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Feuer, Wasser, Erde und Luft

von

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Kommentar: ^^ Hier ist nun endlich der dritte Teil. Hier werden hoffe ich einige Fragen beantwortet, die ihr euch stellt. In diesem Teil treffen Chiisai und Kiroi auf Alan Key. Wer er ist und wie sie auf ihn treffen werdet ihr in diesem Teil erfahren. Will ja nicht zuviel verraten. Viel Spaß.
 

Achja ein großer dank geht an Senshi. Sie hat freundlicher weise dieses Kapitel gelesen und mir ein Kontruktives Kommentar geschickt hat. Danke dir!!*knuddel*
 

Feuer, Wasser, Erde und Luft
 

Teil 3: Alan Key
 

Chiisai und Kiroi waren nun mittlerweile 2 Wochen unterwegs. Jede Nacht träumten sie, welchen Weg sie als nächsten einschlagen müssen. Kiroi war glücklich mit Chiisai zu Reisen, den sie war einfach entzückend. Es war gerade Mittag und die Sonne brannte heiss herrab. Sie entschlossen sich an der Quelle die sie in geringer Entfernung sahen zu rasten. Chiisai flog voraus und Kiroi folgte ihr fröhlich.
 

Wenn ein Mensch ihn gesehen hätte, würde dieser wohl denken er hätte einen Traum. Den Kiroi hatte keine Fischflosse und den Oberkörper eines Mannes. Nein, er war ein stattlicher junger Mann von knapp 219 Jahren und sein Körper war wirklich der eines Mannes nur das er über all mit Schuppen bedeckt war. Die einzige Stelle an der er keine Schuppen hatte war sein Kopf. Man könnte sagen er trägt einen Anzug aus Schuppen.
 

Während Kiroi in der Quelle seine Runden schwamm, sang Chiisai mit ihrer sanften Stimme ein romantisches Liebeslied. Er lauschte ihr geband. //Ihre Stimme ist schön wie der Morgentau auf den Blättern der Gloria Rosen. // Er sah zum Himmel. Es war Zeit für sie weiter zu gehen, doch es gab ein Problem. Den Weg den sie nach ihren Träumen einschlagen mussten, wies sie, dass sie durch eine Stadt gehen sollten. Es gab nur ein Problem. Chiisais Flügel. Kiroi konnte seine Schuppen beliebig verschwinden und wieder erscheinen lassen, aber sie konnte das mit ihren Flügeln noch nicht. Dafür war sie mit ihren knapp

100 Jahren noch einfach zu jung. Das einzige was sie machen konnten waren das er mit Hilfe seiner wenigen Zauberkraft Klamotten zauberte die nicht auffallen würden unter den Menschen. Sie musste sich halt einen großen und weiten Mantel überziehen und ihre Flügel eng an ihrem Körper zusammenfalten. Dann würde der Mantel ihre Flügel sicher verdecken. Gesagt, getan. Dann zogen sie los.
 

Nach einer Weile kamen sie endlich in der Stadt an. Sie wollten möglichst keinem Menschen begegnen, weil sie zwar jetzt relativ normal aussahen, aber nicht wußten wie sie sich den Menschen gegenüber verhalten sollten. Für die Engel und Meermenschen waren Menschen etwas Abscheuliches. Kein Engel oder Meermensch würde einen von seiner Rasse hinterlistig töten, beklauen oder sonst etwas unrechtes tun. Sie führten auch keine Kriege wie die Menschen. Chiisai hatte die Menschen beobachtet und fand solange sie noch kleine Kinder sind, da sind sie dann noch nett, aber sobald sie erwachsen werden. Ist es aus mit der friedlichkeit. Sie liefen durch die engen und weniger belebten Straßen und hofften so, niemanden zu sehen. Doch sie waren nicht gerade in einer Sicheren Stadt gelandet. Sie waren in Asuria der Hauptstadt von Asmanien, einem Land in dem es jeden Tag einen neuen Bürgerkrieg gab. Und Asuria war die schlimmste Stadt. Hier verkehrten die Strauchdiebe und Missetäter öffentlich und niemand tat etwas dagegen.
 

Sie wanderten nun schon seit einer Stunde durch die Gassen von Asuria, doch plötzlich traten sieben Männer aus dem Schatten der Gasse und umzingelten sie. Chiisai schrie auf als einer von ihnen sie packte und ihr mit Gewalt den Mantel vom Leib riss. Kiroi wollte ihr zu Hilfe eilen, aber viel der Männer hielten ihn zurück. Sie durften hier in der Stadt keine Magie anwenden, denn dann würden sie zuviel aufsehen wecken und das war im Sinne ihrer Reise nicht

gut. Er wehrte sich verzweifelt gegen die vier, doch er kam nicht gegen sie an. Chiisai wehrte sich gegen die restlichen drei. Der eine hatte ihr soeben das T-Shirt zerrissen, weil er nicht glauben konnte das es weibliche Engel gab. Sie versuchte verzweifelt ihre Blösse mit ihren Flügeln zu bedecken, doch während sich der eine daran machte sich an ihr zu vergreifen, hielten die anderen beiden mit Gewalt ihre Flügel beiseite und rissen ihr auch

ein paar Federn aus. "AAAAAAAHHHHHHHH," sie schrie vor Schmerzen auf und die

beiden sahen ihr Ende schon kommen. Doch da hörten sie eine Stimme von einem der Dächer. "Ihr verfluchten Mistkerle. Ich werde nicht zulassen, dass ihr diese unschuldigen Geschöpfe noch weiter quält. Nicht in dieser Stadt. Verschwindet oder ihr werdet euer blaues Wunder erleben. Ich warne euch. VERSCHWINDET!" Die sieben Männer zucken zusammen und ließen Kiroi und Chiisai los als hätten sie sich verbrannt. Chiisai konnte kaum noch gerade stehen und gleich darauf knickten auch schon ihre Beine weg. Kiroi sauste zu ihr und fing

sie auf. Sie zitterte am ganzen körper, doch binnen kurzer Zeit waren die Männer verschwunden und ihr zittern verminderte sich immens.
 

"Wer bist du," rief Kiroi zum Dach hinauf. Dann hörten sie Schritte und sahen einen jungen Mann hinab springen. "Ich bin Alan Key, der Magier." "Magier?Etwa ein Feuer Magier?" "Ja, junger Engel. Der einzige von den Menschen der das Feuer beherrschen kann ja." Kiroi und Chiisai wechselten einen Blick. "Hast du Träume von einer ganz bestimmten Legende." Alan sah ihn verwirrt an. "Ja, von der Legende der vier Wesen. Es ist eine Legende der Metura. Warum fragt ihr mich das?" "Das können wir dir hier nicht sagen. Hast du ein Haus oder eine

Wohnung?" Alan war sich nicht sicher ob es gut war die beiden mit sich zu nehmen, doch etwas von den beiden lies ihn sich wohl und sicher fühlen. Er nickte und bat sie ihm zu folge. //Sie scheinen auch etwas zu wissen. Ob sie der Engel in der Legende ist? Und er, was ist er?//
 

Sie kamen bei Alan's Haus an und er bat sie hinein. "Macht es euch bequem," mit diesen Worten wies er auf ein paar bequeme Sessel. Er selbst machte es sich auf der weichen Decke vor seinem Kamin bequem. "Also wer seid ihr?" Kiroi und Chiisai wechselten einen kurzen Blick und nickten. "Ich bin Chiisai. Ich beherrsche das Element der Luft und wurde von Gott ausgesandt um die anderen

drei Wesen aus der Legende zu finden. Gott hat lange nach mir gesucht wie er sagte und niemand von den Engeln sei so rein wie ich. Ich machte mich also auf die suche und fand Kiroi." Sie lächelte diesem zu. "Kiroi hatte gerade ein Tunier gewonnen und war zum stärksten Meermann gekührt worden. Um noch stärker zu werden. Ich traf auf ihn und er erzählte mir davon. Er sagte mir das auch er

diesen Traum hätte und ich fragte ihn ob er mich begleiten würde. Er schloss sich mir an und nun sind seit mehreren Wochen unterwegs." "Mein Feuer sagte mir das ich heute zwei der Wesen treffen würde, aber das ihr es seit hätte ich nicht gedacht," sagte Alan leise. Kiroi warf Chiisai einen kurzen Blick zu und diese nickte. "Alan, wir möchten dich bitten uns zu begleiten und mit uns die

Zöglinge vom Gott der Unterwelt zu bekämpfen." "Gern und wo du es grad ansprichst, alle nennen ihn nur den Gott der Unterwelt. Hat er keinen Namen?" "Doch aber kaum einer traut sich ihn auszusprechen oder zu hören. Aber so schlimm ist er eigentlich gar nicht." "Verrätst du ihn mir Chiisai?"

"Natürlich, er Jorlian de Nevû," sagte sie und Kiroi zuckte kurz zusammen. "Hm, so schlimm ist dieser Name wirklich nicht." "Der Name an sich nicht, aber die Taten die mit ihm verbunden werden," sagte Kiroi. "Also gut, dann werdet ihr euch jetzt erstmal hier als meine Gäste ausruhen und ich werde alle Vorbereitungen für die Reise treten und mein Feuer befragen, welche Richtung die Sicherste ist." "Ist gut," antworteten die beiden gleichzeitig und legten sich gemeinsam in Alan's Bett da es leider das einzige war. Aber es machte ja nicht das Chiisai und Kiroi wie Geschwister waren. Die beiden ruhten sich aus und Alan kümmerte sich um die Reisevorbereitungen. Nach drei Tagen, nachdem Kiroi und Chiisai sich fertig ausgeruht hatten und Alan sein Feuer befragt hatte, brachen die drei auf. Alan's Feuer hatte ihm gesagt das sie zu einem Wald gehen müssten. Dort würden sie das dritte Wesen finde.
 

Fortsetzung folgt!
 

Und? Wie hat euch dieser Teil gefallen? Ich würde mich über viele Kommentare freuen.

Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen.
 

Viele Grüße Kayley ^^

Kommentar: Die drei erreichen in diesem Teil den Wald und finden einen verletzten Wolf wie der Titel schon sagt. Dieses Mal besteht der Teil jedoch aus zwei Stücken.
 

Und auch hier geht mein Dank wieder an Senshi ^^ *knuffel* Danke dir.

Feuer, Wasser, Erde und Luft IVa
 

Der verletzte Wolf
 

Die drei waren nun mittlerweile 2 Wochen unterwegs. Ohne das etwas schlimmes passierte. Plötzlich stieß Chiisai einen lauten Schrei aus und rief: "Hurra! Seht mal da ist der Wald!" Kiroi und Chiisai waren völlig erschöpft, weil sie es nicht gewohnt waren soviel zu laufen. Alan hingegen fühlte sich stark und frisch. Er lächelte ihr strahlend zu. Kiroi hingegen nickte nur müde. Sie betraten den Wald. "Seid nun vorsichtig." Es war bereits stockfinstere Nacht als sie eine Lichtung in der Mitte des Waldes erreicht hatten.
 

Chiisai zitterte und sah sich ängstlich um. "Wir sollten ein Feuer mache," sprach Kiroi leise um sie nicht zu erschreckenund fing an Feuerholz zu sammeln. Da durchbrach ein Schuss die Stille des Waldes. So schnell es ging liefen die drei in die Richtung aus welcher der Schuss kam. Dort sahen sie einen Mann, der sein Gewehr auf einen weißen Wolf, mit bernsteinfarbenen Augen, gerichtet hielt. Der Wolf blutete an seiner linken Schulter. Doch etwas war seltsam an diesem Wolf. Er hatte einen silbernen Streifen im Fell, welcher sich wie eine Schlange um sein rechtes Vorderbein hinauf bis zu seinem rechten Auge schlang. "Du elendes Mistvieh von einem Wolfsmenschen. Mach dich bereit zum Sterben," schrie der Mann und zielte. "NEIN," schrie Chiisai und flog zum Wolf. Sie stellte sich vor diesen und sagte: "Sie werden dieses Geschöpf nicht töten. Das lasse ich nicht zu." Sie breitete ihre Flügel aus und verdeckte so völlig den Wolf der hinter ihr lag und sie mit seinen klugen Augen beobachtete. Doch der Mann hörte nicht. Die Schüsse knallten, doch ehe sie Chiisai erreichen konnten fielen sie zu Boden. Alan und Kiroi hatten beide einen Schutzzauber ausgesprochen um die Kugel zu stoppen. Sie lächelte den beiden zu, dann dreht sie sich mit zornfunkelnden Augen zu dem Mann um, welcher geschossen hatte. Sie beschwor den Wind und ließ den Mann kräftig auspeitschen, dann schickte sie ihn in die Wüste. Kiroi und Alan hatten sich währenddessen zum Wolf gekniet und ihn untersucht. Dieser war ganz friedlich geblieben. "Die Wunde ist nur ein Streifschuss, aber bestimmt sehr schmerzlich. Könntest du sie heilen, kleines? Dann kann sie wieder vernünpftig laufen." "Klar Kiroi. Kein Problem," sagte sie und kniete sich hin. Sie legte ihre Händ über die Wunde und murmelte ein paar Worte. Nach kurzer Zeit war die Wunde verheilt. Die Wölfin stand auf und lief, nachdem sie Chiisai über die Hand geleckt hatte in den Wald. "PASS AUF DICH AUF," rief Chiisai ihr winkend nach und auch Alan und Kiroi winkten der Wölfin hinterher. Diese drehte sich noch einmal um, hob die Pfote mit dem silbernen Streifen und lies ein kurzes jaulen hören. Dann drehte sie sich wieder um und verschwand im dunkelen der Nacht.
 

Fortsetzung folgt!
 

Und wieder ist ein Teil vorbei. Na, wie hat er euch gefallen? Ich freue mich wie immer über

Kommentare und begrüße auch jederzeit Verbesserungsvorschläge.

Disclaimer: Alle diese Charaktere gehören mir, auch die Geschichte. Wenn sie jemand ausleihen will soll er mich fragen.

Teil: 1 / ??

Warnung: Fantasy

Kommentar: Diese Originale handelt von einer Legende.

Es kämpfen 4 Wesen für das gute.
 

Titel: Feuer, Wasser, Erde und Luft
 

Prolog:
 

Eine Legende der Metura besagt:
 

Vier Wesen werden sich zusammen schließen und für das Gute kämpfen.
 

Ein Engel, der reinste von allen, der das Element Luft beherrscht.

Ein Meermann, der stärkste von allen, der das Element Wasser beherrscht.

Ein Magier von der Rasse Mensch, der einzige seines Faches, der das Element Feuer beherrscht.

Und zu letzt das Wolfsmädchen - halb Mädchen halb Wolf - die das Elment Erde beherrscht.
 

Teil 1: Chiisai, der reinste und schönste Engel Gottes und Herrscherin über das Element Luft.
 

Klares lachen klang durch den Palast. Ein helles und fröhliches lachen das nur dem Engel Chiisai gehören konnte. "Chiisai," die klockenhelle Stimme vom Engel der das Element Luft beherrscht klang durch die Kristalflure des Palastes. "Chiisai, wo bist du?" "Ich bin hier Lady Gloria." Chiisai lief auf Lady Gloria zu und kniete vor ihr nieder, wie es sich für einen jüngeren Engel gehörte. "Ihr habt nach mir gerufen Lady Gloria. Was kann ich für euch tun?" "Gott, unser Herr, wünscht dich auf der Stelle zu sprechen. Geh, beeil dich." "Sehr wohl," sagte Chiisai und machte sich schlaunigst auf den Weg in den Audienzsaal Gottes. "Ihr ließtet nach mir rufen, Herr?" "Ja, es ist Zeit, das du dein Schicksal in die Hand nimmst." "Mein Schicksal," fragend schaute Chiisai zu Gott auf. "Ja, Chiisai - mein Kind - kennst du die Legende der Metura?" "Ja, sicher Herr. Die wird im ersten Jahr in der Ausbildung eines Engels drangenommen." "Sehr gut und sag mir, wie lautet diese Legende?" "Vier Wesen werden sich zusammen schließen und für das Gute kämpfen. Ein Engel, der reinste von allen, der das Element Luft beherrscht. Ein Meermann, der stärkste von allen, der das Element Wasser beherrscht. Ein Magier von der Rasse Mensch, der einzige seines Faches, der das Element Feuer beherrscht. Und zu letzt das Wolfsmädchen - halb Mädchen halb Wolf - die das Elment Erde beherrscht," trug Chiisai laut die Legende laut und deutlich vor. "Das ist richtig. Und nun hör zu. Der Engel, von dem in der Legende die Rede ist bist du. Viele Jahrhunderte suchte ich nach dem reinsten Engel von allen. Nun endlich habe ich ihn gefunden. Du Chiisai mein Kind, hast das reinste Herz und die unschuldiegste Seele die ein Engel je hatte. Pack deine Sachen und stelle dich deinem Schicksal. Geh und finde die anderen um mit ihnen für gute zu kämpfen den die Welt ist in Gefahr. Der Gott der Unterwelt, unser ärgster Feind, hat seine Zöglinge ausgesand um die Welt zu vernichten. Finde die anderen drei und rette mit ihnen zusammen die Welt. Haltet zusammen und alles wird gut. Wende dich an Lord Fortan er wird dir alles weitere erzählen. Nun geh und viel Glück." Chiisai verbeugte sich tief und verließ den Saal. Sie war durcheinander. Was hatte Gott, der Herr, gesagt?! Sie sei der reinste Engel von allen?! Sie sollte der Engel sein der zusammen mit dem Meermann, dem Magier und dem Wolfsmädchen die Welt retten sollte?! Sie konnte es nicht glauben, das konnte doch nich sein. Doch scheinbar war dies ihr Schicksal, ihre Aufgabe, und sie würde sie erfüllen selbst wenn es ihr Leben kosten sollte. Sie flog so schnell ihre Schwingen sie trugen zu Lord Fortan, dem Hauptengel des Feuers. "Ah! Chiisai, da bist du ja. Komm zu mir." Chiisai lief zu Lord Fortan und kniete sich vor ihm nieder. "Steh auf reinster Engel des Himmelreiches und folge mir." Sie nickte und folgte ihm. Eine Woche nahm Lord Fortan sie ins Training, dann war sie bereit auf die Erde zu gehen. Die vier Hauptengel der Elemente verabschiedeten sie herzlich. Lord Fortan, der Engel des Windes; Lady Gloria, der Engel der Engel der Luft; Lady Elmira der Engel des Wassers und Lord Shogun der Engel des Feuers hatten den kleinen Engel des Elementes Luft in ihr Herz geschlossen. "Pass auf dich auf," sagte Lady Gloria mit einem warmen lächeln. "Gib acht und vertraue auf dich selbst," sagte Lady Elmira und drückte Chiisai kurz an sich. "Was auch immer passiert wir glauben an dich und sind stolz deine Lehrer sein gedurft zu haben," sagte Lord Shogun mit seiner leisen und melodischen Stimme zu ihr. "Mit dir und den anderen dreien wird alles gut werden. Vergiss das niemals Chiisai, denn wenn du diese Worte in deinem Herzen trägst" "Habt dank, ihr Hauptengel der Element," sprach Chiisai erfürchtig. Sie hatte nicht erwartet das die stärksten und berühmtesten Engel sie verabschieden würden. Doch das hatten sie. "Nun geh Chiisai. Geh und mach und keine Schande." Chiisai nickte und lief auf das Tor zu das Himmel und Erde verbannt. Es würde nur noch wenige Minuten offen stehen. "Lebt wohl und danke für alles," rief sie noch, dann flog sie durch das Tor, welches sich hinter ihr schloss. Die Hauptengel sahen noch lange auf das geschlossene Tor, dann wandten sie sich zum gehen. "Mit dir und den anderen dreien wird alles gut werden. Wir glauben an euch," flüsterten die Hauptengel gemeinsam, ehe sich ihre Wege teilten und sie sich in ihre Gemächer zurück zogen.
 

Ende Teil 1 !!!!!

Wie hat euch der erste Teil meiner Originalen gefallen?

Ich muss sagen ich hab mich das erste mal an einer versucht.

Seid also nicht alzu streng mit mir.

Gruß und knuddel an alle Leser/innen

Diesen Teil widme ich Sunny und Senshi. Danke für die lieben Kommentar ihr zwei! ^_^
 

Teil 2: Kiroi, der stärkste von allen Meermännern, der das Element des Wasser beherrscht
 

"Ja Super Kiroi," rief Nelina seine kleine Schwester, "Mach sie alle. Du bist der beste. Keiner kann dir das Wasser reichen Bruderherz." Nelina war ganz aus dem Häuschen den ihr Bruder, war in einem Tunier angemeldet, wo man den stärksten aller Meermänner suchte. Aus allen Teilen des Ozans wurden die besten un stärksten Kämpfer auserwählt um an diesem Tunier teil zu nehmen. Kiroi, war nun schon mittlerweile ins Halbfinale gekommen. Zusammen mit Raphael dem Meermann aus dem Süden,Shiroi aus dem Nörden und Melchor dem Meermann des Westens. Alle wollten gewinnen, denn sie waren der Meinung sie seien die stärksten. Doch Kiroi hingegen hatte etwas anderes vor. Ja, er wollte auch gewinnen. Jedoch nich um zu zeigen das er der stärkste war. Nein, sondern um hinaus in die Welt zu dürfen. Seit ein paar Wochen hatte er nämlich einen seltsamen immer wiederkerenden Traum. In diesem Traum erschien ihm ein kleiner Engel und erzählte ihm von der Legende der Metura. Es wurde von einem Meermann dem Stärkesten von allen, der das Element Wass beherrscht gesprochen. Sollte er dieser Meermann sein?! Er hatte die anderen drei gefragt doch keiner von ihnen hatte einen solchen Traum. Sie meinten er sei verrückt und bilde sich sowas nur ein um sie einzuschüchtern was ihm aber nich gelingen sollte. Das ,Halbfinale beginnt. Kiroi muss zuerst gegen Raphael den Favoriten kämpfen. Der andere Kampf wurde von Shiroi und Melchor bestritten. Zum Schluss waren Kiroi und Shiroi im Finale. Doch das Finale gewann, wie sollte es auch anders sein?! Kiroi natürlich! Er wurde geehrt und bejubelt, doch dann kam der Abschied. Er wurde gedrückt und umarmt. Dann schwamm er zur Oberfläche. Er rief noch einmal Lebt wohl, ehe er sich an Land begab. An Land setzte er sich auf einen großen Felsen und sah in den Himmel hinauf. Plötzlich fiel ein schwarzer Schatten auf ihn. Chiisai hatte den jungen Meermann aus dem Wasser steigen sehen und entschied sich ihm Hallo zu sagen. Sie flog ein paar Runder über ihm ehe sie vor ihm landete. Er sah sie an und seine Augen wurden größer. /Der Engel aus meinem Traum/ dachte er und sah sie an. Chiisai, war etwa 1,60m, hatte hüftlanges gold-blondes haar und blaue augen. Sie hatte eine ziehrliche

Gestalt und ein zartes Gesicht. "Hallo Meermann," sprach der Engel mit einer glocken hellen stimme. "Hallo Engel des Himmels. Ich bin Kiroi." "Hallo Kiroi. Mein name ist Chiisai. Was macht ein Meermann wie du hier an Land?" "Ich habe auf dem Tunier gekämpft, wo der Sieger des Tuniers als stärkster von allem im Ozean gilt." "Und du hast gesiegt?" "Ja, ich wußte das ich siegen würde, weil ich einen Traum hatte. Einen Traum von dir." "Von mir? Warte habe ich dir in deinem Traum gemacht?" "Du hast mir von der Legende der Meturen erzählt." "Du meinst dieser hier?! Eine Legende der Metura besagt: Vier Wesen werden sich zusammen schließen und für das Gute kämpfen.Ein Engel, der reinste von allen, der das Element Luft beherrscht. Ein Meermann, der stärkste von allen, der das Element Wasser beherrscht. Ein Magier von der Rasse Mensch, der einzige seines Faches, der das Element Feuer beherrscht. Und zu letzt das Wolfsmädchen - halb Mädchen halb Wolf - die das Elment Erde beherrscht." "Ja, genau diese." "Nun da du diese Version von mir hattest. Nehme ich an das du der Meermann bist von dem in der Legende die Rede ist. Kommst du mit mir?" "Ja, ich komme mit dir. Kämpfen wir gemeinsam für das gute und machen wir das unsere Welt wieder friedlich wird. Den nicht nur hier, sondern auch im Ozean treiben die Zöglinge von dem Gott der Unterwelt ihr unwesen." "Dann los," rief Chiisai strahlend und flog vorraus. Kiroi folgte ihr lachend. Es war schon mit dem Engel zu reisen den mit ihr wurde die Reise nie langweilig. Sie sorgte immer für gute laune. Und nach ein paar Wochen hatte er sie richtig ins Herz geschlossen. /So lebenslustig wie meine Schwester. Ich schwöre ich werde sie mit meinem Leben beschützen./ schwor er sich insgeheim. "Komm schon Kiroi beeil dir." Er lachte und rief: "Nur nicht so ungeduldig Kleine."
 

Fortsetzung folgt.

Na wie hat euch mein 2. Teil gefallen? Kommentare und vielleicht auch verbesserungsvörschläge willkommen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-11-22T20:10:14+00:00 22.11.2002 21:10
na du,
mach weiter so. *knull*
Von: abgemeldet
2002-05-14T11:54:48+00:00 14.05.2002 13:54
hi, danke für die widmung! ich hab zwei kleine sachen, die ich dir sagen muss:
1. ich finde immer, wenn der text ne ordentliche
rechtschreibung hat, wirkt er viel besser und man kann sich mehr auf die geschichte konzentrieren. du hattest glaub ich ein paar wörter vergessen und dich teilweise mal
heftig verschrieben- nur ein vorschlag.
2. eine frage: meeerman. hat der beine? wie folgt er dem engel? der hat doch flügel, und er nicht... oder wie? vielleicht kannst du das mal irgendwie erklärend einbauen
ansonsten freu ich mich auf teil3!
ciao, senshi
Von: abgemeldet
2002-05-11T15:24:07+00:00 11.05.2002 17:24
ich liebe diese 4-elemente-geschichten! schreib weiter!
Von: abgemeldet
2002-05-11T09:50:47+00:00 11.05.2002 11:50
schön! Ich finds schön!

Du hast dir eine gute Story ausgedacht, wies aussieht. Schreib doch bitte weiter. Ich bin schrecklich neugierig wie es weitergehen wird!

Sunny


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