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Kyodai II

chapter 15 & epilogue finally UPLOADED
von

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kinshi no ai

merii kurisumasu to akemashite omedetou gozaimasu~~
 

^______^~ sooo, nun ein kleines Weihnachtsgeschenk für euch *g* Als ich nach dem letzten Chap las, dass ihr euch dringlichst mal wieder ein bisschen Liebe wünscht, musste ich schmunzeln - im Hinblick auf Kapitel 9 - Verbotene Liebe...
 

Frohes Fest!

Tissa
 

Chapter 9 - kinshi no ai
 

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Die ertappte sich immer wieder dabei, wie er mehr den Menschen neben sich beobachtete als den Film, der auf dem Bildschirm flackerte. Die kleine, schlanke Gestalt lehnte mit dem rechten Ellenbogen auf der Sofalehne, der Rest des Körpers füllte einen Teil der Couch selbst aus. Big Red saß in der anderen Ecke.

Der DVD-Abend war seine Idee gewesen, zwei der Filme hatten sie bereits hinter sich gebracht. Jener war eine Komödie, doch oft gelacht hatte Kyo bisher noch nicht. Die fragte sich insgeheim, ob sein jüngerer Bruder wohl überhaupt den Dialogen lauschte. Zwar waren seine Augen auf die Mattscheibe geheftet, folgten jeder Bewegung der Hauptakteure, und dennoch schien Kyo abwesend.

Plötzlich wurde der Bildschirm schwarz, riss Kyo so aus seinen Gedanken. Er sah verwirrt hinüber zu Die, der sich aus seiner Sofaecke entfernt hatte, sich nun grinsend auf ihm niederließ und ihm in die Wange zwickte. "Bevor wir weitersehen, üben wir erst mal ein bisschen, wie man lacht. Danach gibt's dann die Prüfung, wie du's beim Fernsehen anwendest.", erklärte er mit blitzenden Augen.

Kyo ächzte. "Hast du nichts besseres zu tun? Wieso bist du so hartnäckig?" "Bin ich das bei dir nicht immer?" "Okay." Kyos Blick verdüsterte sich. "Lässt du meine armen Wangen jetzt los? Es beginnt, weh zu tun."

"Ups." Die grinste verlegen und hörte auf, die Wangen des Jüngeren zu kneifen. Kyo rieb sich besagte Körperstellen mit einem Grummeln. "Brutalo.", beschwerte er sich. "Lach endlich." "Ich will schwer hoffen, dass du nie Lehrer wirst. Deine Lernmethoden sind fürn Arsch.", stellte Kyo ernsthaft fest. "Und schwer bist du auch noch."

"In Ordnung, ich bin nicht gerade der perfekte Lehrer und irgendwie auch voll unfähig, die Leute dazu zu bringen, das zu tun, was ich will, aber-" "Och Die, halt die Luft an.", jammerte Kyo und hielt dem Größeren demonstrativ seine Hand vor den Mund.

Die umfasste das Handgelenk, zog die schlanken Finger ein Stück beiseite. Es war nur eine Sekunde des Zögerns, ehe er begann, sie mit seinen Lippen zu liebkosen.

Kyo wollte seine Hand zurückziehen, doch Die ließ es nicht zu. Er umklammerte sie und erklärte dann: "Ich habe diese Bemerkung endlich kapiert." Kyo blinzelte. Wie schnell schaltete der Typ heute eigentlich von einem Thema aufs nächste...? "Welche Bemerkung?"

"Die mit Zuhause und Vernunft, blubb..." "Ach?" Kyo zog die linke Augenbraue an. "Ja. Du wolltest mir damit sagen, dass man zu Hause, wo man automatisch an die Eltern denkt, viel vorsichtiger und verantwortungsbewusster handelt als anderswo, wo jene Atmosphäre des Elternhauses und der Überwachung wegfällt."

"Nicht schlecht, Die. Du lernst dazu.", gab Kyo ehrlich beeindruckt zu. "Scheint so.", entgegnete Die lächelnd und beugte sich hinunter zu dem Jüngeren. Kyo handelte schnell, schob seine Fingerspitzen zwischen ihre Gesichter. "Und was wird das jetzt?", fragte er leise.

"Mie ist weit weg. Die Vernunft demnach auch.", erklärte Die daraufhin, drückte Kyo seine Lippen auf. Eine Weile spielten ihre Lippen miteinander, bis Dies Zunge langsam Kyos Piercings entlangfuhr, Einlass in seine Mundhöhle verlangte.

Kyo erwiderte den Kuss, ganz wie erwartet, seine Zunge strich sanft über die des Redheads, während er die Arme um Dies Nacken schlang, den warmen Körper dichter an sich zog. Dies Küsse wurden fordernder, verlangten mehr - weniger Vorsicht, mehr Leidenschaft.

Ein gefährliches Spiel, doch scheinbar war das Thema ihrer vorangehenden Unterhaltung, die Vernunft, tatsächlich in Mie verblieben.

Die Lippen des Älteren wanderten weiter, Kyos Hals hinab, wo sie sanft an der empfindlichen Haut saugten, seine Zähne behutsam knabberten. Kyo spürte Dies rechte Hand seine Taille hinunterwandern, zärtlich über seine Hüfte streicheln.

Das Herz des Dunkelhaarigen ging schneller. Er warf Die einen unsicheren Blick zu, als dieser sich wieder seiner Zunge widmen wollte.

"Bist du dir sicher, dass das gut ist...?", fragte er leise. Die strich ihm liebevoll eine Haarsträhne aus der Stirn, platzierte einen Kuss an jene Stelle. "Gut ist es garantiert nicht.", flüsterte er ihm ins Ohr, "Aber Menschen sind dazu da, gesellschaftliche Fehler zu begehen, nicht...?"
 

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Ein leises Seufzen.

Kyo fuhr sich mit den Händen übers Gesicht, drehte den Kopf nach links, dem schlafenden Menschen neben sich zu.

Seine Armbanduhr zeigte Nacht an. Er sollte längst nicht mehr hier sein, anderswo... Lautlos erhob sich der schlanke Körper, sammelte seine Sachen zusammen. Bevor er das Schlafzimmer verließ, hauchte er Die einen kurzen Kuss auf die Wange, lächelte wackelig. "Schlaf gut...", flüsterte er fast ohne Ton und verschwand endgültig.
 

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"Daisuke."

Die sah von seinen Mitschriften, die er lernte, auf. In nicht einmal einer Stunde stand eine Klausur an und er konnte praktisch nichts, hatte vergessen zu lernen.

"Hey Mai." Die lächelte vorsichtig und ließ sein Lernmaterial Lernmaterial sein, als sich die junge Frau zu ihm setzte. "Wie geht's dir?" Mai nickte leicht. "Recht gut?" "Schön..."

Mai schien etwas sagen zu wollen, doch sie schwieg. "Ich... ich muss dir was erzählen." Die hob die Brauen. "Natürlich. Schieß los..." "Versprich mir, dass du mir glauben wirst - und nicht denkst, ich wolle dir weh tun." Mai sah ihn mit großen, bittenden Augen an.

Die hatte auf einmal ein unglaublich klammes Gefühl in der Magengegend. "Versprochen. Worum geht es...?" "Ehm - also... Kyo. Es geht um Kyo.", erklärte sie unsicher. "Ich weiß ja nicht, was mit euch ist und es geht mich auch nichts mehr an, aber... Ich habe ihn jetzt schon öfter mit anderen Typen gesehen. In der Disco und so, jedes Mal mit einem anderen. Und das nicht gerade... nun, Berührungsängste hat er eindeutig nicht. Ich... es tut mir leid, wenn ich dir das einfach so sage, aber ich wollte, dass du es weißt."

Die spürte sein Herz sinken. Er versuchte, seine Gedanken einigermaßen zu ordnen, ehe er erwiderte: "Wir führen keine Beziehung, er kann tun, was er will..." Mai betrachtete sein Gesicht nachdenklich. "Wenn ich dich so ansehe.. Es war wohl gut, dass ich es dir gesagt habe." Sie seufzte leise. "Ich will keine Keile treiben, aber-"

"Es ist schon in Ordnung, Mai." Die lächelte aufgesetzt. "Es ist wirklich lieb von dir, dass du dir solche Sorgen um mich machst."

Und vielleicht ist es sogar gut, dass ich es weiß...

Mai erhob sich von ihrem Platz. Sie hatte ein ungutes Gefühl, ihr war klar, dass sie bei Die einiges durcheinander gebracht haben musste - doch sie wollte, dass ihr Ex-Freund wusste, auf was er sich da einließ. Sie sorgte sich wirklich um ihn, wollte ihn davor bewahren, sich in eine Sache zu verrennen, die ihm schaden konnte.

Bevor Mai sich verabschiedete, zwang Die sich dazu, sich für ihre Ehrlichkeit zu bedanken. Sie war schon einige Meter entfernt, als ihm ein Gedanke kam. "Mai?! Was für ein Club war das?" Mai drehte sich noch einmal zu ihm um.

"Aoi Tsuki..."
 

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Kyo stieß Rauch in die Luft, sah sich gelangweilt um. Die stand jetzt schon minutenlang vor diesem Sportgeschäft und drückte sich wegen was auch immer die Nase platt. Ein wenig in Vergessenheit geraten fühlte er sich - zumindest würde niemand erkennen, dass sie ursprünglich gemeinsam losgezogen waren.

Es herrschte eine seltsame Stimmung zwischen ihnen am heutigen Tag - Kyo war sich nicht sicher, woran es lag, dass die Laune des großen Rothaarigen so wankelmütig schien, doch er hatte eine gewisse Vermutung, was dahinter steckte.

Du nimmst es mir übel, dass ich gestern Nacht einfach verschwunden bin und heute noch kein Wort darüber verloren habe, nicht? Ich kann es verstehen, an deiner Stelle...

"He!", rief eine Stimme hinter ihm - ein Junge, das Alter nicht zu schätzen, tauchte neben dem kleinen Schwarzhaarigen auf. Kyo starrte ihn einen Augenblick lang an.

Das hat ja gerade noch gefehlt...

"Wie geht's dir, T-" "Hallo, Kiyoshi.", unterbrach Kyo ihn hastig und visierte Die, der sich nun endlich wieder zu ihm herumdrehte. "Ehm, Die, darf ich vorstellen - Kiyoshi, ein Nachbar - Kiyoshi, Die, mein Bruder." Er betonte das Wort Bruder in gewisser Weise, fixierte den schätzungsweise Jüngeren dabei.

Die musterte den Jungen; er war ein wenig kleiner als er selbst und sah Dies Befinden nach merkwürdig aus. Die ziemlich weit aufgerissenen Augen schienen ruhelos hin- und herzuwandern, außerdem hatte Kiyoshi nahezu weiße Haut, noch viel heller als Kyos, des Weiteren schien er die seltsame Angewohnheit zu haben, alle paar Sekunden die Nase hochzuziehen, zu schniefen - das musste einem doch nach einer Weile auf den Geist gehen?

Kiyoshi sah Die an, begrüßte ihn fröhlich. Er plauderte kurz mit Kyo, lud ihn für den Abend zu sich nach Hause ein, ehe er verschwand.

Kaum, dass Kiyoshi außer Sicht war, machte Die ein ungläubiges Geräusch. "Himmel, kann einer so aufgekratzt sein? Ich dachte immer, Toshiya sei früher schlimm gewesen, aber der..." Kyo lächelte nachsichtig. "Mein Gott, der Junge ist sechzehn, was erwartest du?" "Sechzehn o.O?" Kyo nickte. "Hai, er lebt seit ein paar Wochen direkt nebenan. Ich weiß nicht genau, was bei ihm los ist, Joey meinte nur, er habe wohl heftige Probleme mit seinen Eltern gehabt..."

"Ah ja..", machte Die noch immer verblüfft, sah in die Richtung, in die Kiyoshi gegangen war, fast so, als könne er einen erneuten Blick auf den Jungen erhaschen. "Und was hat er mit dir zu tun?" "Dass er einen Narren an mir gefressen hat vielleicht." Der Kleinere grinste ein wenig. "Ich bin der Einzige noch annähernd Jugendliche bei uns im Haus - und mit sechzehn fühlt man sich leicht einsam in so einer Gegend..."

Big Red nickte verständnisvoll. "Sag mal, kann es sein, dass dieser Joey ne Art Kindertante ist? Der hat ja lauter junge Leute mit Problemen um sich..." Kyo lachte hohl. "Ja, er scheint da wirklich ein Händchen für zu haben.", murmelte er.

Der Mistkerl weiß eben genau, wo er nach potentiellen Junkies zu suchen hat...

Die betrachtete Kyo nachdenklich.

Ich wollte dich eigentlich auf diese Geschichte von Mai ansprechen. Aber... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich deine Antwort hören will. God knows, was du mir erzählst. Vielleicht - ich überzeuge mich lieber selbst davon...
 

~~
 

Kyo sah mitleidig dabei zu, wie der Jüngere seine sieben Sachen zusammensammelte. Wenn man bedachte, dass diese Wohnung hier direkt neben der seinen lag - dagegen waren seine eigenen vier Wände der Buckingham Palace. So leer und kahl, ungemütlich und kalt wirkte es hier. Kiyoshi kam noch viel weniger mit seinem momentanen Leben klar als er, das verdeutlichte ihm seine Umgebung. "Tooru?" Kyo schreckte aus seinen Gedanken auf. "Was denn?" "Wer ist Kyo?" "Wie?" Kyo hob erstaunt die Brauen. "Dein Bruder hat dich heute Mittag immerzu Kyo genannt." Kiyoshi schniefte und sah sich suchend um.

Kyo ächzte leise. Na toll. "Ich... das ist mein eigentlicher Name." "Kyo?" "Hai. Ich - ursprünglich war mein Name Tooru, aber er hat mir nie gefallen. Deswegen ließ ich ihn schon sehr früh in Kyo umändern, bereits mit fünfzehn oder so..." "Komisch. Wieso lässt du dich dann von Joey und so Tooru nennen?"

Kyo biss sich auf die Unterlippe. "Ich will nicht, dass die meinen richtigen Namen kennen. Wenigstens das will ich mir bewahren..." Kiyoshi lächelte. "Du bist klug. Darauf wäre ich nie gekommen." Er schauderte leicht. Es war wirklich kalt in dieser Wohnung.

Der junge Mann erwiderte das Lächeln, jedoch mit einem bitteren Ausdruck in den Augen. "Wäre ich klug, hätte ich Joey nie kennen gelernt.", brummelte er und hielt Kiyoshi seinen Rucksack hin. "Den suchst du doch, oder?"

"OH, ja." Kiyoshi lachte verlegen und folgte dem Älteren hinaus aus der Wohnung. Sie gingen lediglich die paar Schritte hinüber in Kyos Heim, doch scheinbar wollte der Junge seinen Rucksack nicht aus den Augen lassen.

"Darf ich dich was fragen?" Kiyoshi zappelte auf dem alten Sofa herum, während Kyo ihm ein Glas Wasser einschenkte. "Tu dir keinen Zwang an." "Wie bezahlst du es?" Beinahe wäre dem Älteren die Flasche aus den Händen gerutscht, doch er fing sich und stellte sie ab. "Ich arbeite.", erklärte er kurz angebunden.

"Verdienst du so viel?", staunte Kiyoshi daraufhin. "Nein." Plötzlich wirkte Kiyoshi bedrückt. "Also tust du es auch.", flüsterte er sehr, sehr leise. Kyo warf ihm einen prüfenden Blick zu. "Joey zieht diese Scheißtour bei dir ab?" "Mit dir nicht?" "Nicht direkt.", grummelte Kyo daraufhin. "Er versucht es... aber es muss schon wirklich n Scheißtag sein, wenn er Erfolg haben will."

Kyo rappelte sich vom Boden auf, setzte sich zu Kiyoshi. "Lass das nicht mit dir machen. Bei aller Liebe, aber wenn du da erst mal richtig drin bist..." "Bin ich längst." Der Junge seufzte leise. "Ich habe so angefangen - und anders krieg ich kein Geld zusammen." Kyo atmete tief durch, drehte den Jüngeren zu sich herum.

"Verdammt, ist dir klar, was du dir antust? Was du deiner Seele antust? Lass dich nicht von diesem Wichser zum Stricher machen, sonst ist... Unterzeichne nicht jetzt schon dein Testament, kapiert?"

"Das sagst du jetzt. Wann hast du zuletzt was genommen? Vor einer Stunde, vor zweien? Das lässt sich immer leicht sagen, wenn man drauf ist. Aber was, wenn du kurz vor den Entzugserscheinungen stehst, WAS tust du dann? Dann tust du nahezu alles. Genau wie ich. Und sieh mich nicht so an, ich weiß, wovon ich rede. Wir wissen es beide."

Verdammt, wenn ein Kind schon so redet... Was macht dieses Scheißzeug aus den Menschen...?

Kyo ließ den Blick seufzend fallen. "Natürlich kennen wir es. Aber das lasse ich mit mir nicht machen.", beharrte er stur. "Wie oft hat er dich dazu gebracht? Zwei Mal? Drei Mal? Oder öfter? Es ist doch egal, wie viele Male du dich verkaufst, wie regelmäßig. Wenn du es einmal getan hast, bist du drin in der Scheiße und tust es immer wieder."

Kiyoshi schniefte zum wiederholten Male und trank einen Schluck aus dem Wasserglas. "Du hast Familie. Wieso ziehst du nicht zu deinem Bruder?" Kyo betrachtete den Fußboden, fast so, als habe er ihn nie zuvor gesehen. "Ich kann ihn da nicht mit reinziehen. Sein Leben läuft so glatt an meinem vorbei, ich habe einfach nicht das Recht, ihm das kaputtzumachen."

Er seufzte leise.

Nein. Das könnte ich nie...
 

~~
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2004-12-26T15:10:57+00:00 26.12.2004 16:10
sehr schön seeehr schön! Mai is toll, das war richtig so. Dann kommt Die nämmich Kyo auf die Schliche und dann muss er ihm das doch erzählen, dann machen alle Junkies ne Entziehung, das Arsch kommt innen Knast und die Welt ist gerettet...Dank Mai! *fg* nein nein..was ist utopie fein...
Von: abgemeldet
2004-12-26T15:06:49+00:00 26.12.2004 16:06
waiiii. es hatte so schön angefangen.... *heul*
die zwei sind so süß.... aber mai *inarschtret* das hätte die doch auch für sich behalten können... ma ehrlich... *grummel*
hach, es is immer so schön geschrieben, aber so langsam sollte doch ma was geschehen, wir tappen auf der stelle. kao! *schrei* tu was!!!!! mei, der arme die kommt sich doch verarscht vor und der arme kyo... nyo bei dem läuft ja eh alles schief... *schief*


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