Ich guckte an meinen Körper runter und betrachtete diesen. Dann nahm ich meine Brüste in meinen Hände, hob sie etwas an und betrachte meine Busen aufmerksam. Ich drückte ihn ein wenig und errötete etwas. "Was ich hier mache ist wirkt nicht sehr... anständig. Aber das ist das erste mal das ich meinen Körper richtig betrachte. Jeder Mensch macht das irgendwann und ich glaube kaum das daß unanständig ist". Ich lies dann von meinem Busen ab und erforschte andere Körperregionen. Ich berührte meinen Po, meinen Bauch, meine Beine und mein Gesicht. Dann fuhr ich noch mit meiner rechten Hand durch mein Haar und dachte "Mann! fühlt sich meine Körper gut an. Wenn ich ein Mann wäre und jemanden wie mir begegnen würde dann würde ich mich sofort an sie rann machen!" Ich spürte wie sich mein Gesicht zu einem schmunzeln verzog. "Aber jetzt Schluß damit. Eigentlich wollte ich mich ja noch etwas bewegen". Ich streckte mich und machte ein paar Aufwärmübungen (hier darf der Leser seine eigenen Ideen freien lauf lassen *grins*).Dann nahm ich Anlauf, rannte los und sprang mit vom Rand mit einem Kopfsprung ins Meer. Ich tauchte tief unter Wasser und schwamm durch die vom Mondschein erhellten tiefen. Mir fiel erst jetzt auf wie angenehm das warme Wasser war und ich genoß diesen Tauchgang. Ich schwamm zurück an die Oberfläche und holte Luft. Ich lies mich dann auf meinem Rücken auf dem Wasser treiben und schaute zum Himmel. Die Sterne funkelten mir entgegen und ich schloß die Augen und entspannte mich. Ich träumte eine Weile vor mich hin bevor ich wieder die Augen öffnete und zum Strand schaute. "Da niemand anderes da zu sein scheint könnte ich eigentlich etwas am Strand spazieren gehen". Ich schwamm in Richtung Strand und als ich nah genug am Strand war stand ich auf und stellte fest das mir das Wasser noch bis zum Po ging.

Ich ging aus dem Wasser und blieb auf dem Sand des Strandes stehen. Ich sah mich genau um sicherzugehen das wirklich niemand in der Nähe ist. "Das mir ja nicht jemand über den Weg läuft der nudistische Triebe hat und hier Nackt herumläuft und herum schwimmt". Ich mußte schmunzeln. "Oder jemand normales der mich für eine Nudistin hält" .Ich ging am Strand entlang spazieren und spürte den weichen Sand unter meinen Nackten Füßen. "Der Sand ist sehr angenehm. Ich könnte hier Stundenlang spazieren gehen. Aber ich sollte mich besser nicht zulange außerhalb der Höhle aufhalten". Ich spazierte am Strand entlang und genoß die frische Meeresluft, den weichen Sand unter den Füßen und den schönen Ausblick aufs Meer. "Wenn die Geschichte mit Griffin vorbei ist könnte ich mit Shinatama hier einen langen schönen ausgiebigen Spaziergang machen, natürlich angezogen". Ich mußte schmunzeln machte aber bald wieder ein ernstes Gesicht. "Ob es für mich überhaupt noch eine Chance auf normales Leben gibt? Wenn das hier vorbei ist weiß ich nicht einmal ob ich Shinatama jemals wiedersehe". Ich wurde trübsinnig bei diesen Gedanken. "Ach was denk ich den da!" Ich sah mit entschlossenem Gesichtsausdruck aufs Meer. "Ich habe schon soviel Geschafft! Ich habe mich mit hunderten von Gegnern geprügelt, habe zwei Oberhäupter des Syndikats besiegt, habe mich durch eine Basis des Syndikats geschlagen und überlebt und in zwei schwer bewachte Regierungsgebäude geschlichen und bin Leben wieder raus gekommen. Ein normales Leben mit Shinatama zu führen dürfte eigentlich auch zu schaffen sein". Ich dachte nicht weiter darüber nach und lief weiter. Ich begann immer schneller zu laufen. Ich begann zu springen und zu hüpfen. Ich lachte und jauchzte wie eine kleines Mädchen. So etwas habe ich als kleines Kind nur selten gemacht angezogen selbstverständlich (das ihr mir ja keine unanständigen Gedanken habt *grins*). Ich lief, hüpfte und sprang eine ganze Weile im Kreis herum bis ich so erschöpft war das ich mich den weichen Sand fallen lies. Ich streckte mich auf dem aus Sand und blickte zum Sternklaren Himmel. Ich weiß das daß bestimmt sehr komisch auf jemanden gewirkt hätte der mich gesehen hätte aber ich hatte nur selten Gelegenheit mich meinen Gefühlen hinzugeben und mal einfach Spaß zu haben und mich auszutoben. Ich dachte "dafür das ich nicht Nackt sein wollte ist es trotzdem sehr schön. Endlich konnte ich mich mal richtig Austoben aber ich gehe jetzt besser zur Höhle zurück. Ich fühle mich jetzt Hundemüde. Ich fühle mich so Müde das ich sofort hier einschlafen könnte. Aber das wäre wohl keine gute Idee. Am nächsten Morgen würden sich wahrscheinlich einige Strandbesucher über mich beugen und wäre umringt von einem Dutzend weiteren". Ich stand auf, lief zurück ins Wasser und schwamm zur Höhle zurück. Ich schwamm durch den Lauf in die Höhle und ging dort wieder an Land. Ich setzte mich wieder auf den Boden, streckte meine Beine aus, legte meine Hände in den Schoß, lehnte mich wieder gegen die Wand und schloß die Augen. ,,Guten Nacht Shinatama!" flüsterte ich noch leise und schlief ein.
 

Sicht des Beobachters
 

Konoko wachte in der Höhle auf und sah sich um. ,,Es ist noch dunkel" sagte sie. ,,Besser ich schlafe weiter. ,,Jetzt ist keine Zeit zum schlafen Mai" sagte eine Gestalt die vor der Höhle stand. Konoko erschrak und sah zum Höhleneingang. ,,Muro!" Sagte sie laut als sie erkannte wer dort stand. Muro ist der Chef eines Global operierenden Verbrechersyndikats. Er und seine Handlanger sind schon seit zehn Jahren für fast jedes Verbrechen auf dem Planeten verantwortlich. Egal ob es sich um Schmuggel, Einbruch, Erpressung, Geldfälscherei, Mord, Diebstahl, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Prostitution, Herstellung von Drogen und deren Verkauf, Vandalismus, Illegaler Waffenhandel, Fahren mit Überhöhter Geschwindigkeit, Illegale Experimente aller Art, Entführung oder Computerhackerei geht: Das Syndikat hat überall seine Finger im Spiel. Muro hat das "Syndikat", so heißt diese Organisation, vor zehn Jahren übernommen indem er alle anderen Bosse fertiggemacht hatte. Durch ihn ist das Syndikat erst so mächtig geworden. Muro ist auch der Bruder von Mai Hasegawa alias Konoko. Muro Hasegawa wurde von seiner Schwester vor vielen Jahren getrennt und geriet irgendwann auf die schiefe Bahn. Derzeit plant er wohl irgendwas riesiges, nur weiß niemand was es ist. ,,Jetzt ist wirklich nicht die Zeit zum faulenzen Schwesterchen. Besonders im Eva Kostüm, Ha Ha Ha!" Sie guckte ihn verwirrt an und guckte dann an sich runter und erschrak ein wenig. "Mist! Ich habe vergessen das ich Nackt bin" dachte sie und wurde leicht rot. ,,Was soll's!" sagte sie ,,ist wohl eh noch so ein Traum". Sie stand auf, rannte Muro entgegen und schickte ihn so schnell auf die Bretter das er nicht mal in der Lage war "Bismarck" zu sagen. Als Muro besiegt vor ihr lag sah sie sich um. Sie dachte "ich bin wieder an diesem merkwürdigen Ort. Komisch das ich auch hier nichts anhabe. Na ja, wenn wundert es! Als ich das letzte mal hier war hatte ich auch nur das an was ich anhatte als ich eingeschlafen bin". Konoko hatte vor kurzem schon mal so einen merkwürdigen Traum und die Umgebung in diesem Traum sah genauso aus wie beim letzten mal und beim letzten mal hatte sie auch gegen Muro Kämpfen müssen. Die Gegend hatte eine teilweise merkwürdige Geographie und alles war in merkwürdigen Farben gehalten. Sie dachte "toll! Jetzt muß ich noch mal so etwas durchmachen und dazu noch ganz Nackt! Na ja, ich bringe das besser schnell hinter mich". Sie ging los und schaute sich um. "Eigentlich sieht es hier wirklich aus wie der Ort an dem ich war als ich das letzte mal geträumt habe" dachte sie. "Dann wird möglicherweise auch das gleiche wie beim letzten mal passieren". Sie ging weiter und mußte feststellen das sie recht hatte. Aus Mäuselöchern in der Wand kamen winzige Striker der untersten Klasse und blieben vor Konoko stehen. Striker sind die Fußtruppen des Syndikats und sind faktisch überall dort wo das Syndikat operiert. Einer der Striker grinste hämisch und sagte ,,willst uns wohl mit den Waffen einer Frau schlagen Hähähä!" Die anderen stimmten in das dreckige Lachen mit ein und Konoko antwortete ,,wohl kaum! Und ich glaube kaum das ihr mir überhaupt was bieten könnt!" Sie grinste die Striker frech an und einer von ihnen schrie wütend ,,das ist dein Todesurteil!" Die Striker stürzten sich auf sie aber Konoko trat einfach einen platt und da hauten die anderen vor Angst ab durch die Löcher aus denen sie gekrochen kamen. Genau wie beim letzten mal" dachte Konoko. Es passierte weiterhin das gleiche wie beim letzten mal auch wenn die verschiedenen Gegner Konokos Nacktheit kommentierten. Shinatama tauche auch wie beim letzten mal ein paar mal plötzlich auf sagte aber nichts über Konokos Nacktheit. Irgendwann kam sie in dem Raum an wo sie Commander Griffin das letzte mal traf. Kaum war sie im Raum kam ihr schon Griffin entgegen. Sein Kopf war hochrot und er musterte ihren Körper. ,,Wie kommst du auf die verrückte Idee mir in diesem Aufzug unterzukommen?" Konoko sagte frech ,,was ist den los mit ihnen Commander? Noch nie eine Nackte Frau gesehen?" ,,Das reicht!" sagte er wütend ,,jetzt wird gekämpft und nicht gequatscht!" Er griff sie mit einer Blitzen spuckenden Pistole und zwei stärkeren TCTF Polizisten an genau wie beim letzten mal. Konoko gähnte und schickte die drei Gegner innerhalb von Sekunden auf die Matte. Als sie das erledigt hatte dachte sie ,,nur noch mich selbst besiegen und das war's dann". Beim letzten mal mußte sie gegen sich selbst kämpfen. Während sie weiterging fiel ihr auf das sich ihre Gegner ganz anders benahmen als letztes mal und Dinge über ihr Erscheinungsbild sagten anstatt irgend etwas über Konoko zu sagen. Sie ging davon aus das dieser Traum wahrscheinlich auf ihre Nacktheit zurückging. "Müßte eigentlich so sein" dachte sie "ich bin Nackt und ich verarbeite das in diesem Traum. Dann kam sie in endlich in den Raum in dem sie selbst wartete und da kam sie auch schon.,, Was ist los Mai?" Fragte ihr Zwilling fies grinsend ,,nur ein paar Tage auf der Flucht und schon alle Klamotten verloren?" ,,Das sagt die richtige" konterte Konoko ,,aber ich habe jetzt keine Lust mit dir zu quatschen. Also los Kämpf!" Konoko und ihr böses ich begannen zu kämpfen. Konoko dachte das dieser Kampf schnell entschieden sein würde da sie die böse Konoko schon mal besiegt hatte und weil sie dachte das ihre Kontrahentin genauso kämpfen würde wie sie selbst, was sie beim letzen auch gemacht hatte. Konoko dachte sie würde die gleichen Angriffe und Techniken die sie beherrschte einsetzen aber schnell wurde sie eines besseren belehrt. Ihr böser Zwilling setzte Angriffe und Techniken ein die sie nicht kannte.

Der Überraschungsmoment war auf der Seite des Zwillings und den nutze sie aus. Als Konoko gerade wieder zuschlagen wollte setzte der Zwilling eine ihr unbekannte Technik ein und schickte sie Rücklings auf den Boden. Bevor Konoko realisieren konnte was los war legte sich ihr Zwilling auf sie, griff nach ihren Armen und hielt sie direkt unter den Händen an den Armen fest. ,,Was ist hier los?" Sagte Konoko und starrte ihren Zwilling fassungslos an. Ihre schlechtere Hälfte sah sie an und grinste fies. ,,Dachtest du ich würde genauso kämpfen wie beim letzten mal? Nur weil ich dein böser Zwilling bin heißt das nicht das ich genauso kämpfe wie du!"

"Sie hat recht" dachte Konoko. Konokos böser Zwilling grinste sie weiterhin fies an und sagte ,,ergib dich besser. Du kannst mich nicht mehr besiegen". Konoko sah sie entschlossen und sagte ,,Das werden wir noch sehen". Auf einmal veränderte sich der Gesichtsausdruck vom bösen Zwilling und sie sagte ,,schon mal daran gedacht das du in deinen Träumen machen kannst was du willst?" ,,Was meinst du?" fragte Konoko verwirrt. ,,Ich meine" sagte der Zwilling verführerisch ,,das du hier alles tun kannst was du willst! Das du hier deine Wünsche ausleben kannst! Das du..." Sie kam mit ihrem Gesicht näher an das von Konoko, lies ihre Arme los und streichelte ihr Gesicht. ,,...Dinge tun kannst die du in Wirklichkeit niemals tun könntest oder würdest". Bei diesen Worten lies sie ihre Hände zärtlich über den Körper von Konoko gleiten. Konoko fuhr ein Schauer durch den Körper. Sie war versucht das Angebot anzunehmen riß sich aber noch rechtzeitig zusammen. ,,Vergiß es" sagte Konoko ,,ich träume was ich will und heute habe ich keine Lust dazu besonders nicht mit dir". Sie rollte sie von sich runter, stand auf und ging wieder in Kampfstellung. Der böse Zwilling der immer noch auf dem Boden lag sah zu ihr hoch und sagte gelangweilt ,,Mann bist du Öde! Dabei wäre es so lustig geworden!" ,,Jetzt steh gefälligst auf und kämpf!" Sagte Konoko genervt ,,okay, okay laß nicht gleich die Hose runter. Oh! Zu spät" sagte sie frech grinsend, stand auf und ging in Kampfstellung. Konoko sagte wütend ,,dir werden deine frechen Sprüche vergehen wenn ich mit dir fertig bin!" Konoko rannte auf ihren Zwilling zu und der Kampf ging weiter. Der böse Zwilling setzte wieder Techniken ein die Konoko nicht kannte aber diesmal war sie vorbereitet. Sie setzte die neuen Techniken des Zwillings gegen ihn selbst ein und dachte sich spontan selber Techniken ein die wiederum ihre böse Seite nicht kannte. Irgendwann während des Kampfes hatte sie ihren Zwilling an die Wand gedrängt. Aber als sie zum entscheidenden Angriff ausholen wollte streckte der Zwilling seine Arme nach vorne aus mit geöffneten Handflächen und sagte ,,Okay, okay du hast Gewonnen ich gebe auf!"

Konoko war so überrascht das sie kurz ins stolpern geriet sich aber noch rechtzeitig auf den Beinen halten konnte. ,,Sie starrte ihren Zwilling mit verdutztem Gesicht an und sagte ,,warum ergibst du dich?" Ihre schlechtere Hälfte antwortete ,,warum nicht! Du warst am Gewinnen und ich hatte keine Lust wieder in einem Traum zu sterben! Also wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt". Konoko war überrumpelt. ,,Äh, nein du kannst gehen wenn du willst!" Ihr böser Zwilling ging auf sie zu und blieb erst stehen als ihr Gesicht ganz nah mit dem von Konoko war. ,,Bevor ich gehe willst du vielleicht doch mit mir..." Begann sie. ,,Nein!" Sagte Konoko ernst. Ihr böser Zwilling sagte daraufhin ,,na gut! Wie du willst. Aber nimm das zumindest zum Abschied". Als sie das gesagt hatte umarmte sie Konoko und gab ihr einen langen Kuß auf den Mund. Konoko durchfuhr ein Schauer und sie war zu überrascht um sich dagegen zu wehren aber sie empfand den Kuß als recht angenehm. Es fühlte sich wie ein Kuß an dem man einem Freund gab auch wenn es ein recht langer und romantischer Kuß war. Als sich ihr Zwilling wieder von ihr löste blickten sich beide eine weile stumm an. Ihr böser Zwilling kuckte sie lieb an und Konoko war ziemlich baff. Plötzlich durchbrach Konoko die Stille und sagte ,,was sollte das den?" ,,Nur ein Abschiedskuß!" Antwortete ihr Zwilling und sagte weiter ,,Wenn es auch ein recht langer war. Nun ich muß weiter". Sie beendete die Umarmung und bewegte sich in Richtung Ausgang. Sie drehte sich noch einmal um, sah sie ernst an und sagte ,,du bist keine gemeine Mörderin und du bist auch nicht ich! Aber ich gehöre zu dir! Ich bin deine böse Seite und die hat jeder Mensch und das gilt auch für das gute in einem!" Konoko war überrascht das aus dem Mund des bösen Zwillings zu hören.,, Ach und noch etwas" sagte ihr böser Zwilling ,,Ja?" Sagte Konoko Neugierig. ,,Nenn mich bitte Konoko, Mai Hasegawa und nicht mehr böser Zwilling in Ordnung? Das dürfte doch kein Problem für dich sein da du ja eigentlich Mai heißt oder?"

Konoko sagte überrascht darüber das sie wußte wie sie ihren Zwilling in Gedanken nannte ,,Äh... In Ordnung! Aber sag mir woher weißt du wie ich dich in Gedanken nenne?" ,,Ich bin ein Teil von dir und daher kenne ich deine Gedanken! Aber bevor du dich fragst warum ich dich im Kampf nicht besiegen konnte obwohl ich deine Gedanken kenne: Ich bin ein Teil von dir aber wie gesagt nicht du! Ich kenne deine Gedankengänge nicht exakt!" Mai sagte ,,verstehe! Na dann auf Wiedersehen Konoko". Konoko sagte zurück ,,ich seh mal wem ich sonst eine Freude bereiten kann. Die Furien der Walküren-Klasse sind ziemlich gut drauf! Ich glaube ich werde sie in deinem Kopf suchen und einer von ihnen ein paar schöne Stunden bereiten .Also, auf Wiedersehen Mai!" Sie schritt durch die Tür die sich hinter ihr Schloß. Mai stand eine Weile stumm da und dachte nach. "Eigentlich hat sie recht" dachte sie "das böse ist in jeden Menschen. Man muß nur aufpassen das es nicht die Kontrolle über erlangt". Mai dachte weiter nach "was mir aber immer noch komisch vorkommt ist die Sache das meine böse Seite ganz offensichtlich Homosexuell zu sein scheint. Wäre ich lesbisch wenn ich böse wäre oder bin ich wirklich Homosexuell und unterdrücke dieses Gefühl während sich meine böse Seite sich das ganz einfach eingesteht?" Mai dachte lange darüber nach aber sie bemerkte irgendwann ein anderes Problem was ihren Gedankengang unterbrach. Sie erwachte nicht aus dem Traum obwohl sie die Begegnung mit ihrem bösen Zwilling bzw. Konoko hinter sich gebracht hatte. "Passiert vielleicht noch etwas?" Fragte sich Mai und wie auf Kommando erschien ein Durchgang in einer der Wände.

"Ah! Es passiert wirklich noch etwas aber mich wundert langsam gar nichts mehr. Dieser Traum lief zwar ab wie beim letzten mal aber alle Charaktere verhielten sich anders außer Shinatama und Konoko verhielt sich besonders Merkwürdig. Was soll's! Ich mache jetzt einfach weiter und dann werde ich schon sehen was passiert". Sie ging durch den Durchgang der sich sofort hinter ihr verschloß. Sie sah sich um und sah nur Dunkelheit. Mai konnte überhaupt nichts sehen nur sich selbst. "Toll!" Dachte Mai "jetzt wird es wohl ernst". Auf einmal bemerkte sie wie etwas auf sie zukam. Sie rechnete mit einem Kampf und nahm Kampfhaltung an. Als das etwas näher kam bemerkte sie das es ein kleines Mädchen mit Hüftlangen rosa Haaren das ein Gesicht aus Hautfarbenem Metall hatte und zwei blaue Vierecke auf den Backen. ,,Shinatama!" Rief Mai plötzlich mit einem überraschten und glücklichen Gesichtsausdruck laut und lief auf das Robotermädchen zu. Shinatama aber entfernte sich wieder von Mai so näher sie kam und behielt immer einen Abstand von fünf Metern zu Mai. Mai blieb stehen als sie sah das sie ihre Freundin nicht einholen konnte und fragte Shinatama ,,warum bleibst du von mir fern Shinatama?" Shinatama sah sie lächelnd an und sagte ,,Shinatama wird nicht mehr lange existieren!" Mai sah sie nur verständnislos an und sagte ,,was redest du da für einen Unsinn? Du existierst und wirst noch lange Leben oder besser gesagt in Betrieb bleiben" .Shinatama sah sie weiterhin lieb an ,,Shinatama wird nicht mehr lange da sein" sagte sie ,,Shinatama wird bald verschwinden!" ,,Bitte!" Sagte Mai mit verzweifelten Gesicht. ,,Hör auf so etwas zu sagen du machst mir Angst!" Sie rannte auf Shinatama los und diese entfernte sich wieder von ihr. Sie versuchte sie zu erreichen und rannte immer schneller aber sie blieb ihr immer ein Stückchen voraus. ,,Shinatama wird sterben" sagte Shinatama und sie lächelte Mai immer noch lieb an. ,,NEIN! schrie Mai verzweifelt ,,DU WIRST NICHT STERBEN! BLEIB BEI MIR BITTE!!!" Shinatama lächelte sie immer noch an und sagte ,,Shinatama die Puppe wird sterben... Ich aber nicht!" Plötzlich gleißte ein starkes Licht hinter Shinatama auf hüllte sie ein. Mai blieb stehen und hielt sich die Hände vor die Augen weil das Licht so stark blendete. Sie sah durch zusammen Gekniffene Augen und zwischen den Händen nach Shinatama und glaubte ein Wunderschönes nacktes junges Mädchen mit langen rosa Haaren das sie lieb anlächelte. Dann verschwand das Licht auf einmal und Mai war wieder allein. Mai sah sich verwirrt um konnte Shinatama aber nicht mehr sehen. "Was war den das?" Dachte Mai "was meinte sie damit "Shinatama wird sterben ich aber nicht"? Das verstehe ich nicht". Sie kam einfach nicht darauf was sie damit meinte und ging weiter .Während sie so durch die Gegend ging dachte sie weiter über Shinatama nach. "Ich hoffe es geht ihr gut." Sie war so tief in ihren Gedanken versunken das sie nicht bemerkte wohin sie ging. Irgendwann blieb sie stehen und setzte sich im Schneidersitz hin. "Ich bleibe einfach mal sitzen! Ich sehe eh nicht wohin ich gehe und irgendwann wird schon etwas passieren. Ist ja ein Traum oder?" Sie wartete und wartete aber es geschah nichts.

Noch nichts.

Auf einmal umstrich Mai ein kalter Wind und sie begann zu frösteln und fragte sich "warum ist es auf einmal so kalt?" Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, zitterte etwas und wiegte sich ein selbst. ,,Brrrr..." sagte Mai und dachte daran das Kleidung nicht nur die Blöße bedeckt sondern auch warm hält. Sie spürte wie es noch kälter wurde und schlang ihre Arme noch etwas enger um sich und zitterte noch mehr. "Wenn ich nur wüßte woher ich etwas zum anziehen bekomme oder von wem" dachte Mai. Sie mußte wieder an Shinatama denken "sie würde mir bestimmt helfen. Jemand anderes der mir helfen könnte kenne ich nicht". ,,Kann ich dir helfen?" Fragte eine Stimme hinter Mai. Mai erschrak stand auf und drehte sich um und erblickte ein junges Mädchen das direkt vor ihr stand. Sie hatte lange bis zum Po reichende braune Haare und sie reichte Mai bis knapp unter ihren Kopf. Sie hatte eine helle Hautfarbe und ein freundliches und hübsches Gesicht. Sie hatte große freundliche grüne Augen, eine kleine Nase, einen kleinen Mund mit schmalen Lippen und ein kleines Kinn. Sie hatte blaue Jeans, ein rotes T-Shirt und weiße Slippers (Schuhe) an und hatte schwarzen einen Rucksack auf dem Rücken. Sie lächelte Mai lieb an und Mai sah sie verdutzt an. Beide blickten sich stumm gegenseitig an. Plötzlich sagte das Mädchen ,,ich habe dich gefragt ob ich dir helfen kann!" ,,Äh..." sagte Mai und wußte nicht was sie weiter sagen sollte. ,,Ich kenne dich zwar nicht aber ich glaube das du etwas zum anziehen gebrauchen kannst. Ich glaube nicht das du freiwillig Nackt bist besonders an einem Ort wie diesem an dem es auch so kalt ist!" Sagte das Mädchen und lächelte sie an. Sie spürte wie sie leicht rot wurde und wie ihr wieder ein kalter Wind über ihren Körper strich. Sie erschauerte kurz und sagte ,,Äh... ja!" ,,Gut!" Sagte das Mädchen nahm ihren Rucksack von ihrem Rücken und stellte ihn auf den Boden den man kaum vom Rest der Umgebung unterscheiden konnte vor sich hin. Sie kniete sich vor den Rucksack, öffnete ihn und holte ein lila Handtuch heraus ,,dann nimm erst mal dieses Handtuch um deine Blöße zu bedecken" ,,Danke!" Sagte Mai, nahm das Handtuch und wickelte es sich um ihren Körper. Mai sah dem Mädchen zu wie sie weiter in ihrem Rucksack Herumwühlte. Mai wollte gerade etwas sagen als sie das Mädchen fragte ,,hast du Hunger?" Mai fiel bei dieser Frage ein das sie schon seit einer Weile nichts mehr gegessen hatte und sie ziemlich Hungrig war. ,,Ja! Ich bin sehr Hungrig!" Sagte sie. ,,Dann nimm das hier!" Sagte das Mädchen und holte zwei paar Butterbrötchen heraus: Eins mit Käse das andere mit Salami. Mai nahm die Brötchen, setzte sich hin und sagte ,,Danke sehr! Das ist sehr lieb von dir!" ,,Das mache ich doch gerne!" Sagte das Mädchen und lächelte sie an. Mai mußte unwillkürlich zurück lächeln und dann suchte das Mädchen weiter in ihrem Rucksack. Mai guckte ihr Stumm dabei zu während sie die Brötchen aß die das Mädchen ihr gegeben hatte. Sie konnte sich nicht daran erinnern das jemand anderes als Shinatama je so nett zu ihr gewesen ist: Abgesehen von ihrem Onkel. "Mein Onkel" dachte sie und ihr stiegen plötzlich Tränen in die Augen. Sie aß aber weiter und versuchte die in ihr Hochkommende Trauer und die Tränen zurückzudrängen schaffte dies aber nicht. Als sie die Brötchen aufgegessen hatte konnte sie ihre Trauer einfach nicht mehr halten und begann zu weinen. Mai weinte leise und hatte ihre Hände zu Fäusten geballt. Ihr liefen Tränen aus ihren Augen über ihr Gesicht und es war ihr egal das jemand da war und sah wie sie weinte. Sie weinte nicht nur um ihren Onkel sondern sie weinte wegen der gesamten beschießenen Situation. Sie weinte weil sie von Griffin betrogen wurde. Sie weinte weil sie vielleicht Shinatama niemals wiedersehen kann. Sie weinte weil sie niemals ihre Eltern kennengelernt hat. Sie weinte weil einige ihre alten Kollegen sie auch betrogen haben und jetzt hinter ihr her sind. Sie weinte wegen all der Schwierigkeiten, Probleme und Widrigkeiten die sie jemals hatte.

Sie weinte weil sie... einfach zu lange nicht mehr geweint hatte.

Auf einmal spürte Mai wie sie jemand umarmte. Sie hörte überrascht auf und guckte an sich hinunter. Sie sah wie das Mädchen sie umarmte. Sie machte ein überraschtes und verwirrtes Gesicht und fragte das Mädchen irritiert ,,was machst du da?" ,,Du hast geweint und ich dachte das du eine Umarmung und etwas Trost gebrauchen kannst!" sagte das Mädchen, setzte sich aufrecht auf ihren Knien hin und lächelte sie lieb an. Nur wenige Menschen hatten sie jemals in den Arm genommen und dann war es auch viel zu selten passiert.

Mai stiegen wieder Tränen in die Augen. Das Mädchen sah sie immer noch lieb an und Mai konnte sich einfach nicht mehr beherrschen.

Sie warf sich dem Mädchen in ihren Schoß, klammerte sich an sie und heulte laut und noch viel mehr als vorher. Mai liefen noch fiel mehr Tränen übers Gesicht als vorher. Sie weinte und weinte in den Schoß des Fremden Mädchens das sie gar nicht kannte, das sie vorher noch nie gesehen hat, aber das war ihr im Moment egal. Vollkommen egal. Auf einmal spürte Mai wie das Mädchen sie umarmte und ihr sanft über den Kopf und Rücken streichelte. Mai war erst überrascht aber dann fühlte sie wie ihr dieses Mädchen ein Gefühl von Geborgenheit und Trost gab. Ihr heulen nahm ab. Mai hörte nicht auf zu weinen aber sie war jetzt ruhiger und entspannte sich etwas. Sie weinte jetzt leise in den Schoß dieses Mädchens das nicht kannte das aber so lieb zu ihr war. Das Mädchen sprach beruhigend auf sie ein ,,Shhh! Ganz ruhig! Wein dich richtig aus! Du mußt mir nicht erzählen weshalb du traurig bist. Hauptsache es wird danach besser gehen". Irgendwann hörte Mai auf zu weinen und das Mädchen fragte ,,geht es dir jetzt besser?" Mai atmete leicht in den Schoß des Mädchens und flüsterte kaum hörbar ein ,,Ja!" Dann befreite sie sich aus der Umarmung des Mädchens, setzte sich aufrecht auf ihren Knien hin und lächelte das Mädchen mit leichter röte um die Nase an. ,,Danke!" Sagte Mai mit einem verlegenem Lächeln auf den Lippen ,,das war sehr nett von dir! Tut mir leid das ich dich vollgeheult habe". ,,Das macht doch nichts! Das habe ich doch gerne getan!" Sagte das Mädchen und rückte etwas nach rechts zu ihrem Rucksack. Mai sah ihr zu wie sie den Rucksack vor sich stellte und weiter durchsuchte. "Das ist ein nettes Mädchen! Ich frage mich ob ich mit ihr Freundschaft schließen kann". Mai wollte sie aber nicht danach fragen. Sie hatte Angst das sie wenn sie herausfand wer sie ist nichts mehr von ihr Wissen wollte oder vielleicht Ärger mit dem TCTF bekam. Dafür hatte sie dieses Mädchen zu gern. ,,Ich befürchte das ich nichts zum Anziehen für dich habe!" sagte das Mädchen plötzlich. Mai war so in Gedanken versunken das erst gar nicht mitbekam was das Mädchen gesagt hat. ,,Wie bitte?" sagte Mai leicht verwirrt. Das Mädchen sah an und sagte ernst ,,ich habe nichts zum Anziehen für dich gefunden!" ,,Oh!" Sagte Mai leicht enttäuscht. Das Mädchen sah sie traurig an und sagte ,,tut mir wirklich leid! Ich wollte dir wirklich etwas zum Anziehen geben".

Mai sah sie freundlich an und sagte ,,ist schon in Ordnung! Du hast mir schon Essen, Trost und dieses Handtuch hier gegeben. Das wahr unglaublich lieb von dir. Es würde mir reichen wenn du mir das Handtuch läßt damit ich...".,,Warte! Ich habe eine bessere Idee!" sagte das Mädchen und stellte den Rucksack links neben sich. ,,Was hast du denn für eine Idee?" fragte Mai neugierig.

Das Mädchen grinste sie an und sagte ,,du kannst mir schon mal das Handtuch wiedergeben wenn du willst. Du wirst überrascht sein!" ,,Nun... Okay!" sagte Mai nahm sich das Handtuch vom Körper und gab es ihr wieder. Das Mädchen steckte das Handtuch wieder in den Rucksack, machte ihn zu und schob ihn etwas von sich weg. Dann zog sie sich die Schuhe aus und stellte sie nebeneinander vor sich. Mai guckte irritiert zu da sie nicht wußte was das Mädchen vorhatte. Dann zog sich das Mädchen ihr Hemd vom Körper und lies es auf den Boden fallen. Mai war jetzt noch verblüffter als vorher aber noch verblüffender war sie als daß Mädchen nichts unter dem Hemd Anhatte! Mai sah jetzt die Brüste des Mädchens und sah das sie recht groß waren für ihr Alter. Nicht so groß wie ihre eigenen aber trotzdem recht groß. Mai war verwirrt, verblüfft, überrascht und leicht erschrocken und sie wurde ganz rot im Gesicht. Bevor sie überhaupt irgend etwas sagen konnte zog das Mädchen sich schon ihre Hosen aus und lies sie aufs Hemd fallen. Wenn Mai bisher noch nicht irritiert und geschockt gewesen war dann mindestens jetzt denn: Das Mädchen hatte auch nichts unter der Hose an! Das Mädchen legte Hose und Hemd seelenruhig ordentlich zusammen und stapelte Hose, Hemd und Schuhe vor sich auf in dieser Reihenfolge. Dann stellte sie sich vor Mai Aufrecht hin und grinste sie an. Mai konnte jetzt genau sehen wie Gott (oder auch der Autor) das Mädchen schuf. Mai schaffte es noch röter zu werden als sie gerade war und sagte stammelnd ,,w... wa... w... w... was machst du da?!" ,,Ich ziehe mich aus! Wonach sieht's denn sonst aus?" Sagte das Mädchen frech. Mai fragte sie, aber immer noch mit leichter röte im Gesicht und mit etwas Unbehagen ,,warum hast du keine...?" ,,....Unterwäsche an?" Beendete das Mädchen die Frage ,,das geht dich eigentlich gar nichts an!" ,,Hey!" Sagte Mai etwas genervt. ,,Du ziehst dich schon schamlos vor mir aus! Da müßte dich diese Frage nun wirklich nicht stören". ,,Nun eigentlich hast du recht!" Sagte das Mädchen ,,Die Antwort ist ganz einfach: Ich bin eine Nudistin! Ja ich liebe es Nackig zu sein und wenn ich nicht zulange unterwegs bin dann trage ich auch keine Unterwäsche!" ,,Okay! Das habe ich verstanden" sagte Mai und die röte war jetzt auch aus ihrem Gesicht verschwunden obwohl der Anblick des nackten Mädchens immer noch etwas komisch für sie war. ,,Aber weshalb hast du dich jetzt ausgezogen?" Fragte Mai das Mädchen. Das Mädchen schaute ihr in die Augen und sagte ,,du kannst meine Sachen anziehen! Mach dir keine Sorgen um mich will ich schon mal sagen. ein Haus ist ganz in der Nähe ich werde dort schon unbemerkt hin gelangen". Mai wollte etwas erwidern aber das Mädchen trat über ihre Klamotten hinweg auf Mai zu und legte ihre rechte Hand auf ihrem Mund. Sie lächelte Mai an und sagte ,,das ist wirklich schon in Ordnung! Du scheinst die Sachen wirklich nötiger zu gebrauchen als ich!" Mai sah das Mädchen mit einem Gesicht aus Dankbarkeit und

Unglaubwürdigkeit an. Dann umarmte Mai das Mädchen und drückte den Kopf des Mädchens sich an die Brust und das Mädchen erwiderte die Umarmung herzlich.

Die Haut des Mädchens war unglaublich weich und Mai hatte sich nur in der Nähe von Shinatama je so gut gefühlt. Mai streichelte das Mädchen über ihren Kopf und sagte leise und mit ein paar Tränen in den geschlossenen Augen ,,Danke! Vielen Dank! Das ist so lieb von dir! Und das alles für ein Mädchen dessen Name du nicht einmal kennst!" ,,Dann nenn ihn mir doch". ,,Okay! Mein Name ist Mai Hasegawa!"

,,Mai Hasegawa... Ein schöner Name. Dabei wirst du vom TCTF unter dem Namen Konoko gesucht. Aber ich glaube dir das du so heißt und du bist bestimmt keine Verbrecherin. Das spüre ich ganz genau!"

Mai war zuerst erschrocken als sie hörte was das Mädchen gesagt hatte aber dann wurde sie sogar noch glücklicher als vorher. Das Mädchen hatte keine Angst vor ihr obwohl sie genau wußte wer sie war. Mai drückte das Mädchen noch fester an sich und wollte es am liebsten nie mehr loslassen. Irgendwann lies Mai das Mädchen doch los und die zwei schauten sich an. Die Blicke des Mädchens und Mais trafen sich. Sie lächelte sich an und beide streckten gleichzeitig die rechte Hand aus und streichelten sich gegenseitig das Gesicht. Beide hörte irgendwann auch gleichzeitig auf und dann sagte das Mädchen ,,ich muß jetzt gehen. Ich würde zwar gerne den ganzen Tag Nackt mit dir verbringen aber wir würden sonst wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet" .Beide lachten darüber und dann sagte Mai ,,gut dann werde ich mich jetzt anziehen dann wirst nur du verhaftet!" Mai grinste das Mädchen an und das Mädchen grinste zurück.

Das Mädchen trat dann ein paar Schritte zurück nahm die Kleidung und gab sie Mai. ,,Hier bitte!" ,,Danke sehr!" Mai schlüpfte schnell in die Kleidung, sie hatte zwar keine Unterwäsche an aber es war besser als Nackt zu sein. Aber Mai war sich da nicht so sicher. Bevor sie den Gedanken weiterführen konnte sagte das Mädchen ,,ich gehe dann mal! Auf Wiedersehen!" ,,Auf Wiedersehen!" Sagte Mai. Das Mädchen lächelte sie noch ein letztes mal an. Dann drehte sie sich um und ging schnell in die Richtung aus der sie wohl gekommen war. Mai sah ihr nach und lächelte "ich hoffe ich sehe sie irgendwann mal wieder" dachte sie. Dann fiel ihr ein das sie gar nicht den Namen des Mädchens kannte. Dann bemerkte sie auch daß das Mädchen ihren Rucksack vergessen hatte. Mai schnappte sich den Rucksack und rannte dem Mädchen hinterher. Sie streckte den linken Arm aus und rief ,,Warte! Du hast deinen Rucksack vergessen! Außerdem will ich noch wissen wie du hei...!"

Ein FKK-Badestrand und eine neue Freundin

Ein FKK-Badestrand und eine neue Freundin

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Mais Sicht
 

,,...ßt!" Rief ich auf dem Boden sitzend, den rechten Arm ausgestreckt und die Beine an den Körper gezogen. Ich war erst irritiert darüber wo ich war und was ich tat aber dann fielen mir wieder die Ereignisse von gestern und der Traum ein den ich heute Nacht hatte ein. "Was für ein Traum!" Dachte ich ,,der war irgendwie noch komischer als der letzte". Ich sah an mir runter und mußte feststellen das ich immer noch Nackt war. ,,Wär auch zu schön gewesen" dachte ich obwohl ich es aus unerfindlichen gründen gar nicht so schlimm fand. Dann hörte ich wie jemand rief ,,Nein! Du darfst nicht zu dieser Höhle und jetzt komm!" ,,Aber Mami!" hörte ich eine junge Mädchenstimme. ,,Kein "aber". Komm!" Hörte ich eine Erwachsene Frauenstimme. Ich schlußfolgerte das diese zwei Stimmen mich geweckt haben müssen. Ich sah zum Höhleneingang und sah wie das Licht durch denn Höhleneingang fiel und die ganze Höhle erhellte. "Wie lange ich wohl geschlafen habe?" Dachte ich und beschloß erst mal die Lage zu checken. Ich stand auf, streckte und reckte mich und gähnte Herzhaft ,,Mann! Hab ich gut geschlafen!" Ich klopfte erst mal ein wenig meinen Körper ab und dann schlenderte ich in aller Ruhe zum Ein bzw. Ausgang der Höhle. Ich ging aus der Höhle und schlich mich am der Steinwand entlang zum Wasser. Als die Wand nicht mehr weiterging beugte ich mich vorsichtig an der Wand vorbei und guckte mir den Strand an. Ich bekam erst mal einen gehörigen schrecken als ich sah was das für ein Strand war und zog meine Kopf wieder zurück. Ich bekam mich aber schnell wieder unter Kontrolle. Was ich sah war folgendes: Nackte! Überall nur Nackte. Aber das merkwürdigste war das nur Frauen dort waren.

Nackte Erwachsene Frauen, kleine Mädchen, weibliche Teenager und ein paar alte Omas. Plötzlich fiel mir ein wo ich war. Ich kannte diesen Ort! Das war ein FKK-Strand der nur für Frauen ist! Ich war mal kurz an diesem Ort und jetzt wußte auch genau wo ich war. "Mann habe ich ein Glück" dachte ich "hier kann ich erst mal gefahrlos bewegen und ich kann vielleicht jemanden bitten mir was zum anziehen zu geben oder ich bitte auch ganz einfach die Bademeisterin darum".

Ich mußte aber trotz allem vorsichtig sein! "Man hält mich zwar für tot aber wenn jemand glaubt das ich die gesuchte Konoko bin könnte es sehr gefährlich für mich werden". Also beschloß ich erst mal zum Strand zu Schwimmen und mich dort in aller Ruhe umzusehen. Ich ging zum Rand des Wassers und glitt vorsichtig ins Wasser. Ich schwamm nicht direkt zum Strand ich wollte ihn mir erst mal genauer aus der Entfernung ansehen. Ich schwamm etwas in weg vom Strand und dann begann ich am Strand entlang zu schwimmen. Es schien zum Glück niemand bemerkt zu haben woher ich kam. Jetzt konnte ich mir den Strand in aller Seelenruhe ansehen. Ich sah von dort wo ich schwamm nicht viele Einzelheiten aber ich sah das ich wirklich an einem FKK Strand sein mußte. Um mich herum waren jetzt einige Nackte Frauen und Mädchen aber niemand beachtete mich. Da waren Frauen die schwammen durch die Gegend, eine Mutter mit ihrer Tochter (wahrscheinlich die mich geweckt haben) und eine Gruppe aus Teenagern. Alle Nackt aber sie schämten sich nicht.

Es sollte mir eigentlich unangenehm sein bei so vielen Nackten Frauen zu sein, besonders da ich selber Nackt war. Aber ich fand es aus unerfindlichen gründen gar nicht schlimm. Nicht mal ein bißchen. "Werde ich jetzt etwa eine Nudistin?" Dachte ich "aber dafür habe ich jetzt keine Zeit. Darüber hinaus: Warum sollte ich es schlimm finden! Sind doch nur nackte Frauen nichts weiter". Ich beschloß zum Strand zu schwimmen und mich dort umzusehen. Ich schwamm solange zum Strand bis ich ihn stehen konnte und dann lief den Rest des Weges zum Strand. Als meine Füße dann endlich trockenen Sand spürten sah ich mich mir erst mal den Strand richtig an. Ich erblickte noch mehr nackte Frauen. "Nackte soweit das Auge reicht." Ich ging so über den Strand und schaute mir die Leute an. Frauen lagen auf Badetüchern bräunten, ruhten sich aus oder schliefen gar, kleine Kinder wuselten durch die Gegend und bauten Sandburgen, Teenager die miteinander quatschten und herumalberten und ich sah sogar ein Pärchen das sich umarmte und küßte! Das wäre nichts verwunderliches aber das hier war nur ein FKK Strand für Frauen! "Was soll's" dachte ich "sind doch auch Menschen. Bei genauerer Betrachtung der Menschen hier sah ich noch mehr Shoujo-Ai Pärchen.

Da lag eins auf einem Badetuch und kuschelte ein anderes saß nebeneinander im Sand und ein Mädchen lehnte mit dem Kopf an der Schulter des anderen. Da war auch eins das im Meer miteinander spielte obwohl das auch Geschwister oder Freunde sein könnte. Dann sah ich noch ein Pärchen das dicht aneinander gekuschelt auf einem Badetuch schlief. "Der Ideale Ort für junge Pärchen!" Dachte ich "solange sie dem gleichen Geschlecht angehören. Hier werden sie wohl nicht so oft angemacht wegen ihrer Sexualität". Ich streifte weiter umher und sah mich weiter um. "Irgendwo muß doch eine Bademeisterin sein" dachte ich "die kann mir bestimmt ein paar Klamotten geben" ,,kann ich dir helfen?" Ich drehte mich abrupt um und erblickte die Person die mich wohl angesprochen hat. Ich konnte zuerst meinen Augen nicht trauen als ich die Person sah die vor mir stand. Es schien genau die gleiche Person zu sein wie aus meinem Traum. Das Mädchen das vor Mai stand reichte ihr bis knapp unters Kinn. Sie hatte eine helle Hautfarbe und ein freundliches und Hübsches Gesicht. Sie hatte desweiteren große freundliche grüne Augen, eine kleine Nase, ein kleiner Mund mit schmalen Lippen und ein kleines Kinn. Sie hatte auch langes und volles braunes Haar das ihr bis etwas über den Po reichte. Sie hatte nichts an! Was nicht wundert da wir hier an einem FKK Strand sind. Sie hatte eine schlanke Figur und war zierlich. Sie hatte einen schönen Busen. Nicht so groß wie mein eigener aber doch recht schön.

Sie lächelte mich freundlich an und sagte ,,ich habe dich gefragt ob ich dir helfen kann?" Ich wurde von diesen Worten aus meinen Gedanken gerissen und sagte verwirrt ,,woher weißt du das ich Hilfe brauche?" ,,Du gehst schon seit einer ganzen Weile durch die Gegend und es scheint als suchst du etwas! Ich habe dich beobachtet und dachte mir das du Hilfe gebrauchen kannst!" Ich war noch immer überrascht das dieses Mädchen genau so aussah wie in meinem Traum und ich war noch überraschter darüber das sie sich genau wie im Traum zu verhalten schien. Ich faßte mich schnell wieder und Antwortete ,,ja, ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen!" ,,Was hast du den für ein Problem?" ,,Es scheint als seien meine Sachen geklaut worden zu sein. Genauer gesagt: Meine Kleidung ist weg und alles andere auch. Zum Glück hatte ich nur noch ein paar Handtücher und etwas zum essen dabei". Sie sah mich mitleidig an und sagte ,,oh! Das tut mir leid!" ,,Ist nicht so schlimm!" antwortete ich lächelnd. ,,Es war nichts wertvolles dabei und es war auch nicht viel! Ich suche jetzt die Bademeisterin, weißt du wo sie ist?" ,,Nein!" Sagte sie ,,aber ich kann dir auch was zum anziehen geben. Du brauchst die Bademeisterin nicht zu suchen".

,,Danke für das Angebot" sagte ich ,,aber ich möchte dir keine Umstände machen". ,,Ach! Das macht doch nichts!" sagte sie lächelnd ,,das mache ich doch gerne". Ich dachte darüber nach und nahm schließlich ihr Angebot an. ,,Toll!" Sagte sie fröhlich ,,dann komm mit! Wir gehen erst mal zu meinem Plätzchen wo ich meine Sachen hingelegt habe. Ist nur ein paar Schritte entfernt". ,,In Ordnung!" Sagte ich. Das Mädchen, nahm mich an der Hand und sagte ,,dann komm jetzt mit" und wir gingen wobei sie mich hinter sich herführte. Wir kamen nach ein paar Schritten an ihrem Platz an. Dort lag ein Hellblaues Handtuch auf dem Sand und darauf war ein Rucksack, der aussah wie aus meinem Traum aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr. Es war noch ein Picknickkorb auf dem Handtuch. Dann lies das Mädchen meine Hand los, sah mich an und sagte ,,setzt dich ruhig aufs Tuch während ich dir was zum anziehen suche". ,,Danke!" Sagte ich und wir setzten uns auf das Handtuch. Sie zog den Rucksack zu sich, machte ihn auf und suchte kniend nach etwas zum anziehen für mich. Ich saß mit ausgestreckten Beinen und mit den Händen auf dem Boden stützend auf dem Tuch und sah ihr zu. Ich fand das Mädchen ziemlich nett und sie sah auch recht niedlich aus. Ich fragte sie ,,du bist wirklich nett! Du hilfst mir obwohl du nicht einmal meinen Namen kennst". Das Mädchen wühlte weiter in ihrem Rucksack und sagte ohne aufzuhören ,,nun du kannst ihn mir doch nennen oder? Dann weiß ich wem ich helfe!" Ich dachte darüber nach und entschied das ich ihr meinen echten Namen nennen kann da man mich unter dem Namen Konoko sucht und da man mich wohl für tot hielt. ,,Ich heiße Mai Hasegawa!" ,,Ein schöner Name" sagte das Mädchen, drehte sich zu mir um und lächelte mich an. ,,Ich heiße übrigens Sadami Nigishi! Es freut mich dich kennen zu lernen Mai". ,,Es freut auch mich dich kennen zu lernen Sadami" sagte ich zu ihr und lächelte sie freundlich an. Dann sie lächelte zurück und dann drehte sie sich wieder um und suchte weiter im Rucksack. Plötzlich hörte sie, auf drehte sich zu mir, sah mich an und sagte mit traurigem Gesicht ,,tut mir leid. Ich habe nur meine eigenen Sachen dabei für dich habe ich nichts! Tut mir wirklich sehr leid!" Ich winkte ab und sagte ,,das ist schon in Ordnung! Es war schon sehr nett von dir das du mir überhaupt was geben wolltest". Das Mädchen schaute dennoch betrübt zu Boden. Aber auf einmal schreckte sie hoch und sagte ,,ich hab's! Du kommst mit mir nach Hause. Dort gebe ich dir was zum Anziehen!" ,,Das ist eine tolle Idee!" Sagte ich ,,aber ich kann doch schlecht Nackt zu deiner Wohnung laufen oder?" Sadami kicherte und sagte ,,das ist zwar ein lustiger Gedanke aber ich werde dir vorher natürlich ein Handtuch geben damit du deine Blöße bedecken kannst. Darüber hinaus ist mein Haus ganz nah an diesem Strand". ,,Danke!" Sagte ich freundlich ,,aber macht das dir nicht zu viele Umstände?" ,,Nein, nein" sagte Sadami ,,das macht mir wirklich keine Umstände". Ich sagte ,,Wenn das so ist können wir dann zu deinem Haus gehen?" Das Mädchen sah mich lächelnd an und sagte ,,ich dachte eigentlich das wir noch hier bleiben könnten! Ich bin gerade erst hier angekommen. Aber wenn es dir wirklich so unangenehm ist nichts zum anziehen zu haben dann können wir gleich gehen". ,,Hmm..." sagte ich und dachte "wieso eigentlich nicht! Man hält mich für tot und niemand sucht nach mir auf regulärem Weg. Wahrscheinlich scannen sie nach meiner Chrysalis aber die ist gerade nicht aktiv. Außerdem kann ich etwas Entspannung gebrauchen und es ist wirklich ein warmer und schöner Tag dafür das es Winter ist". Das lag an den Wetter Kontrollstationen (dessen Namen Wörtlich zu nehmen waren) die das Wetter so veränderten das man zum Beispiel mitten im Sommer Schlittschuhlaufen konnte. Diese Stationen wurden eingesetzt um das Wetter in den Bewohnten Zonen zu kontrollieren und sie, je nach Jahreszeit, das optimale Wetter zu liefern oder ein ganz anderes. So konnte man mitten im Winter am Strand schwimmen. Ich sagte schließlich nach längerem Nachdenken Sadmi zu. ,,Okay! Wieso nicht! Ich bleibe mit dir hier!" ,,Sadami sprang verzückt in die Luft, lachte glücklich und sagte ,,das ist super! Ich sag dir: Wir zwei hübschen machen uns einen Tollen Tag!" ,,Und was willst du jetzt machen?" Fragte ich sie neugierig. ,,Komm einfach mit!" Sagte sie fröhlich, nahm mich wieder an der Hand und zog mich Hoch zu ihr. ,,Warte!" Sagte Sadami plötzlich ,,hast du dich eigentlich mit Sonnencreme eingecremt?" ,,Äh... Nein!" Sagte ich wahrheitsgemäß. ,,Das war aber nicht sehr klug von dir" .Das wußte ich auch aber ich wußte ja nicht das ich hier landen würde dazu auch ganz Nackt. ,,Ich habe wohl vergessen mich einzucremen und meine Sachen wurden ja gestohlen". ,,Macht nix, ich gebe dir einfach was von meiner Sonnencreme". Sadami ging mit mir zurück zu ihrem Platz wo wir uns wieder hinsetzten. Dann nahm Sadami aus ihrem Rucksack eine Flasche mit Sonnencreme und gab sie mir. ,,Danke!" Sagte ich, machte die Flasche auf und lies etwas der weißen Creme auf meine Hand laufen. Ich stellte dann die Flasche wieder hin und cremte mich ein. Ich wiederholte

diesen Vorgang mehrere male bis ich fast überall eingecremt war (hier könnte ihre eigene Beschreibung des Eincremungs Vorgangs

stehen ^^).Dann bat ich Sadami mir den Rücken einzucremen. ,,Mit Vergnügen!" Trällerte sie, nahm die Flasche aus meiner Hand, lies etwas Creme auf ihre Hand laufen und sagte dann das ich mich hinlegen sollte. Als ich dann auf meinem Bauch lag begann sie meinen Rücken einzucremen. Ich fühlte wie ihre zierlichen und zarten Hände über meinen Körper glitten und die Creme vorsichtig auf meinem Rücken verteilten. ,,Fertig! Jetzt können wir loslegen". Sie stand auf und zog mich wieder hinter sich her. Sie zog mich in Richtung des Meeres und dann rannten wir rein ins Wasser und spielten vergnügt zusammen. Nachdem wir eine ganze Weile im Wasser gespielt und geschwommen und gingen wir zurück zu Sadamis Platz. Dort setzten wir uns hin und Sadami packte das Essen aus was sie im Picknickkorb dabei hatte und verteilte es auf dem Badetuch. Als sie fertig war sagte sie ,,guten Appetit! Los hau rein! Ich habe genug für uns beide". ,,Danke sehr!" Sagte ich und glücklich. ,,Ist doch kein Ding! Das mache ich gerne besonders für jemanden der mir Sympathisch ist. Darüber hinaus sieht es so aus als hättest du seit einer Weile nichts gegessen". Ich hörte meinen Magen knurren und mußte daran Denken das ich seit gestern Mittag nichts mehr gegessen habe. Ich sagte mit röte im Gesicht und einem verlegenem lächeln auf den Lippen, ,,ja du hast recht! Daher möchte ich mich jetzt vollschlagen wenn sie nichts dagegen haben Gnädigste!" ,,Natürlich nicht meine Liebe" sagte sie und wir beide lachten und dann begannen wir zu essen. Ich aß eine ganze Menge. Besser gesagt: Ich kann mich nicht erinnern jemals soviel und mit soviel Genus gegessen zu haben. ,,Hier, probier mal das hier!" Sagte Sadami auf einmal und gab mir zwei Brötchen: Eins Mit Käse und eins mit Salami. Sie sahen genauso aus wie aus meinem Traum.

Es wurde langsam für mich offensichtlich das dieser Traum eine Vision der Zukunft war. Ich bedankte mich herzlich und aß die Brötchen. Als ich mit den Brötchen fertig war sagte ich zufrieden lächelnd ,,danke sehr! Die Brötchen waren lecker". ,,Bitte sehr" sagte Sadami schmunzelnd. Dann Assen wir noch Eis zum Nachtisch und dann beschlossen wir ein Mittagsschläfchen zu machen. Wir brachten die Überreste unserer Schlemmerei zum Mülleimer, gingen dann zurück und legten uns auf das Tuch. Ich drehte mich auf den Rücken so hin das ich nach vorne zum Meer sehen konnte und sagte ,,danke Sadami!" ,,Gern geschehen!" Sagte Sadami und legte sich neben mich ebenfalls auf den Rücken. ,,Guten Mittag Sadami!" Sagte ich grinsend. Sadami sagte ebenfalls grinsend ,,guten Mittag Mai!" Ich schloß die Augen und versuchte ein bißchen zu schlafen. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Seite. Ich öffnete wieder meine Augen, beugte mich etwas hoch, sah nach rechts und erblickte Sadami dies sich rechts an mich gekuschelt hat. Die Beine und Hände an den Körper angezogen und die Augen geschlossen. ,,Was soll den das werden wenn es fertig ist?" Fragte ich irritiert. Sadami öffnete ihre Grasgrüne Augen und sagte leise ,,ich dachte du hättest nichts dagegen!" ,,Naja..." Sagte ich ,,eigentlich nicht, aber beim nächsten mal könntest du nicht so direkt vorgehen in Ordnung? Auch wenn du meine Freundin bist so einen Unvorbereiteten Körper Kontakt mag ich nicht!" ,,Du siehst mich als deine Freundin?" Sagte Sadami und strahlte dabei über ihr ganzes Gesicht. ,,Natürlich" sagte ich und lächelte Sadami freundlich an. Sadami fiel mir um den Hals und sagte fröhlich ,,das ist echt super! Ich mag sehe dich nämlich auch als Freundin". ,,Schön!" Sagte ich ,,aber jetzt lass uns schlafen okay?" Ich legte meinen Arm um sie und legte mich wieder hin. Sadami kuschelte sich wieder an mich rann und ich spürte ihre warme weiche Haut an meiner. ,,Schlaf gut Mai!" Ich erwiderte ,,Schlaf auch du gut Sadami!" Ich schloß die Augen und schlief nach einer kurzen Weile ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Xell
2005-11-30T21:23:07+00:00 30.11.2005 22:23
Bis auf ein paar Rechtschreibfehler ist deine Fanfiction interessant. ^^ Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Von:  HorusDraconis
2005-09-23T07:25:01+00:00 23.09.2005 09:25
Ich hab das Spiel gespielt. Nette Story dazu. Schreib bitte schnell weiter und schick mir ne kurze Info, wenns weitergeht.

Cya

Horus
Von: abgemeldet
2005-08-24T01:27:06+00:00 24.08.2005 03:27
also ich hab des schon vor längere zeit mal gelesen und ich find es klingt sehr vielversprechend ^^

bist du aus dänemark zurück? wie wars?

aja schreibst du mir ne ens wenns weiter geht?BITTE!! <<


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