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Cuby's kleine SciFi - Ecke (sehr kurze Geschichten)

Kleine Science-Fiction-Stroys
von

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Weltenbauer

Weltenbauer
 

Sie hatten jetzt endlich das beste Schiff der Flotte. Und es war wirklich das BESTE - modernste Technik, geräumige Korridore, üppige Quartiere, diverse Freizeiteinheiten. Immerhin waren SIE die Elite - Weltenbauer, nicht irgendwelche Arbeiter, die im Dreck wühlen mußten.

Stolz ruhte das Schiff, dem man verheißungsvoll den Namen "Genesis" gegeben hatte, im Orbitaldock.

Getauft wurde es schon am Vortag. - Delegationen wichtiger, weniger wichtiger und sich für wichtig haltender Leute waren hier gewesen, hatten gefachsimpelt oder einfach nur kluggeschwatzt.
 

Der Captain betrat die Brücke. Alles war so neu wie seine blütenweiße Uniform mit glänzenden goldenen Knöpfen, die eigens für diesen Tag entworfen worden war.

Der Tag des Neubeginns - HEUTE würde sie aufbrechen, um eine neue Welt zu schaffen und alle waren gewaltig stolz auf die technischen Errungenschaften der letzten hundert Jahre.
 

Das Startfenster öffnete sich und der Captain drückte erwartungsvoll den Knopf, um den Statusbericht abzurufen.

"Alle primären Systeme arbeiten einwandfrei", säuselte die Copmputerstimme, weiblich, so wie der Captain es haben wollte.

"Und die sekundären Systeme?" fragte er eher nebensächlich. Was sollte da schon anders sein als vollkommene Leistung, an der Hunderttausende seines Volkes jahrzehntelang gearbeitet hatten.

"Eine Toilette auf Deck vier, Gang acht, ist defekt", meldete der Computer und wirkte plötzlich schuldbewußt. Emotionen waren ebenfalls ein Wunsch gewesen.
 

"WAS?" Der Captain erhob sich von seinem nagelneuen Sessel.

"Startvorbereitungen abbrechen!"

"Aber das Startfenster", wagte das System einen Widerspruch. "Es öffnet sich doch nur alle 100 Jahre..."

"Mir doch egal. Was glauben die denn, WER ich bin?" polterte er los.
 

"Aber Captain, es ist alles vorbereitet", meinte die Stimme verschreckt.

"Macht doch, was ihr wollt. Mit einer defekten Toilette fliege ich nicht los."

Mit diesen Worten ging er.
 

Das Schiff startete den Antrieb und verschwand in der Schwärze das Alls.

Wozu brauchte es einen Captain? Alles war perfekt für den Auftrag. Es versiegelte die eine defekte Toilette und die Besatzung tröstete sich mit den verbliebenen 468 stillen Örtchen.
 

Ende

(C) by cuby/modul 2004
 

PS: Diese kleine Geschichte entstand nach einer Forendiskussion über (nicht gezeigte) Toiletten in SF-Filmen.

XD
 

Ich schreibe nur aus Zeitvertreib, möchte mich aber trotzdem verbessern.

Wenn also jemand Kritikpunkte findet und sie auch halbwegs benennen kann, bitte ich darum, dies hier in den Kommentaren und/oder per ENS zu tun.

Vielen Dank.

Der Sieger

Der Sieger
 

Niemand hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet einer dieser... Menschen siegen würde. Dabei waren die Neuankömmlinge doch gar nicht auf einem gleichwertigen technischen Stand, von der seltsamen Form ihrer kleinen Shuttle ganz abgesehen.

Ein Mensch belegte den ersten Platz im alljährlichen Flugwettbewerb - so lächerlich seine Teilnahme noch zu Beginn gewirkt hatte, die Tak-sho'rah mußten es anerkennen.

Doch nun gebührte diesem Mensch namens Erik die Ehre, vom Regenten empfangen zu werden.
 

Erik war stolz, nicht weil er es den hochnäsigen Tak-sho'rah gezeigt hatte - nein, weil er "sein" Shuttle über alles liebte. SEIN kleines Schiffchen, in das er als Mechaniker und Pilot seit Monaten die ganze Freizeit investierte, hatte ihn nicht im Stich gelassen.

Jetzt war er auf dem Weg zur Audienz beim Regenten. Seltsamerweise begleitete ihn niemand.

"Wir vertrauen Ehrengästen. Sehen Sie sich also ungezwungen um", lauteten die Worte eines Uniformierten, bevor dieser verschwand.

Erik sah sich um. Vor ihm lag ein langer breiter Gang, dessen Wände übergroße Gemälde ehemaliger Herrscher zierten. Kristallene Leuchter hingen von der Decke. Alles war hier sehr geräumig und prunkvoll.

Am Ende das Ganges befand sich eine riesige doppelte Flügeltuer. Dahinter vermutete der Gast den Thronsaal, den er in zehn Minuten betreten durfte.

Da es hier keine Wachen oder andere Leute gab, wagte Erik einen schnellen Blick in den Raum.

Ein riesiger heller Saal mit weißem Marmorfußboden lag hinter der Tür, dekoriert mit den typischen blauen Fahnen der Tak-sho'rah - und ganz weit hinten stand so etwas wie ein Thron, flankiert von Springbrunnen und Bäumen!

Erik schloß verschüchtert das Portal.

Vor dem Thronsaal gab es im Gang eine weitere Tür, die aber viel kleiner war. Ab und zu huschte dorte einer dieser grau uniformierten Maenner hinein, nicht ohne den Gast vorher freundlich begrüßt zu haben.

Erik erhaschte auch einen Blick in diesen Raum. Er war klein und unscheinbar, offensichtlich eine Art Büro, denn die grauen Uniformen wurden nur von den hiesigen Staatsdienern getragen.

Die zehn Minuten verstrichen, ohne daß sich jemand um den Gast von der Erde kümmerte. Doch dann huschte wieder ein Grauer an ihm vorbei in den Thronsaal, kam aber schon nach kurzer Zeit wieder heraus und verschwand erneut im Büro.

Erik wartete geduldig weiter.

Als nach einer weiteren halben Stunde nichts passierte, wagte er den nächsten Uniformierten anzusprechen.

"Entschuldigen Sie, mein Name ist Erik..." weiter kam er nicht.

"Einen Moment bitte." Der Mann schlüpfte eilig an ihm vorbei und durch das goldene Portal.

Nach wenigen Minuten kam auch er wieder heraus und schüttelte lächelnd Eriks Hand.

"Gefällt es Ihnen bei uns? Haben sie sich in Ruhe umgesehen?"

"Ja..."

"Dann kommen Sie mit mir, der Regent erwartet Sie schon in seinem Büro."

Der Uniformierte wies den hoheitlichen Gast zu dem kleinen Raum, aus dem er zuvor gekommen war.

Etwas enttäuscht, daß er wohl doch nicht den Thronsaal betreten durfte, deutete Erik auf die goldene Flügeltuer. Vielleicht bekam er ja von den freundlichen Gastgebern die Erlaubnis, sich auch dort etwas umzusehen.

"Darf ich... vielleicht später..." Etwas verlegen begann er seinen Wunsch zu formulieren.

"Natuerlich, jederzeit", lächelte der Beamte. "Das ist ja schließlich die Toilette."
 

Ende

(C) by cuby/modul 2004
 

PS: Diese kleine Geschichte entstand nach einer Forendiskussion über (nicht gezeigte) Toiletten in SF-Filmen.

XD
 

Ich schreibe nur aus Zeitvertreib, möchte mich aber trotzdem verbessern.

Wenn also jemand Kritikpunkte findet und sie auch halbwegs benennen kann, bitte ich darum, dies hier in den Kommentaren und/oder per ENS zu tun.

Vielen Dank.

Der Schwarm

Der Schwarm
 

Der Krieg hatte vor über drei Generationen begonnen und noch immer weitete sich die Zerstörung aus. Der Gegner kannte kein Erbarmen und rückte unaufhaltsam vor.

Niemand wusste, wer dieser Feind war, woher er kam und was er überhaupt wollte. Es hatte Kontaktversuche gegeben, Angebote für Land und Rohstoffe. - Nie hatte man auch nur eine verständliche Antwort erhalten.

Vom Himmel war er gekommen und im Sandgebiet gelandet. Noch heute sah man die glänzende Kuppel des riesigen Gebildes, das durch sein Gewicht halb versunken im Sand ruhte.

Wenn die Sonne darauf schien, spiegelte es manchmal wie die stille Oberfläche der Gewässer. Doch der friedliche Anblick war ein Trugschluss - sein Inneres barg den vielfachen Tod.

Einige Ungetüme, die den Boden unter sich zum vibrieren brachten, waren daraus hervorgekommen und bahnten sich seitdem ohne Rücksicht ihren Weg und hinterliessen breite Spuren der Vernichtung.

Millionen Opfer hatte es schon gegeben, große bewohnte Flächen waren nur noch modrige und zerfurchte Gebiete. Wieder und wieder waren Tausende gestorben, weil sie einfach im Schlamm zerdrückt wurden oder darin erstickten.

Die überlebenden hatten inzwischen gelernt, den Vibrationen des Bodens zu lauschen und daraus die Taktik des Gegners vorherzusehen. So konnten viele Siedlungen geräumt werden, bevor der Feind sie zermalmte.

Er was sehr langsam. Während der Zeit der kleinen Lichter hielten er inne, die Zeit des großen Lichtes nutzte er, um voranzukommen.

Nur ab und zu liess sich eines der langsamen Ungetüme vorübergehend zum Stehen bringen. Die Verluste waren jedesmal riesig. Aber sie verschafften den anderen Zeit zum Fliehen und überleben.
 

***
 

Fffrrr streckte die Hautflügel und klappte die blau schillernden Deckflügeln, die ihn panzerten, einige male auf und ab. Dann tauchte er seinen Rüssel noch einmal in den Nektar. Sssrrr sah ihn schweigend an.

Jedes mal, wenn er aufbrach, musste sie daran denken, wie viele in diesem Krieg schon umgekommen waren. Die fliegenden Völker hatten sich in der Not vereinigt, doch noch immer schien jeder Widerstand ohne Wirkung.

Fffrrr und Sssrrr waren Flüchtlinge, zwei von Milliarden. Sie und ihre Vorfahren kannten es nicht anders - Schutz suchen, etwas ausruhen, erneut fliehen...

Und immer wieder vibrierte der Boden und die Ungetüme zogen weiter. Viele Gebiete mit ehemaligen Wohnburgen und Nektarwiesen existierten längst nicht mehr.

Fffrrr hatte sich hier bei diesem Volk einem Schwarm von Aufklärern angeschlossen. Er wollte nicht länger nur fliehen, das hatte er bereits seine halbe Lebensspanne lang getan.

Für ihn brach gerade die 43. Zeit des großen Lichtes an, manche Völker erreichten nicht einmal dieses Alter.

Surrend hob er ab.

'Komm wieder...' Das war der Blick, mit dem sich Sssrrr jedes mal von ihm verabschiedete.

Er würde vorsichtig sein, so wie bei den letzten Erkundungsflügen, die den Erkundungstrupp direkt in Kontakt mit dem Feind gebracht hatten. Dessen Panzer war undurchdringlich, aber er bedeckte den Angreifer nicht völlig. Es gab Öffnungen und Fugen. Einige der Kundschafter waren sogar darunter gedrungen. Doch dort gab es aber weitere Panzerungen - es war ein wirklich seltsames Wesen...
 

Wieder krabbelte er über den äußeren Panzer des Feindes, hier hatte er die Farbe von Gras, etwas daneben glänzte er wie die Kuppel im Sandgebiet, wo alles Verderben angefangen hatte.

Fffrrr spürte, wie sich das Ungetüm unter und mit ihm bewegte. Es roch wie immer - fremd und nach Tod.

Es wehrte sich nicht gegen diese äußere Berührung, das tat es nie.

Fffrrr flog zurück, um den anderen die Richtung zu weisen...
 

Während die Sonne am Horizont aufstieg und Nebelschwaden über dem feuchten Grasgebiet wogten, erhob sich der große Schwarm der vereinigten fliegenden Völker. Er verdunkelte den sich gerade erhellenden Himmel.

Viele Milliarden hatten sich zu einer lebenden Wolke aus Flügeln zusammengefunden, um endlich das Verderben aufzuhalten. Ihr Sirren erfüllte jetzt die Luft.

Sie stürzten sich entschlossen auf die Ungetüme, bedeckten deren dicken Panzer mit ihren Leibern, krochen in alle aufspürbaren Öffnungen und Ritzen, drangen ins Innere vor.

Jetzt kämpfte der Gegner wieder mit seinen Mitteln - brachte Tod durch Hitze und Windstöße, brachte seine Kraft den lebenden Trauben aus Flüglern entgegen. Tausende verdampften einfach, ebenso viele wurden beiseite geschleudert und zerquetscht.

Doch sie drangen weiter vor, es schien, als ob sie sich in Massen in ein verwundetes Tier fraßen.

Millionen von kräftigen Flüglern liessen jetzt ihre "Fracht" ab - Millionen winziger Flügellose drangen jetzt weiter vor und bohrten sich tiefer. Sie waren gepanzert und unempfindlicher gegen Hitze und Wind. Wie lebende Brücken überwanden sie die großen Spalten im Innern des Feindes.

Sie gaben alles, um dieses mal zu siegen - ihre kräftigen Kieferscheren, ihren klebrigen Speichel, ihre Säure und ihre sterbenden Leiber...
 

***
 

Der Erkundungstrupp stoppte, kaum dass er die Fahrt am Morgen begonnen hatte, dieses mal waren alle Raupenfahrzeuge umhüllt von einer dunklen Wolke.

Die Insekten drangen bis in die Fahrerkabinen der klimatisierten Fahrzeuge vor. Keuchend und wild um sich schlagend, sprangen die Männer hinaus.

Wer war nur auf die verdammte Idee gekommen, dieses Sumpfland zu erkunden?!

Schon mehrmals waren es durch die Massen von aufgescheuchten Insekten zu Verzögerungen gekommen, weil sie die Filter und Sensorenöffnungen verstopften. Doch dieses mal war es viel schlimmer als sonst. - Wie ein lebender Teppich überzogen Unmengen von kleinen Insekten alle Fahrzeuge und liessen die Motoren regelrecht ersticken, die Mechanik frass sich in der klebrigen Masse von Chitinpanzern und zerquetschten gallertigen Leibern fest.

über ein halbes Jahr hatten sich die Männer nun auf Befehl des Rohstoffkonzerns am Rande des endlos erscheinenden Sumpfes entlanggequält, um die Wildnis dieses Planeten zu erkunden und Bodenproben zu nehmen.

Der Kommander meldete die Schäden des kaum begonnen Tages und erhielt den Befehl zum Rückzug. Die Kettenfahrzeuge waren zu teuer, um sie hier verrotten zu lassen. Schliesslich gab es auch trockenere Gebiete, in die man mit Sicherheit leichter vordringen konnte.
 

Nachdem die Männer den ganzen Tag die Maschinen gereinigt hatten, traten sie den Rückweg an. Der bereits eingeebnete Boden führte sie schnell und dieses mal ohne Umwege aus der feuchten Gegend hinaus in die Wüste, wo das Mutterschiff wartete. Von dort würden sie nun in die andere Richtung aufbrechen. Auf diesem Planeten gab es weite trockene Geröllebenen, in denen sicher keine Insektenschwärme nervten.
 

***
 

Noch viele Generationen später erzählten sich die Flügler und Flügellose von den Zeiten des langen Krieges.

Die Einheit der Völker hatte letztlich den Feind besiegt, ihn zumindest vertrieben.

Fffrrr und Sssrrr hatte noch erlebt, wie sich das Leben wieder ungestört entfaltete. Ihre Nachkommen wuchsen nicht als Flüchtlinge auf.
 

Ende
 

(C) by cuby/modul 2005
 

Story zum Thema "Insekten"
 

Ich schreibe nur aus Zeitvertreib, möchte mich aber trotzdem verbessern.

Wenn also jemand Kritikpunkte findet und sie auch halbwegs benennen kann, bitte ich darum, dies hier in den Kommentaren und/oder per ENS zu tun.

Vielen Dank.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  cuby
2008-03-31T19:52:42+00:00 31.03.2008 21:52
>Naja... es wird immer wieder betont, wie PERFEKT doch alles ist!

Moment mal, das ist ne Satire, eine Parodie, eine Persiflage mit Überspitzung als Stilmittel.

>MAl abgesehen davon, dass es von Menschen entwickelt wurden und die nun mal nicht perfekt sind, wie soll es dann eine Entwicklung von ihnen sein?

Wer sagt denn, dass es Menschen sind? Du denkst aber sehr einseitig.

>Vielleicht findest du ja ein paar andere Umschreibungen für "perfekt".

Das Wort "perfekt" kommt genau EIN mal im ganzen Text vor, was willst du überhaupt?

>Ansonsten bleib ich bei meinem Komm. Und vorallem, wenn die "super bösen, übermächtigen Aliens" angreifen, hat die besatzung sicher besseres zu tun, als aufsa klo zu gehen!

Hier geht es nicht um Aliens, sondern um KLOs. Ist das SO schwer zu verstehen?

>Das mit dem Captain hätte vielleicht mehr hervorgestochen, wenn du ihm etwas tiefe verlien hättest.

Nö, der ist und bleibt ein unwichtiger, arroganter Schnösel. Das Schiff ist schlauer als er.
Von:  ZombieOnTour
2008-03-31T17:00:35+00:00 31.03.2008 19:00
Naja... es wird immer wieder betont, wie PERFEKT doch alles ist! MAl abgesehen davon, dass es von Menschen entwickelt wurden und die nun mal nicht perfekt sind, wie soll es dann eine Entwicklung von ihnen sein? Vielleicht findest du ja ein paar andere Umschreibungen für "perfekt". Ansonsten bleib ich bei meinem Komm. Und vorallem, wenn die "super bösen, übermächtigen Aliens" angreifen, hat die besatzung sicher besseres zu tun, als aufsa klo zu gehen!
Das mit dem Captain hätte vielleicht mehr hervorgestochen, wenn du ihm etwas tiefe verlien hättest.

LG Solina
Von: abgemeldet
2008-02-01T18:41:08+00:00 01.02.2008 19:41
Cuby... hmm OK, dann kam das bei mir falsch an.
(Siehe Interpretation in Deinem GB)

Mag die Geschichte trotzdem :P

Mir doch egal wie Du sie gemeint hast *wegduck* :P :P
Von:  cuby
2008-02-01T17:27:31+00:00 01.02.2008 18:27
Der Captain ist einfach ein arroganter Schnösel, der sich für die Krone der Schöpfung hält - nur, er wird letztlich nicht mehr gebraucht, da das Schiff klüger ist ^^
Von: abgemeldet
2008-02-01T17:24:02+00:00 01.02.2008 18:24
Soilina-Chan:

Stell Dir mal vor:
Aliens greifen an und Du bist kurz davor Dir vor Angst in die Hose zu schei... äh ja und daq ist grade DIESES Klo defekt.

Und das bei einem perfekten Schiff?

Ne, also das geht ja mal gar nicht. Da würde man sich doch dann die schöne neue Uniform einsauen ... ^.^
Von:  ZombieOnTour
2008-02-01T12:11:37+00:00 01.02.2008 13:11
KLeine frage: Warum regt der Kerl sich über eine defekte Toilette auf?! Die hätte man auch gut beim Flug reparieren können. Und wenn jemand so gespannt auf eine besondere reise ist, lässt er sich von solchen Lapalien nun wirklichg nicht davon abbringen. NAsonsten... den SChreibstil find ich ok. Teils üble Wort wiederholungen, aber der Rest ist ok. Vielleicht solltest du es noch etwas weiter ausbauen! LG Solin Tormas
Von: abgemeldet
2008-01-20T22:30:46+00:00 20.01.2008 23:30
Kannst Du mir eigentlich mal sagen, warum Du Deine wunderbaren Geschichten unter SciFi Blödsinn abgestellt hast?

*Den cuby Würfel solange mit einer Schildkröte verhau bis er rund ist*
Von:  winterspross
2006-02-21T12:11:06+00:00 21.02.2006 13:11
kriege... ich mag sowas. vor allem, wenn sie irgendwie 'sinn' haben.
ich war am anfang verwirrt über die sprünge, aber dann hat sich alles aufgeklärt.

und ich bin schon neugierig, mehr von dir zu lesen. wär lieb, wenn du mich über ein neues kapitel informieren würdest.
Von:  winterspross
2006-02-21T12:07:18+00:00 21.02.2006 13:07
+lach+
ich hab schon sehnsüchtig auf den könig/herrscher/was auch immer gewartet und dann das.

übrigens mag ich den unaussprechbaren namen der aliens. *_*

bei erik fühlte ich mich an meinen freund erinnert. +g+
der bastelt auch immer an seinem auto herum.
Von:  winterspross
2006-02-21T12:05:05+00:00 21.02.2006 13:05
XD~
das finde ich richtig gut. eigentlich hast du recht. wo sind die toiletten? wo verschwindet die ganze scheiße hin? essen das die besatzungsmitglieder?
+lach+


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