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Manolito good bye

von

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Prolog

Neue Freunde

"Uääähhh!" Nein, das bin nicht ich, die da so schreit. Es dauert noch ein Jahr, bevor auch ich komme. Hier handelt es sich um Manolito. Seine Eltern waren sehr arm.

Ein Jahr später kam ich im Palast zur Welt und meine Mutter gab mir den wunderschönen Namen Mireille. Normalerweise wäre ich Lit niemals begegnet. Und selbst wenn - als verwöhnte kleine Prinzessin hätte ich ihm keine Beachtung geschenkt. Aber was gilt schon als normal?

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Seit drei Monaten war ich nun 5 Jahre. Wir saßen im Thronsaal und meine Eltern hielten Audienz. Ich kann euch versichern, das war langweilig. Trotzdem sah das keiner aus dem Volk. Es war verboten, seine Gefühle zu sehr zu zeigen. Gerade hatten wir diese Audienz beendet, als schon eine weitere anstand. Eine ärmlich gekleidete Familie kam in den Saal. Der Junge konnte nicht viel älter sein als ich. "Bitte verzeiht, dass wir euch stören müssen." Die drei Rontra-jins knieten nieder. "Erhebt euch!", antwortete mein Vater. "Was gibt es denn so Wichtiges?" - "Nun ja. Wir haben einen Freund, der momentan als Gast auf dem Planeten Traia lebt. Er gehört zu dem Atlantica und heißt Ian. Er hat uns eine Nachricht geschickt, auf der steht, dass die Traia-jins auf Krieg mit uns aus sind." Mein Vater wurde nachdenklich und meine Mutter traurig. "Das wäre schlecht für uns. Wir haben nicht genug Erfahrung um es mit diesem Volk aufnehmen zu können. Immerhin haben sie schon mehrere Völker ausgelöscht. Und sind daher sehr kampferfahren. Vielen Dank." Nun meldete sich auch meine Mutter zu Wort. "Vielen Dank auch von mir." Danach wandte sie sich an den Jungen. "Bitte sage mir doch deinen Namen, dein Alter und dein Geburtsdatum.", bat meine Mutter Sanelka freundlich. "Wie Ihr wünscht, Herrin.", antwortete der Junge. "Ich heiße Manolito und bin am 19. August 6 Jahre alt geworden." Sanelka stand auf und schrieb etwas, das sie dann in zwei Couverts versiegelte. Hashtron (mein Vater) - der fühlte, was meine Mutter vor hatte - sprach leise mit einem Diener. Dieser verschwand und kam kurz danach mit 2 Getränken zurück. Nachdem wir dieses getrunken hatten, schliefen wir direkt ein. Später waren Lit und ich uns beide sicher, dass meine Eltern uns vor dem sicheren Tod retten wollten.

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"Mutti! Mutti!" - "Was hast du denn Samantha, mein Schatz?" - "In unserem Garten ist ein kleines Raumschiff gelandet. Darin liegt sogar jemand." Frau Waterstone ging zu ihrer 10-jährigen Tochter in den Garten, um ihr eine Predigt zu halten. Diese Fantasien waren ja nicht mehr zum aushalten. Doch sie erschrak, denn diesmal war es nicht Fantasie. Dort lag tatsächlich eine Kapsel im Garten. "Chris - Liebling - komm doch mal!" Chris Waterstone kam sofort. Ohne große Probleme öffnete er die Kapsel und holte ein kleines Mädchen heraus. Sam schnappte sich das Couvert. So kam es, dass ich bei der Familie Waterstone erwachte. "Conescenza delle richusempra avis?" Monique Waterstone strich mir sanft durch die Haare. >Sie spricht eine ganz andere Sprache, aber in dem Brief stand, dass sie unsere Sprache auch versteht. Hoffen wir mal, dass es stimmt.<

"Mireille, hab keine Angst. Auf deinem Planeten herrscht Krieg und deine Eltern hoffen, dass du hier sicher bist. Zumindest stand das im Brief, den du bei dir hattest." Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass ich sehr, sehr unglücklich war. Doch Sam war eine gute Freundin und half mir schnell darüber hinweg.

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Keine 30 Minuten entfernt, rief noch ein 10-jähriges Mädchen nach ihren Eltern. Chantra hatte auch eine Raumkapsel im Garten entdeckt. Darin schlief ein 6-jähriger Junge. Als Manolito erwachte, war auch er sehr verwirrt. Trotz allem freundete er sich schnell mit Chantra an.

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Ein paar Tage später trafen sich Sam und Chantra. Die Beiden kannten sich seit ihrer Geburt. Natürlich waren auch Lit und ich dabei. Es waren nicht mal 2 Wochen vergangen und wir waren eine feste Clique, die sich nicht mehr trennen wollte.

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Die nächsten 8 Jahre vergingen für uns wie für die meisten Kinder: Schule, Hausaufgaben, den Eltern bzw. Adoptiveltern im Haushalt helfen. Die schönste Zeit jedoch war, wenn wir Vier uns trafen. Sam, Chantra und Manolito hatten einen Judokurs besucht und nun den schwarzen Gürtel. Ich selber interessierte mich nicht für Kampf und hatte mich an einer Tanzschule angemeldet. Bei dem letzten Tanzturnier hatte ich den dritten Platz erreicht.

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Sam und Chantra standen im totalen Prüfungsstress (wer kennt das nicht!). Chantra machte eine Ausbildung zur Tierpflegerin und Sam zur Sicherheitsmanagerin. Nun lag bald die Zwischenprüfung an.

So trafen Manolito und ich uns meistens alleine. Doch heute spürte ich, dass etwas anders war. Plötzlich wurde es mir klar. Etwas war mit uns geschehen, denn er hatte mich noch nie so angesehen.

Na ja. TicTacToe geben sich die Ehre. Aber das macht nichts, denn für uns passte es.

"Lit?" - "Ja, Irei?" - Wenn du meinen Namen schon abkürzen musst, dann mache doch zumindest ,Reill' daraus. Irei kann ich nicht ausstehen." - "Gut. Passt doch. Mir gefällt Lit nicht." - "Na; ich könnte dich ja noch Mano oder Lito nennen." - "Ha! Ha! Sehr witzig!" Manolito ließ sich relativ leicht ärgern. Gegen meinen Willen lächelte ich. Nur den Mut ihm zu sagen, was ich wollte fand ich nicht.

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Sam und Chantra hatten längst mitbekommen, was wir beide für einander fühlten. So überredeten uns die Zwei zu ,Wahl, Wahrheit oder Pflicht'. Ein Spiel dem ich sehr viel zu verdanken habe, zu dem ich aber eigentlich keine Lust hatte.

Manolito entschied sich schon beim ersten Mal für Pflicht, damit er dies zumindest hinter sich hatte. Chara verlangte von ihm, dass er mir einen Kuss auf den Mund gab. Bei der Bedingung raste mein Herz, aber ich war alles andere als begeistert. Denn wer sagte mir, dass Lit fühlte, wie ich. Ihm jedoch schien es nichts auszumachen. Er stand auf, kam zu mir und zog mich auf die Füße. "Wehe du küsst mich auf den Mund. Immerhin bin ich eine Prinzessin." Doch Lit achtete gar nicht auf meinen Einwand und küsste mich. Die leise Berührung seiner Lippen in Verbindung mit der leichten Umarmung elektrisierte mich. Es kam jedoch, wie es kommen musste: Bei diesem einen Kuss blieb es nicht.

Sam und Chara lächelten sich an und verschwanden lautlos.

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So vergingen wieder drei Jahre. Unsere Liebe blieb stark.

Mit 16 Jahren begann ich nun eine Ausbildung zur Buchhändlerin, da ich ein ausgesprochener Bücherwurm war. Doch die Ausbildung habe ich nie beenden können.

Es verging noch ein Jahr: Ausbildung, Schule, mein Freund und natürlich meine Freundinnen und Bekannte. Auch der Tanzkurs mit seinen Wettbewerben blieb. Nach diesem einen Jahr wurde der Himmel für mich zur Hölle.

Ein Fremder erschien in unserem Dorf Empuría Brava in Spanien. Er wirkte noch sehr jung, war jedoch älter als Lit und ich. Dieser Mann war - so schätze Lit zumindest - in dem Alter von Sam und Chara. Als er meinem Freund von all den Abenteuern, Reichtum und Ehre erzählte, war Lit sofort Feuer und Flamme. Der Fremde schlug meinem Freund vor mitzukommen. Jedoch müsste Lit seinen Befehlen folgen. Manolito war einverstanden.

Er erzählte alles seiner Mutter. Diese war jedoch nicht wirklich begeistert. "Manolito, ich weiß, dass du frei sein möchtest. Du hast schon immer von einer Welt geträumt, in der du glücklich sein kannst. Mach's gut."

Auch Chantra und Sam warnten ihn, dass er hier alles verlieren würde. Noch ein letztes Mal kam er zu mir. Danach kam Lit zu mir und erzählte mir alles. Ich war den Tränen nahe. Wie kann dir Ruhm, Reichtum und Abenteuer wichtiger sein als ich? Bitte bleib hier. Ich möchte mit dir zusammen leben und weiß ganz genau, dass ich dich für immer verliere, wenn du jetzt gehst. Ich kann jetzt nur hoffen, dass der Preis dafür nicht zu hoch ist. Mach's gut und pass auf dich auf." Die Tränen rollten nun über meine Wange. Lit wollte mich umarmen, doch ich entzog mich ihm, da ich wusste, dass es für ich nur noch schwerer würde. "Mach's auch gut. Wir werden uns wiedersehen, Irei. Und das ist nicht nur ein Versprechen, sondern ein Schwur. Vergiss mich nie." Mit diesen Worten ging Lit ohne sich auch nur noch ein letztes Mal zu mir herumzudrehen.

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Selbst nach zwei Monaten hatte ich den Schmerz noch nicht überwunden. Um ihm seine Bitte zu erfüllen und ihn nie zu vergessen, schrieb ich ein Lied, das ich immer bei mir trug.

Noch ein weiterer Monat verging in Traurigkeit. In dieser Nacht ging ich das erste Mal - seit Lit gegangen war - wieder alleine am Meer spazieren. Danach erinnere ich mich noch an einen Schlag auf den Kopf und endlose Dunkelheit. Auch als ich zu mir kam, verschwand die Dunkelheit nicht. Außerdem war ich bewegungsunfähig.

Manolitos Erwachen

Manolitos Erwachen

Als ich zu mir kam, war alles dunkel. Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag. Es könnten Minuten, Stunden, Tage oder Ewigkeiten gewesen sein. Je länger ich so dalag, um so mehr wuchs meine Angst. Ganz plötzlich wurde es hell. Ich kniff meine Augen zu und versuchte meinen Arm loszureißen. Aber ich konnte meine Arme nicht bewegen. "Dunkel das Licht ab. Nachdem sie so lange hier im Dunkel gelegen hat, ist dieses Licht für sie unerträglich hell." - "Klar, Angorn." Endlich war das Licht erträglich. Langsam öffnete ich die Augen wieder und sah mich um. Der ganze Raum war in weiß gehalten. Selbst die Gegenstände im Raum waren weiß. Die beiden Männer hatten weiße Kittel an und seltsame Masken. Man konnte nicht erkennen, wie sie wirklich aussahen. "Unsere Namen sind Angorn und Indorn. Und wie heißt du?" - "Mireille." - "Dann danke Mireille, dass du dich für Forschungszwecken zur Verfügung stellst." - "Wie bitte!?! Ich will aber nicht." Indorn ging zu dem Mädchen und berührte sie sachte. "Hab keine Angst. Du wirst keine Schmerzen fühlen."

Wie lange ich dann wieder im Dunkel lag, kann ich nicht sagen. Mein Zeitgefühl verließ mich hier.

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"So, Manolito! Dann zeig mal, was du im Kampf drauf hast. Greif mich an!" - "Wieso? Ich habe gelernt, dass man sich verteidigen, aber niemals angreifen soll." Lit wirkte ein wenig genervt. "Dann verteidige dich halt gegen meine Angriffe!" Lange hielt Manolito den Angriffen seines Gegenübers nicht stand. Lit begann ein hartes Training mit dem jungen Mann.

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Schon wieder eine Spritze. Wie viele waren es bisher gewesen? 50, 100 oder mehr? Bei 30 hatte ich aufgehört zu zählen. Diesmal wurde mir von der Spritze schwindelig. Übelkeit stieg auch in mein Bewusstsein. Etwas geschah mit meinem Körper. Die Augen! Meine Augen brannten. Ich hatte das Gefühl, meine Augen könnten Feuer speien. Wie nah ich der Wahrheit war, wusste ich noch nicht.

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"Nein! Niemals! Ich denke nicht im Traum daran! Das darf doch nicht wahr sein. Da mache ich nicht mit! Du hast von Ruhm und Ehre gesprochen. Das hat aber nichts damit zu tun.", wütete Manolito. Sein Vorgesetzter sah ihn kühl an. "Du kommst mit uns mit! Auf dem Planeten kannst du dann selber entscheiden, ob du kämpfst oder nicht. Eine Warnung gebe ich dir aber noch mit auf den Weg: Wenn du einen von uns angreifst, bist du tot. Vergiss nicht, dass ich stärker bin als du!"

Ob Manolito wollte oder nicht: Ihm blieb keine andere Wahl. Auf dem Planeten stand er herum und sah hilflos mit an, wie die anderen dabei waren das gesamte Volk auszurotten. >Warum musste ich auf diesen Typen hereinfallen? Ich wünschte ich hätte auf Irei gehört. Wo sie jetzt wohl ist? Hoffentlich geht es ihr gut. Aber was mache ich nun? Er ist wirklich stärker als ich. Ich kann ihn nicht angreifen ohne mein Leben zu riskieren. Aber die Bewohner haben mir auch nichts getan.< [Tja, Manolito. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!] Über seine Entscheidung brauchte er nicht mehr lange nachzugrübeln. Plötzlich stand Liro hinter ihm und schoss eine Ki-Attacke auf die Bewohner der Planeten. Dann war er wieder woanders am kämpfen.

Die Bewohner fühlten sich nun auch von dem Fremden, den sie bisher nicht beachtet hatten, bedroht und griffen ihn an. Lit blieb keine andere Wahl mehr. Er musste sein Leben verteidigen. So tötete er ungewollt viele Bewohner des Planeten.

>Verdammt! Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Aber meinen Namen werde ich ändern.<

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Ich schrie auf. An der Decke waren rote Punkte zu sehen. An der Stelle, wo die Punkte waren, sah es aus, als würde die Decke bald einstürzen. Vor Angst schloss ich die Augen. Die beiden Wissenschaftler rissen die Türe auf und kamen hereingestürzt. "Was ist denn los?", fragte Indorn leicht genervt. "Ich glaube, die Decke stürzt gleich ein.", schluchzte ich. "Lass die Augen noch kurz geschlossen", kam es von Angorn. Schnell drückte das Geschwisterpaar ein paar Knöpfe und ließen einen durchsichtigen Schirm entstehen. "Du kannst die Augen wieder öffnen. Aber sieh nicht in unsere Richtung Mireille!" Langsam öffnete ich meine Augen und fühlte, wie einer der Beiden meine Fesseln löste. Nach einer für mich sehr langen Zeit konnte ich mich wieder bewegen. So setzte ich mich hin. "Schau nach links. Dort ist eine Holzplatte." Zwar war ich verwirrt, sah aber in die Richtung. Wieder erschienen die roten Punkte und die Holzplatte explodierte kurze Zeit später. "Juchhu! Wir haben es geschafft!" Die Zwillinge jubelten. Dafür war ich umso verwirrter. "Was hat geklappt? Wovon redet ihr? Was ist mit mir los?" Ich verstand rein gar nichts mehr. "Du kannst mit deinen Augen Laser abschießen! Das ist doch toll!" Ich hätte mich beinahe umgedreht und sie angestarrt. Doch ich konnte mich noch gerade beherrschen. "WAS!?! Ihr seid wohl verrückt geworden! Ich will, dass meine Augen wieder ganz normal sind!" In diesem Moment war ich nicht nur geschockt. Ich war wütend. "Du solltest glücklich sein, dass du solche Kräfte besitzt. Weißt du eigentlich, was man damit alles machen kann? Wir werden daran nichts ändern!" - >Das gibt es doch nicht! Wie können die Zwei sich einer Prinzessin gegenüber so verhalten! Das werden sie bereuen.< Ich drehte mich zu Indorn und Angorn um und verletzte beide am Arm. Das Geschwisterpaar sah mich einen kurzen Augenblick bestürzt an. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass ich angreifen würde. "Also, gut. Meinetwegen. Aber das wird etwas dauern.", seufzte Indorn.

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In der Zwischenzeit hatte sich Manolito wieder etwas beruhigt. "Ich muss mit dir reden, Inken!" - "Ach ja? Um was geht es denn?" Eigentlich hatte Inken keine Lust schon wieder mit Lit zu diskutieren. "Ich möchte meinen Namen ändern!", verlangte er. "Wieso denn das?" Inken grinste fies. "Hast du etwa Angst, deiner süßen Freundin über den Weg zu laufen?" Langsam wurde Manolito wütend. "Lass sie aus dem Spiel!", gab er gefährlich leise zurück. "Hör endlich auf an die Kleine zu denken!" Man spürte, dass auch Inken wütend wurde. "Wie sollen wir dich denn demnächst nennen?" Rince, der in der Türe stand, hatte das gesamte Gespräch mitbekommen. Nach einem Blickwechsel mit Inken fuhr er fort. "Lass ihn doch seinen Namen ändern, wenn er unbedingt will." - "Also, gut.", gab sich nun auch der weißhaarige Krieger geschlagen. Manolito atmete erleichtert auf.

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Endlich waren meine Augen wieder normal. "Dir ist hoffentlich klar, dass du nach deiner Aktion nicht hier bleiben wirst! Wir werden dich verkaufen!" Ich stand vor den Beiden und starrte sie entgeistert an. "Ihr könnt mich nicht einfach verkaufen! Ich will nicht verkauft werden! Außerdem ist das verboten!" Die Geschwister lachten. "Hier im Weltraum ist überhaupt nichts verboten.", antwortete Indorn kühl. Für einen Moment wurde mir schwindelig. Um nicht umzufallen griff ich nach Angorns Arm und berührte die Wunde, die sich sofort schloss. Nachdem ich mich wieder im Griff hatte, verlangte nun auch sein Bruder, dass ich seine Wunde heilen würde. Leise seufzte ich. Kurz berührte ich seine Wunde, die sich dann auch sofort wieder schloss.
 

Die Charakterbeschreibungen liefer ich in den nächsten Tagen nach. Sorry.



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