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Yoko und die Vergangenheit

Die Geschichte eines jungen Mädchens, das sich und alle um sie herum in große Gefahr bringt!
von

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Yoko und der Anfang des Terrors

"Wo sind meine Autoschlüssel?" rief Yoko wie jeden Morgen. Sie lief durch die kleine Studentenwohnung, in der sie mit ihren Freunden Minoru (fester freund von ihr^^), Yuriko (beste freundin^^) und Akio (auch guter Freund^^) wohnte. Alle studierten Jura und waren itten in ihrem Studium. Jeder Tag lief gleich ab, jedenfalls jeder bis zu diesem ganz bestimmten Tag. Aber dazu später. Yoko hatte inzwischen ihre Schlüssel gefunden und stürtzte nun ihren Kaffee in Rekordtempo hinunter, gerade als ihr Freund Minoru aus seinem Zimmer kam: müde und nur in Boxershorts. "Hey süße! Willst du mir nicht einen "guten-Morgenkuss geben?" fragte Minoru lächelnt, umarmte seine Freundin und küsste sie leidenschaftlich. "hey ihr beiden?! Schon am frühen Morgen am rumknutschen? Mir wied schlecht!" kam auch Akio dazu: Der beste Freund von Minoru und ein lustiger Kerl mit dem man viel Spaß hatte. "Damit musst du wohl leben!" lachte Minoru und drückte Yoko noch einen letzten Kuss auf, bevor er ins Bad verschwand. Yoko sxhaute erschrocken auf die Uhr und sties einen SCHREI aus:" Schon so spät! Ich verpasse meine Vorlesung!" Sie rannte aus dem Haus,stieg in ihren schwarzen BMW Z3, den sie von ihrem Vater zum 20sten Geburtstag geschenkt bekommen hatte und fuhr mit Vollgas zu Uni, oder versuchte es zumindest. Denn an der nächsten Kreuzung, wo sich ein STOP-Schild befand, wollte Yoko bremsen, tratt auch aufs Pedal doch ihr Wagen machte keine Anstallten sich langsamer zu bewegen, geschweige denn, zu STOPPEN. Yoko drückte fester aufs Pedall, doch nichts passierte. Sie bekam panische Angst, lies das Lenkrad los und schrie auf. In diesem Moment passierte es:Metal schepperte, Menschen schrieen und Yoko merkte nur noch wie sich Metal in ihre Rippen bohrte. Die Schmerzen wurden immer stäerker und Yoko hatte Probleme die Augen offen zu halten. Sie hörte jemanden rufen:" Ich rufe einen Krankenwagen!" "Wir müssen doch was unternehmen, holt die frau aus den Trümmern!" "Los helft mir, sie sieht nicht gut aus...!" Dann verschwam alles vor Yokos Augen und sie wurde Ohnmächtig.
 

***

Es war stickig im Krankenzimmer, die Luft roch nach Medizien und Wärmedecken und die Fenster waren nicht geputzt. Yoko machte loangsam die Augen auf, noch garnicht bewusst, was sie erlebt hatte. Es war draussen dunkel, der Mond schien genau in ihr Zimmer. Plötzlich zuckte neben ihr etwas und als sie hinschaute war es Minoru der den Kopf auf dem bett gestützt hatte und schlief. Yoko lächelte, musste aber sofort einen Schrei unterdrücken, den jeder Verzug ihres gesichtes endete mit höllischen Schmerzen. Minoru wachte auf, und streichte Yoko sogleich übers Haar. "Guten Abend! Du machst vielleicht Sachen...So einfach in ein anders Auto reinfahren und dann auch noch schwer verletzt sein, ne, ne, ne!" Minoru küsste seine Freundin, was sie eigentlich genossen hätte, doch selbst die berührung Lippe auf Lippe, tatt weh. Yoko stiegen die Tränen in die Augen:" Was...Was ist mit mir?" fragte sie mit zitternder Stimme. "Drei Rippen sind gebrochen, die leber wurde ganz leicht beschädigt, innere Blutungen, einen angestauchten Knöchel und...Dein gesicht! Du bist mit deinem Gesicht, als dich die Leute heraus hollen wollten, an der zerspliterten Glasscheibe vorbei gezogen worden! Schau dich liebr nicht an, du hast überall Schnittwunden!" Yokos Entsetzen war stärker als der schmerz und so rief sie:" Diese gemeinen Leute! Sie haben mich verunstalltet, nun bin ich unattraktiv und du...!" Yoko fing an zu weinen und Minoru legte seine Arme um sie. "Du bist nicht unattraktiv. Du bist meine freundin und das bleibst du auch. Die Schnittwunden heilen." Er grinste, wurde jedoch sofort wieder ernst:" Deine Bremsen wurden untersucht und du glaubst nicht, was man fest gestellt hat...:Sie wurden sabotiert!
 

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Ich hoffe euch gefällt das erste kapie dieser FF und ihr werdet sie weiterlesen! ih wünsche mir natürlich, viele Kommis, aber ich möchte auch dass sie euch gefällt. sie unterscheidet sich total von der Inu yasha FF die ich auch noch geschrieben habe!^^

H.E.L.

Eure syntana

Der Traum

Yokos Augen weiteten sich, ihr Blick wurde starr:" W-wer könnte soetwas tun? Ich habe niemandem etwas getan. ICH HABE NICHTS GETAN!!!" schrie sie. IhreSchrei wurden panisch und histerisch und Minoru hatte Probleme sie leiser zu bekommen. "Ich habe keine Ahnung. Aber wir müssen aufpassen, das ist sicher! Hier, das soll ich dir von Yuriko geben: Sie meinte, du würdest dich freuen!" Minoru holte ein Päckchen unter seinem Stuhl hervor und Yoko machte es auf. Darin lag eine Kette. Sie war dünn, silbern und daran hingen silberne Monde, kleine Sterne und in der Mitte eine Sonne. "Ja! Sie ist wunderschön, danke!" lächelte Yoko, schloss die Augen, und schlief sofort ein.
 

***

Die Sonne scheinte ins Zimmer, die decken erwärmten sich und schon bald musste Yoko eine von ihnen weglegen, so warm war es. Neben ihrem bett, an drei Stühlen saßen Yuriko, Minoru und Akio. Sie alle hatten blumen und Schokolade mit. "I'ch hoffe wir werden nicht nochmehr solcher "Überraschungen" erleben: Eine reicht mir!" grinste Akio. "Ja, das hoffe ich auch. Doch ich kann mir immer noch nicht erklären, wer unsere liebe Yoko hier töten wollte! Hast du dem Kellner kein trinkgeld gegeben oder was?!" lachte nun auch Yuriko. ich weiß es wirklich nicht, ich habe keine Ahnung. Eigentlich konnte dieser jemand auch garnicht wissen, dass ich gestern mit dem Wagen gefahren bin, den es stand schon länger fest, dass ich ihn zu meiner Schwester bringen sollte, doch die wurde krank und so, hatte ich ihn dann und baute den Unfall." "Alos ist es garnicht ausgeschlossen, dass der Anschlag nicht dir galt sondern deiner Schwester!" überlegte Akio. "Wenn man alles bedenkt, ist das sogar die beste Lösung, den, ich erinnere nur ungern dran, deine schwester ist ein ganz schönes Biest!"fachsimpelte Akio weiter. Das ihre schwester ein Biest war, wusste Yoko: Schon als Kinder waren sie völlig unterschiedliche Wege gegangen. Yoko war die jüngere, von beiden, ihre Schwester Nagisa die ältere. Wärend Yoko für ihren Schulabschluss büffelte, ging nagisa auf Partys, doch trotzdem bekam sie nach der Schule, durch die guten Beziehungen des Vaters, einen super Job. Yoko bekam dies natürlich auch angeboten, doch sie wollte schon immer alles selbst erkämpfen. Da war sie anders als ihre schwester. Jetzt wo Nagisa 23 war, ging sie imemrnoch auf Partys, wird aber gleichzeitig Boss, einer Werbeagentur. 'Doch alles nur, weil sie über Leichen geht!' dachte Yoko verbittert. 'Nagisa würde ihren besten freund verraten, wenn sie dadurch Vorteile hätte!'

"...Hey Yoko, hörst du mir zu?" lachte Minoru und strich seiner freundin über diw Wange. "Äh...Klar! Was?" "Ich habe gerade gesagt, dass es wahrscheinlich wirklich um ein Attentat auf deine Schwester geht." meinte Minoru, stand dann auf und sagte:" ich gehe. Meine Vorlesungen beginnen gleich, ich komme schon zu spät! Ich hab dich lieb Schatz!" "Ich dich auch!" lächelte Yoko. "Dann gehen wir jetzt auch mal, wird wirklich zeit!" sagte Yuriko, küsste ihre freundin auf die Stirn und winkte nocheinmal. Dann waren alle weg! 'Jetzt sind sie weg, und ich liege hier! Allein und verlassen!" schmunzelte Yoko.
 

*** (einige Tage später)
 

Einige Tage später kam Yoko wieder in die Studentenwohnung. Es war aufgeräumt und saubergemacht worden. Yoko freute sich, denn auch ein kleiner Kuchen stand auf dem Küchentisch, und daneben eine Karte mit "Schön das du da bist Yoko!" drauf. "Danke ihr drei, das hättet ihr nicht machen müssen. "Aber klar doch!" lachte ihr freund und küsste Yoko auf die Wange. "Sobald sie da ist geht das geknutsche wieder los! Geh bloss wieder ins Krankenhaus!" scherzte Akio. "Du bleibst schön hier, wenn hier einer geht dann du Akio!" lachte Yuriko und umarmte ihre Freundin. "Herzlich willlkommen zu Hause!"
 

'Blut überströmte das Zimmer! Es lief immer weiter, den Boden entlang! Die Wand war rot, der teppich war rot, überall war Blut! Ihr Hass flammte erneut auf und sie stuch nocheinmal, zweimal, dreimal zu. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihr Herz hämmerte. Sie sorgte dafür, dass ihr Nachthemd kein Blut abbekam, ging noch einmal zum Opfer und setzte zu einem geraden Schnitt, durch die Halsschlagader an, obwohl es schon tot war. SCHNITT! Blut floss, überall, doch sie bekam nichts ab. NEIN, SIE NICHT!'

Yoko wachte auf, sie schwitzte, weinte und bekam keine Luft. Alles zugleich! Ihr herz wurde wieder langsamer und sie flüsterte:" Ein...ein Alptraum! Alles nur geträumt!" Sie schaute sich im Zimmer um, alles war dunkel, der Mond war schon weitergewandert und die Sterne wurden von schwarzen Wolken verdeckt. 'Es ist unheimlich hier!'

Der Streit im Cafe

Yoko stand langsam auf. Ihre nackten Füße schlichen über den Boden. Ihre Gedanken überschlugen sich:'Was war das für ein Traum? Wer sollte diese grauenvolle Person sein? Ich will das alles nie wieder träumen!' Yoko tappte in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Plötzlich schlug sie die Hand vor den mund, um nicht laut los zuschreien: Die Küchentheke, aus KKirschbaumholz, (das teuerste Möbelstück im ganzen Haus) war über und über mit Riessen und Schrammen übersäht. Eine breite Kärbe, bestimmt 5 cm tief und 20 cm lang, erstreckte sich über den Großteil der schönen Theke. Es sah aus, als ob die Theke von einem wilden Tier angegriffen, worden sei. 'I-ich träume noch1 Das ist alles garnicht wahr...' dachte Yoko mit Schrecken. Sie verlies schnell die Küche und tastete sich im Dunklen zum Zimmer von Minoru. Sie machte leise die Tür auf und schlüpfte hinein. "Minoru? Minoru!" flüsterte sie aufgebracht. "Mhh..." kam die Antwort, dann würde eine Lampe angeknippst und Minoru schaute sie verschlafen an. Erst jetzt bemerkte Yoko, dass ihr freund nur mit einer Boxershorts bekleidet war. Ihr Gesicht wurde heiß und sie sänkte den Kopf. "Was ist los? Haben wir Einbrecher oder warum machst du so einen Lärm?" Minoru schaute auf seine Uhr und stöhnte leise. "I-ich hatte einen Alptraum und woltle fragen, ob...Ob ich bei dir schlafen könnte!" "Bei mir?" Minoru grinste. "Ja...BEI dir!" Xoko war wirklich nicht nach scherzen zu mute. "Mh..Ok!" Minoru legte sich ein wenig zur Seite, so dass seine Freundin sich dazu kegen konnte.
 

"ARRR!!!" Yoko schreckte auf. Auch Minoru wachte auf. "Was ist los?" fragte sie, doh auch minoru zuckte mit dne Schultern. Sie rannten, so schnell sie konnten in die Küche. Yokos Augen weiteten sich und minoru schlug sich mit den Hand an den Kopf:" Oh Mein Gott!"

Vor ihnen stand Yuriko, im nachthemd und barfuß. Sie hatte den Mund offen und bewegte sich keinen Meter. Nun kam auch Akio, verschlafen und im Schlepptau eine schwarzhaarige Schönheit im Minirock und BH. "Äh...!" Yoko zeigte auf, das, warum Yuriko so geschrieen hatte. Die Theke war voller Kratzer und Schrammen.

"Wer war das denn?" fragte Akio ungläubig und reibte sich die Augen, als würde er so besser sehen. "Als ob wir das wüssten!" giftete Yuriko patzig und schaute auf das halbnackte Mädel, das immernoch hinter Akio stand. Nun bemerkte es auch Minoru und fing an zu glotzen. Yoko hustete leicht. Sie mochte es nicht, wenn Minoru anderen Mädchen hinterher schaute. "Oh..äh..Tut mir Leid!" Minoru lächelte geknickt, denn er wusste wie eifersüchtig seine freundin werden konnte. "Also...Wer könnte das alles getan haben?!" fing Yuriko an. "Spielst du jetzt Dedektiv oder was?" fragte die schwarzhaarige schnippisch. "Misch du dich nicht in unsere Angelegenheiten, klar!" schimpfte Yuriko genervt. Die schwarzhaarige schnaubte und sagte, an Akio gewand:" ich gehe, ruf mich an, wenn ich wieder erwünscht bin!" Und schon tippelte sie davon. "Mann ey...Danke Yuriko. Nabiki war super nett!"Akio schaute sauer zu Tür, aus der Nabiki(ich weiß nicht, woher ich den Namen habe...ist mir gerade eingefallen!^^) gerade verschwunden war. "Tja...dann bring deine Mietzen halt nicht mit!" giftete Yuriko und drehte sich wieder zur Theke. "Äh...Ein Einbrecher? ich war heute Nacht wach und bin hier runter gegangen und da habe ich das auch schon gesehen, doch ich dachte ich hätte nen Knick in der Pupille oder sowas!" Yoko schaute nervös in die Runde. "Oh...Das sagt..nichts! Mist! Wer randaliert hier bitte in einer kleinen Studentenwohnung?" schnautzte Yuriko weiter. Ihre Laune war wirklich nciht die beste. "Ich weiß es nicht, aber ich weiß dass ich jetzt gehen muss!" Minoru gab seiner freundin noch einen Kuss und verschwand dann im Bad, um sich fertig zu machen. "Ich muss auch langsam los!" sagte Akio, wie beiläufig und verschwand. Doch gerade als er die Tür seines Zimmers zu machen wollte, schrie Yuriko hinterher:" Wer hat dich den gefragt? Dafür interessiert sich eh keiner!" RUMS! Die Tür war zu. "Ärger ihn doch nicht immer so!" lachte Yoko und umarmte ihre Freundin. "Ich habe heute frei, hast du lsut, mit mir Eis essen zu gehen?" fragte Yoko und blickte unschuldig in die wütenden Augen ihrer Freundin. "Mhh...!" "Das deute ich jetzt mal als "Ja"...Komm, wir ziehen uns eben an und dann gehen wir!" Yoko rannte zu ihrem freund ins Bad, beeilte sich jedoch. Als sie vor ihrem Schrank stand überlegte sie. Dann zog sie ein schwarzes Kleid heraus. es hatte einen langen Schlitz an der Seite und einen weiten Ausschnitt. "Perfekt für einen Tag in der Stadt!" lachte Yoko und streifte es sich über.
 

In der Stadt war viel los. Yoko und Yuriko mussten lange suchen, um ein freies Cafe zu finden. Yuriko bestellte sich eine Cola, wären Yoko sich einen Milchcafee bestellte. "Wie kansnt du nur dieses Zeug trinken?" murrte Yuriko, immernoch schlecht gelaunt. "Nun, als ich mit Minoru das erste mal weg war, hat er mit, ohne zu fragten einen Milchcafee bestellt. Ich mochte ihn, doch wahrscheinlich nur weil er von Minoru war. Seitdem trinke ich sehr gerne Milchcafee!" Yoko strahlte, doch Yuriko schüttlete sich."Tja...Du würdest ja auch alles für deinen tollen Minoru tun!" sagte sie im herablassendem Ton. Yokos Lächeln verschwand. "W-warum bist du so gemein?" "Ich mein ja nur! Du tust alles für ihn, doch was gibt er dir zurück? NICHTS!" "Ach komm, dass meinst du jetzt nicht ernst. Du bist einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden." Doch Yuriko verzog keine Miene. "Du schwebst doch immernoch auf Wolke 7 und bemerkst garnicht, dass es auch noch anderes gibt ausser Minoru!" Yoko wurde traurig und wütend. "Hör mal Yuriko! Nur weil deine Liebe zu Akio nicht erwidert wird, musst du mir mein Leben nicht komplizierter machen!" schimpfte sie. Yuriko wurde blass. "Wie bitte! ICH LIEBE AKIO NICHT! Er ist mit ergal!" schrie sie. Ihre Augen weiteten sich und sie stand auf. Yoko wollte was sagen, doch da hatte Yuriko schon ihr Glas genommen und die gesamte Cola über Yokos Kleid geschütet. "W-Was sol ldas?" schnaubte diese, doch Yuriko war schon weg. 'Das wird sie büssen, diese blöde kuh!' dachte Yoko und bezahlte die Getränke.
 

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Also....Ihr habt sicherlich gemerkt, dass ih in Rechtschreibung nicht wirklich ein Ass bin, doch ich hoffe das verzeiht ihr mir, gnädig, wie ihr seid!^^ +h3h3h3+

Äh...Diese FF ist ein wenig anders als die von Inu Yasha, deswegen wird sie auch sicherlich nicht sooo lang!^^ Aber ich hoffe, ihr findet sie trotzdem gut und gebt mit Kommis!!

H.E.L.

Syntana

Das erste Opfer

Ihr Kopf dröhnte, ihre Muskeln waren verspannt und ihre Augen geröttet. Yoko wachte langsam auf. Ihre Haare waren ein wildes Bündel, ihr rechter nachthemdträger hing ihre Schulter herab und ihre Lippen waren rau. 'Ich komm mir vor, als hätte ich durch gefeieert!' dachte sie ärgerlich und schleichte ins Bad. Es war noch früh am Morgen, der Himmel war noch schwarz und die anderen waren noch am schlafen. Als sie vor dem Spiegel stand, erschrack sie vor ihrem eigenen Spiegelbild. 'Meine Güte! ich war zwar gestern lange auf, aber so schlimm sah ich ja noch nie aus!' dachte Yoko und grinste. Sie war gestern noch einkaufen gewesen. Frustkauf! Yuriko wollte sich nicht mit ihr vertragen und das brachte sie dann auch noch soweit, dass sie sich bei Ebay noch Schuhe, ein Sommerkleid und zwei paar Socken holte. Ihre Stimmung sank wieder, als sie daran dachte:' Doofe Kuh! Muss die mich den so fies behandeln?'

Yoko schlug sich mit der Hand Wasser ins Gesicht, putzte sich im Schnelltempo die Zähne und legte Schminke auf. Dann lief sie in ihr Zimmer, krammte in ihren Sachen und fand schliesslich was sie gesucht hatte: Ein schwarzes T-Shirt mit einem weißen Totenkopf drauf, ohne Ärmel oder ähnliches. Man schnürrte es einfach vorne zusammen und passte auf, dass die Schleife sich nicht löste. (*g*) Dazu zog Yoko ihren alten, schwarzen Rock an, mit einem langen Schlitz an der Seite. Eine schwarze Halskette mit einem silbernen Stern, ein paar schwarze Schuhe, einen weißen Gürtel und weiße Netzhandschuhe durften natürlich auch nicht fehlen. Yoko stand vor ihrme Spiegel und staunte. An sonsten war sie imemr sehr farbenfroh gewesen, und hat sich immer aufgeregt, wenn Yuriko schwarz trug, doch heute war ihr danach. Ihr war einfach danach! "Seltsam...!" murrmelte sie. Ihre Augen verenkten sich zu Schlitzen und sie flüsterte: "Wenn dieses Biest glaubt, mich herum schubsen zu können, spinnt sie!" Yoko ging schnell zu Yurikos Zimmer, klopfte und tratt ein ohne eine Antwort ab zuwarten. "Hör mal, du...!" Yoko stoppte, es war keiner im Zimmer. Sie schnaubte und lief in die dunkle Küche. Als sie den Lichtschalter betättigte wurden Yokos Augen groß, ihre Hände fingen an zu Zittern und ein Schrei entfuhr ihr. Wenige Sekunden später, kam Minoru angerannt und fragte:" Was ist los? Ist der Toaster explodiert?" Dann stockte er und auch seine Augen wurden groß. "Oh Mein Gott...!" flüsterte er, zog seine Freundin zu sich und drückte sie an sich. Yokos Augen waren inzwischen mit Tränen gefüllt und sie legte dankbar ihren Kopf auf Minorus Brust. Ihr Schluchzen wurde immer lauter. "N-n-nein...!" schluchzte sie immer wieder. "Was ist los? Warum weinst du?" fragte Akio, der nun neben Minoru trat. "Ach du Schande...!" Entfuhr es ihm und er rannte ins Bad um sich zu übergeben. Nach 2 Minuten kam er wieder und flüsterte:" Was...IST...DAS?" Sein Finger zeigte auf Yuriko. Sie saß auf einem der schönen Küchenstühle. Ihr Blick war starr. Ja, sie starrte einen regelrecht an! Ihr Mund war ein wenig geöffnet. Ihr Kopf lag schreck auf einer ihrer Schultern und ihr Kragen war voller Blut. Alles war voller Blut: Ihr Hemd, ihre Hose, ihr Gesicht, sogar ihre Schuhe.
 

"Erstochen, ganz klar!" meinte der Inspektor mit Kennermiene zu den drei ängstlichen Studenten. "Ihre Freundin saß wohl auf dem Stuhl und wurde aus nächster Nähe einfach erstochen." Er legte Yoko den Arm um die Schulter:" Hören sie! Sie können nichts dafür, nur weil sie sich mit ihr gestritten haben!" flüsterte er. "I-ich wollte ihr doch noch was nettes sagen!" Yoko wischte sich das Tränenmeer vom Gesicht. "Natürlich...!" meinte der Inspektor und wand sich dan nan Minoru und Akio, die in einer Ecke standen. "Passt auf das Mädchen auf! Ich glaube, sie könnte mit dem Gedanken spielen, ihrer Freundin zu folgen und so....Sie ist wohl sehr empfindlich!" "Das können sie wohl sagen. Einmal ist der Hund unserer Nachbarin überfahren worden und sie hat den Fahrer des Wagens beinahe mit einem Messer erstochen." schnaubte Akio. Ihm war nicht gut und er hatte keine Lust, weiter hier zu bleiben. Für ihn war klar, dass Yoko schuld war, doch das sagte er nicht laut. 'Wenn sie sich nicht gestritten hätten, wäre das alles nicht passiert!' dachte er böse.

"Deine freundin ist schuld, denn wenn sie sich nicht gestirrten hätten, wäre Yoko nicht in der Küche gewesen, um sich aus zuheulen! Die Spurensicherung hat nämlich Taschentücher, mit ihrer DNA gefunden!" Minoru und Akio saßen in einem kleinen Cafe und Akio regte sich furchtbar auf. "Lass Yoko in Ruhe! Das hätte dir auch passieren können! ich habe mehr Angst um uns. Wenn der Mörder nun zurück kommt?" Minrou schaute in seine Tasse. Akio nickte bedrückt. "Du hast recht! Yoko ist unsere Freundin, deine ganz besonders! Der Mörder ist schuld, nicht Yoko oder einer von uns!" Akio legte Geld auf einen Teller und stand auf. Minoru tat es ihm nach, und sie gingen über den Markt, zum Shoppingcenter. "Wir brauchen noch ein neues messer! das alte benutze ICH nicht mehr." Akio zeigte auf einen Laden, für Küchengeräte. Minorus herz schlug schneller. Er nickte. 'ich kann nichts schneiden in den nächsten Tagen, garnichts!' dachte er, ging jedoch auch in den Laden. Akio ging direkt zu den Messern und nahm eines vom Regal. Auch sein Blick war starr.
 

Yokos Magen wand sich, doch sie schaffte es doch. Der Toaster spuckte ihr Toast aus, sie schmierte es sich und rannte aus der Küche heraus. 'Alles ist sauber! Nichts sieht so aus, als ob ein Mord passiert wäre!' dachte Yoko. 'Meine Yuriko! Meine arme, kleine Yuriko!' Yokos Augen füllten sich mit Tränen. Sie hörte wie ein schlüssel im Schloss herum gedreht wurde. Minrou und Akio tratten ein. "Hi süße! Akio hat etwas gekauft!" begrüßte Minrou sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Akio kam zu ihnen, und ging dann in die Küche. Als sie alle drei vor der Theke staden, die immernoch zerkratzt war, zog Akio das Messer aus seiner Tasche. Yoko schrie und wollte wegrennen, doch Minrou hielt sie fest. "es ist ei nneues! Nicht das von Yuriko!" Yoko beruhigte sich, doch dann wurde sie wieder nervös. "Ihr habt über mich geredet stimmts?" Minrou schaute sie fragend an. "Ihr habt darüber geredet, wie verrückt ich bin! Ihr habt gesagt, ich sei Schuld!" Yokos Augen wurden groß, und angriffslustig. "Was hast duß Wir haben nur gesagt, dass du....Ein wenig ausflippst!" Akio woltle seine Worte am liebsten sofort zurück nehmen, doch das ging nicht. Yoko fing an zu schreien:" Duz blöder Idiot! Ihr habt Cola getrunken, und dabei gesagt wie verrückt ich bin? das ich Schuld wäre? Du bist so doof!" Minoru strich Yoko über ihre Schulter, doch sie schüttelte sie ab. "Lasst mich, ihr dämlichen Typen!" Yoko rannte in ihr Zimmer und knallte die Türe zu. Minoru schaute traurig zu Boden. So hatte Yoko noch nie mit ihm gesprochen. "Warum hast du das gemacht?" Akio schaute ihn an. "Warumß Sie ist doch ausgeflippt! Wir haben nichts getan, und sie fängt an zu schreien, wir hätten sie für verrückt erklärt und so ein Miest!" Akio wurde wütend, das merkte Minoru. Er nickte nur und ging dann ins Wohnzimmer.
 

***

'Das Blut floss über den Boden, übers Bett und übers Lacken. Das Opfer verschwamm hinter dem Tränenschleier des Mörders. Seine Hände zitterten, und tatten alles wie von selbst: Das aufschlitzen, das Messer benutzen und das abwischen des Blutes, am T-Shirt.'
 

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Sooo....*grusel+ ganz schön lustig, diese Kapi was? Wenn ihr wüsstet....Wer nur auf Happy Ends steht, sollte jetzt aufhören und sich sein Ende denken! ich tröste aber ach gerne ...*liebschau* HEL
 

Eure Syntana

Das Ende

Minorus Augen waren noch schwer, doch er wusste das es kein Endkommen gab. Er musste zur Uni, egal was sein Körper sagte. So tastete er nach seiner Jeans, seinem schwarzen, schlabberigen T-Shirt und seinen neuen Turnschuhen. Er schob ein paar Hefte und Comics vom Bett weg, um an seine Tasche, mit den büchern, zu kommen, nahm sie in die Hand und ging dann, gut gelaunt in die Küche, um mit den anderen beiden zu frühstücken. "Guten Morgen!" Yoko saß am Küchentisch, die zeitung in der rechten hand, in der anderen eine Kaffetasse. Sie benahm sich wie immer, denn sie woltle nichts mehr davon hören und alles nur schnell vergessen. ' Sie war schon immer jemand gewesen, der vor Problemen davon lief!' dachte Minoru traurig, faste sich jedoch schnell wieder. Er ging zu seiner Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Yoko schloss die Augen und zog geniesserisch die Luft ein. "Guten Morgen mein Schatz!" flüsterte Minoru ihr ins Ohr. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Das mochte Minoru sie auh so. Sie war niemand, der sich verstellte, um erwachsen zu wirken. Yoko lachte, wann imemr sie lachen musste, und das bewunderte Minoru so an seiner Freundin. "Ich mach dir 'nen Kaffe, wenn du Akio weckst! ich will nicht in sein rattenloch gehen." Yoko stand auf und lief zur Kaffemaschine. Minoru nickte. 'Sie tut mir leid! Erst ihr Autounfall, der immernoch ungeklärt ist, dann stirbt ihre beste Freundin und dann macht man sie dafür auch noch verantwortlich' Minrou schaute traurig zu Boden, bevor er an Akios Tür klopfte. Keine Antwort! "Akio!? Du musst auch gleich zur Uni!" Wieder keine Antwort. 'Wenn er mit 'ner Mietze da drinnen rumknutscht, bring ich ihn um!' dachte Minrou lachend und drückte die Türklinge herunter. "Ich komme jetzt rein...!" sagte er und ries dann die Tür auf. Sofort schrie Minrou auf, seine Augen weiteten sich, seine 'Hände fingen an zu zittern und er schlug sich die HÄnde vors Gesicht. Yoko kam angerannt, leicht rötlich. "Was, was ist den jetzt schon wieder los?" fragte sie, umarmte ihren aufgelösten Freund und schaute dann in Akios Zimmer. Dort lag Akio, ein Messer steckte in seinem Bauch und seine Augen waren weit baufgerissen. "Oh mein Gott!" sagte Yoko. Doch auf einmal stutzte sie.'Müsste ihr nicht eignetlich schlecht werden? müsste sie nicht in Tränen ausbrechen und umkippen? Aber von alle dem tatt sie nichts. Warum?
 

"Wir werden sie hier wegbringen! Sie werden beide in einer Polizeiunterkunft wohnen müssen, bis der Mörder gefasst ist! Er wird wiederkommen, so brutal wie er ist!" Der Inspektor schaute betrübt zu Boden. "Unsere Ermittler fanden heraus, dass er die ganzen Schnitte, auch beiihrer Freundin, voller Wut geschnitten haben muss! Sie sind so tief und gerade, dass wir davon ausgehen müssen, dass er in Fahrt war, volelr Zorn und Hass!" Yoko hörte wie Minoru die Luft einzog, und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ihr Freund sah schlimm aus: Sein gesicht war weiß, seine Augen wässerich und seine Hände zittetten immernoch. "Nehmen sie bitte das nötigste mit und dann folgen sie meinen Polizisten. Sie kommen an die Klippen, dort wo nicht alt zu viele Leute wohnen! Dort wird sie keiner finden!" Der Inspektor ging in Akios Zimmer und lies die beiden Studenten allein. "Ok, ich pack dann mal!" sagte Yoko, stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie hörte wir Minoru langsam in sein Zimmer schlich. "Amer Junge!" flüsterte Yoko und machte ihren Schrank auf. Sie steckte ein paar Pullover, ein kLeid, 7 Jeans und einen Rock ein. Etwas Schminke und eine Haarbürste passten auch noch. "Mein Nachthemd!" Yoko schaute auf die Uhr, und wühlte, genau in der anderen Richtung, nach ihrem Nachthemd. Als sie es gefunden hatte, sah sie es sich nicht an sondern steckte es einfach ein. "Das wäre es!" Yoko schaute sich in ihrem Zimmer um. Da stand ein Foto von allen Vieren, am Strand, bei den Klippen. 'Nun komme ich wieder dahin, allein!' dachte Yoko traurig.
 

***

Die Wohnung war klein, hatte jedoch einen kleinen Balkon. Yoko schaute sich ihre Zimmereinrichtung an, und schüttelte den Kopf: Ein schrank, ein Bett, ein Tisch, einen Stuhl und ein Mülleimer. Das war alles, was sie in ihrem Zimmer hatte. "Na klasse!" schimpfte sie, zuckte jedoch gleichgültig mit den Schultern. Sie woltle ja nicht für imemr hier bleiben. Yoko kniete sich über ihren Koffer und fing an, aus zupacken. Nacheinander wanderten alle Sachen in ihren Schrank. Sie wollte gerade ihr Nachthemd aufs bett legen, da sah sie etwas rotes daran. Sie legte das Nachthemd ausgebreitet aufs Bett, und schlug eine hand vor den Mund. Wie mit Fingerfarbe gemacht, waren auf ihrem ganzen Nachthemd rote Handabdrücke zu sehen. Sie zitterte und legte vorsichtig eine ihrer Hände, auf einen auf ihrem Nachthemd. Er passte genau! Yoko wusste sofrt, dass es sich unmöglich um Fingerfarbe handeln konnte. Die Farbe war rot-braun wie...BLUT!
 

'Lieber Minoru!
 

Du wirst mich wahrscheinlich schneller vergessen, als dir lieb ist, odch es ist gut so! ich weiß nun, wer hinter den Morden steckt und glaube, dass es zu gefährlich ist, weiter mit dir zu leben! So bald ich schlafe, oder todmüde werde passiert etwas, was ich nicht erklären kann! Doch ich kann mich wieder erinnern, und das ist schlimm genug! Lass mich gehen! ich werde von den kLippen springen, das heißt, wen ndu diesen Brief liest, bin ich tot!

Ich liebte dich irklich!
 

Deine Yoko'
 

Yoko schluchzte, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ihr war alels klar geworden: Sie war es, sie allein!

Immer wenn sie diesen traum hatte, diesen Traum vom Mörder, der kein Gesicht hatte, dann tötete sie irgendjemanden! Sie war damals wütend auf ihre Freundin gewesen, so wütend das sie sich im Schlaf rächte! Das woltle sie nicht mehr! Mit Akio war es ungefähr das selbe gesen: Er hatte sie beleidigt, ihre gefühle verletzt, den damals wusste sie ja noch nicht, dass sie es war! Sie traute sich nicht, ihn wach zur Rede zu stellen, also ging sie im Schlaf zu ihm und erstach ihn einfach. "Ich bin ein Monster!" sagte sich Yoko und faltete den Brif für Minoru. "leb wohl süßer!" Yoko schlich aus dem Haus, hinasu ins Dunkel.

Ihre Schritte wurden imemr schneller, bis sie zu den klippen rannte. Ihr Blick war erschreckend, fast schon irre. "Ich will das nicht mehr, ich nicht!..Aber sie waren selber schuld, oder nicht!?" Yoko erschreckte. War sie das gewesen? Ja, sie hat gesagt, dass Akio und Yuriko selber Schuld wären. "Das stimmt nicht!" schrie sie sich selber an, wärend sie die KLippen hoch klätterte. "Doch, sie haben mich verletzt! Seelisch!" "NEIN!" Yokos Kopf tatt weh und sie schloss kurz die Augen. Sie ging weiter. Nun fing es auch noh an zu regnen, wie aus Eimern. Yoko stand oben, und schaute nach unten. Das Meer toste, Wellen klatschten an die spitzen Felsen und das Meerwasser verschlang die Regentropfen. Yoko wurde schlecht. "Du hast immer den kürzeren gezogen Yoko! Nun trau dich endlic mal etwas, los komm schon!" Yoko versuchte sich selber mut zu machen. "Du tust das für alle anderen Menschen!" Ihr Atem war ungleichmässig. Da hörte sie hinter sich ein knierschen und dann hörte sie Minorus Stimme:" Yoko lass den Unsin! Bitte, kom her!" Yoko drehte sich um und schaute in Minorus besorgtes Gesicht. Er stand fast hinter ihr. "Geh weg, verschwinde!" schrie sie, voller Panik. "Was meinst du, warum ich dir den Brief geschrieben habe? Damit du mich in Ruhe lässt!" Minoru schüttelte den kopf. "Hlr mal, warum willst du springen?" Yoko atmete tief durch und schrie, um den Sturm zu übertönen:" Ich habe sie umgebracht, im Schalf! ich bin ein Monster, und Monster gehören nicht auf die Erde! nachher hätte ich ich vielleicht auch umgebracht, und das will ich nicht!" Tränen liefen ihr über die Wangen. "Du warst das? Was ist den dann mit dem Autounfall?" Yoko merkte, dass Minoru ihr nicht glaubte. Aufeinmal schrie sie auf. Ihr Kopf fühlte sich an, als würde er gleich in zwei brechen. Die Schmerzen wurden imemr größer, und aufeinmal erinnerte sich Yoko an den Unfall. "Ich..Ich kann mich daran erinnern! Mein unterdrücktes Unterbewusstsein hatte schon damals vor, sich zu rächen! Ich wollte das nicht, denn ich habe damals gemerkt, was in mir hochkam!" Yoko schaute in die Tiefe, dann wieder zu Minoru. "Kmm keinen Schritt weiter!...Ich woltle mich schon damas umbringen, asl ich gemerkt ahbe, wie ich mich nicht mehr kontrollieren konnte! Doch ich hatte nur mein Gedächniss verloren!Jedenfalls meine Erinnerungen an meine "zweite Hälfte"!" Yoko lachte bitter auf. Minoru schaute sie endsetzt an. Langsam merke er wohl, dass es stimmte. Ds alles stimmte! "Ich will nicht noch mehr Unheil anrichten, also lass mich in Ruhe und wen ndich jemand fragt, dann sage ihm, dass ihc nicht mit dem Tod meiner freunidn auskämme!" Wieder umspielte ein irres lachen Yokos Lippen. "Süße, ich kann es nicht glauben!" "DAS KANN ICH AUCH NICHT!" brüllte Yoko Minrou auf einmal an. "Das...das woltle ich nicht, ich weiß auch nicht, es kam auf einmal!" Yoko hielt sich eine Hand vor den Mund. Minrou schaute ängstlich zu seiner Freundin. "Ich will nciht, dass es so zu Ende geht!" "Ich doch auch nicht!" Yoko versuchte ihren aufsteigenen Hass zu unterdrücken. 'ich liebe ihn, ich liebe ihn! Ich will ih nicht hassen!' dachte sie angestrengt. Minoru ging langsam zum Rand der KLippe, zu Yoko. Er schlang langsam einen Arm um ihre Tailie und küsste sie. Yoko durch zuckte ein schauder von freude, der jedoch wieder von Zweifel durchbohrt wurde. ' Es wird immer schwerer, sich von ihm zu trennen!' dachte Yoko erschrocken, flüsterte nocheinmal in Minorus Ohr:" Es tut mir Leid, ich Liebe dich!" Dann stoss sie ihn von sich, so das er überrumpelt zurück taumete. "NEIN YOKO!" Doch es war zu spät! Yoko knief die, von Tränen übersähten, Augen zusammen und sprang von der KLippe, auf die spitzen Steine zu....!
 


 


 


 

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*WeinZZ* Mich macht das Kapitel traurig, ich weiß auch nicht wieso!

Ich möchte euch hier nur nocheinmal sagen, dass ich mich freue, dass ihr meine FF gelesen habt und hoffe sie hat euhc ein wneig berührt!...Diese FF ist eigentlich nicht so mein Stil, aber ich wollte es versuchen und ich denke, es hat ganz gut funktioniert!

BEI DIESEM KAPITEL BITTE ICH GANZ DOLL UM KOMIS; DENN DIESES KAPITEL IST DAS WICHTIGSTE!!!

Ich möchte gerne wissen, was ihr von dieser Geschichte haltet!

Schickt mir bei Fragen doch auch mal ne ENS!
 

Ich hab euch lieb und noch einmal danke!^^
 

Eure Syntana



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  tarnaeffchen
2006-02-09T09:23:32+00:00 09.02.2006 10:23
*snief*
Du doofe Kuh hast mich fast zum heulen gebracht ;p

Nein, mal ehrlich: Teilweise fand ich es kompliziert den Überblick zu behalten, wenn die Leute miteinander geredet haben, wie wäre es wenn du immer Absätze bei einer Unterhaltung machst? So in etwa:

"Hallo, Minoru!", sagte Yoko.
"Oh, hi Süße!"
"Was machen wir denn heute?", mischte sich Yuriko ein.

Also sozusagen jedes mal wenn jemand anderes das Wort ergreift einfach 'nen Absatz reinhauen ^^

Aber die Geschichte an sich war echt toll! Beim zweiten Traum dachte ich mir, dass sie es war. Und als du das Bild mit den Vieren an der Klippe beschrieben hast dachte ich mir, dass sie sich selbst umbringen würde ;) War aber trotzdem superspannend! Aber auch traurig Y_Y

lg
tani
Von: abgemeldet
2005-05-09T20:52:45+00:00 09.05.2005 22:52
Wow! Endlich mal kein schnulziges happy end. die ff war wirklich voll cool und schreib nur immer weiter an neuen storys ;)

mfg ninja
Von: abgemeldet
2005-04-27T15:48:30+00:00 27.04.2005 17:48
Hye schatzüüüüüüü!!
ich habs geschafft ich bin jetzt ma wieder hier auf animexx gekommen und hab geschafft nen kommi für dich zu schreiben. Ich fand die geschichte voll cool. Hätte ruhig länger sein solln, naja ist ja deine entscheidung, auf jeden fall vol cooooooool! Bye bye schatzüüüü deinen anka
Von:  Aelia
2005-04-22T13:56:57+00:00 22.04.2005 15:56
Hi mausi
Ich habs endlich geschafft dir ein Kommi zu schreiben. Du musst stolz auf mich sein. Mein internet geht wieder *heult vor freude*
Also ich finde die geschichte ist einfach genial. Also auf so einem Ende habe ich nicht getippt. Aber ich finde es war echt ein trauriges Ende. Ich finde dass dein Schreibstil auch nicht schlecht ist. Nur an der Rechtschreibung haperts ein bisschen. Ich finde die Story an sich ist echt genial. Ich muss sagen am Ende sind mir auch Tränen gekommen.
Ausserdem mag ich es nicht wenn immer und immer wieder ein Happy End gibt. Ich finde es klingt dann nicht mehr realistisch. Das leben ist nuin mal nicht so schön.
Also alles in allem hat mir sehr großén Spaß gemacht diese geschichte zu lesen.
Also süße mach weiterso.
hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl aschu
Von:  Aelia
2005-03-26T21:23:41+00:00 26.03.2005 22:23
Hi söckchen
Boah war das krass. Du bist ja grausam. Du quälst ja deine Personen regelrecht. Aber ich finde das toll. Ich liebe es wenn Personen sterben. (ich bin nicht verrückt)
Ich quäle auch gerne meine Personen. Fortuna-chan hindert mich aber immer wieder zu viele Leute sterben zu lassen. Obwohl ich total heulen muss wenn ich irgendwelche Personen, die ich schon ins Herz geschlossen hatte, sterben lasse, mag ich dramen. Ausserdem vertrete ich die Meinung, dass eien Geschichte sich von selbst entwickelt, also kann ich da nicht gross ändern.(wegen dieser Meinung hält mich meien freundin für verrückt. Naja vielleicht bin ich wirklich ein Psychopath)
Ich fand jedenfalls den kap. total toll. freu mich schon auf das nächste kap.
Hdggggggggggggggggggggdl aschu
Von: abgemeldet
2005-03-15T14:22:34+00:00 15.03.2005 15:22
hi süße!!
Ich find deine geschichte voll cool. Schreib bitte auf jeden Fall weiter.Ich habe sie mir schon ausgedruckt und in ruhe gelesen. Gefällt mir wirklich. Mach weiter so!!!
HDG.......DL!!!!! anka *kiss*
Von:  Aelia
2005-03-11T17:51:43+00:00 11.03.2005 18:51
Hallihallo^^
Ich bin aus Zufall auf deine Geschichte gestossen. Mir gefällt sie sehr. Ausser den Rechtschreibfehlern ist sie toll. Du musst unbedingt weiterschreiben. Ich freue mich schon auf das nächste kapitel. :) Mir gefällt deine Art zu schreiben. Ich glaube ich lese mir auch deine Inu Yasha FF durch obwohl es sehr viele Kapiteln hat. Mal sehen wie lange ich brauche. Sag mir auf alle Fälle Bescheid, wenn du an der Geschichte weiterschreibst oder irgendwas neues schreibst. Also vergiss nicht mir Bescheid zu sagen
*knuddel* kleinfortuna

ps. Wenn du mal Zeit findest dann schau mal bei meinen Geschichten vorbei. Ich wurde mich über dein Kommentar freuen.

pps. ERSTER!!!!
Von: abgemeldet
2005-03-07T14:25:47+00:00 07.03.2005 15:25
Also ich finde, das hört sich sehr spannend an.
Die Story ist schon mal interessant, nur an deiner Rechtschreibung kannst du noch ein bisschen arbeiten.
Mach weiter,
Mirumi


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