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Miss Kaia und Kai

von

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Ein Besuch von Biovolt Top Beyblader

KAPITEL 1
 

Ein Besuch zu Biovolt Top Blader
 

Nach dem Kampf gegen BEGA löste das Team G-Revolution auf und gingen ihren eigenen Weg.

Kai wohnte wieder bei seinem Großvater und aß mit ihm vor dem Fernseher.

>> Und die neuen Nachrichten! <<

Kai schaute zum Fernseher und ließ seine Stäbchen auf dem Tisch.

>> Brooklyn wurde von eine neue Bladerin besiegt. Der Kampf dauerte nur drei Minuten. <<

>> Was?! << Kai saß geschockt auf.

>> Brooklyn ist auf dem Weg zum Krankenhaus, aber seine Gegnerin geht es blendend. Sie ist nicht mal ins Schwitzen gekommen. Ihr Name ist Kaia. <<

>> Die will ich mal kennen lernen! << flüsterte Kai.

Sein Großvater lächelte und nahm Kai an die Schulter.

>> Wenn du willst << sagte Mr. Volteer lächelnd >> können wir sie besuchen gehen für eine Woche. Sie ist Biovolt Top Beyblader und ist derzeit in Australien. Als Belohnung, dass sie gewonnen hat. <<

Kai nickte und rannte in sein Zimmer um seine Sachen zu packen. Mr. Volteer befahl seinen Butler den Jet nach Australien vorzubereiten und verkündigte, dass das Essen beendet sei. Er befahl seine Dienerinnen seine Sachen zu packen und ging zur Limousine. Kai eilte hinterher und übergab seinen Koffer den Butlers.

Kaum angekommen, flogen sie los.

In Australien angekommen, stand ein Mädchen. Sie hatte schwarz-silberne Haare, mit denen sie einem Zopf gemacht hatte und trug eine blaue Jacke, die innen rot war. Darunter ein Kleid in Dunkelrot, das die Form hat wie die von Ming Ming. Bei der Hüfte war ein goldener Ringgürtel und darunter hängend ein Silber/Gold Gürtel. Sie trog schwarze Socken, die bis zu den Knien hoch war und metallic rote Schuhe, mit hohem Absatz. In ihr linkes Ohr befand sich ein Ohrrind und bei ihrer rechten Hand ein schwarzer Handschuhe, auf der eine Starterschnurr befestigt war und bei ihren linken Bein in der Kniehöhe eine kleine blaue Tasche mit einen Feuerwappen darauf, wahrscheinlich ihr Beyblade. Sie sah genau so aus wie im TV.

>> Darf ich vorstellen? << fing Mr. Volteer an >> Das ist Miss Kaia! <<

>> Es freut mich dich kennen zu lernen! << sagte das Mädchen und streckte ihre Hand raus >> Ich bin einer deiner größten Fans! <<

Kai interessierte sich nicht mehr für sie. Er wollte sie nur einmal live sehen. Er ging ihr einfach an ihr vorbei. Als er vorbei war, drehte sie sich um und Volteer sagte: >> Kai! Sei ein bisschen höflicher zu ihr! <<

Kai ignorierte ihm, aber dann sprach er: >> Nur wenn sie mich in Beybladen schlagen kann! <<

Er nahm seinen Beyblade heraus.

>> Na gut! Du glaubst wohl, du wärst der Beste, was? Auch wenn ich ein Mädchen bin, auch wenn ich dein Fan von dir bin, werde ich keine Gnade zeigen! << erwiderte Kaia sauer und riss ihr Ringgürtel vom Körper, der sich in einem Starter verwandelte.

In der Villa angetroffen bladeten sie sofort. Das ganze Gebiet war die Arena. Sie starteten gleichzeitig. Der Aufprall machte eine starke Welle und schon griff Kai mit voller Power an. Kaia flog auf dem Boden, aber sie stand schnell auf und blieb stehen.

>> Wehre dich! << befahl Kai und griff wieder an.

Doch diesmal war sie vorbereitet und wich ihm in der letzten Sekunde aus. Bevor er sah wo sie war, kickte sich mit dem Fuß hinter ihm in den Rücken. Kai flog mit dem Kopf auf dem Boden. Kaia landete sauber auf dem Boden und da nahm Kai die Gelegenheit und griff sie an. Er schlug mit der Faust in ihr Gesicht. Dabei flog sich auf die Blumenvasen. Volteer wollte sofort zu ihr rennen, aber Kai sagte: >> Nein! Der Kampf ist noch nicht vorbei! <<

Kaia stand wieder auf als wäre nichts passiert.

>> Das gibst doch nicht! << dachte sich Kai. Er war schon außer Puste und sie? Sie stand auf als wäre nichts passiert. Sie zog ihre Jacke aus und griff wieder an. Kai konnte ihre erste Attacke ausweichen, aber dann schlug sie ihm in den Magen.

>> Schon müde? << fragte sie fies ihm, als er auf dem Boden lag.

Kai gab nicht auf und schrie: >> Dranzer! Blazing Gigs! <<

>> Was? Ah!!! << Kaia wurde auf dem Boden geworfen. Kai stand wieder und griff sie an als sie wieder aufstand. Er gab ihr keine Chance sich zu wehren. Zuerst schlug er mit der Faust in ihren Magen und dann warf er sie in die Luft. Er sprang hinterher um ihr den Rest zu geben, aber er ging ihr in die Falle. Ihre Augen öffneten sich und rief: >>Phoenix, Light Flame Attacke! <<

>> Nein! << schrie Kai.

Er fiel mit 50km/h auf dem Boden. Als sich der Staub legte, stand Kaia und nahm ihre Jacke. Kai lag auf dem Boden und im Moment als Kaia erschöpft sagte: >> Game over! << hörte Kais Beyblade auf zu kreiseln.

Während Kai vor Wut kochte, zog sie sich ihre Jacke an.

>> Guter Kampf! << sagte sie und streckte ihre Hand aus, aber Kai schlug ihre Hand weg und ging.

>> Was soll das? << fragte die junge Dame wütend >> Was habe ich verbrochen, dass du so gemeint zu mir bist? Ich dachte immer wir.. << sie brach in Tränen und Kai drehte sich zu ihr mit erstauntem Gesicht um >> Ach, vergiss es! << sagte sie zum Schluss und rannte weinend in ihr Zimmer. Kai hatte irgendwie Gewissensbisse, aber er gab es nicht zu und begab sich auch in seinem Zimmer. Volteer stand dar mit der Hand in seinem Gesicht. An diesem Tag kam keiner von beiden an diesem Tag mehr heraus.

Alleine

KAPITEL 2
 

Alleine
 

Nächsten Tag hatte sich Kaia schon beruhigt und ging in die Küche. Doch niemand war da. Sie ging herum, aber fand niemand. Beim Esstisch lag ein Zettel.

Miss Kaia

Ich bin wegen meiner Arbeit in der Firma. Kai ist auch zu Hause. Versöhne dich doch wieder mit ihm! Er hat es nicht so gemeint. Komm, sei nicht so!

Mr. Volteer

Sie machte ein Blick auf Kais Zimmer und wollte zu ihm gehen, aber als sie über den vorherigen Tag nachdachte, ging sie in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Als sie fertig war, ging sie mit dem Frühstück auf einem Silbertablett und klopfte an Kais Tür.

>> Herein! << sagte jemand verschlafend mit der Stimme Kais.

>> Das Essen ist fertig! << begann Kaia >> Hier! <<

>> Ich nehme kein Dreck als Nahrung zu mir, aber danke! << antwortete Kai und das Mädchen schrie zurück: >> Dreck?! Was glaubst du wer du bist? Nur weil du der Enkel von meinen Boss bist, heißt es nicht, dass du mich wie eine Kriminelle behandeln darfst! Oder bist du sauer, dass ich, ein mickriges, dummes, kleines Mädchen, den Großen Kai geschlagen habe? Ich habe fair und gerecht gewonnen und ... <<

>> SCHWEIG!!!!! << befahl Kai wütend und schlug sie mit einer Ohrfeige auf die Seite .

Das Frühstücktablett fiel in Splitter auf dem Boden. Kaia schlug sich auf die Wand und fiel mit dem rechten Arm auf dem Boden.

>> Hör mal gut zu << rief Kai und packte sie bei der Jacke voll auf die Wand >> du Möchtegerne-Top-Bladerin! Ich lasse mich nicht von einer Anfängerin herumkommandieren! << er ließ sie auf dem Boden fallen >> Hau bloß ab und komm nie wieder in mein Zimmer rein! SOFORT! <<

>> Ich.. << sagte Kaia und fing an zu weinen >> ich.. ich.. wol-.. llte.. doch... nu-.. r.. << Kai guckte sie verdutzt an >> Vergiss es einfach! << sie rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür zu.

In Kaias Gedanken

Warum? Warum ist er so gemeint zu mir? Ich habe ihn immer so bewundert. Warum? Was habe ich ihm angetan? War das etwa der Kampf, den ich gewonnen habe, hat das etwa was zu tun? Warum?

Sie lief in den Strand und schrie: >> WARUM???????!!!!!!!!!!!!!!!!! <<

Abend kam Mr. Volteer erschöpft nach Hause und ging ins Kaias Zimmer. Sie lag in ihrem Bett und weinte. Er schloss leise die Tür zu und trampelte in Kais Zimmer. >> Kai! << schrie Mr. Volteer und Kai antwortete mit einem Buch in der Hand: >> Ja, Großvater? <<

Der alte Mann nahm ihm am Arm und schleppte ihn heraus. Dabei fiel Kais Buch auf dem Boden. Am Strand warf Mr. Volteer ihm in den Sand und schrie: >> Was hast du ihr angetan? Kannst du nicht einmal, einmal in deinem verfluchten Leben, mal nett sein zu einer Lady und nicht nur an dich denken? <<

>> Ich weiß nicht von wem du redest, Großvater. Wenn du diese Möchtegern Beybladerin meinst, sie ist keine Lady sondern ein Dienstmädchen! << sprach Kai cool und sein Großvater sagte : >> Da hast du recht! <<

Kai sah ihm erstaunt an. Was meinte er?

>> Man kann sie wirklich als Dienstmädchen bezeichnen << sprach Mr. Volteer >> Sie ist ein Waisenkind, Kai! << Kai hielt sich vor Schreck den Mund mit seiner linken Handfläche zu >> Sie hat weder Verwandte noch Eltern. Ihre Eltern wurden von Bankräuber vor ihren Augen erschossen. Da war sie gerade erst mal 5 Jahre alt. <<

>> Ich wusste nicht.. << sagte Kai und sein Großvater fuhr fort: >> .. dass sie ganz alleine auf dieser kalten Welt ist? Na klar, darüber hast du dir nie Gedanken gemacht! Dafür warst du auch viel zu stolz! <<

Kai stand geschockt dar.

>> Du hast ja keine Ahnung, Kai! << erzählte Volteer >> Sie wurde im Schnee von Boris gefunden. Sie war beinah zu Tode erfroren. Hätte Boris sie nicht in der Balkof Abtei erwärmt, wäre sie umgekommen! <<

>> Lüge! << schrie Kai zurück >> Wenn sie so arm wäre, warum konnte sie sich so welchen tollen Fetzen leisten, wenn sie so arm war? <<

>> Das kannst du dir vorstellen! << rief Volteer >> So etwas Teueres konnte sie sich natürlich nicht leisten! Ich habe es ihr geschenkt! Du hättest sie vorher sehen sollen! Sie trug nur ein zerrissenes Kleid, das für sie viel zu groß war! Wie ein Ägypter als armer Bauer! <<

Kai war verstummt. Er konnte kein einziges Wort dazu sagen. Er wusste nicht wie es sich fühlte alleine ohne irgendetwas zu leben. Wie sollte er auch? Er hat wohl keine Eltern mehr, aber ein stinkreichen Großvater. Er hatte Geld wie Heu und es war ihm auch völlig egal wie es andere geht. Er hat nur auf sich geachtet um der beste Beyblader zu werden. Seit er seine Freunde verließ, war er so egoistisch geworden, dass er so etwas Wichtiges vergaß. Er bot ihr nicht mal an mit ihm Freundschaft zu schließen. Er wollte nur alleine sein, aber so alleine wie sie. So wollte er es nicht.

Sein Großvater ging zu ihm hin und gab ihm einen guten Rat: >> Du solltest dich bei ihr Entschuldigen! <<

Liebe oder nur ein Spiel

KAPITEL 3
 

Liebe oder nur ein Spiel
 

Nächsten Tag aßen sie Frühstück. Kai und Kaia schauten sich nicht in die Augen. Kaia wollte nichts mit ihm zu tun haben, aber als sie sah, dass Kai nicht an die Butter rankommt, die er wollte, nahm sie die Butter und wollte die Butter Kai geben. Mr. Volteer lächelte und schaute wie Kai reagierte.

Kai antwortete kühl >> Nein, danke! << sein Großvater fiel von seinen Sessel herunter.

>> Warum nicht? << fragte sie sauer und Kai antwortete arrogant: >> Ganz einfach! Weil du es verseuchst hast, in dem du es angefasst hast! <<

Mr. Volteer kam wieder hoch und sah Kaia wütend kochen: >> Verseucht?! << Mr. Volteer blieb lieber unten >> Was fehlt dir ein du.. <<

>> Ja? << fragte Kai und Volteer sprach hinein: >> Hey Kinder! Wollen wir nicht morgen runter in den Strand gehen? Ich habe in der Wetterberichterstattung gelesen, dass es morgen sehr schön ist! <<

>> Ja, aber gerne, aber da gibt es ein Problem! Ich habe keinen Badeanzug! << sprach Kaia und Kai sagte fies: >> Dann bleibst du eben hier! Dann störst du wenigstens nicht!

>> Was?! << schrie das angesprochene Mädchen und schon begannen sie wieder an zu streiten.

>> Das Problem << sagte Volteer und beide schauten ihm an >> wird gelöst! Hier hast du Geld und kaufe dir eines das dir gefällt! <<

Er streckte seiner Hand mit Geld zu ihr und drückte es ihr in die Hand, aber sie sprach: >> Aber Mr. Volteer. Sie haben schon so viel für mich getan. Das kann ich Ihnen nie zurückzahlen! <<

>> Schleim, schleim, schleim! << flüsterte Kai und sein Großvater befahl zu ihm: >> Schweig, Kai! <<

Er ging und Kaia ging zu Kai. Kai starrte sie an und sie lächelte.

>> Es tut mir Leid, dass dich dein Großvater dich gestern Abend angebrüllt hat wegen mir! << sagte sie und verbeugte sich.

Dann lief sie raus um ein Badeanzug zu kaufen.

>> Warum entschuldigt sie sich bei mir? << fragte sich Kai selber >> Ich sollte mich doch entschuldigen! <<

Nächsten Morgen fuhren sie mit der Limousine zum Privat Strand der Hiwataris.

Kai stieg als Erster aus und begab sich in die Umkleidekabine. Mr. Volteer hinterher und Kaia bei den Mädchen. Kai kam als Erster heraus und nahm sein Surfboard. Dann kam Kaia heraus und sah Kai surfen. Er sah so cool aus und er glitt an den Wellen. Die Tropfen des Wassers glitzerten. Als Kai bemerkte, dass sie ihn anstarrte, surfte er in ihre Richtung. Vor ihre Nase stieg er von seinem Dranzer Board aus und sah sie in ihrem Bikini an.

>> Gar nicht übel für eine Anfängerin! << sagte er und ging an ihr vorbei.

Sie platzte vor Wut und im selben Moment kam Mr. Volteer heraus, der lachen musste, weil Kaia vor Wut kochte. Nun ging sie ins Wasser und Kai fragte ob sie überhaupt schwimmen konnte. Ohne zu antworten ging sie ins Wasser und schwamm davon.

Mehre Stunden vergingen und Kaia kam nicht zurück. Mr. Volteer machte sich schon Sorgen, aber Kai sagte: >> Keine Panik, Großvater, du weiß. Unkraut vergeht nicht! <<

>> Ah!!!! <<

Es war die Stimme von Kaia. Als Kai zu ihr sah bemerkt er, dass sie von Haien verfolgt wurde, nahm Kai sein Surfboard und ging ins Wasser. Sein Großvater wollte ihn aufhalten, aber es war zu spät. Einer der Haie überholte Kaia und biss ihr beinahe in den Arm, aber zum Glück kam Kai rechtzeitig und nahm sie an der Hand, aber sie wurde von der Flosse des Haies getroffen und fiel wieder ins Wasser.

Kaia öffnete ihre Augen und sah vor ihre Augen die Zähne des Haies.

>> Ah! << schrie Kaia.

Als sie sich von ihren Schrecken erholt hatte, sah sie, dass sie im Bett lag. Daneben saß Kai auf einem Sessel mit einer Decke. Sie sah auf die Uhr. Es war 15 nach Mitternacht. Ihre Blicke wendete sich wieder zu Kai.

>> Hat er der ganze Zeit auf mich aufgepasst? << fragte sie sich und sah sich an. Sie wurde nicht gebissen, aber wie hatte Kai sie gerettet? Kaia nahm ganz vorsichtig die decke ein bisschen runter und sah, dass sein rechter Arm verletzt war. Nun konnte sie sich wieder erinnern. Als der Hai sie beißen wollte, kam Kai ins Wasser und schützte sie mit seinem Arm. Doch wie vertrieb er den Hai? Sie hatte eine Idee. Haie waren blind, wenn man sich nicht rührte, würde der Hai wegschwimmen. Genau das musste Kai gemacht haben. Wahrscheinlich ist sie vor Erschöpfung und Angst bewusstlos geworden.

>> Das war echt süß von ihm! << dachte das Mädchen und schlief wieder ein.

Nächsten Tag nach dem Mittagessen war Mr. Volteer in die Stadt gefahren um ein paar geschäftlichen Dingen zu lösen. Kaia wachte als Letzte auf und sah, dass Kai nicht mehr da war. Sie suchte ihn und fand ihm in einem Raum, wo nur eine Nähmaschine, die auf einem Tisch lag und eine Lampe waren. Da saß Kai, der gerade etwas fertig genäht hatte. Sie schloss die Tür.

>> Kai! << sagte Kaia nach ihm.

Kai stand auf und drehte sich um. Er ließ die Seidestoffen auf dem Sessel liegen und hörte zu was, sie sagen wollte.

>> Kai, ich mich hier und jetzt revanchieren! << sagte sie.

Kai ging zu ihr und drückte sie mit ihren Händen auf die Wand. Bevor sie was sagen konnte, näherte sich Kai ihr. Sie wurde so rot, dass sie nichts sagen konnte. Die Lippen berührten sich beinahe.

>> Kai! << rief sein Großvater nach ihm im Erdgeschoss.

Kai stoppte und warf ihr den Seidengewand zu und sagte: >> Trage das heute Abend. Es ist ein Ballkleid! << Er ging.

>> Was war das? << fragte sich Miss Kaia >> Er hat mich beinah geküsst. <<

Kuss im Mondscheinlicht

Kapitel 4
 

Kuss im Mondscheinlicht
 

Kaia ging in ihr Zimmer und zog sich das Ballkleid an. Es war aus Seide und metallic lila. Im Oberteil ist ein sehr langes, goldenes Band, das sich in der Hälfte in verschiedene Kreisformen befestigt war. Bei der Hüfte war auch ein goldenes Band. Statt dem Ärmel war ein durchsichtiger metallic roter Seidestoff befestigt. Bevor sie weiter das Kleid begutachtet zog sie sich es mal an. Sie zog sich aus und öffnete beim Rücken den Reißverschluss. Sie schlüpfte hinein und schloss den Reißverschluss wieder. Nun machte sie einen Knoten mit dem goldenen Band am Hals und bei der Hüfte. Plötzlich klopfte jemand an der Tür. Es war Kais privater Butler.

>> Miss Kaia << sagte er höflich >> Master Kai möchte diese Haarspange Ihnen geben. <<

>> Für mich? << sprach Miss Kaia verwirrt >> Ähm, vielen Dank. <<

>> Was denkt sich Kai bloß dabei? << fragte sie sich selbst.

Sie ging zu einem Spiegel und steckte die rosenförmige Spange auf die rechte Seite des Kopfes. Da sah sie, dass ihr Ohrring nicht mehr zum Kleid passte und nahm es ab. Danach öffnete sie noch ihren Schmuckkasten, den sie von Mr. Volteer erhalten hat, holte einen goldenen Handschmuck heraus und steckte es in die rechte Hand. Nun schminkte sie sich nur noch ein bisschen bei den Augen. Nun war sie bereit für den Ball, aber es war zu früh. Statt nur zu warten, nahm sie ein Buch und las bis es 8.00h war.

Am Abend kamen viele Adelige zum Fest, es wurde auf eine wunderschöne Musik getanzt und es wurde viele Erlebnisse ausgetauscht. Als Kaia Kai unter den Gästen fand, ging sie runter. Als sie die letzten Treppen herunterging, starrte sie alle an. Einer der Männern ging zu ihr und gab als Begrüßung ihr einen Handkuss, der andere wollte sie um einem Tanz bieten, aber dann tauchte Kai auf und sagte: >> Es tut mir sehr leid, Miss Jo, aber sie tanzt schon mit mir! <<

Er nahm sie am Arm und ging zu einer freien Stelle. Ohne sie zu fragen, tanzten sie und alle hörten auf um ihnen zuzusehen.

>> Gar nicht übel << sprach Kai.

Kaia wurde rot und antwortete: >> Du siehst auch nicht übel aus, Kai! <<

Kai schaute mit den Augen nach hinten und flüsterte zu ihr: >> Es tut mir sehr Leid! <<

Kaia sah ihm verwirrt an und fragte: >> Warum? <<

>> Das von heute Mittag << erzählte er >> und dass ich mit dir tanze obwohl ich nicht mal gefragt habe. <<

>> Das ist kein Problem! Ich tanze zum ersten Mal und das ist echt nett von dir, dass du mit mir tanzt! << diese Wörter kamen mit fröhlicher Stimme aus ihren Mund, aber Kai schüttelte den Kopf und erwiderte: >> Nein, ich werde es wieder gutmachen. Wie wär's? Morgen Abend bei meiner Yacht um 8.00h am Lunastren Hafen? <<

>> Gerne << sagte sie darauf. Kai gab ihr ein Lächeln und da sagte Kaia noch glücklich: >> Danke! <<

Der junge Mann fing an zu kichern: >> Für was? <<

>> Für alles! << antwortete sie und Kai wurde plötzlich rot.

Bevor er noch etwas sagen konnte, ging die Musik zu Ende und alle fingen an zu klatschen.

Kai zog sie zum Balkon und fragte: >> Und wie hat dir dein erster Tanz gefallen? <<

>> Gut! << antwortete sie schnell und Kai begann wieder zu lachen.

Er steckte seine recht Hand in die Tasche und holte ein kleines rote Päckchen mit einer Rose heraus >> Hier für dich, aber öffne es erst, wenn du ganz alleine bist! <<

Kaia nickte und Kai ging dann wieder zu seinem Großvater. Sie war nach dem Tanz ein bisschen müde und beschloss ins Zimmer zu gehen. Sie zog sich um und schlief ein.

Nächsten Morgen wachte sie auf und sah das rote Päckchen neben sich, das sie gestern Abend vergas zu öffnen. Zuerst putzte sie sich die Zähne und ging wieder in ihr Zimmer. Dann saß sie sich auf einem Sessel neben einem kleinen Silbertisch am Balkon und öffnete das Päckchen. Drinnen war ein roter Diamantring mit einem Brief, der ganz klein gefaltet wurde. Sie entfaltete ihn und las.
 

Kaia

Dieser Ring ist kein Heiratsantrag, aber es soll eine Verlobung darstellen. Ich will dich jetzt nicht mit meinen Gefühlen überschütteln sondern nur bevor ich gehe es dir schenken. Gebe mir deine Antwort dann!

Kai Hiwatari
 

Sie wusste nicht, was sie sagen konnte und bevor sie eine Antwort sagen konnte, klopfte wieder an der Tür. Sie versteckte den Ring in ihren Schmuckkästchen und sagte dann: >> Herein! <<

Der Butler kam mit einem Silbertablett herein und sagte: >> Entschuldigen Sie die Störung, Miss Kaia, aber leider ist weder Mr. Volteer noch Master Kai im Hause. Master Kai wollte etwas im Lunastren Hafen erledigen. Ich hoffe, dass es kein Problem ist, wenn Sie alleine speisen müssen! <<

>> Nein, James! << antwortete Kaia gelassen >> Sag bitte den Koch, dass er heute Mittag und Abend nicht für mich kochen soll. Ich bin den ganzen Tag dann draußen! <<

>> Sehr wohl! << sagte er und ging.

Kaia aß das Frühstück, zog sich ihr Ballkleid, den Ring und den Handschmuck an und schminkte sich wieder an den Augen. Kaia sah genau so aus wie am Ball und als sie zu frieden war, verließ sie das Haus.

Sie saß im Park, der sehr nahe beim Hafen war und dachte nach einer Antwort nach. Die Zeit verging schnell und sie fand keine Antwort. Nun läutete die Glockenuhr acht Mal. Es war 8.00h. Sie ging zum Hafen und sah Kai bei einer riesengroßen Yacht.

Sie ging zu ihm und sagte: >> Hi! << und lächelte dabei und Kai sah sie an und antwortete: >> Hi, Mademoiselle! Komm mit! <<

Bevor Kaia was sagen konnte, zog Kai sie hinein. Kaia schaute nach draußen während Kai die Yacht fuhr. Kai stoppte nach einige Zeit und die Umgebung war herrlich. Das Wasser glitzerte, der Mond schien über sie und die Meeresbrise war angenehm. Plötzlich erklang eine wunderschöne Melodie und Kai kam heraus: >> Dürfte ich um den nächsten Tanz bitten? <<

>> Ja, aber sehr gerne! << antwortete sie.

Kai nahm sie an der Hand und mit ihr um die ganze Yacht.

>> Es ist sehr viel in dieser kurzen Zeit passiert! << begann Kaia und Kai sah sie verwundert an.

Er dachte nach und sagte dann: >> Du hast recht. Am Anfang haben wir uns nur gestritten und jetzt, tja. <<

>> Jetzt sieht die Geschichte ganz anders aus. Wie siehst du das? << fragte Kaia und Kai antwortete: >> Ich sehe es genau so! <<

Das Gespräch fuhr weiter bis die Melodie zu Ende war. Kai führte sie zu einem Sitzplatz Richtung Mondes.

>> Hast du schon über meinen Brief nachgedacht? << fragte Kai und Kaia schaute zuerst nach unten und dann in den Mond.

>> Hast du? << fragte Kai noch mal und Kaia antwortete: >> Doch! <<

>> Und? Willst du den Ring? << sprach Kai weiter.

Sie antwortete nicht und sah Kai in die Augen. Er näherte sich ihr und hob ihr Kien hoch und wiederholte die Frage. Beide schlossen ihre Augen. Kai kam immer näher.

>> Ich will! << sagte sie dann verlegend.

Die Lippen berührten sich. Kai nahm sie in den Armen und Kaia hielt ihm fest. Es war der erste Kuss für Kaia. Das Mondlicht strahlte auf dieses Liebespaar. Diesen romantischen Moment im Vollmondlicht wird keiner von beiden jemals in ihren Leben vergessen.

Trennungsschmerz

Kapitel 5
 

Trennungsschmerz
 

Um Mitternacht fuhren sie zurück und verließen um 1.00h den Hafen. Kai begleitete seine Freundin in ihrem Zimmer. Im selben Moment öffnete Kais Großvater leise seine Tür und beobachtete sie heimlich, ohne dass sie es merkten.

>> Gute Nacht! << sagte Kaia als sie ihr Zimmer betrat.

>> Träume schön! << antwortete Kai.

Kaia schloss die Tür und Kai ging in sein Zimmer. Bevor Kai sein Zimmer betrat sah er noch Kaias Zimmertür an und ging dann hinein. Mr. Volteer wusste nicht, was los war, aber er war glücklich, dass beide sich endlich vertragen hatten. Zufrieden schloss er die Tür und schlief weiter.

Nächsten Morgen war die Limousine schon bereit. Die Butlers packten die Koffer hinein während Mr. Volteer, Kai und Kaia aßen.

>> Was habt ihr gestern Abend gemacht? << fragte der alte Mann.

Kai und Kaia hörten auf zu essen.

>> Woher weiß er das? << fragten sich beide und Mr. Volteer fuhr fort: >> Ihr seid gestern zusammen spät nach Hause gekommen. Was habt ihr zusammen unternommen? <<

Kai ließ seine Kabel auf dem Teller liegen und antwortete kühl: >> Wir sind zusammen mit der Yacht herumgefahren: <<

>> Und was ihr gemacht? << fragte sein Großvater, aber Kai sagte nur: >> Das ist geheim, Großvater. Manche Sachen will ich lieber für mich behalten. <<

Der Großvater hörte auf zu fragen und ging zu Kaia.

>> Hier ist der Schlüssel der Villa << sagte er und Kaia schaute ihm verdutzt an >> Ich schenke dir die Villa! <<

Kaia freute sich über die Villa sehr und dankte ihm. Er erklärte auch, dass er die Bezahlungen usw. übernehmen wird. Das Mädchen bedankte sich nochmals und schaute Kai an, der ihr zulächelte.

Nach dem Frühstück gingen die drei Personen heraus. Der Chauffeur öffnete Mr. Volteer den Vorderplatz und ließ ihm einsteigen. Der Chauffeur öffnete Kai auch die Tür, aber er sagte, er komme ein bisschen später und er könnte schon einsteigen. Kaia nahm Kai am Hals und küsste ihm zum Abschied.

>> Wir werden uns wieder sehen! << sagte Kai danach und Kaia sprach fröhlich: >> Sicher, Kai! <<



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  JoeyB
2006-07-06T21:41:13+00:00 06.07.2006 23:41
Hi^^

Ich wieder ;-)

Dieses Mal bin ich zu faul, um die Fehler durchzunummerieren und nach Inhalt/Sprachlichem zu sortieren. Ich mache es einfach mal chronologisch in der Reihenfolge, in der sie in der FF auftauchen...

Erst einmal zieht sich durch die gesamte FF ein schmerzhafter Fehler: Du kannst anscheinend nicht mit den Fällen umgehen!!
Beispiele aus dem Kapitel -> richtige Formulierung:
Sie fand niemand. -> Sie fand niemanden.
Sie fiel auf dem Boden. -> Sie fiel auf den Boden.
Er warf ihm in den Sand. -> Er warf ihn in den Sand.
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Das waren einige Fallbeispiele... Wenn du dir bei einem Objekt nicht sicher bist, guck einfach mal, welche W-Frage dazu passt:
Nominativ: Wer/Was ist das?
Genitiv: Wessen Geschenk ist es?
Dativ: Wem gehört das Geschenk?
Akkusativ: Wen/Was hast du lieb?
Also, immer an Wer/Was?, Wessen?, Wem?, Wen/Was? denken!! Wichtig! Merken für die Zukunft!!

Dann bist du dir bei manchen Präpositionen ein wenig unsicher... "Beim Esstisch lag ein Zettel" - es heißt AUF dem Esstisch. Beim Esstisch würde bedeuten, dass er da in der Nähe liegt und das meintest du ja nicht (nehme ich stark an oO")...

Dann zu den Namen...
Im letzten Kommentar habe ich es ja nur angedeutet, aber mich nervt dieses Mr. Volteer total! Ist ja grauenvoll!
Normalerweise schreibt man nur Voltaire... Hab noch nirgendwo Mr Voltaire gelesen. Und selbst wenn: Nach dem Mr kommt kein Punkt! Es wird wirklich Mr Voltaire geschrieben!
Und wo wir schon einmal dabei sind: Das "Miss Kaia" nervt ebenfalls. Aber total! Bedienstete nennen ihre Vorgesetzten so, aber... sie ist ja keine reiche Tochter aus gutem Hause!

Dann hast du noch ein paar merkwürdige Formulierungen im Kapitel...
"Er packte sie bei der Jacke voll auf die Wand."
Was wollen uns diese Worte sagen? Das ist grammatikalisch komplett falsch! Sag "Er riss sie an ihrer Jacke hoch und drückte sie brutal gegen die Wand." Oder so.
Achja, wo wir bei der Szene sind... Er verpasst ihr ja eine Ohrfeige... Aber da steht sie noch draußen vor der Tür!
Er ist in seinem Zimmer und sie spricht von draußen zu ihr. Sie geht nicht in sein Zimmer, zumindest steht davon nichts in der FF. Und plötzlich ohrfeigt er sie. Das ist komisch.

Aber zurück zu den Formulierungen:
Irgendwo macht einer einen Blick... So drückst du es aus. Aber normalerweise sagt man, er riskiert einen Blick oder er warf einen Blick auf etwas oder so...

Und eine kleine Einweisung in die korrekte Verwendung der wörtlichen Rede:
"Blabla", sagte er.
Du musst daran denken, dass das, was in den Anführungszeichen ist, als eine Art Nebensatz gesehen werden kann, abgetrennt durch ein Komma.

Jetzt eine inhaltliche Sache:
In dem Gespräch sagt er ja zu ihr, er lasse sich nicht von ihr herumkommandieren. Aber... sie hat nicht versucht, ihn herumzukommandieren. Insofern ist das Gespräch etwas unlogisch.
In einem weiteren Gespräch meint Kai, dass sie keine Lady (Warum bezeichnet Voltaire sie eigentlich als Lady??) ist, sondern ein Dienstmädchen. Wie kommt er darauf, so etwas zu sagen? Er könnte sie als kleine Schlampe oder so bezeichnen, aber Dienstmädchen ist ein Beruf und keine gesellschaftliche Bezeichnung... Und dass Voltaire sie auch als Dienstmädchen bezeichnet, weil sie ein Waisenkind ist. So wie es in der FF beschrieben wird, arbeitet sie als Beybladerin für ihn und nicht als Dienstmädchen!

Dann dieser kurze Abschnitt "In Kaias Gedanken"... Hallo?? Für zwei Zeilen änderst du extra die Erzählperspektive? Was soll das denn? Bist du zu faul, um die Fragen vernünftig in Nebensätze einzubinden.
"Sein Verhalten war unerklärlich für sie. Weshalb tat er dies? Und warum tat er das? Hatte sie ihm irgendwas getan?" So oder so ähnlich...

Und als Voltaire in ihr Zimmer geht und sie da auf dem Bett sieht, wie sie heult, geht er sofort zu Kai und macht ihn dafür verantwortlich. Warum? Er hat ja noch nicht einmal gefragt, was passiert ist. Sie könnte sich ja den Zeh gestoßen haben können! Aber nein... Sofort rennt er zu Kai und macht ihn zur Schnecke, ohne zu fragen, was passiert ist!

Und jetzt kommt das schrecklichste am ganzen Kapitel:
Ich wage kaum, es auszusprechen...
Argh...
Deine Kaia-Sue hat eine... *schluckt* ... dunkle Vergangenheit... Und WAS FÜR EINE!!
Eltern vor ihren Augen erschossen, armes Mädchen ohne Verwandte, wurde von Boris wie Moses aus dem Wasser gezogen und in die Balkov Abtei gebracht (ja, du liest richtig: Balkov wird mit v geschrieben!)... Echt schrecklich *gähn*
Übrigens ist es nicht so, dass Kai das nicht versteht... Du musst bedenken, dass er seine Eltern verloren hat und seinen Großvater aus tiefstem Herzen hasst und... Achja, tut er bei dir ja nicht -___-

Bye,
Nath

P.S. Entschuldigen ist ein Verb, wird also (außer am Satzanfang und bei Nominalisierungen) klein geschrieben... Nur so als Info für den letzten Satz...
Von:  JoeyB
2006-07-06T17:01:10+00:00 06.07.2006 19:01
Hi!

Mal eben im Vorraus die Retourkutsche: Blablabla, nein, ich kenne dich nicht, blabla, ich will dir nichts böses, bla, ich hab echt nichts gegen dich, weil ich, wie schon erwähnt, überhaupt nicht kenne, blabla, ich will dir nur helfen.
Also, das hier soll konstruktive Kritik werden. Ich habe nicht vor, dich persönlich anzugreifen oder deine Geschichte schlecht zu machen. Ich will wirklich nur helfen.
(Merk dir das auch für die Kommentare bei den nächsten Kapiteln, ich werde es nämlich nur einmal schreiben.)

Das erste Kapitel fand ich wirklich nicht sonderlich gut. Es ist unrealistisch, aber absolut.
Hier die inhaltlichen Kritikpunkte:

1) Kai würde niemals - ich betone NIEMALS - friedlich mit seinem Großvater vor der Glotze hängen und dabei essen. Schließlich hasst er Voltaire, den du übrigens, obwohl du bereits in einem Kommentar darauf hingewiesen wurdest, die ganze FF über falsch geschrieben hast. Da du Voltaire kennst, musst du auch die erste Staffel kennen, weil er später nicht mehr aufgetaucht ist. Demnach solltest du eigentlich wissen, was für ein Verhältnis zwischen Kai und seinem Großvater herrscht.
Voltaire ist der typische Anime-Bösewicht, der die Weltherrschaft an sich reißen wollte! Und Kai hat es mit seinen Freunden vereitelt! Die beiden mögen sich also nicht sehr gern...

2) Die Nachrichten, die die beiden im Fernsehen sehen, sind ziemlich unrealistisch geschrieben. Da du mit "Und hier die neuen Nachrichten" einleitest, muss man davon ausgehen, dass die Nachrichtensendung erst anfängt. Und am Anfang der Nachrichten werden stets wichtige Informationen gestellt, z.B. über Terroranschläge, Naturkatastrophen, die Weltpolitik... Und du beginnst sofort mit "Brooklyn wurde blabla". Erst einmal sollte der Zuschauer der Sendung erfahren, wer Brooklyn ist. Noch nicht einmal beim amerikanischen Präsidenten verzichten die Nachrichtensprecher auf eine kurze Erklärung (Präsident Bush). Wieso also bei einem Beyblader? Das solltest du nochmal überdenken... Und die Beschreibung von dem Zustand seiner Gegnerin... Kein Nachrichtensprecher würde so Zeugs labern wie "Es geht ihr blendend! Sie ist nicht einmal ins Schwitzen geraten!" Nachrichten werden nüchtern und sachlich gehalten und ohne Ausdruck von Bewunderung.

Achja, kurzer Einwurf: Du solltest lieber mit Anführungszeichen für wörtliche Rede arbeiten - kommt besser und liest sich leichter.

3) Dieser spontan eingeworfene Urlaub. Naja, den kann man ja mit dem ganzen Geld erklären. Ist also nicht sooo dramatisch.

4) "In Australien angekommen, stand ein Mädchen."
Ich stelle mir das so vor:
Australien, ein einsamer Kontinent ohne Städte, zivilisiertes, intelligentes Leben und Pflanzen. Nein, es ist einfach nur ein flacher, überschaubarer Ort. Und dort steht ein einsames Mädchen, auf das der Jet zufliegt, da es ja nichts anderes hier gibt...
Zumindest sieht es nach der dürftigen Beschreibung so aus.
Vermutlich meinst du, dass das Mädchen am Flughafen steht und auf die wartet, aber warum steht sie da? Laut Beschreibung hat ihr niemand Bescheid gesagt und der Flug war nicht geplant... Finde ich komisch. Hat die nichts besseres zu tun, als den ganzen Tag über am Flughafen herumzugammeln und zu hoffen, dass irgendwer kommt und mit ihr spricht??

5) Die Beschreibung von ihr. Absolut affig!! Erstmal passt ihr Outfit vorne und hinten nicht zusammen. Diese ganzen Farben beißen sich doch total! Wenn man schon so ins Detail geht, sollte das Endergebnis auch sehenswert sein... Was ich mir da in Gedanken für ein Bild zusammengefügt habe, ist nur armselig...

6) Jetzt komme ich mal zu ihrem Namen: Kaia.
Mensch, es ist sau einfallslos, den Namen des Hauptcharakters zu nehmen und ein a dranzuhängen. Ist wirklich blöd! Zumal dein Nickname ja Kaia-Chan ist. Es gibt kaum etwas traurigeres, als FF-Autorinnen, die sich in ihrer persönlichen, unrealistischen Super-FF zur Mary-Sue schreiben und mit dem Hauptcharakter verkuppeln!!

7) Kai anfängliches Benehmen ihr gegenüber ist unrealistisch. Erst ist er Feuer und Flamme, will sie kennenlernen... und dann plötzlich ist er desinteressiert? Was soll denn das?

8) Was ist das bitte für ein Kampf?? Kämpfen die mit ihren Beyblades oder prügeln die sich?? O.O Mal im Ernst, das ist echt grauenvoll!! Und mal wieder richtig schön unrealistisch, dass das kleine, liebe Mädel, das noch nie vorher auf einem Turnier war, weder Rang noch Namen hat, gleich zwei der beste Beyblade der Welt ohne Probleme besiegt.

9) Was danach passiert... Kai hat Ehrgefühl. Wenn er verliert, dann ist er nicht sauer auf seinen Gegner, sondern sauer auf sich selbst. Und ihr Verhalten ist total übertrieben... Läuft heulend weg... Buhu! Und dass er Gewissensbisse kriegt... Naja! Und Volteeeer als der stumme Beobachter dieser Szene will mir auch nicht so recht gefallen, sorry!

So, das war's zum Inhaltlichen!

Jetzt zum Schreibstil:
Die Groß- und Kleinschreibung beherrschst du ganz gut, da gibt es eigentlich nichts zu bemangeln. Aber an den Fällen musst du echt noch arbeiten! Ständig alle Fälle miteinander verwechselt... Argh >.<
Hin und wieder verwendest du auch eigenartige Begriffe (das Team löste auf... Es löste eigentlich SICH auf!)... Da solltst du vielleicht mal einen Betaleser drüberjagen...^^

Bye
Nath
Von: abgemeldet
2005-08-26T19:39:43+00:00 26.08.2005 21:39
So toll finde ich es ehrlich gesagt nicht! Es ging mir vieeeeel zu schnell! Die ersten Kapitel fand ich ja noch gut, aber der Rest? Na ja, sorry-.-
Bye, bye
Terror
Von:  sweetangle
2005-08-24T11:23:04+00:00 24.08.2005 13:23
voll schön. Wann geht es denn weiter????
Von: abgemeldet
2005-01-29T13:56:29+00:00 29.01.2005 14:56
Echt cool, bin gespannt wie es weiter geht ^-^
Von:  Schnuffel-chan
2005-01-13T13:30:43+00:00 13.01.2005 14:30
Auch diese Gesichte ist echt gut geschrieben.
Aber eine klitze keine kleinigkeit.
Ist wirklich nicht böse gemeint vielleicht hast du es mit absicht so geschrieben. Aber mein schteibt so Voltaire.
Aber ansonsten wirklich gut.
Schnuffel-chan^^
Von:  DrMohnfuchs
2005-01-12T17:24:03+00:00 12.01.2005 18:24
echt super geschrieben ^-^, es macht sehr viel spaß, es zu lesen :3 weiter so!
Von: abgemeldet
2005-01-10T19:00:25+00:00 10.01.2005 20:00
Schade, dass sie sich jetzt getrennt haben. Aber so lange sie sich wieder sehen ^.-

Im großem und ganzem einfach supertoll geschrieben.
Von: abgemeldet
2005-01-10T18:58:58+00:00 10.01.2005 19:58
Wie romantisch.
Eine Verlobung X3 einfach klasse! Schön weiter so!
Von: abgemeldet
2005-01-10T18:51:15+00:00 10.01.2005 19:51
d^.^b
Supi geschrieben! Vor allem das mit den Haien hat mir gefallen. Kai mag sie anscheinend doch.


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