Gothic
Hi ^^
Schon wieder was neues von mir
ich hoffe sie geföllt euch
am besten ihr hört dazu ein langsames Lied oder so
ich hab es zu Mad World von Michael Andres und zu meinem neuen Lieblingslied
Pretty Boy von M2M gehört
(Link davon: http://lightness.naru.otakunet.de/musik/M2M-Pretty_boy.mp3 - hoffe es funktionier ^^")
Also, ich hoffe ihr schreibt Kommis
und sie gefällt euch
Wittmung: meinem Sternchen (berie01), krissy_malfoy, Spike, Luna und allen anderen H/D Fans ^^
Your not alone - I am by you side!
"Hi Malfoy" hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich um.
Dort stand, lässig an die Wand gelehnt, kein geringere als..."Potter?"
ich glaubte nicht, was ich da sah.
er hatte sich unheimlich verändert.
Er trug seine Brille nicht mehr und seien dunkelgrünen Augen strahlten mir entgegen.
Aber das war nicht die wesentliche Veränderung.
Ich sah an ihm herab.
alles war schwarz.
Seien gesamte Kleidung war schwarz, genau wie die schon immer schwarzen Haare.
Er trug schwarze Hosen, einen Schwarzen, dünnen Pullover und schwarze Lederboots.
Ausserdem ein paar Nieten- Arm und Halsbänder.
Eine Kette mit einem Drachen, der sich um ein Schwert schlang und einen Nietengürtel zierte seine schmalen Hüften.
Seine Fingernägel waren auch schwarz.
Mein Mund klappe auf.
Was war passiert?
Ohrringe hatte er auch. Auf der einen Seite einen und auf der anderen 3.
Ich musste zugeben, es sah gar nicht so schlecht aus.
Doch das musste ich erst mal verdauen.
Was war das jetzt?
Was sollte das?
War Potter jetzt ein Gothic?
Oder nur ein Gag?
Fasching? Halloween? Party?
Anscheinend hatte er gewartet bis ich fertig war ihn anzustarren.
Doch da ihm das nun offensichtlich zu lange dauerte, antwortet er nun.
"Ja, was dagegen?" fragte er und grinste.
"Warum sollte ich" gab ich, anfänglich noch etwas zögernd zurück.
Er zuckte mit den Schultern, fuhr durch sein Haar und sah mich mit seinen grünen Augen an.
Ich dachte noch einen Moment er würde grinsen, doch als ich seine Augen blickte, erschrak ich mich leicht.
So viel?ich konnte es kaum beschreiben, doch was ich in dem Moment in diesen Augen sah?so viel?Trauer, Leid, Schmerz und?ich wusste es nicht genau?Angst und Verzweiflung.
Ich hatte keine Ahnung wie ich so etwas alles sehen konnte, aber es war da und es ließ mich erschaudern.
Wieso?
War das schon immer so?
Wieso hatte ich es nie gesehen?
Meine Gesichtszüge wurden weicher.
Wer hatte ihm nur Schmerzen zugefügt?
Wieso war er so unglücklich?
Ich dachte dieser Junge währe so glücklich?
Wieso war es mir nie aufgefallen?
Wieso fiel es überhaupt keinem auf?
Wieso zeige er es nie?
Er bemerkte meinen besorgten Blick und seine Miene verdunkelte sich. Seine Augen wurden ausdruckslos und ich sah kaum noch etwas in ihnen.
"Harry" flüsterte ich.
Er sah zu Boden und auf einem schien er so verletzlich.
Am liebsten würde ich ihm helfen.
Aber wie?
Ich trat einen Schritt auf ihn zu.
"Nein" flüsterte er und stürmte aus dem Raum.
Ich sah ihm hinterher.
Mal wieder fragte etwas in mir, wann ich so weich geworden war und was zum Teufel mich Potter interessierte, doch ich ignoriere es diesmal einfach und folgte ihm.
Mist!
Wohin nun?
Da wir nahe am Ausgang waren, entschied ich mich dafür, es draußen zu versuchen, da das auch am wahrscheinlichsten war.
Ich stürmte hinaus und sah mich um.
Okay, wo jetzt?
Zum See?
Oder er war garnicht hier draußen.
Einen Versuch war es trotzdem wert.
Glück gehabt.
Auf dem Steg, der ein kleines Stück in den See hineinragte, gleich neben der Weide, stand er.
Sein Haar und der Umhang wehten im Wind.
Langsam lief ich auf ihn zu.
Mit ausdruckslosem Gesicht sah er in die Ferne.
Er schien einen nichtvorhandenen Punk zu fixieren und seufzte.
Ich stand dicht hinter ihm.
Er versteifte sich.
"Was willst du Malfoy?"
"Ich..." tja, was wollte ich?
Was sollte ich sagen?
"Ich wollte nur...sehen ob mit dir alles okay ist" sagte ich wahrheitsgemäß.
Er lachte kurz auf.
"Du hast dir sorgen um mich gemacht, Malfoy? Klar, erzähl das deinem Frisör."
Ich war leicht verwirrt. Frisör?
"Na dann glaubst du es eben nicht" schnaubte ich trotzig.
"Ich glaubs ja selbst nicht" murmelte ich dann.
"Also, was willst du?" fragte er wieder.
"Hab ich doch gesagt. Ich will wissen was mit dir ist? Du benimmst dich komisch und... auf jeden Fall gefällst du mir so nicht" antwortete ich.
"Ich gefall dir so nicht?" wieder lachte er kurz auf, war jedoch anscheinend wütend geworden.
"Weißt du was? Das ist mir Scheißegal. Tut mir ja leid, dass ich es nicht immer alles recht machen kann. Was soll ich denn noch alles tun? ich bin doch schon immer der ewig nette, immer Happy Potter. Kannst du dir eigentlich vorstellen wie es ist? Immer glücklich spielen zu müssen? Es allen recht machen zu wollen? Das ist es doch was alle von mir erwarten. Das ich immer glücklich und stark bin.
Aber so ist es nicht!!!
ich bin allein!
Ganz allein!
Keiner will mich haben.
Keiner Liebt mich.
Alle nutzen mich nur aus und denken in Wirklichkeit, dass ich verrückt bin oder so.
Wer interessiert sich schon wirklich für mich?
Verdammt! ich hab es so satt.
Weißt du wie es ist immer allein zu sein?
wenn niemand dich haben will?"
schrie er und brach dann fast auf dem Steg zusammen.
Er machte sich ganz klein und kauerte sich zusammen.
"Ich ging weiter auf ihn zu.
"Harry" flüsterte ich.
Er sah mich an.
Mit tränen in den Augen.
Es brach mir fast das Herz.
"Was ist? mach dich ruhig lustig. Es spielt sowieso keine Rolle mehr" brachte er hervor.
"Nein" sagte ich heiser, kniete mich neben ihn und zog ihn einfach an mich.
Er krallte sich in meine Arme und schluchzte an meine Schulter.
"Du hast unrecht" flüsterte ich ihm beruhigend zu.
"Ich brauche dich. Und ich will dich haben. Ich möchte dich beschützen. Bitte glaub mir. Wenn du mich lässt, bin ich für dich da."
Er zog mich näher an sich und weinte.
"Wieso?" schluchzte er.
"Weil du nicht allein bist. Weil es jemanden gibt der dich liebt" flüsterte ich wieder.
Er hörte einen Moment auf zu schluchzen und es war ganz still.
er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter.
Ich hörte ihn ganz leise murmeln.
"Bitte...nur ein Mal, sag die Wahrheit, ich verkrafte es nicht, wenn du das nur aus Spass sagst."
"Das könnte ich nicht. Ich will dich nicht verletzten. Nie mehr. Ich liebe dich wirklich, Harry, mehr als mein Leben" versprach ich leise und küsste ein paar Tränen von seinen Wangen.
"Wirklich?" fragte er leise.
Ich nickte.
Ein kleines Lächeln legte sich auf sein schönes Gesicht.
Ich erwiderte dieses warm und strich zart über seine Wange.
"So siehst du viel schöner aus. Fast wie ein Engel...ach was, du bist ein Engel" hauchte ich.
Er errötete leicht und stricht schüchtern über mein Gesicht.
"Darf...darf ich dich...küssen?" fragte er ganz leise und wurde noch röter.
ich lächelte und kam ihm etwas näher.
Er schloss langsam die Augen und kam ebenfalls etwas näher.
Einen kurzen Moment später berührten sich unsere Lippen.
Ganz schüchtern und vorsichtig, als wenn man den anderen sonst verletzen könnte.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Seine weichen Lippen auf meinen zu spüren.
Mein erster Kuss.
Das war das schönste was ich je erlebt hatte.
Tausende Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch und ich schwebte fast vor Glück.
In anderen umständen hätte ich mich für solche Gedanken erschlagen, doch nun war es mir egal.
Ich ließ mich einfach gehen und genoss den Kuss völlig.
Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns wieder voneinander.
"Ich liebe dich auch Draco" flüsterte er.
Ich lächelte wieder und strich ihm die restlichen Tränen zärtlich mit dem Daumen von den Wangen.
Er schmiegte sein Gesicht in meine Handfläche und schloss einen Moment die Augen.
"Ich werde dich für immer Beschützen, das verspreche ich dir.
Ich werd dich nie mehr alleine lassen.
Ich brauche dich...mehr als alles andere.
Du kannst mir vertrauen...und immer alles sagen, okay?"
Er strahlte leicht.
Wie ich es doch liebte ihn so zu sehen.
"Ja...ich...danke" flüsterte er und umarmte mich wieder fest.
Ich erwiderte diese sanft.
"Übrigens stehen dir die Klamotten, das sieht echt sexy aus" grinste ich.
Er gluckste glücklich und grinste mich an.
Wieder versanken wir in einem süßen, warmen, prickelnden, zärtlichen Kuss.
Your not alone - I am by you side!
ENDE
Ich hoffe sie hat euch gefallen
ich finde sie eigentlich ganz gut
bitte schreibt Kommis
by
Willow
Gothic Angel 2
Hi
Also da ich so viel nette Kommis hatte zu meiner Fic
Hab ich überlegt ob ich vielleicht noch weiter schreibe
Vor allem da ich auch noch ein paar Ideen hab
Und von euch welche bekommen habe ^^
Naja ich dachte ich versuchs mal
Vor allem da mich auch der neue Harry Potter Film (den ich jetzt schon 2 Mal gesehen habe) sehr inspiriert hat ^^
Ausserdem ist es sehr kitschig geworden und so *drop*
Ich hoffe nicht zu schlimm
Okay, dann los
Und schreibt Kommis
Gothic 2
Wir lösten uns wieder und er sah mich lächelnd an.
"Du bist wunderschön" flüsterte ich.
Er lächelt verlegen und sah mich an.
"Du auch" hauchte er.
Ich seufzte mich neben ihn.
"Gibt es noch etwas worüber du sprechen möchtest" fragte ich und nahm ihn fest in den Arm.
Er schüttelt den Kopf, doch dann...
"Naja, eigentlich nicht...ich...naja..." er stotterte leicht und sah weg.
"Erzähls mir, egal wie unsinnig oder unwichtig es dir erscheint oder für mich sein mag. Ich möchte es wissen" sagte ich sanft. Ich wollte, dass er sich mal alles von der Seele redete.
"Meine Eltern" flüsterte er "ich vermisse sie...sie fehlen mir so. ich weiß das ist dumm, denn ich hab sie ja nie wirklich kennen gelernt, aber ich weiß, sie sind gute, nette Menschen gewesen..." sprach er weiter und ich hörte ihm zu.
"Ja, das waren sie sicher. Sie wären sicher verdammt stolz auch dich gewesen und sie hätten dich sicher sehr geliebt. Ach was, sie haben dich geliebt und tun es immer noch. Irgendwo sind sie noch, keiner ist ganz weg wenn er stirbt. Ausserdem ist das nicht dumm, das ist völlig normal. Ich würde das selbe sagen... das würde jeder" lächelte ich ihm sanft zu.
Er nickte.
"Ich wünschte wirklich...ich könnte sie sehen, mit ihnen reden, sie in den Arm nehmen und einfach Zeit mit ihnen verbringen. Sie kennen lernen und das alles. Ich wünschte es könnte so sein wie bei allen anderen auch. Ich...ich hab Ron immer darum beneidet...um seine Familie" gestand er mir und eine Träne kullerte seine Wange hinab.
Ich wischte sie ihm weg.
"Ich versteh dich...auch wenn es vielleicht nicht das gleiche ist, aber ich kann mir vorstellen wie du fühlst. Ich weiß was du meinst. Ich wünschte ich könnte etwas tun..." flüsterte ich.
"Du bist lieb...ich weiß du kannst mir nicht helfen, das kann keiner und ich komm auch damit klar, aber manchmal...möchte ich auch so eine Familie...so eine wie Ron hat. Mit ganz vielen Geschwistern und einem Mum und einem Dad...die mich lieben und beschützen und all das..." lächelt er leicht.
Ich drückte ihn fester an mich.
"Ja...ich weiß" hauchte ich.
"Aber ich verspreche dir...das ich dich beschützen werde und dich liebe...es ist zwar nicht das gleiche...aber vielleicht...doch ein bisschen?" fragte ich hoffnungsvoll.
Er lachte leise auf, doch diesmal war es trotz der Tränen ehrlich und freundlich.
"Ja das...das ist es...wirklich. Das bedeutet mir sehr viel und es hilft mir. Es macht mich glücklich, sehr sogar. Es ist schön...sehr schön" flüsterte er und lächelte mich liebevoll an.
Ich lächelte ebenfalls.
Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr ich ihn doch liebte.
Ich liebte ihn so sehr...und ich wollte ihn so gerne wieder richtig glücklich sehen.
Er strich vorsichtig und zärtlich über meine Wange.
"Ich bin dir dankbar, dass du mir zuhörst und dass du mich verstehst. Doch vor allem das du einfach da bist...hier bei mir...und das du mich liebst, so wie ich bin..." flüsterte er und vergrub sich tief in meine Arme.
Ich sah in den Himmel.
Es wurde langsam dunkel und der Himmel war schon leicht dunkelblau.
Am Horizont war noch ein warmer, rotgoldener Streifen zu sehen.
Dann ging er von leichtem Hellblau in immer dunklere Töne über.
Ein Schwarm Fledermäuse rauschte über unseren Köpfen hinweg und Harry sah ihnen hinterher.
Er lächelte.
Ich wusste wie sehr er das Fliegen liebte.
Aber mir ging es ähnlich. Man fühlte sich so unglaublich frei. Frei und...irgendwie...zufrieden. Man glitt über die Welt hinweg. Hob ab. Ließ all seien Probleme auf dem Boden zurück und ließ sich treiben. Über alles hinweg. Die Bäume, die Häuser, die Menschen. Die Probleme wurden nichts sagend und klein, erscheinen einem nicht mehr so wichtig. Ich liebe das.
Wen der Wind einem und die Nase wehte oder der Regen auf einen niederprasselte...ja ich liebe das Fliegen, fast so sehr wie ich Harry liebte.
Der See vor uns schwappte gemütlich und beruhigend an das Ufer. Getrieben vom Wind der sanft wehte.
Ich seufze glücklich, als ich eine Hand spürte die mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht strichen und sah meinen geliebten Engel an...genau das war er, ein Engel.
"Du...bist ein Engel" flüsterte ich und sah im tief in die wunderschönen, grünen Augen.
Er kicherte.
"Hast du mich mal angeschaut?" fragte er belustigt.
"Nein...ich meine ja...aber das meine ich nicht...du...nicht dein aussehen...da kannst du machen was du willst. Im inneren...in dir drin, da bist du ein Engel. Du bist der wunderbarste Mensch den es gibt. Du bis ehrlich, fürsorglich, denkst immer an andere, so liebevoll, zärtlich, selbstlos, wunderschön und viel zu gut für diese Welt" flüsterte ich.
"Du übertreibst..." brachte er hervor und sah mich mit Tränen in den Augen an.
"Nicht weinen" murmelte ich "aber ich hab recht. Du bist ein Engel. Ein richtiger Engel. Ich übertreibe nicht" sagte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich sah ihn an und wusste nicht was ich noch denken oder sagen sollte. Ich fühlte mich so...so...klein und...das Gefühl nur in Gedanken zu beschreiben konnte ich nicht...aber es war unglaublich. Die Person die dort vor mir saß war so gut...hatte ich ihn überhaupt verdient? Ich glaube nicht...aber trotzdem...ich liebte ihn aus ganzem Herzen und dieser Engel liebte mich. Ich konnte es kaum fassen.
"Hör auf" flüsterte er und lächelte.
"Du bis doch verrückt" lachte er leise.
"Ja...bin ich...nach dir" grinste ich.
Er presst seinen Kopf gegen meine Schulter und schluchzte.
"Was hast du?" Fragte ich irritiert. Hatte ich was falsch gemacht?
"Nichts. Ich bin nur...so glücklich..." lächelte er unter Tränen.
Ich schniefte ebenfalls auf und merkte wie sich in meinen Augen ein paar Tränen gebildet hatten.
Ich schüttelte lachen den Kopf.
"Ich auch...so sehr" hauchte ich.
Er sah mich an und ein paar Momente später spürte ich wieder seine weichen Lippen auf meinen und wie sich seine Arme um meinen Hals schlangen.
Ich erwiderte den Kuss ebenso sanft.
Er lächelte in den Kuss hinein und ließ mich langsam nach hinten gleiten, so dass er über mir war.
Ich schlang die Arme um ihn und zog ihn näher an mich und er fühlte sich unglaublich gut an.
Dieses Gefühl sollte nie wieder aufhören.
Ich wünschte es könnte für immer so sein.
ich verlor mich in diesem Kuss und er wurde immer intensiver.
Die Zeit spielte keine Rolle mehr. Nichts spielte noch eine Rolle.
Könnte es nicht ewig so Bleiben?
ENDE
Soo das wars auch mit dem 2ten Kapitel
hoffe es gefällt euch
hab ne menge Gefühl reingelegt
vielleicht etwas zu viel *drop*
naja
schreibt Kommis ^^
eure Willow
Gothic Angel 3
Tut mir leid, das ist leider ein sehr kurzes kapitel geworden
mir fiel einfach nicht so viel ein
udn ich hatte nicht so viel zeit
wenns euch gefällt schreibt kommis
dann überleg ich mri vielleicht noch was für teil 4
Gothic 3
Etwas später saßen wir dich aneinander gekuschelt und betrachteten den See. Harry hatte sich neben meinen Beinen zusammengerollt und den Kopf auf meinen Schoß gelegt. Ich streichelte sanft über sein Haar und küsse ihn ab und zu zärtlich. Leise hauchten wir uns zu, wie sehr wir uns liebten.
Er schloss die Augen und ich fuhr wieder durch sein weiches, schwarzes Haar.
Ich ließ mich zurücksinken und er bettete den Kopf an meiner Brust, schmiegte sich an mich. Ich lächelte und legte den Arm um ihn.
Irgendwann war ich kurz vor dem Einschlafen und auch Harry schein sehr müde. "Wir sollten gehen" murmelte ich und streichelte ihn wieder sanft.
"Ja" sagte er leise und bedauernd.
Wir standen beide auf und er sah mich an.
Ich umarmte und küsste ihn noch einmal, dann nahm ich seine Hand und ging in Richtung Schloss.
"Sehen wir uns wieder?" fragte er, als wir in der Eingangshalle standen.
Ich lächelte, "gern, wenn du das möchtest".
Er nickte.
"Morgen?"
Wieder nickte er.
"Gut" sagte ich "dann also...bis morgen um 3 Uhr hier".
Wir umarmten und küssten uns ein letztes Mal leidenschaftlich und gingen dann in verschiedene Richtungen.
Am nächsten Morgen.
Ron und Hermine saßen auf einem Sofa im Gryffindorgemeinschaftsraum. Harry kam hinein. Er trug diesmal nur einen schwarzen, dünnen Pullover und eine schwarze Jeans. Die meisten seiner Hals- und Armbänder hatte er abgelassen.
"Hey Harry, was ist los mit dir? Wo sind denn deine ganzen Stacheln?" grinste Ron und Hermine warf ihm einen bösen Blick zu.
Harry grinste leicht.
"Es stört etwas...beim kuscheln" sagte er und verließ den Raum durch das Portrait.
Rons Augen wurden groß. "Hab ich das grade richtig verstanden?" fragte er.
Hermine war ebenfalls perplex.
"Er sagte...das es stört beim...kuscheln" wiederholte sie.
2Seit wann hat Harry eine Freundin und wer muss sie sein, das er ihretwegen sogar auf seine geliebten Stacheln verzichtet?" überlegte Ron.
"Tja...er muss sie sehr gern haben" stimmte sie zu.
Ron nickte. Er wollte unbedingt wissen wer es war.
Wir trafen uns unterdessen vor der Schule. Wir fielen einander in die Arme und küssten uns leidenschaftlich.
"ich hab dich so vermisst" flüsterte ich sanft.
"Ich dich auch" lächelte er.
Wir nahmen einander bei den Händen und gingen hinunter zum See. Ab und zu lächelten wir verliebt und gingen dichter nebeneinander.
Wir setzten und hinter ein paar Bäumen ans Ufer und kuschelten uns aneinander.
"Wo hast du eigentlich deine ganzen Bänder und so gelassen?" bemerkte ich irgendwann.
"Ach...ich dachte sie stören uns nur...deswegen hab ich sie dagelassen" lächelte Harry verlegen.
"Das ist süß von dir" hauchte ich und küsste ihn sanft.
Harry strich mir zärtlich übers Haar und erwiderte den Kuss ebenso. Ich streichelte sanft über seinen Rücken und er entspannte sich und genoss es.
"Ich finde schwarz steht dir wirklich sehr gut" lächelte ich und strich über seinen Arm. Der schwarze, weiche Stoff schmiegte sich unter meinen Fingern an seine Haut.
Harry lächelte, wie so oft, verlegen.
"Danke, du siehst immer gut aus."
Ich drückte ihn sanft und grinste. "Du Spinner."
"Ich bin ein Spinner" bestätigte Harry grinsend.
Ich schmiegte mich an ihn und seufzte glücklich "Und ich liebe dich trotzdem".
"Das ist schön" erwiderte Harry und küsste mich sanft "ich dich auch".
"Vielleicht sollten wir langsam mal zurück" sagte Harry nach einer ganzen Weile.
"Ich will noch nicht" maulte ich leicht und drückte mich an meinen Schatz.
Er lächelte liebevoll. "Gut, dann bleiben wir noch etwas" sagte er und küsste mich sanft.
Ich seufzte glücklich in den Kuss und kuschelte mich wieder ganz an ihn. Ich fühlte mich so wohl und entspannt. Es war einfach toll.
In sanfter aber verlangender Leidenschaft umschlangen sich unsere Zungen und liebkosten einander.
Wir versuchten den Mund des anderen zu erobern und verloren uns völlig in der sündigen Süße des Kusses.
Atemlos lösten wir uns etwas später voneinander und sahen uns liebevoll an. Ich liebte den Ausdruck in Harrys Augen. Er war so sanft und zärtlich, liebevoll und doch leidenschaftlich.
"Ich liebe dich" flüsterte Harry schüchtern.
Meine Augen strahlten in diesem Augenblick und ich lächelte noch mehr und noch zärtlicher.
"Ich dich auch mein Schwarzer Engel."
wie gesagt
schreibt kommis
sonst keine fortsetzung
by
Willow
