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Sweet Moon

Kapitel 8 ist online ^-^
von

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teil 1 (Sugar_angel)

Sweet Moon von Fullmoonchan und Sugar_angel

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So das ist das erste Kapitel von unserer Fanfic Sweet Moon.

Da wir beide ja richtige Kamikaze Kaito Jeanne und Arina Tanemura Fans sind haben wir uns einfach mal vorgenommen gemeinsam FFs zu schreiben.

Das erste Kapitel ist von Sugar_angel und ich hoffe es gefällt euch.

Wir würden uns über Kommis freuen und je mehr desto besser.ggg

Schaut doch mal bei unserer anderen FF vorbei.

Sie heißt Eternal Snow.*werbungmach*
 

So Schluß mit der Vorrede los gehts.
 

Kapitel 1
 

"Maron, Maron, M-A-R-O-N!" das Klopfen von Miyako war im gesamten Gebäude zu hören. Es war wie immer das übliche Spiel. Miyako versuchte mit ihrem Sturmklopfen Maron aus den Federn zu holen und Chiaki stand mit spöttischer Miene an seiner Tür gelehnt. Miyako setzte nochmals an. "M---A---R---O---N!" dann sank sie kraftlos zu Boden und blinzelte zu Chiaki. "Maestro darf ich bitten?" Chiaki zwinkerte ihr zu. "Dachte schon du fragst nie!" Er öffnete seine Tür und verschwand in seinem Appartement. Miyako hingegen lehnte sich an das Geländer und sah auf die Uhr. "Wenn er diesmal wieder so lange braucht, dürfen sie alleine zur Schule gehen!" Nervös tippte sie mit ihrem Fuß auf dem Boden. Wieder landete ihr Blick auf der Uhr. "Okay es reicht, ich gehe!" wütend und doch eilig stampfte Miyako auf den Weg zur Schule aus dem Gebäude.
 

Chiaki ging hinaus auf seinen Balkon und sprang hinüber zu Marons. Wie immer war ihre Balkontür ein Spaltbreit geöffnet. Mit seiner Hand glitt er zwischen den Spalt und schob die Tür auf. Er spähte hinein und fand seinen Schützling wie immer in ihrer Decke eingemummelt auf dem Bett liegend. Mit leisen Schritten näherte er sich ihr und setzte sich auf die Bettkante. Mit einem kleinen Seufzen drehte sich Maron nun mit dem Kopf zu ihm. "Na Prinzessin, sind wir gestern zu spät ins Bett gegangen?" Mit einer leichten Bewegung seiner Hand streichelte er über ihre Wange. Das berührte rosige Fleisch schmiegte sich in die wärmende Hand und wieder gab Maron ein Seufzen von sich. Chiaki Lächeln ruhte auf der schlafenden Person. Er strich ihr die ins Gesicht gefallen Strähnen weg und beugte sich langsam zu ihr runter. Sanft berührten seine Lippen die ihrigen. Maron rekelte sich unter dieser zarten Berührung und öffnete langsam die Augen. Sie blinzelte leicht und blickte dann in die Kastanienbraunen Augen von Chiaki. Einen Moment musste sie ihre Gedanken sortieren, dann sprang sie erschrocken auf und Chiaki landete unsanft in der Ecke ihres Zimmers. "Chiaki, was soll das?" sprach sie aufgebracht als sie vom Bett aufstand. Angesprochener hielt sich schmerzend den Kopf, warum fiel er nur immer wieder auf die gleiche Stelle. "Musst du mich eigentlich immer so unsanft in die Ecke befördern?" fragte er und sah sie mit schmerzerfüllten Augen an. Einen Moment tat er Maron leid, doch diese schüttelte ihren Gedanken ab. "Wenn du jeden Morgen über mich her fällst, was soll ich denn bitte davon halten?" sah sie ihn mit blitzenden Augen an. Chiaki rieb sich wieder den Kopf. "Mein Gott, ich wollte dich doch nur wecken!" "Das geht aber auch anders!" Maron trat nun doch auf ihn zu und sah auf ihn hinunter, da er immer noch mit der Hand über seinen Kopf fuhr. *Hat er sich vielleicht doch wehgetan?* Sie machte sich Sorgen. Als sie vor ihm stand ging sie in die Hocke und sah ihm in die Augen. Er hielt ihrem Blick stand. "Hast du dir doll wehgetan?" Er lächelte sie an. "Schon alleine, das du dir Sorgen machst, läst mich allen Schmerz vergessen!" sprach er leise. Maron wurde rot. "Hör auf hier Sprüche zu schwingen und lass mich lieber mal sehen!" Sie fuhr ihre Hand zu Chiakis Kopf und drückte diesen an ihre Brust umso besser auf seinen Hinterkopf sehen zu können. Chiaki hingegen wurde nun zu seiner eigenen Überraschung rot. So nahe an dem Körper seiner Geliebten gedrückt zu sein, brachte ihn fast um den Verstand. Tief sog er ihren Duft ein. Maron fuhr unterdes mit ihrem Finger über die malträtierte Stelle. "Hmmm... ne kleine Beule wirst du wohl heute noch haben, aber selbst Schuld!" sprach sie leise. Als von ihm keine Reaktion kam drückte sie ihn leicht von sich und sah in sein Gesicht. Langsam öffneten sich seine Augen wieder. "Hast du mir überhaupt zu gehört?" Sprach sie ihm in die Augen sehend. "Tut mir Leid mein Engel, deine Nähe macht mich wahnsinnig, da vergesse ich alles um mich herum!" wieder stieg Maron die Röte ins Gesicht und sie stand auf um ihr Gesicht vor ihm zu verbergen. "Ich mach mich jetzt fertig, wartest du so lange?" "Auf dich doch immer" sprach Chiaki und sah wie Maron das Zimmer verließ. Er hörte noch einmal in sich hinein. *Verdammt wieso hat es mich nur so doll erwischt* er schellte sich selbst. Er war noch nie so verrückt nach einem Mädchen gewesen, wie nach Maron. Er brauchte frische Luft, also ging er hinaus auf den Balkon, lehnte sich an das Geländer und sog die frische Morgenluft durch seine Nase ein und lies den Sauerstoff in seinen Lungen zirkulieren, bis er merkte das sein Herz immer noch nicht den gewohnten Rhythmus angenommen hatte. "Maron was machst du nur mir?" fragte er in die Stadt hinein.
 

Die Zeit verging und Maron kam fertig angezogen und gewaschen in ihr Zimmer zurück. "Chiaki?" Fragend sah sie sich um, bis sie auf dem Balkon erblickte. Leise trat sie hinaus und stellte sich neben ihn. "Wie haben die erste Stunde schon verpasst, also lass uns pünktlich zur Zweiten kommen ja?" Chiaki blickte zu ihr und sah in ihre wunderbaren braunen Augen. "Du siehst wunderschön aus!" sprach er und drehte seinen Kopf wieder Richtung Stadt. "Chiaki, hörst du mir überhaupt zu, außerdem ist das meine Schuluniform, die habe ich jeden Tag an!" Maron lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer. Chiaki handelte schnell und schloss sie mit beiden Armen ein. Einen links den anderen rechts von ihr am Geländer. Mit seinem Gesicht kam er immer näher und roch ihr Frischgewaschenes Haar. "Ich weiß, du siehst jeden Tag bezaubernd aus....Hmmm......Zitrone!" Maron bekam wieder rötliche Wangen. *Was ist nur heute mit ihm los? Sonst ist er doch nicht so aufdringlich...na ja....nicht so beständig* sie grübelte und merkte nicht wie sich seine Hand um ihre Wange legte. Erst als die Wärme auf ihrer Haut kribbelte wachte sie aus ihren Gedanken auf und sah direkt in die Augen von Chiaki. Sie waren ganz nahe ihren und er sah sie so ungemein sinnlich an, sie wusste gar nicht was sie machen sollte. Er kam mit seinem Gesicht dem ihrigen näher. "Maron..." hauchte er "darf ich dich küssen?" er kam immer näher ohne auf eine Antwort zu warten. Angesprochenen realisierte seine Frage und wurde trotz seiner umnebelnden Stimme wieder klar. "Nein Chiaki, bitte, nicht..." sprach sie leise, als er trotz ihres Einwandes näher kam. "Tut mir Leid mein Engel, aber ich kann nicht anders, du bringst mich einfach um den Verstand!" Mit diesem Satz schloss er seine Augen und seine Lippen trafen auf die ihrigen. Maron zitterte unter seiner Berührung und war unfähig sich zu bewegen oder den Kuss zu erwidern. *Warum kann ich ihn nicht wegstoßen?* dachte sie noch verzweifelt, als sich seine Arme um ihren Körper schlossen und er sie zu sich ran zog. *Warum?* Marons Körper durchzuckten Blitze, als er mit seiner Hand über ihren Rücken strich.
 

"Sindbad, verdammt noch mal lass Maron in Ruhe!" mit einem wütenden Gebrüll kam Access auf die beiden zu geflogen. Erschrocken trennten sich die beiden Küssenden. Maron sah unfähig etwas zu sagen auf den Boden und Chiaki schickte tausend Blitze gen Himmel zu Access, der mit wütendem Gekeife näher kam und sich dann auf das Geländer setzte. "Access!!!!" Chiaki hasste es unterbrochen zu werden. "Nix hier mit Access, hast du mal auf die Uhr geschaut, eure erste Stunde ist gleich zu Ende und du vergnügst dich hier mit Maron?" Access sah hinüber zu Maron, die immer noch regungslos da stand und ihre Umwelt nicht wahrnahm. "Okay, sagen wir du vergnügst dich alleine!" PLOPP Access bekam ne Kopfnuss von Chiaki. "Verschwinde, oder ich vergesse mich!" schrie Chiaki seinen kleinen Freund an. Obwohl er in dieser Situation der Beziehung eines Freundes wohl weit entfernt war. Access blickte böse zurück und flog dann zu Maron. "Maron, alles in Ordnung?" leicht nickte die Angesprochene, war aber immer noch nicht fähig zu antworten. "Chiaki, was hast du mit ihr gemacht?" Doch Chiaki sah es gar nicht ein ihm darauf eine Antwort zu geben. Sanft nahm er Maron an die Hand und zog diese mit sich. "Komm wir müssen zur Schule* sprach er fast schon flüsternd, nahm seine und auch ihre Schultasche und ging sie immer noch an der Hand haltend mit ihr aus dem Appartement. Auf dem Weg zur Schule sprachen beide kein Wort, Chiaki ließ nur freiwillig die Hand von Maron los, als diese die zurückzog. Doch Maron konnte immer noch nicht mit Chiaki sprechen geschweige denn ihm in die Augen sehen. *Wieso war es heute so anders, er hat mich doch schon oft geküsst, warum konnte ich ihn heute nicht abweisen*. Sie kamen in der Schule an und konnten sich eine ordentliche Standpauke von Pakkyramao-sensei anhören. Und noch dazu durften sie heute Nachmittag nachsitzen. Maron saß nun auf ihrem Platz und starrte immer noch wie gebannt auf ihren Tisch. Chiaki war wie immer nahe an sie heran gerückt und beobachtete sie, aber Maron schien davon heute keine Notiz zu machen. Es klingelte und der Unterricht begann. Geschichte, wie Chiaki das Fach hasste, vor allem bei ihrem neuen Lehrer. Hijiri-sensei. Schon bei diesem Namen bekam Chiaki einen Anfall. Und wie es schien beruhte die Antipathie auf Gegenseitigkeit, denn Sensei ließ nichts unberührt Chiaki eine schlechte Note rein zudrücken. Doch leider klappte dass nicht so wie er das wollte, denn Chiaki war ein Ass in der Schule und so auch in Geschichte.
 

Hijiri-sensei betrat den Klassenraum und sein erster Blick fiel auf Maron. Oh wie Chiaki das hasste, diesen Blick. Er starrte Maron an, als ob er jeden Moment über sie herfallen würde. Der Unterricht begann nun richtig und es wurde gelesen. Chiaki sah wieder zu Maron. *Was hat sie bloß?* fragte er sich, als sie in Gedankenversunken immer noch auf ihren Tisch starrte.

*Warum konnte ich ihn nicht wegdrücken? Warum habe ich so gezittert?* Marons Körper zitterte mit der Erinnerung an diesen Kuss. Langsam führet sie Hand zu ihrem Mund und lies zwei Finger über ihre Lippen gleiten. Als Chiaki das sah wurde er rot. *Der Kuss beschäftigt sie so, vielleicht habe ich ja doch Chancen* er lächelte leicht und war im Begriff Marons Hand zu nehmen. "Chiaki Nagoya, an die Tafel!" echote auf einmal die Stimme von Herrn Shikaido. Erschrocken fuhren sowohl Maron als auch Chiaki zusammen und sahen nach vorne. Langsam erhob sich Chiaki. "Shikaido-sensei, finden sie es nicht langsam langweilig mich jede Stunde dran zunehmen?" "Das lass mal meine Sorge sein!" lächelte er finster seinem Schüler entgegen. "Du machst jetzt bitte Aufgabe 7 an der Tafel, wenn ich wieder komme will ich ein komplettes Kommentar dazu, verstanden?" "Ja Sensei!" knirschte Chiaki mit den Zähnen. "Maron, komm mal bitte mit vor die Tür!" Maron sah erschrocken auf, nickte und stand dann auf um ihrem Geschichtslehrer nach draußen zu folgen. Verächtlich sah ihnen Chiaki hinterher.
 

Draußen vor der Tür, Maron war an die Wand gelehnt, Hijiri stand ihr nahe gegenüber. "Maron ist mit dir alles in Ordnung?" "Ja Sensei, wieso fragen sie!" "Ich habe dir doch schon gesagt du kannst mich Hijiri nennen!" Maron nickte leicht. "Also, was ist los mit dir?" "Gar nichts, mir geht es gut." "Ich mach mir aber Sorgen, erst kommst du mit Chiaki zu spät und dann bist du so abwesend, da ist doch irgendwas gewesen, oder?" Maron errötete leicht und als die Erinnerungen an den Kuss wieder aufkamen blickte sie Geistesabwesend an Hijiri vorbei. Dieser wedelte mit seiner Hand vor Marons Augen, doch keine Reaktion. *Was ist nur geschehen* überlegte sich Hijiri. *Okay, dann erschreck ich sie mal ein wenig* Er lächelte sanft und kam mit seinem Gesicht dem von Maron immer näher. "Jeanne ich liebe dich!" flüsterte er ihr ins Ohr. Mit einem Schlag war Maron in der Realität und erblickte Hijiris Gesicht nahe vor ihrem. "Sensei, haben sie was gesagt?" Dieser lächelte sie nur an. "Sensei?" Er kam immer näher, Maron bekam es mit der Angst. "Sensei? Was haben sie vor?" Marons Augen weiteten sich, als sie seine Hand an ihrer Wange spürte. *Was macht er?* Ihre Angst wuchs. *Ich kann mich nicht mehr zurück halten, dieser Blick er erregt mich immer mehr!* Hijiri kam mit seinem Gesicht noch näher. *Nein nicht!* Maron schrie innerlich, dann berührten sich ihre Lippen. *Was.....* Ihr Kopf setzte aus, ein wahnsinniger Schlag durchfuhr ihren Körper und sie sackte zusammen und landete in den Armen von Hijiri. "Ups, das war wohl so doll?" Er lächelte auf die in seinen Armen liegende Maron. "Ich sollte mich mehr beherrschen, dein kleiner Menschenkörper kann einen solchen Schwall an Erregung wohl nicht standhalten" Er lachte leise. Und leckte nochmals leicht über die zum Atmen geöffneten Lippen, dann legte er sie auf den Boden und ging ins Klassenzimmer. *Taktik!* "Chiaki, ich glaube deiner Freundin geht es nicht so gut, es wäre besser wenn du sie nach Hause bringst, okay?" Chiaki sah ihn überrascht an, dann rannte er schnell raus und sah auf Maron. *Oh nein!* Er beugte sich runter und fuhr leicht über ihr Gesicht. "Puh, sie schläft nur, was mag passiert sein?" Er grübelte, dann fiel ihm Hijiri auf, er hat so komische gelächelt als er rein kam. Da stimmt doch was nicht.
 


 

So dass war der erste Teil.

Mehr kommt bald versprochen.

Kommis nicht vergessen.
 

eure Sugar_angel und fullmoonchan

Teil 2 (fullmoonchan)

Teil 2
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.)

So hier nun das 2 Kapitel von Sweet Moon.diesmal war ich dran und ich hoffe es gefällt euch genauso wie das vorherige Kapitel von Sugar_angel.

Wir danken allen liebe Kommischreibern für ihre lieben Zusprüche.

Es freut und das euch unsere Geschichte gefällt.

So und nun Schluß mit der langen Vorrede und viel Spaß beim lesen!
 

*Da stimmt doch was nicht. Ich werd schon herraus finden was er mit meiner Marron gemacht hat.*(Chiaki liebt es Besitzansprüche zustellen und das ganz besonders bei einem bestimmten weiblichen Lebewesen.XD)

Er warf nochmal schnell einen Blick auf Marron, bevor er beschloß erstmal schnell ihr Schultaschen zu holen.

Er öffnete die Tür. "Ah Herr Nagoya.Brauchen sie vielleicht Hilfe mit Fräulein Kusakabe?" Hijiri warf ihn einen nicht deutbaren Blick zu. "Nein brauche ich nicht ,Sensei. Ich wollte nur schnell unsere Schultaschen holen, bevor ich Marron nach Hause bringe." Er packte schnell alles ein, nahm ihre Taschen und wollte zur Tür gehen, als er Hijiri kurz davor stehen sah. Er ging an ihn vorbei, als sich ihr Lehrer

zu ihm beugte. "Pass gut auf Marron auf. Nicht das ihr noch was passiert."

"Lassen sie Marron endlich in Ruhe." Und schon hatte Chiaki sich an ihm vorbei gedrängt und stand nun wieder vor Marron, die noch immer dort lag wo sie abgelegt wurde.
 

Chiaki packte sich die beiden Schultaschen auf den Rücken und hob Marron vorsichtig auf die Arme. Ihr Kopf fiel wie von selbst gegen seine Schulter und Chiaki konnte nicht wieder stehen. Er beugte sich leicht nach vorn und streifte leicht ihr Lippen. Er hörte wie Marron leise seufzte,sah wie sie eine leichte Gänsehaut bekam und sich unbewusst im Schlaf näher an ihn schmiegte.*Ah.Also ist es dir doch nicht so unangenehm von mir berührt zu werden,wie du immer tust.Wenn das so ist muss man(n) das doch später mal austesten.Oh mein,Engel.Warum machst du es uns immer so schwer.Ich empfinde doch so viel für dich.* Er verließ mit ihr auf dem Arm die Schule und brachte seine schlafende Prinzessin nach Hause.Zum Glück war Marron sehr leicht und so brauchte er nur 2 kurze Pausen bis er vor dem Wohnhaus Orlean's stand. Er betrat mit ihr zusammen den Fahrstuhl, schaffte es den Knopf auf dem die Ziffer 7 stand zu drücken und für in die Vorletzte Etage. Er ging hinaus und blieb vor Marrons tür stehen. Jetzt gab es nur noch ein Problem. Er wusste nicht wo sie ihren Wohnungsschlüssel hatte und da er nicht noch erst ewig suchen wollte beschloß er sie einfach mit in seine Wohnung zu nehmen. Er schaffte es irgendwie seinen Schlüssel aus der Hosentasche zu bekommen und die Tür mit einigen Schwierigkeiten zu öffnen. Als er sich schnell seine Schuhe abstreifte, kam ihm auch schon Access entgegen. "Sindbad was ist passiert??? " "Ich weiß es nicht.Hijiri ist mit ihr auf den Flur gegegangen und kurze Zeit später kam er rein und sagte ich soll mich um meine Freundin kümmer. Als ich dann raus kam, lag Marron schlafend auf dem Boden.

Und nun hab ich sie nach Hause gebracht." "Und was willst du nun tun?" "Erstmal will ich Marron ins Bett legen. Und du wirst versuchen irgendwas über Hijiri Shikaido rauszufinden.Da stimmt doch was nicht. Er muss irgendwas mit Marron angestellt haben." "Wird gemacht, Sindbad.Ich bin bald wieder da."

Und bevor Chiaki noch was sagen konnte war er schon verschwunden.
 

Er drehte sich zum Bett rum und legte sie vorsichtig darauf ab.Sie schlief immernoch tief und fest und hatte ein leichtes Lächeln auf dem Lippen.Er strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich frech dorthin verirrt hatte und fuhr ihr mit seinem Zeigefinger leicht über die Lippen.*Oh man.Marron.Was machst du nur mit mir. Ich kann mich kaum zurück halten. Ich würde dich so gerne küssen.*

Er beugte sich leicht runter und kurz bevor sich ihre Lippen berührten, regte sich Marron und schlug langsam die Augen auf. Sie sah verschlafen zu der Person über sich auf , die nur ein paar Zentimeter von ihr empfernt war.Als sie dann erkannte, wer sie fast küsst weiteten sich ihre Augen und sie stieß in wie automatisch vom Bett.

"Autsch." Marron hatte sich aufgesetzt und schaute nun leicht gereizt zu Chiaki runter, der sich seine schmerzende Kehrseite rieb. "Chiaki.Was sollte das den?Ich dachte wir hätten das mit dem Überfällen geklärt? Ich will das nicht." "Das sah aber vorhin ganz anders aus." Er murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein.

"Was war das ?" "Nichts,mein Engel.Aber ich hab dir heute früh schon mal gesagt, dass du mich nicht immer so rumschubsen sollst?Das könnte irgendwann mal für meine Männlichkeit schädlich sein." "Männlichkeit? Kann man da noch irgendwas gefährden?" Chiaki drehte sich beleidigt weg.*Oh man.Jetzt hab ich ihn gekränkt.Was muss er auch immer im Schlaf über mich herfallen.Sonst würde er sich auch nicht immer weh tun, wenn ich ihn wegschubse.* Sie stand vom Bett auf und hockte sich dann vor Chiaki. Er spielte weiter den Beleidigten und starrte einen unsichtbaren Punkt an der Wand an. *Oh man.Der machts mir aber auch nicht leicht.Wir sind nichtmal richtig zusammen und der führt sich auf als wenn er anspruch auf mich hätte.Aber süß ist er ja schon und auch unheimlich lieb.Was soll ich nur tun?*
 

Sie hob ihr linke Hand und strich ihn vorsichtig über die kleine Beule, von seinem morgenlichem zusammenstoß mit der Wand.Sie fuhr zu seiner Wange und strich sanft darüber.Als er das spürte drehte er seinen Kopf langsam zu ihr und schaute ihr tief in die Augen. Er kam immer näher und als Marron das bemerkte zog sie ihre Hand zurück und stand auf. *Tut mir leid,Chiaki. Ich kann das einfach nicht.Irgendwann.Bestimmt.Aber da ist noch irgendwas. Ich weiß zwar nicht was, aber es ist wichtig.* *Warum, Marron?Ich weiß doch das du was für mich empfindest. Es hat bestimmt was mit Hijiri zu tun. Ich muss es herraus finden, damit ich und Marron endlich zusammen sein können. Ich will sie doch glücklich machen.*
 

Marron hatte sich zum Balkon gedreht, damit Chiaki die leichte Röte die ihre Wangen bedeckte nicht sehen konnte.Irgendwie musste sie vom Thema ablenken.

Marron dachte krampfhaft nach, als sie endlich bemerkte wo sie eigentlich war.

"Chiaki?Wie komm ich eigentlich in deine Wohnung?Und warum sind wir nicht mehr in der Schule?" Er stand auf und stellte sich neben sie." Komm mit in die Küche. Ich mach uns erstmal was zu trinken und dann erzähl ich dir alles." Gesagt,Getan.Kurze Zeit später standen sie gemeinsam in der Küche und Chiaki setzte schnell Wasser für den Tee auf.
 

5 Minuten später saßen sie im Wohnzimmer und beide hatten eine Tasse Tee in der Hand."Und???" " Also ich weiß zwar nicht was auf dem Flur passiert ist, aber als Hijiri-sensei wieder rein kam sagte er, dass mit dir was nicht stimmen würde und als ich nach draussen kam, lagst du schlafend auf dem Boden. Ich hab dich dann schließlich nach Hause gebracht." "Und warum bin ich bei dir in der Wohnung und nicht bei mir?" "Weil ich ersten nicht wusste wo du deinen Wohnungsschlüssel hast, zweitens ich nicht suchen konnte, da ich dich auf dem Armen hatte und drittens ich dich nicht durchsuchen wollte, um herrauszufinden ob du den Schlüssel an deinem Körper trägst.Obwohl es ja sehr verlockend war." Und da war es schon wieder.Diese eine Grinsen.Diese Playboyhafte Grinsen, dass sie zur Weißglut brachte und das süße unwiederstehliche Lächeln versteckte." Halt deine Gedanken und deinen Körper in zaum.Aber trotzdem Danke." "Schon gut.War doch nur ein Scherz, mein Engel. Aber was mich interessiere würd ist was eigentlich auf dem Flur passiert ist?"

Marron überlegte kurz.Sie starrte in ihre Tee Tasse, als wenn sie daraus die Antwort entlocken könnte. " Ich weiß auch nicht genau.Ich weiß noch, dass er mich küssen wollte und immer näher kam.Ich konnte mich einfach nicht bewegen.Als sich unsere Lippen dann berührten, war mir als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Was dannach passiert ist, kann ich dir leider nicht sagen.Ich weiß es nicht."
 

Sie hatte, wärend sie sprach zu ihm hoch geschaut und als sie ihren letzten Satz beendete, ihren Blick wieder auf das Gefäß in ihren Händen gesenkt.

"Ich wusste doch das er was damit zu tun hatte.Wenn er dich noch einmal anrührt dann..." "Chiaki bitte.Hör auf." "Warum?" Er schaute sie verständnislos an.

" Weil es dich nichts angeht." "Aber Marron. Ich empfinde so viel für dich. Ich will dich doch nur vor ihm beschützen." "Ich weiß Chiaki.Ich kann aber selbst auf mich aufpassen.Ich bin schließlich die Wiedergegurt von Jeanne Dar'c.Ich bin ja wohl stark genug." "Das weiß ich doch Marron.Aber wenn du in seiner Nähe bist bist du nicht du selbst.Das weiß du doch auch!!!"

Marron konnte darauf nichts erwiedern. Sie wusste das er Recht hatte. Wusste das Herr Shikaido sie irgendwie beeinflussen konnte.Aber sie würde damit fertig werden.Musste damit fertig werden.ALLEINE. OHNE CHIAKI. Doch langsam nagten die ersten Zweifel an ihrem Unterbewusstsein. Würde sie es schaffen? Würde sie ihm wiederstehen können?Oder würde wieder etwas mit ihr geschehen.

So schwiegen sie sich eine ganze Weile an.Die Atmosphäre im Raum knisterte vor Anspannung. Marron spürte seine intensiven Blicke doch sie konnte ihn einfach nicht ansehen. So schaute sie weiter in ihren Schoß.
 

So wäre es bestimmt noch eine ganze Weile weiter gegangen, wenn es nicht an der Tür geklingelt hätte.

Chiaki stand auf und ließ Marron alleine in der Stube zurück.Als er die Tür öffnete schaute ihm eine grinsende Miyako entgegen."Was machst du den schon hier?" "Hast du mal auf die Uhr geschaut? Es ist schon kurz nach halb 2. Ausserdem hatten wir die letzten beiden Stunden Ausfall." "Was schon so spät?Ich hab garnicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist." "Ah.Hab ich euch gestört?" Sie schaute über seine Schulter und sah Marron, mit ihrer Schultasche in der Hand auf sie zukommen. "Nein hast du nicht. Ich muss jetzt eh in meine Wohnung. Danke nochmal Chiaki. Bis später." Und schon war sie aus seiner Wohnung verschwunden und machte schon ihre Wohnung auf.Ihren Schlüssel hatte sie in ihrer ihre Tasche gefunden und bevor Miyako oder Chiaki noch was sagen konnte war sie dort verschwunden.

"Was war nun eigentlich in der Schule los?" Chiaki konnte ihr natürlich nicht die ganze Wahrheit sagen." Marron ist auf dem Flur Ohnmächtig geworden und da hab ich sie nach Hause gebracht." "Aha und was war das gerade eben in deiner Wohnung?" " Nichts.Wir haben uns nur unterhalten." Ahja.So sah das aber nicht aus.Aber ich will mich da garnicht einmischen.ich muss jetzt auch wieder rüber.Ich wollte nur mal schnell schauen wie es Marron geht.Also dann bis Morgen."

"Tschüß."
 

Chiaki machte die Tür wieder zu ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.

Seine Arme hatte er auf seine Knieaufgestützt und ließ seinen Kopf in seine Hände sinken.* Ich werde dir helfen mein Engel.Ob du nun willst oder nicht.Das schwöre ich dir. *

Marron die in ihr Schlafzimmer kam ließ sich auf ihr Bett fallen und drehte sich zur Seite." Marrrooooonnnn!" Schon kam ihr kleiner Engel angeflogen und schebte vor ihrer Nase rum. "Was ist den Fynn?" "Was ist? Ich möchte wissen was das heute Morgen wa r und warum du schon so früh zu Hause bist." "Was soll den heute morgen gewesen sein? Und ich bin schon daheim, weil es mir nicht so gut ging.

Da bin ich einfach eher heim." "Was heute Morgen war?Na der Kuss mit Chiaki!!!

Ich denke du willst nichts von ihm?" Marron seufzte auf und da sie nicht darüber sprechen wollte drehte sie sich einfach auf die andere Seite.Doch so leicht ließ sich Fynn nicht abschütteln.Sie flog einfach über ihren Kopf und wieder vor ihr Gesicht.

"Los sag schon." "Oh man.Ich kann doch nichts dafür wenn er mich einfach küsst."

"Hee du bist doch Jeanne, die Kamikaze Diebin. Du wirst dich doch wohl gegen Sindbad wehren können." "Nein konnte ich nicht.Und nun lass mich endlich mal in Ruhe.Mir gehts nicht gut." Und so drehte sie sich wieder um und Fynn flog aus dem Zimmer.
 

Access wärenddessen, flog durch die Gegend um für Chiaki Informationen über Hijiri Shikaido zusammeln.*Und wo soll ich jetzt suchen?Da hat Chiaki mir ja was schönes eingebrockt.Am besten ich flieg erstmal zu Schule.Da müsste er ja noch sein."

Also, auf zu Schule.Er flog vor den Fenstern der untersten Etage auf und ab, doch konnte er ihn nirgendwo entdecken.Also flog er die nächste Etage ab und dann entdeckte er ihn. Er saß alleine in einem Klassenzimmer und schrieb irgendetwas in ein Buch hinein, dass auf dem Lehrerpult lag. Als er fertig war stand er auf und ...

Weiter konnte Access ihn nicht beobachten da hinter ihm aufeinmal eine riesige Krähe flog und anstallten machte in anzugreifen.

Er machte sich aus dem Staub und was er nicht wusste war, dass er entdeckt worden war. Ja, Hijiri hatte ihn gespürt und ihm deswegen die Krähe auf dem Leib gehetzt.

*Tja,so leicht lass ich mich nicht ausspionieren.Bald ist der Zeitpunkt gekommen.Dann werde ich wieder mit Jeanne vereinigt sein.Und daran wirst du mich nicht hindern ,Sindbad.* Er hob seine Hand und zog sich das Haarband auf und schon stand Noin an der stelle wo gerade noch Hijiri stand.
 

So dass wars.Der nächste Teil ist dann wieder von Sugar_angel. Sobald ihn mir meine Süße geschickt hat gibt es dann den neuen Teil.

Bitte schreibt uns ob euch die FF gefällt.

Das heißt: Schreibt fleißig Kommentare.
 

eure fullmoonchanie und Sugar_angel

Teil 3 Sugar_angel

Teil 3
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

So hier sind wir wieder mit dem 3. Teil.Den hat wieder meine liebe Sugar_angel geschrieben.

Ich hoffe er gefällt euch wieder und ihr schreibt fleißig Kommis, damit wir wissen ob es euch gefällt.

Noch ein bisschen Werbung mach:Schaut doch mal in unsere andere FF Eternal Snow rein.Dort haben wir noch kein einziges Kommi bekommen und würden uns freuen wenn ihr sie mal lesen würdet.

So und nun geht's los.
 

Maron lag immer noch auf ihrem Bett und starrte an die Wand. Fin war es inzwischen zu bunt geworden und ist davon geflogen. Sie hatte Maron schon lange nicht mehr so durch den Wind gesehen. Doch was hier vielmehr interessierte war Chiaki, Maron und Fin wussten das er Sindbad war und sie kamen auch damit klar, aber warum, warum musste er sich überall einmischen?

*Weil ich dich liebe mein Engel!* Ja, diese Worte schwebten mehr als nur einmal in ihrem Kopf. "Ach Chiaki" Maron wusste um seine Gefühle bescheid und ihr sie war sich auch sicher, das er diese ernst meinte, aber aus irgendeinen Grund konnte sie sich ihm gegenüber nicht öffnen. Lag es doch an ihrer Einstellung ihrer Eltern gegenüber?

Maron drehte sich wieder und sah nun mit dem Kopf zur Balkontür. "Ich glaub ich geh spazieren!" Sie setzte sich auf. *Frag Chiaki ob er mit will* Die Stimme in ihrem Inneren klang ihr so nah. Resigniert seufzte sie auf. "Okay, dann gehen wir halt zusammen!" Denn einen Kampf gegen ihre Innere Stimme würde sie bestimmt verlieren. Also ging sie auf den Balkon und wusste, das Chiaki immer ein paar Minuten nach dem sie ihre Tür geöffnet hatte auch raus kommen würde, aber dieses Mal wurde sie überrascht, denn ihr Nachbar stand schon längst auf seinem Balkon und sah in die Ferne. Als er merkte wie sie selbst in die Ferne sah, blickte er sie an. Unter seinen Blicken drehte sie sich um. *Da schon wieder!* Maron blickte ihm in die Augen. Es war der gleiche Blick wie heute Morgen. Er sah sie so ungemein sinnlich an, als er ob er gleich zu ihr rüber gesprungen kommen würde und sie an sich reißen würde. Eigentlich hätte dieser Gedanke ihr Angst bereiten müssen, aber schon wie heute Morgen, konnte sie diesem Blick einfach nicht standhalten und sah wieder in die Ferne. Und schon war Chiaki mit einem Sprung auf ihren Balkon, doch anstatt das befürchtete zu tun, stellte er sich nur neben sie und sah auch in die Ferne. "Maron?" Seine Stimme war nur ein Flüstern. Angesprochene drehte sich zu ihm. "Chiaki ich....?" "Ja?" Er lächelte sie an, dass sie nur dahin schmelzen konnte. Sie war unfähig etwas zu sagen. Er nahm eine Strähne von ihr in seine Hand, ließ sie durch jeden einzelnen Finger gleiten und küsste sie schließlich. Marons Wangen röteten sich und in ihren Venen begann das Blut zu zirkulieren, schneller als es sonst der Fall war. Er kam mit seinem Gesicht näher, doch bevor Maron komplett den Verstand verlieren konnte, schnappte sie sich seine Hand und zog ihn mit sich in die Wohnung. "Komm, lass uns spazieren gehen!" Chiaki schaute nicht minder überrascht, als sie seine Hand nahm und fest drückte. *Mein süßer, kleiner Engel* Er folgte ihr und beide machten sich auf den Weg aus dem Orleans. Wobei Maron darauf achtete, dass sie seine Hand loslassen konnte, obwohl ihr das Gefühl, was sich zwischen ihnen befand, etwas anderes gesagt hatte. So spazierten sie beide mit langsamen Schritten den Weg entlang. Die Blätter unter ihren Füßen raschelnden mit jedem Schritt, als sie den Park erreichten. Obwohl der Herbst schon fast vorbei war und sich der Winter näherte, war im Park noch regen Treiben, Verliebte gingen Hand in Hand und einige saßen eng umschlungen auf den Parkbänken. Maron wendete ihren Blick rasch ab, da sie nicht wusste wo sie hingucken sollte und ging ein wenig schneller als Chiaki. Beide kamen an einem beruhigten etwas höher gelegenen Hügel an. Maron stand etwas höher als Chiaki und immer noch mit dem Rücken zu ihm. "Maron, bist du eigentlich glücklich?" fragte er sie. Mit einem Windzug drehte sie sich um, ihre Haare wehten im Wind und die Blätter tanzten um ihren Körper, ein bezauberndes Lächeln lag auf ihrem Gesicht, als sie ihn ansah. "Ja, sehr!" lächelte sie noch schöner, dass es Chiaki die Sprache verschlug, er machte einen Satz zu ihr übersah den Höhenunterschied und fiel mit ihr auf die von Blätter bedeckte Erde, begrub sie unter sich. Als diese realisieren konnte, was geschehen war, zwinkerte sie und blickte nach oben und traf auf die wunderschönsten braunen Augen der gesamten Welt. Chiaki hatte eine Hand rechts und die andere links von ihrem Kopf abgestellt. Um seine Handgelenke schlängelten sich ihre nach Zitrone riechenden braunen Haarsträhnen und streichelten immer wieder die warme sensible Haut seiner Innenseite. Sein Mund war leicht geöffnet um dem heißen Atem an die frische Luft zu schicken und um seinen Drang, nach dem Mädchen unter ihm raus zu lassen. Maron sah irritiert nach oben. Schon wieder war er ihr so nah, so nah, das man denken könnte, sie wären eins, eine Person, ein Gefühl. Sie wusste nicht was sie tat, als sie langsam ihre Hand nach oben hob und mit ihren Finger seine blauen Haare aus seinem Blickfeld strich. Sie wollte diese unbändigen, sinnlichen Augen finden, sehen, erwidern. Diese Augen, die ihr symbolisierten, das alles was sie jetzt erblickten, alles ist, was sie sich jemals gewünscht hätten. Alles was sie ersehnten und alles was sie zu berühren wünschen. Maron war überwältigt, strahlten seine Augen immer solche immense Kraft aus? Ihre Finger fuhren von der blauen, weichen Strähne zu seiner Schläfe, von dort weiter runter zu seiner Wange, wo sich ihre gesamte Handfläche gegen die zarte Haut legte. Sie war so warm und es kribbelte, kribbelte an der Stelle wo sich beide Hauttypen berührten. Maron blickte von ihrer Hand in seine Augen und konnte nicht den Wandel beschreiben, der sich dort vollzogen hatte. War es Sehnsucht? Wolllust? Liebe? *Liebe...* hauchte ihr inneres und zum ersten Mal in diesem Augenblick schien ihr dieses Wort freundlich und einladend. Sie konnte es nicht beschreiben, aber zum ersten Mal war seine Nähe ihr nicht unangenehm. Chiaki spürte und konnte durch ihre Augen sehen, wie es in ihrer Seele arbeitete und er versuchte seinem Drang nach zu geben. Ihre Augen konnten beobachten, wie seine Augen fragten und sich dann langsam senkten, seine Lider verschlossen sein braunes Universum und sein leicht geöffneter Mund, mit diesen so wahnsinnig roten Lippen kamen immer näher, doch Maron schreckte nicht zurück, schloss ihre Augen und ergab sich ihrem Gefühl. Langsam berührten sich ihre Lippen, schmetterlingshaft, nur ganz leicht, bevor Chiaki spürte, das sie sich nicht wehrte. Er sank mit seinem Körper auf ihren und lag nun auf den Ellebogen. Der Kuss intensivierte sich und zum ersten Mal spürte Chiaki, wie Maron ganz leicht seinen Kuss erwiderte.

Es kribbelte, stürmte, flog und lief, das Blut in ihrem Körper wusste nicht mehr in welche Richtung es sollte. Ihr Bauch schien vor Schmetterlingen zu explodieren, und in ihren Ohren hörte sie ihr eigenes Blut rauschen so stark, das sie nicht mehr erkennen konnte ob es ihr oder sein Herzschlag war, welcher in ihren Ohren pulsierte. Sie war gerade dabei ihre Gefühle zu sortieren, als sie seine heiße Zungenspitze über ihre Lippen streichen spürte und konnte nur noch merkte, wie diese von alleine ihm den Eingang präsentierten. Chiaki schlug erschrocken die Augen auf, als er merkte, dass sie freiwillig seiner Zunge den Eingang öffnete und blickte in ihre Augen, die sich zur gleichen Zeit geöffnet hatten. Beide blickten sich in die Augen, es entstand dieses Band, unzerbrechlich, unzerstörbar, aber noch jung und ausbaubar. Er konnte nicht erkennen, ob sie Angst hatte oder ob sie es wollte. Seine Hand fuhr unter ihren Kopf und drückte diesen dichter an seine Lippen, er konnte sehen, wie sich ihre Augen schlossen, als seine Zunge ihre berührte, er spürte förmlich wie der Körper unter ihm zu fallen schien, obwohl beide schon auf dem Boden lagen.

>>Ein Kuss so heiß wie tausend Vulkane>>

Ihre Arme schlichen sich um seinen Hals.

>>So süße wie Erdbeeren mit Sahne>>

Zogen seinen Kopf noch dichter, dichter zu ihr, an ihren Körper.

>>So weich wie ein Meer aus Federn>>

Wollten ihn spüren, seine Wärme sein Herz.

>>So unbeschreiblich wie der Himmelsstern>>

Seine Augen verrieten nicht mehr sein Innerstes, waren umgeben vom Schleier eines Gefühls.

>>Pulsiert dein Blut in meinen Venen>>

Konnten nicht erklären was in ihm vorging.

>>Zerreißt in mir das Meer der Tränen>>

Seine Zunge berührte wieder die ihre und konnte ein Zucken ihres Körpers vermerken.

>>Pocht dein Herz in meinen Ohren>>

Spürte, wie sie sich ihm hingab und war sprachlos, als auch die ihre Zunge begann zu tanzen.

>>Lässt mich vergessen alle Sorgen>>

Ihn zu jagen, und mit ihm zu verschmelzen.

>>Ein Gefühl das mir alles gibt>>

Ein Spiel, was immer und immer begann um nie zu enden und nie ihr Ziel zu verfehlen.

>>Und sagt das du mich liebst>>

Langsam trennten sich die beiden Lippen und Chiakis Gesicht war immer noch nahe von Marons. Ihre Augen lagen aufeinander und doch konnte Chiaki sehen, wie es in seiner Geliebten brodelte. War es richtig so zu handeln? Aber sie hatte ihn nicht weggestoßen, würde das heißen sie empfand das gleiche?

Maron sah ihn an und spürte auch seinen fragenden Blick. *Was habe ich getan?* Sie fand ihre Stimme nicht, die im Inneren immer sagte was richtig war. Sie spürte wie ihre Lippen leicht geöffnet waren und ihnen derselbe heiße Atem entfuhr wie die leicht geröteten Lippen von Chiaki. *Ein Zungenkuss* Sie konnte es nicht verhindern, als ihre Zungenspitze leicht über ihre Lippen fuhr. Sie wollte diesen Geschmack nicht verlieren, so süß, so unbeschreiblich süß. Ein Windhauch fuhr zwischen das Paar, ließen ihre Haare tanzen und ihre Augen verdecken, die nun nicht mehr Fragen aussendeten sondern eine Gewissheit. Sie hatte gerade ihren besten Freund geküsst und den Kuss genossen, es war ihr nicht unangenehm gewesen, aber wie sollte sie sich jetzt verhalten? Der Wind legte sich wieder und mit einem klaren Blick sah sie ihm an. Chiaki, der wohl im Innersten genauso aufgebracht war wie Maron selbst stand auf, nahm ihre Hand und zog auch sie hoch. Er nahm ihre Hand fest in seine, drehte sich um und sprach: "Lass uns nach Hause gehen!" und ging langsam und konnte merken, wie Maron leicht nickte und neben ihm herging, ihre Hand nicht aus seine entfernte.
 

Mit stillem Schweigen, betraten sie das Orleans und fuhren hinauf. Vor Marons Tür hielten sie innen. Chiaki ließ die Hand seiner Geliebten los und wollte sich verabschieden, als Maron ihm am Ärmel festhielt. Erschrocken blickte er sich um.

"Es...es ... tut mir Leid!" Chiaki trat ihr gegenüber. "Was denn?" sprach er sanft. "Ich mein... wir haben... vorhin..." die Röte umspielte ihre Wangen. Chiaki lächelte leicht, die Gedanken des Mädchens waren ja so leicht zu erraten. Er trat noch dichter und legte seine Hand an ihre Wange, hob sie somit an und konnte ihr in die Augen blicken. Mit einem mitledigen Lächeln beobachtete er wie sich eine Träne aus ihren Augenwinkel hervor stahl. Mit seiner freien Hand strich er diese salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht und streichelte ihr dann sanft über den Kopf. "Du brauchst dich für nichts entschuldigen!" sprach er sanft und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und dann auf die Nasenspitze. "Lass dir mit allem Zeit, ich werde dich zu nichts drängen, du wirst schon zu mir kommen, wenn du dir sicher bist!" Er lächelte wieder, strich ihr noch einmal über die Wange und schob sie dann zu ihrer Tür. "Ruhe dich aus und schlaf gut! Wenn du mich brauchst, ich bin drüben, meine Tür ist immer offen, okay?" Er vermerkte wie Maron leicht nickte, öffnete ihre Tür und schob sie hinein. "Schlaf gut mein Engel!" Er drehte ihr den Rücken zu und schloss ihre Tür. Dann ging er in sein eigenes Appartement und ließ sich glücklich auf sein Bett fallen.
 

Maron trat immer noch in Gedanken ins Bad und ließ sich heißes Wasser ein. Ihr war nach einem heißen Bad zu Mute, denn dieses Erlebnis musste sie erst einmal verarbeiten.

Gemütlich lag sie in der heißen Badewanne und ließ ihre Gedanken Kreise laufen und war bereits dabei einzuschlafen, hätte sie nicht das Laute Klopfen an der Tür hoch geschreckt. Schnell sprang sie aus der Badewanne und band sich ein Handtuch um, um zur Tür zu rennen und diese zu öffnen.

Eine überglückliche Miyako sprang ihr um den Hals. "Miyako, was machst du hier?" Diese reagierte gar nicht und schob Maron in die Wohnung, hinter ihr trat Chiaki ein. Mit einem leicht erröteten Blick blickte Maron zu Chiaki. "Chiaki?" Dieser wand seinen Blick schnell ab, als er merkte, das Maron nur mit einem Handtuch bekleidet war. "Miyako muss uns beiden was sagen, daher hat sie mich geholt, aber ich glaube es wäre besser, wenn du dir erst einmal etwas anziehen gehst!" er deutete auf ihr Handtuch. Maron nickte stumm, verschwand im Bad um sch umzuziehen. Und kam dann mit drei Tassen Tee, die sie schnell gemacht hatte, ins Wohnzimmer. Gemütlich saßen alle beieinander. Miyako schien nicht zu merken, dass zwischen Maron und Chiaki eine eigenartige Spannung herrschte und brabbelte fröhlich los! "Also ich muss euch was wahnsinnig Tolles sagen!" "Und?" beide sahen sie aufmerksam an. "Wir haben die nächste Woche keine Schule!" schrie Miyako. "Wieso?" fragte Maron. "Weil wir in den Urlaub fahren!" Miyako sprang auf und begann den beiden zu erklären.

"Ich hatte an einem Preisausschreiben teilgenommen wo man eine Reise für Personen gewinnen konnte. Und stellt auch vor, als ich vorhin zu meiner Mutter ging, meinte sie, dass ein Brief für mich angekommen sei. Ich habe den ersten Preis gewonnen und werde mich euch beiden und Yamato ab Freitag, also morgen, bis nächste Woche Sonntag nach Schottland fliegen!" Miyako sprang immer noch. Den beiden Zuhörern war das Gesicht entgleist. "Schottland?" "Jupp, wir werden ein einsame Woche auf dem Schloss Sweet Moon verbringen, nur wir 4 und ein paar Angestellte des Schlosses!" Wieder mussten beide schlucken. *Ein Schloss, wir 4 alleine* Gleichzeitig blickten sich Maron und Chiaki in die Augen und Maron drehte sich mit einem hochroten Kopf weg. *Eine Woche alleine mit Chiaki* Miyako sprang auf die beiden zu und umarmte sie stürmisch. "Das war wunderbar!"
 

Zur gleichen Zeit jubelte eine andere Person. "So meine kleine Jeanne, jetzt werden wir ja sehen wir stark du bist!" Noyn sah aus dem Fenster aus seiner Wohnung. "Deine Freunde werden dir auf dem Schloss auch nicht helfen können!" ein Grinsen schlich sich über sein Gesicht. *Das mit dem Preisausschreiben war eine tolle Idee* Er drehte sich um. "Silk!" Sofort kam ein kleiner Junge angerannt und stürmte in die Arme seines Meisters und kuschelte sich dort hinein. Mit einem Lächeln strich Noyn dem kleinen Jungen über den Kopf. "Silk, wir werden eine Reise nach Schottland machen, mach bitte alles fertig, okay?" Silk sah hoch und starrte seinen Meister an. Resigniert seufzte dieser. "Ist ja schon gut!" und gab dem kleinen Drachenjungen einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Ich gehe sofort packen!" sprang dieser erfreut aus die Arme seines Meisters. Noyn drehte sich wieder zum Fenster und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. "Das wird eine unterhaltsame Woche werden!"
 

So das wars.

Schreibt fleißig Kommis.
 

Liebe Grüße eure fullmoonchan und sugar_angel

Teil 4 fullmoonchan

Teil 4
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

So Teil 4 ist da.

Diesmal war ich wieder dran.Irgendwie find ich meine Kapitel nicht so doll wie die von Sugar.

Ich hab mich den ganzen Tag dran gesetzt um euch schnell ein neues Kapitel zu posten.

Schreibt mir wie ihrs findet.Also schreibt Kommis für uns.

Und nun viel Spaß beim lesen.
 

Chiaki grinste vor sich hin. *Eine Woche lang Marron fast ganz für mich allein.Das ist meine Chance.*

"Ist ja gut, Miyako."Marron befreite sich von ihr."Und was sagt die Schule dazu???

Ich glaub kaum das die uns einfach so eine Woche schwänzen lassen."Marron schaute Miyako skeptisch an.Diese grinste nur weiter über das ganze Gesicht."Alles schon geklärt.meine Mutter hat vorhin in der Schule angerufen.Die haben sich einverstanden erklärt, da einige Lehrer krank sind und wir dadurch sowieso kaum Schule hätten.Wir müssen den bisschen Stoff den wir verpassen dann einfach nachholen. Ausserdem kommen wir doch nicht jeden Tag so einfach in ein Schloß in die Nähe von Glasgow. Oder???""Und Yamato?Weiß er schon von seinem Glück?" Miyako's Wangen nahmen einen leichten Rotton und sie schaute verlegen zur Seite."Ich hab ihm gleich als die Gute Nachricht kam bescheid gesagt.Er hatte zwar am Anfang bedenken, aber nachdem ich ihm gesagt hab das meine Mutter alles klärt, freut er sich jetzt auch schon drauf." Marron und Chiaki blickten sich bei diesem Satz an und in ihren Augen blitzte es. Das war die Chance Miyako und Yamato endlich zusammen zu bringen. Miyako hatte Chiaki schon längst aufgegeben, da sie wusste wieviel er für Marron empfand. Sie hatte bemerkt das es nur Schwärmerei für ihn gewesen war. Inzwischen hatte sie gemerkt, dass sie sich zu Yamato hingezogen fühlte, nur fehlte ihnen bis jetzt die Gelegenheit, sich näher zukommen. Jetzt würden sich beide (fast )Pärchen näher kommen.Es war doch der perfekte Ort für romantische Liebeserklärungen.Was jedoch noch keiner der 4 Freunde wusste war, dass es nicht ganz harmonisch verlaufen würde, wie sie sich es vorstellten.
 

"Und was machen wir mit dir, Marron?"Sie erntete Zwei verwirrte Blicke."Tu nicht so. Der Flug nach Schottland startet morgen früh um 9.45 Uhr und wir müssen mindestens schon um 8 Uhr am Flughafen sein, da es dort ja auch noch etwas dauern wird bis wir eingecheckt haben. Also müssten wir mindestens um kurz nach 7 Uhr das Haus verlassen. Ich mach mir Sorgen das wir den Flug verpassen könnten, weil du doch immer so schlecht auf den Federn kommst. Also,was machen wir? Jemand muss hier schlafen und dich rechtzeitig wecken." "Das übernehme ich.ich bin es ja schon gewöhnt Marron zu wecken." Marron schaute erschrocken zu Chiaki. "A..aaaaber..."

"Nicht aber Marron. Also Chiaki, du bleibst hier Ich hol euch dann morgen früh ab.Mein Vater fährt uns zum Flughafen.Also gute Nacht ihr Zwei." Und schon war ihre beste Freundin aus der Tür verschwunden. Marron starrt immernoch die mittlerweile verschloßene Tür an und konnte es noch immer nicht glauben.Chiaki beobachtete sie von der Seite und freute sich innerlich riesig über den Vorschlag.

Marron starrt weiter vor sich hin und beachtete Chiaki garnicht mehr. Er drehte sich langsam zu ihr und stellte sich hinter sie. Er berührte sie nicht aber er stand so nah bei ihr, dass er immernoch die leichte Hitze ihres heißen Bades spüren konnte und er roch den leichte Vanilleduft ihrer Seife den ihr warmer und sinnlicher Körper verströmte.

Er wollte sie so gerne berühren ihr nahe sein, doch er hatte es ihr versprochen. Er wollte sie zu nichts drängen, also beugte er sich leicht zu ihr herab, setzte einen Kuss in ihren Nacken,der einer Schmetterlingsberührung glich und fing an in ihr Ohr zu flüstern. "Also werden wir diese Nacht zusammen verbringen.Warte auf mich. Ich bin bald wieder da." Er streifte mit dem Lippen ihr Ohrläppchen und als Marron zuerst seine sanften Lippen, dann den heißen Atem und dann wieder den Hauch eines Kusses auf ihrer Haut fühlte, entwichen ihrem leicht geöffnetem Mund ein kaum warnembares Keuchen und eine Gänsehaut überzog ihren Haut. Die Stellen die er berührt hatte, kribbelten und schickten Schauer durch ihren ganzen Körper.

Es fühlte sich wie leichte Stromschläge an und in ihrem Magen fühlte sie aber Hunderte von Schmetterlingen flattern. Es fühlte sich unbeschreiblich an und ihr Herz fing schneller an zu schlagen. Doch bevor sie noch ein Wort über ihre Lippen bringen konnte war er schon an ihr vorbei und verließ die Wohnung."Bis nachher mein Engel. Ich brauche nicht lang."
 

Chaiki stand draussen vor der Tür.*Oh man Chiaki. Reiß dich zusammen.Du hast es ihr versprochen.*Massregelte er sich selbst. Langsam ging er zu seiner Wohnung und öffnete die Tür. Als er in sein Schlafzimmer kam sah er Access auf seinem Bett sitzen. Der kleine Engel versuchte gerade, sich so gut wie möglich zu verarzten, da er aus der kleinen Auseinandersetztung mit der Krähe, nicht unverletzt herrausgekommen ist.

Er hatte gerade ein Heftpflaster das so groß war wie er in den Händen als er ein lachen hörte.Er schaute auf und schaute Chiaki empört an."Ey Sindbad.Was soll das? Das ist nicht lustig." "Doch du müstest dich mal sehen." "Das ist doch nur deine Schuld.Für dich sollte ich doch wohl Informationen sammeln.hätte ich nicht zur Schule gemusst, hätte mich diese riesige Federvieh nicht erwischen können.Und jetzt hilf mir endlich mal." Access hatte sich in dem viel zu großem Pflaster verheddert.

"Schon gut.ich bin ja schon da." Er befreite Access und verband ihn dann mit kleineren extra für ihn zugeschnittenen Binden.Als er endlich fertig war, hatte Access zwei Verbände.Den ersten hatte er am rechten Arm und den zweiten trug um seine Stirn.Chaiki schloß seinen Notfallkoffer und stellte ihn wieder an seinen Platz. Er holte seinen Koffer raus und finf langsam an seine Sachen die er für die Reise brauchen würde zusammen zu suchen. Access schaute ihm zu."Was machst du da ,Sindbad?" "Ich packe.Siehst du doch." Chiaki holte sich gerade wieder einen neuen Stappel aus dem Schrank der noch in seinen Koffer musste."Und warum?"Chiaki blickte genervt zu Access,da er ihn mit seinem gefrage vom packen abhielt.

"Wir ,das heißt Marron,ich ,Miyako und Yamato fahren für eine Woche nach Schottland. Miyako hat die Reise gewonnen und morgen gehts schon los."

"Und was wir aus mir und aus Fynn?Sollen wir hier alleine bleiben?" Access schaute ihn mit einem mtleiderregendem Blick an."Schon gut,schon gut.Wir nehmen euch mit, aber wehe ihr stört mich und Marron. Ich will sie in der Woche mal richtig verwöhnen." "Und was sagt Marron dazu?" "Na sie freut sich schon drauf." "Auch auf das verwöhnen?" "Ich hab ihr versprochen mich zurück zuhalten.Ich will sie ja zu nichts drängen. Aber ich werde sie doch wohl umwerben dürfen oder?"

"Oh ja.Das mach ich bei meinem Fynn Schätzchen auch." "Wenn sie will." "Nätürlich will sie." "Naja, für mich sah das aber anders aus. Aber das ist eure Sache.Ich misch mich da nicht ein.Und nun lass mich in ruhe packen.ich muss mich beeilen damit ich wieder zu Marron kann. Ich übernachte bei ihr." Access flog genau vor seine Nase.

"Und warum das?" "Damit sie morgen früh nicht verschläft. Wir müssen um kurz nach sieben schon weg und sonst verpassen wir vielleicht noch den Flug weil Marron verschlafen hat.Sicher ist sicher." "Ok.Aber vergiss nicht.Lass deine Pfoten von Marron.Verstanden?" "Ja, ja.ich weiß und jetzt lass mich endlich in Ruhe."

Access setzte sich auf ein höher gelegenes Regal und schaute ihm weiter zu.
 

Marron schaute immer noch die Tür an.*Was war das den gerade eben. Oh man, Chiaki. Du bringst mich echt durcheinander.Was soll das nur in der Woche werden wenn wir fast alleine sind? Ich weiß nicht was ich denken geshweigen den fühlen soll.Ich bin so durcheinander*

Sie drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer.Sie holte ihren roten Koffer aus dem Wandschrank und stand nun ratlos vor ihrem Kleiderschrank."Was pack ich bloß ein?

Es wird bestimmt warm.Also Kleider, Röcke usw." Sie fing an ihre Lieblingssachen rauszusuchen und einzupacken.Als sie fast fertig war kam Fynn angeflogen.

"Marron.Was machst du den da?" "Ich packe wir fliegen morgen nach Schottland und machen dort für eine Woche Urlaub auf einem Schloß." "Ich will auch mit." "Ja, ja. Ich nehm dich mit. Lass mich aber in ruhe zu ende packen." Fynn flog fröhlich pfeifend durch die Wohnung. Kurze zeit später als sie gerade fertig war klingelte es.

"Es ist offen."Sie hört wie die Tür geöffnet wurde und ein paar Sekunden später wieder zuviel. Hinter ihr wurde die Tür nun ganz geöffnet und Chiaki stand in der Tür."Hallo mein Engel. Da bin ich wieder."

Marron schaute ihn nicht an, doch das er schon nur im Raum war reichte schon, um ihr heiße Schauer über den Rücken zu jagen. "Es ist schon ziemlich spät. Ich schlage vor wir machen noch Abendessen und legen uns dann hin." Marron ging ohne auf seine Zustimmung zu warten an ihm vorbei in die Küche und Chiaki folgte ihr lächelnd. Er liebte es, wenn er sie so in Verlegenheit und durcheinander bringen konnte, denn dann bekam sie immer so einen, für ihn unwiederstehlichen Ausdruck in den Augen und eine leicht röte im Gesicht.
 

Als er in die Küche kam, sah er Marron vor dem offenen Kühlschrank hocken. Er beugte sich zu ihr herunter. "Und was machen wir zuessen?" Sie drehte ihren Kopf zu ihm."Tja, ich bin nicht zum einkaufen gekommen, aber ich hab glaub ich noch 2 Pizzas im Tiefkühlfach.Was hälst du davon?" "Wenn du damit zufreiden bist,bin ich es auch." "Also gibts heute Pizza." Marron machte schnell alles fertig und schob die zwei Teigscheiben in den Ofen. "Und nun?" Marron schaute Chiaki fragend an.

"Komm mit." Chiaki nahm ihre Hand zog sie mit ins Wohnzimmer und setzte sich mit ihr auf die Couch. Eigentlich wollte er mit ihr ins Schlafzimmer, doch hörte er von dort, die etwas lautere Stimme eines kleinen weiblichen Engels der einem bestimmten männlichem Engel erklärte, dass sie nichts von ihm wolle.

*Oh man, Access. Du wirst es schon noch schaffen.* Er grinste innerlich.

Chiaki hatte sich halb auf die Couch gelegt und Marron seitlich auf sich gezog, so dass sie in seinen Arm lag. Marron wollte sich wieder hochstemmen und sich hinsetzten, doch Chiaki zog sie weider sanft in seine Arme."Chi .. Chiaki ..ich ..."

"Marron, ich hab dir was versprochen und das werde ich auch halten. Ich will dich im Moment einfach nur etwas im Arm halten und deine Nähe spüren. Ist dir das unangenehm?" Sie überlegte kurz und schüttelte leicht den Kopf. "Hätte es den was genützt, wenn ich gesagt hätte, dass es mich stört?" "Naja nicht wirklich, aber dann hätte ich mich zusammen gerissen und es ihrgendwie probiert meine Finger von dir zu lassen." Marron musste nach diesem Satz grinsen. Er versuchte wirklich sein Versprechen zu halten und das zeigt ihr wieviel sie ihm bedeutete.Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, gefiel ihr es von Chiaki geküsst zu werden. Bei ihm fühlte sie sich einfach sicher und geborgen.
 

Chiaki merkte wie Marron mit ihren Gedanken abglitt. Er strich ihr vorsichtig über den Rücken und merkte sofort wie Marron sich leicht versteift. In der anderen Hand, die auf seiner Brust lag hielt er ihre Linke und für mit dem Daumen immer leicht über ihren Handrücken. Nach ein paar Augenblicken entspannte sich Marron in Chiaki's Armen wieder und er setzte seinen Weg über ihren Rücken fort. Er strich ihr bis kurz über dem Po. Dann hielt er an und strich wieder den gleichen Weg nach oben zurück.

Sie schmiegte sich an ihn und als er dann leicht über ihren Nacken fuhr, entwich Marron ein kleiner Schnurrer. Er fing leicht an zu lachen. "Entwickelst du dich jetzt zur Katze?" Marron erhob ihren Kopf und schaute leicht beleidig zu ihm auf.

"Was kann ich dafür wenn es sich so... so..." "gut anfühlt?" Ein scheues Nicken.

Er strich ihr über die Wange."Es ist doch in OK, wenn es dir gefällt." Er hielt ihren Blick mit Seinem gefangen und fing gerade an sich langsam auf ihr Gesicht zu zubewegen als es in der Küche piepte. Marron schreckte auf, befreite sich aus Chiakis Armen und lief in die Küche.Er seufzte resigniert.*So ein Mist.Warum muss das Essen gerade jetzt fertig sein?*Er stand auf und ging in die Küche um Marron zu helfen.Gemeinsam holten sie das Essen aus dem Ofen, legten die Pizzas auf Teller und setzten sich gegenüber an den Küchentisch.Beide assen zufrieden ihre Salami/Käse Pizza und als sie fertig waren, stellte Marron alles in die Spüle.
 

Sie setzten sich wieder auf die Couch, doch diesmal bewarte Marron den Abstand.

Auch wenn Chiaki ihr sehensüchtige Blicke zuwarf, blieb sie hart. Kurz vor Zehn stand Marron dann auf. "Ich glaube es ist besser wenn wir schlafen gehen. Aber wie wollen wir das mit der Schlafverteilung machen?" Er stand nun auch auf. "Du schläfst in deinem Bett und ich mach es mir hier auf der Couch bequem.Und morgen früh weck ich dich dann.Aber ich hab noch eine Bitte." "Welche???" "Schmeiß mich nicht gleich wieder in die nächste Ecke,wenn ich dich wecke." "OK,versprochen."

Sie holte ihm ein Kissen und eine Decke und legte sie hin. Die Beiden hatten sich schon vor einer ganzen Weile umgezogen."Gute Nacht, Chiaki."Sie wollte sich gerade umdrehen als Chiaki sie am Arm packte und an sich zog. Sie konnte nichts mehr sagen, den schon hatte er seine warmen Lippen auf ihre gelegt. Es war ein sanfter Kuss, der so viel auszudrücken schien und Marron wurde heiß und kalt.

Chiaki lößte sich von ihren Mund und flüssterte heute schon zum zweiten Mal "Gute Nacht ,mein Engel." Sie drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer.Eigentlich erwartete sie die beiden Engel vorzufinden aber ihr Zimmer war lehr.*Sie werden schon morgen früh wieder da sein.Wenn nicht bleiben sie hier.Sie werden ja eine Woche alleine zurecht kommen.* Marron legte sich hin und ihr Finger führen wie von selbst zu ihren Lippen.*Er hat mich schon wider geküsst. Und es war so ein wunderbar warmes Gefühl.* Kurze Zeit später war sie auch schon im Land der Träume entschwunden. Auch Chiaki hatte sich hingelegt und war bald eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen, es war kurz vor viertel Sieben, erwachte Chiaki. Er reckte sich und hatte relativ gut geschlafen.Und das, obwohl er auf einem Sofa genächtigt hatte.

Er ging in die Küche, machte erstmal schnell Kaffee und ging dann erstmal ins Bad um sich waschen und anzuziehen. 5 Minuten später stand er schon wieder in die Küche und hatte fast alles fürs Frühstück auf dem Tisch geräumt, nur der Kaffee fehlte noch. Da der noch am durchlaufen war, beschloß er nun Marron zu wecken.

Er öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sah dort seine Prinzessin liegen.

Langsam ging er auf sie zu,beugte sich hinab und für ihr mit dem Handrücken über die Wange."Mein Engel.Es ist Zeit zum aufstehen."Marron schlug ihre Augen auf und schaute ihn verschlafen an. Als sie erkannte wer es war wollte sie schon ansetzten ihn weg zu schubsen, doch diesmal war er schneller. Er packte noch rechtzeitig ihre Handgelenke. "Na, na.Meine Kleine.Wir hatten doch was abgemacht." "Tschuldige.Die Macht der Gewohnheit. Du kannst meine Handgelenke jetzt wieder loslassen." Er ließ sie los und beugte sich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss.

"Hey.Wird das zur Gewohnheit???Gestern Abend auch schon." "Ich hab dir schonmal gesagt, dass ich dir nicht wiederstehen kann, wenn du so süß aussiehst."

Marron schaute verlegen zu Seite und stand dann auf.

Chiaki machte sich wieder auf in die Küche. Sie streckte sich ausgiebig und zog sich schnell um.

Als sie ihre Tür öffnete kam ihr schon der Geruch von frischem Kaffee entgegen und dann sah sie den vollen Frühstückstisch."Mh.Frühstück.Ich hab schon richtig Hunger." "Setzt dich." Er rückte ihr den Stuhl zurecht und schenkte ihr dann Kaffee ein. Sie frühstückten ausgiebig und wuschen dann noch schnell das Geschirr ab.

Kurz vor Sieben stellten sie ihre Koffer vor die Tür."Was machen wir den jetzt wegen Access und Fynn?Sie sind immernoch nicht da." "Ach die kommen auch mal ne Woche ohne uns klar.Essen brauchen sie ja nicht.Und in die Wohnungen kommen sie ja auch.Also ist das kein Problem." Schon klingelte es an der Tür. "Chiaki öffnete die Tür und Miyako und ihr Vater standen davor. "Guten morgen, ihr Zwei." "Guten morgen, Herr Todaiji." "Können wir los?" Natürlich Miyako.Ich hab Marron pünktlich geweckt.Wir sind fertig." Sie schnappten sich ihre Koffer. Marron schloß noch schnell ab und schon stiegen sie in den Fahrstuhl.

Miyakos Vater holte schnell das Auto,sie packten ihre Taschen hinein und fuhren endlich los.
 

So, dass war nun der 4. Teil unserer FF.Auf gehts nun nach Schottland.

Schreibt bitte viele Kommis, damit wir auch viel Elan zum weiterschreiben entwickeln.
 

Eure Sugar_angel und fullmoonchan

Teil 5 fullmoonchanie

Teil 5
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

So Teil 5 ist da.

Leider hat es diesmal etwas länger gedauert. Sugar hatte leider nicht so viel Zeit und da ihr der Teil den sie geschrieben hatte ihr nicht so gut gefallen hat, hat sie mich gebeten diesen nun zu schreiben.

Ich hoffe er gefällt euch und der Nächste wird dann auch ganz sicher wieder von ihr sein.

Nochmal allen ein ganz großes Domo Arigato für die Kommis.Wir freuen uns immer sehr darüber, wenn jemand unsere Geschichte gefällt.

Und nun lest und schreibt fleißig ein Kommi dazu.
 

Chiaki saß zusammen mit Marron auf der Hinterbank des Autos und Miyako hatte es sich neben ihren Vater bequem gemacht.

Yamato brauchten sie zum Glück nicht abholen, da er von einem Fahrer zum Flughafen gebracht wurde, was ihnen doch einiges an Zeit ersparrte.

Sie brauchten noch mindestens eine dreiviertel Stunde, bis sie am Flugplatz waren und Marron, die nunmal morgens nur sehr schwer in die Gänge kam, war nach fünf Minuten wieder eingeschlafen.Chiaki hatte dies beobachtet und sie nach kurzer Zeit, soweit es mit Anschnallgurt ging zu sich in die Arme gezogen.Marron kuschelte sich dann wie von selbst an ihm und benutzte ihn einfach als Kissen.

Leider auch mit der schlechten Angewohnheit, es sich zurecht zu boxen und so konnte Chiaki leider nicht mehr rechtzeitig reagieren.

Der Schlag der nicht mal leicht war, traf ihm in der Magengegend und ließ ihn kurz schmerzvoll aufstöhnen.

Als sie zum nächsten Schlag ansetzte, fing er ihre Faust ab, zog ihren Arm um sich und hielt ihn so lange dort fest bis sich ihre Hand öffnete und sich an seine Seite schmiegte, um sich festzuhalten.
 

Vom Beifahrersitz hörte er nur ein Kichern und als er in den Rückspiegel schaute sah er, dass auch Miyakos Vater lächelte."Miyako kicher nicht so. Marron hat einen ganz schönen Schlag drauf und das nicht nur wenn sie wach ist, wie ich schon mehrmals verstellen durfte." "Lass mir doch meinen Spaß. Ausserdem es ist doch deine eigene Schuld. Hättest du sie nicht zu dir gezogen, wäre das nicht passiert. Also lass mir meine Schadenfreunde."

Chiaki sagte nichts mehr dazu sondern grummelte nur leicht vor sich hin, aber als sein Blick dann auf Marron fiel, hörte er auf und fuhr ihr mit der Hand leicht über das Gesicht, um eine Haarsträne beiseite zuschieben, die ihr ins Gesicht gefallen war.

Ihr Kopf lag genau in seiner Schulter und ihr Gesicht an seiner Kehle.

Ihr warmer Atem versetzte ihm heiße Schauer die ihm den Rücken hinab liefen.

Es war angenehm Marron so nah bei sich zu spüren, zu fühlen wie sie sich an ihn schmiegte auch wenn es nur unbewusst geschah.

Um sich nicht noch mehr zu erregen, legte er seine Wange auf ihren Kopf und schaute nach vorne auf die Straße.
 

Noyn und Silk waren derweil schon auf Schloß Sweet Moon angekommen.

Tja das Leben als Dämon hatte schon seine guten Seiten. Man konnte z. B. auf volle Flugzeuge verzichten und sich einfach durch eigene Kraft dort hinversetzten.

Er musst sich ja schließlich noch um die Angestellten kümmern.

Ein Gehirnwäsche hier und da und schon würde alles nach seinem Plan verlaufen.

Silk und das Gepäck standen neben ihm als einem Schritt nach vorn machte und die Klingel benutzte.

Es dauerte nicht lange und ein freundlicher älterer Mann stand vor ihnen.

"Ja bitte? Was kann ich für sie tun?"

Noyn der als Herr Shikaido vor ihm stand, schaute ihn lächelt an.

"Sehr viel."
 

Ein Rucken ging durch das Auto und Marron öffnete langsam die Augen.

"Na ausgeschlafen?" Sie schaute nach oben und sah direkt in Chiakis Augen. Seine Lippen waren nur wenige Centimeter von ihrem entfernt und er hätte sie mit Leichtigkeit küssen können, doch wollte er sie nicht vor Miyako und Herr Todaiji in Verlegenheit bringen.

"Wie komm ich den an deine Seite?" "Du bist eingeschlafen und da es ziemlich unbequem aussah, wie du so da saßt, hab ich dich rüber gezogen und in meinen Armen schlafen lassen. Stört es dich?"

Marron schüttelte kurz den Kopf und da sie die ganze Zeit nur geflüstert hatten, hatten die Beiden vorne nichts davon mitbekommen.

Sie streckte sich so gut es in einem Auto ging und schaute nach draussen. Da erkannte sie auch endlich wo sie waren. Am Flughafen.

Miyako drehte sich zu ihnen um. "Wenn ihr endlich fertig seit, würde ich sagen steigen wir aus und schauen uns nach Yamato um."

Marrons Wangen und Nasenspitze verdunkelte sich etwas, als wenn sie bei etwas ertappt worden wären und Chiaki grinste einfach nur darüber. Er fand Marron in diesem Augenblick noch bezaubernder durch ihre Verlegenheit.

Marron öffnete die Tür und verließ fluchtartig das Innere und machte sich als Chiaki und Miyako ausstiegen schon am Kofferraum zu schaffen.

Gemeinsam schafften sie dann das Gepäck auf ihren Gepäckwagen und schoben es ihn die Vorhalle des Flughafens.

Sie brauchten nicht lange zu suchen und schon hatten sie Yamato entdeckt der mit seinem Gepäck ganz in ihrer Nähe stand.

"Guten morgen." Er wunk ihnen zu um auf sich aufmerksam zu machen, was aber völlig unnötig war, da sie ihn schon längst gesehen hatten.
 

"Guten mogen Yamato.Bist du schon lange da?" Miyako stellte sich genau vor ihm und lächelte ihm entgegen. Marron und Chiaki hielten sich etwas im Hintergrund, da sie die Beiden ja nicht stören wollten und auch Miyakos Vater stand etwas abseits.

"Guten morgen. Nein, ich bin auch erst seit ein paar Minuten da."

"Miyako, es wird langsam Zeit das ihr eincheckt. Und ich verabschiede mich jetzt von euch." "Ist gut Papa." Er drückte seine Tochter und Marron kurz und reichte Chiaki und Yamato kurz die Hand. "Passt gut auf die Mädchen auf. Verstanden?"

Chiaki grinste. "Natürlich. Das ist doch selbstverständlich. Das hatten sie uns nicht sagen müssen."

"Bis dann" Er wunk nochmal kurz und war auch schon verschwunden.

"Also, auf gehts." Miyako war nicht mehr zu halten und machte sich nun auf dem Weg zum Eincheckschalter.

Pünktlich um halb Zehn saßen sie in auf ihren Sitzen in der Buisnessclass.

Marron und Miyako saßen an den Fenstern und Chiaki und Yamato neben den Beiden.

Marron schaute durch das Fenster und beobachtete das stetige Treiben auf der Flugbahn wo die letzten Vorbereitungen getroffen worden. "Miyako? Wie kommt es eigendlich das wir Buisnessclass fleigen?"

Die Angesprochene drehte sich in ihrem Sitz und schaute zu Marron und Chiaki hinter. "Das hatte ich euch vergessen zu sagen. das gehört alles mit zum Gewinn und später am Flughafen werden wir auch von dem eigenem Fahrer von Sweet Moon in Glasgow abgeholt."

Chiaki pfiff kurz. "Nicht schlecht." Miyako drehte sich wieder anch vorn und fing gleich ein Gespräch mit Yamato, über den weiteren Verlauf ihrer Reise, an.
 

Eine Viertelstunde später startete das Flugzeug dann endlich in Richtung Schottland.

Sie hatten einen 12 stündigen Flug(Ich weiß leider nicht ob das jetzt zu lang oder zu kurz ist, aber ich schätze einfach mal das der Flug so lange dauern wird.) vor sich.

Zum Glück hatte Marron sich ihr Lieblingsbuch mitgenommen und so holte sie es auch schon kurze Zeit später ihren Roman raus und fing an zulesen.

Miyako hatte anscheinen nicht wirklich gut und lange in der letzten Nacht geschlafen den sie war nach einer Stunde flug im Land der Träume und hatte sich an Yamato angelehnt. Dieser schaute sie nur leicht verwundert an, legte seinen Kopf dann gegen ihren und schlief dann auch bald ein.

Marron versuchte schon seit geraumer Zeit eine Seite zu lesen, doch da sie merkte, dass sie von der Seite her beobachtet wurde, konnte sie sich einfach nicht auf die Worte die sie gerade gelesen hatte konzentrieren und musste so immer und immer wieder von vorne anfangen.

Nach dem 10 Mal hatte sie dann genug. Sie war wirklich genervt und kochte innerlich. Sie seufzte genervt auf, schlug ihr Buch zu, legte es auf ihren Schoß, drehte sich langsam zu ihm um und schaute ihn fragend an.

"Was ist den Chiaki?" Er schaute sie unschuldig an. "Was meinst du den, Marron?"

"Was ich meine?Du schaust mich schon ne ganze Weile von der Seite an und ich kann mich wegen dir nicht auf mein Buch konzentrieren. Also was ist los?"

Er zuckte nur mit den Schultern. "Mir ist langweilig und da hab ich mir gedacht ich schau dich einfach etwas an und bewundere deine Schönheit und Grazie."

O.K. Das hatte gesessen. Marron wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte und wollte schon anfangen ihn zurecht zuweisen, als sie dann aber einfach nur seufzte. "Oh man, Chiaki. Du kannst manchmal echt....." Sie überlegte sich das passende Wort als Chiaki mal wieder dazwischen plapperte.

"Gut aussehend? Charmant? Liebenswert?" Marron verdrehte die Augen.

"Nein, wohl eher nervend, anstrengend und unverschämt."

Chiaki schaute sie gespielt beleidigt an. "Hab ich das verdient? Du weißt doch was ich für dich empfinde." Marron wollte darauf nicht näher eingehen und schaute nach vorn. "Nur teilweise. Und was soll ich nun gegen deine Langeweile tun?"

Chiaki grinste als er das hörte. Er freute sich einfach das sie ihn nicht einfach links liegen ließ obwohl er sie mit Absicht etwas nervte.
 

"Dich mit mir unterhalten, etwas näher zu mir rücken oder etwas unauffällig kuscheln?" "Noch was?" "Mehr fällt mir im Moment nicht ein."

"Na schön. Weil du dich heute und gestern ziemlich zurück gehalten hast, bin ich mal nicht so."

Sie klappte die Armlehne zwischen ihnen hoch, rutschte ein Stück zu ihm rüber und kuschelte sich an seine Seite.Damit hatte er zwar nicht gerechnet, aber um so mehr freute er sich darüber und legte einen Arm um sie.

Marron wusste selbst nicht warum sie das gerade getan hatte und als sie wieder ein Stück von ihm abrücken wollte zog er sie gleich wieder zu sich.

"Nanana. Hier geblieben junges Fräulein. Du bist von selbst her gekommen und kannst doch nicht schon wieder wegrücken. Das kannst du mir nicht antun."

"Na schön.Weißt du, manchmal bist du ziemlich nervtötend, wenn du nicht das bekommst was du willst." Sie blick zu ihm auf und stach ihm mit dem Finger leicht in die Seite. Er kicherte deshalb kurz und strich ihr dann leicht über ihr Gesicht.

"Du weißt was ich dir versprochen hab. Ich tu nur das was du willst und wenn es dir zuviel wird sag es mir." "Ich weiß." "Und was ich noch fragen wollte.Was heißt hier bitte schön nervtötend?" "Du bist nunmal eine Nervensäge. Du nimmst dir meisten immer was du willst und wenn du mal nicht das bekommst was du willst, bettelst und nervst du so lange bis du es dann doch bekommst." "Das mach ich nur bei dir." "Und warum grade nur bei dir?" "Weil es nur bei dir Spaß macht." "Das ist nicht fair." "Nagut. Wenn wir dann im Schloß angekommen sind, bekommst du von mir ne Entschädigung." Marron musste grinsen, als sie das hörte. "Das merk ich mir,dass ist dir schon klar?"

"Natürlich." Chiaki hatte dies natürlich nicht ohne Hintergedanken geäussert und so unterhielten sie sich noch eine ganze Weile und neckten sich gegenseitig, wobei ihre Thema auch auf Fynn und Access zusprechen kam. Was sie natürlich nicht wissen konnten war, dass die Beiden immernoch verschwunden waren und somit die Wohnung leer standen.

Marron und Chiaki waren irgendwann auf dem langen Flug auch eingeschlafen und wachten erst wieder 2 Stunden vor der Landung auf.

Miyako und Yamato waren nur kurz vor ihnen aufgewacht und hatten sich schon wiedermal angeregt unterhalten, als sie erwachten.
 

Die restliche Zeit verging auch schnell und so landeten sie dann kurz vor 12 Mittags schottischer Zeit in Glasgow.

Sie stiegen aus, packten ihr Gepäck zusammen und als sie aus dem Flughafen traten wurden sie schon von ihrem Chaufeur erwartet.

"Guten Tag. Sind sie Miss Todaiji?" "Ja, die bin ich." "Sehr schön. Misses Mc Kenzie, die Haushälterin schickt mich. Ich bin Stuart, ihr Chaufeur und soll sie zu Sweet Moon bringen. Bitte folgen sie mir."

Miyako nickte als Zustimmung und folgte ihm dann, mit ihrem Freunden und was sie dann sahen erstaunte sie. Ein alter Rolls Rous(richtig geschrieben?) stand vor ihnen und Stuart öffnete ihnen die Hintertür.

"Bitte steigen sie ein. Dann können wir losfahren und sind in einer halben Stunde auf Schloß Sweet Moon. Ich kann mir vorstellen sie sind ziemlich geschafft durch den Zeitunterschied."

"Das stimmt. Vielen Dank." Marron nickte den mann freundlcih zu und stieg nach Miyako in den Wagen. Die Jungs folgten ihnen und machten es sich dann gemühtlich.

Sie fuhren durch wunderschöne Landschaften die typisch für Schottland waren und sahen dann von weitem ein klienes Schloß.

"Sehr euch das an." Marron öffnete das Fenster ein Stück und bestaunte das Schloß was noch ein paar Kilometer von ihnen entfernt lag.

"Das ist großartig." Chiaki, der neben Marron saß rückte näher zu ihr und schaute gemeinsam mit ihr hinaus.

Nach nichtmal 10 Minuten hielten sie an und schon öffnete Stuart ihnen die Tür.

Sie stiegen aus und wurden an der Treppe schon von einer etwas älteren rundlichen Frau und einem älteren stämmigen Mann in entfang genommen.
 

"Herzlich willkommen auf Schloß Sweet Moon. Ich bin Misses Mc Kenzie und das neben mir ist mein Mann Mister Mc Kenzie. Ich bin hier die Haushälterin und mein Mann ist Chefbuttler. Wir freuen uns sie hier willkommen heißen zu können."

"Vielen Dank. Ich heiße Marron Kusakabe, neben mir steht meine Freundin Miyako Todaiji, die diese Reise gewonnen hat, auf meiner anderen Seite steht Chiaki Nagoya und der letzte in unserer Gruppe ist Yamato Minazuki. Wir freuen uns hier sein zu dürfen."

Sie begrüßten sich kurz und schon ueigte Misses Mc Kenzie einem der Diener an ihr Gepäck ins Haus zu bringen.

"Wir haben 2 Doppelzimmer für sie vorbereiten lassen. Ich hoffe das ist ihnen so angenehm." Miyako nickte und trat einen Schritt vor. Marron ahnte schon was jetzt kommen würde. Es war ziemlich typisch für Miyako und sie wusste, dass sie sich nicht gegen sie wehren konnte. Sie würde ihr Schicksal ertragen müssen.

"O.K. ich nehm ein Zimmer mit Yamato und du nimmst das andere mit Chiaki."

Marron verdrehte die Augen."Ich wusste es." Chiaki dankte Gott und Miyako für diese ,Fühgung' und grinste vor sich hin.

Yamato kam dies auch ziemlich gelegen, auch wenn er es nicht so zeigte wie Chiaki.

So musste Marron wohl oder übel die nächsten Tage mit Chiaki in einem Zimmer,das hieß in einem Bett verbringen. Das würde eine ziemliche Achterbahn der Gefühle werden, aber sie glaubte an Chiaki und sein Versprechen.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und gerade als sie die Eingangstür hinter sich gebracht hatten, sahen sie eine ihnen bekannte Person die Treppe herunter kommen. "Das kann nicht sein." Vier geschockte Augenpaare richteten sich auf Herrn Shikaido, der im gemächlichem Schritt die Treppe hinunter kam und ihnen entgegen lächelte, wobei man das Lächeln nicht als freundlich oder eher schaden froh einordnen konnte.

"Willkommen auf Sweet Moon." "Was tun sie den hier, Herr Shikaido?"

Marron hatte als erstes ihre Stimme wiedergefunden und starrte genau wie die anderen Drei auf denen ihn zu bekannten Mann, den sie hier nicht erwartet hatten.

"Das Schloß gehört einem Onkel von mir und da ich in der Schule gerade nicht gebraucht werde, hatte ich beschloßen hier etwas zu entspannen."

*Oh nein.Das darf doch nicht war sein. Jetzt muss ich noch mehr auf Marron aufpassen.Er wird mir sie niemals wegnehmen.* Chiaki warf im einen wütenden Blick zu und fasste nach Marrons Hand.

"Ich glaube es ist besser ihr geht erstmal auf eure Zimmer. Der 10 stündige Zeitverschiebung ist nicht ganz einfach zu verkraften. Immerhin ist es in Japan jetzt schon abends um 10 Uhr.Also wir sehen uns dann beim Abendessen in der großen Halle. Bis später." Mit diesen Worten lief er an ihnen vorbei und verließ das Schloß.
 

Miyako schüttelte nur den Kof. "Ich glaubs nicht. Ich dachte schon wir wären mal ohne jegliche Aufpasser unterwegs. Naja lasst uns erstmal hoch gehen und auspacken." Marron, Chiaki und Yamato nickten und folgten dann Misses Mc Kenzie die sie durchs Haud führte.

Sie zeigte ihnen alles und kam dann vor einer riesen Tür an.

"Dies ist das erste Zimmer für sie. Es hat einen riesigen Salon und daneben ist dann das große Schlafzimmer mit anschließendem Bad."

"Marron, dass nehmt ihr. Ich nehm mit Yamato dann das andere Zimmer."

Marron nickte und als sie den Salon betrat, standen in einer Ecke schon ihre und Chiakis Koffer. "Bis später Miyako."

Sie hatte sich den Salon kaum angeschaut, doch eins war ihr aufgefallen.

Überall standen wunderschöne alte Möbel und verliehen dem Zimmer ein Zauber dem man nciht wiederstehen konnte.

Sie ging Richtung Schlafzimmer und als sie es betrat traute sie ihre Augen nicht.

Vor ihr stand ein riesiges Himmelbett, dass das halbe Zimmer einnahm.

Als sie ihren Blick endlich vom Bett losreisen konnte machte sie sich auf den Weg ins Bad. Sie war auch hier nicht überrascht alles ziemlich luxuriös eingerichtet zu sehen.

Sie ging wieder ins Schlafzimmer, zog schnell ihre Schuhe aus und ließ sich dann aufs Bett fallen.

Nun merkte sie deutlich den Zeitunterschied und wollte für die nächsten Stunden einfach nur noch entspannen.
 

Chiaki hatte sich auch schon umgeschaut und als er wieder ins Schlafzimmer kam sah er ein Traumbild vor sich. Marron lag auf dem riesen Himmelbett und das total entspannt. Er setzte sich neben Marron, die auf dem Bauch lag und ließ sich nach hinten auf dem Rücken fallen.

Er war auch ziemlich fertig aber er konnte einfach nicht wiederstehen.

"Marron?" "Mh?" Sie blieb genauso liegen und er hörte nur ihre Stimme, da sie das Gesicht abgewand hatte, konnte er auch ihr Gesicht nicht sehen.

"Bist du auch so fertig?" "Mh!" "Ich schulde dir doch noch was." "Mh!" "Soll ich dich etwas verwöhnen?" "..." Keine Reaktion. Er wartete und nach einiger Zeit drehte Marron ihm ihren Kopf zu ihm und lächelte. "Warum nicht. Aber nichts unanständiges." "Schade, dann halt nur eine Massage." "Mh!" Marron hatte ihre Augen schon wieder geschloßen und so beschloß Chiaki sich ans Werk zu machen.

Er streifte sich seine Schuhe ab, zog sich seine Jacke aus und kniete sich dann breitbeinig über Marrons Oberschenkel.

"Marron, ich muss dir leider dein T-Shirt ausziehen damit ich dich besser massieren kann.Was dagegen? "Mh.mh" Mit ihrer hilfe streifte er ihr das Shirt ab und begang dann langsam ihre Muskeln weich zu kneten.

Ganz vorsichtig fuhr er ihr immer wieder über die Schulter, über den Rücken hinab bis hin zur Hüfte. Er strich langsam wieder an ihrer Wirbelsäule hoch und blieb dann an ihrem BH Verschluß hängen. Er öffnete ihn und ließ die Enden dann neben Marron auf dem bett liegen. "Chiaki?" "Ich mach ihn später wieder zu. So kann ich dich nur noch besser massieren." Ein kurzes Nicken und schon setzte Chiaki sein Spiel fort. Marron hatte ihre Arme zu ihrem Kopf gezogen und lag nun mit ihren Kopf darauf.

Er streichelte über ihren Rücken und wagte sich sogar zu ihren Seiten vor und strich leicht an einer Brustseite entlang. Marron verspannte sich kurz, doch als er dann seine Hand weiter wandern ließ und wieder in ihren Nacken gelang entspannte sie sich wieder. Chiaki konnte einfach nicht wiederstehen und beugte sich langsam vor.

Er setzte lauter kleine Küsse auf ihre Schulter und als er kein Anzeichen von Marron war nahm, dass es ihr missfiel, macht er weiter und fing an leicht an ihre Schulter zu knappern. Seine Harr strichen zärtlich über ihre haut und kizelten sie leicht, so dass sie ab und zu anfing zu kichern. Er leckte und knapperte sich eine kleine Spur von der rechten zur linken Schulter und biss dann leicht in eine Stelle. Marron zuckte leicht zusammen und so leckte Chiaki das vorsichtig über die leicht gereizte Stelle.

Marron schien das ganze zu gefallen. Sehr zu gefallen dann nach und nach fing sie sogar an zu schnurren. Chiaki schaute kurz auf und grinste.

"Kommt jetzt meine kleine Katze wieder zum Vorschein?" "Mh...." Was anderes bekam er nicht zu hören. Er wusste, dass es Marron nicht nur entspannte sondern auch erregte, was auch an ihm nicht ganz ohne Spuren vorbei ging.

Er spürte schon eine leicht Enge in seiner Hose, versuchte sie aber zu verdrängen.

Er wollte sich ganz auf sie konzentrieren und das würde er auch schaffen und seine eigene erregung musste halt zurück stecken. Er konnte und wollte Marron, nicht jetzt wo er mal so weit war wieder durch eine unbedachte Geste verschrecken.

Und so beugte er sich wieder nach vorn, strich ihr leicht über die Schultern und küsste sich an ihrem Hals vor, wobei er es sich einfach nicht verkneifen konnte.

Er fuhr kurz mit der Zunge über die ausgesuchte Stelle in ihrer Halsbeuge, senkte dann seine Lippen darauf und fing an zu saugen.

Als er seinen Kopf kurze Zeit später wieder anhob betrachtete er sein Werk.

Ja, er hatte Marron einen Knutschfleck verpasst und er war gespannt, was sie sagen würde, wenn sie ihn entdecken würde.
 


 

So, dass wars für dieses Kapi. Ich musste jetzt einfach aufhören da mein Körper schon kribbelt und das nicht nur weil es schon kurz vor um 2 in der Nacht ist, sondern weil ich mich selbst damit erregt hab, was ich da grad geschrieben hab.XDNicht auf rechtschreibfehler achten,da dieser Teil nicht gebetat ist.

Das nächste Kapi ist dann wieder von Sugar_angel und nicht vergessen.

Schreibt uns fleißig Kommis.
 

knuffel eure fullmoonchanie und Sugar_angel

Teil 6 sugar

Teil 6
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

So Teil 6 ist da.

Woahh. So viele klasse Kommis.

Ihr seit ja alle so lieb.

Wer hätte gedacht das wir so viele Leser haben und dann noch was ganz wichtiges.
 

Wir haben unseren ersten männlichen Leser Hornet08.
 

Nochmal allen ein ganz großes Domo Arigato für die Kommis.Wir freuen uns immer sehr darüber, wenn jemand unsere Geschichte gefällt.

Und nun lest und schreibt fleißig ein Kommi dazu.
 

Sein Werk beobachtend ließ Chiaki seine Hände wieder über den Rücken seiner Geliebten streichen. Merklich hatte sich ihre Körpertemperatur erhöht, als er mit seinen sanften Liebkosungen ihren Körper gestreichelt hatte.

Ein leises Schnurren erklang wieder von dem Mädchen unter ihm.

"Nicht das du mir hier einschläfst" lachte er leise.

Er bekam wieder nur ein "Mhm!" zur antwort. Konnte er es wagen?

"Maron?" "Mh?" "Dreh dich zu mir!" flüsterte er leise und spürte wie sie leicht zusammen zuckte. Es dauerte einen Moment, in dem er ihren innerlichen Kampf merkte, bevor sie sich ganz langsam um drehte.

Mit leicht geöffneten Augen und stark geröteten Wangen präsentierte sie sich ihm, oben rum nur mit ihrem BH bekleidet.

Mit einem erfurchtsvollen Lächeln kniete Chiaki über ihr und sah auf sie hinab. "Du vertraust mir?" sprach er mehr eine Aussage als eine Frage, als er Marons Hand an seiner Wange spürte. Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet, das sie sich umdrehen würde, aber nun, sagte sein klopfendes Herz und seine bis jetzt unbeachtete Lendengegend etwas anderes. Sanft nahm er die Hand von Maron die an seiner Wange lehnte und streichelte sie, bevor er sie leicht drückte und mit seinem Gesicht dem ihren näher kam.

"Stopp mich, wenn es dir zu schnell geht" brachte er gerade flüsternd heraus, als seine Lippen auf die seiner Geliebten trafen. Maron musste schlucken und ihre Augen schlossen sich. Ja. Sie liebte es. Dieses Gefühl. Seine Lippen. Zum ersten Mal war sie versucht den Kuss zu erwidern und zu ihrer eigenen Überraschung kam sie ihrem inneren Druck nach und bewegte ihre Lippen leicht gegen die warmen von Chiaki. Dieser war sichtlich überrascht und freute sich ins geheim wahnsinnig.

*Wie sehr ich das ersehnt habe* versuchte Chiaki seinen letzten Gedankengang, bevor er ganz in dem Kuss versank.
 

"Tz Tz Tz. Seid ihr dafür denn schon bereit?" hörten Chiaki und Maron erschrocken eine Stimme von der Tür.

Sofort wand sich Chiaki hoch und ließ eine ebenso erstaunte Maron unter sich liegen, nicht um mit einer schnellen Bewegung ihr die Decke um den Körper zu schlingen, als er sah wer sie gestört hatte.

"Haben sie noch nie was von anklopfen gehört, außerdem geht es sie gar nichts an was wir hier machen!" fauchte Chiaki seinen Geschichtslehrer an, der mit einem schiefen Grinsen immer noch in der Türe stand.

"Ich habe ja geklopft, aber wenn keiner aufmacht. Außerdem wie sprichst du mit deinem Lehrer!" höhnte dieser.

"Hier sind sie nicht mein Lehrer, wir sind nicht in der Schule!" Chiakis Gesicht färbte sich rot vor Zorn.

Der Angesprochene zog die Augenbraue hoch und musterte Maron, die immer noch verlegen unter der Decke lag. "Nimm deine Augen von ihr, verstanden!" Chiaki war zwischen ihn und Maron getreten und funkelte ihn böse an. "Hach...kein Respekt vorm Alter!" abwertend schüttelte Hijiri den Kopf. Chiaki trat auf ihn zu und schob ihn unsanft wieder zur Tür. "Das hier ist unser Zimmer und ich erlaube ihnen nicht hier rein zu spazieren, wann immer sie es wollen, klar!" Fast war Hijiri draußen da drehte er seinen Kopf geschickt zu Chiakis Ohr. Der Atem seines Lehrers strich ihn gefährlich heiß am Ohr vorbei und ließ Chiaki frösteln.

"Sie wird dir niemals gehören, ihr seit hier in meinem Schloss und hier läuft alles so wie ich das will. Das wirst du noch schnell lernen Süßer!" Damit drehte er sich herum und hörte nur noch ein "Wah..." von Chiaki, der total perplex im Rahmen der Türe stand. Hijiri drehte sich um und vernahm nur noch einen lauten Knall, was nur die Tür sein konnte.

"Er wird noch alles kaputt machen, das schöne Schloss" Hijiri lachte fröhlich. Der Anblick des Jungen, wenn er zornig wurde bereitete ihm immer wieder Spaß, aber das er sich an seiner Jeanne ran macht, dass ging ihm gewaltig gegen den Strich. Hijiri erreichte sein Zimmer, das größte im ganzen Schloss und setzte sich auf sein Bett. Löste das Haargummi aus seinem Haaren und erstrahlte in gefährlich sinnlich blitzenden violetten Augen die von langen schwarzen Haaren umhüllt wurden.

"Ach ein Dämon hat es aber auch nicht leicht!"

(Anm. d. Autors: Noyns Charakter ist so wie im Manga nicht wie im Anime)

Seufzend hob er einen Finger zu seinen Lippen. "Nur ein Kuss, ein süßer Kuss" verzehrend schloss er seine Augen.

"Noyn-sama, Noyn-sama!" fröhlich sprang ein kleiner Drachenjunge mit dem Namen Silk auf den Schoß des berüchtigten Dämonenritter. Silk schloss sofort seine Arme um Noyn und knuddelte sich an ihn. Anscheinend hatte sein Master nichts dagegen und das musste der quirlige Junge doch ausnutzen. "Noyn-sama, ich habe alle Sachen ausgepackte und weggepackt, dann habe ich überprüft ob eure Magie noch wirkt und habe den komischen Kerl, wie heißt er noch... na der der hier die Zimmer verteilt angewiesen das hintere Zimmer dem Mädchen mit dem lilalen Haaren und ihrem Freund da zu geben. Ihr wisst schon der mit den braunen Haaren" In seinem Redefluss sprang Silk immer wieder auf und ab, das Schloss war so interessant. "Wollt ihr nachher baden, ich lass auch Wasser ein, die Wanne ist ja so groß, darf ich mitbaden. Das Schloss ist einfach...Mpf" Noyn unterbrach den Redefluss seines kleinen Begleiters mit einem Kuss. Dieser lief sofort rot an und verstummte als sich ihre Lippen wieder trennten.

Zusammengesackt saß Silk auf den Schoß seines Masters. Dieser strich ihm ein paar Strähnen seines Grün Silbernen Haares aus der Stirn und sah in lieb in die Augen. "Musst du immer so viel reden?" sprach er ruhig. Silk senkte schuldbewusst seinen Kopf. "Gomen Nasai, aber das Schloss ist so..." Schnell legte der Mann mit den violetten Augen dem Drachenjungen einen Finger auf die Lippen und drückte ihn sanft dagegen. "Pssht...lass uns baden gehen, mein kleiner Drachenprinz!" Silk bekam große Augen, anscheinend war sein Master heute wieder in Schmuselaune. Schnell sprang er auf und lief in das angrenzende Badezimmer und ließ heißes Wasser ein. "Noyn-sama welchen Badezusatz wünscht ihr heute?" sprach der Junge fröhlich und beugte sich über die Wanne, bis er nach hinten in warme Arme gezogen wurde. Er spürte wie sich warme Lippen seinem Ohr näherten sanft in das Ohrläppchen bissen und ein heißer Muskel darüber strich. "Dich!" vernahm er eine flüsternde Stimme, bevor er eine Hand langsam unter sein T-Shirt streichen spürte.

"Noyn-.......-sama" schluckte Silk, als er langsam umgedreht wurde und die leidenschaftlichen Augen seines Erlösers sah.

Ja, genau diese liebte er, genau diese Augen, wenn sie ihn ansahen, als ob er das einzige für sie auf der Welt wäre.

Doch er wusste genau, dass das nicht der Fall war. Noyn liebte und begehrte immerhin nur Jeanne oder Maron aber wieso, wieso war er dann zu ihm so zärtlich.

Silk wusste es nicht und wollte auch gar nicht weiter darüber nachdenken, als er wieder in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen wurde.
 

Der Dämonenritter lag schon in der heißen Wanne und starrte seinen kleinen Prinzen an, der noch zögerlich angezogen am Beckenrand stand. "Komm schon Silk, das Wasser ist noch schön heiß!"

Dem Jungen stieg die Röte ins Gesicht, der Gedanke daran sich zu entblößen ließ ihm die Hitze in den Kopf steigen.

Er vernahm ein Lachen, welches aber sehr warm klang. "Sag bloß du genierst dich?"

Er sah nicht hoch sondern nickte nur beschämt.

Mit einem Schnipsen schwebte er in der Luft, ein verwunderter Blick wanderte zu Noyn der ihn wohl schweben ließ. Er beobachtete auch wie mit seiner Handbewegung alle Klamotten von ihm verschwanden. Sofort verstärkte sich sein rot um mehrere Nuancen und verpuffte zu einem kleinen Drachen. "Tz Tz Tz, willst du nicht das ich dich sehe" hörte er ein zärtliches Giggeln, als er in die Arme seines Masters schwebte. Dieser drückte ihn sanft an seine Brust.

"Mein kleiner Drachenprinz, komm zeig dich mir!" Die Drachenaugen wanderten zu dem Blick des Dämonenritters und schlossen sich, als er sich mit einem PUFF wieder zu seiner Menschengestalt zurück verwandelte. Aus Scham versteckte er sein Gesicht an der Halsbeuge des Mannes unter ihm. "Du bist so wunderschön..." wurde ihm ein Kuss in den Nacken gehaucht. Das allein genügte um etwas Energie in seiner Lendengegend zu sammeln und mit einem leisen Quieken bemerkte er, wie seine Erregung gegen den Bauch seines Masters gedrückt wurde. Ein leises Lachen erreichte sein Ohr. "Schon eine Weile her, oder?" stumm nickte Silk. "Und..." Noyns Hände wanderten über den Rücken, striche an der Wirbelsäule entlang, entlockten dem Jungen ein Seufzen, und verweilten dann am warmen Po, der durch das Wasser etwas gerötet war. "...willst du mich immer noch?" beendete Noyn seine Frage. Sofort schaute Silk hoch und blickte direkt in seine Augen, legte seine Hände an die Wangen des Dämonenritters und gab ihm einen sanften Kuss. "Wenn ihr mich noch wollt, dann..." stürmisch wurde er zurück geküsst. "Nenn mir Zeit und Ort, wo ich dich nicht wollte" säuselte er gegen die Lippen des vor Leidenschaft bebenden Jungen. Angesprochener lächelte leicht, bevor er seine hungrigen Lippen wieder mit denen vor ihm vereinte.

Langsam wagte sich nun auch seine Zunge hervor um strich sanft die Konturen der Lippen seines Masters und bettelte mit einem zarten Knabbern um Einlass, der ihm sofort gewehrt wurde. Erst langsam trafen die Zungen aufeinander und ließen den Jungen in den Kuss stöhnen, dann begannen sie zu tanzen, sich zu umgarnen, bevor sie sich umkämpften.

Seufzend trennten sich ihre Lippen. Und nun spürte auch Silk etwas verräterisch gegen seinen Schritt drücken und als er sich auf den Lenden seines Masters leicht bewegte schloss dieser genießerisch die Augen und öffnete seinen Mund, dem ein leiser Seufzer verließ.

Wieder stürzten sich die Lippen aufeinander, wollten den süßen Nektar des anderen zu Schmecken und langsam wanderte Noyns Hand, die zuvor am Hintern geruht hatte nach vorne und umschloss sanft drückend die Erregung seines kleinen Prinzen.

Erregt warf dieser den Kopf in den Nacken. "Noyn-sama... ich...ich...will nicht...ah... mehr...warten" stöhnte dieser, als sein Master mit sanften Bewegungen begann ihn zu massieren. "Bist du dir sicher?" "Mehr als das!" war die letzte Antwort zu der Silk imstande war, bevor Noyn mit seiner freien Hand zu einem Hintern wanderte und langsam mit einem Finger eindrang. Das Stöhnen seines Begleiters zeigte ihm, das es ihn schon lange keine Schmerzen mehr bereitete, so dass er entschloss einen Zweiten hinzu zunehmen und den Punkt im Inneren zu suchen, der seinem Jungen süße Qualen bereitete.

Auf einmal schrie Silk auf. Ja, das war der Punkt, wiederholt strich Noyn darüber und beobachte wie sein Gegenüber hemmungslos den Kopf in den Nacken schlug und seine Fingernägel in die Haut seines Sündiger bohrte.

"Bitte...hmn...Quält mich nicht so!" "Ich bin ein Dämon, das gehört zu meinem Beruf" sprach Noyn leise, als er seine Finger zurück zog und ein enttäuschtes Grummeln vernahm. Er schlang einen Arm um Silks Nacken und zog ihn an sich um ihn in einen feurigen Kuss zu verwickeln. Dann drehte er sich so, dass sein Prinz unter ihm lag und spreizte langsam seine Beine. Den Kuss nicht unterbrechend drang er langsam in ein. Ein kleiner Schmerzensschrei verstummte in seinen Kuss, dann lagen sie einen Moment ruhig. Bis ihm Silks tanzende Zunge dazu animierte Fortzufahren.

Noyn begann sich langsam in dem heißen Körper zu bewegen, Silk riss sich von den Lippen seines geliebten Masters los um laut aufzustöhnen. Küssen war jetzt einfach unmöglich, nachdem sein Innerer Punkt gefunden wurde.

"Mehr bitte!" stöhnte er, als der Schwarzhaarige Dämon auch noch begann sein vernachlässigtes Glied zu pumpen.

Die Stöße wurden immer schneller und stärker und Silk stöhnte im Takt mit Noyn lauter.

Noch ein letzter starker Stoß und beide stürzten wie schon so oft gemeinsam über die Klippe und Noyn drehte sich um, zog sich aus seinem Jungen zurück und schloss ihm im warmen Wasser in seine Arme.

Silk lehnte seinen Kopf an Noyns Brust und bemerkte wie sie sich im Takt des Atems unregelmäßig stark hob und senkte. Mit einem erschöpften Seufzen kuschelte er sich eng an seinen Master.

Dieser strich ihn in beruhigenden Gesten über den Rücken.

"Mein süßer, kleiner Prinz" hauchte ihm jemand ins Ohr, bevor er sanft hochgehoben wurde, in ein Handtuch gewickelt wurde und fort getragen wurde. Mit einem leichten Ruck spürte er eine weiche Matratze unter sich und einen Körper neben sich.

Dieser gab ihm einen heißen Kuss. "Na mein kleiner Drachenprinz..." Erwartungsvoll blickte Silk hoch und wurde von einem zärtlichen Lächeln empfangen. "Könne wir noch?" fragte er und streichelte dem Jungen über die Wange. "Oder sind wir erschöpft?" Silks Augen weiteten sich. Eine Zweite Runde, jetzt? Er fühlte sich wie im Himmel, normaler weise war seinem Master meistens nur ein einmal und dann schliefen sie zusammen ein.

Silk lächelte, krabbelte auf die Lenden seines Masters und begann ihn stürmisch zu küssen. "Auf zur Zweiten Runde!" wurde ihm heiß ins Ohr geflüstert. Bevor sein Nacken von einer Gänsehaut überzogen wurde, ausgelöst von kleinen Liebkosungen an seinen Hals....
 


 

So, dass wars für dieses Kapi.

Na hats euch gefallen? Ich hoffe doch.

Das nächste Kapi ist dann wieder von mir(fullmoonchanie) und nicht vergessen.

Schreibt uns fleißig Kommis.
 

knuffel eure fullmoonchanie und Sugar_angel

Teil 7 fullmoonchan

Teil 7
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

So Teil 7 ist endlich da.

Irgendwie hatte ich in letzter Zeit nicht wirklich Lust zu schreiben und ich hatte auch keine Ideen wies weiter gehen sollte.

Aber da mich ja schon so viele drängen weiter zu schreiben mach ichs jetzt einfach mal.

Danke für die viele lieben Kommis.

Und nicht vergessen schreibt wieder so viel gute zu diesem Teil.

Zu den Kommis:
 

deathstrike: naja Yaoi ist nicht jedermanns Sache, aber ich hoffe du ließt unsere FF trotzdem weiter.

sweety15w:hier ist das nächste Kapi. Aber ich muss sagen ich bin dadurch wieder richtiger Noin Fan geworden.

Noynsmarron: Das find ich auch süß.Naja aber im Moment war silk für ihn perferkt.

schollo: Tja es wird noch viel passieren und Noin bringt die Spannung mit rein.du wirst es ja jetzt lesen.

LadyBlack: Ich und Sugar freuen uns sehr über dein Kompliment.Domo Arigato.

Koraja:Du hast vollkommen recht. XD * zurück knuddel*

mekky: hier hast du die fortsetzung.

Bunny_T: Hier das neue Kapi. Leider nicht so schnell wie erwartet.

Aprikose: Domo Arigato für dein super Kompliment.

Kago:Freut uns das du unsere Geschichte liebst.

Marron-san:machen wir ja,machen wir ja.hier ist es.und bei marron und chiaki gehts weiter.

Ankibear: Wie gewünscht. Zwischen Marron und Chiaki gehts weiter.

manura 24: machen wir doch.die ff ist doch noch soooo lang und wir erst am anfang.

Ankibear:hier hast du es endlich.
 


 

Da lag Marron nun. Noch total erstaunt und gleichzeitig geschockt von dem gerade geschehenen.

Sie hätte vielleicht fast mit Chiaki .... .

Sie schüttelte den Kopf. Daran wollte sie jetzt nicht denken, obwohl es mehr als angenehm war so von ihm berührt zu werden, wie sie sich eingestehen musste.

Und dann stand aufeinmal ihr Geschichtslehrer in ihrem Zimmer.

Warum gerade er?

Wieso musste er sie so sehen.

Sie spürrte wie Chiaki ihr schnell eine Decke über den nur spärlich bedeckten Oberkörper schlang und vom Bett aufsprang.

Sie hörte fast jedes Wort des Gespräches und ihr Gesicht verfärbte sich mit einem immer tiefer werdenden rot.

Als sie war nahm das Shikaido das Zimmer verließ und sie die Tür zuschlagen hörte, setzte sie sich langsam auf, darauf bedacht die fest um ihren Oberkörper geschlungene Decke nicht zu verrutschen.

Sie schaute sich kurz an und entdeckte Chiaki immernoch an der Tür stehend, mit geballten Fäusten.

"Nur weil das sein Schloß ist, heißt das noch garnichts.

Verdammt, dieser....."

"Chiaki!"

"Tut mir leid, Marron."

Er ging zu ihr und setzte sich auf die Bettkante neben sie.

Marron versteifte sich leicht und Chiaki konnte spürren, dass Marron nun vollends aus ihrer Trance und völligen Entspannung wiedergekehrt war.

Ihr war es regelrecht peinlich jetzt so vor ihm zu sitzen, dabei hatte er sie schon so weit gehabt, dass sie ihn vertraute.

Im stillen verfluchte er ihren Gastgeber zum hundertsten Male an diesem Tag.

Er hob seine Hand und strich Marron leicht über die Wange, beugte sich leicht vor und wollte Marron küssen.

Doch Marron schob ihm leicht von sich, griff nach ihrem T-Shirt, dass immernoch da lag wo es Chiaki abgelegt hatte und striff es sich schnell über.

"Chiaki, i..ich...."

"Schon gut, Marron."

"Es tut mir leid. Aber ich kann jetzt einfach nicht..."

Marron schaute immernoch verlegen, auf die Decke die nun unnütz in ihrem Schoß lag.

"Es muss dir nicht leid tun. Du kannst doch nichts dafür."

Bei diesen Worten hob er ihr Kinn leicht mit seinem Zeigefinger an.

"Achja und bin ich noch nicht fertig mit meiner 'Wiedergutmachung'.

Wir sind ja leider gestörrt worden.Wir machen einfach später weiter."

Er grinste spitzbübisch und zwinkerte Marron zu.

"Chiaki..., du bist..." Marron bekam sofort wieder eine leichte Röte, bei diesen ziemlich zweideutigen Worten.

Chiaki lächelte und zog Marron auf die Beine.

"Ich weiß Marron,ich weiß.

Ich bin unmöglich."

Marron musste unwillkürlich auch lächeln und damit hatte Chiaki sein Ziel erreicht.

Er wollte Marron von dem gerade erlebten ablenken und diese bedrückende Stimmung lockern.

"Komm mit.Wir schauen mal nach was die anderen Zwei machen."

So zog er Marron , ohne das sie noch etwas hätte sagen können aus ihrem Zimmer.
 

Miyako und Yamato waren wärendessen auch nicht untätig und hatten ihre Sachen aus den Koffern in ihre Schränke verfrachtet.

Das Zimmer sah so ähnlich aus wie das von Marron und Chiaki und so hatten die Beiden auch schon das bad entdeckt und inspiziert.

Yamato saß auf dem Bett und beobachtete die sich immernoch im Zimmer umsehende Miyako.

Er konnte nur lächelnd den Kopf schütteln.

Die leicht hyperaktive Miyako schaute sich alles genaustens an.

"Ähm, Miyako? Was machst du da?"

Die Angesprochene schaute auf und entdeckte nach kurzem umschauen den Störenfried. "Na was wohl. Ich schaue mich um."

Miyako ließ sich neben ihm im Bett nieder und schaute aus dem Fenster.

"Ich muss sagen ich wär ziemlich überrascht als ich Herrn Shikaido hier angetroffen hab." Miyako riss ihren Blick vom Fenster und blickte Yamato an.

"Stimmt. Es ist schon reichlich seltsam das unserem Geschichtslehrer ausgerechnet jetzt einfällt, hier auf das Schloß seines Onkels zu kommen und etwas Urlaub zu machen. Hast du Chiakis Blick gesehen?"

Yamato nickte. "Eifersucht. Er wollte Marron für sich haben und war froh hier fast ungestörrt zu sein. Und gerade dann taucht unser Geschichtslehrer auf. Und ich nehem doch richtig an das du deswegen Chiaki und Marron zusammen auf ein Zimmer gesteckt hast, damit sie sich näher kommen."

Miyako wurde leicht verlegen und konnte ein grinsen nicht unterdrücken.

"Du hast mich ertappt. Ich wollte Chiaki die Chance geben Marron näher zu kommen und das werden sie sich ja wohl, wenn sie zusammen in einem Bett schlafen."

Yamato nickte zustimmend. Er wollte auch das seine Freunde endlich zueinander fanden.

"Und wir werden das auch müssen. Ich meine in einem Bett schlafen. Machst du dir gar keine Sorgen?"

Miyako schüttelte lächelnd den Kopf, so dass ihr Haar anfing sich leicht mitzubewegen und etwas durcheinander geriet.

"Bei dir? Ich vertraue auf deinen Anstand und du würdest doch sowieso nichts machen."
 

'Klatsch'

Sie hörten eine Türzuschlagen und wendeten sich leicht iritiert zur Tür doch als nichts weiter geschah drehte sich Yamato wieder zu Miyako.

"Und wenn Chiakis Verhalten abfärbt?"

Miyako schaute überrascht zu ihm und schüttelte nochmals leicht den Kopf.

"Bist du dir da sicher?"

Er näherte sich langsam Miyakos Gesicht, ohne jedoch den Blickkontakt mit ihr zu verlieren.

Ihre Augen weiteten sich und sie konnte nicht glauben was hier grade zu passieren drohte. Sie konnte seinen heißen Atem schon auf ihrem Gesicht spüren und schloß ihre Augen ihn neugieriger Erwartung.

Sie konnte seine warmen Lippen schon fast auf ihren leicht vor Eregungung und Spannung zitternten Lippen spüren doch gerade als es soweit war...klopft es an der Tür und sie führen erschrocken auseinander.

"Herein."

Und noch bevor Yamato das kleine Worte zu Ende gesprochen hatte, tratten auch schon Marron und Chiaki ein und hielten überrascht inne.

"Ops, wir stören wohl."

Chiaki blickte zu Miyako, in deren Gesicht leicht Enttäuschung, Röte, ertappt sein und peinliches berührt sein sich zu vereinten schienen.

Auch Marron konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, als sie auch auf Yamatos Wangen eine Spur rosa entdeckte.

Miyako sprang auf und wedelte abwärend mit den Händen vor ihrer Brust.

"Ach Quatsch, ihr stört nicht. Was wollt ihr eigentlich hier?"

Tja, Ablenkung war die beste Verteidigung. Das glaubte zumindest Miyako.

Doch leider schien es nicht wirklich zu wirken den die Beiden standen immernoch grinsend vor ihnen als Chiaki antwortete.

"Ich dachte eigentlcih das wir bis zum Abendessen noch etwas Zeit hätten und uns so noch etwas im Schloß umschauen könnten.Misses Mc Kenzie hatte uns ja erklärt wo alles ist."

"Gute Idee."

Und bevor noch jemand Einwand erheben konnte, schnappte sich Miyako die Hand ihrer besten Freundin und zog sie hintersich herziehen aus dem Zimmer , so dass die Ihre Freunde dort allein zurück blieben.

Sie würden schon nachkommen, dass glaubte wenigstens Miyako, den Chiaki würde seine Marron doch nicht ohne Aufsicht, die natürlich von ihm vorgenommen wurde, im Schloß rumwandern lassen.

Es konnte ja so viel passieren.

Sie könnten sich verlaufen, ziemlich unwahrscheinlich da das Schloß ja nicht so riesig war.

Sie könnten von irgendwas getroffen werden, ziemlich unwahrscheinlich den was sollte schon umfallen oder herunterfallen.

Oder dass Schlimmste!

Sie könnten zwielichtigen, gefährlichen, aufdringlichen, charmant lächelten, nervenden, immer störenden, gutaussehenden Gestalten d.h. Herrn Shikaido begegnen.

Und so warf Chiaki Yamato nur noch ein...

"Wir haben wohl wirklich gestört."

ein und zog einen seufzenden..

"Jepp" sagenden Yamato aus dem Zimmer ihren Liebsten hinterher.
 

An der nächsten Ecke hatten sie die zwei Schönheiten wieder eingeholt und begangen mit ihrer Wanderung durch das Schloß Sweet Moon.

Marron konnte sich einfach nicht satt sehen.

Die Wände hatten eine wunderschöne dunkle Eichvertäffelung, die Decke war übersätt von weissem Stuck und unter ihren Füssen befand sich altes leicht knarzendes Parkett.

An den Wänden hingen wundervolle Landschaftsgemälde, die wohl in dieser Gegend entstanden sind und überall auf den Gängen und in den Zimmern verteilt waren Antiqitäten. Komoden, Schränke, Stühle, Tische, selbst ein Klavier fanden sie.

So arbeiteten sie sich vom Westflügel zum Ostflügel und stießen letztendlich auf die riesige Bibliothek.

Es war ein riesiger Raum, dessen Decke mindestens 5 Meter hoch war.

An den Wänden waren Bücherregale befestigt die über und über mit allen möglichen Literaturrichtungen bestückt waren.

An den Fenstern hingen lange, schwere weinrote Brokatvorhänge und ein wuchtiger Kamin beheitze den fast schon kleinen Saal.

Vor diesem lag ein großer weicher Teppich auf dem in gebührendem Abstand zum Feuer im Halbkreis 5 Ohrensessel zum bemüthlichen lesen vorgesehen waren.

Dahinter standen noch ein mit passenden Stühlen versehener großer Tisch und in einer Ecke stand zu guter letzt noch für schriftliche Formalitäten vorgesehener Sekretät.

"Ist das nicht großartig?"

Marron war die erste die nach dem erstaunten umblicken wieder ein Wort über ihre Lippen brachte.

"Stimmt.Und wie gemüthlich es hier drinnen sein muss wenn der Kamin brennt."

Miyako und Yamato brachten nur ein Nicken nach Chiakis Aussage zu stande.

Chiaki ging zu einem ihm nahe stehenden Regal und fing an von einigen Buchern den Buchtitel vom Rücken zulesen.

'Romeo und Julia', 'Prinz Lear' ,'Jane Austens Verführungen' und noch weiter Klasiker ließen sich in diesem Regal finden.

Er ging ein paar Schritte weiter und endeckte dort sogar ein paar mediezienische Bücher.

Miyako, Marron und Yamato taten es ihm gleich und gingen auf Erkundung durch die Vielzahl von Büchern.

So ginge es ca. 5 Minuten bis die Tür geöffnet wurde.

Die Vier drehten sich überrascht um und sahen dort die alte Hauhälterin stehen.

"Oh sie haben schon angefangen sich selbständig umzusehen."

Misses Mc Kenzie lächelte die Freunde freundlich an.

"Ja, es ist wunderbar hier. "

Marron machtet ein Geste in der die auf das Zimmer deutete.

"Das freut mich. Ich war gerade auf den Weg zu ihnen als ich von hier Geräusche hört. Ich bin gekommen um sie zum Dinner abzuholen."

"Ist es den schon so spät?"

Miyako schaute fragen zu der alten Frau.

"Es ist schon kurz nach dreiviertel Sechs."

Chiaki schuate auf seine Uhr und sah das es wirklich schon so spät war.

"Wow, wie schnell doch die Zeit vergeht."

"Kommen sie. Ich führe sie in den Salon wo der Apperetiv serviert wird. Dort wartet auch schon der Neffe des Herren. Sobald das Essen angerichtet ist führt sie mein Mann in den großen Speisesaal zur Tafel."

Und so verließ Misses Mc Kenzie die Bibliothek, gefolgt von Marron und Chiaki und dahinter Miyako und Yamato.

Kurz bevorn sie den Salon betratten fasste Chiaki nach Marrons Hand und zeigte so seinen Besitzanspruch auf Marron, gegenüber Herrn Shikaido.
 

Dieses saß gelangweilt in einem Sessel und lass eine Zeitung, als sie dass Zimmer betratten. Hijiri schaute auf und sah das Händchen haltende Paar.

"So besitzergreifend heute ,Chiaki?"

Ein ironischer Blick zu Chiaki folgte. Das er ihn damit aufstachelte war Hijiri vollkommen klar.

"Was geht sie das an.", meinte Chiaki und blickte ihn wütend an.

Das Grinsen würde breiter und der nächste Satz traf.

"Und konntet ihr dort weiter machen, wo ich euch unterbrochen habe?"

Chiakis Augen blitzen vor Wut.

"Natürlich, alles bestens."

Chiaki kochte und das hatte der Dämonenritter erreichen wollen.

"Wenn das so ist."

Marron die dem Gespräch stumm gefolgt war hatte wieder etwas Farbe im Gesicht bekommen. Ihr war dieses Gespräch einfach nur peinlich, denn Miyako und Yamato schauten sie leicht iritiert an.

Ihre freundin stellte sich neben sie und flüsterte:

"Marron? Was meint er den damit?"

Marron schüttelte leicht den Kopf.

"Nicht so wichtig Miyako."

Sie wollte nochmal nachharken, doch in diesem Moment betrat der Buttler das Zimmer und verteilte die Weingläser die auf dem Tablett standen, dass er mitbrachte.

Miyako wollte schon einwerfen, dass sie eigendlich noch zu jung für Wein waren, aber sie ließ es dann doch sein.

Es herrschte eine angespannte Stille im Raum, da keine sich getraute etwas zusagen und ihnen auch kein Gesprächsthema einfiel.

Marron hatte sich neben Chiaki auf ein kleines Sofa gesetzt und daneben auf einem ähnlichen Model saßen Yamato und Miyako.

Chiaki und Hijiri hatten nachdem der Wein serviert würden war angefangen sich anzustarren.

Es wurde ein regelrechtes Duell bei dem keiner aufgeben wollte und so ging das mehrere Minuten lang bis es Marron zu bunt wurde.

"Herr Shikaido?"

Er beende das kleine Duell mit Chiaki und richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Marron.

"Ja, Marron?"

"Wie groß ist eigendlich das Gelände was zu diesem Grundstück gehört?"

Leider war ihr keine bessere Frage eingefallen, die sie ihm hätte auf die schnelle hätte stellen können.

"Es sind mehrere Hektar.Wobei auch ein kleiner Wald und ein See dazu gehören."

Jetzt wollte Marron absulut nichts einfallen was sie hätte sagen können und es entstand ein kurzes Schweigen, bis es aufeinmal an der Tür klopfte .

"Herein."
 

Und in der Tür erschien der vor erst 10 Minuten aus dem Raum verschwundene Buttler.

"Ich darf sie nun zum Dinner bitten. Folgen sie mir."

Alle standen auf und stellten ihre halbvollen Gläser auf dem Tisch ab der vor ihnen stand.

Sie verließen den Salon und folgtem Mister Mc Kenzie in einen großen Speise Saal.

Es war einfach fantastisch.

In der Mitte des Raumes stand ein 10 Meter langer Tisch der reichlich mit Stühlen bestückt war. Auf diesem waren mehrere Kerzenleuchter verteilt und auch darüber hing ein riesiger Kronleuchter in dem Kerzen flackerten.

Die eine Seite des Tisches war für die Gäste gedeckt wurden und so nahm jeder seinen Platz ein.

Herr Shikaido saß am Kopf der Tafel. Rechts neben ihm saß Marron und links neben ihm Miyako, neben Marron hatte er dann absichtlich Yamato gesetzt und Chiaki musste sich wohl oder übel neben Miyako setzten.

Hijiri hatte Chiaki so weit wie möglich von Marron entfernt gesetzt und man konnte Chiaki ansehen das er kochte. Er war sauer und dazu brauchte man ihn nicht mal anschauen. Man spürte es regelrecht.
 


 

So dass wars für dieses mal. Ich hoffe es hat euch gefallen, selbst für die MiyakoxYamato Fans war etwas dabei.

Leider etwas kurz, aber den nächste Teil kommt bestimmt schneller als dieser und wird vielleicht auch länger.

Das nächste Kapi ist dann wieder von Sugar_angel und nicht vergessen.

Schreibt bitte wieder fleißig Kommis und sagt uns ob es euch gefallen hat.
 

knuffel eure FULLMOONCHAN und Sugar_angel

Teil 8 fullmoonchan

Kapitel 8: Teil 8 fullmoonchan
 

Teil 8
 

Disclaimer: Keine bis jetzt erschienen Figuren und Ort gehört uns, sondern Arina Tanemura.*Neidisch sind*

Wir verdienen hiermit kein Geld(Schaaaaade) und wollen keine Recht verletzten.

Endlich ist der langersehnte 8! Teil da. Ich hoffe es gibt überhaupt noch Leute die unsere Fanfic leben wollen.Immerhin haben wir uns ziemlich viel Zeit gelassen beim weiter schreibe. Leider hat Sugar keine Zeit zum weiter schreiben und so nehme ich das einfach in die Hand, damit wir ein wenig weiter kommen.

Bitte nicht wundern. Mein Schreibstil hat sich in den letzten 3 Jahren etwas geändert. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
 

Danke für die viele lieben Kommis.

Und nicht vergessen schreibt uns damit wir wissen das diese Fanfic euch gefällt. ^_^
 

Chiaki saß an dem Tisch und kochte innerlich. Er brodelte und das sah man deutlich in seinen Augen, die er auf Hijiri gerichtet hatte. Wie sagte man so schön. Wenn Blicke töten könnten. Vermutlich wäre der Geschichtslehrer dann schon längst tot. Aber wie es die Welt nunmal wollte, ging es nicht. Blicke töteten nicht und so musste er es ertragen. Es ertragen, dass seine Liebste schräg gegenüber saß.

Das wäre ja nichtmal schlimm gewesen. Schlimm war, dass sie nun neben diesen aufdringlichem Lehrer saß und er nichts tun konnte dagegen. Die Anderen schienen auch etwas irritiert zu sein, über die Sitzordnung, aber sich zu Beschweren getraute sich keiner, weil es einfach unhöfflich gewesen wäre. So saßen sie nun etwas still dort, bis Hijiri das Wort ergriff.
 

"So meine Lieben. Ich freue mich euch hier alle begrüßen zu können. Genießt die Natur und eure Zeit auf dem Schloß meiner Familie. Ich hoffe ihr habt einen schönen Aufenthalt in unserem Schloß.", damit hob er sein Glas an und prostete seinen Gästen zu. Schon wurde der erste Gang von Mister McKenzie aufgetragen. Es gab einen einfachen aber schmackhaft aussehenden Salat.

Marrons Blick war immer wieder zu Chiaki und dann zu Hijiri gewandert. Sie ahnte schon was es sollte, dass dieser diese Sitzordnung gewählt hatte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Ihr Sensei wollte einfach nur Chiaki bis zur Grenze reizen. Sie aber wollte diese Woche mit Chiaki genießen und sich nicht wieder von ihrem Lehrer verwirren oder gar küssen lassen.

Endlich hatte ihr Verstand nachgegeben und sich Chiaki geöffnet. Sie war nicht länger abwehrend, wenn auch noch Schüchtern und zurückhaltend. Marron wollte ganz einfach den Versuch wagen. Ihren Gefühlen nachgeben. Wusste sie ja bereits mehr als deutlich, dass Chiaki tiefe Gefühle für sie hegte. Den Schloßmiteigentümer würde sie einfach aus dem Weg gehen und sich auf keine zweisamen Momente einlassen.

*Ich werde es versuchen. Ja..ich gebe Chiaki seine Chance die er sich verdiehnt hat...wenn ich nur an das Kribbeln im Bauch denke wenn er mich berührt.* Wieder ging ein kurzer Blick in dessen Richtung.
 

Hijiri gefiel dies jedoch ganz und garnicht.* So leicht lasse ich mich nicht ausstechen..hier..meine liebste Jeanne gehörst du mir..auch wenn du mit ihm ein Zimmer teilst...* Seine Hand auf Marrons legend , lächelte er ihr zu." Ich hoffe, ich habe dich vorhin nicht zu sehr in Verlegenheit gebracht. Es tut mir wirklich leid....." , sein gespielt, zerknirschtes Verhalten schien Marron davon zu überzeugen, dass dieser es ernst meinte. Mit roten Wangen meinte sie nur :" Schon gut...sie können ja nichts dafür das wir sie nicht gehört haben...und..es ist ja nichts passiert."
 

Bei diesem Gespräch hatte Miyako deutlich ihre Ohren gespitzt. Sie würde schon noch rausbekommen, wieso Marron jedesmal wenn sie an eine anscheinend prikelnde Situation erinnert wurde, rot anlief. Vor Neugierde juckte es ihr schon in den Fingern. "Marron? Kann ich nachher nochmal mit dir reden?" , fragte sie ein wenig scheinheilig und blickte unschuldig drein.

Yamato hatte Miyako durchschaut sowie auch Chiaki und beide verdrehten die Augen. Das war so typisch Ihre Art. Marron drehte ihren Kopf. "Ja natürlich.....", kam es kurz als Antwort. Irgendwie würde sie schon Miyako was auftischen, damit diese sie damit endlich in Ruhe lies.
 

Chiaki derweil blickte auf die Hand, die immernoch auf Marrons lag. " Sie können sie jetzt los lassen Sensei...Marron hat es verstanden." Hijiri jedoch lächelte nur, was jedoch nur Chiaki mit bekam war die Schadenfreude, die in desen Augen aufblitzte. Als Marron die Worte hörte, zog sie schnell ihre Hand unter der des Lehrers weg und widmete sich dann ihrem Salat.

Die anderen folgten schon bald ihrem Beispiel, so das sich bald die Teller leerten und diese abgeräumt wurden. "Ich hoffe es hat ihnen allen geschmeckt...", fragte Mister McKenzie und räumte den Tisch geschickt und fast lautlos ab. Von allen Seiten kam ein freundliches Murmeln was dies bekräftigtend. Es blieb weiterhin still am Tisch als mit einen kleinen Klappern sich der nächste Gang ankündigte. "Der nächste Gang, Kartoffel Gratin....Lassen sie sich es schmecken....", wünschte er den 5 und verlies so leise wie es als Butler sein sollte den Tisch, um sich an den Rand zurück zu ziehen und dort zu warten. Wieder war kaum etwas zu hören. Es war richtig gehend kalt am Tisch, was die Stimmung betraff.
 

So ging es noch weiter, bis hin zum Nachtisch. Es gab Schokoladenpudding mit Sahne. Mister McKenzie servierte diesen und zog sich dann ganz zurück. " Was für ein Essen.....", seufzte Miyako lächelnd und nahm mit Genuß einen Löffel Pudding zu sich. Wenn es schon am ersten Tag den sie da waren so war , würden sie am Ende wohl 2-3 Kilo zugenommen haben.

"Marron...wenn wir wieder zuhause sind, müssen wir wohl Diät machen...bei dem guten Essen kann man doch garnicht anders als zuzuschlagen...", grinste Miyako zu ihrer besten Freundin hinüber. Marron nickte, nahm noch einen Löffel und schloß genießend die Augen, als der Geschmack ihre Sinne reizte. Chiakis Augen waren die ganze Zeit auf seinen Engel gerichtet und beobachteten sie genau. Als diese vor Genuß die Augen schloß regte sich etwas bei ihm. Er konnte sie nicht erreichen. Nichtmal unter dem Tisch, da dieser dafür einfach zu groß war. Etwas frustriert löffelte er seinen Nachtisch in sich hinein und war deswegen auch bald schon fertig." Ich glaube, ich und Marron ziehen uns bald zurück. Der Flug war anstrengend und wenn wir morgen etwas die Gegend erkunden wollen, müssen wir ausgeruht sein.", meinte er und blickte zu seiner Liebesten.

Auch wenn sie sowas nicht direkt besprochen hatten, hatten sicher die Anderen nichts dagegen. Yamato bermerkte die Situation und sprang gleich mit darauf an." Miyako und ich werden das auch tun...wir sind doch noch ziemlich geschafft von den letzten Stunden." Die Mädchen blickten sich verwirrt an, über die Aussagen der Jungs, zuckten dann jedoch nur die Schulter. Wenn sie es richtig betrachteten waren sie wirklich müde. Shikaido nickte nur. Seinen Frust darüber, dass er nicht noch etwas Zeit mit Marron zusammen sein konnte, versteckte er. "Wie ihr wollt. Wenn etwas sein sollte sind die McKenzies in der Nähe und meine Räume sind auch nicht fern.", kam es von seinen Lippen. Alle standen auf und der Dämon zog Marron nochmal ein Stück zu sich. " Wenn du irgendetwas brauchst..ich bin da.", murmelte er in der Nähe des Ohres seiner Liebsten und setzte einen kleinen Kuss auf deren Hand. Keiner der Anderen hatte es bemerkt. Ihre Augen hatten sich geweitet. " Bitte tun sie das nicht...." , kaum hörbar verliesen diese Worte ihre Lippen.
 

Schnurr stracks war Chiaki zu seiner fast Freundin getretten und hatte den Arm um ihre Taile geschlungen, um zu zeigen wie nahe sie sich schon waren. Ein Funkeln das nichts gutes versprach, lag in seinen Augen als er sich von ihrem Lehrer verabschiedete und zusammen mit Marron, Miyako und Yamato das Zimmer verlies. Auch den McKenzies hatten sie einen schönen Abend gewünscht.
 

Vor ihren Zimmertüren angekommen wollte Miyako noch etwas zu Marron sagen, doch dieser machte es sich ganz einfach. Er packte ihre Hand und zog sie in das Zimmer hinein, um schnell die Tür zu schließen." Yamato, verdammt. Was soll das...ich wollte doch noch....", doch schon wurde sie unterbrochen. Yamato hatte links neben ihr die Hand abgestützt und die Andere dazu benutzt ihr Kinn anzuheben und sie plötzlich zu küssen. Nicht stark, sondern nur sanft. Einfach um sie zum Schweigen zu bringen und sie etwas von Marron abzulenken. Auch wenn sein Motiv nicht ganz selbstlos war. Er war schon eine ganze Weile darauf bedacht gewesen ihre Lippen auf seinen zu spüren.

Erschrocken weiteten sich ihre Augen, ihr Mund zitterte unter seinen und sie spürte wie er ganz sanft immer wieder an eben diesen nibte. Als er sich von ihr löste, aber trotzdem so stehen blieb, keuchte sie leise. Miyako wusste nicht warum, der Kuss konnte es kaum gewesen sein. Ihre Zunge schnellte nach vorne und nahmen den Geschmack auf den ihr Zimmernachbar hinterlassen hatte.

"Wieso hast du...das getan?", kam es alles andere als sicher von ihr. Ihre sonstige Selbstsicherheit war verschwunden. " Erstens, weil ich wollte, dass du die Beiden in Ruhe lässt für heute...und zweitens, weil ich es wollte. Ich wollte dich schon seit einiger Zeit küssen, aber hab mich nicht wirklich getraut." , antwortete er ihr und strich über ihre Wange.
 

Miyako wusste nichts darauf zu sagen. Sie blinzelte und dann wurden ihre Beine weich, so dass sie an der Tür hinunter rutschte. Geschockt wanderte Minazukis Blick nach unten. Er hockte sich vor sie und blickte sie besorgt an." Alles ok?" Ein Nicken als Antwort. Erleichtert legte er ein Lächeln auf, dass schon fast an Chiakis heran kam. "Ich wusste garnicht, dass ich so gut küssen kann und dich damit sogar sprachlos mache...."Ein brummliges Funkeln erschien in ihren Augen. "Das war...war nur weil es so...unvorbereitet kam...das war..unfair....hilf mir mal hoch..." Ein kleines Lachen kam über seine Lippen als er aufstand und ihr die Hand entgegen streckte, um ihr aufzuhelfen. Sie packte diesen und stand so geschmeidig, wie es mit weichen Knien ging, auf.
 

Marron blickte auf die Tür, die sich hinter ihren Freunden so plötzlich geschloßen hatte. "Was war das den?", fragte sie mehr sich selbst als Chiaki. "Ich würde meinen Yamato hat dich gerade vor Miyakos Kreuzverhör gerettet....", grinste er und schob seinen Engel sanft in das Zimmer, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Gleich nachdem dieser die Tür geschloßen hatte schlang er seine Arme um ihren Körper und zog sie an sich. Tief atmete der unverwandelte Sindbad ein und genoß ihren Duft der sich jetzt mit einen Schokoladen Aroma vermischt hatte." Du riechst himmlisch...und äusserst apetitlich.....", murmelte der junge Mann.

Marron, die sich aus Gewohnheit etwas versteifte, lies schnell wieder locker und nahm alles tief in sich auf. Die Nähe, die angenehme Wärme, einfach sein Dasein. " Du hast vorhin aber ganz schön gekocht was?", meinte sie, um ihn etwas zu necken. " Ist das ein Wunder? Dieser Kerl hat dich ja fast mit seinen Blicken verschlungen, da muss man ihm ja etwas auf die Finger klopfen. Mich am weitesten von dir weg zusetzen ,war ja sein Meisterstück beim essen...", grummelte er immernoch ein wenig sauer deswegen."Tja, ihm liegt halt etwas an mir, auch wenn er manchmal ein wenig zu weit geht." Ihr Blick wanderte hoch zu seinem Gesicht und als sie die Falten auf seiner Stirn sah, strich sie darüber."Mach die nicht soviele Gedanken darüber." "Ihm liegt vielleicht was an dir, trotzdem ist er immernoch dein Lehrer und sollte merken das er stört und zu weit geht. Stört zwischen uns und hier....", murrte Chiaki und lies dann aber die Falten auf seiner Stirn verschwinden. Er würde schon verhindern das da etwas geschehen würde. Seinen Engel lies er sich nicht wegschnappen.
 

Damit löste ihre Arme seine und sie ging zum Schrank, um sich etwas zum umziehen rauszusuchen.

"Ich bin ziemlich kaputt. Ich denke ich werde früh schlafen gehen und davor noch ein Bad nehmen.", überlegte sie und zog sich ihren Schlafanzug aus einem Fach. Zusammen mit frischer Unterwäsche machte sie sich auf den Weg zum Badezimmer. Dann passierte jedoch etwas unvorhergesehnes. Ihr rosa Höschen viel von ihren Armen direkt vor Chiaki, als sie an diesem vorbei ging. Dieser beugte sich promt herab und hob es auf. Mit einem kecken Lächeln hielt er es in die Höhe."Marron?" "Mhh?" "Du hast etwas vergessen. Etwas....wichtiges....." Sein Grinsen wurde immer breiter als sich sein Schatz dann umdrehte und entdeckte, was er da eigentlich in der Hand hatte. Ihre Pupillen weiteten sich und ihr Gesicht bekam eine äusserst gesunde Hautfarbe. "Das hast du nie gesehen...und hör auf mit diesem dämlichen Grinsen...", zischte sie und schnappte sich das Objekt des kleinen Maleurs. "Doch..ich habs gesehen und es war....äusserst anregend...wie siehts aus...darf ich mit Baden?", fragte er promt und setzte ein engelsgleiches Lächeln auf. Sein Engel schüttelte nur den Kopf und schaute ihn ungläubig an. " Träum weiter....."." Das tu ich..und wie immer wirst du in meinen Träumen sein....", meinte er nur leise als Marron auch schon im Bad verschwunden war.
 

Etwas Zeit lies er Marron, damit diese ihr Bad herrichten konnte und sich dort niederlassen konnte. Wie er wusste, hatte diese eine Vorliebe für Schaum und so würde sie sicher dafür sorgen, dass davon mehr als genug da war, so was er nichts sehen würde. Er hörte ein Plätschern und zählte dann bis 100 damit Marron genug Zeit hatte. Schnell klopfte er an und betratt das Bad, ehe diese reagieren konnte. Diese schrie erschrocken auf und rutschte glatt bis zum Hals in das Wasser hinab.

"Chiaki !Verdammt, was machst du hier? Raus mit dir..ich will baden....", zischte sie und schob sich den Schaum, der sowieso schon alles bedeckte noch etwas höher über die Brust. "Ganz einfach, mein Engel.Ich hab dir doch gesagt das ich dir was schuldig bin. Heute nachmittag sind wir doch gestört wurden. Ich mache nichts was du nicht willst, nur etwas verwöhnen möchte ich dich.", meinte er sanft.

In Marrons Kopf arbeitete es. Man sah es deutlich. Sie blickte ihn skeptisch an. War es schon ein Risiko, so vollkommen nackt wie sie hier war und er, nunja, Chiaki war nunmal Chiaki. "Na schön...tu was du nicht lassen kannst, aber eins Schwöre ich dir.Wirst du zu frech bekommst du einen nassen Schwamm zu spüren."
 

Soooo...das wars erstmal fürs erste wieder. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen und hinterlasst uns ein Kommi. Wann wieder ein Kapitel von Sugar kommt kann ich nicht sagen, deswegen werde wohl ich erstmal weiter schreiben.

Ich hoffe ihr habt nichts dagegen und bleibt uns trotzdem treu.
 

Eure Fullmoonchan ^_^



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Kommentare zu dieser Fanfic (79)
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Von: abgemeldet
2007-11-26T18:56:28+00:00 26.11.2007 19:56
geile story, bitte schreibt schnell weiter.
(musstet ihr umbedingt an der stelle aufhören...)

Lovelygirly
Von: abgemeldet
2007-08-15T18:21:24+00:00 15.08.2007 20:21
Habe gerade eure FF gelesen.Die ist echt cool.Mal hoffen das ihr diese nicht abbrecht oder vergesst und bald ein neues Kapitel reinstetzt.

MFG
X-Bunny
Von: abgemeldet
2007-08-11T14:46:16+00:00 11.08.2007 16:46
Hab gerade Eure Fanfiction gelesen. Ist echt super geworden. Hoffe doch, dass es bald weiter gehen wird. Kann es kaum noch erwarten.
Euer Schreibstil ist sehr gut, man könnte nicht meinen das zwei Personen daran schreiben.
Macht auf allefälle weiter so!!!!!!!!

Gruß Vera
Von: abgemeldet
2007-05-02T13:23:15+00:00 02.05.2007 15:23
Boah O_________________O
Mich hauts vom Hocker. Die FF ist geil, geil geil geiloooooooooooo ><. Da fehlen mir echt die Worte. Die pack ich mir in meine Favo Liste ^^
Schreib bitteeeeeeeeeeeeeeeee schnell weita ^^
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-03-17T18:45:20+00:00 17.03.2007 19:45
juhuuu
endlichein neues pitelchen!
das war super klasse!!!
und diebadewannenaktion
*schrottlach*
chiaki kann es einfach nicht lassen!
ich hoffe es geht dieses mal etwas schneller voran ;)
aber ich warte gerne noch 2 jahre x) dafür lohnt es sich!
baba
Chaos-Klappstuhl
Von:  saspi
2007-03-14T13:28:07+00:00 14.03.2007 14:28
Hey!!!
echt klasse kappi. scheibt bitte schnell weiter.
byer
Von:  hunnybunny
2007-03-13T20:36:01+00:00 13.03.2007 21:36
juhuuuuuuuuuu es geht weiter ^^
hab mich schon gefragt was aus dem FF wird
schön das du es wida aufgegriffen hast!!!
nur ne frage: wo sind access und fin??
sind die in momokuri geblieben? weil die waren ja nich ma im flughafen...!
schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-01-20T15:25:42+00:00 20.01.2006 16:25
Bitte,schreibt weiter!!
die FF ist zu gut um unbeendet auf meiner Favoritenliste zu verstauben!!
Von: abgemeldet
2005-10-21T14:01:46+00:00 21.10.2005 16:01
Bitte, bitte schreibt schnell weiter!~bettel~ ich finde die story total genial!!im voraus schon mal danke!-^.^-
~bussi~
Von: abgemeldet
2005-06-25T10:59:04+00:00 25.06.2005 12:59
Bitte schreibt ganz schnell weiter. Lasst eure treuen fans doch nicht so lange warten. *anfleh* Also ich verlass mich drauf. bye Kitzune13


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