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Rans Geburtstag oder Dinner for Two

von

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Hallöchen und mal wieder eine FF von mir...

Hab mir gedacht, dass ich sie dieses Mal in zwei Teilen hochlade.

Würde mich freuen, wenn ihr mir dieses Mal ein paar mehr Kommis schreiben könntet. Auch Kritik ist erlaubt!!! Wünsche euch viel Spaß beim Lesen, eure Schatten (SonjaArika).:
 


 

Rans Geburtstag oder Dinner vor Two
 

Conan saß wie schon so oft auf dem Sofa im Hause Mori und dachte über die vergangenen Monate nach. Wie lange war es jetzt schon her, dass er zu Conan wurde? So lange, dass er sich schon gar nicht mehr an jenen verhängnisvollen Tag erinnern vermochte. Ja, er wusste genau, was alles an diesem Tage vorgefallen war, aber das genaue Datum, das wusste er nicht mehr. Es muss so im Juli gewesen sein. Dessen war er sich sicher. Jetzt hatten sie März und in zwei Tagen würde Ran Geburtstag haben.

Wie gerne würde er diesen Tag mit ihr zusammen als Shinichi verbringen. Doch daraus würde wohl nichts werden. Er hatte immer noch keine Ahnung, wo sich die Männer in Schwarz aufhielten und wie es aussieht, würde es auch noch einige Zeit dauern, bis er es erfahren würde. Er sah zum Schreibtisch hinüber, auf dem Kogoro mit einer Flasche Bier in der Hand eingeschlafen war.

"Der ist mir auch nicht gerade eine große Hilfe." murmelte er leise vor sich hin. Ran war auch nicht zu Hause, denn sie machte mit Sonoko einen Stadtbummel.

Da Conan nichts besseres zu tun hatte, beschloss er in den Park Fußballspielen zu gehen. Anschließend besuchte er noch seinen alten Freund Professor Agasa und Ai, die ja bei diesem wohnte.

Sie unterhielten sich über alles mögliche, als es plötzlich an der Türe läutete. Der Prof. stand auf und öffnete die Türe. Vor dieser stand eine ihm wohl bekannte Person, die er sofort hereinhieß. Als diese Person das Wohnzimmer betrat, sah sie Conan erst leicht erstaunt, dann erfreut an. Es war Ran, die das Zimmer betreten hatte.

Der Prof. begann zuerst zu reden:

"Was führt dich hierher, Ran?"

"Wie? Ach so, ja ich wollte Sie etwas fragen Professor." Begann sie. "Es geht um Shinichi. Wie Sie sicherlich wissen, habe ich in zwei Tagen Geburtstag und ich wollte Shinichi einladen. Wissen Sie zufällig, wo er sich gerade befindet oder wie ich ihn erreichen kann?"

Agasa machte eine kleine Pause, in der er Conan genau musterte, dieser aber keine Regung machte. Also sagte er:

"Tut mir leid, Ran, aber ich weiß nur, dass er an einem schwierigen Fall arbeitet und das außerhalb Tokios. Ich kann dir leider nichts anderes sagen. Aber mach dir keine Sorgen, er wird sich bestimmt bei dir rühren."

Man sah Ran an, dass sie über diese Antwort nicht gerade begeistert war, aber sie konnte nichts daran ändern.

Sie bedankte sich dennoch beim Prof., verabschiedete sich und lief ein wenig geknickt nach Hause. Conan lies sie beim Prof. zurück.

Conan machte ebenfalls einen geknickten Eindruck und wollte auch gehen. Agasa sah ihn mitfühlend an und wünschte ihm noch alles Gute.
 

In der Detektei Mori ging Conan sofort in sein Zimmer. Er schloss die Türe hinter sich und öffnete die oberste Schublade seines Nachttisches. Darin lag ein kleines Medaillon an einer goldenen Kette in dem ein Bild von ihm und Ran eingeschweißt war. Eigentlich hatte er vorgehabt es ihr persönlich zu geben, aber daraus würde wohl nichts werden. Traurig legte er es wieder zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn just in diesem Augenblick kam Ran in den Raum und sagte ihm, dass das Essen fertig sei.
 

Nachdem Essen ging Conan früh schlafen, denn er war unsagbar müde. Warum, das wusste er selbst auch nicht mit Sicherheit. Aber wahrscheinlich lag es daran, dass er die letzte Nacht fast nur an seinem neuen Roman von Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes gelesen hatte.
 

Am nächsten Tag kam ein Anruf von Professor Agasa, indem er Conan bat schnellstmöglich zu sich zu kommen. Missmutig machte er sich auf den Weg.

Dort angekommen klingelte er und kurze Zeit darauf öffnete Ai die Türe.

"Was ist denn so wichtig, dass ich sofort kommen sollte?" erkundigte er sich.

"Sagen wir es so, wir wollen dir einen kleinen Gefallen tun. Als du gestern gegangen warst, haben der Prof. und ich uns in seinem Labor zusammengetan und ich habe alles, was ich noch über APTX 4869 weiß zusammengeschrieben. So ist es uns möglich geworden, eine Art Gegenmittel zu erfinden. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass es nur für etwa 12 Stunden anhält und danach zur sofortigen Rückverwandlung führt. Auch wirkt die Mixtur nur einmal. Deshalb sollte man sie sorgsam einsetzten. Tja, sorry, aber zu mehr hat es leider nicht gereicht, Shinichi." sagte Ai.

Conan war total baff. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Damit hatte er nicht gerechnet. Als er begriff, was Ai dort gesagt hatte, viel er ihr vor lauter Freude um den Hals und drückte sie dabei so fest, dass sie kaum noch Luft bekam. Sie wäre erstickt, hätte Agasa sich nicht dazwischen begeben.

"Ist ja gut, Shinichi! Wir wissen ja, dass du dich freust. Deshalb brauchst du sie doch nicht gleich umbringen vor Freude! Sonst bekommst du nie ein vollkommenes Gegenmittel!"

"Danke! Euch allen! Aber dennoch habe ich eine kleine Frage. Wieso seid ihr euch so sicher, das es auch funktionieren wird? Ich meine, ich könnte ja auch dabei draufgehen, wenn Ai etwas falsches reingemixt hat." fragte Conan.

"Deine Frage ist durchaus berechtigt, mein lieber Shinichi Kudo. Doch keine Angst, ich habe es persönlich ausprobiert und es hat keine Nebenwirkungen, wie du siehst. Meine 12 Stunden sind lediglich schon um. Du siehst, dass es vollkommen harmlos ist." besänftigte Ai Conan.

Glücklich bedankte sich der Junge noch einmal und schlenderte mit einem kleinen Fläschchen, deren Inhalt eine Aquamarinbläuliche Flüssigkeit war, auf den Weg zurück in die Detektei. Doch zuvor hielt er an einer Telefonzelle an, stellte seine Fliege auf seine richtige Stimme ein und rief bei Ran zu Hause an.

"Hier Detektei Mori." Ertönte eine Stimme am anderen Ende der Leitung.

"Hallo Ran! Ich bin es, dein Shinichi!"

"Shinichi?! Sag mal, wo steckst du?"

"Ich bin gerade auf dem Weg nach Tokio. Ich kann doch deinen Geburtstag nicht vergessen. Was ist, hättest du Lust mit mir morgen Abend im Twain Long essen zu gehen? Ich lade dich selbstverständlich ein."

"Ins Twain Long? Aber das ist doch dieses sauteure Restaurant!?"

"Ja und?"

"Das geht nicht, das ist viel zu teuer. Selbst für dich!"

"Ran, für dich ist mir nichts zu teuer. Was ist jetzt? Kommst du, oder kommst du nicht?"

"Ich komme. Um wie viel Uhr?"

"Sagen wir, so gegen 7?"

"Ist gut, ich werde da sein! Machs gut!"

"Du auch. Also dann bis morgen." er legte auf und machte sich überglücklich auf den Weg.

Ran hingegen war übermäßig gut gelaunt, nachdem sie hörte, dass Shinichi nur für ihren Geburtstag wieder kommen würde. Sie würde ihn nach so langer Zeit endlich wiedersehen! Doch halt, würde ihr Vater es überhaupt erlauben, wenn sie Abends noch so lange wegblieb? Ach, sie würde ihn schon irgendwie überreden können.

Den restlichen Tag verbrachten Ran und Conan getrennt von einander in ihren Zimmern und freuten sich ungemein auf den nächsten Tag.
 

Fortsetzung folgt...

Halli, Hallo, Hallöchen! Also, ich bin ein wenig ent-täuscht!!! Schreibe ich so grottenschlecht, oder war-um liest keiner außer ein paar vereinzelten meine FF's? Würde mich echt mal interessieren, was es für einen Grund hat, dass mir kaum einer einen Kommi schreibt...! Darum danke ich meiner lieben Akinna, die mir bisher treu geblieben ist! Trotzdem viel Spaß beim Lesen und vielleicht erbarmt sich mir ja noch der ein oder andere und schreibt mir auch einen Kommi. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freu-en!!! Cu
 

Als Ran am nächsten Morgen aufstand, war ihr erster Gedanke:

"Heute sehe ich meinen Shinichi wieder!"

Sie frühstückte und bekam von Conan (es würde ja auffallen, wenn er ihr nicht auch etwas schenken würde) ein Buch mit dem Titel "Der Ort an dem wir uns trafen" geschenkt. Von ihrem Vater bekam sie ein neues Handy und ein neues Kleid geschenkt. Ihre Mutter war im Moment außer Lande und hatte Kogoro darum gebeten Ran das Kleid in ihrem Namen zu geben. Diesen Augenblick, als Kogoro ihr das Kleid übergab, nutzte Ran um ihren Vater zu fragen, ob sie denn heute Abend weggehen dürfte.

"Mit wem, wenn ich fragen darf?" fragte Kogoro seine Tochter.

"Mit Shinichi. Er ist nur wegen meinem Geburtstag nach Tokio zurückgekommen!"

"Mit Shinichi? Du meinst doch nicht etwa diesen eingebildeten Fatzke, der sich einbildet, der beste Detektiv unter der Sonne zu sein? Kommt ja gar nicht in Frage, dass du dich mit dem triffst."

"Ach Paps! Bitte! Es ist doch mein Geburtstag!"

Kogoro schaute in Rans Augen, denen er keine Bitte abschlagen konnte und willigte missmutig ein.

"Aber um 10 bist du wieder zu Hause!"

"12."

"Halb Zwölf"

"Wegen dieser halben Stunde?"

"Ok. Zwölf aber keine Minute länger!"

Hoch erfreut flog Ran ihrem Vater um den Hals und auch Conan, der das Gespräch ja mitbekommen hatte, freute sich wie ein Honigkuchenpferd.
 

Kurz vor Sechs machte sich Conan auf den Weg, denn er musste noch zu sich nach Hause um sich umzuziehen und das Gegenmittel zu schlucken.

Er schlüpfte in seinen schönsten Anzug, den er finden konnte und trank danach das Gegengift. Schlagartig wurde ihm heißer und heißer und er konnte nichts dagegen tun. Er hatte das Gefühl, als würde sein Brustkorb zerspringen. Nach drei Minuten, die für ihn wie drei Stunden vorkamen, hörte der Spuk auf und er war wieder Shinichi. Nun passte er auch wieder in das schwarze Jackett, die blaue Jacke und die dazugehörige Hose.

Er sah toll aus, fand er.

Dann machte er sich auf den Weg zum Twain Long.
 

Als er dort ankam, sah er Ran bereits am Eingang stehen. Sie trug ein türkises Sommerkleid und sah in seinen Augen wirklich bezaubernd aus.

Er schlich sich von hinten an sie heran und tippte sie leicht an der Schulter an. Ran drehte sich Ruckartig um und sah dann direkt in seine blauen Augen. Da stand er nun, direkt vor ihr. Sie hatte ihn wieder. Es war kein Traum, er war wirklich da!

"Shinichi!"

"Hallo Ran! Alles Gute zum Geburtstag!" wünschte er ihr. "Lass uns reingehen."

"In Ordnung!" sie wusste nicht, was sie tun sollte. Es war auf einmal ganz anders mit ihm zusammen zu sein, als es damals immer war. Lag es vielleicht daran, dass er so lange weg gewesen war?

Sie suchten sich einen Platz für zwei Personen direkt am Fenster. Das Restaurant befand sich im fünfzehnten Stock und man hatte somit einen tollen Ausblick über die umliegende Gegend.

Als sie sich gesetzt hatten und der Ober ihnen die Speisekarte brachte, meinte Ran:

"Himmel, ist das kostspielig! Ich wusste zwar, das dem so ist, aber dass es so teuer ist, hätte ich nie gedacht."

Shinichi zuckte mit den Achseln.

"Such dir das aus, was du willst. Es ist mir egal, wie teuer es ist. Heute ist dein Ehrentag und ich will nicht, das er von irgendwelchen Preisen beeinflusst wird."

Ran sah ihn an und fragte dann skeptisch:

"Jetzt verstehe ich! Du hast ein schlechtes Gewissen, weil du so lange weg gewesen bist und willst es jetzt um jeden Preis wieder gutmachen! Hab ich nicht recht?"

Shinichi schaute sie groß an und erwiderte:

"Wie kommst du denn da rauf?"

"Ach nur so. Oder hast du etwas, das du mir beichten willst? Ich kenne dich, so ohne jeden Grund würdest du mich doch nie in so ein nobles Restaurant einladen."

Ertappt! Er wollte ihr etwas sagen, aber erst, kurz bevor sie gehen würden. Er wollte ihr sagen, was er für sie empfand, auch wenn er bald wieder weg müsse. Bevor er ihr etwas entgegnen konnte, kam der Ober wieder und sie bestellten sich ein leckeres Menü für zwei Personen. Darum erwiderte er bloß:

"Was du immer von mir denkst! Du hast heute Geburtstag und dies ist 1/3 meines Geschenkes für dich!"

"1/3?"

"Ja, das 2/3 ist dies hier!" Er holte aus seiner rechten Hosentasche ein kleines rotes Päckchen hervor und übergab es Ran. Diese nahm es verdutzt entgegen und öffnete es. Es enthielt das Medaillon, welches Shinichi nun aus dem Kästchen nahm und Ran um den Hals legte.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und brachte außer einem "Danke!" nichts heraus. Sie öffnete es und strahlte.

"Das ist aber hübsch!"

"Freut mich, wenn es dir gefällt. Der letzte Teil deines Geschenkes bekommst du am Ende dieses Abends."

Ran lächelte ihren Shinichi an. Dieses Lächeln liebte er über alles. Es strahlte so viel Wärme aus, wie kein anderes.

Kurz nachdem das Essen serviert wurde, passierte etwas, das eigentlich nicht hätte passieren sollen. Shinichi wurde es immer heißer und heißer. Er meinte, er würde sich zurückverwandeln. Zu Ran sagte er nur kurz, er müsse aufs Klo und sie solle doch schon mal mit dem Essen beginnen. Der Junge schaffte es gerade noch auf die Toilette, bevor er sich endgültig zurück verwandelt hatte.

"Was soll der Quatsch? Ich dachte, das Gegenmittel würde 12 Stunden anhalten? Jetzt sind gerade mal 1,5 Stunden vergangen. Was mach ich denn jetzt?" da viel ihm ein, dass er sein Handy in der Jackentasche trug. Er holte es raus und wählte die Nummer von Professor Agasa.

"Hiroshi Agasa am Apparat." Ertönte eine Stimme am anderen Ende.

"Professor! Sie müssen mir helfen! Vor eineinhalb Stunden habe ich das Gegengift zu mir genommen und jetzt habe ich mich schon in Conan zurückverwandelt. Irgendetwas stimmt nicht!"

Agasa holte Ai ans Telefon und fragte diese, woran das wohl liegen könne.

"Wahrscheinlich eine kleine Nebenreaktion. Kann nicht lange andauern. Das kann eigentlich nur passieren, wenn du aufgeregt oder traurig bist. Lass mich raten, es ist Ersteres, weil du mit Ran zusammen bist, hab ich recht?"

"Mag sein, aber wie lange dauert es, bis ich wieder ich bin?"

"Fünf bis Zehn Minuten höchstens. Wenn es noch länger dauert, dann ruf noch mal an. Bis dann!" mit diesen Worten legte Ai auf.

"Na toll, fünf bis zehn Minuten. Wenn ich so lange hier warte, denkt Ran, ich bin ins Klo gefallen, stecke fest und komm alleine nicht mehr raus. Klasse!"

Es dauerte tatsächlich sieben Minuten, dann wurde ihm abermals heiß und er wurde wieder groß. Hastig begab er sich an den Tisch zurück, wo Ran, wie schon vermutete, auf ihn wartete.

"Wo warst du denn? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!"

"Tut mir Leid, echt. Aber es war viel Betrieb und ich habe die Toilette auch nicht gleich gefunden." Log er, aber was hätte er sonst sagen sollen. Außerdem glaubte er, dass Ran es ihm auch nicht glauben würde. Doch zu seinem Glück fragte sie nicht weiter nach und lies es Kopfschüttelt dabei beruhen.

Als sie fertig gegessen hatten, war es kurz nach neun und da sie noch genug Zeit hatten, beschlossen sie ins Kino zu gehen. Es war irgend so ein Abenteuerfilm, der Beiden nicht sonderlich gefiel. Er endete gegen 23:00 Uhr und Ran meinte, sie sollten sich langsam auf den Rückweg machen. Sie liefen die Straßen entlang und unterhielten sich über Dies und Jenes. Als sie durch den Baika Park gingen, blieb Shinichi plötzlich stehen. Verblüfft blieb nun auch Ran stehen und sah ihn an. Ihre Blicke trafen sich und Shinichi sagte schließlich:

"Erinnerst du dich? Ich habe dir vorhin im Restaurant gesagt, am Ende dieses Abends würdest du das letzte Geschenk von mir erhalten."

Sie schaute ihn an und nickte. Was sollte sie sonst auch tun?

Da nahm Shinichi sanft ihre Hand und sagte mit gutmütiger Stimme:

"Ich liebe dich!"

Erschrocken wich das Mädchen zurück. Nie und Nimmer hatte sie mit so etwas gerechnet. Dann kam sie wieder auf ihn zu, nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte:

"Ich liebe dich auch!" ihre Augen fingen an sich mit Tränen zu füllen, als sich seine und ihre Lippen berührten und sie sich liebevoll küssten.
 

Am nächsten Tag stand Ran vor der Haustür von Professor Agasa. "Professor haben sie Conan gesehen? Er ist seit gestern verschwunden!"

"Verschwunden? Ach i wo, der schläft ganz seelenruhig im Zimmer oben neben Ai. (Ich meine das Zimmer daneben!) Sie haben gestern beim Spielen total die Zeit vergessen und da es spät geworden ist, hat der Kleine bei mir geschlafen. Mein Telefon ist kaputt, es kann nur noch Telefone empfangen. Deshalb konnte ich nicht anrufen. Aber der Kleine meinte, dass es schon in Ordnung ginge, da du sowieso mit Shinichi unterwegs seiest."

"Das hat er gesagt? Apropos Shinichi. Wo ist er? Bei sich zu Hause macht keiner auf."

"Hat er dir das denn nicht gesagt? Er musste heute ganz früh schon wieder weg. Er ist nur zu deinem Geburtstag wiedergekommen. Aber sieh, da kommt Conan ja schon."

"Ah, morgen Ran! Wie war gestern dein Abend?" begrüßte Conan sie.

"Es war der bisher schönste Abend meines Lebens!" an ihrem Hals hing noch immer das Medaillon vom Vorabend als sie das sagte und Conan, der ja wusste, was am letzten Abend gewesen war, musste innerlich grinsen. Doch dieser schöne Abend ist nun vorbei und der trott als Kleinkind hatte wieder begonnen. Hoffentlich dauert er nicht mehr ganz so lange, denn er wollte nun mehr denn je wieder Shinichi Kudo sein...
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  shinran
2014-08-24T09:50:24+00:00 24.08.2014 11:50
hey
ich finde die geschichte echt niedlich ^^
ich mag die beiden. ich finds nur schade das Shinichi zu conan wurde aber naja vielleicht wurde er ja ein halbes ja später endgültig wieder zu shinichi :D
Echt toller schreibstil mach weiter so
Mfg Shinran
Von: abgemeldet
2008-04-03T17:49:02+00:00 03.04.2008 19:49
heeyYY heheh also.. ich finde deine Geschichten ziemlich gut!!! ...aber der Schluss ist meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz ausgefallen und sehr abrupt ;-)

heheh und was ich noch sagen muss: du hättest auch ein bisschen Streit mit reinbringen können^^...

aaaber ich mag deine Schreibweise!!! wooooow ..*weitermachn*..
Von:  Catix
2007-04-20T17:13:36+00:00 20.04.2007 19:13
Hi, Sonja,
ich liebe deine FFs :) ! Mach immer so weiter.
Von: abgemeldet
2004-11-30T20:13:45+00:00 30.11.2004 21:13
Find ich auch. Weißt du du musst einfach mal ein bisschen Werbung machen. Das hab ich auch gemacht und bekam dann viele kommis.
Könntest du eine Fortsetzung machen? Die ff ist nämlich hammer.
Weißt du das einzige was mich stört ist das Shinichi Ran so schnell die Liebe gestanden hat. Ich hätte mir gewünscht das es ein bisschen länger gedauert hätte.

Bis dann
Leilako
Von: abgemeldet
2004-11-30T20:00:44+00:00 30.11.2004 21:00
Ist dir echt gut gelungen. Du schreibst sehr fließend

Leilako ;)
Von: abgemeldet
2004-11-27T10:37:58+00:00 27.11.2004 11:37
is ja echt komisch, dass dir niemand n kommi schreibt!!! Mach mal werbung, die ff is nämlich total cool..der kapo war soooo romantisch! wie gehts weiter? war doch net das ende, oder? beeilung!!
Von: abgemeldet
2004-11-20T15:50:04+00:00 20.11.2004 16:50
Wirklich sehr schön ^_^
Gefällt mir sehr gut, mach weiter so! ^.~

Sagitarius
Von: abgemeldet
2004-11-20T15:48:38+00:00 20.11.2004 16:48
Also ih finde es eine Schande, dass keiner ein Kommi zu deinem schönen Fanfic shreibt -.-

Mir hat es sehr gut gefallen! ^_^

Deine Art zu schreiben ist wirklich schön, mach weiter so! ^.~

Sagitarius
Von: abgemeldet
2004-11-06T14:17:49+00:00 06.11.2004 15:17
grrrr...is es das? Ja? Is das die rache dass ich immer an unpassenden und spannenden stllen aufhöre? IST DAS DIE RACHE? Daaanke, echt gemein von dir! Schreib gefälligst weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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