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Trunks & ich

von

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Der Umzug

Trunks & ich / Der Umzug
 

Widmungen: nadesico, Puchi, Nävis, Patrako, Markus, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich .

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauf los. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsst und wer nicht. Aber da ich es so wieso besser finde wenn alle leben. Ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß.
 

"gesprochenes."

,gedachtes.'

*Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Es war ein unheimlich warmer Frühlingstag. Etwas mulmig lief ich die Strasse entlang, ich war gerade shoppen und hatte daher zwei Tüten zu schleppen. Irgendwie ist es ziemlich schnell dunkelgeworden. Doch das machte mir nichts aus, da ich im Dunkeln keine Angst hatte. Erschöpft stellte ich die Tüten ab und schaute in den Himmel der schon dunkelblau war. Plötzlich sah ich einen schwarzen Punkt, der auf einmal eine hellblaue Kugel in meine Richtung schleuderte. "Was ist das denn für eine Scheiße?" Ungläubig starrte ich die komische Kugel an, die auf mich zuflog und immer größer wurde. Es waren so gut wie keine Menschen mehr unterwegs, nur einpaar die panisch davonliefen. Ich wollte laufen doch meine Beine bewegten sich kein Stück. Wie ein Fels in der Brandung stand ich da und starrte darauf. Mit weitaufgerissenen Augen und totalen Angstgefühlen wartete ich, dass die Kugel mein Leben beendete. Voller Angst schloss ich die Augen und hielt meine Arme vor meinen Kopf. Nur noch wenige Sekunden, dann musste die Kugel auf mich einschlagen. Ich merkte wie mich jemand packte und auf seinen Armen wegbrachte. Die Person schien ziemlich schnell zusein, denn ich spürte wie der Wind an meiner Haut vorbeistreifte. Ich hörte einen lauten Knall, öffnete die Augen und hielt mich verzweifelt an meinen Held fest. Es war ein hübscher Junge etwa in meinem Alter, 16 oder17 Jahre. Ich schaute ihn etwas perplex an, er hatte unheimlich schöne blaue Augen. Plötzlich sah ich die Häuser irgendwie komisch stehen und schaute runter und da traf mich der Schlag. Wir flogen. Sofort hielt ich mich fester an ihm fest und schloss die Augen. Ich fing an zu murmeln: "Wir fliegen nicht, wir sind auf dem Boden es gibt keinen Grund sich zu fürchten." Ich machte die Augen wieder auf und starrte nach unten. "Oh mein Gott ich fall gleich in Ohnmacht. Mir wird schlecht." "Hast du etwa Höhenangst?," fragte eine männliche Stimme (ich hatte wirklich mal Höhenangst). Es war die Stimme meines Retters. Ich nickte und versuchte nicht nach unten zu schauen, doch es gelang mir nicht. "Lass mich bitte nicht fallen!" Verzweifelt vergrub ich meinen Kopf an seiner Schulter und murmelte etwas vor mich hin.

"Du kannst die Augen wieder aufmachen." "Bist du dir da auch sicher?" "Ja." Ich gehorchte ihm und öffnete die Augen. Er setzte mich am Stadtende ab. Ich verdaute erst mal alles. Etwas besorgt schaute mich der Jugendliche an. "Geht's dir gut? Hätte ich gewusst, dass du Höhenangst hast, wäre ich nicht geflogen." "Schon gut, du hast mich ja zum Glück nicht fallen gelassen. Und danke, dass du mich gerettet hast." "Keine Ursache, hab ich doch gern getan." "Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich jetzt nur noch ein Häufchen Asche." Ich zeigte auf die zur Hälfte zerstörte Stadt. "Warum bist du denn nicht weggelaufen, wie die anderen?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weis es nicht. Ich konnte mich vor Angst nicht bewegen." "Hey Junge, du sollst meine Angriffe abwehren und nicht irgend so Weiber retten! Ist das klar?" Ich hatte mich zu dem Mann gedreht der gerade anfing zu schreien. Er hatte einen fiesen Gesichtsausdruck und schwarze Haare die zu Himmel standen. "Musst du immer den Weiberhelden spielen, komm jetzt mit, deine Mutter macht sich sicher schon Sorgen um dich." "Ja Paps," er drehte sich zu mir, "ich muss jetzt los, pass nächstes Mal besser auf, sonst könnte es ins Auge gehen." Ich nickte und schaute ihm noch in die Augen bevor er abhob und mit dem Schwarzhaarigen wegflog. Ich sah ihnen noch nach bis sie verschwunden waren. Das dauerte nicht mal eine Minute. Danach machte ich mich auf den Nachhauseweg.
 

"Warum hast du die Stadt zur Hälfte zerstört?" "Hättest du meinen Angriff abgewehrt würde die Stadt noch stehen." "Also ist das jetzt meine Schuld? Du hättest ja nicht gleich über einer Stadt anfangen müssen zu ballern wie blöd." "Wer hat hier geballert wie blöd du missratener Bengel?" "Wer wohl? Ich war's auf jeden Fall nicht. Und außerdem hättest du dich vergewissern können ob dort noch Menschen gewesen sind." "Ach halt das Maul. Was interessieren mich diese Erdenwürmer!" "Mum ist auch ein Erdenwurm, wie du sie nennst." "Deine Mutter ist was anderes. Sie ist meine Frau und kein Erdenwurm mehr." "Ja, ja alles was du sagst." (ich weiß auch das "ja, ja" leck mich am Arsch bedeutet doch hier weiß Vegeta das nicht) Stumm flogen sie weiter.
 

"Was soll das heißen ich zieh zu Tante Ella?," fragte ich irritiert. "Diese Stadt ist nicht mehr sicher und wir wollen das du in Sicherheit bist, falls die Stadt wieder angegriffen wird." "Aber Mama." "Ich hab deine Sachen schon gepackt, Ewald (<- ist mein 18-jähriger Bruder, na ja fast 19-jähriger) fährt dich gleich in die Westliche Hauptstadt." "Was sofort? Es ist doch gerade dunkel geworden. Du machst doch sicher nur Scherze." "Ich scherze nie ohne selbst darüber zu lachen. Also steig in den Wagen." Meine Mama quetschte mich auf den Beifahrersitz und schon kam Ewald durch die Tür und setzte sich ans Steuer. Nach einem kurzen Verabschieden fuhr er los.
 

"Da seit ihr ja endlich, wo wart ihr denn so lange?," fragte Mrs Briefs. "Hallo Oma. Paps musste noch eine Stadt in Schutt und Asche legen. Was gibt's zu essen? Ich hab Kohldampf." "Pizza." "Oh cool, danke Oma," er gab seiner Oma einen Kuss auf die Wange. Plötzlich tauchte Bulma auf und fing an Vegeta anzubrüllen. "Du Nichtsnutz. Siehst du wie viel Uhr wir haben, Trunks hätte schon längst hier sein sollen. Er muss doch noch seine Hausaufgaben machen." (klingt ziemlich nach Chichi) Trunks verzog sich in die Küche und fing an zu futtern. Bulma und Vegeta stritten sich wie immer im Flur. Wenn die zwei anfingen sich zu beschimpfen ging sogar Mrs Briefs in einen anderen Raum. Trunks gesellte sich zu seiner kleinen Schwester ins Wohnzimmer. "Was hast du schon wieder gemacht, dass sie sich streiten?" "Ich hab gar nichts gemacht, Bra. Die zwei streiten doch meist ohne Grund." "So was schweißt die Familie zusammen hab ich mal gelesen." "Dann müssten wir ja gar nicht mehr von einander loskommen." Bra fing an zu lachen, als Trunks das sah, musste er lächeln. "Bra müsstest du nicht schon längst im Bett liegen?" "Mama hat gesagt ich darf so lange wach bleiben bis du und Papa wieder da seit." "Bra, ich und Paps sind vor zehn Minuten angekommen." "Oh, ist mir noch gar nicht aufgefallen, das heißt ich muss ins Bett. Trägst du mich Huckepack?" "Klar komm her." "Juhuuuu!" Trunks nahm seine kleine Schwester auf den Rücken und trug sie aus dem Wohnzimmer. "Du egoistischer, eingebildeter......." "Mum ich bring Bra ins Bett." "Ja, ja, Trunks......was?" "Ich bring sie ins Bett dann braucht ihr euren Streit nicht zu unterbrechen." Verblüfft darüber, wie komisch Trunks sich verhielt schaute Bulma den beiden nach. "Was hast du mit dem Jungen angestellt?" "Ich...............!!!!!!!! Das war das komische Weib, dass er gerettet hat." "Was für ein WEIB? Er ist zu jung für eine Freundin." "Ich hab jetzt keine Lust mehr mich mit dir zu streiten, was gibt's zu essen?" "Geh in die Küche, ich rede mit Trunks." Entschlossenen Schrittes lief sie die Treppen hoch.

Trunks hatte sich gerade an seinen Schreibtisch gesetzt und fing an seine Hausaufgaben zu machen. Bulma kam in seinem Zimmer an und schaute auf ihren Sohn, der sie nicht zu bemerken schien. "Mum, du ich könnt mal deine Hilfe gebrauchen." "Äh du weist das ich da bin?" "Natürlich ich hab deine Aura gespürt. Also siehst du diese Aufgabe................."
 

"Iri wach auf wir sind da." "Was? Ich? Wir sind wo?" Verschlafen öffnete ich die Augen. Tante Ella kam gerade rausgestürmt. "Da seit ihr ja endlich, ich hab mir schon Sorgen gemacht ich geh jetzt eure Eltern anrufen." "Gut," sagte Ewald und holte die Koffer aus dem Wagen. Ich schleppte eine Reisetasche mit mir und ging ins Haus. Ewald und Onkel Willi trugen die Koffer hinein. Ich bekam eins von drei Gästezimmern. Es war unheimlich spät und deswegen legte ich mich ins Bett. Ich konnte meine Sachen auch morgen auspacken, niemand konnte von mir verlangen, dass ich morgen auch noch in irgendeine Schule ginge.
 


 

Das war der erste Teil, ich würde mich unheimlich über Kommentare............etc. freuen. Ich bin für Kritik immer offen solange euch wenigsten ein kleines bisschen gefallen hat. Bei Verbesserungsvorschlägen wär ich nicht abgeneigt.

Bye PansDeedo

Probleme in der Schule sind leicht zu lösen

Trunks & ich / Probleme in der Schule sind leicht zu lösen
 

Da bin ich mal wieder. Hier ist Teil zwei. Ist zwar noch nicht so interessant aber das kommt alles in denn nächsten Kapiteln, daher bitte ich euch meiner Story treu zu bleiben.

Widmungen: nadesico, Puchi, Nävis, Patrako, Markus, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, amacie und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauf los. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsst und wer nicht. Aber da ich es so wieso besser finde wenn alle leben. Ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^.

Und nun viel Spaß.
 

"gesprochenes."

,gedachtes.'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 

Plötzlich klingelte der Wecker und Trunks haute mit der Handfläche drauf. Das hätte der Wecker nicht überleben können und zersprang in mehrere Teile. Verschlafen stand er auf und ging mit Boxershorts bekleidet ins Bad. Dort duschte er und frisierte seine Haare. Als er fertig war lief er in sein Zimmer zog sich was an, griff nach seinem Kram und lief in die Küche. Schnell stopfte er sich mehrere Brötchen in den Mund. Er schluckte alles runter und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Aus Versehen hat Vegeta auch einen abbekommen. "Ups. Bin schon weg." Trunks raste aus dem Haus bevor Vegeta irgendetwas sagen konnte. Bulma musste sich ein Lachen verkneifen. "Das war knapp. Eine Sekunde länger und er hätte mich fertig gemacht. Na ja warum setzt der sich auch ausgerechnet zwischen Oma und Mum. Da war es ja klar, dass ich eines Tages mal nicht aufpass und Vegeta auch einen abkriegt." Trunks hatte schon längst abgehoben und flog zur Schule, in der Nähe landete er und ging zu Fuß weiter.
 

"Iri steh auf, wir haben schon halb Zehn." Ich rekelte mich noch im Halbschlaf. "Wir müssen dich noch in deiner neuen Schule anmelden." "WAS SCHULE ?," schreckte ich auf, "nein. Muss das sein?" "Mach dich fertig wir haben um 11Uhr einen Termin." Müde stand ich auf und packte die meisten Sachen aus. Danach ging ich unter die Dusche und zog mich an. Ein rosa rückenfreies Top und eine weiße Caprie-Hose, (ich hab keinen Schimmer wie das geschrieben wird). Ich schminkte mich und ging zu meiner Tante. "Von mir aus kann's los gehen." "Willst du nichts essen?" "Nein, ein Kaffee wäre mehr als genug." "Na gut." Sie schenkte mir Kaffee in eine Tasse und gab mir die. "Habt ihr Milch?" "Natürlich, im Kühlschrank." "Danke." Ich nahm die Milch und goss sie in meinen Kaffee. Als ich alles ausgetrunken hatte, machten wir uns auf den Weg zu irgend so einer Highschool. Gelangweilt schaute ich aus dem Fenster. Menschen liefen überall rum und ein Gedanke ging mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Er, der Junge der mich gerettet hatte. Ich fragte mich wie er wohl heißen mag? Und wo er wohnte? Er hatte so eine freundliche Art an sich, die mich magisch angezogen hatte. Bevor ich mich versah saßen wir schon beim Direktor vor dem Schreibtisch und quasselten über meine schulischen Leistungen. Er laberte irgendwas und meinte ich könnte Morgen schon kommen. Wir schüttelten die Hände und ich ging mit Tante Ella wieder raus. "Toll jetzt kann ich Morgen schon mit der Schule anfangen, als wäre mein Leben nicht schlimm genug. Jetzt geh ich auch noch in eine fremde Schule. Ich kenn doch kein Schwein." "So schlimm wird das schon nicht, Kind." "Das sagst du, du hast die Schule ja schon hinter dir." Mit verschränkten Armen ging ich neben meiner Tante her.
 

"Wer ist denn die scharfe Schnecke? Die sieht ja stark aus," fragte einer aus der Klasse. Alle hoben den Kopf und schauten aus dem Fenster. Nur Trunks nicht, ihm war es mehr oder weniger egal. "Hey Trunks, willst du dir denn nicht auch die Tussi ansehen?," fragte sein Hintermann. "Warum? Ist sicher nur ne Neue, irgendwann sehe ich die schon." "Entschuldigt, aber wir haben jetzt Unterricht also hört auf Klassenkameradinnen nach zu gaffen," sagte der Lehrer gereizt. "Was die kommt in unsere Klasse?," fragte der Typ der zuerst aus dem Fenster sah. "Das hat er doch grad gesagt du Idiot," schrie ihn Trunks an. "Warum so schlechte Laune, Trunks?," fragte Goten der neben ihm saß. "Lass mich in Ruhe, Goten." "Noch einen Satz Trunks und ich schick dich nach Hause. Einen solchen ungehorsam lass ich nicht in meinem Unterricht zu." "Ja dann schicken sie mich doch Heim, mein Paps wird sicher Stolz auf mich sein." "Was, der lobt dich auch noch dafür? Es reicht, ich rufe deine Eltern an." "Tun sie doch was sie nicht lassen können." Wütend verließ er die Klasse. Er knallte die Tür zu, die sofort aus den Angeln hob und krachend zu Boden fiel. Trunks stapfte weiter, bis er aus der Schule raus war und fliegen konnte, ohne dass ihn jemand bemerkte. Wütend düste er zur Capsule Corp.
 

Still saß ich neben meiner Tante und schaute aus dem Fenster. Ich dachte wieder an Gestern, wo mich der Junge gerettet hatte. Plötzlich flog etwas im Himmel an uns vorbei. Es leuchtete irgendwie gelblich. Ich starrte dem etwas hinterher. "Zum Teufel noch mal was ist das denn?" "Was denn Kind?" Ich zeigte auf das gelbliche Ding das sich rasendschnell von uns bewegte. "Eine Sternschnuppe." "Mitten in der Stadt, wie kommst du denn darauf?," fragte ich. "Weis nicht, sah irgendwie so aus." Plötzlich war es weg. "Komisch jetzt ist es weg." Dieser Vorfall lies mich für die nächsten Minuten nicht mehr los.
 

"Warum bist du schon hier Trunks?," fragte Bulma überrascht. "Ich bin abgehauen nachdem der Penner meinte er würde euch anrufen. Da hat der mich noch angeschnauzt, von wegen, "nicht in meinen Unterricht". Blablabla." "Dein Lehrer ruft an?" "Ja." "Dann muss ich Vegeta unbedingt vom Telefon fern halten." "Ich geh in mein Zimmer." "Tu das............................VEGETA." Trunks drehte die Musik an und warf sich auf Bett. 'Warum war ich eigentlich sauer? Muss wohl am Saiyajinblut liegen. Aber Goten rastet nie aus und er ist auch ein SJ.' Plötzlich klingelte das Telefon. "Was so schnell?" Er fing an zu grinsen. Nach 5 Minuten stürmte Bulma in sein Zimmer. "Trunks was soll das? Mach die Musik leiser." Vegeta stand grinsend hinter ihr. "Warum schreist du in der Klasse rum?" "Ich war sauer." "Worüber denn?" "Was weis ich!" "Und warum hast du die Tür kaputt gemacht?" "Das war aus versehen, ich hab sie einwenig zu fest zugeschlagen." "Och Trunks! Sag doch auch mal was Vegeta." "Wie der Vater so der Sohn," sagte er grinsend und drehte sich um. "Du bist mir wirklich eine große Hilfe Vegeta, der Junge hätte jetzt ein Standpauke verdient und du grinst nur dumm in der Gegend rum." Wütend trottete Bulma hinter Vegeta her. Sie fingen mal wieder an zu streiten und Trunks wusste wie das enden würde, nämlich im Bett. Das war immer so mit ihnen, Trunks glaubte manchmal sogar, sie würden sich absichtlich streiten nur damit es im Bett besser klappt. Doch das war ihm im Moment egal. Er wollte sich irgendwo abreagieren, da beschloss er in den GR zu gehen. Er zog sich was anderes an und lief schnurstracks in den Garten. "Paps streitet ja mit Mum also kann ich mich ruhig ein wenig austoben." Er öffnete die Tür des GR und bewegte sich auf die Schaltfläche zu, um alles einzustellen. Trunks stellte das Gerät auf 350fache Schwerkraft um sich erst ein mal aufzuwärmen.
 

Ich packte den Rest meiner Sachen aus. Meine Lieblings- CD lag gerade in der Anlage und kreischte mir die Ohren voll. An bestimmten Stellen hab ich sogar mitgesungen. Manche Lieder konnte ich aber auch auswendig. Von der Musik mitgerissen fing ich an zu tanzen. Plötzlich hörte ich ein Lachen von der Tür. Es war Walter (<- mein Cousin). Er grinste mich unheimlich amüsiert an. "Du solltest Popstar werden!" "Sehr witzig." "Das ist mein voller ernst." "Echt? Danke. Wenn ich berühmt bin dann werde ich deinen Namen erwähnen." "Wenn du berühmt bist, bin ich schon längst der König der Welt." Ich knallte ihm die Tür vor der Nase zu. "Baka."
 

"Was machst du da?," fragte Vegeta mit seiner knallharten Stimme. "Ich reagiere mich ab, siehst du doch." "Verschwinde. Du hast den GR genug strapaziert, jetzt bin ich dran." Trunks hörte auf seinen Vater und verließ den GR, er hatte geschlagene 6 Stunden trainiert. Ohne es selbst zu merken. Er fühlte nur noch einen unheimlichen Hunger in sich. "Mum, wann ist das Essen fertig?" "Wenn du geduscht hast. Und wie ich sehe hast du das dringend nötig. Hast du trainiert?" Er nickte. "Ich musste mich abreagieren." "Du ähnelst deinem Vater immer mehr." "Das würde ich am liebsten vermeiden." "Ach was, so schlimm ist ein Vater gar nicht. Und geh jetzt duschen sonst verhungerst du noch gleich." Trunks eilte ins Bad, duschte in Rekordzeit, zog sich an und lief in die Küche. Bulma hatte schon eine Menge auf den Tisch gestellt. "Guten Appetit, Trunks." "Danke, darf ich das alles alleine essen?" "Nein lass für Bra noch was übrig, sie ist im Garten und hilft deiner Oma bei den Blumen. Ich geh sie jetzt rufen. Und schling nicht alles runter." Trunks war schon am kauen und nickte mit vollem Mund. (Das muss sicher lustig aussehen) Sie verließ die Küche und eine Minute später kam Bra reingestürmt. Bra schnappte nach einem Sandwich und kaute darauf herum. Sie schaute Trunks fragend an. "Wie kannst du und Papa nur so viel essen?" "Wir sind Sayajins, wir haben immer Hunger, das ist ein Nachteil, doch dafür sind wir unheimlich stark. Es wundert mich nur, dass du nicht so einen Bärenhunger hast." "Hä.......? Warum das denn?" "Du bist auch ein Sayajin, nur eben ein Mädchen, vielleicht liegt es ja daran. Du und Parn seit die einzigen weibliche Sayajins, die es noch gibt. Na ja Halbsayajins, eure Mütter sind ja beide Menschen." Wieder warf er alles in den Mund und kaute, schluckte, kaute, schluckte bis nichts mehr auf dem Tisch lag. Allein in Minuten hatte Trunks alles aufgegessen. Er streckte sich: "Das war lecker. Ich geh jetzt schlafen, das Trainieren hat mich wirklich geschafft." Bra nickte und ging ins Wohnzimmer.

Müde warf er sich aufs Bett. Er fühlte sich recht wohl. Frisch geduscht und ein voller Magen, was will ein Sayajin mehr? Auch wenn ihm die Augen zufielen konnte er nicht schlafen. Es war wohl zu früh. Wer geht denn auch um 19Uhr schon schlafen? Normal würde er jetzt ja Hausaufgaben machen, doch er wusste ja nicht mal was er aufhatte. Er ist nach den ersten Stunden ja schon abgehauen. Trunks war es auch egal, er hatte keinen Bock auf Aufgaben. (Wer hat denn schon Bock auf Hausaufgaben frag ich euch?) Er machte seinen Fernseher im Zimmer an und schaute, was es in der Glotze so gab, nichts aber auch nichts Ordentliches lief. Trunks machte den TV wieder aus und starrte an die Decke.
 

Ich suchte einpaar coole Klamotten für meinen ersten Tag in dieser Schule. Die einzigste die ich dort kannte war Angie (<-meine Cousine, große Schwester von Walter). Na das sollte ja was werden! Ich entschied mich für eine schwarze Schlaghose und einen schwarzen Rollkragentop ohne Ärmel der meinen Bauch frei ließ. Nachdem ich mir die Sachen zurecht gelegt hatte zog ich meinen Schlafanzug an und legte mich ins Bett. Ich stellte den Wecker auf 6 Uhr und versuchte zu schlafen.
 

Unruhig wälzte sich Trunks von einer Seite zur anderen, er hatte schon vor Stunden beschlossen zu schlafen doch irgendwie sollte es wohl nicht sein. Seine Gedanken kreisten immer um den heutigen Tag. Er konnte einfach nicht aufhören daran zu denken. Als ihn plötzlich um 0.30Uhr die Müdigkeit einholte und ihm die Augen zufielen. Merkwürdige Träume verfolgten ihn in diese Nacht.
 


 

Ich hoffe euch hat der teil gefallen. Ich würde mich glücklich schätzen wenn einpaar liebe Menschen meine Fanific kommentieren würden.

bye PansDeedo

Schule ist mehr als nur ein nervier Ort

Trunks & ich 3 / Schule ist mehr als nur ein nerviger Ort
 

Es tut mir echt leid das ihr so lange auf den dritten teil warten musstet, doch unser scheiß Internet hat zwei Monate lang nicht funktioniert, weiß der Geier warum. Also bitte ich euch es mir nicht übel zu nehmen. Das nächste Kapitel kommt an diesen Wochenende wenn unser Internet nicht wieder abfackt.
 

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich .

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Ein komisches Piepsen weckte mich. "Ach Scheiße, Schule." Ich streckte mich und ging in die Dusche. Fertig geduscht ging ich in einem Handtuch eingewickelt in mein Zimmer und zog mich an. Danach waren meine Haare dran. Ich bürstete sie und stylte sie mit Haarschaum und Gel. Nach einem kurzen Kramen in meinem Schminkkoffer, zog ich meinen Kajalstift, Wimperntusche und braunen Lidschatten heraus. Nacheinander trug ich alles auf und betrachtete mich im Spiegel. "Na ja für den ersten Tag nicht schlecht." Fertig ging ich die Treppen runter. Sabrina und Walter waren schon am Frühstückstisch und aßen. Ich trank einen Kaffee und packte meinen Kram. Ich hatte noch keine Bücher doch nahm ich einen Block und mein Mäppchen + Pausenbrot stopfte es in meinen schwarzen Fishbonerucksack. Nachdem ich meine Jacke angezogen hatte, lief mit den beiden aus dem Haus. Tante Ella fuhr uns zur Schule.
 

Trunks schreckte auf, als er ein lautes Geräusch wahrnahm. Vegeta stand in der Tür und schaute ihn wütend an. "Du hast keine Zeit zum pennen, steh jetzt endlich auf sonst kommst du noch zu spät." "Mein Wecker hätte dann doch geläu....." Er schaute auf die Stelle wo sein Wecker vor ein paar Tagen noch stand. "Scheiße ich hab ihn gestern doch kaputt gemacht." Trunks sprang auf zog ein paar Klamotten mit sich und lief ins Bad. Er bemerkte nicht das Bulma neben Vegeta an der Wand stand. "Du wirst immer besser. Schatz." "Warum musste ich eigentlich diese Schlafmütze aufwecken?" "Er ist schließlich dein Sohn und außerdem finde ich nach Gestern hat er so was verdient." Trunks duschte in Windeseile, zog sich an und flog mit seinen Büchern, ohne Frühstück davon. Als er in der Schule ankam, waren schon alle in ihren Klassenräumen. Trunks versuchte es mit seiner Schnelligkeit, unbemerkt in die Klasse zu kommen. Ein "angeblicher" Windstoss wehte die Tür auf. Was aber niemand außer Goten bemerkte war, dass Trunks blitzschnell auf seinen Platz flitzte. Der Lehrer prüfte gerade die Anwesenheit seiner Schüler. "Briefs Trunks, wo kommst du auf einmal her? Ich hab dich gar nicht gesehen." "Ich ähm....sie sollten vielleicht einen Sehtest machen, ich war die ganze Zeit hier." Goten grinste sich einen ab. "Oh wirklich? Ich glaub ich sollte wirklich mal zum Augenarzt. Na ja nun zu unserer neuen Schülerin. Das ist Irina. Setz dich bitte neben deine Cousine."
 

"Ja, ja." (ich weiß auch, dass das leck mich am Arsch heißt doch ich fand das passt einfach) Ich setzte mich auf den Platz neben Sabrina. Ich merkte wie komisch die Jungs mich anstarrten. Und schon fing der Lehrer an irgendwas von einer Klassenfahrt zu sagen. Mehrere kleine Kügelchen Papier landeten bei mir. Ich knüllte eins nachdem anderen aus einander und überall stand das gleiche. >Wie alt bist du? Hast du einen Freund? Willst du mit mir gehen?< Was sollte das denn? Ich sehe die alle zum ersten mal. Die glauben doch nicht im Ernst ich sei so naiv oder doch? Manche hatten sogar ihren Sitzplatz aufgeschrieben, damit ich weis wer mir auf den Keks geht. Irgendwie bemerkte ich Sabrinas Blick hinter uns und folgte dem. Er landete bei................meinem Retter. Ich griff mir an den Kopf. Es schien so als hätte er mich noch nicht erkannt, dabei ist es erst Vorgestern passiert. Sein Nachbar grinste auffällig in unsere Richtung. Ich schaute ihn einmal grimmig an und drehte mich danach wieder um. Plötzlich redete der Lehrer mit mir: "Du bist wirklich zur richtigen Zeit in diese Klasse gekommen, wir machen nämlich in einer Woche die Klassenfahrt. Und so kannst du alle besser kennen lernen." Ich zwang mich dazu zu lächeln um meinem Lehrer nicht zu zeigen was ich von der Klassenfahrt hielt. Ich fand's scheiße, dieses Gehocke ohne Privatsphäre. Immer ist irgendeiner bei dir und labert dich voll. Auf so was steh ich überhaupt nicht. Sabrina stupste mich und flüsterte leise: "Ich dachte du magst keine Klassenfahrten?!" "Tu ich auch nicht, doch ich kann dem das doch nicht auf die Nase binden." Geschlagene zwei Stunden laberten die über die Klassenfahrt, was daran so toll wird, was gemacht wird.........etc. Kaum hatte der Lehrer einen Fuß vor die Tür gesetzt war schon das Chaos los. Alle stürzten auf mich zu und fragten wild durcheinander. "Was? Könntest du das wiederholen? Bitte nicht alle durcheinander." Keiner hörte auf, sondern sie laberten weiter. "JETZT REICHTS ABER!!!!!!!!!!!! JETZT HÖRT MIR MAL ZU. ICH KANN NICHT ALLEN ZUHÖREN, IST DAS KLAR?" Erschrocken schauten mich die meisten an. "Es wäre nett wenn ihr nacheinander reden würdet! Ich bin auch nur ein Mensch oder sehe ich aus wie ein Außerirdischer?" Die meisten lachten über diesen Satz. Alle außer meinem Retter standen außen rum von mir. "Entschuldigt mich bitte." Ich ging an ihnen vorbei und stellte mich neben ihn. "Du?"Danke, dass du mich letztens gerettet hast das war sehr mutig von dir." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er hielt seine Wange als hätte ich ihm eine geboxt. "Wofür war der?" "Weil du so lieb warst und mich nicht einfach abfrecken gelassen hast." Ich lächelte und drehte mich dann zu der Menge um. "Was war denn das?," fragte einer von ihnen. "Ich hab ihm nur gedankt." "Und warum?," fragte ein anderer. "Geheimnis. Und es bleibt auch eins, ihr braucht erst gar nicht danach zu fragen." Ein Lehrer betrat den Raum, er sah unheimlich wütend aus. Alle setzten sich auf ihre Plätze.
 

"Trunks." "Hmmm.....," er hob seinen Kopf und schaute den Lehrer an. "Wann lässt deine Mutter den Schaden beheben?" "Was fragen sie mich das?" "Du hast die Tür schließlich kaputt gemacht." "Sie sollten sich freuen das nur die Tür dran glauben musste, wäre ich wie mein Vater, würde die Schule nicht mehr stehen." "Was erlaubst du dir? Willst du mir etwa drohen?" "Ich habe ihnen nur gesagt was mein Vater getan hätte. Fragen sie Goten." Misstrauisch guckte er zu Son Goten. "Er hat recht, wenn Vegeta erst mal sauer ist bleibt kein Stein mehr auf dem anderen. Die Schule hatte wirklich Glück, dass es nur die Tür war. Hätte Trunks fester zugeschlagen wäre die Wand womöglich eingestürzt." Trunks wurde von allen komisch angeschaut. "Der würde doch nie eine Wand zufall bringen!," murmelte einer hinter ihm. Da Trunks so ein gutes Gehör hatte wie Vegeta konnte er das einfach nicht überhören und drehte sich zu dem Typen um. Der schaute ihn nur unwissend an und fragte: "Was ist?" Ohne zu antworten drehte sich Trunks wieder nach vorn. "Gibt's noch was?," fragte Trunks seinen Lehrer, der sich aber nur abwand und zum Lehrertisch ging. "Holte eure Sachen bitte raus, wir haben schon genug Zeit verschwendet." Der Unterricht verging für die Schüler wie eine Ewigkeit. Langweiliger konnte man den Unterricht nun wirklich nicht gestalten. Die anderen Stunden vergingen aber recht schnell. Endlich Mittagspause. Die Schüler gingen in die Mensa und kauften sich was zu essen. Trunks hatte sich in der frischen Luft auf einen Ast gelegt (der Ast hing natürlich an einen Baum^^!) und träumte etwas vor sich hin.
 

Sabrina und ich hatten uns draußen auf eine Bank gesetzt und redeten. "Woher kennst du Trunks denn?" "Ähm Trunks? Ach ja mein Re....." "Dein was?" "Unwichtig. Ich erzähl's dir ein andermal." "Das will ich aber auch hoffen." "Sag, wie lang muss ich mich noch hier langweilen?" "Drei Stunden." "Oh nein. Es ist doch ein viel zu schöner Tag als seine Zeit hier zu verschwenden. Ich hoffe nur, dass das nicht so langweilig wird."
 

"Trunks, könnt ich mal mit dir reden?," fragte Son Goten. Er stand neben dem Baum. Trunks antwortete ihm nicht, da beschloss er seinen Apfel gegen Trunks zu werfen. Doch Trunks fing den Apfel mühelos auf. "Danke ich hab heut noch nichts gegessen." "Das ist.........Vergiss es. Woher kennst du die Neue?" "Warum willst du das wissen?" "Neugier." "Ein andermal." "Mann, Trunks warum machst du ein Geheimnis draus?" "Frag sie." Trunks zeigte zu Iri (<-ist mein Spitzname für Irina) und Sabrina. "Wenn du meinst." Goten drehte sich um und ging zu den zwei Mädels.
 

Ich sah wie ein Typ auf uns zukam. "Entschuldigt wenn ich störe, aber ich würde gern was wissen. Irina." "Sag Iri." "Okay Iri, woher kennt Trunks dich?" "Hat er dir das nicht gesagt?" "Versuch nicht das Thema zu wechseln!" "Tschuldigung, es ist eine langweilige Story." "Was soll das heißen?" "Ich sag's dir nicht." Er schaute mich grimmig an und drehte sich um. "Wo ist er denn gerade?" "Er hockt auf einem Baum." "Warum das denn?" "Sag ich dir vielleicht ein andermal." "Goten, sehen wir uns morgen Abend?" Er drehte sich zu Sabrina. "Ich hol dich um 8 ab." "Gut." Nachdem Goten die Fliege gemacht hatte, fragte ich: "Gehst du mit Goten?" "Ähm....na ja..........ja." "Ach dann hat er dich vorhin angegrinst. Ups ich dachte, er meinte mich. Was soll's ich glaub er hat das nicht mal mitbekommen. Sag mal wo geht ihr denn immer hin?" "Nightdance. Ist eine Disco." "Oh, nehmt ihr mich mit?" "Unter einer Bedingung, du sagst mir woher du Trunks kennst." "Kennen ist zu viel gesagt ich wusste nicht mal wie er heißt! Du weißt doch, irgendso was Komisches hat die Hälfte der Stadt zerstört." Sabrina nickte: "Und was hat das mit dir und Trunks zu tun?" "Ich weiß was es war, eine komische Kugel und stell dir vor, die kam direkt auf mich zu. Ich dacht schon ich wäre jeden Moment tot. Doch dann hat Trunks mich in letzter Sekunde gerettet. Danach fragte er mich wie es mir ginge und setzte mich ab." "Absetzten?" "Ja, er hat mich getragen, denn meine Beine bewegten sich kein Stück. Ja und so ein schwarzhaariger, grimmiger Kerl ist dann mit ihm abgehauen." "Und warum wolltest du mir das nicht erzählen?" "Angstzustände. Du musst mir versprechen, dass du es niemanden sagst. Schwörst du?" ,Wenn die wüsste, dass Trunks mich geflogen hat.' "Ich schwör."

KLINGELLINGELING:
 

Trunks sprang vom Baum und versuchte möglichst seinen "Verehrerinnen" aus dem Weg zu gehen. Doch das gelang ihm nicht besonders. Ein Haufen Mädchen stürmte ihm hinterher und brüllte: "Trunks, wir lieben dich." Er hatte schon längst aufgehört sich deswegen zu beschweren. ,Die Tussis konnte nicht mal ein Supersaiyajin aufhalten. Aber Paps vielleicht wenn er sauer wäre. Doch der legt sich nicht mehr mit Frauen an. Siehe Mum.' Bei dem Gedanken musste er grinsen. Er hatte sich schon an das nervige Geschrei gewöhnt. Aber zum Glück war keine dieser Tussis in seiner Klasse. Er ging in den Raum und setzte sich. Die Tussis zogen nach langem zögern ab. ,Na endlich,' dachte Trunks.
 

Ich hab mich gerade gesetzt und Sabrina lief zu Goten um ihm die erfreuliche Nachricht zu vermitteln, dass ich mit in die Disco komme. Er grinste nur dumm und flüsterte etwas zu Trunks der daraufhin nickte. "Du Iri, Trunks kommt auch mit." "O.....okay," stotterte ich vor mich hin. Und schon kam der Lehrer rein. Der schien ziemlich nett zu sein, denn er fragte mich, wie ich es in der Klasse finde........etc. So ging die Hälfte der Stunde rum und er meinte wir könnten rausgehen, weil ja so schönes Wetter sei.

"Sabrina, ist der Lehrer immer so?" "Manchmal." "Hey Mädels, wo geht ihr denn hin?," fragte Goten. "Mädchentoilette, willst du mitkommen?" antwortete ich. "Für was hältst du mich, ich bin doch kein Spanner." "Reg dich ab, das war doch nur ein Scherz, ich will nur mal kurz in den Spiegel schauen, das ist alles." Goten öffnete die Tür. "Danke." Ich schaute wie meine Frisur saß und ob meine Schminke noch erhalten sei. "Gut wir können wieder gehen." Wir liefen raus und Goten schleppte uns zu einem Baum. "Was sollen wir denn hier." Ich bemerkte nicht, dass Trunks oben auf einem Ast lag. "Goten legen wir uns auch oben hin?," fragte Sabrina. "Wenn ihr wollt." "Ich bleib hier unten." "Warum das denn?," fragte Goten mit einen überraschten Gesichtsausdruck. "Höhenangst," erwiderte Trunks. "Woher willst du das wissen?," fragte er wieder. "Ich weiß es einfach." "Du hast ihre Gedanken gelesen." "Nein." "Glaub ich dir nicht." "Glaub doch was du willst." "Halt, Stop. Wer kann hier Gedanken lesen?" fragte ich misstrauisch. Goten grinste mich unschuldig an. "Nicht nur das der wie ein Vogel durch die Gegend fliegt nein, er kann auch noch Gedanken lesen." "Du hast ihr gezeigt, dass du fliegen kannst? Bist du total bekloppt geworden?" "Was denn? Sie war in Gefahr und ich dachte, ich würde sie nie wiedersehen." Sabrina griff sich an den Kopf: "Warum streitet ihr euch darüber?" "Was? Der kann auch fliegen?," plärrte ich dazwischen. "Ja, wie glaubst du kommen wir in die Disco. Zu Fuß laufen wir ja schlecht 30 Kilometer." "Ich könnt 30 Kilometer laufen," meldete Goten sich zu Wort. "Ich aber nicht, kann ich jetzt endlich da hoch," fragte Sabrina und zeigte auf einen Ast. "Ja Schatz." Goten schlang die Arme um sie und hob ab. "Willst du wirklich nicht rauf?," fragte Goten. "Nein." Plötzlich sprang Trunks ab und ging auf mich zu. "Komm her." "Du willst mich doch nicht etwa da hoch verfrachten?" "Doch das hab ich vor!" "Du kannst mich doch nicht einfach da hoch schleppen!" "Doch." "Ich, ich will aber nicht," stammelte ich hervor. "Ich lass dich schon nicht fallen." "Das weiß ich, aber ich hab trotzdem Angst." "Wenn ich dich fallen lasse, darfst du mich verklagen und ich bezahl die Krankenhausrechnung." "Das hilft mir viel wenn ich ein Krüppel bin." "Warum hast du solche Angst?" "Ich.......ich, will nicht daran erinnert werden." "Mach die Augen einfach zu." "Nein, dann schleppst du mich doch da hoch." "Okay ich lass dich, doch wie willst du morgen zur Disco kommen?" "Ich.......ähm, keine Ahnung." "Siehst du? Überwinde deine Ängste." "Das ist leichter gesagt als getan." "Ich weiß, vertrau mir einfach." "Aber......." "Komm einfach her," plapperte er dazwischen. Er streckte mir seine Hand entgegen. "Wenn du mich fallen lässt, werde ich dich dein Leben lang verfolgen." "Das werde ich schon aushalten." Er packte meine Hüfte. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr mein Becken. "Fertig?" "Ja." Er hob ab, verkrampft hielt ich mich an ihm fest. Wir waren gerade 50cm über dem Boden. "Lass mich bitte runter." "Du kriegst das schon hin." "LASS MICH RUNTER." Vor Wut trat ich ihm gegen das Schienbein. Es schien ihm nicht weh zu tun doch irgendwie hatte er sich erschreckt und mich fallen lassen. Ich hab es gewusst, gleich würde es unheimlich wehtun. Doch es geschah nichts. "Das ist noch mal gutgegangen." Trunks hielt mich gerade nach so mit einer Hand um die Hüfte fest bevor ich gegen den Boden geknallt wäre. "Oh mein Gott." Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. "Au." Ich knallte sachte mit dem Kopf gegen den Baumstamm. Ich befreite mich von ihm. "Mach das nie wieder," sagte er. "Ach ja wer wollte mich nicht fallen lassen und tat es dann trotzdem?" "Das war ein Versehen. Ehrlich."

KLINGELLINGELLING

"Na toll jetzt geht's weiter," sagte Trunks. Gelangweilt liefen wir in unsere Klasse. Die Schule verging recht schnell. Der übliche langweilige Kram, der uns eigentlich interessieren sollte, langweilte uns zu Tode. Man hörte öfters ein Gähnen in der Klasse.
 

KLINGELLINGELLING

Endlich der Ton der uns erlöste. Sofort packten alle ihren Kram und verließen die Schule auf schnellstem Wege. Sabrina und ich gingen raus und hockten uns aufs Geländer. Trunks und Goten kamen gerade vorbei. "Ihr seht aus wie zwei Hühner auf einer Stange." "Boock boock boock," ergänzte Goten. "Sehr witzig," fiel mir dazu ein. "Iri, da kommt Mama." "Ja gut, wo denn?" "Da hinten." Sie zeigte mit der Hand in eine Richtung. Wir liefen zum Gleiter nachdem Sabrina sich von Goten verabschiedet hatte.
 

Trunks machte einen Abflug zur Capsule Corp. "Mum, ich und Goten gehen morgen in eine Disco, geht das klar? Mum?" Niemand antwortete ihm. "Komisch. Wo sind die denn alle?" Er betrat die Küche, dort lag ein Zettel auf dem Tisch wo drauf stand:
 

>Hallo Trunks,

Vegeta, Bra, deine Großeltern und ich sind für das Wochenende weggefahren. Wir kommen voraussichtlich am Sonntag wieder. Vegeta hat den GR mit genommen, also kannst du dieses Wochenende nicht trainieren. Ich habe den Kühlschrank aufgefüllt es müsste so bis Montag reichen. Wenn irgendetwas passiert rufst du bitte auf meinem Handy an.

Also wünsch ich dir ein schönes Wochenende, und keine Partys! Ich hoffe wir haben uns verstanden.

Tschüss deine Mutter<
 

"Also sind die das ganze Wochenende nicht da! Sturmfreie Bude. Das muss ich Goten erzählen." Er lief zum nächsten Telefon und wählte die Nummer von den Sons.

"Guten Tag Chichi, ist Goten schon da?" "Nein aber wenn er kommt sag ich ihm er soll dich anrufen ist das okay?" "Ja danke, Tschüss." "Tschüss." Er legte auf und lief ins Wohnzimmer dort warf er sich als erstes hin und schaltete den Fernseher an. Plötzlich lief eine Mc Donalds Werbung. Sofort meldete sich Trunks Saiyajinmagen, mit einem lauten Knurren. "Hunger." Er trottete in die Küche, öffnete den Kühlschrank und viele Leckereinen lächelten ihn an. Hungrig griff er einpaar Sachen heraus und fing an zu essen. Auf einmal klingelte das Telefon. "Das muss Goten sein. Hallo." "Trunks, ich bin's was ist los?" "Ich hab Sturmfreie Bude." "Was? Ehrlich?" "Ja klar. Nach der Disco können wir ja alle hier übernachten, ich bin mir sicher, Chichi erlaubt das, und bei den Mädels, das kriegen wir auch noch hin." "Das ist eine klasse Idee. Ich ruf Sabrina gleich an." "Okay mach das. Tschüss." "Tschö."
 

"Ich geh schon. Hallo!" "Ja hier Goten, ist die Sabrina da?" "Die steht gerade unter der Dusche. Ist es was persönliches oder kannst du es mir auch erzählen?" "Also das ist so, Trunks hat sturmfreie Bude und wenn wir von der Disco kommen könnten wir bei ihm schlafen, aber auch nur wenn eure Erziehungsberechtigen es erlauben." "Meine wohnen 450 Kilometer weit weg, die erlauben das sicher, Sabrina wird dich anrufen wenn es was Neues gibt. Tschüss." "Tschüss." Ich legte auf und kramte weiter nach was Coolem zum anziehen. Mehrere Sachen lagen bereits überall im Zimmer verteilt. Ich hörte wie Sabrina aus der Dusche kam. "Sabrina," schrie ich durch die offene Tür. "Ja." Sie stand schon in der Tür. "Goten hat angerufen, er fragt ob wir morgen nicht bei Trunks schlafen können. Er hat sturmfreie Bude." "Klar, das erlauben die schon, wir sagen einfach wir schlafen bei einer Freundin." "Wenn du meinst. Kann ich jetzt duschen?" "Ja, geh ruhig." Ich lief ins Bad und duschte.
 


 

Ich hoffe der Teil hat euch gefallen, gebt bitte euer Kommntar ab oder schickt mir ne mail

quien.iri@gmx.net

bye PansDeedo

das trinken in Massen beginnt

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 4 / Das trinken in Massen beginnt
 

Am nächsten Tag

Trunks kam gerade aus der Dusche und griff in seinen Schrank, er zog das Erstbeste raus, ein weinrotes T-Shirt ohne Ärmel und eine total moderne Hose in schwarz. (Ihr wisst sicher was für eine ich meine, so ein Ding was die Jungs immer neuerdings (von wegen neuerdings) anziehen, wo die Hose jeden Moment runterfallen könnte. Diese breiten Teile mein ich. Ich will niemanden beleidigen ich finde die Dinger cool, kommt nur drauf an wer sie an hat^^) Er zog die Sachen an und stylte seine Haare danach. Es klingelte, die Tür wurde automatisch aufgemacht als der Computer gecheckt hatte, dass es Goten war. Trunks schaute noch kurz in seine Brieftasche: "Ach ja ,das müsste reichen.," und ging die Treppen runter. "Können wir?," fragte Goten. "Klar."
 

"Bist du bald fertig, Sabrina?" "Ja, ja ich hab's gleich." "Ja, ja heißt leck mich am Arsch." "Das meinte ich im Moment nicht." Sie kam mit einem schwarzen Minirock und einem weißen Rückenfreien Top aus ihrem Zimmer. "Und wie sehe ich aus?" "Gut." "Nur gut? Dabei wollt ich mich heute mal besonders schick machen." "Reg dich ab, du siehst blendend aus." Die Türklingel läutete, "Ich geh schon," rief ich und lief zur Tür. Goten und Trunks standen draußen und grinsten sich einen ab als sie Sabrina sahen. "Passt auf, dass ihr nicht gleich geil werdet." "Warum das denn?," fragte Goten, " ich darf das, Sabrina ist schließlich meine Freundin." Und schon fing das Geknutsche an. "Wenn ihr das denn ganzen Abend macht, werde ich ausflippen." Die zwei bemerkten nicht mal das ich was gesagt hatte. "Wie es scheint wirst du heute mehr als nur einmal ausflippen." Ich streckte Trunks die Zunge heraus. "Könnten wir jetzt los? Hallo seid ihr noch anwesend?" "Warte lass mich mal, SON GOTEN MACH DEINE HAUSAUFGABEN." Sofort lies er Sabrina los. "Oh nein, Chichi." Trunks fing an zu lachen. "Da hab ich dich aber verarscht." "Hey könnten wir jetzt los?" "Wir sind ja schon unterwegs," sagte Goten und hob Sabrina hoch. "Oh nein, wir können nicht fliegen." "Doch klar, halt mal still." "Was?" Trunks klebte mir irgend so ein komisches Ding gegen die Schläfe. "Was ist das?" "Das Ding unterdrückt deine Höhenängste. Hat meine Mum mal erfunden." "Soll das ein Witz sein? Dieses kleine Ding?" "Ja, ich weiß aber nicht ob es funktioniert!" "WAS SOLL DAS HEIßEN?" "Lass es uns einfach ausprobieren!" Schon packte er mich und wir flogen zwei Meter über dem Boden. "LASS MICH RUN.......warte mir geht's gut, ich hab kein Magenbrummen und auch keine Kopfschmerzen. Deine Mutter ist ein Genie." "Und wenn er nur halb so klug wäre wie sie, würde er jetzt sicher am PC hocken statt mit uns in die Disco zu gehen." "Ich wäre nicht gern so klug wie Bulma," sagte Trunks darauf. "Du nennst deine Mutter beim Vornamen? Das hätte ich dir gar nicht zugetraut." "Warum das denn Iri?," fragte er. "Vergiss es. Lasst uns endlich in die Disco fliegen."
 

Es dauerte nicht mal fünf Minuten und wir standen schon auf dem Parkplatz der Disco. Trunks nahm mir das Ding von der Schläfe und steckte es in die Hosentasche. Etwas komisch kamen wir vor die Tür wo zwei gutgebaute Türsteher (also Wandschränke) standen. Irgendwie gruselte ich mich vor denen. "Hey Alter." "Yo Trunks, du warst ja lang nicht mehr hier. Heut auch noch mit Gesellschaft, ihr habt doch keine Drogen?" "Wo denkst du hin?" "Gut dann geht rein." Krampfhaft hielt ich mich an Trunks Arm fest. "Hast du etwa Angst vor den beiden?" "Quatsch." "Warum zerquetscht du dann meinen Arm?" Sofort ließ ich ihn los. Laute Musik dröhnte als wir die Disco betraten. Wir setzten uns an einen Tisch und checkten erst mal die Discobesucher. "Ich hab Durst, wie steht's mit euch?," fragte Trunks. Ich zog meine Jeansjacke aus. "Ich hätte gern einen Wodkalemon mit Eis und einer Zitronenscheibe," antwortete ich. "Geht klar und ihr zwei?" Beide schüttelten den Kopf und fingen wieder an zu knutschen. "Dann eben nicht." Trunks ging zur Bar und quasselte mit dem Barkeeper, der gerade fleißig am mixen war. Es dauerte mir einfach zu lang und ich ging zu Trunks um mein Getränk selbst zu holen. Der Barkeeper stellte gerade die fertigen Getränke hin und ich griff nach meinem Glass und trank es auf Ex leer. "Krieg ich noch einen?" Der Barkeeper schaute Trunks an, der einfach nickte. "Na gut." Er machte mir noch einen, den ich ebenfalls wie Wasser schluckte. "Und jetzt lass uns Tanzen." "Was?" Entsetzt sah mich Trunks an. "Komm schon," ich zerrte ihn einfach mit. Auf der Tanzfläche angekommen fing ich an zu tanzen, doch Trunks sah mich nur merkwürdig an. "Sei doch nicht so verklemmt," schrie ich ihm ins Ohr, "beweg dich einfach zur Musik." So nicht, ich mach mich doch nicht zum Affen. Er blieb nur stehen und schaute dumm in der Gegend rum. "Du hast es so gewollt." Ich packte seine Hände und legte sie auf meine Hüfte und danach vergrub ich meine Hände in seinem Nacken. Egal was er jetzt tat er musste sich einfach meinen Bewegungen anpassen, sonst würde es ziemlich peinlich werden. "Stell dich doch nicht so an." Mit Mühe bekam ich ihn dazu, sich mal ein wenig zu bewegen. Und nach einiger Zeit wehrte er sich erst gar nicht mehr. Ich drehte mich und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Eine Hand ließ ich ihn seinem Nacken die andere half ihm auf die Sprünge. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch, wo auch kurz darauf die zweite landete. "Siehst du, tanzen kann auch Spaß machen." Langsam ließ er seine rechte Hand über den Gürtel und meiner Hotpants gleiten und glitt zu meinem Oberschenkel. Er streichelte während dem Tanzen meinen Schenkel. Mal glitt seine Hand höher mal tiefer. Mehrere Lieder verharrten wir so."Lass uns zu Goten und Sabrina zurück gehen," diesmal zerrte er mich mit sich. Eigentlich gefiel mir das Tanzen mit Trunks sehr. "Willst du noch was trinken?," fragte er, als ich mich setzte. "Ja gern." Und schon war er verschwunden.
 

"Einen doppelten Wodkalemon, mit Eis und einer Zitronenscheibe. Und noch einen Tequila für mich." "Hey Trunks, wie heißt denn die Schnecke, mit der du hier bist? Mila hat schon nach ihr gefragt, als ihr getanzt habt." "Was Mila ist hier?" "Ja, wie heißt sie denn jetzt?" " Iri, sie ist seit einpaar Tagen hier und wird wahrscheinlich auch länger bleiben. Danke Mann." Der Barkeeper winkte kurz ab. Trunks ging mit den Getränken zurück. "Hier." "Äh........Danke." Iri nippte kurz. "Das ist ein doppelter." "Ja." "Willst du mich besoffen machen?" "Hey komm ich bezahl hier die Getränke und du machst dir nur Sorgen darum, dass du besoffen werden könntest." "Das war doch nur ein Scherz. So schnell kriegt man mich nicht besoffen. Das hab ich von meinem Alten, der kann auch alles wie Wasser schlucken. Na ja ich hab aber lang nichts mehr getrunken, könnt sein, dass ich heute schneller schlapp mache." Iri schüttete alles ihre Kehle herunter. "Sag mal, kennst du die Tussi, die die ganze Zeit hier her schaut?" Sie zeigte unauffällig auf eine Tussi, die etwa 20 Meter von ihnen entfernt war. "Die? Ja, ist meine Ex, Mila. Sie hängt noch unheimlich an mir. Obwohl wir schon seit einem halben Jahr Schluss gemacht haben. Willst du noch einen?" "Nein ich glaub das reicht mal für heute, sonst leiere ich gleich." "Wollen wir dann gehen?" "Ja, wenn wir die zwei da auseinander kriegen. Ähm wo sind die denn?" "Ich geh Bill mal fragen." "Tu das!!" Trunks ging zum Barkeeper und fragte dort nach. Eine Minute Später kam er wieder. "Die zwei sind vor etwa einer halben Stunde gegangen. Die warten bei mir zu Haus." "Dann lass uns gehen, wir haben schon 11.50Uhr!"
 

Wir wollten die Disco gerade verlassen, als mir drei Freunde aus meiner Heimatstadt entgegenstürmten. "Iri, schön dich zu sehen, ihr wollt doch wohl nicht einfach gehen ohne noch einen mit uns zu trinken," sagte Christian. "Ich muss jetzt aber los!," murmelte ich. "Ach komm, einen kannst du doch mit uns trinken," meinte Peter mit seiner überzeugenden Stimme. "Ja aber nur noch einen, ich hatte schon drei Wodkalemon und davon einen doppelten." "Nur drei. Dann kannst ja noch einpaar mehr mit uns runterspülen," sagte Meli. Sie zerrten mich und Trunks zur Bar und bestellten immer mehr.
 

Es ist bereits 2.40Uhr. Trunks saß mit Iri auf einem der Sofas. Die anderen besorgten was Neues zu trinken. Trunks war der einzige, der sich mit dem Trinken zurückhielt (er muss ja noch fliegen). Iri döste schon seid mehreren Minuten vor sich hin. Er hatte schon seid langem aufgehört zu zählen das wievielte Glass es für Iri war. Es müssen auf jeden Fall über 5 Wodkalemon und 4 Dosen Mixery gewesen sein, so viel hatte er nämlich um 1.50Uhr gezählt. "Iri, meinst du nicht du hast genug?" "Wat i~scht mit mir?"(ich schreib extra etwas komisch damit man auch merkt wie betrunken sie ist) leierte sie, "du siehst in diesem rooooooten T-Shirt toooo~oootal sss~sssexy aus!" "Meinst du nicht wir sollten schon langsam gehen, ich finde du hattest genug für heute." Sie setzte sich plötzlich auf seinen Schoss und schaute in seine Augen. "Nur noch ein klitzekleines Gläs~schen." "Nein! Es reicht ich bring dich zurück." "I~sch, aber ... ach la~ss uns gehen." Iri stand auf und wackelte unheimlich auf den Beinen. Wenn Trunks sie nicht gerade noch so gehalten hätte, wäre sie umgefallen. Trunks half ihr, sich auf den Beinen zu halten, obwohl er sie gleich tragen könnte. So oft wie sie über ihre eigenen Beine stolperte. Sie hatten gerade die Disco verlassen und Trunks flog hoch. Er nahm Iri auf die Arme und düste zur Capsule Corp. Während des Fluges fing Iri an seinen Hals zu küssen und an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Was machst du denn? So lenkst du mich vom Fliegen ab." Trunks schwang öfters hin und her. Plötzlich musste Iri unheimlich lachen, weiß der Geier warum! "Was ist denn jetzt los?" Sie fing an, mit seiner Halskette zu spielen. Trunks landete vor dem Gelände der Capsule Corp. Automatisch öffnete sich die Tür. Trunks trat ein und lief leise die Treppen hoch, mit Iri im Schlepptau. Er brachte sie in sein Zimmer und legte sie vorsichtig ab. "Wie kann man nur so viel trinken ohne einen Kotzanfall zu bekommen?" Trunks schaute sie an. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie unter ihrer Jeansjacke ein Top trug das ihren BH gerade noch so verdeckte. Das Top passte gut zu ihren Hotpants aus Jeans die sie trug. Und die Krönung des Ganzen war der 6cm breite schwarze Gürtel um ihre Hüfte. Er betrachtete sie noch kurz und drehte sich wieder um. Trunks zog sein T-Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Plötzlich hörte er einen Knall hinter sich und drehte sich um. Iri ist vom Bett auf den Boden geknallt. Trunks hob sie hoch und legte sie wieder aufs Bett. Er bemerkte ihre offenen Augen. "Du schläfst nicht?" Sie verzog die Augen, als ob sie versuchte mehr von ihrer Umgebung zu erkennen. "Hilf mi~ir mal mein Ze~ugs auszuziehen!," leierte sie und richtete sich auf. Trunks schluckte: "Das kannst du nicht von mir verlangen!" "Hm~mmm." Verzweifelt versuchte sie ihre Jeansjacke auszuziehen. "Schon gut." Trunks befreite sie von der Jacke und schaute sie an. "Die Sho~rts bitte auch. * hick*" Er schluckte wieder. Dann tat er es doch, seine Hände öffneten den Gürtel und zogen die Hotpants über die Beine. Nur mit mühe konnte er sich beherrschen, sich auf Iri zu stürzen. "Soll ich dir dein Top auch noch ausziehen?!" "Bii~itte." Sie hob ihre Arme und er zog das Top über ihren Kopf. Ein hellblauer BH kam zum Vorschein. Schlapp fiel sie nach hinten aufs Bett und schlief ein. ,Was für ein Girl!' Trunks deckte sie zu und dann legte er sich auf seine Couch und schlief ein.
 


 

Ich hoff der Teil hat euch gefall. Der Teil ist zwar kleiner als der vorherige doch dafür wird der nächste um so länger. Wenn ich einpaar Kommentare krieg schick ich euch denn nächsten Teil schneller als geplant (Sonntag oder so <- wäre geplant) Wer es also nicht mehr erwarten kann, sollte mir schnellstens ein Kommentar schreiben oder ein mail schicken hier ist noch mal meine Addy: quien.iri@gmx.net
 

bye PansDeedo

die Warheit und vieles mehr

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 5 / Die Wahrheit und vieles mehr
 

°Er stand in einem unheimlich großen Nichts. Ab und zu erschienen Bilder aus seinem Leben. Plötzlich sah er Iri an der Strasse stehen, sie starrte auf etwas das vom Himmel kam. Trunks lief auf sie zu doch statt näher auf sie zu zukommen entfernte er sich von ihr. Und plötzlich stand sie hinter ihm. Sie schaute ihn mit großen besorgten Augen an. Iri schmiegte sich an ihn und malte mit dem Finger feine Kreise auf seine Brust. Er verstand überhaupt nichts mehr. Wo kam sie so schnell her? War sie nicht vor ihm gewesen? Und plötzlich hinter ihm! Eine unheimliche Wärme ging von ihr aus. Das düstere Nichts verwandelte sich in ein schönes hellblau. Der Himmel, sie schwebten im Himmel, einfach so, ohne etwas dafür zu tun. Trunks hätte schwören können das er noch irgendwo drauf stand, doch unter ihm war nichts nur der weite Himmel. Und plötzlich fielen sie...........fielen und fielen......................° Eine Aura, er spürte irgend eine Aura. Vegeta kam durch die Tür und riss die Decke runter. Da er meinte, Trunks würde in seinem Bett liegen, wurde er sichtlich überrascht.
 

Wegen einem kühlen Gefühl an meinem Körper schlug ich die Augen auf. Ein schwarzhaariger Kerl hatte die Decke in der Hand und grinste voller Schadenfreude. Erst peilte ich gar nichts, doch dann merkte ich, dass ich nur Unterwäsche anhatte. "SIE PERVERSES SCHWEIN!!!!!!!! WENN SIE MICH VERGEWALTIGT HABEN, WERDE ICH SIE VERKLAGEN UND DANN LANDEN SIE IM KNAST. Und geben sie mir endlich die Decke wieder. Wer zum Teufel sind sie eigentlich? Und wo bin ich hier?" "Paps, was machst du hier? Wolltet ihr nicht bis Sonntag wegbleiben? Und gib ihr die Decke, du siehst doch das sie fast nichts an hat." Unentwegt starrte mich der Typ an. "Wer ist das Weib?" " Ich bin Iri und kein Weib!" Er drehte sich um und sagte: "Komm mit Junge." Trunks stand auf und ging dem Schwarzhaarigen hinterher.
 

"Sag mir, was ist Gestern alles passiert?" "Na ja, nichts was dich eigentlich angehen sollte." "DU SAGST MIR JETZT WAS PASSIERT IST ODER ICH RAMM DICH GLEICH GEGEN DIE NÄCHSTLIEGENDE WAND." Erschrocken sah er Vegeta an. "Schon gut, reg dich ab. Wir waren in der Disco, sie hat zuviel getrunken und ich hab sie hierher gebracht. Das war's schon." Trunks ließ absichtlich einen wichtigen Teil aus. "Willst du mich verarschen? Sag mir gefälligst die Wahrheit, ich bin dein Vater!" "Man, nerv nicht rum, ich will's dir vielleicht nicht erzählen." "Dann eben anders. Hast du das Weib gefickt?" "NEIN.....wie kommst du denn darauf?" "Das Weib liegt halb nackt in deinem Bett, woran glaubst du denk ich als erstes?" "Du spinnst doch, du hast doch gesehen, dass ich selbst nicht im Bett lag. Da kann ja viel passieren wenn ich auf der Couch liege und sie im Bett." "Trunks, habt ihr Kopfschmerztabletten?," fragte Iri die fertig angezogen aus dem Zimmer kam. "Du willst mir weiß machen, das du die Tussi nicht angefasst hast? Hältst du mich für blöd?" "Ich....nein, aber ich hab sie nicht angerührt." "Na ja was soll's? Wir reden darüber noch mit deiner Mutter. Und bis dahin mach keine Scheiße!" "Ja gut hau ruhig ab, so wie du das immer tust, Hauptsache du musst keine Verantwortung übernehmen. Klar verschwinde, mir ist es sowieso egal!" Trunks hatte den Satz noch nicht ausgesprochen und Vegeta war schon weg. "Alles in Ordnung Trunks?" "Ja, ich geh dir eine Aspirin holen." "Besser gleich die ganze Packung." In einem Affenzahn flitzte er runter in die Küche und kam mit einem Päckchen Aspirin wieder. "So schnell?" "Ja." Er drückte ihr die Packung in die Hand. "Hättest gestern nicht so viel trinken sollen." Trunks grinste über das ganze Gesicht. "Grins du nur, ich bin ja der mit dem dicken Schädel. Sprudel?" "Äh ja in meinem Zimmer steht ein Kasten." "Eine Glass wäre mehr als genug." Trunks drängte sie in sein Zimmer und gab ihr eine Flasche. "Auf mein Wohl." Sie warf die Tablette in ihren Rachen und spülte das Zeugs mit dem Sprudel runter.
 

"Bäh, schmeckt das Scheiße." Trunks grinste mich belustigt an. "Sag mal wie heißt den der Schreihals von vorhin, der so grimmig aussah?" "Vegeta, der ist immer so, ich weiß auch nicht, er zofft sich nun mal gerne." "Du, ich will mich entschuldigen falls ich gestern etwas gemacht hab, als ich betrunken war, egal was es war, ich hab es nicht geplant gehabt." "Schon gut, es ist nichts passiert." "Na dann bin ich aber beruhigt." Ein totales Schwindelgefühl überkam mich. Vorsichtig taumelte ich zur Couch die nicht weit von mir weg stand. "Alles Okay?" "Ja mir ist nur ein wenig schwindelig." Vor der Couch fiel ich auf die Knie und legte mich mit dem Kopf auf die Polsterung. Alles begann sich zu drehen. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter. "Gott ist mir schlecht. Das war wohl doch zuviel für einen Abend." "Meinst du, dass du kotzen musst?" Ich schüttelte so gut es ging den Kopf. "Nur ein bisschen Ruhe." "Warte ich leg dich ins Bett." Trunks hob mich hoch und legte mich auf dem Bett ab. "Ruh dich aus, ich geh mal nach Goten und Sabrina schauen."
 

Er verließ sein Zimmer und durchsuchte alle Gästezimmer. Gerade als er im vorletzten angekommen ist, hörte er ein Stöhnen aus dem Zimmer. Trunks klopfte kurz. "Goten seit ihr das?" "Wir.....ähm........ja. wir sind gerade beschäftigt." "Das hört man. Ich lass euch jetzt allein, wenn ihr fertig seit, ich bin in meinem Zimmer oder in der Küche." "Äh gut." Trunks lief denn ganzen Weg zurück und betrat sein Zimmer. "Hast du sie gefunden?" "Ja, du wirst nicht glauben was die da getan haben." "Sag nichts, sonst muss ich gleich kotzen." "Geht's dir schon besser?" "Ein bisschen." Bei diesem Gespräch zog er sich ein T-Shirt an. "Meinst du, du bist in der Verfassung was zu Essen zu kochen?" Verwundert sah Iri Trunks an. "Ich weiß nicht. Warum fragst du?" "Bärenhunger." "Was habt ihr denn im Kühlschrank?" "Alles mögliche." "Na dann, wo ist eure Küche?" "Ich zeig sie dir!" Etwas wackelig lief sie hinter ihm die Treppen runter, direkt in die Küche.
 

Ich ging einer total ausgestatteten Küche entgegen. "Ihr habt ja ne mordsmäßige Ausstattung, diese Küche ist ja ein Traum für jeden Koch." "Und für jeden Saiyajinmagen." "Was für ein Magen?" "Ach nichts, das war nur laut gedacht." "An so was denkst du?" Ich schüttelte den Kopf und öffnete den Riesenkühlschrank. Ich wusste nicht mal, dass so riesige Dinger verkauft werden. Als ich die Eier (bitte nicht schief denken, die von einem Huhn mein ich natürlich) entdeckt hatte, holte ich sie aus dem Kühlschrank raus und legte sie neben den Herd. Dafür musste ich 20 Meter zurücklegen, da die Küche so groß war. Trunks stellte eine Pfanne auf den Herd und schaltete ihn an. "Wo sind eure Schüsseln?" "Dort," sagte er und zeigte auf einen Schrank. Ich holte die Schüssel und zerschlug die Eier (ich weiß jetzt genau, dass ihr schief gedacht habt, schämt euch!) an der Schüssel, natürlich so, dass keine Eierschalen (diesmal könnt ihr nicht schief denken, hahaha) hineinfielen . Alles in allem rührte ich alles um bis es eine komische Flüssigkeit ergab. "Meinst du das reicht?" "Hast du etwa keinen Hunger?" "Das sind etwa fünf Portionen." "Das reicht gerade noch so für mich." "Man bist du ein Fresssack. Was soll's, ich will sowieso nichts essen." Ich warf die Ganze Pampe in die vorgewärmte Pfanne rein und rührte es um. Trunks sah mir die ganze Zeit über die Schulter. Was mich unheimlich nervös machte. Sein Atem fiel in meinen Nacken. "Jetzt hör auf damit und setzt dich." Ich drehte mich um und sagte es ihm ins Gesicht. "Stör ich dich etwa?" "Na ja eigentlich nicht, doch mich macht es nervös wenn du so hinter mir stehst." "Tschuldigung." Er setzte sich auf den Stuhl und grinste. "Was?" "Die Rühreier." "Scheiße," ich rührte sofort wieder rum, doch sie waren schon ein wenig verbrannt. "Na ja ich muss das ja nicht essen!" "Hey! Aber ich." "Trag es wie ein Mann." "Willst du damit behaupten, ich benehm mich wie ein Kind?" "Das und nichts anderes." "Dann benehm ich mich jetzt wie eines. Ich hab Hunger, Hunger, Hunger, hab Hunger, Hunger, Hunger, hab Durst. Ich hab Hunger, Hunger, Hunger ..." "Nein, hör sofort auf." Plötzlich fing er auch noch an, mit den Händen auf den Tisch einzuschlagen. "Schon gut, hör bitte auf. Du bist kein Kind!" "Gut, das wollte ich nur hören." Ich nahm alles vom Herd und schaltete ihn aus. (eh das ist doch klasse, jetzt wisst ihr wie man Rühreier macht^^) "Lass es dir schmecken!", sagte ich und stellte die Pfanne auf den Tisch. Er warf sich alles in einen Teller, der so groß war wie ein Tablett. "Danke." "Habt ihr Früchtesaft?" "Ja ihm Kühlschrank," sagte er und unterbrach sein kauen. Ich nahm die Flasche aus dem Kühlschrank und schüttete einwenig ins Glass. Danach setzte ich mich gegenüber von Trunks hin, der schon mehr als die Hälfte aufgefuttert hatte. Überrascht, wie ein Mensch nur so viel essen konnte, sah ich ihn an. "Ißt jeder in deiner Familie so viel in so kurzer Zeit?" "Paps manchmal dreimal so viel, aber der Rest ist eigentlich normal." "Was meinst du mit ,eigentlich normal'" "Eben menschlich." "Ja, und du und dein Vater seid Außerirdische?!," lachte ich. Er sah mich ernst an. "Vegeta schon, Trunks und ich sind ,Halbsaiyajns'. Weil unsere Väter, Frauen von der Erde Kinder gezeugt haben," sagte Goten der gerade die Küche betreten hat. "Wollt ihr meine Kopfschmerzen verstärken? Mir so was ausgerechnet jetzt zu sagen. Was seid ihr eigentlich?" "Man nennt uns Saiyajins, wir sind die letzten unserer Art. Erzählst du ihr die Geschichte, oder soll ich?," fragte Trunks. "Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne. Also das alles war so..............(ich bin mir sicher jeder von euch kennt die Geschichte deswegen lass ich das jetzt aus, sonst wird dieser Teil einfach zu lang und das will ich ja keinem zumuten)...........und jetzt sind wir hier." "Aha." "Keine Wiedersprüche überhaupt nichts, sie hält uns für verrückt, Trunks." "Quatsch, ich bin mir sicher, sie versteht das alles." "Natürlich man bekommt ja auch jeden Tag gesagt das meine Cousine mit einem Halbalien zusammen ist." "Das ist das einzigste worüber du dir sorgen machst!" "Ähm............ja." Goten griff sich an denn Kopf. "Ich schlage ein Themenwechsel vor. Wann ist eurer neuer Pool denn fertig Trunks?" "Der muss noch von den Robotern gereinigt werden." "Also in etwa........" "......10 Minuten. Dann muss man nur noch das Wasser reinlassen und dann wäre der Pool fertig." "Ich hab aber keinen Badeanzug hier!" "Du kannst einen von meiner Mutter haben." "Oh, meinst du nicht sie hat was dagegen?" "Bestimmt nicht."
 


 

Der Teil ist doch kürzer als ich dachte, na ja schriebt mir eure Meinung dazu, dann kommt auch der nächste, der ist aber hundertprozentig etwas länger als dieser, das Verspreche ich. Ob es euch gefällt ist eine andere Sache, ist aber schön romantisch und voller Streitereien. Soll ich euch was? Wer's nicht wissen will, schnell aufhören zu lesen. Vegeta ist ziemlich unerzogen. Na ja hat jetzt nicht viel gebracht aber es war gut gemeint.
 

Tschö PansDeedo ( jetzt wollt ich doch grad mit Iri unterschreiben *gegendenKopfschlag*)

Vergewaltigungen, Streitereien und das alles unter einem Dach

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ach ja noch einen wunderschönen gruß an Amira (ich hoffe ist richtig geschrieb, ich wollt nur mal danke sagen so lange Kommentare seiht man selten)

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 6 / Vergewaltigungen, Streitereien und das alles unter einem Dach
 

Mit einem gezielten Kopfsprung landete ich im Pool und zog eine Bahn. Ich hatte einen silbernen Bikini mit einem schwarzen Drache auf dem Oberteil an . Trunks beobachtete mich grinsend. "Willst du nicht auch reinkommen?" Er schüttelte den Kopf: "Ich finde es sinnlos in einem Pool zu baden." "Du sollst ja auch nicht baden sondern schwimmen." "Ich will nicht." "Och bitte," sagte ich und setzte meinen Hundeblick auf. Ich schwamm zu ihm an den Rand und hob mich hoch. Genau neben ihn setzte ich mich an den Rand. "Komm schon, nur für einpaar Minuten." Bettelnd saß ich an seinen Beinen und blickte ihn flehend an. Ich wusste, dass er einen guten Blickwinkel von oben auf meinen Ausschnitt hatte, daher war ich mir fast sicher, dass ich ihn überreden könnte ins Wasser zu kommen. So wie es aussah, gefiel es ihm sogar, mich bettelnd neben sich zu sehen. Ich zwinkerte zweimal und war mir sicher, dass er jetzt nicht mehr nein sagen könnte. "Nur einpaar Minuten. Ich verspreche dir danach lass ich dich für immer in Ruhe. Bitte!" Er seufzte. Ich ging wieder ins Wasser und schaute ihn bettelnd mit großen Augen an. "Trunks!" "Hmm." Ich spritze ihm "einwenig" Wasser über. "Jetzt bist du nass, du kannst also genauso gut reinkommen." Verdattert und gleichzeitig wütend sah er auf mich nieder. "Das zahl ich dir Heim." Er zog sein T-Shirt aus und warf es zur Seite, so wie seine Hose kurz darauf, seine Schuhe und Strümpfe lagen ebenfalls nach Sekunden auf dem Boden. Nur in Boxershorts bekleidet sprang er in den Pool. Als er nach 15 Sekunden nicht aufgetaucht ist, machte ich mir Sorgen. Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass er vielleicht gar nicht schwimmen konnte. Aber warum hat er es mir dann nicht gesagt? Hat er etwa Angst das ich ihn auslachen würde? Na ja, wenn ich mir seinen Vater so anschaue liegt es wahrscheinlich an ihm. Als ich den Gedanken zu Ende geführt hatte nahm ich Luft und tauchte unter. Da stand er und grinste mich von unten an. Ich griff nach seiner Hand und wollte in an die Oberfläche ziehen doch es war genau anders herum, er zog mich nach unten. Vor Schreck machte ich den Mund auf und die ganze Luft entwich mir. Langsam aber sicher drohte ich zu ertrinken. Doch plötzlich ergriff er mich, sodass ich in seinen Armen lag. Und bevor ich mich versah küsste er mich. Er machte es so geschickt, dass ich durch ihn wieder Atem hatte. Trotzdem befreite ich mich aus seiner Umarmung und schwamm zur Oberfläche. Aber wie nicht anders zu erwarten hielt er meinen Fuß fest. Am liebsten hätte ich gebrüllt, er solle mich loslassen. Doch das konnte ich schlecht unter Wasser tun. Mit flehendem Blick schaute ich zu ihm runter, bis er mich endlich losließ. "Scheiße, war das gefährlich," brummelte ich, nachdem ich kräftig Luft geholt hatte. Trunks tauchte hinter mir auf. "Das war meine Rache." "An der ich fast ertrunken wäre." " Du wärst nicht ertrunken, ich hätte schon dafür gesorgt." "Da bin ich mir nicht so sicher." "Ach nein!" Überraschend drückte er mich gegen die Wand des Pools. "Was tust du denn?" Er antwortete nicht sondern knabberte an meinem Ohrläppchen. Seine Hände umklammerten meine und drückten sie gegen die Wand. "Trunks hör bitte auf, ja. Ich finde das nicht mehr witzig." " Ich um so mehr." "Willst du mich hier im Pool etwa vergewaltigen, nur weil ich dich nass gemacht hab?" "Vielleicht.," sagte er grinsend. "Das kannst du doch nicht machen!" "Ich bin der Sohn von Vegeta, ich kann alles." "Kannst du auch schwanger werden?" Diesmal grinste ich wie ein Honigkuchenpferd (so hat mein Chemielehrer letztens die Claudia genannt^^). Doch das brachte mir nicht viel ein, nur das er mich noch fester gegen die Wand drückte. "Das tut langsam weh, Trunks. Lass mich bitte los." "Mit deinem Geplappere, versaust du mir alles, hör gefälligst auf zu reden," sagte er gebieterisch. "Nein, wenn ich dich so davon abhalten kann mich zu vergewaltigen werde ich weiter............." Er presste seine Lippen auf die meinen. Somit erstickte er meinen Protest in Sekundenschnelle. Ich spürte seine weichen Lippen und wie seine Zunge meine Lippen umrahmte. Leicht zwängte er seine Zunge durch meine geschlossenen Lippen. Ich spürte genau, wie er meine Zunge suchte um mit ihr zu spielen. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Es war unglaublich, noch nie wurde ich so geküsst. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und zog ihn näher an mich heran. Er ließ meine Hände los und fing an meinen Körper zu liebkosen. Seine Hände streichelten über meine Schulter. Seine rechte Hand wanderte weiter herunter. Als plötzlich eine kreischende Frauenstimme erklang. "TRUNKS.................WAS ZUM TEUFEL MACHST DU MIT IHR IN MEINEM POOL UND SIE HAT AUCH NOCH MEINEN LIEBLINGSBIKINI AN. WAS HAT DAS ZU BEDEUTEN?" "Oh nein, Mum, du verstehst das nicht, es ist nichts passiert." "KOMM AUS MEINEM POOL RAUS ICH WILL MIT DIR REDEN...........SOFORT!" (bedenkt das sie von ,ihrem' Pool spricht)
 

Zögernd stieg er aus dem Pool und ging mit seiner Mutter ins Haus. Er drehte sich noch kurz zu Vegeta um und schaute ihn wütend an. "Lass sie ja in Ruhe." Wie nicht anders zu erwarten grinste Vegeta sich natürlich einen ab. "Was gibt's da zu grinsen?" "Ich hoffe es hat Spaß gemacht, denn in nächster Zeit wird es nicht mehr so weit kommen." "Was soll das denn bedeuten? Es ist nichts passiert! Man kann uns für nichts bestrafen was wir nicht getan haben." "Komm aus der übergroßen Badewanne raus!" "Warum kommandieren sie hier so rum? Ich habe sie in meinem Leben bisher nur 3mal gesehen. Es ist einfach unheimlich unhöflich, jemanden rumzukommandieren, den man nicht mal kennt." "Das ist mir so was von egal , komm da jetzt endlich raus." Ohne noch irgendwas zu sagen stieg sie aus dem Pool. Sie bemerkte seinen forschenden Blick. "WAS GIBT'S DENN DA ZU GLOTZEN? HÄ? In ihrem Alter schaut man junge Mädchen nicht so an." "Ach komm halt's Maul, Weib." "Das lass ich mir von einem alten Knacker wie ihnen nicht sagen, ich rede wann ich es will." Wütend blitze er sie an und bevor sie sich versah drückte er sie gegen die Wand und hielt ihren Mund zu. "Wag es nie wieder so mit mir zu reden. Sonst bleibt das nächste Mal nichts mehr von dir übrig. Ist das klar?" Ängstlich nickte Iri. Kurzerhand ließ er sie wieder runter und verschwand im Haus. Iri zitterte am ganzen Leib und das lag nicht nur daran, dass es langsam windig wurde. Vegeta hatte auch eine Menge dazu beigetragen. Sie setzte sich neben denn Pool und wickelte sich in ihr Hanstuch. Zitternd starrte sie ins Wasser. Ein kühler Wind streifte ihre Haut, doch das bemerkte sie nicht mal. Mehrere Minuten lang wagte sie es nicht sich zu bewegen. Lautes Geschrei kam aus dem Haus das Iri aber nicht verstehen konnte.
 

Ich schreckte auf als ich eine kühle Hand auf meiner Schulter spürte. "Lassen sie mich bitte in Ruhe." Ich verschränkte meine Arme vor meinem Kopf und wagte es nicht hoch zu schauen. "Ist alles in Ordnung Iri?" Mit klappernden Zähnen schaute ich hoch. Trunks sah mich trostlos an. "Was ist denn passiert?" Ich schaute einfach wieder ins Wasser, mir war nicht zum Reden zu Mute. "Hat Vegeta dir was ange..........oh mein Gott (sollte ich nicht eigentlich Dende schreiben? Na gut beim nächsten mal bedenke ich dieses Problem) du bist ja ganz kalt." Trunks hob mich mühelos hoch und trug mich ins Haus. Trunks strahlte eine unglaubliche Wärme aus. Er lief einfach an seinen Eltern vorbei, ohne eine ihrer Reaktionen zu beachten. Er trug mich den ganzen Weg in sein Zimmer auf Händen und schaute mich dabei besorgt an. Langsam legte er mich auf sein Bett und wickelte mich in seine Decke. Trunks setzte sich neben mich und versuchte mich warm zu reiben. "Ist ja schon gut. Dir wird sicher gleich wieder warm. Warum bist du nicht einfach reingekommen?" "De....dein Va..........ter, dr.......drückte mich g.......gegen die Wa......nd. Und mei.....nte das nä........chste Mal w..........ürde er mich k.......kalt machen," stotterte ich. "Als hätt ich's nicht gewusst," erklang es von der Tür. Bulma stand da und schaute mich bedauernswert an. "Es tu.......t mit leid, da........ss ich ihnen so vie..........le Unannehmlichkeiten bereite." "Nein ich muss mich entschuldigen ich habe vorhin überreagiert. Und ich werde mich jetzt mal mit Vegeta unterhalten." Man hörte nur noch ein lautes "VEGETA, DU VOLLIDIOT!" Aber danach ging das Gestreite schon los. "Trunks, streiten die sich meinetwegen?" "Sie streiten sich immer." "Wollen die sich scheiden lassen?" "Nein, können sie gar nicht, sie sind nicht verheiratet. Aber ich glaub die streiten sich immer nur damit es im Bett besser klappt." "Versöhnungssex?" "Genau, soll ja die schönste Art sein ........................... oh Scheiße! Goten und Sabrina!"
 

Blitzschnell lief Trunks aus dem Zimmer, doch es war zu spät, Vegeta der Bulma auf den Armen trug hatte die zwei zuerst entdeckt. "Was macht der Sohn von Kakarott in unserem Versöhnungszimmer?" Schon bei dem "Was" sind beide aufgeschreckt. "Vegeta was machst du denn hier?," grinste ihn Goten unschuldig an. "WAS ICH HIER MACHE? ICH WOHNE HIER! UND JETZT HAUT AB BEVOR ICH SAUER WERDE!" (Ist der das nicht schon längst? Na ja bei Vegeta weiß man ja nie!) Ängstlich zog Sabrina die Decke bis zu ihrem Kinn. "Könnt ihr nicht in ein anderes Zimmer gehen?," fragte Goten ruhig. "NEIN, DAS IST DAS EINZIGE ZIMMER MIT EXTRA WEICHEN BAUMWOLLLAKEN." (und so was von Vegeta, na na na) "Schon gut könnt ihr wenigstens warten bis wir uns angezogen haben?" Vegetas Gesicht sagte mehr als tausend Worte. Goten zog Sabrina die ihre Unterwäsche gerade angezogen hatte mit sich aus der Tür. Trunks schaute sich das ganze Spektakel an. Sein Vater stand auf extra weiche Baumwolllaken. Er schüttelte den Kopf und ging in sein Zimmer. "Ist dir wieder warm?" Iri nickte. "Hast du dich beruhigt?" Sie nickte wieder. "Es geht schon." Er griff in seinen Schrank und holte eine Hose raus, die er daraufhin anzog und sagte: "Das ist gut, wegen meinen Eltern brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Die haben es sich in einem Zimmer bequem gemacht. Wenn du willst können wir uns an den Kamin im Wohnzimmer setzten." (ich weiß nicht ob die wirklich einen Kamin im Wohnzimmer haben, aber was soll's in meiner Fic haben die eben einen) Sie nickte und stand langsam auf. Trunks lief neben ihr her und zeigte ihr denn Weg.
 

Ich sah wie Trunks irgendwelche Knöpfe neben dem Kamin drückte schon ging der Kamin an. Nach kurzem zögern setzte ich mich vor den Kamin und schaute auf die Flammen. Es dauerte nicht lang und es wurde schön kuschelig warm. Trunks hatte sich nach dem Programmieren neben mich gesetzt und mich in den Arm genommen. (Ist das nicht süß? Das kann man sich sogar richtig vorstellen) Es war alles still, nur das Geknister war zu hören. Plötzlich war da irgend ein Stöhnen. Ich schaute hoch zu Trunks. "Was ist das?" "Mum. Sie wird scheinbar von Paps verwöhnt." "Das dir das nicht peinlich ist über das Sexleben deiner Eltern zu reden, find ich erstaunlich. Allein wenn ich an meine Alten denken, kommt mir das Grauen." "Bei mir ist es anders als ich 8 war. Haben die sich mal meinetwegen gestritten. Und da hatte ich noch das Zimmer nehmen denen in dem Bra jetzt einquartiert ist. Da ist ein Balkon für beide Zimmer. Und ich wollte mich entschuldigen, doch als ich durch das Glass gesehen hatte, konnte ich mich nicht mehr rühren. Die zwei lagen im Bett und haben mit einander geschlafen. Ich hatte mehrere Wochen ein Trauma." "Schlimmes Erlebnis." "Das kannst du laut sagen!" "Ich hätt meine Alten nicht gern erwischt." "Glaubst du ich hab das absichtlich gemacht?!" "Wem passiert so was schon absichtlich? Wo sind eigentlich Goten und Sabrina?" "Keine Ahnung, Paps hat sie aus ihrem Zimmer raus geworfen." "Wo wir gerade so schön dabei sind, ich und Sabrina müssen langsam los. Sonst werden ihre Eltern noch misstrauisch." "Gut, ich flieg dich."
 


 

Ich hoffe der Teil war gut, er ist länger zwar nur um einpaar Zeilen doch einpaar Sachen find ich hier drin schon lustig, Vegeta und extra weiche Baumwolllacken. Wie mir die Idee kam weiß ich nicht mehr doch ich find sie recht gut. Schreibt mir eure Meinung und bleibt meiner Story auch in Zukunft treu.
 

bye PansDeedo

Sollte es nicht eigentlich ein Männergespräch sein?

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 7 / Sollte es nicht eigentlich ein Männergespräch sein?
 

Nachdem sie Goten und Sabrina gefunden hatten und Iri sich angezogen hatte, brachten Trunks und Goten die zwei Mädels Heim. Wie nicht anders zu erwarten, begann die Knutschwelle von Goten und Sabrina, als sie vor der Tür standen. Mit Mühe bekamen Trunks und Iri die zwei dazu, endlich aufzuhören. Iri winkte Trunks zum Abschied und ging ins Haus.

Der Rest des Tages lief noch einigermaßen normal ab bis Vegeta um 23 Uhr bei Trunks im Zimmer stand und ihn böse ansah. "Was ist?" "Deine Mutter meinte, ich müsse mit dir reden!" Mit einer hochgezogen Augenbraue schaute Trunks seinen Vater ungläubig an. "Soll das ein Witz sein?" "Guck nicht so blöd. Ich will genauso wenig mit dir reden, wie du mit mir, also lass es uns so schnell wie möglich hinter uns bringen. Worüber willst du mit mir reden? Was hast du für ein Problem?" "Diese zwei Fragen hab ich ja von dir noch nie gehört!.............." "Halts Maul! Ich versuche gerade mit dir zu reden." "Vegeta lass den Jungen ausreden, so etwas gehört zu einem Gespräch dazu," brüllte Bulma durch die Tür. "JA, schon gut. Also was wolltest du gerade sagen?" "Warum hast du Iri gedroht?" "Einfache Reaktion, sie kam mir vor wie deine Mutter mit ihrem ganzen Widersprechungen." "Also würdest du Mum am liebsten gegen die Wand knallen, wenn sie dir widerspricht!" "Labere doch nicht so einen Scheiß. Es geht hier um deine Probleme und nicht um meinen Lebenslauf." "Ich weiß nicht mal was für ein Problem du meinst." "Lüg doch nicht ich weiß genau, dass da so ne Tussi dir auf den Wecker geht. Mila heißt das Weib oder so." "Woher weißt du etwas über Mila?" "Wozu kann ich Gedanken lesen?!" "Du liest meine Gedanken?" "Hey, das ist schon länger als ein halbes Jahr her." "Na und? Wer weiß ob du das heute morgen nicht auch..................getan hast. Du Penner hast heute meine Gedanken gelesen, hab ich recht? Daher bist du auch abgehauen, weil du wusstest, dass nichts passiert ist." "Du bist eben leicht zu durchschauen, zu weich. Ihr mit euren Gefühlen! Pah wer braucht das schon?" "Ach, ich bin leicht zu durchschauen, aber du! Du zoffst dich doch nur mit Mum um sie ins Bett zu kriegen." "WAS WILLST DU DAMIT SAGEN? DU ELENDER ERDENWURM." "WAS WOHL? DU HÄTTEST MUM SCHON LÄNGST DEN GAR AUSGEMACHT WENN DU SIE NICHT LIEBEN WÜRDEST!" "Pah, ich und lieben, das zwischen mir deiner Mutter ist nur rein körperlich." "Wer's glaubt." Die zwei wollten sich gerade aufeinander stürzen als Bulma schreiend das Zimmer betrat. "WAS SOLL DAS DENN IHR ZWEI HORNOCHSEN? ICH WOLLTE DAS IHR EUCH UNTERHALTET UND NICHT DAS IHR EIN KAFFEEKRÄNZCHEN ÜBER MICH MACHT. DAS REICHT VEGETA, ICH UNTERHALTE MICH MIT TRUNKS." Mit einem breiten Grinsen verließ Vegeta den Raum. "Also Trunks, ich dachte es wäre leichter für dich wenn Vegeta mit dir darüber redet doch irgendwie scheint der das nicht gepeilt zu haben." "Worüber reden?" "Geschlechtsverkehr." (Uhhhh megapeinliche Situation) Trunks hob energisch beide Augenbrauen und starrte seine Mutter mit offenem Mund an. "Alles in Ordnung, Trunks? Du machst so ein komisches Gesicht." "Nein schon gut, du brauchst mich nicht darüber aufzuklären, ich weiß das Nötigste." "Woher denn? Du hattest doch wohl nicht etwa eine Freundin?," fragte sie und kicherte kurz. "Nicht nur eine, es ist aber nichts passiert, glaub mir." "Das hoffe ich für dich. Was ist jetzt mit dem Mädchen mit der du im Pool warst?" "Ähm meinst du Iri.?" "Wenn sie so heißt!" Trunks nickte. "Erzähl mal wie fühlst du dich in ihrer Gegenwart?" "Normal." "Also keine Gefühle oder irgendetwas ähnliches? Kein Kribbeln im Bauch oder so?" "Nicht dass ich wüsste, obwohl irgendwie reizt sie mich." "In welcher Art und Weise?" "Ich weiß nicht so genau, ich fühl mich so als müsste ich sie erobern. Mit ihr schlafen um sie zu meinem Besitz zu machen." Mit weit aufgerissenen Augen schaute Bulma Trunks an. "Ist das nicht normal?" "Bei Menschen eigentlich nicht." "Also ist das der Saiyajin in mir?" "Vielleicht. Warte mal darüber wollen wir erst mit Vegeta reden.................................VEGETA." Kurz nach diesem Schrei stand Vegeta schon im Türrahmen. "Was ist?" "Trunks hat eine Frage über das Empfinden eines Saiyajins." Vegeta blickte zu Trunks. "Was?" "Na ja also weißt du.........!" "Red nicht um den heißen Brei, was willst du?" "Ist es normal, dass ich Iri unbedingt..........na ja." "Ficken willst," ergänzte Vegeta mit einem Grinsen im Gesicht. "NEIN.............................na ja eigentlich schon. Ich will sie zu meinem Besitz machen, das ist doch nicht normal?" (also alles was hier mit dem Planeten Vegeta zusammen hängt, hab ich frei erfunden bitte nicht ernst nehmen) "Bei Saiyajins schon, wir wollen alles erobern und dazu gehören die Weiber nun mal auch dazu. Es ist wie eine Herausforderung für uns. Wenn wir erst mal eine Tussi gefunden haben die uns gefällt, wollen wir sie für immer an uns Ketten." Trunks schaute ihn etwas perplex an. "Ketten, war das auf dem Planeten Vegeta so?" "Ja klar hast du eine gevögelt musste die bei dir bleiben, außer sie haut ab, dann war sie eine Schlampe und durfte von jedem durchgepoppt werden." "Harte Sitten," murmelte Bulma, "stellt euch vor, wir wären auf dem Planeten Vegeta da müsste ich jetzt für immer bei Yamchu bleiben." "Vergiss diesen Gedanken wieder, ich hätte dich zuerst gebumst." (was für eine "krasse" Aussprache Vegeta doch hat) "Was soll das heißen?" "Die meisten wurden dem Prinzen versprochen und der bin ich." "Wie viele "Frauen" hattest du denn?," fragte Bulma. "Keine Ahnung, ich erinnere mich nicht mal mehr an die Hälfte..............." "Hey, hier geht es um mich und nicht wie vielen Tussis Paps die Unschuld genommen hat." Nachdem Trunks sich sicher war, dass ihm beide zuhörten, fragte er: "Was soll ich jetzt ihr gegenüber tun?" Ratlos sah ihn Bulma an. "Ähm Vegeta was soll er tun? Hört das Verlangen nicht irgendwann auf?" "Am besten wär's natürlich, sie zu vögeln. Aber das würde deine Lust wahrscheinlich nur noch steigern." (Vegeta hat eine wirklich abwechslungsreiche Sprache^^, seid ihr nicht meiner Meinung?) "Also soll ich........." "........nichts unternehmen," murmelte Vegeta und drehte sich um. "Aber.........." "Lass es, egal was du vor hast. Das einzige was mich so überrascht ist, ist dass es bei dir so lange gedauert hat." "Warum denn lang." "Ich hatte meine erste Tussi schon mit 14, und nun sie dich an, du bist schon 17 und hattest noch keine. Normal verhindert das Gen in dir so was doch das liegt wahrscheinlich daran, dass deine Mutter ein Mensch ist." Nach dem Satz machte Vegeta einen Abflug. ,Glaubt der Idiot ich sei immer noch ne Jungfrau?' "JETZT IST ES MEINE SCHULD, DAS DER JUNGE KEINE NOTGEILE SAU IST! VEGETA BLEIB GEFÄLLIGST STEHEN WENN ICH MIT DIR REDE." Trunks legte sich auf sein Bett und fing an nachzudenken. Er stellte sich vor was Iri wohl sagen würde wenn er ihr dies erzählen würde.
 

* hick* "Man denkt an dich Iri." "Ich weiß, den Spruch kenn ich auch." "Wer könnte es denn sein?," fragte Sabrina lachend. "Hör auf dich über mich lustig zu..........* hick*......machen." Sabrina musste noch mehr lachen. "Du musst raten wer an dich denkt und dann den Namen laut aussprechen," sagte Walter uninteressiert und zappte weiter durch die Kanäle. "Na dann.........Mama....* hick*, die wars net. Papa..... hey ich bin ihn * hick*. Doch nicht." "Sag mal Trunks." "Trunks..........................................." "Er war's." "Darauf wär ich jetzt net komm." "Läuft da etwa etwas zwischen euch?" "Nein eigentlich nicht. Obwohl ich wirklich zugeben muss, dass er unglaublich süß ist wenn er lächelt und das auch noch so selten." "Mädchen und ihre Schwärmereinen. Ist doch immer das gleiche mit euch." Ich streckte Walter die Zunge entgegen. "Sei ja ruhig. Wenigstens sind wir nicht so pervers." "Was soll das denn heißen?" "Nichts, ich geh jetzt ins Bett. Nacht." Ich stampfte in "mein Zimmer". Es war bereits 23.30Uhr. Ich zog mein kurzes Nachthemd und die passenden Shorts an, die mir bis unter den Po gingen. Ich machte die Anlage an, es lag gerade eine CD mit ruhigen romantischen Liedern drin. Danach warf ich mich aufs Bett und fing an in mein Tagebuch zu schreiben.
 

Trunks hatte vor etwa 5 Minuten beschlossen, Iri kurzfristig zu besuchen. Seit 3 Minuten flog er schon über der Stadt. Er sah das Haus schon von weitem. Es brannte in zwei Zimmern noch Licht. Doch in einem ging kurz darauf das Licht aus. Neugierig blickte Trunks durch das Fenster wo noch Licht brannte. Zwei ältere Herrschaften waren gerade dabei, sich zum Schlafen zurecht zu machen. Trunks entschloss sich einfach mal an einem Fenster zu klopfen, vielleicht findet er sofort das Zimmer von Iri. Andernfalls wollte er einfach nach fragen. Er klopfte ans erste Fenster weil ihm das am logischsten erschien. Schon nach kurzer Zeit öffnete jemand das Fenster. Die Umrisse der Person ähnelten Iri nicht sehr. "Iri..............?," fragte Trunks vorsichtig. "Seh ich etwa so aus? Die hat ihr Zimmer zwei Fenster weiter." "Äh........danke und entschuldige die Störung." "Ja nur seit nicht so laut." Trunks schaute etwas verwirrt, flog aber doch zum übernächsten Fenster. Er atmete einmal kräftig ein und klopfte dann. Das Licht ging an und Iri lief zum Fenster. Leise quietschend ging das Fenster auf und Iri lächelte Trunks verwundert an. "Was machst du denn hier?" "Ich wollte dich besuchen, ich kann aber auch wieder gehen, wenn ich störe." "Nein, nein komm doch rein." Stumm flog er durchs Fenster. "Wie geht's deinem Kopf?" "Ganz gut, das Schädelbrummen ist eigentlich ziemlich schnell vergegangen." "Hast du ein Handy?" Sie schüttelte den Kopf. "Leider nicht." Trunks sah sich im Zimmer etwas genauer um. "Ist was?" "Das Zimmer ist irgendwie so leer." "Das liegt daran das ich keine Zeit hatte es zu gestalten." "Schon klar." "Willst du dich nicht setzten, du brauchst nicht die ganze Zeit zu stehen." Trunks setzte sich auf die Kante des Bettes und Iri daneben. "Okay und jetzt sagst du mir, warum du noch so spät gekommen bist." "Also, na ja, ich hätte da mal eine Frage an dich. Sind wir zusammen?" "Wäre es so schlimm?" "Nein, aber ich weiß nicht als was ich dich sehen soll, als normale Freundin oder als meine Freundin." "Was wär dir denn lieber?" "Ich weiß nicht, der Saiyajin in mir begehrt dich, doch andererseits will ich dir nicht wehtun." "Würdest du mir wehtun wenn wir zusammen wären?" "Keine Ahnung, wer weiß was ich tun werde wenn der Saiyajin in mir gewinnt. Ich würde wahrscheinlich über dich herfallen, als wärst du meine Beute." "Glaubst du das wirklich?" Er zuckte mit den Schultern. "Lass es uns das doch einfach mal ausprobieren." "Also meinst du das wir jetzt mit einander gehen?" "Wenn du mich fragst." "Iri willst du mit mir gehen?" "Sehr gern." Er nickte und küsste sie wieder und immer wieder. Überraschenderweise drückte Trunks Iri aufs Bett und hockte sich über sie. Mit seinen Händen glitt er unter ihr Nachthemd und streichelte ihre weiche Haut. Plötzlich hörte er auf und sagte: "Ich glaub ich sollte jetzt lieber gehen, wir sehen uns am Montag." Er wollte gerade aus dem Fenster fliegen, als Iri seine Hand nahm. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und murmelte: "Tschüss." Trunks lächelte und flog dann aus dem Fenster. Iri schaute dem Punkt namens Trunks noch hinterher bis er in der Schwärze der Nacht verschwand. Müde legte sie sich ins Bett und schlief auch kurz darauf ein.
 

,Fast..........................fast hätte ich nachgegeben. Ich war so nah daran mir selber nachzugeben. Ich sollte vorsichtiger sein, sonst hab ich verloren. Doch diese weichen süßen verführerischen Lippen...............................och scheiße denk an was anderes' Verwirrt flog Trunks durch das Fenster in seinem Zimmer. Müde warf er sich hin und schlief auch gleich ein.
 

Mal nachdenken, was schreib ich diesmal? Hatt's euch gefallen? *unschuldiggrins * Irgendwie gefällt mir der Schluss doch nicht so gut, aber das würde den verlauf meiner Fic einfach zu sehr ändern, wenn ich mir einen anderen Schluss für das Kapitel ausdenk. Na ja der nächste Teil ist glaub ich doch um ein ganzes Stück länger als dieser und die vorherigen. Also die 8 mein ich damit. Och Dende was laber ich den wieder, schreibt mir einfach eure Meinung, okay?
 

bye PansDeedo

ein Tag bei den Son's

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ach ja noch einen wunderschönen gruß an Amira (ich hoffe ist richtig geschrieb, ich wollt nur mal danke sagen so lange Kommentare seiht man selten)

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 8 / Ein Tag bei den Son's
 

Gelangweilt hörte ich dem Lehrer zu. Morgen sollten wir die Klassenfahrt machen. Daher wollte er mich über einpaar bestimmte Sachen informieren. Wie auch bei meinem ersten Tag hier, starrten mich die Typen an. Doch etwas bereitete mir Kopfschmerzen. Trunks schaute mich weder an, noch redete er mit mir. Das gefiel mir überhaupt nicht, doch ich wollte ihm Zeit lassen, sich über seine Gefühle klar zu werden. Deswegen hielt ich mich abseits von ihm und unterhielt mich derweil mit den anderen in der Klasse. Es klingelte zur Mittagspause. Ich stand auf und packte meinen Kram. Der Lehrer versuchte uns noch Hausaufgaben aufzubrummen, die sowieso keiner von uns machen würde. (ha so einen Lehrer haben wir auch) Sabrina hatte noch was mit dem Lehrer zu bereden, deswegen ging ich alleine zum Schulhof. Ich merkte sofort wie mich alle anschauten. Doch ich machte mir nichts draus und ging einfach weiter. Plötzlich stellten sich mir drei Typen entgegen. "Entschuldige würdest du mich mal durch lassen?" "Warum denn Babe?," sagte der Mittlere. "Ich würde gerne durch." "Du bist doch die Neue, nicht wahr?," fragte der rechte Kerl. "Ja und?" "Sie sieht wirklich gut aus." "Lasst mich bitte durch," sagte ich. "Warum den so eilig?" Der Mittlere drückte mich mit dem Rücken gegen einen Spint. "Hey was........" "Lass sie los!!!!!!!!!!," erklang es von rechts. "Warum sollte ich?," fragte der Typ. "Weil ich sonst handgreiflich werde." Jemand packte den Arm des Typen und drehte diesen um. "Trunks," flüsterte ich fast unhörbar. Der jedoch kümmerte sich nicht um mich und sagte: "Wag es nie wieder sie zu belästigen." Trunks sah den Typen wütend an und ging dann. Fassungslos stand ich am Spint und wusste nicht was ich sagen, geschweige denn tun sollte. Doch dann ergriff ich die Flucht und lief hinter Trunks her. Der einfach ohne was von sich zugeben weiterlief. Draußen angekommen murmelte ich: "Danke." "Pass besser auf dich auf," kam es grob von ihm. "Aber.....Trunks.......................so kenn ich dich ja gar nicht." (also von kennen kann da ja nicht die Rede sein, die kennen sich vielleicht grad mal ne Woche oder? Na ja egal, wir wollen ja nicht gemein werden) Ich blieb stehen und starrte ihm nach. Er verhielt sich unheimlich komisch. Und das passte mir überhaupt nicht. Schnell trottete ich hinter ihm her. "Was ist los Trunks?" Er aber beachtet mich nicht und kletterte auf einen Baum. (er wollte ja nicht preisgeben dass er fliegen kann) "Du bist so was von gemein weist du das? Ich dachte du wärst anders doch du verhältst dich genauso wie alle anderen Kerle auch, ich hasse dich." Wütend drehte ich mich um und lief einfach so weit weg wie möglich.
 

,Sie hasst mich...........na und wenn schon...................ich bin ihr nichts schuldig und war es auch nie, wir waren nie richtig zusammen, doch diese dummen Gefühle...........ich sollte mich einfach von ihr fern halten, das wäre das Beste für uns beide. Ich werde Vegeta beweisen, dass ich ihm in keiner Hinsicht ähnele................Doch wie komm ich auf Vegeta? Hat er mir etwa diese Flausen in den Kopf gesetzt? Dem werde ich was erzählen, wenn die Klassenfahrt hinter mir liegt. Der wird Augen machen.' Trunks grinste so fies wie es nur Vegeta konnte. Diese Pause wurde er von seinen nervigen Verehrerinnen nicht entdeckt. Was für die Mädchen ein wirkliches Wunder war. Denn hätten sie ihn heute genervt würden sicher viele seelischen Schaden erleiden. Doch zum Glück ist es nicht so weit gekommen. Iri war den ganzen Tag sauer auf Trunks, daher konnte man auch nicht vernünftig mit ihr reden. Bis sie erst mal von einem Lehrer dreimal rausgeschickt wurde. Sie wollte sich einfach nicht beruhigen. Am liebsten hätte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. Doch das würde er ja sowieso nur als einen Hauch verspüren. "Hast du dich jetzt beruhigt?," fragte der Lehrer als er die Tür öffnete. (das ist ein anderer Raum, Trunks hat diese Tür am leben gelassen) "NEIN.............." brüllte sie und machte die Tür zu. "Also die Jugend von heute ist nicht zu verstehen," murmelte der Lehrer und schüttelte den Kopf. Einpaar in der Klasse waren fleißig am flüstern warum Iri so aufgebracht war, doch keiner kannte die Antwort auf diese Frage, außer natürlich Trunks. Der aber ließ sich nichts anmerken. Und nach mehreren Minuten nahm der Unterricht wieder seinen gewohnten Lauf, nämlich das keiner zuhörte und jeder sich irgendwie anders beschäftigte. Iri verbrachte die ganze Stunde vor der Tür. 5 Minuten vor Schluss der Stunde kam der Lehrer raus und wollte Iri wegen ihrer schlechten Laune ausquetschen. Doch diese ignorierte den Lehrer und ging in die Klasse zurück. Mulmig sprach Sabrina Iri an. "Was ist denn los? Du flippst doch selten so aus?" "Hhhh.......frag Trunks," antworte Iri und kritzelte auf ihrem Block rum. Sabrina machte sich auf zu Goten um ihn zu fragen, ob er zufällig wusste was zwischen denn beiden vorgefallen ist. Als Goten Trunks darauf anquatschte, fragte Trunks unwissend: "Was meinst du? Es ist doch alles in Ordnung." "Hä........das nennst du alles in Ordnung, sieh sie dir doch an, ihr explodiert doch gleich der Schädel vor Wut." "Ist das jetzt meine Schuld?" "So scheint es. Du sollest vielleicht mit ihr reden und alles klären." "Yo werd ich machen, nur nerv nicht mehr rum." Und schon kam eine Lehrerin rein, die die Schüler mit Tests quälen musste. Die Stunde über, war es bedenklich still in der Klasse denn jeder versuchte die kniffligen Fragen zu beantworten. Die meisten wussten nichts und schrieben deswegen irgendwelchen Kram hin. (wer würde das denn nicht machen, wenn er nichts wüsste?) 2 Minuten vor dem klingeln sagte die Lehrerin: "Abgeben, es klingelt gleich, sammelt die Blätter von hinten nach vorne ein. Es wird nicht mehr geschrieben." Grummelnd gaben alle die Zettel ab und gingen raus. "So ne Scheiße jetzt bekomm ich wieder eine 5. Meine Alten werden mich dafür killen. Iri.....................Iri hörst du mich überhaupt zu?" "Was? ..........ich hab nicht verstanden was du gesagt hast!" "Du bist ja ganz weggetreten was ist los?" "Ach weißt du................." "Iri....wir müssen reden." "Ich hab keine Lust mit dir zu reden." Wütend lief sie weiter. "Iri warte doch........du solltest mich wenigsten erklären lassen." "Ich hatte dir die Chance schon gegeben doch du hattest nichts besseres zu tun als mich sitzen zu lassen und das gleiche werde ich jetzt mit dir machen. Tschüss Trunks."
 

Ich war schon so gut wie weg als, Trunks plötzlich meinen Arm ergriff und mich in irgend ein Zimmer zerrte. "Du hörst mir jetzt zu ist das klar?" "Warum sollte ich?" Er packte meinen Oberarm und sagte: "Hast du kapiert?" "Lass mich los, so werde ich dir erst recht nicht zuhören!" Trunks schaute mich wütend an und ließ mich dann los. "Also der Grund warum ich dich hier nicht so behandele wie du es gerne hättest, ist das ich nicht möchte dass die ganze Schule davon erfährt." "Das ist alles und deswegen hast du mich so grob behandelt?" "Ja," murmelte er und starrte in meine Augen. "Und warum hast du mir das nicht vorher gesagt." Er zuckte mit den Schultern und legte seine Hände um meine Hüfte, hob mich hoch und setzte mich auf einen Tisch. Danach begann er mich hemmungslos zu küssen. Plötzlich kam Goten durch die Tür. "Ihr solltet eure Spielchen lieber in einem Bett fortführen. In der Schule ist's ein wenig unpraktisch." "Aber im Zimmer meiner Eltern, was?," neckte Trunks ihn. "Das war doch nicht unsere Schuld," erklang Sabrinas Stimme. "Trunks, er hat Recht, wir sollten das in der Schule lassen." "Na ja dann." Trunks ließ von mir ab. "Außerdem hat es schon geklingelt," murmelte Trunks. "Trunks wenn du nicht so beschäftigt gewesen wärst hättest du mitgekommen das die letzten Stunden ausfallen." "Oh ehrlich, um so besser. Trainieren wir heute Goten?" "Was trainiert ihr denn?" "Kampfkunst," sagte Goten. "Oh cool, darf ich zuschauen? Och bitte, Trunks." Der verzog einwenig das Gesicht: "Na ja, du könntest aber verletzt we......." "Red doch keinen Schwachsinn," brabbelte ich dazwischen. "Na gut." "Siehst du? War das jetzt so schwer?" "Mit dir braucht man erst gar nicht zu diskutieren," murmelte Goten. "Das hast du richtig erfasst." "Holst du mich dann gleich ab, Trunks?" "Wie wär's wenn wir gleich zu Goten gehen?" "Na ja, so geht's auch. Fliegen wir?" "Nein das wär zu auffällig," sagte Goten. "Also zu Fuß? Wie weit ist es denn bis zu euch nach Haus?" "1000 Kilometer." "WAS?" Ungläubig starrte ich Trunks an: "Und das wollen wir laufen?" "Wenn wir uns beeilen sind wir in 30 Minuten da." "Das schaff ich nicht mal in 30 Tagen." "Doch, ich trag dich, okay?," sagte Trunks. "Na gut."
 

Goten machte einen Umweg, da er Sabrina unbedingt noch Heim bringen wollte. Die Zeit nutzten Iri und Trunks um einen kleinen romantischen Spaziergang zu machen. Schweigend liefen sie nebeneinander her. Die Stille war kaum erträglich. "Stör ich das Liebespärchen etwa? Vielleicht wollt ihr ja alleine bleiben." "Labere doch keinen Scheiß Goten," schrie ihn Trunks an. Iri fing an zu kichern. "Ist ja schon gut, doch jetzt müssen wir uns beeilen Chichi macht sich wahrscheinlich schon sorgen." "Und zwar um deine Hausaufgaben." "Mach dich nicht über mich lustig." "Das war doch nur ein Scherz." "Das will ich auch hoffen, also los jetzt." Trunks hob sie hoch und schon rasten sie über denn kleinen Feldweg. Sie waren in 49 Minuten an einem kleinen Wald angekommen das nah an dem Haus stand. Trunks setzte sie ab. "Warte bitte hier, wir können nicht riskieren das Chichi dich sieht." "Ist die etwa frauenfeindlich?" "Quatsch, sie hat nur Angst, dass Goten mit irgendeinem Mädchen auftaucht das ihr Goten wegnehmen will." "Oh, dann wart ich hier so lang." Trunks nickte und ging mit Goten zum Haus.
 

Ich stand jetzt seit etwa 6 Minuten hier und keiner der beiden hat sich blicken lassen. Stattdessen kam nur lautes Geschrei aus dem Haus, das ich nicht verstand. Gelangweilt schaute ich auf das kleine Haus. "Hast du dich verirrt?," fragte ein Mann hinter mir. "Mein Gott mussten sie mich so erschrecken?" "Hab ich das? Tschuldigung." Irgendwie kam er mir bekannt vor, er hatte schwarze Haare die hoch standen, nicht so schlimm wie bei Vegeta aber auch nicht wie bei Trunks, irgend so ein mittel ding. "Was machst du denn ganz alleine hier?" "Ich warte auf meinen Freund." "Aha und das ausgerechnet hier?" "Ja er meinte er würde gleich wieder hier sein, er ist in das Haus da gegangen." Ich zeigte mit dem Finger auf das kleine Haus. "Das ist ja merkwürdig, seit wann hat Son Goten denn eine Freundin, das hätte er mir doch erzählt." "Ich bin nicht die Freundin von Goten." "Aber in dem Haus wohnen nur ich, Son Goten und meine Frau Chichi." (ich und er Esel^^!) "Trunks wohnt ja auch nicht hier." "Ach du bist die Freundin von Trunks, jetzt wird mir einiges klar. Seit wann erlaubt Bulma das? Was sag ich denn die ist doch schon immer für so was offen gewesen." Ich zuckte mit denn Schultern. "Möchtest du vielleicht etwas trinken, Chichi macht echt leckere Limo." "Ähm, Trunks meinte es wäre sicherer wenn ich hier warten würde." "Ach quatsch, ich bin mir sicher Chichi freut sich über deinen Besuch. Und außerdem kommen, Son Gohan und Videl mit der kleinen Pan." "Aber........" "Nicht so schüchtern bei uns beißt keiner." Er drückte mich von hinten in Richtung Haus. "Schau mal Schatz wen ich gefunden habe, das ist die Freundin von Trunks. Ähhh Chichi wo bist du denn? Warte hier mal ich geh sie mal suchen." Der Mann lief in irgendeinem Raum und redete mit jemanden. Aus dem Zimmer konnte man mehrere Stimmen entnehmen. Doch die wurden die ganze Zeit von der Frauenstimme übertönt. "Chichischatz du solltest vielleicht nicht so schreien, wir haben Besuch." "Hä, Trunks ist doch daran gewöhnt? Der lummert doch andauernd hier rum." "Trunks doch nicht. Da ist eine bezauberndes Mädchen im Flur." "WAS?," erklang es von Chichi, Goten und Trunks.
 

Trunks und Goten fingen an zu flüstern. "Glaubst du er meint Iri?" "Wen denn sonst, wir müssen sie von ihr fernhalten." "Sag mir wie und ich kümmere mich drum." Goten zuckte mit denn Schultern. "Bist du dir sicher das es ein Mädchen ist?" "Ja ich glaub schon. Sie sieht zumindest so aus." "Davon muss ich mich selbst überzeugen." Chichi wollte gerade in den Flur treten als Iri die Tür aufmachte und Chichi somit die Tür gegen denn Kopf schlug. (hihihi^^) Chichi hielt sich ihre Stirn. "Oh entschuldigen Sie, ich wusste nicht das Sie gerade rauskommen wollten." Trunks, Goten und Goku mussten sich ein Lachen verkneifen. "Da seit ihr ja, Trunks." "Gehört die zu dir Trunks?," fragte Chichi wütend. "Das ist Trunks Freundin," sagte Goku. "Chichi ich bin mir sicher Iri hat das nicht absichtlich getan," sagte Trunks und versuchte das Lachen zu unterdrücken. "Son Goten hol mir doch bitte einen Kühlbeutel aus dem Kühlschrank." "Ja Mama." Goten lief in die Küche und wühlte dort herum. "Also du bist die Freundin von Trunks?" Iri nickte. "Und wie lang kennt ihr euch jetzt?" "Wenn man es genau nimmt, 6 Tage." Chichi fiel der Unterkiefer bis zum Boden. "Ist das so schlimm?," fragte Iri. "Last uns das Gespräch doch in der Küche weiterführen, ich muss nämlich noch ne Menge kochen." Goku stimmte ihr mit einem Nicken zu. "Ich hab so wieso gerade Hunger." "Du kriegst nichts, Son Goku, du wirst gefälligst wie alle anderen warten bis das Essen fertig ist. Hast du kapiert?" "Ja schon gut." Sie betraten gerade die Küche. Doch der Anblick der sich ihnen bot war nicht sehr erfreulich. Goten stand am Kühlschrank und holte alles mögliche raus. Gerade als er die Auren hinter sich spürte drehte er sich um und warf alles wieder in den Kühlschrank. "Ich hab nur geschaut ob wir auch Oliven haben." Chichi schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ach da sind sie ja," grinste Goten unschuldig und machte den Kühlschrank wieder zu.
 

Wir setzten uns alle. Ich natürlich neben Trunks und kuschelte mich an seinen Arm. "Also wie habt ihr euch denn kennen gelernt?," fragte Chichi mit dem Rücken zu uns. "Na ja, da gibt's nicht viel zu erzählen. Trunks hat mich gerettet und durch einen Zufall bin ich in seiner Klasse gelandet. Das war's schon." "Aha," kommentierte Son Goku meine Antwort. Chichi hantierte im Augenblick mit irgendwelchen Zutaten. "Soll ich ihnen vielleicht ein wenig helfen?" "Das wäre sehr freundlich von dir, aber du musst das nicht tun, du bist schließlich Gast in meinem Haus." "Ich weiß, ich würde Ihnen trotzdem gerne helfen." Ich stand auf und stellte mich neben Chichi. "Was soll ich zuerst machen?" "Zwiebel schälen und dann klein schneiden." "Okay." Ich griff mir ein Messer aus dem Messerblock und fing an die Zwiebeln zu schälen. Nach denn ersten zehn, fingen meine Augen an zu tränen. "Alles in Ordnung Iri?," fragte Trunks. "Ja das sind nur die Zwiebeln, meine Augen tränen." Ich legte das Messer zur Seite und spülte meine Augen mit Wasser aus. Danach trocknete ich mein Gesicht ab und machte mich daran die Zwiebeln zu schneiden. Ich zerschnippelte die Zwiebeln mit Leichtigkeit und fragte: "Kann ich noch was tun?" "Ja, du könntest die Kartoffeln schälen, ist das in Ordnung?" Ich nickte und setzte mich an den Tisch und fing an Kartoffeln zu schälen. Die Blicke die auf meine Hände vielen, bemerkte ich sofort. "Was schaut ihr so?" "Du kannst das ja richtig," sagte Goten. "Ja klar meine Mama hat mir das kochen beigebracht als ich 10 war." "Du wirst sicher mal ne gute Hausfrau," murmelte Son Goku. Mir stieg sofort die Röte in die Wangen. "Das sagen Sie doch nur so." "Quatsch ich bin mir sicher du und Trunks werdet glücklich." Das brachte mich noch mehr in Verlegenheit. "Ich mir auch," murmelte Trunks. Plötzlich trat Chichi hinter mich und schaute die Männer böse an. "Ihr solltet euch ein Beispiel an unserem Gast nehmen. Sie hilft mir freiwillig und IHR FAULEN SÄCKE SITZT HIER NUR RUM UND GLOTZT IN DER GEGEND RUM. HELFT IHR GEFÄLLIGST BEIM SCHÄLEN!" "Das ist nicht nötig, ich schaff das allein." "Nein ich bestehe darauf, dass die auch mal mithelfen. Sonst bekommt ihr nichts zu Essen." Sie drückte jedem ein Messer in die Hand und schaute befehlend. "Aber Chichischatz ich hab das noch nie gemacht." "Ein Grund mehr es endlich zu lernen." Wiederwillig fingen sie alle an. Sie stellten sich alle drei dümmer an, als sie eigentlich waren. "Iri hilfst du mir mal?" "Klar doch, du musst das Messer so halten dann geht's schon viel einfacher." "Danke," murmelte Trunks und küsste mich. Lächelnd betrachteten uns alle. Sofort lief ich wieder rot an und schälte weiter. Trunks konnte nur dazu grinsen. Nach zehn Minuten hatten wir genug geschält und Chichi war ebenfalls zufrieden mit dem Essen. Erschöpft setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und redeten über dieses und jenes. Trunks und ich schmusten auf der Couch. Als es plötzlich klopfte. Ein Mann mit schwarzen Haaren und einem Kind auf dem Arm trat ein. Sofort fiel ihm Chichi um denn Hals. "Oh mein lieber kleiner Son Gohan da bist du ja endlich." Son Goku nahm ihm das kleine Mädchen ab und fing an mit ihr zu spielen. Der Mann der gerade das Haus betreten hatte begrüßte alle lächelnd. Eine schwarzhaarige Frau kam ebenfalls und begrüßte uns. "Wie ich sehe hat unsere Familie einen neuen Nachwuchs, willkommen ich bin Gohan, das ist Videl meine Frau und das ist die kleine Pan." "Ich bin Iri, freut mich." "Chichi, können wir jetzt essen?," fragte Goku ungeduldig und streichelte Pan über den Kopf. "Ist ja schon gut, kommt essen," antwortet sie genervt und wollte gerade in die Küche gehen. Als drei hungrige Mäuler an ihr vorbeirasten und sich alles in denn Mund stopften. "Hey," brüllte Chichi. Doch keiner von ihnen reagierte. Ich zuckte mit den Schultern und ging mit Trunks an ihr vorbei. Wir setzten uns nebeneinander und lächelten. Kopfschüttelnd kamen Videl und Chichi. "Wo ist den Pan?," fragte Videl. "Ähm, Papa Videl würde gerne wissen wo du unsere kleine Tochter gelassen hast?" "Was? Ah Pan natürlich sie ist......äh, weiß nicht."
 

Sofort klinkte Chichi aus und brüllte: "WO ZUM TEUFEL HAST DU MEINE ENKELIN GELASSEN? WENN IHR WAS PASSIERT IST, DANN WERDE ICH DAFÜR SORGEN DAS DU NIE WIEDER WAS ZU ESSEN BEKOMMST. IST DAS KLAR? SUCH SIE GEFÄLLIGST!" "Ich bin aber........hhhhhhhhh schon okay!" Goku konnte einfach nicht anders als nachzugeben, als er denn Gesichtsausdruck seiner Frau sah. "Pan wo bist du denn?" Goku lief in das Wohnzimmer und schaute sich dort verwundert um. "Wo kann sie nur stecken?" Er versuchte ihre Aura ausfindig zu machen. "Ich hab sie Chichi!" "Ja wo ist sie denn?," fragte sie ihren Mann. "Sie spielt draußen." "WAS!? Ohne Aufsicht? Hol sie gefälligst rein." "Ich würde aber viel lieber essen." "Sei ruhig, pass auf sie auf oder hol sie rein." Murmelnd lief Goku aus dem Haus und bückte sich zur kleinen Pan. "Willst du nicht mit mir essen gehen, Mäuschen?" Pan schüttelte denn Kopf. "Aber dein Opa hat Hunger." Sie zuckte mit denn Schultern und pflückte weiter Blumen. Verzweifelt versuchte er seine Enkelin ins Haus zu locken. "Du bekommst nachher auch ein Riesen Eis von mir." "Eins mit ganz viel Schoko und Mandelstücken?" "Alles was du willst." Pan überlegte kurz. "Nein." "Ja und warum denn nicht?" "Ich will kein Eis." "Ich erfüll dir einen Wunsch, wenn du jetzt mitkommst." "Egal was für einen?" "Egal." "Okay." "Komm her ich trag dich jetzt rein." Goku hob seine Enkelin hoch und ging in die Küche. Videl nahm ihm das kleine Mädchen ab und ging mit Gohan ins Wohnzimmer. "Jetzt kann ich mich um das Essen kümmern." Als Goku auf denn Tisch schaute fielen ihm fast die Augen aus. Es war alles weg. Kein einziger Krümel war mehr da. "Ihr habt mir nichts übrig gelassen?!" "Wer zu spät kommt denn bestraft das Leben," murmelte Goten und grinste.
 

Wir hatten uns alle im Wohnzimmer versammelt. (Warum weiß ich auch nicht) Trunks zog mich mit zur Tür und sagte: "Wie gern ich und Iri noch bleiben würden wir müssen jetzt los, bye." Trunks hob seine Hand und machte einen kurzen Winker. "Herzlichendank für das Essen es war hervorragend. Auf Wiedersehen," murmelte ich und verließ mit Trunks das Haus. Man konnte noch denn Aufschrei Gokus hören: "Essen, sie hat Essen gesagt und ich hab nichts abgekriegt." "Ich bring dich jetzt Heim. Es wird nämlich......." "......spät....Trunks wir haben 4 Uhr." "Ups........na ja ich muss noch meinen Kram für morgen packen und du?" "Leider. Ich hab keinen Bock auf eine Klassenfahrt." "Sieh's von der positiven Seite, dann sind wir wenigstens ungestört." "Du hast recht." "Ich weiß," grummelte er und küsste mich. Dieser harmlose Kuss wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel das keiner von uns beiden einfach so aufgeben wollte.
 


 

Also wie war der??? Antwortet!!! *MitdemFingeraufdiePersonzeigdiedasgeradeließt * Ja genau dich mein ich. Wie fandest du sie??? Soll ich meine eigene Meinung äußern? Ähm mal nachdenken! Ich weiß nicht ich bin schließlich der Autor, ich lebe davon das andere meine Geschichten lesen und sich bei mir mit einen netten kleinen Kommentar äußern....ja schon gut ihr habt mich ertappt, ich hab gelogen. Nun seit mir aber nicht böse, ich lebe um in der Schule zu verrecken...bähhh allein das Wort lest mich schaudern. Ups, ich Labertasche. Also äußert euch bitte.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Was wie eine Klassenfahrt begann

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 9 / Was wie eine Klassenfahrt begann
 

"Ich hab keinen Bock! Auf diese Scheiße," murmelte ich. "So schlimm wird's schon nicht Iri. Trunks und Goten sind ja dabei." "Das ist ja das auch das einzig Gute an der Scheiße." Sabrina ließ den Kopf hängen. "Alles klar?" "Ja." "Wann müssen wir eigentlich los?" "8.30Uhr müssen wir in der Schule sein." "Das heißt wir müssen jetzt los!" "Ja." "Können wir fahren?," fragte Tante Ella. "Klar doch Mum."
 

"Was heute schon wach? Dabei wollte ich dich doch aus dem Bett kicken." "Sehr witzig, Paps. Heut ist die Klassenfahrt für eine Woche ich kann's mir nicht leisten zu spät zu kommen." Trunks stopfte verschiedene Sorten von Brötchen in seinen Mund. Vegeta schaute ihn nur genervt an und ging zum Kühlschrank. (das war wohl zu erwarten, nich?) "Wo ist Mum?" "Liegt im Bett." "Ach hattet ihr mal wieder einen vergnüglichen Abend voller Streit?! Das hab ich gar nicht mitbekommen." "Wie solltest du auch?!" "Hä?" "Fress weiter und halt die Klapp." Trunks zuckte mit den Schultern und aß weiter. Als ihm etwas wichtiges in den Sinn kam. "Hey kann ich denn GR für diese Woche haben?" "DAS HÄTTEST DU WOHL GERN, WIE SOLL ICH DENN DANN TRAINIEREN? FRAG DEINE MUTTER OB SIE DIR DAS AUSLAUFMODEL GIBT." "Ist ja schon gut, in welchem Zimmer ist Mum denn?" "Versöhnungszimmer." "Also habt ihr euch doch gestritten." "Quatsch, die einzige Auseinandersetzung lag darin, wer von uns oben liegen sollte." "Musst du immer so direkt sein, Vegeta?," murmelte Bulma von der Tür aus. Ihre Haare waren total durcheinander und sie hatte verschlafene Augen. "Hey Mum, krieg ich denn alten GR?" "Natürlich Schatz, es ist die Kapsel 5." "Gut, danke." Er lief an Bulma vorbei, nachdem er das letzte Brötchen verschlungen hatte. "Außerdem, nettes Kleid Mum." "Was?" Sie schaute an sich herunter. Bulma hatte ein fast durchsichtiges blaues Trägernachthemd an. Das ihr gerade noch so über denn Hintern ging. Vegeta grinste. "Warum hast du mir nicht gesagt das ich das Teil anhab?" "Du ziehst es immer so schnell aus." "Von wegen ich, du reist es mir doch immer vom Leib..........." "Ihr solltet euch lieber über etwas anderes unterhalten, Bra kommt," murmelte Trunks und wollte durch die Tür, "Ich muss jetzt los ich bin auf Klassenfahrt, wenn was los ist ich hab mein Handy immer griffbereit." "Tschüss Trunks," brüllte Bulma. "Tschüss." Er hob gerade ab und wollte losdüsen als jemand von der Tür aus "Trunks" rief. "Hmmmmm. Was ist denn Bra?" "Gehen wir Eisessen wenn du wieder da bist?" "Von mir aus." "Ich hab dich lieb." Trunks lächelte: "Ich dich auch." Er flog zu seiner kleinen Schwester, die ihm einen Riesenschmatzer auf die Wange drückte. "Bleib brav und pass auf die zwei auf." "Mach ich, Tschüss." "Tschüss." Trunks düste los. "Bra komm rein du erkältest dich noch." "Ja, Mama." Bra spazierte in die Küche und schaute ihre Eltern lächelnd an. "Krieg ich auch so ein Kleid, Mama?" Bulma antwortet erst nicht, doch als sie etwas sagen wollte, plapperte Vegeta dazwischen. "Natürlich Prinzessin." "Danke Papa."
 

Ich betrat den Bus und schaute etwas mulmig es war bereits alles voll. "Sabrina, hier werden wir keinen Platz mehr finden." "Was? Wieso das denn?" Sie kam gerade durch die Tür und fast traf sie der Schlag. "Alles voll." "Herr Petzolt?" Sabrina ging wieder raus und redete mit unserem Lehrer. (der zufällig denn gleichen Namen trägt wie der neue Lehrer aus meiner Schule, das Dumme ist nur ich weiß nicht wie er geschrieben wird. Kleine Beschreibung: Kurze Haare mit Gel hochgestellt, braune Augen, Zungenpiercing, 1.80m und die meisten behaupten er hätte einen geilen Hintern ^.^ doch dazu möchte ich mich lieber nicht äußern, weil das überhaupt nicht meine Meinung ist) Sabrina laberte ihn eine Minute voll und er erlaubte uns auf die zweite Etage zu gehen. ( ist eben so ein Doppelding ) So lange wir uns oben benehmen. Sabrina und ich liefen die komische Treppe hoch und setzten uns hin. "Meinst du Goten ist schon da?" "Weiß nicht, warst du schon mal bei ihm zu Besuch?" "Bei Goten, nein. Er meint seine Mutter würde dann ausflippen." "Das würde sie auch." "Wie soll ich das denn verstehen?" "Ich wollte ihnen Gestern doch beim Training zusehen. Chichi hat es nicht erlaubt. Goku hat mich mit reingeschleppt. Ich hab aus Versehen Chichi die Tür gegen denn Kopf geknallt. Wir haben uns einwenig unterhalten dann haben wir Essen gekocht. Der Bruder von Goten, Gohan kam mit seiner Frau Videl und seiner kleinen Tochter Pan, dann haben wir gegessen. Pan ist verschwunden. Goku musste sie suchen und als er sie gefunden und zurück gebracht hatte war für ihn nichts mehr zu essen da. Du weißt gar nicht wie viel die verdrücken können!" "Du scheinst mehr über meinen Freund zu wissen als ich." "Nein quatsch." "Sicher?," fragte jemand hinter uns. Gerade als ich mich umdrehen wollte, sprang Sabrina auf und lief auf den jemanden zu. Ich überlegte kurz, lieber nicht nach hinten sehen. Ich nahm meinen Discman aus der Tasche und zog die Ohrstöpsel an. Ich drückte auf PLAY und schon begann eine schöne Melodie, es war das Lied Bolero. (ich bin sicher das kennt jeder von euch, ist von symphonic neu gemacht worden, ist ein so schönes Lied, muss sich jeder von euch mal reinziehen) Danach schloss ich die Augen und legte mich zurück, ich drehte die Musik lauter und fing an vor mich rumzuträumen. Nach einpaar Minuten merkte ich wie sich jemand neben mich setzte. Ich rührte mich nicht, denn ich meinte Sabrina würde neben mir sitzen. Plötzlich berührte jemand meine Wange. "Hmmm...." Ich öffnete die Augen und sah wie mich Trunks anlächelte. "Hi, Trunks." Er machte keinen Mucks sondern küsste mich sacht und liebevoll. Während dem Kuss nahm ich einen Ohrstöpsel raus. "Was hörst du denn?" "Bolero." "Lässt du mich mithören?" Ich nickte. "Hier." Er nahm den Stöpsel und hielt ihn ans Ohr. "Wo sind denn Sabrina und Goten?" "Irgendwo dort hinten." Er zeigte mit dem Finger hinter sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Bist du müde?" "Ja und ich hab keine Lust auf Busfahren." "Wir könnten ja auch fliegen." "Aber wenn Petzolt kommt sind wir nicht da dann wird natürlich gefragt wo wir waren." "Stimmt auch wieder." "Ich bin eben ein kluges Mädchen." "Du bist mein kluges Mädchen." Er küsste mich auf die Stirn und setzte sich bequemer hin. Ich kuschelte mich an seine Schulter und machte die Augen zu.
 

,Sie ist eingeschlafen, man sieht sie süß aus wenn sie so unbeschwert schläft.' Trunks lehnte sich zurück und horchte der Musik. "Alles in Ordnung? Trunks," fragte Herr Petzolt. "Ja, Iri ist gerade eingeschlafen." "Sie sieht süß aus, wenn sie schläft." "Ja, ist mir auch schon aufgefallen." "Na ja, ich lass euch jetzt wieder allein ich wollt nur schauen ob alles Okay ist." Trunks nickte und machte die Augen zu. Er war ebenfalls müde, doch Hatte er es zuvor nicht bemerkt. Nach kurzer Zeit übermannte ihn der Schlaf.
 

Ein leichter Druck auf meinen Lippen weckte mich. Als sich dieser Druck löste machte ich die Augen auf. Trunks lächelte mich spitzbübisch an. "Wir sind da." "Oh gut, hab ich die ganze Zeit geschlafen?" Trunks nickte. "Auf Trunks drauf," sagte Goten grinsend. "Wie meint er das, Trunks?" "Ist unwichtig." "Hmmmm..........Trunks, rede!" "Nachher okay?!" "Versprich es." "Versprochen." "Gut." Wir bekamen unsere Reisetaschen und gingen in die mittelgroße Jugendherberge. Herr Petzolt teilte gerade alle Zimmer ein. Die Schüler folgten ihm auf Schritt und Tritt. Er nannte immer zwei Namen und die mussten sich ein Zimmer teilen. "Sabrina, du und Irina teilen das Zimmer." Wir gingen durch die Tür und schauten erst mal kritisch. "Was für ein Scheiß-Zimmer." "Das sieht so alt aus, Sabrina." Sabrina nickte: "Welches Bett willst du ?" "Das linke." "Okay dann nehme ich das rechte." Ich legte meine Reisetasche ab und schaute aus dem Fenster. "Hey die haben sogar nen Pool," sagte Sabrina. "Na und? Trunks auch." "Iri versuch doch wenigstens dich ein wenig zu freuen. Außerdem haben die einen Billardtisch, spielen wir nachher?" "Ich kann kein Billard." (ich kann schon Billard ich hab's ja auch Sabrina beigebracht) "So schwer ist das nicht, ich frag Goten und Trunks, ob sie auch mitkommen." Ich wollte noch etwas sagen doch Sabrina war schon weg. "Na ja." Das Zimmer sah so alt und zerfallen aus, das ich sogar Angst bekam, dass es vielleicht auseinanderfallen könnte. Ich seufzte und wollte mich gerade auf mein Bett setzten als mich jemand von hinten umarmte. "Oh mein Gott Trunks! Musst du mich so erschrecken." "Dende." "Was.....?" "Es heißt nicht mehr Gott, sondern Dende. "Dende?" "Ja." "Wer ist das denn." "Der Gott der Erde, sein Name ist Dende." "Oh, das wusst ich nicht. Was machst du hier eigentlich?" "Sabrina meinte, du willst, dass dir jemand Billard beibringt, hier bin ich um dich zu unterrichten." "Ich hab nie gesagt, dass es mir jemand beibringen soll." "Also willst du gar kein Billard spielen." "Das hab ich nicht gesagt." "Also wie denn jetzt?" "Heut Abend, okay? Ich hab zur Zeit keine Lust." "Und was machen wir so lang?" "Weiß nicht." "Mir fällt aber gerade was ein." Trunks küsste meinen Nacken. Eine Gänsehaut überkam meinen Körper. "Ist dir kalt?" "Nein." "Also ist es meine Schuld." "So könnte man es sagen." Leicht streichelte er über meinen Arm. "Mit deiner Zärtlichkeit bringst du mich noch irgendwann um." "Das hättest du wohl gerne?!" "Eigentlich nicht, ich will mein Leben doch genießen und zwar mit dir." Trunks lächelte mich verführerisch an. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte und schaute ihn einfach nur an. "Ist was?" "Äh....nein." "Ich dacht schon." "Was?" "Nicht so wichtig." "Trunks." "Iri." "Trunks." "Ich weiß wie ich heiß." Ich zeigte ihm die Zähne. "Das war gemein." Ich befreite mich aus seiner Umarmung und wollte mich aus dem Staub machen. "Hey nicht so schnell." Trunks stand vor mir und sah mich mit einem Blick an denn ich nicht einordnen konnte. "Was?" "Bist du jetzt sauer auf mich?" "Ja," antwortete ich knapp und drehte mich um. "Das gefällt mir nicht, ich kann es ja noch gerade so ertragen, wenn Bra auf mich sauer ist, aber nicht wenn du sauer auf mich bist. Wie kann ich das wieder gut machen?" "Lass mich für heute bitte einfach in Ruhe." "Iri.......!?" "Geh jetzt bitte." Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel. "Ach Trunks."
 

"Trunks ihr sollt zum Essen um 18.00Uhr in das Esszimmer. Alles okay Trunks? Gibt's Probleme mit Irina?" "Das geht Sie überhaupt nichts an, Herr Petzolt." Wütend lief Trunks an ihm vorbei. Warum regte sie sich auch künstlich auf? Das war doch nicht mal ein Streit! Was hatte er diesmal gemacht? Dieses Mädchen könnte einen zur weiß Glut treiben! Er stürmte in sein Zimmer, das er mit Goten teilte und griff in seine Jackentasche. Danach stapfte er raus und aktivierte den GR. Goten und Sabrina schauten Trunks hinterher wie er ohne ein Wort rein und wieder raus gestürmt kam. "Was hat ihn denn gebissen?" "Das würde mich auch mal interessieren! Ich rede mit Trunks und du mit Iri." Sabrina nickte und stand auf. Sie lief zurück in ihr und Iris Zimmer und öffnete die Tür. Zusammengekauert lag sie auf ihrem Bett und lauschte die Musik ihres Discmans. Sabrina setzte sich neben Iri und rüttelte sie leicht. Iri öffnete die Augen und nahm die Kopfhörer ab. "Was ist denn?" "Nichts, was soll denn sein?" "Trunks ist ziemlich aufgebraucht rausgelaufen." "Und was soll das mit mir zu tun haben?" "Ich dachte du wüsstest vielleicht was er hat!?" "Nein da hast du falsch gedacht." "Iri, ich bin 100% sicher das es mit dir zutun hat, also sag mir was los ist. So schlimm kann es doch nicht sein." "Ist es auch nicht, ich hab die Nerven verloren das ist alles. Ich wollte das er mich für heute in Ruhe lässt doch jetzt bereu ich das Ganze. Ich hab nicht mal nachgedacht als ich diesen Mist von mir gegeben hab. Manchmal nervt es mich immer bei jeder kleinen Sache zu explodieren wie ein Vulkan." "Dann solltest du zu ihm gehen und dich entschuldigen." "Soll ich wirklich?" Sabrina nickte ihr aufbauend zu. "Kommst du mit?" "Ja, nur reden musst du mit ihm allein." "Okay. Wenn er mir überhaupt zuhört." "Sicher."
 

Ich machte den Discman aus und ging mit Sabrina raus. "Weißt du wo er ist?" "Nicht direkt." Gerade als wir aus dem Haus traten knallte es irgendwo und die Erde bebte kurz. "Das war Trunks da bin ich mir sicher." "Also los." Wir liefen in denn Garten. Dort stand eine komische Kugel von mehr als 6 Meter Ausmaß. "Was ist das denn?," fragte Sabrina. "Ich weiß es auch nicht, du Goten steht dort hinten." "Das heißt Trunks ist auch hier irgendwo." "Warum das denn?" "Goten wollte mit ihm reden." "Also kommt jetzt mein Auftritt." Langsam näherte ich mich der Kugel. "Goten ich werde mit Trunks reden." "Iri?" "Ja, wie komm ich zu Trunks?" "Du kannst da jetzt nicht rein!" "Warum nicht?" "Die Schwerkraft ist zu hoch für dich." "Was?.......Schwerkraft." "Ja du kannst da nicht rein du würdest an deinem eigenem Gewicht sterben." "So schwer bin ich gar nicht." "Wer hat das denn gemeint. Um mit ihm zu reden kannst du dieses komische Bildtelefon benutzen." "Das da?" Er nickte. "Okay," ich nahm Luft und hob das komische Telefon ab. "Trunks hörst du mich? Ich bin's Iri." "Was willst du?" "Mit dir reden. Ich hab mich dir gegenüber falsch verhalten. Es tut mir leid, komm da bitte raus. Ich möchte dir noch was persönlich sagen." "Komm doch rein." "Goten meint ich würde an meinem eigenem Gewicht sterben, wenn ich rein komm." "Du musst ja nicht reinkommen." "Doch,............ich komme." Goten schaute mich an als wäre ich total blöd im Kopf. "Du wirst sterben wenn du jetzt da reingehst." "Dann werde ich wenigstens bei Trunks sterben." "Bist du total durchgeknallt?" "Nein, wenn Trunks möchte das ich reinkomme werde ich es auch tun." "Iri siehst du welche Haarfarbe er hat. Sie sind blond das heißt er hat keine Gnade er würde dich einfach in den sicheren Tod schicken, ohne Reue zu empfinden." "Nein das würde Trunks nie tun. Ich vertraue ihm." Ich drückte auf einen Knopf wo OPEN stand und schon ging die Tür auf. Einmal atmete ich kräftig ein und betrat den Raum. Meine Beine ließen sofort nach und ich knallte gegen den Boden. "Au." Von irgendetwas wurde ich gegen den Boden gedrückt. Doch ich versuchte mich hoch zu drücken. Was mir auch ziemlich gut gelang. Ich verlor aber den Halt und knallte wieder gegen den Boden.
 


 

Ha hier ist Schluss, gemein nich? Eigentlich hät ich ja an einer anderen Stelle Schluss gemacht doch meine Schwester meinte, hier wär es viel interessanter. Nicht Böse sein gegen einpaar Liebe Worte rück ich die Fortsetzung raus, also nicht so schüchtern. Ach ja würde mir mal einer sagen wie alt die Bra eigentlich ist, wenn Trunks 17 ist? Irgendwie hab ich den Durchblick verloren als die letzten Folgen von DBZ liefen * amKopfkratz* Das würde mir nämlich sehr helfen.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Was ist sie wirklich?

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 


 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 10 / Was ist sie wirklich?
 

Sie lag leblos am Eingang. Trunks wollte gerade zu ihr gehen, als sie sich in die Lüfte erhob. Ihr Oberkörper hing schlaff nach unten, doch plötzlich hob sie ihn und breitete ihre Arme aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf lag im Nacken. Weiße durchsichtige Flügel wuchsen aus ihren Schulterblättern. Und ihr Oberteil verlängerte sich zu einem hellblauen Kleid. Ihre Shorts verschwanden ganz. Ein Zeichen tauchte auf ihrer Stirn auf. Blitzschnell öffnete sie die Augen. Sie waren pechschwarz. Und man konnte einen leichten Schimmer in ihnen erkennen, der aber durch die Beleuchtung im Raum entstand. Sie breitete die Flügel aus und ihre Haare verlängerten sich um einen guten Meter. Ohne eine Regung in ihrem Gesicht sah sie auf Trunks. "Du hast es gewagt, den Heiland zu erwecken, ohne, dass Gefahr droht. Dafür musst du bestraft werden!" Ihre Stimme klang rau und ohne Gefühl. Ungläubig starrte Trunks auf dieses Etwas, das mal Iri gewesen war. "Wer bist du?" Doch sie antwortete nicht. Sie legte ihre Handflächen aufeinander, als wolle sie beten. "Bestrafung," murmelte sie und riss ihre Hände auseinander. Plötzlich explodierte der GR.
 

Bewusstlos lag sie mitten im zertrümmerten GR. Sie war wieder normal, das unschuldige kleine Mädchen. (gut sie ist weder klein noch normal aber unschuldig ist sie wirklich) Trunks stand wie angewurzelt da, starrte auf Iris Körper. Er war nicht verletzt, hatte nur ein paar Schrammen, seine Wange blutete. Ein Stein hatte ihn gestreift als der GR explodiert ist. Nun sah sie wieder wie ein Mensch aus. Aber das tun die Saiyajins auch. Was war sie eigentlich wirklich? Heiland sagte die Gestalt, was für ein Heiland? Heißt das, dass die Erde demnächst wieder in Gefahr schweben wird? Was für eine Bestrafung meinte diese Gestalt? Körperlich konnte man ihm kaum wehtun, doch seelisch war er sehr verletzbar. Er hatte sich verliebt und das war seine Schwäche. Eine Schwäche, die sein Leben lang anhalten wird. Gerade als er sich abwenden wollte, zuckte Iri zusammen. Sofort lief er zu ihr und kniete sich neben sie. Er nahm ihren Oberkörper und hielt ihn fest. Trunks wiegte sie leicht hin und her. Er war den Tränen nahe, er wollte ihnen gerade nachgeben als plötzlich jemand sagte: "Trunks, was ist denn los?" Iri öffnete die Augen und sah ihn ratlos an. "Was ist denn passiert?" ,Sie erinnert sich nicht mehr.' "Trunks?" "Hmmm." "Warum weinst du?" "Ich weine nicht, ich hab tränende Augen." "Das nennt man weinen." "Ach quatsch." "Ich finde es okay wenn Jungs weinen, das zeigt, dass sie keine gefühllosen Klötze sind." Trunks lächelte mich an. Eine Träne rann über seine Wange. "Lass es raus." Er schüttelte den Kopf: "Es geht schon." Iri sah sich ein wenig um. "Warum liegen wir hier im Schutthaufen? Was ist eigentlich passiert?" "Es tut mir leid Iri, ich hätte nie von dir verlangen sollen hier rein zu kommen. Du hättest sterben können, doch, das war mir in meiner Wut egal." "Aber ich lebe noch Trunks." "Ja gerade noch so." "Trunks deine Wange blutet." "Das ist nicht so schlimm, das ist nur ein kleiner Kratzer." "Du könntest aber Hepatitis B bekommen. Das müssen wir sofort behandeln." Iri stand auf und zog Trunks hinter sich her. Sie lief weiter und drehte ihren Kopf zu Trunks: "Wir müssen erst mal den Petzolt finden und ihn fragen wo der Verbandskasten ist." "Iri......." [batsch] "Aua." "Alles in Ordnung Irina?" "Ja, Herr Petzolt. Wissen Sie zufällig wo der Verbandskasten ist?" "Neben dem Aufenthaltsraum ist ein Krankenzimmer." "Dankeschön." Iri zerrte Trunks weiter hinter sich her. Sie öffnete die Tür: "Setz dich auf das Krankenbett." "Iri es geht aber. Das ist alles nicht nötig." "Sei still, ich kümmere mich jetzt um deine blutende Wange." Sie holte Jod und einen Wattebausch mit einer Pinzette aus einem kleinen Schränkchen.
 

Ich sprühte Jod auf den Wattebausch, den ich mit der Pinzette hielt. "Jetzt könnte es ein wenig brennen." "Sicher nicht." Ich hielt ihm das Wattebausch an die Wange und tupfte seine Verletzung ab. "Aua, das ist ja als hält dir einer Feuer ins Gesicht." "Stell dich nicht so an, du bist doch schon ein großer Junge." Trunks fing an von oben auf mich runter zu grinsen. "Was gibt's denn da zu grinsen? Schau mir gefälligst nicht in den Ausschnitt." "Aber du hast doch so wunderschöne Brüste." "Trunks hör auf damit." Ich hob meine Hand und zog mein Top höher und hielt es dort fest. Danach tupfte ich weiter seine Wange ab. "Schade, dabei hat es gerade angefangen Spaß zu machen." "Du bist so unerzogen." "Ich weiß." Er hob mich hoch und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoss. Trunks küsste mich und seine Hände streichelten meine Brüste durch den BH. "Trunks wir sind in einem Krankenzimmer." Er bewegte seine Hände zu dem Verschluss meines BH's. "Na und? Ich will dich einfach. Da ist mir der Ort egal." Trunks öffnete ihn. Ich stemmte mich gegen ihn und machte ihn wieder zu. "Aber was ist wenn gleich jemand reinkommt?" "Es wird schon keiner kommen." "Ich wünschte ich wär mir da so sicher wie du." "Denk einfach nicht darüber nach, gib dich mir einfach hin." Wieder versuchte er meinen BH aufzumachen. "Nicht hier Trunks. Irgendwo, wo wir alleine sind." Ich stemmte meine Arme gegen seine Brust. "Was hältst du davon wenn wir für einpaar Tage im Ferienhaus meiner Mum bleiben?" "Ihr habt ein Ferienhaus?" "Ganz hier in der Nähe." "Müssen wir aber nicht vorher Pretzolt Bescheid sagen?" "Das macht Goten sicher für uns." "Ich muss aber vorher meine Sachen holen." "Musst du nicht. Du kannst einfach einpaar von den Sachen meiner Mum anziehen, die hat in jedem Ferienhaus einen Schrank so groß wie eine Boutique." "Und ihr macht das sicher nichts aus?" "Nein, die Hälfte dieser Sachen hat sie noch nie angezogen." "Ich wünschte ich könnte mir so was leisten." "Also gehen wir?" Ich lächelte: "Ja, dann nervt wenigstens keiner mehr, lass uns Goten Bescheid sagen." Ich wollte gerade von ihm runter. "Schade das du jetzt schon von mir runter musst." Ich legte meinen Kopf quer. "Stell dich doch nicht so an. Nachher sind wir ja so wieso ganz alleine im Ferienhaus." "Ich sollte aber noch was sagen." "Was denn?" "Es gibt nur ein Schlafzimmer. Es ist zwar ein großes Haus aber es hat nur ein Schlafzimmer." "Du schläfst auf der Couch." "Was??????? Warum ich?" "Ich bin die jüngere von uns beiden." "Ich bin eben der ältere. Ein Grund mehr, dass ich auf dem Bett schlafen darf. Du weißt ja, meine Rückenschmerzen." "Trunks du hast gar keine Rückenschmerzen." "Trotzdem, ich werde als erster Alt. Wir könnten aber auch zusammen im Bett schlafen. Es ist ein Doppelbett der besonderen Art." "Dann könnten wir aber aus Versehen miteinander............" ".........schlafen? Hast du etwa Angst davor?" "Ja," murmelte ich und drehte meinen Kopf zur Seite, damit er nicht merkte wie rot ich wurde. "Den Eindruck hast du auf mich aber nicht gemacht. Du musst doch nicht rot werden Iri, ist es dir etwa peinlich mit mir darüber zu reden?" "Wenn es um andere geht nicht, doch wenn es mich betrifft, verhalt ich mich wie ein Trampel." "Das geht doch am Anfang jeden so, glaub mir. Meine Eltern denken immer noch ich sei eine Jungfrau und ich werde das in nächster Zeit auch nicht ändern. Weil es mir peinlich ist mit ihnen darüber zu reden. Obwohl das am Sonntag passiert ist. Doch da war es nicht so schlimm." Ich legte meinen Kopf auf Trunks' Schulter. "Es muss dir nicht peinlich sein mit mir darüber zu reden, okay?" Ich nickte doch schaute ihn nicht an. "Gut dann können wir ja gehen." Langsam setzte Trunks mich wieder ab. "Meinst du, die stehen noch draußen?," fragte ich. "Die??????? Also warst du mit Goten nicht allein." "Nein, Sabrina war auch da." "Ach so ich dacht schon, dass noch so ein Idiot aus unsere Klasse da war." "Nicht dass ich wüsste." Trunks sprang vom Bett und wollte gerade mit mir das Zimmer verlassen als Goten die Tür auch schon aufgerissen hatte. "Wo wollt ihr hin?" "Wir gehen für ein paar Tage in das Ferienhaus von Trunks Mum." "Könntest du Herrn Petzolt Bescheid sagen?" "Bleibt mir denn was anderes übrig?" Ich und Trunks dachten kurz nach und antworteten dann wie aus einem Munde: "Nein." "Wie lang bleibt ihr?" Fragend sah ich zu Trunks hoch. (er ist einen Kopf größer als ich, wollt ich nur mal sagen) "Drei Tage müssten reichen." "Also seit ihr am Donnerstag wieder da?" "Nein am Freitag." "Gut, ich glaub das krieg ich hin, wünscht mir Glück, sonst killt der mich." "Hals und Beinbruch, Goten," lachte ich. "Sehr witzig." "Ich weiß." "Lass uns gehen Iri." "Gut, sagst du Sabrina Bescheid." "Werd ich machen, könnt ich aber noch kurz mit Trunks reden. Unter vier Augen wenn's dir nichts ausmacht." "Klar ich warte draußen." Ich gab Trunks einen Kuss auf die Wange und lief aus der Tür.
 

"Trunks, meinst du es ist klug jetzt mit ihr wegzugehen, sie ist schließlich kein Mensch." "Mach dir keine Sorgen sie erinnert sich nicht daran, was im GR passiert ist." "Sie hat nicht mitbekommen, dass sie sich verwandelt hat?" "Ja, sie ahnt nicht mal was los ist. Iri glaubt immer noch sie sei ein Mensch." "Ich finde ihr solltest trotzdem bleiben, was ist wenn sie sich wieder verwandelt?" "Das passiert schon nicht." "Du siehst das ziemlich locker, wie kannst du jetzt mit ihr weggehen, du weißt doch nicht mal was sie ist." "Na und, ich gehe trotzdem mit ihr ins Ferienhaus." "Ich kann dich nicht überzeugen?!" "Nein, mein Entschluss steht fest, wenn was passiert benachrichtige ich dich per Telepathie. War's das oder ist noch irgendetwas?" "Das war's aber pass auf dich auf." "Na logo." Trunks lief durch die Tür. "Seit ihr fertig mit eurem Gespräch?," fragte Iri, die auf der Treppe saß. "Ja." "Worum ging es denn?" "Er hat mir ne Predigt gehalten, ich solle ja das Kondom nicht vergessen." Sofort lief Iri rot an. "Iri das war doch nur ein Scherz. Er meinte nur wir sollten vorsichtig sein." "Ach so!" "Kann's losgehen?" Iri nickte. "Wenn wir etwas weiter von der Jugendherberge entfernt sind fliegen wir okay?" "Hast du das Ding auch dabei." "Klar, ich hatte es so im Gefühl das wir es brauchen könnten," lächelte er.
 

Wir spazierten einen Weg entlang, bis wir etwa 500 Meter von der Jugendherberge entfernt waren. Dann klebte Trunks mir das kleine runde Ding gegen die Schläfe und hob mich hoch. Trunks flog absichtlich durch den Wald damit uns keiner zufällig sieht. Es dauerte knapp 5 Minuten und schon standen wir vor einem Gebäude das 6 mal so groß war wie das Haus meiner Eltern. "Wow," brachte ich nur vor. "Gefällt es dir?" "Ja klar es sieht geil aus." "Lass uns dann doch reingehen!" Trunks zog Iri mit zur Eingangstür. Merkwürdigerweise hielt Trunks inne. "Was ist? Hast du keinen Schlüssel?" "Doch klar irgendwo." "Such doch mal in deinen Taschen." "Bin ja schon dabei." Trunks wühlte in seinen Hosentaschen herum. "Irgendwie find ich den nicht!" "Trunks.....!!!!" "Ah da ist er ja." Er grinste mich unschuldig an und machte danach die Tür auf. "Nach dir." "Danke, du bist ja ein richtiger Kavalier." "Immer." "Natürlich, wer's glaubt." Ich betrat die Eingangshalle und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. "Das sieht ja aus wie eine Villa aus dem 1400 Jahrhundert." "Nicht ganz richtig sie ist aus dem 1500 Jahrhundert. Meine Mum hat sie nachbauen lassen." "Aber dann ist sie doch gar nicht aus dem 1500 Jahrhundert." "Ich wollte nur schauen ob's dir auffällt." "Das sagen die Lehrer auch immer wenn sie was falsch gemacht haben." "Woher meinst du hab ich das?" "Ist das Haus auch so eingerichtet wie aus dem 1500 Jahrhundert?" "Ein paar Zimmer und dazu gehört das Schlafzimmer." "Also ist es ein Himmelbett?" "Etwas neuer aber es sieht ziemlich alt aus." "Egal Hauptsache es ist nicht Steinhart." "Das ganz sicher nicht. Meine Mum steht auf weiche Betten." "Gut zu wissen." "Ich zeig dir jetzt die Zimmer." "Okay."
 

Trunks hatte mich in alle Zimmer geführt. Eins war schöner als das andere! Nun stand ich vor dem Zimmer von Bulma wo sie alle ihre Sachen untergebracht hatte und schaute mich um. Trunks hatte sich in das Zimmerchen verzogen und suchte mir etwas raus. "Hast du's bald?" "Ja ich hab's gefunden." Vor mir tauchte Trunks auf und er hatte einen Stofffetzen in der Hand. "Was ist das?" Er antwortet nicht, grinste und hielt es vor sich. "Was? Reizwäsche das zieh ich nicht an. Vergiss es." "Das war doch nur ein Scherz, keiner hat von dir verlangt so was anzuziehen. Lass und gemeinsam was aussuchen." "Ja gut." Ich ging an ihm vorbei und spähte in das Zimmerchen. "Darf ich wirklich?" "Natürlich," antwortet er und umarmte mich von hinten. "Ist es egal was ich mir aussuche?" "Ja." Ich lief kurz durch das Zimmerchen und schaute mich um. "Oh cool, deine Mutter hat auch Ballkleider hier. Kann ich eins anprobieren?," fragte ich und drehte meinen Kopf zu Trunks. "Nachher okay? Die sind so schwer auszuziehen." "Trunks." "Was denn?" "Du denkst immer nur an das eine." "Ich weiß, ich bin unerzogen, aber ich bin nun mal ein Junge. Ich kann nicht anders ich werde eben von meinen Hormonen beherrscht." "Trunks!?" "Schon gut ich halt meine Klappe. Hey wie findest du das da?" "Trunks ich hab schon gesagt, dass ich keine Reizwäsche anziehen werde." "Nur ganz kurz." "Nein Trunks." "Ich will doch nur sehen wie du darin aussiehst." "Mir egal ich zieh das nicht an." Trunks gab auf und sagte: "Okay du hast gewonnen." "Gut endlich hast du es eingesehen." "Du bist stur. Weißt du das?!" "Ja, ich verliere ungern. Angewohnheit meiner Familie." "Sag mal kann es sein, dass deine Familie irgendetwas unnatürliches hat?" "Was? Wie meinst du das?" "Schon gut, anscheinend nicht." "Eigentlich gibt's da was, was ich dir noch nicht erzählt hab." "Und das wäre?" "Zuerst möchte ich dir sagen das ich es verstehe wenn du danach nichts mehr mit mir zu tun haben willst, doch ich hab dich sehr gern und ich finde ich sollte es dir erzählen, wenn du mir versprichst es nicht weiter zu erzählen." Trunks nickte.
 

Wie war das Kapitel? Hat's euch gefallen? Wollt ihr das nächste Kapitel? Ich mein ja nur weil ihr ja nicht wisst was Iri ist! Ich weiß es aber. * dreckiglach* Doch macht euch keine Sorgen wenn ich einpaar liebe Kommentare bekomme wisst ihr es auch. Fairer Tausch find ich, oder? Jeder von euch würde es genauso machen. Also macht nicht solche Gesichter.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Die zweite Wahrheit

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 11 / Die zweite Wahrheit
 

"Also meine Familie kann sich bei großer Gefahr verwandeln." "Bei großer Gefahr verwandeln?" "Wenn sie dem Tode nahe sind." "Du auch?" "Also ich bin wie ein Außenseiter könnte man sagen, es ist noch nie vorgefallen, dass ich mich verwandelte." Trunks sah sie fragend an. Er wusste zwar was sie im Grunde meinte doch stellte er sich Dumm. "Woran merkt man, dass du ein Außenseiter bist?" "Also da gibt es bei uns so einen komischen Test, der wird durchgeführt, wenn man noch ein Kind ist. Bei mir hat es nicht funktioniert." "Also bist du ein richtiger Mensch." "Ich glaub schon. Doch weißt du als ich in dieser komischen Kugel war hat ich einen totalen Blackout. Und ich wollte dich jetzt fragen ob ich mich irgendwie verändert hätte." "Wie verändert?" "Ähm na ja ob ich anders aussah oder irgend so was!?" "Wie seht ihr denn aus, wenn ihr euch verwandelt?" "Keine Ahnung. Jeder anders." "Also habt ihr keine bestimmten Merkmale oder so?" "Na ja, doch, durchsichtige Flügel hat man mir erzählt." "Noch was?" "Keine Ahnung ein Zeichen auf der Stirn." "Wenn du willst frag ich meinen Paps mal ob er solche Gestalten kennt?!" "Sag ihm aber nicht das ich eigentlich auch einer sein sollte." "Warum bist du eigentlich keiner?" "Meine Mama ist ein Mensch." "Ist Sabrina auch.....?" "Nein, ihre Eltern sind beide Menschen." "Also kann es sein, dass wir beide Halbalien sind?!" "Hmmmm......ja." "Eine weitere Gemeinsamkeit, ist doch toll." "Bist du jetzt nicht vielleicht geschockt oder so?" "Warum? Du hast es doch auch locker gesehen, dass ich kein richtiger Mensch bin und deswegen mein ich, ist es nicht so schlimm wenn du auch keiner bist." "Du weißt gar nicht wie sehr ich mich freue, dass du das verstehst." "Eine Frage hätte ich noch. Als ich dich das erste Mal sah, also als ich dich rettete, Da warst du dem Tode doch auch ziemlich nah, warum hast du dich da nicht verwandelt?" "Ich sagte doch ich kann mich nicht verwandeln.........nein, heißt das, dass ich mich verwandelt habe, als die Kugel explodiert ist?" "Ähm.......du hast die Kugel zum explodieren gebracht." "Nein sag mir das, das nicht wahr ist, bitte." "Wenn ich das sagen würde wäre es gelogen. Goten hat's auch gesehen. Doch es ist mir egal weißt du denn ich....ich....." "Was?" "Ich....liebe dich trotzdem." "Trunks..........das ist ja so niedlich von dir...........ich liebe dich auch." "Wirklich?" Sie nickte. "Da fällt mir noch ne Frage ein." "Schieß los." "Da du kein richtiger Mensch bist, könnten wir einfach so ohne Probleme miteinander schlafen?" "Du bist doch auch kein Mensch trotzdem frag ich dich so was peinliches nicht." "Sag schon, könnte irgendwas schief laufen?" "Ich glaub net, meine Eltern haben es schließlich auch getan." "Also kann nichts schief laufen?" "Nicht das ich wüsste." "Das ist gut, ich hab nämlich gerade Lust mit dir ein schönes Spiel zu spielen." "Trunks......?!" "Komm mit wir haben unten in einem Raum einen Billardtisch." "Und was hat das hiermit zu tun?" "Nichts." "Hmmmmm......Trunks du bist wirklich komisch." "Ich war schon immer was Besonderes." "Einbildung ist auch ne Bildung." "Hey willst du damit sagen ich sei eingebildet?" "Nein nur unheimlich süß, wenn du so selbstsicher bist." "Das will ich doch hoffen und jetzt komm der Billardunterricht wartet auf dich. Ich werde es dir sogar noch einwenig versüßen." "Was machst du, wenn ich jetzt nein sage?" "Dann werde ich dich einfach verführen." "Das hättest du wohl gern?! Lass uns Billard spielen." "Ich wusste doch, dass du nicht nein sagen kannst." Er grinste mich selbstsicher an und zerrte mich aus dem Raum.
 

"Also du musst den Queue (da ich leider nicht weiß wie der Stab beim Billard geschrieben wird mach ich's einfach wie es mir gerade in denn Kram passt, es dauert mir nämlich einfach zu lang jetzt nachzuschauen) so halten." "Wie? Ich versteh das nicht." "Iri, nimm denn Queue so in die Hand wie du ihn halten würdest." "Hab ich. Weiter." "Ich glaub so kriegen wir das nicht hin." "Warum denn? Ich hab's doch?" "Stell dich hin ich zeig dir wie du stehen musst." Trunks stellte sich hinter mich und legte seine Arme um mich. Er hielt den Queue mit seinen Händen fest. "So musst du ihn halten. Und jetzt beug dich runter, damit wir die Kugel stoßen können." "So Trunks?" "Ja nur nicht so krampfhaft." "Ich versuch's doch." "Jetzt musst du stoßen. Versuch die Mitte der Kugel zu treffen. Ich führ dich auch." "Gut." Trunks stieß die Kugel und erzielte einen Volltreffer. "Trunks." "Hmmm." Ich sah ihn von der Seite an. "Was ist denn los Iri?" "Kannst du mir Billard ein andermal beibringen ich bin irgendwie nicht bei der Sache." "Na gut, wenn es dir dann besser geht. Doch was wollen wir denn solange machen?" "Weiß nicht, wie viel Uhr haben wir denn?" "8 Uhr." "Ich hätte nichts gegen einen Imbiss und du?" "Das fragst du noch!? Ich bin doch immer hungrig wie du weißt. Also wollen wir mal schauen was es zum Essen gibt." "Ja."
 

Gemeinsam liefen wir zur Küche. "Wenn wir Glück haben, ist der Kühlschrank gefüllt." "Was ist, wenn wir Pech haben?" Trunks öffnete die Tür des Kühlschranks. "Er ist leer." "Das seh ich auch, habt ihr nicht vielleicht eine Vorratskammer oder so was?" "Ähm ......dahinten." Er zeigte mit dem Finger auf eine Tür. "Jetzt hoff, dass da was zu essen drin ist." "Sonst werde ich verhungern." "Trunks wozu gibt es denn Pizzaservice?!" "Ach stimmt ja." "Du bist manchmal so einfältig wie ein Kind." Ich öffnete die Tür. "Chips." Fragend sah ich zu Trunks. "Chips?!" Er zuckte mit denn Schultern: "Als Bulma mit Bra schwanger war hatte sie totale Lust auf Chips." "Auf Chips?" "Ich weiß ja selber nicht. Ihr Frauen habt doch während der Schwangerschaft immer irgendwelche Macken." "Das schon, aber nicht auf Chips. Essiggurken oder Schoko, aber doch nicht Chips." Er zuckte mit den Schultern. "Besser als nichts." Trunks griff nach ein paar Packungen: "Lass uns an den Fernseher gehen." "Okay." Ich lief hinter ihm her. Er warf sich auf die Couch und fischte nach der Fernbedienung. Als er sie fand machte er den Fern an und zappte durch die Kanäle. "Setz dich doch!" Ich hockte mich im Schneidersitz neben ihn und schaute auf die Glotze. Trunks war schon fleißig am mampfen. (mit anderen Worten er stopft alles in sich hinein wie Boo, nur nicht so über trieben) Er streckte mir die offene Packung entgegen. "Ich will mich aber nicht die nächsten Tage nur von Chips ernähren. Damit das klar ist." "Morgen bestellen wir ne Pizza und an den anderen Tagen essen wir Chinesisch, oder Italienisch." "Damit bin ich einverstanden." Ich griff nach der Tüte und fing an Chips in mich reinzustopfen.
 

"Wie viel Uhr haben wir Trunks?" "12 Uhr, bist du müde?" "Ein bisschen und das Programm um diese Uhrzeit ist langweilig." "Dann geh dir aus Bulmas Sachen einen Schlafanzug suchen. Ich mach den Kamin im Zimmer an." "Warum denn den Kamin?" "Im Schlafzimmer kann es manchmal unheimlich kalt werden." "Oh, dafür gibt's doch Decken." "Nein wir haben hier nur Seidendecken." "Ach so. Dann mach ich mich mal auf den Weg." Ich stand auf und streckte mich. "Du bist unheimlich gemütlich weißt du das?" "Wenn du willst kann ich es mir ja gleich anschauen wenn wir im Bett liegen." "Deine Hormone solltest du besser unter Kontrolle haben." "Ich geb mein Bestes." "Natürlich," sagte ich mit hochgezogener Augenbraue. Ich watschelte aus dem Zimmer nach oben und suchte das Zimmerchen mit den Klamotten. "Du musst eins weiter Iri." "Oh, danke.....ich hätte es ohne dich sicher nicht mehr wiedergefunden." Ich lief weiter und machte die Tür auf. "Mal sehen was ich anzieh." Musternd lief ich durch die Reihen.
 

Trunks warf ein Stück Feuerholz in den Kamin der schon kräftig am brennen war. "Trunks?" "Hmm." Er drehte seinen Kopf zur Tür. ,Wow' Sie hatte ein beigefarbenes Nachtkleid mit dünnen Trägern an, dass ihr bis zur Hälfte des Oberschenkels ging. Man konnte jede ihrer Rundungen ausmachen da hinter ihr eine Lampe hell leuchtete. "Meinst du nicht, das ist ein wenig zu aufreizend?" "Wie kommst du denn darauf? Es steht dir hervorragend." "Das mein ich nicht, es ist fast durchsichtig." "Wär mir fast nicht aufgefallen, gut das du es gesagt hast." "Trunks..........das war das einzige, dass mir noch normal erschien, die anderen Sachen sind alle so komisch." "Iri, was machst du dir denn solche Sorgen, ich bin ja sowieso der einzige, der dich sieht, also wo liegt das Problem?" "Na ja, ich weiß nicht ob ich dich darin nicht zu sehr quäle." "Ach quatsch, dich so zu sehen, macht mich glücklich." Er lächelte sie glücklich an. "Leg dich doch schon mal hin, ich kümmere mich noch ums Feuer." Sie nickte und ging zum Bett. Iri legte sich rein und kuschelte sich in die seidige Decke. Trunks fuchtelte noch irgendwie am Kamin herum und drehte sich dann zum Bett. Er zog sein T-Shirt aus und ließ es zu Boden fallen. Trunks machte sich an seiner Hose zu schaffen. "Willst du dich etwa vor mir ausziehen?!" "Das hatte ich vor." "Das kannst du doch nicht machen!" "Klar doch, hab ich letztens am Pool auch." "Das war aber was ganz anderes." "Find ich nicht." Seine Hose raschelte zu Boden und Iri schaute in die andere Richtung. Trunks machte das Licht aus und bewegte sich auf das Bett zu. Leise schlüpfte er rein und suchte mit seiner Hand Iri. "Iri? Wo bist du denn?" "Hier, aus der Reichweite deiner Hände." "Iri stell dich doch nicht so an, ich beiß dich schon nicht." Wiederwillig rückte sie einwenig näher. "Schon besser," bemerkte er als er sie in den Arm nahm. "Gute Nacht Trunks." "Du hast ja gar keinen BH an." "Die sind während dem Schlafen ziemlich unbequem." "Na dann gute Nacht." Trunks drückte sie noch näher an sich und schloss die Augen. Iri schlief im Gegensatz zu Trunks ziemlich schnell ein. Grummelnd lag er neben ihr und konnte nicht schlafen. Langsam nervte es ihn und er zählte Schafe. Nach dem zwanzigsten Neubeginn Schafe zu zählen, da er sich so oft verzählt hatte dachte er nach, was er als Junge tat um einzuschlafen? Damals ist er immer zu Bulma gegangen und hat sich mit dem Kopf auf ihren Bauch gelegt. Da fühlte er sich immer so geborgen, dass er immer nach denn ersten Minuten eingeschlafen ist. Vielleicht funktioniert das bei Iri auch? Dann könnte er wenigstens schlafen. Einen Versuch war es ihm wert. Langsam nahm er seinen Arm von ihr und versuchte sich möglichst sacht auf ihren Bauch zulegen. Nachdem sie sich weder wehrte noch aufwachte, seufzte er zufrieden und schlief nach ein paar Minuten ein.
 

Ich blinzelte, es schien noch Nacht zu sein, denn als ich zum Fenster sah war es noch dunkel. Ich wollte mich aufrichten um zu schauen wo Trunks war, da er nicht neben mir lag. Doch irgendetwas hielt mich davon ab und drückte mich sozusagen ins Bett. Ich hob die dünne Decke hoch. Trunks lag auf meinem Bauch und lächelte im Schlaf. Wie kam er eigentlich dahin? Lag ich nicht in seinen Armen? Ich streichelte ihm einpaar Strähnen aus dem Gesicht und legte mich dann zurück um weiterzuschlafen. Plötzlich drehte er sich komisch und lag mit dem Kopf mir gegenüber. "Man, Bulma beweg dich nicht so viel, ich versuch zu schlafen," grummelte er in meine Richtung. Das soll doch wohl ein Witz sein verwechselt der mich etwa mit seiner Mutter? Wie kommt der denn darauf?
 

Müde machte er die Augen auf, was hatte ihn nur geweckt? Er erhob sich und schaute sich ein wenig um. Wo war er noch mal? Ach ja, im Ferienhaus von Bulma, mit Iri. Er drehte sich und sah sie im Bett liegen. "Hab ich dich geweckt?," fragte sie plötzlich. "Nein ich glaub eher, ich hab dich geweckt," murmelte er. "Quatsch, ich bin gerade ein paar Minuten vor dir aufgewacht. Sag mal warum hast du mich Bulma genannt?" "Hab ich das?" "Ja und auch noch unheimlich deutlich." "Ups, das passiert mir selten." "Selten?!" "Na ja eigentlich nie." "Eigentlich?! Wie kamst du eigentlich auf Bulma?" "Ach das ist Jahre her." "Erzähl's mir." "Morgen Früh, in Ordnung? Ich bin noch unheimlich müde." Er legte sich zurück auf ihren Bauch und machte die Augen zu. "Dir macht es doch nichts aus, wenn ich auf dir liege?" "Nein, warum denn? Hauptsache ich kann noch atmen." "Dann ist ja gut," murmelte er und war im nächsten Moment schon eingeschlafen. Iri schüttelte denn Kopf und versuchte weiter zu schlafen. Er drehte sich die ganze Zeit mit seinem Kopf hin und her, sodass Iri nicht zum einschlafen kam. Sie hob seinen Kopf hoch, rückte zur Seite und legte ein Kissen darunter. Danach kuschelte sie sich in die Decke und schlief ein.
 

Trunks rieb sich die Augen, nachdem die Sonne seine Augen anfunkelte. Er blinzelte und erhob sich, am liebsten hätte er sich zurück geworfen und einfach weitergepennt, doch die Helligkeit machte ihm zu schaffen. Plötzlich entdeckte er Iri aus denn Augenwinkeln. Sie schlief immer noch und machte keine Anstalten jeden Moment aufwachen zu wollen. ,Was würde ich dafür geben auch noch schlafen zu können.' Er streckte sich ausgiebig und stieg dann aus dem Bett. Auf leisen Sohlen lief er ins Bad und nahm eine lauwarme Dusche. Als er zurück kam, hatte Iri die Decke weggestrampelt und ihr Nachthemd ist nach oben gerutscht. Trunks legte denn Kopf schief und betrachtete sie. ,Süßer Hintern' Er ging auf sie zu und wollte sie gerade sacht wecken als im etwas auffiel. Das Nachthemd verdeckte etwas schwarzes auf Iris Haut. Er hob es etwas an und starrte auf das komische Zeichen auf Iris rechter Hüfte. ,So ein Zeichen hab ich noch nie gesehen was ist das denn? Was............?' Plötzlich knallte Iri ihm eine. "Spinnst du, du kannst doch nicht einfach ankommen und mich ausziehen während ich schlafe und..........." "Iri, seit wann hast du ein Tattoo?" "Wovon redest du? Ich hatte noch nie ein Tattoo." "Und als was bezeichnest du das da auf deiner Hüfte?" Iri ging zum Spiegel und wollte gerade ihr Nachthemd hochziehen als sie sich umdrehte und zu Trunks brüllte: "Dreh dich gefälligst um." Ohne wiederrede drehte er sich um 180 grad. "Das ist ja merkwürdig, das hab ich zuvor noch nie gesehen. Das wär mir doch aufgefallen." Sie schaute sich im Spiegel an und wusste gar nicht, seit wann sie das Tattoo hatte. Gestern war es zumindest noch nicht da gewesen. Wo kam das auf einmal her?
 


 

Hmmmm......von wegen Tattoo, wer will wissen das es wirklich ist? Ops ich darf doch nichts verraten. Hmm....ha ha wer will ne Fortsetzung? Ich kann euch auf jedenfall sagen das das nächste Kapitel mit einpaar Vätern zutun hat. Jetzt wisst ihr sicher was ich euch sagen will, Vegeta ist wieder da!
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Überraschungsbesuch

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 


 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 12 / Überraschungsbesuch
 

"Son Goten, Sabrina?" "Ja, Herr Petzolt?" "Wo sind Irina und Trunks, wollen die nicht Frühstücken? Gestern das mit dem Abendessen hab ich zwar durchgelassen doch die verhungern wenn sie nichts mehr essen." "Die zwei waren Gestern so müde das sie heute nicht aufstehen wollten, nicht war Sabrina?" Sie nickte eifrig. "Also schlafen die zwei noch?" "Ja," sagten beide gleichzeitig. "Dann geht die beiden bitte aufwecken." "Das geht leider net," sagte Sabrina. "Was soll das heißen?" Beide schwiegen. "Na los doch." "Sag du es ihm Goten." "Warum immer ich?" "Du bist der mutigere von uns beiden und........." "Hört auf zu streiten. Sagt schon, mir ist es egal wer es von euch beiden sagt." Sabrina stupste Goten in die Seite: "Mach schon. Sei ein Mann." "Aber....aber." "Stottere net sag ihm was los ist." Goten ließ denn Kopf hängen. "Immer auf die kleinen." "Jetzt mach, ich hab nicht ewig Zeit," grummelte Petzolt. "Okay....okay immer mit der Ruhe. Die zwei werden am Freitag wieder da sein." "WAS?........WO ZUM TEUFEL SIND DIE ZWEI?" "Im Ferienhaus von Trunks' Eltern." "WO ZUM TEUFEL IST DAS FERIENHAUS? DEN ZWEI STATTE ICH EINEN BESUCH AB, EINFACH SO ABZUHAUEN OHNE BESCHEID ZU SAGEN." "Herr Petzolt......sie haben ja eigentlich Bescheid gesagt." "Aber nicht mir, ihr vier werdet den nächsten Monat alle nachsitzen." "Scheiße," murmelte Sabrina fast unhörbar. "Hast du was dagegen einzuwenden?!," brüllte Petzolt. "Nein, sicher nicht."
 

"Hi, Bulma....äh Mum ist Paps zu erreichen?" "Warum fragst du?" "Ach da gibt's nur ein paar Problemchen." "Problemchen?" "Ja die müssen mit Paps besprochen werden." "Kann ich dir nicht helfen?" "Nein leider net, ich brauch Paps Wissen bei außerirdischen, übernatürlichen Sachen." "Oh....und worum geht es? Ist es wieder wegen deinen Emotionen Iri gegenüber?" "Na ja nicht ganz, es geht zwar um sie doch nicht in dem Sinn." "Na gut ich schau mal was sich machen lässt.......(yo jetzt ist einwenig Zeit vergangen, denn Bulma musst schauen was Vegeta mal zerstören will^^)............Trunks er ist beim Training und will nicht gestört werden." "Mir egal er soll sich ans Telefon schaffen. Ich brauch sein Wissen über Aliens!" "Aliens.........was hat das bitte mir Iri zu tun?" "Unwichtig ich muss unbedingt mit Vegeta sprechen." "Du nennst ihn schon Vegeta dann muss es wichtig sein. Ich versuch mein bestes." Bulma lief zum GR und klopfte. Wütend stampfte Vegeta auf die Tür zu und machte sie auf. "WAS IST DENN SCHON WIEDER?" "Trunks braucht deine Hilfe?" "Wobei denn? Soll ich ihm jetzt auch noch Tipps geben wie er das Weib flachlegen soll oder was?" "Nein er meinte es geht um Aliens." "Aliens? Sag bloß es gibt neue Gegner?!" "Ich weiß es nicht, er meinte nur es sei wichtig." "Wo ist er?" "Telefon, nimm bitte das im GR, okay?" Ohne eine Antwort knallte Vegeta die Tür zu und ging zum Telefon. "WAS?," brüllte er hinein. "Paps, bist du das?" "Wonach hört sich das für dich denn an?" "Du hast recht, also sag mal, kennst du irgendwelche Außerirdischen die normal aussehen wie Menschen sich aber bei Gefahr verwandeln?" "Warum willst du das wissen?" "Ach nur reine Neugier." "Dann halt dich von denen fern, die sind zu gefährlich für dich." "Hä? Was soll das denn heißen?" "Je weniger du von ihnen weißt desto besser." "Und warum?" "Die sind nicht gut für dich." "Geht von ihnen irgendeine Gefahr aus?" "Sie waren zu meiner Zeit unsere größten Feinde, sie besitzen die gleichen Mächte wie wir." "Also sind sie sehr stark." "Nicht so stark wenn sie normal sind doch haben sie sich erst verwandelt blüht einem nichts Gutes." "Und so was aus deinem Munde. Es klingt ja so, als hättest du ziemlichen Respekt vor ihnen." "Und den solltest du auch haben und jetzt nerv mich nicht mehr, ich will weiter trainieren."
 

"Veg.......hmmmm aufgelegt." "Also sind wir gefährlich." Iri wandte sich ab und lehnte sich gegen die Wand. "Ich bin eine Gefahr für so viele." Ihre Augen waren leer und ausdruckslos. Langsam ging Trunks zu ihr und setzte sich neben sie. "Das ist doch nicht deine Schuld Iri, du hast noch niemanden etwas getan." "Und was ist wenn ich.......wenn ich wieder was zum explodieren bringe? Das letzte Mal hatten wir lediglich Glück, dass niemand in der Nähe war, dem es hätte schaden können. Doch was ist mit dem nächstens Mal, vielleicht bin ich dann an dem Tod vieler Unschuldiger schuld und das könnte ich nicht ertragen." "Iri....," er berührte mit seinen Fingerspitzen ihre Schulter. "Fass mich nicht an, ich will dir nicht wehtun." Iri rückte zur Seite. "Iri.....du würdest mir niemals wehtun, ich weiß es ganz tief in meinem Herzen. Ich bin mir sicher, dass du mir nie weh tun könntest." "Was, wenn ich mich wieder verwandelte und ich kann mich nicht beherrschen wenn......wenn ich anders bin. Ich könnte dich dann verletzten oder sogar töten. Ich würde es nicht über mein Herz bringen, wenn du durch meine Hand sterben würdest." "Ich glaub ich hab eine Möglichkeit gefunden, wenn du dich nicht verwandelst, kannst du auch keinem was tun. Also muss ich dich nur von Gefahren fernhalten, das ist doch alles." "Ich glaub nicht, dass das so einfach ist Trunks." "Warum nicht? Komm her." Er streckte seine Hände nach ihr aus. "Lass dich von mir trösten, dann geht es dir schon besser." Trunks rückte näher und nahm Iri vorsichtig in den Arm. Er streichelte ihr behutsam über ihr Haar und sie drückte sich verzweifelt an ihn. "Du bist nicht Gefährlich. Sieh mich an, ich hab deine Explosion überlebt. So gefährlich kannst du gar nicht sein." "Trunks du bist kein richtiger Mensch, du hältst mehr aus als ein Mensch." "Na und, ich bin immerhin ein halber so wie du. In dir fließt zur Hälfte das Blut eines Menschen so wie in mir. Warte ich zeig es dir." "Was hast du......?" Er nahm ihre Hand: "Ich darf doch kurz einen deiner langen Nägel haben?!" Trunks ritzte sich mit Iris Nagel in seinen Arm. "Siehst du, das ist das Blut eines halben Saiyajin und eines halben Menschen. Es ist nicht viel anders als deines." Ein paar Blutstropfen rannen seinen Arm entlang. Wie versteinert starrte sie auf die zwei Tropfen von Trunks Blut. Trunks wusste nicht ob er das Richtige getan hat, doch er musste es einfach versuchen. "Wie fühlt es sich an, wenn Blut über die Haut fliehst?" "Weißt du das nicht?" Sie schüttelte den Kopf. "Schau her." Sie drückte ihren eigenen Nagel so fest in ihren Arm das er normal bluten müsste. Sie ritzte die Wunde noch einwenig auf. Ein kleiner Blutstropfen kam aus der Wunde und verschloss sie wieder. "Hast du es gesehen? Wenn mein Blut kommt schließt es die Wunde." "Tut es nicht weh?," fragte Trunks. Iri schüttelte den Kopf. Sie nahm Trunks Arm und drückte seine Wunde gegen ihre Lippen. Vorsichtig sog sie das Blut auf und strich mit ihrer Zunge über den kleinen Riss in seinem Arm. Trunks starrte sie an und wusste nicht was er tun sollte. "Es blutet nicht mehr." "Was....äh danke." "Schon gut." "Also kann es sein das du gar keine Schmerzen empfindest?" "Das nicht, wenn die Wunde sich schließt dann tut es nicht weh, doch so empfinde ich alle Schmerzen wie jeder andere auch. Meine Wunden schließen sich nur schneller als bei Menschen." "Ach so. Du, ich würde deinen Vater gerne kennen lernen." "Das geht nicht." "Warum nicht?" "Er ist schon lange fort." "Hast du Geschwister?" "Ja, einen Bruder und eine Schwester." "Sind sie auch......?" "Nein, sie hatten einen anderen Vater." "Oh." "Ich bin die einzige." "Also bist du einmalig? ! So ein Glück, dass ich dich hab und nicht irgendein anderer." Iri fing an zu lächeln. "Das war süß." Plötzlich war ein komischer Laut zu vernehmen. "Was war das?" "Hunger." Iri fing an zu lachen. "Hätt ich mir denken können. Hast du schon was bestellt?" "Ja Italienisch, steht unten." "Holst du es solang ich mir was anzieh?!" "Klar doch." Trunks stand auf und ging runter. Iri lief zu Bulmas Kleiderzimmer und suchte sich was raus. Trunks kam mit zwei Packungen, Spaghettis mit Käsesoße wieder und setzte sich auf den Boden. "Trunks kann ich auch einen BH deiner Mutter haben?" "Klar bedien dich. Soll ich dir nicht vielleicht helfen?" "Untersteh dich hier reinzukommen während ich BH's suche." "Na ja, es hätt ja klappen können." 5 Minuten später kam Iri aus dem Zimmer und setzte sich zu Trunks. "Essen wir auf dem Boden?" Trunks starrte auf ihre knappen schwarzen Lederhotpants und den dunkelroten BH unter einem dunkelroten Netzteil. "Wenn du nichts dagegen hast." "Nein."
 

Wütend stand Herr Petzolt vor der Tür und klopfte, bis er bemerkte das die Tür nicht mal abgeschlossen war. Leise schlich er sich ins Haus und schaute sich um. Er bemerkte sofort das Lachen aus dem oberen Stockwerk. Nachdenklich ging er die Treppe entlang und folgte dem Lachen. Es kam aus einem Zimmer mit einer großen Eichentür. Er öffnete sie leise und lehnte sich gegen den Türrahmen. Zwei sorglose Teennager saßen auf dem Boden und aßen Spaghetti.
 

Ich nahm zwei Spaghettis mit dem Daumen und Zeigefinger und streckte meine Hand Trunks entgegen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und ich ließ die Spaghettis los. Ich leckte über meine Finger um die Soße zu entfernen. Trunks grinste mich an. "Noch mal." "Wie der Herr wünscht." Er legte seinen Kopf auf meinen Schoss und wartet darauf das ich ihn fütterte. Wieder ließ ich einpaar Spaghettis in seinen Mund gleiten. Plötzlich griff er nach meinem Handgelenk und zog es zu seinen Lippen. Spielerisch leckte er die Soße ab und grinste mich an. "Das kitzelt Trunks." "Na dann so." Mit seiner anderen Hand zog er meinen Kopf zu ihm runter und küsste mich zärtlich. "Junge, seit wann lässt du dich beobachten?" Ich erkannte sofort die Stimme, es konnte nur eine Person sein. Sofort lösten ich und Trunks uns und starrten zum Fenster. Unsere Vermutung hatte sich bestätigt. Vegeta grinste uns vom Fenster aus an und zeigte plötzlich zur Tür. Ich verstand nichts und drehte mich um. Sofort blieb mir der Atem weg. "Paps was .......Herr Petzolt wie lang stehen Sie denn schon hier?" fragte Trunks unschuldig. "Lang genug um zu wissen, dass ich euch nie wieder alleine lasse und jetzt packt euren Kram wir fahren jetzt zur Klasse zurück. Beeilt euch! Solang werde ich mich mit deinem Vater unterhalten. Mr. Briefs....." "Soll das ein Witz sein? Glauben Sie wirklich ich wär mit seiner Mutter verheiratet?" "Na ja das hab ich angenommen." "Was wollen Sie eigentlich von mir?" "Ihr Sohn ist mit einer Schülerin abgehauen und hat vorher nicht Bescheid gesagt." Vegeta grinste: "Klasse Sohnemann." "Hihi....danke Paps." Herr Petzolt verstand überhaupt nichts mehr, was man seinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. "Was glotzt der so doof?," fragte Vegeta in unsere Richtung. Trunks zuckte mit den Schultern. "Was machst du eigentlich hier Paps?" "Ich hab noch mal über die Proteusianer (Proteus, (bedeutet) in der Form wandlungsfähiger, die Zukunft voraussagender Meeresgott der griechischen Sage <- also das hab ich mir nur ausgesucht weil es so gut passt, außer eben mit dem Meeresgott ) nachgedacht." "Pro...was?," fragte Trunks. "Proteusianer." Trunks schaute mich verwirrt an. "Proteusianer?" "Genau." Herr Petzolt starrte ungläubig von einem zum anderen bis Vegeta ihm plötzlich einen Kinnhaken verpasste. "Paps, du hast gerade meinen Lehrer außer Gefecht gesetzt." "Mir doch egal." Vegeta kam auf mich zu. Sofort stellte ich mich hinter Trunks. "Bitte tun Sie mir nichts." "Schon gut Paps, sie weiß davon." Vegeta runzelte die Stirn. "Weiß sie auch, das wir Saiyajins sind?" "Ja, ich hab ihr alles schon erzählt." "Sie ist kein Mensch hab ich recht? Sie ist eine Proteusianerin." "Nicht ganz, ihre Mutter ist ein Mensch." "Das erklärt warum sie den Proteusianern nicht ähnlich sieht. Komm mal her Weib." Ich sah Trunks ängstlich an, doch er nickte mir zu. "Sagen Sie bitte Iri." Langsam ging ich zu Vegeta. "Hat sie irgendwo ein Zeichen?" "Auf der rechten Hüfte." "Zieh das Ding mal runter." Sofort errötete ich und schaute zu Trunks. "Stell dich nicht so an, ich hab schon über 1000 Weiber nackt gesehen." "Im Fernseher," murmelte ich. "Nein Iri, er war der Prinz auf unserem Heimatplaneten, ihm gehörten die Frauen." "Mach schon." Peinlicher konnte es jetzt nicht mehr werden. Wiederstrebend öffnete ich die Hotpans und zog sie an meiner rechten Hüfte runter, damit man das Zeichen sehen konnte. Vegeta bückte sich und tastete einpaar mal mit den Finger darüber. "Was meinst du?," fragte Trunks der sich neben mich gestellt hatte. "Gefällt dir das?," fragte Vegeta und streichelte meine Haut. "Paps.....was soll das?" "Leg dich auf das Bett." Zögernd tat ich was er von mir verlangte.
 

"Komm mit!" Trunks lief Vegeta hinterher. Als sie das Zimmer verlassen hatten sagte Vegeta: "Eindeutig ein Warnsystem." Trunks zog die Augenbrauen hoch. "Ein Warnsystem für was?" "Wenn ihr einer zu nah kommt glüht das Zeichen, ihr scheint es selber nicht aufzufallen, doch die Haut wo das Zeichen drauf ist glüht wenn sie von irgendeinem erregt wird." "Und das haben deine Berührungen gemacht?" "Ja klar, mir kann kein Weib widerstehen." Trunks verdrehte die Augen. "Was soll ich machen?" "Mir fehlt zwar noch die Gewissheit, doch das kannst sicher du machen. Du gehst jetzt da rein und verwöhnst sie, kapiert?" Trunks nicke. "Und wofür?" "Ich will mal sehen ob ein paar Proteusianer kommen um sie von dir fernzuhalten." "Ach ja und wo bist du solange?" "Ich werde warten." "Wo?" "Neben dem Bett." "Auf keinen Fall." "Stell dich nicht so an." Vegeta schubste Trunks in den Raum und kam selber dann rein. Iri saß auf dem Bett und schaute beide interessiert an. "Setz dich neben sie." Trunks tat wie im befohlen. "Küss sie." "Paps, ich finde du brauchst nicht hier zu sitzen während wir....," Trunks verstummte. "Während wir was?," fragte Iri ahnend, "Ich werde nicht mit dir schlafen während dein Vater in diesem Haus ist." "Iri so weit kommt es erst gar nicht." Iri zog die Augenbrauen hoch. "Glaub mir." Vegeta mischte sich wieder ein: "Küss sie endlich." Trunks sah den wütenden Gesichtsausdruck von Vegeta und küsste Iri auf den Mund. "Benutz deine Zunge, du Anfänger." "Aber....." "Sag bloß du hast noch nie...." "Doch schon," brüllte Trunks dazwischen. "Worauf wartest du dann noch?" "Geh raus." "Tze die Kinder heutzutage, denen ist wirklich alles peinlich." Vegeta drehte sich um und wollte gerade abhauen als er fragte: "Wo ist der GR?" "Iri hat ihn aus Versehen in seine Einzelteile zerlegt." Vegeta ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer. "Meinst du, er steht vor der Tür?" "Nein, ganz sicher nicht." Trunks bückte sich zu mir runter und küsste mich. Doch ich befreite mich aus dem Kuss und sagte: "Trunks ich fühl mich nicht wohl dabei, wenn dein Vater hier ist." "Du brauchst keine Angst zu haben, so weit kommt es nicht." "Das hoffe ich für dich." "Von mir aus." Trunks küsste Iri wieder leidenschaftlich auf den Mund. Langsam ließen sie sich auf das Bett nieder. Trunks strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Seine Lippen wanderten von ihren über ihr Kinn und über ihren Hals. Seine Hände zogen das Netzteil hoch und streichelten ihre Brüste durch die kleinen Stoffe des BH's und des Netzteils. Iri schloss genüsslich die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Trunks Zunge hinterließ eine kleine feuchte Spur auf Iris Bauch. Er verwöhnte ihren Bauchnabel und fuhr mit der linken Hand über Iris Hüfte. Plötzlich riss er seine Hand los und setzte sich auf, seine Hand hatte eine kleine Verbrennung. "Was ist Trunks?" "Nichts." "Zeig mir deine Hand." "Es ist nichts." "Zeig sie mir." Trunks streckte ihr die Hand entgegen. "War ich das?" "Dein komisches Zeichen." "Also bin ich auch so eine Gefahr." "Red doch keinen Scheiß. Du kannst doch nichts dafür." Trunks sah Iri liebevoll an. Plötzlich entdeckte er aus seinen Augenwinkeln, irgendwelche Gestalten die auf ihn und Iri zukamen. "Wer seid ihr?" Iri schaute zur Seite. "Papa?!" "Du erkennst mich noch, Schatz." "Ja natürlich. Wir haben uns lang nicht mehr gesehen. Was führt dich denn hierher?" "Dein bezaubernder Freund. Würdest du uns freundlicherweise bekannt machen." "Natürlich. Trunks das ist mein Vater, Papa das ist Trunks." "Er ist kein Mensch," flüsterte einer der vier Männer hinter Iris Vater. "Stimmt das Schatz?" "Was?" "Dass er kein Mensch ist." "Na ja weißt du, er ist zur Hälfte ein Mensch." "Und was ist seine andere Seite?" "Saiyajin," antwortete Trunks. "Er ist ein Feind," brüllte einer der vier. "Er muss sterben," meinte ein anderer.
 

"Nein, ihr werdet ihm nichts tun," schrie ich und sah meinen Vater böse an. Ich stellte mich vor Trunks. "Schatz er ist einer von unseren Feinden, übergib ihn uns." "Niemals, ich liebe Trunks." Böse schaute ich die 5 Männer vor mir an. "Wenn ihn einer von euch nur anfassen sollte, dann werde ich...." "Was?," fragte einer der vier spöttisch, "Glaubst du wirklich das du uns alle aufhalten könntest?" "Sie nicht, aber ich." Ich richtete meinen Blick zur Tür. "Vegeta," murmelte ich. "Genau," er sah mich an. Mein Vater legte den Kopf schief. "Bist du nicht...?" "Richtig der Prinz der Saiyajins," antwortete Vegeta erheitert, "Schön dich wieder zu sehen, na ja wohl eher nicht. Sie ist also deine Tochter." "Ja, dein Sohn?," fragte er und zeigte zu mir und Trunks. "Ja." "Sollen wir sie alle festnehmen?," fragte einer der vier. "Das schafft ihr nicht," brüllte ich dazwischen. "Warum nicht Schatz?" "Weil......weil Vegeta euch fertig machen wird. Nicht wahr Vegeta?" "Natürlich Mäuschen," sagte er grinsend. "Seht ihr? Provoziert uns lieber nicht, sonst macht Vegeta euch fertig." "Wo ist Trunks?," fragte er plötzlich. "Ähm....ich bin hier." "Seit wann versteckst du dich hinter Weibern?" "Sie hat sich vor mich gestellt." "Ja red dich jetzt noch raus." "Hä das ist jetzt nicht die Zeit zum Streiten. Macht sie lieber fertig," brüllte ich. "Paps ich räume das Feld für dich, Iri und ich legen uns hier hin und schmusen ein bisschen." "Ja klar leg dich auf die faule Haut," Vegeta drehte sich zu denn Fünf. "Geht doch bitte raus, ja? Sonst bringt Mum uns um weil ihr die Einrichtung demoliert habt." Vegeta zeigte böse zum Fenster. "Wir kämpfen draußen." Wütend schritt Vegeta als erster raus. Langsam folgten ihm alle außer mir und Trunks. "Warum kennen unsere Väter sich? Weißt du das?" Ich nickte. "Vater wurde mal von deinem Volk festgenommen, er wurde von deinem Vater gequält." "Ach so und trotzdem nimmst du das so locker?" "Ja, ich bemitleide meinen Vater nicht, er hat es schließlich überlebt und was einen nicht töten macht einen garantiert stärker." "Wollen wir uns den Kampf ansehen?" "Dein Vater wird gewinnen." "Du scheinst dir da ja ziemlich sicher zu sein." "Ja, bin ich mir auch." "Mir kommt das alles wie ein Deja Vue vor." "Deja Vue?" "Ja, als würde ich alles noch mal erleben." "Mir nicht, das Einzige was ich noch mal erleben will, ist dein Herzpochen wenn ich dich küsse." "Das kannst du gerne haben." Ich küsste ihn und biss spielerisch auf seine Unterlippe. "Du bist ein Biest." "Du hast es mir einfach angetan." "Dann macht es dir ja nichts aus wenn ich dich erobere." "Solang du nicht zu weit gehst." "Das würde ich nicht wagen." "Na dann." Ich zog Trunks an seinem T-Shirt zu mir. "Kiss me baby," flüsterte ich ihm ins Ohr. "Yes I do." Er drückte seine Lippen auf meine und verflocht seine linke Hand mit meiner rechten. Ich legte mich mit dem Rücken zurück in die Matratze. Da Trunks meine Lippen nicht loslassen wollte kam er mir hinterher. Er legte sich über mich und zwängte sein Knie zwischen meine Beine. Trunks stützte sich mit seiner rechten Hand ab, um mich nicht zu erdrücken. "Na geht doch." Ich und Trunks lösten uns voneinander und schauten zu Vegeta, der stolz zu uns hin grinste. "Was ist mit den Porto...?" "Proteusianer, Trunks." "Genau die mein ich Iri, also Paps was ist jetzt mit denen?" "Als ich einen niedergeschlagen habe, sind die anderen abgehauen durch so ein Teleportaktionsportal." "Hast du Iris Vater.....?" "Nein, den wollt ich mir zum Schluss aufheben, doch dann sind die vor Angst alle abgehauen." Vegeta zuckte mit den Schultern. "Die wären sowieso keine richtigen Gegner gewesen, auch wenn die sich verwandelt hätten. Ich geh wieder Fernsehen." Plötzlich fiel mein Blick zu Herrn Petzolt. "Wann wacht der wieder auf?" Trunks folgte meinen Blick. "Ach keine Ahnung." "Vielleicht sollten wir zurück? Kannst du bereits Gleiter fahren?" "Ja kann ich, doch warum interessiert dich das?" "Wir nehmen einfach den Gleiter von Petzolt und bringen ihn zurück, vielleicht fehlt unsere Strafe dann milder aus, weil wir ihn vor deinem Vater bewahrt haben." Trunks grinste mich an. "Paps, flieg bitte Heim, Iri und ich verlassen das Ferienhaus jetzt auch." Er half mir beim aufstehen. "Lass uns losfahren solange er noch bewusstlos ist." "Warte ich muss meine eigenen Klamotten suchen und die deiner Mutter zurück legen." "Du kannst sie behalten." "Auch das Nachthemd?" "Klar." "Danke." Ich drückte Trunks einen Kuss auf die Wange. "Wird deine Mutter nicht vielleicht sauer sein?" "Nein sicher nicht ich hab sie bisher nie ein Kleidungsstück zweimal tragen sehen." (Dafür ich um so mehr!^^) "Ich wünschte ich könnte mir das leisten." "Wirst du vielleicht auch irgendwann." "Wenn das ne Anspielung auf eine Hochzeit sein soll, kann ich dir versichern das ich nicht vorhabe in den nächsten 5 Jahren zu Heiraten." "Auch nicht wenn du den Richtigen gefunden hättest?" "Nein." "Und warum nicht?" "Weil ich noch zu jung bin." "Ach wo wir gerade dabei sind, ich habe dich noch nie gefragt wie alt du bist." "Weil man eine Dame nicht nach ihrem alter fragt." "Sag schon, wie alt bist du wirklich? Warte las mich raten. Du bist 16?" "Sehe ich so alt aus?" "Also Jünger. 15" "Nein." "Du bist doch nicht etwa 13?" "Nein, 14." "So jung?" "Ja, ich werde aber demnächst 15." "Wann?" "28. 11." "Das ist ja fast noch ne Ewigkeit." "Na ja nicht jeder hat das Glück am Anfang des Jahres geboren zu sein." "Stimmt auch wieder. Ich könnte schwören du wärst über 14. Wenn ich dich so betrachte allein deine Rundungen sind viel zu Weiblich für ein kleines 14 jähriges Mädchen." "Ich hab nichts an meinen Rundungen aus zusetzten. Du etwa?" "Nein natürlich nicht. Ich hätte schwören können du wärst 16." "Trunks, lass uns jetzt fahren, gut?" "Ja. Ich hol den Petzolt und du deine Sachen." "Abgemacht."
 

"Wie lang glaubst du schläft der noch?" Trunks zuckte mit den Schultern. "Könnt noch länger dauern. Du weißt gar nicht was für einen Schlag Paps drauf hat. Wenn der aufwacht hat der sicher nen' Monat lang Kopfschmerzen." "Der Ärmste. Glaubst du er bestraft uns?" "Weiß net, wenn er Glück hat, hat er keine Gehirnerschütterung." "So schlimm?" "Ja." "Hey ich erkenn da schon was, sind wir etwa schon da?" "Ja, glaub schon." "Klasse ich hätte gemeint wir würden Stunden brauchen." "Na ja weißt du ich fahre nun mal gerne schnell." "Ich hoffe das du nicht überall so schnell bist, bedenke welcher Spaß uns da entgeht." "Ich versichere dir, ich werde dich so lange quälen bist du es nicht mehr aushältst." "Bitte nicht, lass Gnade vor Recht ergehen." "Wenn du mich ganz lieb darum bittest." "Nachher vielleicht." Trunks knurrte mich spielerisch an. "Schau lieber auf die Straße statt mich anzuknurren." "Ich kann auch fahren ohne auf die Straße zu schauen." "Trunks das ist nicht die Zeit zum Angeben." "Ach heißt das, du willst nicht schauen wie gut ich das beherrsche?" "Hast du einen Führerschein?" "Nein." "Dann solltest du nicht soviel Aufmerksamkeit auf uns lenken. Sonst haben wir ein Problem." "Du denkst immer gleich an was schlimmes." "Das stimmt doch gar nicht." "Natürlich." "Lüg net." "Tu ich nicht." Ich streckte ihm die Zunge entgegen. "Ungezogenes Biest." "Du bist nicht viel besser Trunks." "Ich weiß und das gefällt mir ja so an dir." Ich lächelte ihn süß an. "Irina, Trunks, wo ist Herr Petzolt?" "Guten Tag Frau Akanuma, Herr Petzolt liegt hinten." "Geht es ihm nicht gut?" "Nein er leidet nur unter einem Schwächeanfall und hat das Bewusstsein verloren." "Trunks bring ihn bitte rein, für dich ist er sicher nicht zu schwer." "Mach ich Frau Akanuma." "Gut, Irina du kommst mit." "Was ist denn los?" "Komm einfach." Irgendwie verstand ich nicht, was sie von mir wollte doch ich ging einfach mit. Frau Akanuma zog mich in den Aufenthaltsraum. "Was ist denn? Warum zerren...? Oh mein Gott." Die gesamte Klasse saß festgebunden in einer Ecke und schaute ängstlich. Goten wurde von zwei Proteusianern festgehalten. "Was soll das Papa?," fragte ich. "Du wirst mitkommen." "Wohin?" "Proteusia." "Ich will aber nicht mit dir gehen." "Dacht ich mir bereits, deswegen haben wir ja auch deine kleinen Menschenfreunde gefesselt. Je länger du dich sträubst mit mir zu kommen um so mehr werden sie leiden." "Das kannst du nicht tun sie haben dir nichts getan. Lass sie frei." "Nur wenn du freiwillig mitkommst. Wenn du willst fangen wir doch mit ihr an." Mein Vater zerrte ein Mädchen aus der Ecke an den Haaren zu sich. Ich erschrak als ich Sabrina erkannte. "Iri...geh nicht mit ihnen," flüsterte Sabrina. "Aber.......," ich verstummte und dachte nach. Würde mein Vater wirklich jemanden leiden lassen, nur um mich mitzunehmen. Ich bemerkte das plötzliche Zappeln von Goten. Er versuchte sich loszureisen um Sabrina zu helfen. "Halt still," schrie einer der Männer und schlug ihn von hinten. Unter einem kleinen Schmerzensschrei sackte Goten zusammen. "Aufhören........AUFHÖREN," brüllte ich und hob meine Hand. Sofort knallte der Proteusianer, der Goten geschlagen hatte gegen die Wand hinter sich. "Du wagst es deine Kräfte gegen dein eigenes Volk zu richten?" "Nein.....ich hab lediglich einen Freund gerächt." "Er ist ein Saiyajin, er ist kein Freund, sondern ein Feind." "Nein, er mag euer Feind sein doch nicht meiner." "Komm mit mir und alle hier überleben, allein hast du keine Chance gegen uns." "Versprichst du mir alle freizulassen, wenn ich mit dir gehe?" "Ich gebe dir mein Wort, Schatz." Ich dachte wieder nach, was würde Trunks sagen wenn ich plötzlich nicht mehr da wäre? Würde er verstehen was ich für das Leben meiner Klassenkameraden getan habe? Würde er mich suchen?.......... Tausende Fragen schwirrten in meinem Kopf umher. "Ich komme mit dir, doch lass sie vorher alle frei. Solange du einen in deiner Gewalt hast werde ich nicht mitkommen." "Macht sie los," befahl mein Vater seinen Männer und schon waren alle von ihren Fesseln erlöst. "Kommst du nun?" "Lass Goten frei!" "Den Saiyajin?" "Ja." Er nickte dem Proteusianer zu und der ließ Goten los. "Du darfst nicht gehen," murmelte Sabrina. "Sag Trunks, dass ich ihn liebe, tust du das für mich Sabrina?" Sie nickte, eine Träne kullerte über ihre Wange. "Alles was du willst," flüsterte sie und umarmte mich. Langsam ging ich zu meinem Vater der hinter sich ein blaues Portal aufgemacht hatte. "Was ist hier denn los?" Ruckartig drehte ich mich um, Trunks rannte auf mich zu und schaute mir verwirrt in die Augen. "Ich liebe dich, Trunks. Hörst du ich werde dich immer lieben." Ich streifte seine Lippen mit meinen und ging zu meinem Vater. "Mach's gut Trunks." Mein Vater reichte mir seine Hand, die ich annahm und mit ihm durch das Portal schritt.
 

Verwirrt schaute Trunks wie Iri mit den Proteusianer durch das Portal lief. "Warte Iri...." Doch es war zu spät Iri war schon weg. "Was ist passiert?," fragt Trunks und half Goten beim aufstehen. "Dieser Kerl hat uns alle überfallen, uns gefesselt und nach Iri gefragt. Er wollte uns töten wenn sie nicht mit ihm ginge und.... " "Und da er wusste das Iri keinen von euch sterben lassen würde hat er sie erpresst," ergänzte Trunks Sabrinas Erzählung. Sie nickte und schaute besorgt dort hin wo das Portal gerade verschwunden war. "Ich hoffe man tut ihr nichts an!"
 


 

Das letzte Kapitel scheint irgendwie nicht so gut angekommen zu sein, dabei fand ich das gar nicht so schlecht. Vielleicht etwas übertrieb was Trunks an geht, aber so schlecht nun auch wieder nicht. Aber vielleicht hatts auch keiner gefunden -__- Das Ende dieses Kapitels ist doch gut, oder? Mir gefällt dieses Kapitel wirklich sehr, ist wahrscheinlich sogar das Beste was ich bisher geschrieben hab, meint ihr nicht auch? Was ich so gut fand, ist eigentlich das alle plötzlich aufgetaucht sind. Obwohl Iri und Trunks ins Ferienhaus gegangen sind um alleine zu sein, na das war ne Überraschung. Ja jetzt wisst ihr auch warum ich es Überraschungsbesuch genannt hab. Was haltet ihr von dem Kapitel? Nicht so faul, wozu habt ihr ne Tastatur? Ich sags euch, um mir ein nettes kleines Kommentar zu schreiben^^
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Proteusia

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 


 

Trunks & ich 13 / Proteusia
 

Seit einer gesamten Woche sperrte man mich in ein Zimmer so groß wie eine Turnhalle. Ich fühlte mich seit dem eintreffen in Proteusia unheimlich einsam. Ab und zu kamen ein paar Poteusianer und brachten mir was zu essen und versuchten sich mit mir zu unterhalten, doch ich antwortet ihnen nicht. Gebannt starrte ich auf meine Uhr und sah zu, wie die Sekunden langsam und qualvoll verstrichen. Plötzlich wurde mir klar, dass in denn nächsten Minuten jemand mit etwas zu essen kommen würde. Quietschend ging die Tür auf. Sofie eine etwa 45 jährige Proteusianerin mit einem dunkelblauen Zeichen auf der Stirn, kümmerte sich seit meinen ankommen um mich und versuchte sich verzweifelt mit mir zu unterhalten. "Wie geht es dir heute?," fragte sie freundlich und lächelte mich dabei an. Als ich ihr nicht antwortete, seufzte sie und schüttelte den Kopf. "Liege ich richtig in der Annahme, dass es dir hier immer noch nicht gefällt?" "Warum sollte es?," fragte ich leicht gereizt. "Es ist sehr schön hier, du hast nur den falschen Eindruck." Ich antwortete ihr nicht, nahm nur ein Stück Brot und aß es auf. "Du isst bedenklich wenig mein Kind." Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich auf das Bett. Eins von den wenigen Möbeln in diesem Zimmer. "Soll ich dir ein Bad vorbereiten lassen? Dann kommst du hier auch mal raus, es ist nicht gut für dich, wenn du immer im Zimmer hockst." "Du hast mich erst vorgestern zum Baden überredet, warum lässt du mich nicht in Ruhe?" "Ein Bad würde dich sicher entspannen. Letztes Mal schien es dir zumindest gut zu gefallen." "Ich hab keine Lust." "Stell dich nicht so an. Es schadet dir sicher nicht. Will?" Ein kleiner etwa 5 Jähriger Junge trat leise ins Zimmer und wagte es nicht mich anzuschauen. "Wärst du so nett und sagst Carmen, dass die Tochter von Taka ein Bad möchte." Der Junge nickte eifrig, er drehte sich um ging zurück. "Ich will kein Bad!" "Es wird dir gut tun. Außerdem wird dir Carmen danach ein paar Sachen zum anziehen geben." "Ich mag meine Klamotten." "Sie passen aber nicht zu dieser Welt." "Päh." "Du solltest sie dir wenigstens ansehen." "Ich überleg es mir." "Das ist doch schon mal ein Anfang. Wenn das Wasser fertig ist komm ich dich abholen." Ich zuckte die Schultern und starrte aus dem Fenster. Mich quälte der Gedanke, Trunks unwissend allein gelassen zu haben. Was er wohl gerade unternahm? Sicher ist er schon auf die Suche nach einer anderen neuen Freundin. Wenn ich es recht überlege, war ich sicher nichts Besonderes für ihn, vielleicht nur ein kleines Vergnügen? Ein kleiner Spaß denn er sich ab und zu gönnte. Er ist ein viel zu hübscher Kerl um mir nach zu trauern. Es hätte ja vielleicht etwas ernstes werden können, wenn es nicht unbedingt jemand darauf angelegt hätte mich zu entführen. Eine unglaubliche Wut stieg in mir auf. Warum passiert so was immer mir? Ich scheine das Unglück regelrecht anzuziehen.
 

Wütend lehnte Trunks sich gegen einen Baum. Hunderte von Gedanken schwirrten um ihn herum. Fragen die ihm keiner auf der Erde beantworten könnte, stellten sich plötzlich wie von allein. Warum waren die Typen so versessen darauf Iri zu bekommen? Warum hat sie Trunks nicht einfach gerufen? Warum ging sie ohne Erklärungen? Warum.......? Warum.......? Warum.......? Umso mehr er darüber nachdachte desto größer wurde seine Hilflosigkeit. ,Scheiße, warum bin ich nur so hilflos? Verflucht.' Wütend schlug Trunks gegen den Baum hinter sich, der sofort wie ein Streichholz abbrach. "Oh man Trunks, du kommst mir vor wie mein Vater ohne Essen. Sie fehlt dir sehr, nicht wahr?" "Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr." Verträumt schaute Trunks in den Himmel. "Sie war wie ein Engel auf Erden. Ein Traum der nach langem in Erfüllung gegangen ist." "Ein Traum?" "Die wahre Liebe," murmelte Sabrina. "So was ähnliches." Trunks starrte auf seine Hände. Warum hat er sie nicht zurück gehalten? Einfach die Arme ausgestreckt? Doch dann war sie bereits weg. Es ging einfach zu schnell. "Wir werden sie finden Trunks." "Hhh...sag mir wie? Und wo willst du sie suchen?" Trunks schaute Goten ungläubig an. "Ich hab sie verloren. Ausgerechnet sie, hätte es nicht eine andere sein können?" "Trunks sie ist erst seit ein paar Stunden verschwunden, wir werden sie finden, irgendwie und irgendwann werden wir sie finden." "Wenn wir alt und grau sind." "Ich mein es erst Trunks. Wir werden sie finden, du musst nur daran glauben." "Dann sag mir mal wo wir mit dem suchen anfangen sollen?" Unwissend sah Goten, Sabrina an. "Gab es nicht mal eine alte verschrumpelte Oma, die die Zukunft sehen kann? Wartet ich hab mal nen Bericht über die gelesen sicher fehlt mir der Name gleich ein. Oria...." "Uranai Baba," platzte Goten heraus. "Genau," murmelte Sabrina, "die meint ich." "Das ist es, warum seit ihr das nicht gleich darauf gekommen?" "Du könntest ja auch mal mit denken," grummelte Sabrina. "Lasst uns losfliegen." Trunks erhob sich und wollte schon los düsen als plötzlich Sabrina sagte: "Warte mal. Weißt du auch wo du die alte findest?" "Ähm.....nein." "Also müssen wir erst mal herausfinden wo die alte zur Zeit ist." "Und wie wollen wir das machen, Sabrina?" "Hmmm, gute Frage." "Wie wär's wenn wir Mutenroshi besuchen?" "Wen?" "Den Herrn der Schildkröten," erklärte Goten. "Das soll doch wohl ein Witz sein, ihr kennt den Herrn der Schildkröten?" "Mein Vater war sein bester Schüler," prahlte Goten. "Na dann ist es ja was anderes," murmelte Sabrina, "und warum gehen wir zu dem?" "Er ist der kleine Bruder von Uranai Baba." Sabrina verzog das Gesicht. "Schau nicht so, das ist die Wahrheit." "Würdet ihr mal aufhören ein Kaffeekränzchen zu halten, da vorne kommt jemand." Sabrina und Goten unterbrachen ihr Gespräch und schauten in die Richtung die Trunks ihnen angab. "Ich sehe niemanden." "Spürst du schon wer es ist, Trunks?" "Nicht direkt." "Siehst du schon was?" "Einen schwarzen Punkt." "Na das hilft uns viel." "Die Person scheint es auf uns abgesehen zu haben. Sie kommt genau auf uns zu." "Und das erkennst du aus dieser Entfernung?" "Sabrina, du weißt doch die Kräfte." "Ach ja stimmt." Plötzlich flog Trunks auf die Person zu. "Trunks hat erkannt wer es ist." "Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, danke Sabrina." "Gern geschehen. Meinst du es ist Iri?" "Das hoffe ich, lange hält Trunks es ohne sie nicht aus."
 

"Und was hast du herausgefunden?," fragte Bulma gespannt. Vegeta grummelte etwas unverständliches und ging an ihr vorbei. "VEGETA........" "WAS," brüllte er zurück. "Was ist alles passiert?" "Trunks ist wirklich in das Weib.............verliebt....," allein das auszusprechen erforderte schon eine menge von Vegeta, ".....bäh mein eigener Sohn verfällt der Täuschung des Wortes Liebe, igitt, Sex okay aber Liebe......!" "Vegi." "Du sollst mich do...." Vegeta starrte sie mit offenen Augen an, ihm war gar nicht aufgefallen was sie mal wieder für einen Fummel trug. Ein weißes durchsichtiges Trägerminikleid, das weder ihren BH noch ihren Slip versteckte, lag eng an ihrer Haut. Sie klammerte sich mit gespielter Verzweiflung an denn Türrahmen der Küche. "Warum trägst du dieses Teil???," fragte er. "Na ja wenn es dir nicht gefällt dann....." "Nein," unterbrach er sie, "Bra?," fragte er dann kurz. "Bei einer Freundin," sagte Bulma und lief in die Küche. "Wohin willst du dann noch? Hoch mit dir," sagte er und streckte denn Kopf durch die Tür. Er schluckte und starrte sie gebannt an. Sie saß auf dem Küchentisch mit gespreizten Beinen und leckte etwas von ihrem Zeigefinger ab. "Hmmm," er grinste, "also gleich in der Küche, von mir aus."
 

"Und wie fühlst du dich?" "Beschissen." Sofie schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch ich erwiderte nichts. "Na ja ich hole jetzt Carmen damit sie dir was zum anziehen bringt." Schweigend legte ich mich auf das Bett und starrte an die Wand. Das Handtuch um meinen Körper kratzte einwenig. Doch das interessierte mich wenig. Es klopfte und Carmen kam herein. Die rothaarige Frau trug ein paar Sachen herein. "Ich hab dir was zum anziehen gebracht." Ich hob musternd den Kopf. Sie legte die Sachen auf mein Bett. "Wenn sie dir nicht gefallen kann ich noch andere bringen." "Nein schon gut. Mal schauen." Stirnrunzelnd betrachtete ich die Sachen. Ein weißes Schulterfreies Top, zum hinten schnüren viel mir direkt ins Auge. Carmen bemerkte meinen Blick. "Gefällt dir das?" "Es ist hübsch." "Willst du noch mehr solcher Sachen?" "Wenn ihr welche habt." "Sicher." Carmen verließ den Raum und ich griff mir das Top und probierte es an. Es saß perfekt. Ich wühlte kurz in den Sachen herum und fand einen blauen Rock, der etwa 20cm lang war. Ein weißer durchsichtiger Stoff mit stickerein, war darüber genäht, der bis zum Boden hing. Ein 5cm Ledergürtel verdeckte das genähte an der Hüfte. Ich zog es ebenfalls an und wunderte mich warum mir alles so zweifellos passte. Der Rock hin etwas tiefer unter meinen Bauchnabel und entblößte mein Zeichen auf der Hüfte. "Wie ich sehe hast du dich schon für etwas entschieden. Es steht dir gut." "Findest du?" "Ja. Taka möchte das du heute mit ihm zu Abend isst." "Das werde ich nicht." "Soll ich dir die Haare machen?" "Was denn für eine Frisur?" "Hochgesteckt." "Dafür sind meine Haare zu kurz." "Ich werde sie einfach verlängern." "Verlängern?!" "Ja, mittels Magie. Wenn es dir nicht gefällt kürze ich sie wieder." "Echt?" "Natürlich." "Okay." "Will?! Bringst du den Schmuck bitte, Sofie hat ihn schon bereit gelegt." Der Junge nickte und lief sofort wieder aus der Tür. "Was für welchen Schmuck?" "Wirst du nachher sehen." Ich grübelte einwenig und setzte mich an den Frisiertisch, mit einer kleinen Handbewegung von Carmen, waren meine Haare 60cm länger. "Wow. Kann ich das auch?" "Nein, jeder hat andere Kräfte." Sie fuchtelte mit meinen Haaren herum. Nach einpaar Minuten hatte sie mir einen Pferdeschwanz zusammen bebunden und einpaar Strähnen herausgezogen, die mir lose ins Gesicht hingen. Meine Haare gingen mir bis zu meiner Hüfte. Als Carmen fertig war stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. "Warum tut ihr alle das?" "Es ist uns eine Freude." Ich zog eine Augenbraue hoch: "Ach ja?" "Natürlich." "Verstehe." Es klopfte und Will kam rein. Er trug eine kleine Truhe herein. Will drückte sie Carmen die Hand und verschwand dann wieder. "Was ist das?" "Der Schmuck." "Ach ja." Carmen stellte die kleine Truhe auf den Tisch und öffnete sie. Mit ihrer Hand holte sie zwei große Ohrringe raus. "Die müssten dir stehen." Es waren Ohrringe die mir fast bis zu den Schultern gingen. Plötzlich zog sie mir an den Haaren. "Au, was soll das denn?" "Ich brauche einpaar Haare von dir." "Warum das?"
 

"Uranai Baba, was machen Sie denn hier?," fragte Goten überrascht. "Ich hab gesehen das ihr zu mir kommen wollt, wegen einem Mädchen." "Ja das wollten wir," sagte Sabrina und schaute zu Goten. Er bemerkte ihren Blick und beugte sich zu ihr runter und flüsterte: "Was ist?" "Die Alte könnte mal eine Schönheitsoperation gebrauchen." Goten fing an zu lachen und murmelte: "Sie ist über 500 Jahre alt." Sabrina wurde sofort bleich. "Was gibt's hier denn zu tuscheln?," fragte Uranai Baba. "Ach nichts," sagte Sabrina. "Wissen Sie wo ich Iri finde?" "Sie ist auf Proteusia," sagte Uranaia Baba und schaute auf die Kugel. "Und wie komm ich dahin?," fragte Trunks. "Du brauchst ein Portal." "Portal?," fragte Goten, "so was wo sie reingegangen war?" "Schlauer Bursche," sagte Uranai Baba, "was anderes kann man ja nicht von Son Gokus Sohn erwarten?!" "Hey!" "Hört zu, Meister Quitte hat ein Portal. Doch ob er es euch gibt ist was anderes." "Also muss ich zu Meister Quitte?!" Uranai Baba nickte. "Danke und Tschüss." Trunks düste in Richtung Quittenturm. "Warte ich komm mit, Trunks." Doch dieser war schon über alle Berge. "Du brauchst ihn nicht zu begleiten, er schafft das allein." "Sicher???" "Ja." "Das wollen wir ja auch hoffen," murmelte Sabrina.
 

Verärgert folgte ich Sofie. "Ich werde mich aber nicht mit ihm unterhalten." Sofie erwiderte nichts und öffnete eine Tür. Ein langer Tisch streckte sich von einer Seite des großen Raum in die andere. Mein Vater sah mich staunend an und machte eine Geste das ich mich auf den Stuhl neben ihn setzten sollte. Ich gehorchte und wollte mich gerade setzten als mein Vater aufstand und sein Glass hoch hob. "Auf meine Tochter," sprach er laut. Ich verstand nicht mit wem er redete und schaute ihn verwirrt an. Anscheinend hatte er schon zu oft heute ins Glass geschaut. Plötzlich klatschten irgendwelche Gestalten und der Saal war voller Wesen, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Würde ich jetzt schon bekloppt? Fehlte mir die Erde schon so sehr das ich langsam paranoiet wurde? Ich setzte mich und nahm das Glass das vor mir stand und trank alles aus. Es schmeckte vertraut und doch fremd. Ich konnte denn Geschmack nicht zu ordnen und schaute zu Sofie die an der Tür stand. Sie sorgte dafür das jeder seine Mahlzeit bekam. Mir stellte ein Jungendlicher mit blonden Haaren ein Teller mit Gemüse und einer Scheibe Braten hin. Er lächelte mich an und breitete die Servierte auf meinem Schoss aus. "Danke," flüsterte ich und schaute zu ihm hoch. "Es ist mir ein vergnügen einer so hübschen Lady behilflich zu sein." Er wandte sich ab und half beim weiterem austeilen. Ich betrachtete ihn kurz und musste feststellen das er richtig süss war, doch im vergleich zu Trunks nur ein gewöhnlicher ...... hmmm Proteusianer?! Trunks ist etwas besonderes, etwas seltenes und er teilte mein Schicksal. Er ist nämlich auch zur hälfte ein Mensch und das verbindet. Oder irre ich mich da? Ich bemerkte während dem Essen das der Junge mich öfters anlächelte. Mit der Gabel schob ich alles auf meinem Teller herum und sah hoch als mein Vater mir zuflüsterte: "Gefällt er dir?" Ich merkte die Verlegenheit und wiedersprach sofort: "Nein." "Hast du keinen Hunger mehr?" "Nein ich würde gern im mein Zimmer gehen." "Schon? Ich habe dir noch niemanden vorgestellt." "Ich habe sicher noch mehr Gelegenheiten alle kennen zu lernen. Entschuldige mich." Ich stand auf und drehte mich zur Tür. In einem Gemurmel und Geflüster ging ich aus der Tür und lief in mein Zimmer. Ich lehnte mich gegen meine Tür und atmete tief durch.
 

"Meister Quitte schnell ich brauche das Portal nach Proteusia. Meister Quitte?" "Ja ich komme ja schon, was ist denn los? Ich hab gerade meinen Mittagsschlaf gehalten." "Ich brauche das Portal nach Proteusia." "Hab ich mich verhört? Du willst nach Proteusia? Niemand möchte dort hin wenn ich dir einen Rat geben soll, dort ist es nicht gerade sehr Menschenfreundlich." "Ich muss zu ihr." "Also ein Mädchen? Kein Mädchen ist es werd, dafür nach Proteusia zu gehen." "Sie schon." "Ich sehe das du nicht locker lassen wirst. Trotzdem kann ich dir das Portal nicht überlassen." "Warum nicht?," fragte Trunks, "glaubt ihr ich sei nicht stark genug?" "Das ganz sicher nicht, doch sie beherrschen Magie, wie kein anders Volk. Gegen sie kannst du nichts ausrichten." "Ich werde es aber versuchen. Ich habe einen Vorteil sie wissen nicht das ich komme." "Weißt du was Proteus bedeutet?" "Nein." "Dann sag ich es dir, in der Formverwandlungsfähiger die Zukunft vorraussagender Meeresgott der griechischen Sage." "Formverwandlungsfähiger? Meeresgott? Griechische Sage?" "Zukunft, du vergisst das wichtigste." "Also wissen sie das ich kommen werde?!" "Sie wissen das du kommen könntest, denn ich werde dir das Portal nicht geben." "Ihr solltet mir wenigstens eine Chance geben." "Das werde ich nicht, auch wenn ich es dir gebe könntest du auf Hunderte ihrer Art stoßen, denn sie können sich verwandeln." "Ich werde es riskieren." "Das wirst du nicht." "Meister Quitte," kam eine Stimme, "lass ihn gehen." "Das kann ich nicht, es würde seinen Tod bedeuten. Bitte Dende!" "Ihr solltet auf Dende hören Meister Quitte, gebt mir das Portal."
 

Ich lag seit fast drei Stunden auf dem Bett und wollte mir gerade die Ohrringe ausziehen als es klopfte. "Komm rein." Kurz nach meiner Antwort zog ich die Kette aus und drehte mich mit dem Rücken zur Tür. Leise öffnete sich diese und ich sagte: "Sofie kannst du Carmen rufen, sie soll mir die Haare wieder kürzen." "Ich finde die langen Haare stehen euch gut," murmelte eine Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um. "Du?" "Man nennt mich Kira, Mylady." Ich nickte: "Was verschafft mir die Ehre?" "Taka meinte ihr wünschet meine Gesellschaft." "Wie kann er das wagen, dem wird ich nachher meine Meinung sagen." "Also wollt ihr das ich wieder gehe? Entschuldigt das ich euch belästigt habe." Er wollte sich gerade umdrehen. "Nein, schon gut es ist nicht deine Schuld." Er lächelte mich erleichtert an. "Ihr habt ein gutes Herz Mylady. Ich danke euch." "Nicht der Rede werd." "Dürfte ich euch ein Kompliment machen?" "Ähm na ja....das ist nicht nötig?" "Ich finde ihr seht bezaubernd aus." "Danke," murmelte ich und starrte auf den Boden. "Ist euch meine Gesellschaft nicht wohlgekommen?" "Nein, ich weiß nur nicht wie ich mich mit dir unterhalten soll." "Wir müssen ja nicht sprechen." Ich presste meine Lippen aufeinander. Meinte er etwa er würde mich verführen? Küssen? Streicheln? Oder haben die Proteusianer irgendwelche Kräfte von denen ich noch nichts weiß? Er näherte sich mir. "Ihr denkt gerade ich wolle euch verführen?!" "Woher weißt du das?" "Ich kann Gedankenlesen." "Oh.....wirst du....?" "Wenn ihr es wünscht." Trunks hätte mich schon lange vorher einfach in denn Arm genommen und geküsst. "Ähm nein, das lassen wir lieber." "Ihr denkt an jemanden anderen." Er betrachtete mich von Kopf bis Fuß. "Stimmt es das ihr zu hälfte ein Mensch seit?" Ich nickte und setzte mich an den Frisiertisch. Mühsam zog ich einen Ohrring aus und blickte durch den Spiegel zu Kira. Er kam zu mir und begann meinen anderen Ohrring auszuziehen. Mühelos nahm er ihn mir ab. "Ihr habt den andern falsch aufgemacht." "Oh... ups." Er lächelte mich an und nahm mir den Haarschmuck langsam raus. "Du hast Erfahrung bei so was." "Ja. Erzählt ihr mir von der Erde?" "Ähm, später vielleicht, ich bin im Moment nicht in der Stimmung für Geschichten." "Schade. Versprecht ihr mir das?" Ich nickte und spielte an meinen Haaren.
 

"Du brauchst aber nicht zu sagen das ich dich nicht gewarnt hätte." "Ganz sicher nicht," murmelte Trunks und warf ein Fläschchen auf den Boden. Die Flüssigkeit darin bildete ein Portal und Trunks schaute hinein. "Du musst durch solange es noch da ist sonst kannst du sie vergessen." "Wünscht mir Glück Meister Quitte." "Hals und Beinbruch." "Hmmm danke." Trunks sprang durch das Portal.
 


 


 


 

Hi, Hi, Hi und? Man kann Vegeta und Bulma nicht alleine lassen * Kopfschüttel* zumindest nicht in meiner Fic^^

Na ja was sag ich diesmal dazu? Irgendwie fällt mir nie was für mein Schlusskommentar ein. In denn nächsten Kapiteln kommen alle ziemlich selten vor, da sind Iri und Trunks eigentlich die Hauptpersonen, na ja das sind die sowieso aber Vegeta kommt nicht drin vor, vielleicht doch, aber dann dauert das mit der Fortsetzung länger, weil ich das ganze noch ändern muss. Sagt mir ob ich Vegi noch im nächsten Kapitel reinquetschen soll oder nicht. Dann müsst ihr aber noch länger warten und wollt ihr das?
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Suche! mit Erfolg?

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 14 / Suche! mit Erfolg?
 

[Platsch] Trunks knallte auf den Boden. "Hmm, wo bin ich hier denn gelandet?" Musternd sah er sich um. Es war recht hell und er saß auf ausgetrocknetem Boden. Risse erstreckten sich durch den Boden. Wenige ausgetrocknete Baumrinden standen in der ausgetrockneten Landschaft. "Hier hat es wohl länger schon nicht mehr geregnet." (intelligente Feststellung Trunks^^) Trunks stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose. "Ziemlich staubig. Mal sehen in welcher Richtung ihre Aura ist." Trunks drehte sich einmal und flitzte dann los. Er verwandelte sich in einen Supersaiyajin und wurde dadurch noch schneller. Die Abendsonne knallte auf Trunks nieder und ließ ihn schnell erschöpfen. Er flog etwas langsamer um sich ein wenig zu erholen. Ein riesige Sandböe erstreckte sich vor Trunks und er hielt kurz vor der Spitze. Er ließ sich über dem Sand schweben und schaute über die Böe. Sofort machte Trunks große Augen. Auf der anderen Seite 100 Meter entfernt wuchsen Grashalme. Doch das komische war, das sie ab einer bestimmten Line wuchsen. Er näherte sich dem Ganzen und war einen Meter von der Line entfernt. Fragend sah er hin und her. "Na das ist ja ein Ding. Ich könnte wetten Iri ist hier irgendwo." Achselzuckend flog er weiter und bemerkte zum ersten Mal Lebewesen auf diesem Planten.
 

Seine Finger strichen über meine Schultern. "Ihr habt eine bemerkenswerte Haut. So zart und rosig." Ich errötete leicht und murmelte: "Danke." "Sagt bloß das hört ihr zum ersten Mal?!" "Ja." "Oh es tut mir leid, wenn ich euch in Verlegenheit gebracht habe." "Schon okay." "Das beruhigt mich." Er klopfte. "Ja, herein." "Kira, Taka möchte mit dir sprechen." "Oh gut ich komme. Entschuldigt mich Mylady." "Natürlich." Kira lief an Carmen vorbei und sie lächelte mich an. "Habt ihr euch gut unterhalten?" "Ja, das schon. Du weißt warum mein Vater ihn zu mir geschickt hat?!" "Ja, während dem Essen habt ihr ein Auge auf ihn geworfen." "Es hätte jeder andere sein können, hab ich recht? Er sollte mich Trunks vergessen lassen." "Fragt mich nicht." "Du weißt es, hab ich recht?" "Ich bin nicht gewillt diese Frage zu beantworten." "Natürlich nicht." "Ihr solltet euch jetzt ausruhen." "Warum? Es ist doch noch hell." "Hört einfach auf mich."
 

,Da ist was. Eine Stadt?...Na endlich. Wird ja auch langsam Zeit, es fängt schon an dunkel zu werden.' Trunks düste über der Stadt in Richtung der großen Burg. Iris Aura wurde, mit jedem Meter den er flog, stärker. ,Sie ist hier irgendwo. War ja klar, sie musste ja in einer Burg sein.' Trunks schaute durch eins der Fenster in den Raum. Ein riesiger Speisesaal, gefüllt mit verschiedenen Geschöpfen, die aßen und feierten. Trunks schaute über die Menge, aber entdeckte Iri nicht. ,Sie ist also nicht im Speisesaal. Na dann weiter.' Er flog weiter und sah durch ein Fenster. ,Niemand hier, also kann ich hier ja einsteigen.' Gerade als er daran dachte, kletterte er durch das Fenster und schaute sich nochmals um, ob ihn auch wirklich niemand gesehen hatte. Trunks war in ein Waffenlager eingestiegen. ,Was für primitive Waffen.' Er schlich sich zur Tür und überprüfte kurz ob irgendeine Aura in der Nähe war. Plötzlich spürte er etwas hinter sich, er drehte sich sofort um. "Was machst du denn hier Bursche?" ,Mist wo kommt der denn auf einmal her?'"Ich.... na ja ich wollt mir die Waffen mal ansehen." "Durchs Fenster?" Trunks nickte. "Ich wollte es geheim halten." Die Miene des Mannes verzog sich zu einem Lächeln. "Mutiger Bursche, frag mich nächstes Mal einfach." Der Mann lachte laut auf und ging wieder in eine Ecke. Trunks öffnete die Tür und ging raus. ,Das ist noch mal gutgegangen. Ich hätte ihn fast auf die Matte geschickt. So ein Glück, dass ich das nicht getan habe.' Trunks ging nach rechts weil er von links schallendes Gelächter hörte. Außerdem wollte er ja unauffällig bleiben, bis er Iri fand.
 

Eine kleine Gänsehaut überkam mich, als ich daran dachte was alles passiert wäre wenn ich noch auf der Erde bei Trunks wäre. Die süßen kleinen Küsse, mit denen er mich um den Verstand brachte. Die zarten Berührungen, die so leicht wie eine Feder waren. Ich verlor meine Gedanken ganz in meiner Fantasie und erinnerte mich wie wild er mich im Pool geküsst hatte um mir Angst zu machen... und wie er mich auf seinen Schoss zog und versucht hatte, meinen BH zu öffnen... ja und wie er mir Billard beibringen wollte. Er hatte sich so hinter mich gestellt, dass ich seinen Oberschenkel spürte, bei jeder Bewegung die er machte. Ich lächelte als ich daran dachte wie zärtlich er meine Brüste gestreichelt hatte, bevor Vegeta sich einmischen musste. Ich hätte Vegeta dafür Köpfen können. Ausgerechnet aufzutauchen während Trunks mich hätte nehmen können......oh mein Gott was denk ich denn da?
 

Leise trat Trunks in einen Raum. Er sah eine Person im Bett liegen und näherte sich ihr. Langsam enthüllte sich die Person und Trunks hätte Freudensprünge machen können, als er Iri erkannte. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und legte den Kopf schief. Ihre Augen weiteten sich und sie setzte sich auf und kletterte zum Rand des Bettes. Er stand direkt vor ihr und sie warf sich ihm in die Arme. "Ich hab dich vermisst," flüsterte er leise und streichelte über ihren Rücken. Sie hatte sich gar nicht verändert, nicht mal andere Klamotten hatte sie an. Es waren immer noch die gleichen, wie bei ihrem letzten Zusammensein. Fest drückte Trunks Iri an sich und wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Iri hob den Kopf und lächelte Trunks verführerisch an. Sie streifte Trunks Lippen. Trunks erwiderte den kleinen Kuss und umklammerte Iri fester. Iri löste den Kuss und lächelte Trunks wieder an. Diesmal bückte Trunks sich, küsste Iri leidenschaftlich und voller Begierde. Doch etwas kam ihm komisch vor. Iri erwiderte den Kuss anders als sonst. Irgendwie ohne Gefühl, doch der Gedanke verging schnell als Iri ihre Hände auf seinen Hintern legte. Trunks löste sich und schaute Iri etwas merkwürdig an. "Seit wann bist du so stürmisch?" "Ich habe dich viel zu lange vermisst," wisperte sie und küsste ihn wieder. Vorsichtig zog sie ihn mit sich auf das Bett. Mit gespreizten Beinen saß er über ihrer Hüfte und küsste sie liebevoll. Plötzlich drehte sie ihn so, damit sie oben lag. Trunks blickte etwas komisch zu ihr auf, doch sagte nichts, denn sie grinste ihn an und kreiste mit ihrer Hüfte über seinem besten Stück, das sich jeden Moment bemerkbar zu machen versuchte. Trunks keuchte leise auf als sie ihr Becken gegen das seine drückte. "So hab ich dich ja noch nie erlebt, so wehrlos unter einer Frau." "Du bist ja auch die Erste, die ich nach oben lasse." Iri bückte sich runter und biss sich in Trunks' Hals fest. "Au." "Das regt das Blut an," murmelte sie und küsste sich Trunks' Hals nach unten entlang. Sie legte die Hände an sein Hemd und riss es an den Knöpfen auseinander. "Schon viel besser." Verwundert sah Trunks Iri an. "Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?" "Ja," murmelte sie und zog eine feuchte Spür mit ihrer Zunge über seine Brust. Er sog scharf die Luft ein, als sie über seinen Bauchnabel nach unten glitt. Plötzlich erhob sie sich und rückte ein Stück nach hinten. "Wo ist denn dein Zeichen?" "Lass uns das nachher besprechen," flüsterte sie und griff nach seinem Gürtel um ihn aufzumachen, doch Trunks ergriff ihre Handgelenke und platzierte sie wieder unter sich. Er blickte sie durchdringend an. "Was ist?," fragte sie und versuchte ihre Hand frei zu bekommen. "Wer bist du?" "Hm...warum fragst du mich das?" "Du bist nicht Iri, zumindest nicht die Iri, die ich liebe. Also sag wer bist du und wo finde ich sie?" Sie schweig. "Sag schon." Trunks drückte ihre Handgelenke. "Au... du tust mir weh." "Dann sag mir was ich wissen will, sonst werde ich noch ungemütlicher." Sie schwieg wieder und schaute zur Seite. Daraufhin quetschte Trunks ihre Hände noch mehr. "Bitte lass mich los." "Nachdem du mir gesagt hast, was ich von dir wissen will." "Du weißt, dass ich jederzeit die Wachen rufen könnte?!" "Ja, doch das würde dir nicht viel helfen, da ich ihnen eine schmerzliche Nacht beschert habe." "Du hast sie niedergeschlagen?" Er nickte. "Wenn du nicht auch im Land der Träume landen willst, sag mir wo ich sie finde." Sie schluckte. "Gibst du mir dein Wort, dass du mir nichts tun wirst?" "Immer. Sagst du jetzt wo sie ist?" "Wenn du aus dieser Tür gehst rechts und die Treppen hoch. Durch die erste Tür ist der Flur, in diesem Flur gibt es drei Zimmer und das Mittlere gehört der Mylady." "Danke," flüsterte Trunks und ging zur Tür, "du hast was bei mir gut." Trunks schlich sich die Treppen hoch und ging einfach weiter, da er keine Aura in der Nähe spürte. Er ging durch den Flur und überlegte ob er anklopfen sollte. ,Nein, warum auch?'
 

Ich zog gerade mein Oberteil aus und griff nach meinem nachthemdähnlichen Gewand. Als plötzlich die Tür aufging. Sofort drehte ich mich mit dem Rücken zur Tür, damit ich der Person nicht meine Brüste präsentierte. "Bist du das Sofie?" Mir antwortete keiner. Plötzlich legte jemand seine Hände auf meine Augen. "Kira, hör auf damit, ich sagte dir, dass mit uns nichts werden kann." Er drückte mich plötzlich gegen seine Brust. "Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so schnell vergessen würdest." Ich runzelte die Stirn und riss die eine Hand runter. Als ich mich umdrehte, lächelte Trunks mich zuckersüß an. Ich drückte das Nachthemd gegen meine Brüste. "Ich habe dich gefunden, mein Mäuschen." "Oh Trunks, wie bist du hierher gekommen und wie hast du mich gefunden?" "Willst du mich nicht zuerst küssen, bevor du mich durchlöcherst?" "Doch klar, wenn ich mich angezogen habe. "Mir wäre es lieber wenn du mich so küssen würdest." "Ach ja damit zu mich begrabschen kannst." "Na klar." Ich funkelte ihn an und drehte mich um. "Wehe du bewegst dich." "Werd ich dann bestrafst?" "Ja, und zwar ohne Gnade." "Von dir?" "Von wem denn sonst?," murmelte ich und zog das Gewand über den Kopf. Plötzlich spürte ich wieder seine Brust an meinem Rücken und seine Hände auf meinem Bauch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und sah ihn von der Seite an. "Bestrafst du mich jetzt?" "Klar." Ich schaute ihm in die Augen und blickte ihn neckend an. Als er sich zu mir runterbeugte, um mich zu küssen wich ich ihm aus. Er folgte mir spielerisch. "Beweg dich doch nicht so viel." Ich zeigte ihm die Zähne. "Ich ergebe mich nicht kampflos." "Meine Iri, wie sie leibt und lebt." Ich streckte ihm die Zunge entgegen. Er drückte mich noch fester gegen seine Brust. "Ergib dich." "Wovon träumst du nachts?" "Von dir, was glaubst du denn?" "Süßholzraspler." [Knurr] Ich schaute runter. "Hunger." "War ja klar. Ich schau mal, ob ich was auftreiben kann." "Nach einem Kuss," murmelte Trunks. "Ich brauch dir ja nichts zu essen bringen." "Schon gut." Er ließ mich los und ich ging zur Tür. Leise öffnete ich diese und fragte: "Will, bist du da?" Der kleine Junge kam aus einer Ecke und verbeugte sich. "Bringst du mir was zu Essen? Klopf bitte, wenn du wiederkommst." Er nickte und lief wieder weg. Ich schloss die Tür und atmete einmal aus. Trunks sah mich unschlüssig an. Plötzlich ergriff mich die Sehnsucht und ich lief auf ihn zu. Ich warf mich in seine Arme und suchte seine Lippen. "Ich wusste es doch." Ich lächelte ihn an. "Mich hat einfach die Sehnsucht nach dir gepackt." "Ich wusste doch, dass ich unwiderstehlich bin." "Einbildung gehört scheinbar zu den Eigenschaften in eurer Familie." "Und Schönheit zu deiner." Ich erröte. "Danke." "Krieg ich dafür einen Kuss?" "Mehr als nur einen." Er beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen auf meine. Ich drückte mich fester gegen ihn. Dieser Auforderung ging er sofort nach und streichelte über meinen Rücken. Es klopfte. Ich löste mich und ging zur Tür. "Versteck dich." Ich machte sie auf und Will stand mit einem Tablett vor mir. "Danke Will." Ich streichelte dem Jungen über den Kopf. "Das war lieb von dir, gib mir doch einfach das Tablett." Der Junge nickte und reichte mir das Tablett. Ich machte die Tür zu und schaute mich um. Trunks war nicht mehr da. "Trunks? Wo bist du denn?" "Hier." Ich schaute auf das Bett. Langsam krabbelte er unter dem Bett hervor. Ich fing an zu lachen. "Das ist nicht witzig." "Das sagte ich doch gar nicht." "Du lachst aber." "Darf ich etwa nicht?" "Ich mach dir einen Kompromiss, du darfst so viel lachen wie du willst, solange du mich fütterst." "Baby." "Heißt das ,ja?" "Ja." "Klasse. Wo setzten wir uns hin?" "Aufs Bett." Ich stellte das Tablett neben mich auf mein Bett und Trunks legte seinen Kopf in meinen Schoss. Kurzfristig spießte ich ein wenig Gemüse auf und hielt es über Trunks Mund. "Mündchen weit aufmachen." "Ahhh." Mit seinen Zähnen zog er das Gemüse von der Gabel und kaute. "Schmeckt es?" "Hervorragend." Ich lächelte und hielt ihm wieder was vor die Nase. "Ich liebe es, wenn du mich fütterst." "Wenigstens einem gefällt es." "Du bekommst gleich was ganz besonders von mir." "Oh ja, ich freu mich schon." "Gut dann macht es auch doppelt soviel Spaß." Plötzlich schaute er komisch. "Was ist?" "Seit wann sind deine Haare denn so lang?" "Carmen kann Sachen verlängern, das hat sie auch mit meinen Haaren getan. Sag bloß es ist dir gerade erst aufgefallen." "Eigentlich nicht, doch du siehst süß aus, wie eine Prinzessin... nein wie meine Prinzessin." "Ist doch logo mein Prinz." "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." "Besiegeln wir das mit einem Kuss?" "Gern." Ich beugte mich zu ihm runter und er hob seinen Kopf. Er drückte seine Lippen auf meine und tastete sie mit seiner Zunge ab. Plötzlich ließ er sich zurück sinken und sagte: "Das hab ich vermisst." "Ich auch." [Gähn] "Bist du müde Mäuschen?" "Ja bin ich, das war ein harter Tag." "Dann leg dich schlafen, ich esse das noch." Er hob seinen Kopf und lächelte mich an. Ich stand auf und streifte den Rock ab, den ich immer noch anhatte. Langsam streckte ich mich und hob die Decke hoch. Ich krabbelte darunter und schaute zu Trunks. Der alles hastig runterschluckte. Leise kicherte ich und fragte dann: "Schläfst du bei mir im Bett?" "Wenn du nichts dagegen hast." "Nein." Blitzschnell hatte er alles runtergeschluckt und lächelte mich an. Er zog sein Hemd und ließ es zu Boden fallen. Als er nach seiner Hose griff, schaute ich weg. "Iri." "Hmm?," fragte ich und schaute ihn immer noch nicht an. "Du hast mich schon in Boxershorts gesehen, was ist los?" "Das ist aber über 3 Wochen her." "Nein Iri das war Heute." "Was? Das kann nicht sein ich bin seid mehr als 3 Wochen hier." "Hä? Nein du bist heute morgen entführt worden." "Nein Trunks, ich bin mir sicher, ich bin schon 3 Wochen hier." "Ich hab das dumme Gefühl das hier was nicht stimmt." "Weißt du was, ich frag morgen Sofie. Sie kann mir das sicher erklären." "Doch dafür müsstest du ihr sagen, dass ich hier bin und ich finde, das ist eine schlechte Idee." "Das stimmt auch wieder, na ja, ich mach das irgendwie." "Gut." "Nacht Trunks." "Nacht Iri." Trunks küsste mich auf die Stirn und zog sich bis zur Boxershorts aus. Er legte sich neben mich und zog mich näher zu sich. Ich legte meinen Arm auf seine Brust und meinen Kopf auf seine Schulter. Kurz kuschelte ich mich ein und schloss die Augen.
 

"Iri....Iri wach auf." "Ich will noch weiterschlafen." Sie drehte sich um und umarmte das Kissen. "Komm schon Mäuschen. Da klopft jemand." "Was? Versteck dich sofort. Schnell beeil dich." Plötzlich ging die Tür auf. "Schatz, ich muss.... ein Feind. Sofie wie zum Teufel kam er hier rein? Sollte er nicht bei Chandra sein?" "Ich versteh das auch nicht. Taka." "Ruf die Wachen." "Ja, Taka." "Papa." Sie sah ihn zornig an. "Wer ist Chandra?" "Eine Proteusianerin, die sich verwandeln kann." "So ein Glück, dass sie sich nicht so benommen hat wie du," murmelte Trunks. "Was hast du mit Trunks jetzt vor?" "Er kommt ins Gefängnis und wird gefoltert." "Niemals," brüllte sie und drückte Trunks Kopf über ihre Brüste. "Er ist mein kleiner Schatz, du wirst ihm nichts tun." "Oh doch." "Vergiss es, wenn du ihn folterst, musst du es bei mir auch tun. Denn ich lasse ihn nicht alleine leiden." "Du bist sehr aufrichtig, warum kämpfst du für unseren Feind?" "Er ist kein Feind, Vegeta vielleicht aber nicht Trunks, er hat noch keiner Fliege was zu leide getan. Er würde sich nur verteidigen. Nicht wahr?" "Ja," murmelte Trunks. "Das wollen wir mal sehen." Taka drehte sich um und verließ das Zimmer. Sie ließ Trunks los. "Warte was hast du vor? Rede mit mir Vater. Sofie was hat er vor?" "Ich habe ein schlechtes Gefühl, er wird ihm wahrscheinlich dem Test unterziehen lassen." "Welchen Test?," fragte Trunks, "ich hab doch noch gar nichts gelernt." "Nicht so einen Test, du musst kämpfen," murmelte Sofie. "Ach dann haben wir nichts zu befürchten." "Gegen wen muss Trunks kämpfen Sofie?" "Ich weiß seinen Namen nicht, nur Taka kennt ihn, doch er ist sehr stark. Er kann es mit unserem ganzen Heer aufnehmen." "Das kann ich sicher auch." "Dein Selbstbewusstsein ist erstaunlich, wie heißt er Irina?" "Trunks, sagte ich bereits." "Von welchem Volk kommt er?" "Aus zwei, wie ich. Er ist zur Hälfte ein Mensch....." "...und ein Saiyajin," fügte Trunks hinzu. "Grundgütiger, ein Feind." "Er ist kein Feind, Sofie. Du brauchst keine Angst zu haben er wird niemanden etwas tun." "Ich vertraue dir, doch nicht ihm." "Aber ich vertraue ihm, er hat mich gerettet und mein Vertrauen verdient." "Ich verstehe, wenn ihr ihm vertraut, werde ich das auch tun." "Danke. Sofie kannst du ein Bad vorbereiten?" "Ja, für ihn?" "Nein, eins für ihn und eins für mich." "Sehr wohl." Sofie ging raus um die Bäder vorzubereiten. "Ich würde auch mit dir Baden." "Ein andermal, versprochen." "Nächstes Mal im Worlpool meiner Mum?!" "Einverstanden." "Auf die Hand." Er reichte ihr die Hand und sie schüttelte sie. "Wann sind die Bäder fertig?" "Eine halbe Stunde, würde ich sagen." "Oh gut bis dahin können wir uns ja amüsieren." Wie ein Tier auf seine Beute stürzte er sich auf Iri. "Nicht so stürmisch." "Das sagt dein Geist, doch dein Körper sagt was anderes." "Was denn?" "Bitte nimm mich sofort." "Dann tue es doch." "Wenn du mich so darum bittest." Er beugte sich zu ihr runter und öffnete ihren Mund mit seiner Zunge. Sie fochten mit ihren Zungen ein Kampf aus und keuchten wild in den Mund des jeweils anderen. Sie beendeten den Kuss wiederwillig, als ihnen die Luft ausging. "Keine hat mich je so zum verzweifeln gebracht, soll ich dir was sagen?" "Was denn?" "Ich würde dich am liebsten jetzt einfach nehmen und deine Willenskraft mit meinen Verführungskünsten brechen." "Aber du tust es nicht." "Weil ich dich zu sehr liebe um dich gegen deinen Willen zu nehmen." "Da bin ich aber erleichtert." "Ich werde dir so viel Zeit geben wie du willst." "Danke," flüsterte sie und zog ihn zu sich hinunter und streifte seine Lippen. "Du quälst mich." "War nicht meine Absicht." "Das glaub ich dir gern." Es klopfte. "Sofie ist da." "Das hör ich. Nur noch einen Kuss." "Nur noch einen." Er presste sein Lippen auf ihre. Es klopfte wieder. "Sie wartet Trunks." "Ja gut." Er stand auf und wollte die Tür aufmachen.
 


 


 

Yo Schluss für heute, das wars mal wieder, ich hoffe ich kriege viele süße kleine Kommentare von meinen Lesern, oder? *euchmiteinerWaffebedroh* Schreibt endlich!!! Ich lebe nun mal von Kommentaren und ich bekomme so selten welche *aufmitleidigtu*
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Peinliche Aktionen und ein Bad

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 

Ähmm ich möchte mich erst noch entschuldigen das dieses Kapitel so spät kommt doch das hat einen triftigen grund, meine rechte Hand ist eingegipst, ich hab mir nämlich den kleinen Finger gebrochen. Daher sollte sich keiner wundern. Ich bitte euch das nicht so eng zu sehen. Jetzt aber, viel Spaß.
 


 

Trunks & ich 15 / Peinliche Aktionen und ein Bad
 

"Trunks warte, so kannst du nicht raus." "Was?" "Schau mal runter." "Oh Scheiße schau weg. Man ist mir das peinlich. Wo ist meine Hose?" "Die lag neben dem Bett." Mit dem Kissen vor dem Kopf stellte ich mir vor wie es wäre wenn..... nein. Ich verdrängte den Gedanken. "Okay du kannst wieder." Ich schaute zu Trunks, er war immer noch erregt doch in dieser Hose fiel es nicht so auf. "Es tut mir leid Trunks." "Warum denn? Dass ich deinetwegen einen Steifen gekriegt hab, ist doch normal." "Oder hattest du einen feuchten Traum?", grinste ich Trunks an. Er grummelte etwas und ich lief wegen meiner eigenen Worte rot an. Wie kam ich überhaupt auf die Idee? "Och komm Iri, ich bin der einzige dem das peinlich sein sollte. Stell dir vor, du hättest mich nicht gewarnt, dann hätte ich so die Tür aufgemacht. Das wäre dann unheimlich peinlich gewesen." Es klopfte schon wieder. "Ja wir kommen." Abrupt hörte das Klopfen auf. Ich lächelte verlegen und stieg aus dem Bett. Er reichte mir seinen Arm. Ich nahm ihn dankend an und hackte mich bei ihm ein. Langsam lief ich mit Trunks in ein Zimmer, in dem die Bäder standen. Zwei Zuber standen nebeneinander. "Welchen willst du?," fragte ich. "Den gleichen wie du," flüsterte er mir ins Ohr. "Beherrsch deine Hormone, Trunks. Wenn es dir nichts ausmacht nehme ich den hier." Ich zeigte mit dem Finger auf den ersten Zuber, der reichlicher mit Wasser gefüllt war. "Okay." Zwei junge Männer stellten eine Schutzwand zwischen die Zuber und gingen dann wieder. "Schade dabei wollt ich doch deinen Körper betrachten." "Das wirst du noch früh genug, also sei nicht so überheblich." Trunks seufzte. "Wir können uns doch unterhalten." "Das ist ja auch das Mindeste." Ich gab ihm einen Kuss und ging dann zu meinem Zuber. Kurz schaute ich ob Trunks mich nicht beobachtete. Ich entledigte mich meines Nachthemdes und stieg in den Zuber.
 

,Wenn sie wüsste wie sehr sie mich quält.' Trunks schaute zur Schutzwand. Iris Körper war genau zu sehen, auch wenn ein wenig verschleiert. Sie setzte sich gerade in den Zuber und entspannte sich. Trunks machte es ihr nach. Er lehnte sich zurück, schloss seine Augen und ließ seinen Fantasien freien Lauf. "Trunks du bist so ruhig was ist los?" "Ich dachte gerade daran, wie du dich unter mir winden wirst, wenn ich dich erst einmal geliebt habe." Er drückte seine Fantasien noch recht milde aus. "Was ist wenn du dich unter mir winden wirst?" "Dann werde ich dich um Gnade anbetteln." "Du hast keine Gnade verdient," ihre Stimme klang ziemlich nah. Als Trunks die Augen öffnete, sah er Iris Kopf genau über seinem. Er richtete sich etwas auf und schaute sofort auf Iris Brüste. Trunks hatte so gehofft das sie nackt vor ihm stehen würde. Doch das tat sie nicht. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt. Trunks stemmte die Arme auf den Rand des Zubers. "Willst du jetzt doch mit mir baden?" "Nein, ich wollte nur sehen ob das gerade ein Scherz war." "Warum sollte ich scherzen?" "Um mich zu ärgern." "Warum sollte ich dich ärgern wollen? Wenn ich dich doch nur lieben will." Ich machte einen Schmollmund. "Ich möchte, dass es perfekt wird, Trunks." "Das wird es auch, solange du es bist Iri." "Liegt dir wirklich so viel an mir?" "Ich liebe dich, ich würde mein eigenes Leben für dein Glück opfern." "Ohne dich könnte ich kein Glück haben." Trunks grinste, zog ihr Gesicht mit seinen Händen zu sich und küsste sie liebevoll. "Hmm Trunks," murmelte sie an seinem Mund. "Was?" "Du ziehst mich mit ins Wasser." "Das ist auch meine Absicht." "A...aaber...." "Komm her." Blitzschnell lag ich auf Trunks im Zuber. Er rüttelte an meinem Handtuch. "Lass das." Er sah mich mit großen Augen an. "Nein, lass das, hör auf, ich mag es nicht wenn man mich kitzelt," brachte sie gerade noch heraus, bevor sie anfing zu lachen. "Bitte, Trunks." "Was?," flüsterte er ihr ins Ohr. "Kitzel mich bitte nicht mehr." "Was bekomm ich?" "Einen Steifen." "Das bekomm ich immer wenn du so leicht bekleidet rumläufst." "Einen Kuss von Herzen." "Fünf." "Zwei." "Vier ein halb." "Hä? Drei, mehr kriegst du nicht." "Warum verhandelst du mit mir?" "Weil fünf mir zu viel sind." "Dann vier." "Drei." "Vier." "Drei." "Vier." "Drei." "Vier." "Drei." "Na gut drei." "Ha gewonnen." "Nächstes Mal gewinne ich." "Das glaubst ja auch nur du." "Ich kann doch nichts dafür, dass du es nicht glaubst." Sie streckte ihm die Zunge heraus. "Ich liebe es, wenn du so natürlich bist."
 

Die Tür flog auf und mein Vater stürmte rein. "Was treibt ihr da?" "Nichts Paps, Trunks war so ungezogen mich in den Zuber zu ziehen." Trunks grinste mich unschuldig an. "Hör auf so zu grinsen," brüllte mein Vater. Trunks verzog die Lippen. "In einer Stunde beginnt der Test. Connal sorg dafür, dass er eine Ausrüstung bekommt." Ein junger Mann kam rein und schaute zu Trunks. "Taka, seit ihr euch sicher, dass er kämpfen soll, er würde es nicht überleben. Dieser Bursche vergnügt sich lieber. Glaubt ihr wirklich, er könnte es schaffen?" "Wenn er meine Tochter liebt hat er keine andere Wahl." "Entschuldigt, aber ich brauche keine Ausrüstung ich kämpfe mit den Händen." "Klappe Bursche, du tust was dir gesagt wird." "Na dann." Trunks küsste mich plötzlich, ich wollte mich anfangs noch wehren, doch dann schloss ich die Augen und genoss es. "Hey, hört auf damit," brüllte mein Vater. Doch Trunks sah es nicht ein und legte seine Hände um mich und zog mich noch näher an ihn. Auf einmal packte mich jemand am Arm und zog mich von Trunks weg. Ich hielt mein Handtuch fest und brüllte: "Spinnst du? Was wär wenn ich jetzt nackt gewesen wäre?!" "Da hast du noch mal Glück gehabt," murmelte Trunks, der auf meinen Vater schaute, der mich am Arm hielt. "Paps lässt du uns bitte allein, ich und Trunks haben noch ein paar Sachen zu besprechen." Seine Augen verengten sich. "Wehe du fasst meine Tochter an." "Gut," antwortete Trunks. Er ließ mich los und ging mit Connal raus. "Du solltest dich nicht so gegenüber meinem Vater

verhalten." "Mach dir keine Sorgen. Er kann mir nicht das Wasser reichen." "Und da bist du dir sicher?" "Ja. Was machen wir jetzt?" Er grinste mich an. "Willst du nicht wieder rein kommen?" "Hier Seife." "Iri?!" "Was denn?" "Ich hab dir gerade eine Aufforderung gestellt, mit mir ein wenig zu planschen und du reichst mir Seife." "Du willst doch sicher gutriechend kämpfen oder irre ich mich da?" "Ich würde lieber mit dir kuscheln als kämpfen." "Ich würde auch lieber mit dir kuscheln, doch vielleicht dürfen wir auf die Erde zurück wenn du diese namenlose Person besiegt hast." "Du hast recht, ich bewundere deine Klugheit." "Danke. Du Trunks ich frag Carmen ob sie dir nicht was zum anziehen bringen kann." "Ich hab doch meine anderen Sachen." "Die riechen so als ob du sie schon über eine Woche an hattest." "Versuch du mal in der glühenden Hitze durch die Gegend zu fliegen und dann nicht zu schwitzen." "Trotzdem du brauchst was anders zum anziehen." "Ja gut aber wehe das sind solche merkwürdigen Dinger wie dein Vater trägt." Ich lachte. "Gut ich versuch mein bestes. Will?" Der Junge kam reingestürmt und wurde gleich verlegen als er mich im Handtuch sah. Er drehte sich um und fragte: "Wie kann ich euch helfen?" "Trunks braucht etwas zum anziehen, könntest du Carmen deswegen fragen?" Der Junge nickte und lief dann aus der Tür. "Das nenn ich einen Kavalier." "Willst du damit behaupten ich sei keiner?" "Genau das. Als du gestern gekommen bist, war ich fast nackt und du hast mich von hinten angegriffen." "Iri, ich hab dich nun mal vermisst. Und außerdem hast du so einen verführerischen Rücken, dass ich nicht anders konnte." "Jetzt schmeichele mir noch um dich rauszureden. Gib es doch zu, du willst mich ins Bett kriegen." "Das auch aber ich werde solange warten bis du bereit bist. Ich möchte dich erst haben wenn du es auch willst, alles andere würde einer Vergewaltigung nahe kommen." "Du hast also ein Gewissen, gut zu wissen." "Iri?!" "Ja schon gut das war doch nur ein Scherz." "Wäscht du mir den Rücken?" "Ja gut. Gib mir den Lappen." "Was für einen Lappen? Du kannst das doch mit den Händen machen." Ich seufzte. "Seife." "Hier." Trunks drückte mir das Stück in die Hand und drehte sich um. Ich rieb mir die Hände mit der Seife ein und legte sie zur Seite. Langsam rieb ich seinen Rücken. Ich spürte, wie er seine Muskeln entspannte und er die Schultern hängen ließ. Nach kurzem massierte ich seinen Rücken. "Du hast gesegnete Hände, hat dir das schon jemand gesagt?" "Nein, doch es freut mich das es dir gefällt. Meine Oma kennt sich gut mit Massagen aus." "Sie hat es dir beigebracht?" "Ja." "Bei der nächsten Gelegenheit müssen wir das unbedingt wiederholen." "Nur wenn du ganz lieb bist." "Das bin ich immer." "Wenn du mit dem Gesicht zur Wand schläfst." (das ist mal so übersetzt aus einem Russischen Sprichwort) "Das stimmt nicht, besonders lieb bin ich während du unter mir liegst." Iri stupste Trunks' Kopf. "Mach nicht die ganzen Anspielungen, sie sind unnötig. Ich bin mir ja schon am überlegen was ich mit dir anfangen soll." "An deiner Stelle wüsste ich was ich mit einem wie mir machen müsste." Trunks grinste von einem Ohr zum anderen. "Du brauchst nicht so zu tun als könnte dir keine Frau wiederstehen. Du bist nämlich nicht so unwiderstehlich wie du immer tust." "Ach nein? Meinst du, du könntest mir wiederstehen?" Trunks drehte sich um und zog mich an meiner Taille ins Wasser. Er drehte mich um und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Ich spürte seine Hand auf meinem Knie, wie sie langsam immer höher glitt. "Trunks, nein!" "Keine Angst." Seine Lippen wanderten über meinen Nacken. "Oh mein Gott! Nein, bitte Trunks!" "Ganz ruhig." Mein Herz klopfte wie wild und seine Hand lag auf der Innenseite meines Oberschenkels. Ich musste jetzt irgendetwas tun, sonst wäre mein Widerstand zwecklos. "Ich bitte dich Trunks, wenn du mich liebst tust du das nicht." Es half nichts, seine Hand glitt höher. "Aua." Er zog seine Hand zurück. "Man du bist ja ganz heiß, war das so schlimm?" Als ich mich gefasst hatte, drehte ich mich zu ihm und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Mehrere liefen über meine Wangen. "Hab ich dir weh getan?" "Du Blödmann, ich wusste doch, dass du dir wehtun würdest. Warum lässt du die Finger nicht von mir?" "Hast du Angst, dass ich mir wehtun könnte? Ist das der Grund warum du nicht willst, ist es das?! Also ehrlich Iri, ich spüre diese Hitze kaum. Ich wollte dich nur nicht zu etwas zwingen, zudem du nicht bereit bist. Ich hab meine Hand absichtlich weggezogen." "Also geht's dir gut?" "Na klar, ein Saiyajin lässt sich nicht so schnell bezwingen." Ich gab ihm wieder eine Ohrfeige. "Wofür war die denn?" "Weil du mich in dem Glauben gelassen hast, ich würde dir wehtun wenn ich mich...." ".... wenn du dich mir hingibst." Wütend stieg ich aus dem Zuber und verschwand hinter der Schutzwand. So ein gemeiner, hinterlistiger Bastard. "Hey, hey, hey, wir greifen jetzt doch nicht zu Schimpfworten." "Lies gefälligst die Gedanken von jemand anderem." "Iri, warum bist du gleich wieder sauer auf mich?" "Es ist unanständig die Gedanken eines anderen zu lesen, so was tut man nicht." "Weil so gut wie keiner es kann." Blöder Besserwisser. "Hey, denk nicht so was von mir." "Wie willst du mich daran hindern?" "Mir fällt sicher was ein." Ich hörte das Wasser plätschern und schon stand Trunks neben mir. "So." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich entschuldigend an. "Sorry, Häschen, ich hab nicht nachgedacht, verzeihst du mir?" Ich kniff die Augen zusammen und schaute ihn an. "Wenn du mich bis zu deinem Sieg, falls du gewinnen solltest, weder anfasst noch küsst." "Ich darf dich aber anschauen." "Ja das darfst du, aber nicht anfassen und nicht küssen." "Das ist zu viel verlangt, aber wenn ich gewonnen habe, darf ich dich so lange küssen und anfassen wie ich will." "Einverstanden. Auf die Hand." (toller Diel) "Ich bin doch nicht blöd, dann hab ich ja gleich verloren." "Schnell geschaltet Trunks. Du solltest dich jetzt vorbereiten."
 

"Was ist da los?," fragte Sabrina und schaute auf die Kristallkugel von Uranai Baba. "Sieht nach einem beginnenden Kampf aus," murmelte Goten, "hey da ist Trunks, [lach] oh Gott was hat der denn da für Klamotten an?" Sabrina stimmte in das Gelächter mit ein. "Das Hemd steht ihm gut, aber die Hose," kicherte Sabrina, "diese Lederhose ist ja zum Schreien." "Da ist auch Iri," sagte Goten plötzlich als er sich von seinem Lachkrampf erholt hatte. "Ach ja, oh im Gegensatz zu Trunks hat sie aber coole Sachen an. Was ist das für ein Tor?" Goten zuckte die Schultern.
 

Krachend öffnete sich das riesige Tor gegenüber von Trunks einen Spalt. Gespannt starrte er darauf, was für ein schreckliches Monster sollte ihm gegenüber treten? Ist es wirklich so stark wie alle in Proteusia behaupten? Hat Trunks eine Chance gegen das Monster das ihn erwartet? Oder hat man Trunks nur unheimlich unterschätz?
 


 

Schluss für heute. Ich find das Kapitel zwar nicht so doll aber egal. Wenn interessiert schon meine Meinung? Ich bin doch so wieso nur ein kleines dummes Ding, das unheimlich in Animes und Mangas vernarrt ist. Die Sache ist die das das Ende dieser Story nicht mehr weit ist und mir auch ziemlich die Lust am schreiben vergangen ist, doch ich werde durch halten und die Story zu Ende bringen. Ich möchte aber keinem Angst machen es könnte sich nur noch um 10-20 Kapitel handeln vielleicht aber auch noch mehr ich weiß es noch nicht.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Schlimmer geht's nimmer

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 

Ähmm ich möchte mich erst noch entschuldigen das dieses Kapitel ebenfalls so spät kommt, doch das hat immer noch den gleichem triftigen grund, wie zuvor meine rechte Hand ist eingegipst, ich hab mir nämlich den kleinen Finger gebrochen. Jetzt aber, viel Spaß.
 


 

Trunks & ich 16 / Schlimmer geht's nimmer
 

Langsam und ohrenbetäubend ging das Tor auf. Gelangweilt stand Trunks da und wartete gespannt. Als das Tor offenen war, erschien ein riesiger Schatten. Ich schluckte, plötzlich machte ich mir Sorgen um Trunks. Was wäre wenn er es nicht schaffen würde? Was wäre dann mit mir? Könnte ich damit leben?...................Nein niemals, ohne ihn lohnt sich mein Leben doch gar nicht. Aber das würde heißen, dass hier Liebe im Spiel wäre. Und das würde heißen, ich liebte Trunks. Ich liebte seine Berührungen, seine heißen Lippen auf meiner Haut, seine Wildheit, sein Verlangen nach mir. Die schnuckeligen blauen Augen, wie sie mich immer verträumt ansahen. Sein süßes Lächeln........ja ich liebte Trunks, ohne dass es mir wirklich bewusst gewesen war. Gut ich sagte ihm dass ich ihn lieben würde, aber das war nur, weil er es zu mir gesagt hatte. Ich hätte ihn ja schlecht im Regen stehen lassen können. Doch ich liebte ihn über alles. Als ich mir dessen bewusst wurde, überschwemmte mich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück. Ich hatte wirklich Glück, .... allein dass Trunks mich suchte, hätte er das auch für seine anderen Freundinnen getan? Oder tat er das nur für mich....für mich allein? Weil ich ihm so viel bedeutete. Mehr noch, vielleicht liebte er mich ebenfalls? So wie er es mir gesagt hatte. Ich spürte ein wohliges Kribbeln im Bauch und schon brüllte ich Trunks Mut zu. Er drehte sich überrascht zu mir um, doch dann grinste er. "Du packst das Trunks, ich bin auf deiner Seite," schrie ich. Er schickte einen Luftkuss zu mir rüber und drehte sich wieder um nachdem ich ihn gefangen hatte. "Die erste Liebe," seufzte Sofie. Ich lächelte sie glücklich an. Hoffentlich hatte ich Trunks nicht überschätzt. Doch er war ja selber so überzeugt von sich. Ich vertraute ihm und wenn er sagte er schaffe es dann schafft er es auch. Obwohl ich ihn noch nie kämpfen gesehen hatte, merkte ich an seiner Haltung, dass er keine Angst hatte, sondern sich auf den Kampf freute, auch wenn er es nicht zeigte. Ich bemerkte den grimmigen Blick meines Vaters. "Was?" "Du verhältst dich wie eine Liebeskranke." "Das bin ich auch," flüsterte ich. Er lachte spöttisch und sah wieder zum Tor. Der Schatten verkleinerte sich. Er hatte zwei lange Ohren. Gespannt starrte ich zum Tor herüber. Als plötzlich ein Zwergkaninchen aus dem Tor gehüpft kam. "Oh ist das nicht süß," sagte ich. Trunks kippte um, als er das Kaninchen sah. "Das.....das.... das ist das gefürchtete Monster?! Ein Kaninchen?" Er flog auf das Kaninchen zu und hob es am Fell hoch. Er schaute es prüfend an. "Ein Kaninchen." "Trunks bring es zu mir," brüllte ich und stand auf. Er kam meiner Aufforderung gleich nach und stand neben mir. "Hier," sagte er und legte es in meine Arme. "Der Kleine ist ja so niedlich." "Ist das jetzt mein Gegner?," fragte Trunks ungläubig und schaute auf das Kaninchen. "Das war sein Vorläufer," antwortete mein Vater. "Oh gut, ich dachte schon ich müsste auf meinen Kampf verzichten." "Warum?," fragte mein Vater. "Ich schlag doch kein kleines Kaninchen," antwortete Trunks und streichelte dem Kleinen über den Kopf. "Da kommt er." Trunks schaute auf das Tor. Eine Gestalt kam heraus. Er sah aus wie ein Mensch, doch seine Ohren waren zweifellos 20 Zentimeter länger und ragten aus den Haaren heraus. Ein Zeichen schmückte seine Stirn und er trug komische Klamotten. Langsam trat er ein und schaute sich um. Plötzlich blieb sein Blick an mir hängen. Er winkte mit der Hand und stand neben mir. "Danke, dass du mein Haustier so bereitwillig in dein Herz schließt." Ich starrte ihn mit offenen Augen an. "Gee...ge....gern," stotterte ich. Seine Augen waren helllila, wie Trunks' Haare. Blonde Strähnen seiner langen Haare vielen ihm ins Gesicht. Er lächelte und nahm mir das Häschen ab. "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen," murmelte er und gab mir einen Handkuss. "Mich ebenfalls." "Hmm Iri?" "Ja." Ich wandte mich Trunks zu. "Schön das du da bist, er ist dein Gegner." Vater zeigte mit seiner Hand zu Trunks. "Er ist stark, Herr," sagte der Blonde mit einem Blick zu Trunks. "Ich weiß, du sollst ihn nur testen." "Wie ihr wünscht." Der Blonde verbeugte sich und machte dann einen Sprung zurück zum Feld. Trunks schaute ihm nach. "Ich hab ein schlechtes Gefühl, Trunks." "Weißt du, was mir Glück bringen würde? Ein Kuss von meiner Geliebten." Er lächelte mich verschmitzt an. "Das Glück sollst du bekommen." Er umfasste mein Gesicht und streichelte über meine Wange kurz bevor unsere Lippen sich berührten. Sacht drückte er seine Lippen auf meine und dann löste er sich wieder. Langsam öffnete ich meine Augen und sah, wie Trunks mir den Rücken zukehrte. Eine kleine Stimme erklang in meinem Kopf die sagte: "Ich liebe dich, mein Häschen." Es klang ziemlich nach Trunks doch sicher war ich mir nicht. Trunks stand dem Wesen nun gegenüber. Der Blonde warf das Kaninchen plötzlich in die Luft und es verwandelte sich zaghaft in eine Taube die sich in die Lüfte erhob. (Mister Satan hätte jetzt sicher gesagt: Da ist doch sicher ein Trick dabei! So ein Idiot, es gibt nun mal Dinge im Leben, die der nie verstehen wird, zum Beispiel: ALLES!) Trunks zeigte sich davon nicht besonders beeindruckt. "Kann's jetzt endlich losgehen?," fragte er schroff und zuckte mit keiner Wimper. "Natürlich. Testen wir deine Schnelligkeit." Plötzlich war der Blonde weg und Trunks schlug nach hinten. "Trunks, was machst du da?," fragte ich leise bevor Trunks inne hielt. "Gute Reflexe." Trunks schaute böse drein und schlug auf den etwas verzerrten Körper des Wesens ein. "Was ist er, Papa?" "Eine besondere Art eines Proteusianers, so jemand wird nur alle 1000 Jahre geboren und auch nur dann wenn Gefahr droht." "Heißt das, da ist etwas im Busch?" "Ja und es wird bald geschehen." "Wie bald?" "Vielleicht in diesem Jahr, aber vielleicht auch erst in drei oder morgen, wir wissen es nicht genau." "Benötigt ihr meine Hilfe?" "Nein, er ist auserwählt um uns zu retten nicht du. So sah es zumindest der Älteste." "Und was ist, wenn es nicht stimmt? Vielleicht braucht ihr mich doch." "Seine Visionen sind bisher immer eingetroffen. Beunruhige dich nicht unnötig und sieh dem Kampf zu." Trunks drosch immer noch auf seinen Gegner ein als wäre es ein Kinderspiel. Plötzlich flog Trunks 10 Meter zurück und der Blonde starrte auf den Himmel. "Trunks, geht es dir gut?" Er stand auf und schüttelte seinen Kopf kurz, dann flog er ihm wieder entgegen. Irgendwie wurden die zwei immer schneller und man konnte sie nicht mehr sehen, nur noch denn Aufprall der Schläge hören. Plötzlich knallte jemand gegen das Tor, das jetzt zu war. Ich schärfte meinen Blick und erkannte Trunks. Wie er sich aus dem Holz pulte. Mit dem Handrücken wischte er das Blut von seinem Kinn weg. "Du bist nicht so stark, wie ich dachte," sagte der blonde Proteusianer. Trunks fing an zu lachen. "Was ist denn so komisch," fragte er. "Du hast ja nicht mal einen Teil meiner Kraft zu spüren bekommen, sieh dir das an." Trunks ballte die Fäuste und grinste. Eine gelbe Aura hatte sich um seinen Körper gebildet. Seine Haare flogen in die Höhe und wurden blond (eigentlich sind deren Haare ja gelb wenn man richtig hinsieht, doch ich schätze das soll mal blond sein). "Oh mein Gott, was hat der nur gemacht?," fragte ich und schaute zu meinem Vater. "Er ist ein Supersayajin, alle hundert Jahre kann es nur einen geben." "Nein, Trunks meinte es gibt mehr als nur einen alle hundert Jahre, es kommt auf die Stärke an, hat er mal gesagt." Ich widmete mich wieder dem Kampf. Trunks sah jetzt noch gefährlicher aus als zuvor. Der Proteusianer sah wieder zum Himmel und murmelte dann etwas. Daraufhin verwandelte er sich zurück und schaute ebenfalls zum Himmel. Etwas gelb- rötliches kam auf den Planeten zugerast. Proteusianer starrten auf den immer größer werdenden Punkt. Plötzlich flohen sie aus Angst. Ein paar schrieen und Kinder weinten. Irgend etwas veranlasste mich dazu aufzustehen und mich umzuschauen. Bei dem Gedränge und dem Chaos konnte ich aber nicht viel erkennen. Plötzlich merkte ich, dass sich etwas an meinem Kleid festhielt. Ich schaute runter und erkannte den kleinen Kopf von Will. "Will, du musst so schnell wie möglich zu Carmen hörst du? Will." Mit einem Tränenverschmierten Gesicht sah er zu mir hoch. Er weinte nur noch mehr, als ich versuchte ihn jemandem zu geben. "Schon gut du brauchst nicht zu weinen, wir finden jemanden, der dich in Sicherheit bringt." Ich hob ihn hoch und lief in die Menge. Ich erkannte aber niemand bestimmtes und suchte deswegen weiter. Plötzlich knallte ich gegen jemanden. Der drehte sich sofort um. Es war Connal. "Mylady! Wir müssen euch sofort in Sicherheit bringen." "Nein, nimm bitte Will ich muss zurück, Trunks ist noch dort." "Aber...." "Nichts ich muss jetzt los. Pass auf ihn auf." Ich lief zurück und zwängte mich durch das Gedränge. Wie im Sommerschlussverkauf, dachte ich lächelnd. Alle kamen mir entgegen und prallten gegen mich. Ich würde demnächst sicher ziemlich verbeult sein und übersäht von blauen Flecken. Doch Trunks war es mir wert. Mein Kleid war zerrissen und ich kämpfte mich weiter durch. Nach langem Quetschen hatte ich die Menge überwunden. Der Feuerball war jetzt so groß wie eine Sattelitenschüssel. Trunks unterhielt sich mit dem blonden Proteusianer. "Trunks?," brüllte ich. Er drehte sich zu mir um und hätte fast den Halt verloren. "Iri was tust du hier? Es ist zu gefährlich. Lauf weg. Beeil dich." "Nein, ich bleibe bei dir." Erschöpft warf ich mich in seine Arme. "Iri du musst hier weg, du behinderst uns nur." "Was habt ihr vor?" "Wir bündeln unsere Energie und befördern sie gegen den Feuerball," antwortet der Proteusianer. "Meint ihr, dass das klappt?" "Es ist unsere einzige Chance," murmelte der Blonde. Plötzlich hörte ich das Wimmern eines kleinen Kindes und drehte mich um. "Was ist, Iri?" "Hörst du es nicht da weint ein Kind." "Bist du dir sicher?" "Ja es kommt von dort hinten." Ich lief an die Stelle und schaute mich kurz um. Ein kleiner Junge etwas 3 Jahre alt weinte unter einer Bank vor sich hin. Ich kniete mich zu ihm und streichelte ihm über den Kopf. "Alles okay? Hast du deine Mama verloren? Komm her." Ich hielt ihm die Hand hin. Mit seinen verschmierten Gesicht sah er mich an und griff dann nach meinem Finger. Ich hob den Kleinen hoch und lief zu Trunks. Der Junge weinte und drückte seinen Kopf gegen mein Dekolleté. "Ist ja schon gut, pssst, du brauchst keine Angst zu haben. Es wird alles gut. Wenn das vorbei ist, bringen wir dich zu deiner Mama. Okay?" Seine kleinen Finger gruben sich in den Stoff meines Kleides. "Keine Angst," flüsterte ich ihm die ganze Zeit zu. Trunks und der Proteusianer bündelten ihre Energien. Beide glühten und strahlten Licht aus. Mit weitgeöffneten Augen schaute ich den Beiden zu. Der Kleine an meiner Brust hörte plötzlich auf zu schluchzen und drehte sich in meinen Armen. Genau wie ich starrte er auf das Geschehen, das sich gerade anbahnte. Drei verschiedene Energien würden aneinander prallen. Doch wer es schaffen würde war fraglich. Ich fragte mich plötzlich, ob ich ihnen nicht doch helfen könnte, aber es war bereits zu spät. Der Proteusianer brüllte: "Jetzt," und zwei mächtige Energiekugeln flogen auf den Feuerball zu. Eine von Trunks und eine vom Proteusianer. Staub wirbelte auf und starker Wind flog uns um die Ohren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und machte die Augen zu. Meine hüftlangen Haare flogen wirr umher. Der Kleine drückte sich noch fester gegen mich. Als ich wieder hinsah, knallten die zwei Kugeln gegen den Feuerball. Der Feuerball hielt inne und stand nun still. Trunks und der Proteusianer fielen erschöpft auf die Knie. Sie atmeten schwer, als ich näher kam. "Ihr habt es geschafft." Freudentränen liefen mir über die Wangen. "Oh Gott wir leben noch. Trunks." Ich kniete mich neben ihn. Sofort umarmte er mich. Zwischen uns bewegte sich etwas. Trunks sah runter und entdecke den kleinen Jungen an meiner Brust. "Hey, junger Mann," sagte Trunks und der Junge drehte sich zu ihm um. "Was machst du den da an meiner Freundin?" Der Kleine lachte und stürzte sich um Trunks' Hals. Erst machte Trunks erstaunte Augen, doch dann ließ er es zu. "Hey..............hey," der Proteusianer versuchte uns etwas klarzumachen. "Was ist denn?," fragte ich leicht verärgert. Es war gerade so süß zwischen dem Jungen und Trunks. Ein perfekter Vater, schoss es mir durch den Kopf. "Der Feuerball, er bewegt sich noch." "Was?," schrie Trunks. "Wir haben es nicht geschafft. Proteusia wird untergehen." "Und wenn wir es noch mal versuchen?" "Unsere Energie reicht nicht mehr aus, wir sind zu schwach." Verzweifelt nach einer Idee ringend starrten wir auf den Feuerball, der unser aller Ende bedeuten würde. Plötzlich stand ich auf und lief los, ich verstand nicht mal warum, meine Beine bewegten sich wie von allein. Ich sprang ab und flog der Kugel entgegen. "Iri was.......? Hör auf damit. Komm wieder runter.......... Iri!" "Ich......ich kann nicht." "Was?????????," hörte ich Trunks hinter mir brüllen.
 

"Der Heiland," murmelte der Blonde. "Was?," fragte Trunks. "Das könnte sie das Leben kosten." "Wie.......warum das?" "Sie setzt alle ihre Reserven ein, das wird sie nicht überleben. Sie könnte es schaffen den Planeten zu retten, doch für sie bleibt dann nichts mehr übrig." Durchsichtige Flügel wuchsen aus ihren Schultern, ein Leuchten umgab sie. Ihr Kleid erneuerte sich wie von selbst. Iri stoppte und streckte den Kopf in die Höhe. Sie breitete ihre Arme langsam aus und eine Welle rosa Lichtes hüllte sie ein. Dann umhüllte es ganz Proteusia. Iris Augen waren geschlossen und sie summte eine Melodie. Ihre Haarfarbe verwandelte sich langsam in weiß. Ihre Stimme wurde immer schriller. "Hört auf Mylady, das überlebt ihr nicht." Ihre Haare färbten sich Silber. "Nein, das reicht Iri. Hör doch auf." Die rosa Welle verwandelte sich in einen Schutzschild. "Mylady, es.....es reicht das ist genug Energie, hört jetzt auf!" Doch das tat sie nicht. Ihr Körper strahlte eine bläuliche Aura aus. Etwas knallte und Staub wirbelte sich auf. Der Feuerball hielt mittelbar an der rosa Welle. Starker Wind wehte. Trunks konnte nichts erkennen, versuchte aber Iris Aura auszumachen. "Scheiße," brüllte Trunks und flog los.
 

Erinnerungen durchfluteten mein Gedächtnis. Mein erster Schultag...... mein erster Freund........ meine erste Party....... meine erste Liebe....... meine erster Kuss....... meine erste Erfahrung mit dem Alkohol....... die Rettung von Trunks....... das wiedersehen mit Papa........ die Zärtlichkeiten von Trunks. Ich schrie. Meine Stimme klang hoffnungslos und verzweifelt. Die Federn von meinen Flügeln fielen ab und ich stürzte in die Tiefe. Ich spürte einen schmerzlichen Aufprall, doch ich hatte nicht einmal mehr die Kraft zu schreien. Aus meiner Kehle kam nur heiße Luft, mehr nicht. Ich merkte bei jedem Atemzug wie ich langsam mein Leben aushauchte. Es hatte keinen Sinn mehr, mein Körper erschlaffte. Meine Gedanken verloren sich im Nichts. Ewiges Schwarz verschluckte mein Gedächtnis.
 

"Iri, Iri............ Iri." Trunks schrie ihren Namen aus Verzweiflung heraus, immer lauter. Doch sie konnte ihn nicht hören. Immer fester drückte er sie an sich. Keine Reaktion, ihre Augen waren zu und sie bewegte sich kein Stück. Sie war tot. Hatte ihr Leben für alle hier geopfert............für ihr Volk. "Du kannst, nein..... du darfst mich nicht verlassen Iri." Trunks liefen Tränen herunter. "Es tut mir Leid," murmelte der blonde Proteusianer, "wenn ich nicht so schwach gewesen wäre, würde sie noch leben." "Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, es war nicht deine Schuld." "Oh doch, ich bin der Auserwählte und habe es nicht geschafft wegen meiner Unfähigkeit musste Mylady ihr Leben opfern." "Vergiss es." Trunks hob ihren leblosen Körper hoch und drehte sich zu dem Proteusianer. "Was tun wir jetzt?," fragte er Trunks. "Wir bringen sie zu ihrem Vater." "Was wird mit dir? Kehrst du zurück zur Erde?" "Ja wenn ich hier irgendwie wegkomme." "Ich verstehe."
 

"Name?" "Was?," fragte ich verwirrt, "Wo bin ich hier überhaupt?" Ein großer Mann mit Bart und pinker Haut schaute über seinen Schreibtisch zu mir runter. "Du hast scheinbar noch nicht mitbekommen, dass du tot bist." "Tot? Das kann nicht sein." "Doch, sonst wärst du jetzt nicht hier. Wie heißt du?" "Irina." "Ah, du hast Proteusia gerettet!" "Hab ich das?" "Ja." "Was ist das hier eigentlich?" "Ach, ich entscheide nur, wer in die Hölle kommt und wer in das Paradies." "Oh und wo gehöre ich hin?" "Ins Paradies." "Kann ich nicht zurück auf die Erde?" "Nein." "Und was ist mit Trunks? Lebt er noch?" "Trunks........hmmmm Trunks nein so einer kam nicht hier vorbei." "Also könnte es sein, dass er noch lebt??" "Ja, das würde ich mal so sagen."
 

"Was ist passiert?" "Sie lebt nicht mehr," antwortete Trunks auf die Frage von Taka, "sie hat sich geopfert um euch alle zu beschützen. Die, die ihr so feige davon gelaufen seid. Ich verstehe nicht warum mein Vater glaubt ihr seid stark. Wie feige Hühner habt ihr euch verhalten. Zusammen hätten wir eine Chance gehabt. Doch ihr seid davongelaufen." Er legte sie vorsichtig vor den Sessel ihres Vaters auf den Boden. Taka schaute auf seine Tochter und dann auf den Saiyajin. Trunks Trauer verwandelte sich in blanke Wut und er schrie alle an, die im Saal standen. Mehrere Mädchen fingen an zu weinen und schluchzten wie wild. "Ja heult ruhig, das hilft mir jetzt, da sie tot ist. Wärt ihr nicht so feige gewesen, euch davon zu schleichen, könnte sie jetzt noch am Leben sein. Seht mich an, verdammt." "Hör auf. Niemand hat Schuld an dem Tod meiner Tochter. Sie hätte nicht alle ihre Kräfte verwenden dürfen." "Ach nein, hätte sie es nicht getan wärt ihr jetzt alle tot. Verdammt. Versteht ihr? Sie opferte ihr Leben für Schwächlinge, Feiglinge..........und soll ich euch was sagen, ich wünschte, ich wäre mit ihr da draußen draufgegangen nur um euch Feiglinge jetzt nicht sehen zu müssen. Euretwegen hab ich sie jetzt für immer verloren. Und ich hoffe dessen seid ihr euch bewusst. Ihr habt mein Leben zerstört!" Alle schwiegen. "Wenn sie dir so wichtig ist, gibt es eine Möglichkeit," murmelte Taka.
 


 

Wehe es denkt jetzt jemand an die DB's, die sind nämlich nicht des Rätsels Lösung. Vielleicht bin ich ja die einzige die auf so was kommt, doch ich finde es war eine gute Idee um alles in die Länge zu ziehen^^

Sagt mir mal was glaubt ihr, hab ich mir ausgeklügelt, ich würd mal gern sehen ob jemand drauf kommt^-^
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Wie es nun weiter geht

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich.

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 

Da ich den Gips erst heute abbekommen hab brauchte das Kapitel auch noch so lang doch ich versuch das in nächster Zeit wieder gut zu machen.
 

Trunks & ich 17 / Wie es nun weiter geht
 

"Was für eine Möglichkeit?" "Ich könnte dich zurück in die Vergangenheit schicken, ab den Moment, wo ihre Kräfte das erste mal erscheinen." "Würde sich dann nicht alles wiederholen?," fragte Trunks. "Nicht wenn du die Vergangenheit änderst. Und ihre Kräfte, was das betrifft, wird sie die nicht mehr haben, da sie sie hier bereits verbraucht hat." "Aha." "Willst du das Risiko eingehen?," fragte Taka. Trunks überlegte eine weile. "Würde es klappen?," fragte er. "Ja ich denke schon," antwortete Taka, "wenn du ein reines Herz hast, kann nichts schief laufen." "Oh." "Ist das ein Problem?" "Ähm, nein, nicht wirklich." "Dann ist es ja gut." "Was muss ich tun?" (falls ihr es noch nicht gemerkt habt, das ist ein Wortwechsel zwischen Trunks und Taka (der Vater von Iri), es ist nämlich ein wenig verwirrend) "Komm mit." Taka stand auf und lief zu einer Tür rechts von ihm. Trunks folgte ihm langsam. Taka riss die Tür auf und lief weiter. Das Zimmer war voller Bücher, es hatte den Anschein, als sei es eine Bibliothek. Ein großer Kreis mit irgendwelchen Zeichen war auf die Mitte des Bodens gemalt. Ein Tisch voller Tränke und rauchendem Zeug stand zwei Meter von den Büchern entfernt. Taka mischte irgendwelche Chemikalien zusammen und goss es in einen Kelch. Trunks schaute interessiert zu und überlegte was das wohl mit der Zeitreise zu tun hatte. "Hol mal die Kerzen aus dem Schrank dahinten." "Ja," murmelte Trunks und ging nach rechts. Er öffnete den Schrank und fragte: "Wie viele?" "Drei hellblaue und neun beigefarbene." "Okay." Trunks nahm die Kerzen und fragte: "Wohin damit?" "Siehst du den Kreis in der Mitte des Bodens?" "Ja." "Du musst auf jedes Zeichen eine Kerze stellen. Von dem aus fängst du an mit hellblau und dann drei beige und dann wieder eine hellblaue, alles klar?" "Ja." Trunks machte sich an die Arbeit. "Fertig?" "Ja," antwortete Trunks. "Auch angezündet?" "Ja" "Okay, trink das." Taka reichte ihm eine blau-grünliche Flüssigkeit. "Was ist das?" "Nicht so wichtig, trink es einfach aus." "Dürfte ich wenigstens erfahren was da drin ist?" "Glaub mir du willst es nicht wissen." "Ähm, na dann auf mein Wohl." Trunks schluckte und hob denn Kelch. Die Flüssigkeit sah eklig, wabbelig und zum Fürchten aus. Der Geruch des Trankes brachte Trunks fast zum Kotzen. Er hielt sich mit einer Hand die Nase zu und kippte das Zeug den Hals herunter. Trunks hatte alles runtergeschluckt und fing an zu husten. "Oh Gott,..... ist das eklig...... was tut man nicht alles für die Liebe?" "Das war nur der Anfang." "Was???? Noch ein Getränk????" "Um ehrlich zu sein noch 3 weitere." "Sind die auch so eklig?" "Ähm ja." "Na toll." "Schön das du das so positiv siehst." Taka mischte die drei Tränke und Trunks schluckte alles so schnell er konnte runter. "Du bist der erste der alle vier Tränke überlebt hat." "Was????? Vor mir hat das noch keiner überlebt?" "Nein, liegt wahrscheinlich an deinem reinen Herzen." "Na so ein Glück." "Na ja, setzt dich in die Mitte des Kreises." Trunks tat woran man gebeten hatte und setzte sich in den Kreis. Taka bewarf in mit irgendwelchem Zeug. ,Was soll denn das werden? Bin ich jetzt ne Zielscheibe?', dachte Trunks, der alles über sich ergehen ließ. Taka las etwas aus einem Buch vor und plötzlicher Wind wehte im Raum, wo er herkam konnte Trunks sich nicht erklären. Die Kerzen gingen aus und es knallte gewaltig.
 

Langsam machte er die Augen auf, von Bäumen gedämpftes Licht strahlte ihm ins Gesicht. "Was verweile ich hier?" ,Was hab ich gerade gesagt? Verweile?' Trunks schreckte auf, als er einen leisen Schrei wahrnahm. ,Hier stimmt etwas nicht.' Er sprang auf und wollte losfliegen als er wieder auf der Erde landete. ,Was? Kann ich nicht mehr fliegen? Dann muss ich laufen.' Trunks fing an zu laufen, doch für seine Verhältnisse war er langsamer als eine Schnecke. ,Man bin ich lahm, wenn das jetzt an den Nebenwirkungen dieser Zeitreise liegt!' Der Schlamm unter Trunks' Stiefeln quietschte leise. Er versteckte sich hinter einem kleinen Busch. Ein Mädchen mit einem schweren Kleid, lief ca. 10 Meter an ihm vorbei. Sie hatte ihre Röcke so weit gerafft das man ihre weißen Waden sehen konnte. Ihre dunkelblonden Haare wehten hinter ihr her. Das Mädchen schaute mehrmals über ihre Schulter nach hinten. Fünf Ritter galoppierten hinter ihr her. Sie schrie und versuchte zu flüchten. Trunks verstand überhaupt nichts mehr und schaute wie sie vergeblich versuchte wegzulaufen. Plötzlich stolperte sie und viel auf den Boden. Die Ritter wurden langsamer und lachten genüsslich über das Fallen des Mädchens. Einer stieg ab und grinste. Das Mädchen schaute erschrocken hoch und versuchte wegzukrabbeln. Doch sie rührte sich nicht. Sie saß seitlich auf ihrer Hüfte und stützte sich auf ihren Armen. Der Ritter kam immer näher, das Mädchen flüsterte etwas was Trunks komischerweise nicht verstehen konnte. Der Mann blieb stehen und lachte.
 

Der Ritter hatte aufgehört zu lachen und kam wieder auf mich zu. (Ähm ich schreib jetzt aus der Sicht des Mädchens, wer es nicht ganz versteht, sollte mich einfach fragen) Ich versuchte mich zu erheben doch mein Kleid war voller Schlamm, sodass ich mich nicht aufrichten konnte. Es war einfach zu schwer für mich. Gerade als der Ritter sich an mir vergreifen wollte, sagte jemand von links: "Haltet ein." Ich schaute zur Seite, meine Haare waren wirr und hingen mir vor den Augen. Schon oft hatte ich mir gewünscht, sie abzuschneiden. Ein Fremder, der mit der Sonne im Rücken eine kleine Erhebung runterging. Er hatte bemerkenswerte Sachen an. Er schien für mich wie ein adliger in seinem Waffenrock auch wenn er wie ein Dieb aussah. Doch welcher Adliger würde mich schon retten, auch noch in den Tiefen eines Waldes in Irland? Gewiss kein adliger Ritter! Doch was würde ein Dieb mit mir machen? Meine Verfolger musterten den Fremden. "Dürfte ich fragen, welche Ehre mir zu Teil wird?" "Gewiss, ich bin Trunks Delacroix."
 

"Euer Name sagt mir nichts, Delacroix." ,Glaubst du mir?' dachte Trunks verwirrt. "Gewiss nicht, hätte ich auch nicht erwartet, doch ich frage Euch, was habt ihr mit dieser lieblichen Maid zu tun?," fragte er. "Dies geht Euch nichts an. Und kommt näher, man erkennt Euer Gesicht nicht." "Ich werde nicht zulassen, dass Ihr der Dame ein Leid zufügt." "Lasst es sein, den Ritter zu spielen, die Dirne hat Euch nicht zu interessieren."
 

"Ich bin keine Dirne," platze es aus mir heraus. Der Ritter vor mir lachte und brüllte zu seinen Freunden: "Habt Ihr gehört? Sie behauptet keine Dirne zu sein." Die vier anderen lachten ebenfalls über mich. "Du hast Sinn für Humor, Dirne." "Ich sage es noch einmal ich bin keine Dirne." "Natürlich nicht," sagte der Ritter vor mir. "Lasst die Dame," sagte der Fremde. "Ach Ihr seit immer noch hier? Geht und sucht Euch eine andere Dirne die Ihr bemitleiden könnt." "Ich sagte es bereits, ich werde nicht zulassen, dass Ihr der Dame etwas tut." "Ihr geht mir langsam auf den Nerv. Verschwindet Fremder!" "Nicht ohne die Dame," sagte er entschlossen und stellte sich zwischen mich und den einen Ritter. "Verschwindet, oder Ihr werdet es bereuen." "Nie werde ich es bereuen einer Dame zu helfen." Ich verstand nicht warum der Fremde mich beschützen wollte, ich kannte weder ihn, noch er mich. "Ist das ein Freund von dir Dirne?" "Ein sehr guter sogar!" Ich verstand ihn nicht warum setzte er sich für mich ein? "Ich bitte Euch edler Herr, setzt nicht euer Leben für mich aufs Spiel. Geht woher Ihr gekommen seit, mein Leben ist wertlos im Gegensatz zu Eurem," flüsterte ich an seinem Ohr. "Jedes Leben ist wichtig, egal wie wertlos es erscheint," sagte er so leise wie ich und lächelte mir kurz zu, "selbst Eures." "Wie gut kennt Ihr diese Dirne denn?" "Sehr gut, fast schon besser als sie sich selbst," antwortete er. "Ich bin zutiefst von dir enttäuscht Dirne......" "Seit nicht eifersüchtig ich hatte sie nur 6 bis 7 mal." Ich erschrak, wie konnte er so was einfach behaupten? "Du hast mit ihm das Bett geteilt, Dirne!," schrie er empört. "Und mit dreien meiner Brüder," sagte er so sicher das ich es selbst hätte geglaubt wenn ich es nicht besser wüsste. "Ihr müsst wissen sie hat uns alle ziemlich erschöpft. Die junge Dame ist wirklich unersättlich." "Ihr seit ein Narr, Delacroix. Euer Leben für eine Geliebte zu opfern." "Ich habe nicht vor mein Leben zu opfern." "Das tut ihr aber gerade. Auf ihn!," sagte der Ritter und winkte mit seinen Fingern. Die vier Ritter ritten auf den Fremden zu und zückten ihre Schwerter. Der Fremde wirkte entspannt und zeigte keine Furcht, er bewegte sich nicht mal. Der erste Ritter schwang sein Schwert und der Fremde wich geschickt aus, packte ihn am Waffenrock und schleuderte ihn über die Schulter gegen einen Baum, der in der Nähe stand. Nun drehte er sich wieder um. Diesmal kamen zwei auf ihn zu, er wich ihren Schwertern aus packte beide am Waffenrock und sorgte dafür, dass ihre Köpfte gegeneinander stießen. Der letzte stieg vom Pferd, er war ein großer, kräftiger Kerl mit breiten Schultern. Der Fremde sah ihm zu, wie er langsam auf ihn zukam. Der Ritter lachte und sagte: "Meine Faust hat noch keiner überlebt." "Dann werde ich der erste sein." Der Ritter wurde wütend und lief auf den Fremden zu. Delacroix stand wie angewurzelt da, auch nachdem ihn die riesige Faust im Gesicht getroffen hatte. Der Ritter schaute überrascht und schlug ihm in den Magen. Delacroix sackte kurz mit dem Oberkörper runter, aber dann stand er wieder aufrecht. Delacroix wischte sich mit dem Handrücken das Blut von seiner Unterlippe. "Ich sollte euch mal zeigen, wie man so etwas tut." Der Fremde ging näher auf den Ritter zu und schlug ihm in den Magen. Der Ritter flog zwei Meter weiter und knallte mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Nun wandte sich Delacroix dem Anführer der kleinen Gruppe zu. "Behaltet die Dirne," brüllte er und stieg auf sein Pferd.
 

Trunks drehte sich zu dem Mädchen um und frage: "Seid ihr unverletzt?" Sie nickte. Trunks reichte ihr seine Hand und half ihr beim aufstehen. "Ich danke euch von Herzen, Herr." "Nicht der Rede wert, wie ist Euer Name?" "Irina von Kiltorren, Herr." Erst jetzt bemerkte er die Ähnlichkeit zwischen dieser Irina und seiner geliebten Iri. "Ah ich bin auf dem Weg dort hin, wollt Ihr mich begleiten?" Sie schüttelte stumm den Kopf. "Und wieso nicht?" "Ich habe es gerade erst geschafft von dort zu fliehen, bitte tut mir den Gefallen und bringt mich nicht zurück, ich bitte Euch." "Weshalb seid Ihr geflohen?," fragt Trunks. Sie schwieg. "Ihr wollt nicht darüber reden?" Sie nickte. "Ich verstehe." Trunks pfiff und ein wunderschöner Hengst kam aus dem Dickicht. Sein Fell war Rabenschwarz. "Nennt mir einen Ort wo ich Euch hinbringen soll!" "Es gibt keinen Herr." "Also wollt Ihr bei mir bleiben?" Sie schwieg. "Ich glaube ich bringe Euch in mein Heim." "Nach Delacroix?," fragte sie ohne zu überlegen. "Ja." ,Wo ist das eigentlich? Och Scheiße ich peil hier gar nichts mehr, ich hab total denn Durchblick verloren.' (So nen Ort gibt es bzw. gab auf der Welt zwar net und wird ihn nie geben aber das ist ja auch nur eine Erfindung von mir, nicht das jemand denkt so nen Ort gab es wirklich) Trunks half ihr auf den Hengst und schwang sich hinter ihr in den Sattel. ,Was mach ich denn? Ich kann doch gar nicht reiten?!' "Könnt Ihr reiten?," fragte Trunks. "Nicht sehr gut, Herr." "Nennt mich doch bitte Trunks." "Aber es schickt sich nicht, Euch beim Vornamen anzureden, ich bin nur eine gewöhnliche Bauerntochter." Trunks winkte mit der Hand ab. "Wenn kümmert das schon, Lady? Wir haben einen beschwerlichen Ritt vor uns." "Doch ich werde Euch nicht bei eurem Vornamen anreden, Herr." ,Man die Sitten damals sind ja wirklich zum Kotzen.' Er gab dem Tier die Sporen und der Hengst lief los. Komischerweise konnte Trunks perfekt reiten und wusste auch genau in welche Richtung er zu reiten hatte. "Macht es Euch etwas aus, eure Haare festzubinden Lady, sie fallen mir die ganze Zeit ins Gesicht." "Entschuldigt, Herr." Sie riss ein Stück ihres Kleides ab und band sich einen Pferdeschwanz. "Danke," murmelte Trunks. "Würdet Ihr mir eine Frage beantworten?" "Natürlich fragt nur!" "Warum habt Ihr versucht Ihnen weis zu machen.....?" "Wir hätten das Bett geteilt?!" Sie nickte verlegen, was Trunks wirklich süß vorkam. "Ganz einfach ich wollte das Sie wütend werden. Wütend kämpft sich's schlechter." "Oh. Habt Ihr noch drei Brüder?" "Nein nur eine Schwester," lächelte er. Stumm ritten sie viele Stunden, bis sie an einer kleinen Hütte ankamen. Trunks stieg ab und sagte: "Im Morgengrauen reiten wir weiter." "Ihr müsst keine Rücksicht auf mich nehmen, wir können ruhig die Nacht durchreiten." "Daran zweifele ich nicht im geringsten, doch ein wenig Ruhe kann nie schaden." Trunks half ihr runter und band dann Thunder neben der Hütte an.
 

"Habt Ihr Hunger?," fragte Trunks und holte etwas Fleisch und Brot aus seiner Satteltasche. "Ihr müsst euer Essen nicht an mich verschwenden." "Ich verschwende sicher nichts an Euch, Lady. Esst was." Er reichte ihr das Fleisch und Brot. "Aber......." "Nichts aber, esst jetzt." "Kommandiert mich nicht rum," zischte sie ihn an. ,Genau wie Iri.' "Ich verstehe Euch Lady, aber Ihr solltet etwas essen, Ihr wisst doch ein langer Ritt liegt noch vor uns." "Gewiss," antwortete sie und betrachtete Trunks genauer. Er saß auf einem Stuhl in der Hütte und aß ein Stück Fleisch. "Was habt Ihr?," fragte Trunks als er ihren Blick bemerkte. "Ihr kommt mir nur sehr bekannt vor, das ist alles, wart Ihr vor ein paar Jahren nicht als Knappe auf der Burg Kiltorren?" "Vor genau drei um ehrlich zu sein. Ihr wart doch das kleine Mädchen das irgendetwas fallen gelassen hat, oder?" Sie wurde rot: "Ich habe meinem Herrn den Bierkrug vor die Füße geworfen." Trunks lachte: "Stimmt. Wurdet Ihr dafür sehr hart bestraft?" Sie schüttelte den Kopf. "Seid Ihr Euch sicher? Ich erinnere mich noch daran, Schreie in der Nacht gehört zu haben, es hätte aber auch eine Krähe sein können." "Warum wolltet Ihr nach Kiltorren?" "Ich war auf Brautsuche." "Auf Kiltorren?" "Ja, wie ich mich erinnern kann, hat der Burgherr doch zwei Töchter." "Warum reist Ihr ohne Knappen?" "Ich möchte niemanden meinen Launen aussetzten." Sie fing an zu lachen. "Das ist das erste Mal, dass ich Euch lachen sehe." "Das stimmt nicht, ich lache oft." "Lügt nicht," sagte Trunks und schaute ihr in die Augen. "Ich...l-lüge...nicht," stotterte sie. "Ihr lügt schon wieder, Ihr habt so ein kleines Funkeln in den Augen, das immer aufleuchtet, wenn Ihr lügt." "Das ist nicht war," sagte sie verärgert und drehte sich zur Seite. Trunks versuchte mehrmals vergeblich mit ihr zu reden, doch sie blockte jedes Mal ab. "Sagt mir eins Lady, warum antwortet Ihr mir nicht?" Sie schwieg und sah an Trunks vorbei an eine Wand. Er packte sie locker am Oberarm und fragte noch mal: "Warum antwortet Ihr mir nicht?" Sie schwieg immer noch. "Seht mich an, nun macht schon," brüllte er. Ihre Augen hatten sich zu einem dunkelblau verdunkelt als sie ihren Kopf hob. Sofort ließ er sie los. "Entschuldigt mein Benehmen." Trunks entfernte sich von ihr und ging raus.
 

"Das wird schwieriger als ich dachte. Wie kann sich ein Mensch nur so sehr gegen sein Glück wehren?" Trunks striegelte Thunder und dachte über sein fälschliches Benehmen nach. "Das ist mir unbegreiflich dieses Weib macht mich noch verrückt." "Wenn ich Euch so zur Last falle, dann braucht Ihr Euch nicht um mich zu kümmern, ich komme schon alleine klar." Damit drehte sie sich um und ging über das freie Gelände vor ihr. ,Jetzt muss ich mich auch noch mit Weibern aus dem Mittelalter schlagen.' "Bleibt stehen." Ohne zu zögern ging sie weiter: "Ihr seid nicht mein Vormund." Trunks lief ihr hinterher, packte sie am Oberarm und drehte sie zu sich um. "Jetzt hört Ihr mir mal zu." Er griff ihre Schultern und drückte zu. Wütend sah sie an ihm vorbei. "Ihr werdet nirgends hingehen, ist das klar?" Sie antwortete nicht. "Ich frage Euch noch einmal, ist das klar?" "Ja," zischte sie ihn an. ,Seit wann verhalte ich mich denn so gegenüber Frauen? Ich glaub ich werd noch verrückt.' Ihre Augen funkelten Trunks sauer an, sie hatten das gleiche Leuchten wie bei seiner Iri, wenn sie sauer war. Ab dem Moment wurde Trunks klar, dass dieses Mädchen hier, eigentlich seine Iri war, beziehungsweise ist. Sie lebte nur Hunderte von Jahren vor Iri und ihm. Würde das dann heißen, dass jede Person mehr als nur ein Leben hat? Oder war dies nur ein großer Zufall? Ein unglaubliches Verlangen durchströmte Trunks bei dem Funkeln ihrer Augen. Trunks konnte nicht anders, als sie zu küssen. Wie erstarrt lag sie in Trunks' Armen und wusste nicht mehr was los war. Sie biss ihm auf die Unterlippe und stieß ihn dann von sich. "Wie könnt ihr nur?" "Ich muss mich Euch gegenüber nicht rechtfertigen, Ihr seit nur die Tochter eines Bauern und wagt es nie wieder mich zu beißen, wenn ich euch küsse," sagte er und hielt sich seine blutende Lippe. Sie streckte ihm die Zunge raus und ging zur Hütte zurück. "Weiber," murmelte er und schaute auf seine Finger, wo ein bisschen Blut herunterrollte. "Noch nie hat mich ein Weib gebissen." Er schüttelte den Kopf.
 


 


 

Seid nicht überrascht, ich stehe nun mal auf das Mittelalter^_^

Irgendwie fehlt da das Bindeglied, aber so gesagt find ich das gar nicht so schlecht. Ich hät gern mal wieder einpaar Kommentare mehr^^
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Probleme! Nicht nur in der Gegenwart

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. So ich beachte dich Teleri, also einen großen Dank geht an Teleri weil sie immer meine Fehler kritisiert und mir immer Kommentare schreibt, also fordere ich dich jetzt vor alles Öffentlichkeit (^^?) auf: Willst du mein Beta-Leser werden? Sag mir doch einfach bescheid, ja?

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 18 / Probleme! Nicht nur in der Gegenwart
 

"Wie habt Ihr geschlafen?" "Gut," murmelte sie. "Lügt mich nicht an, ich hab Euch weinen gehört." "Das ist nicht wahr." "Natürlich nicht," sagte Trunks, "Ihr seit ja auch ein mutiges Mädchen." "Natürlich ich habe mich schon immer meinen Herren widersetzt." "Das hat Euch also die Striemen auf eurem Rücken eingebracht." "Woher...?," fragte sie und hielt sich den Mund zu. "Als Ihr gestern an mir vorbei gingt, bemerkte ich den Riss in Eurem Kleid und dadurch sah ich ein paar Striemen. Ein paar sind ziemlich frisch, es muss sehr schmerzen, lasst mich....." "Das geht Euch nichts an," sagte sie als er versuchte ihr das Kleid an ihrem Rücken zu öffnen. "Stellt Euch nicht so an, ich sah schon mehr Frauen mit weniger auf dem Leib." Sofort errötete sie und schaute auf den Boden. "Ihr dürft das nicht," flüsterte sie. "Ich verspreche Euch, mich nur um die Wunden zu kümmern." "Schwört es." "Ich schwöre es Euch." Sie knotete die Bänder ihres Mieders auf und zog das Kleid am Rücken herunter. Vorne hielt sie es vor ihre Brüste gedrückt. "Sieht schlimmer aus als ich dachte. Wartet hier." Wie angewurzelt stand sie da und wartete bis er wiederkam. "Legt Euch mit dem Bauch auf das Bett." Sie gehorchte nach kurzen Zögern. Wie ein steifes Brett lag sie da. Trunks tauchte ein Stück Stoff in eine Schale mit Wasser, die er mit bestimmten Kräutern versehen hatte. Er wrang das Stoffstück aus und tupfte es vorsichtig über die Striemen an ihrem Rücken. "Au...nicht so fest." "Beklagt euch nicht so viel. Es wird nachher noch schlimmer." "Wie...?" "Die Salbe, Mädchen, sie brennt auf der Haut wie Feuer," grinste Trunks. "Ihr wollt mir doch nicht das Zeug auf den Rücken schmieren?" "Doch das hatte ich eigentlich vor." "Seid Ihr noch ganz bei Trost?" "Natürlich, doch Ihr scheint es mir nicht mehr. Die Wunden werden noch schlimmer wehtun als nur das brennen." Langsam verteilte Trunks die Salbe auf Ihrem Rücken. "Es brennt nicht." "Das tut es auch nicht, es war nur ein Scherz, um Euch ein wenig Angst zu machen." "Und Ihr wollt ein Ritter von Ehre sein!" "Natürlich. Ein wenig Spaß im Leben bringt einen nicht gleich um. So ich bin fertig." "Würdet Ihr Euch dann umdrehen, sodass ich mich anziehen kann." "Gewiss." Trunks drehte sich um. Irina zog sich das Kleid normal an und schnürte das Mieder wieder zusammen. Was sie nicht wusste war das Trunks sie durch einen kleinen verstaubten Spiegel beobachtete. ,Ich frag mich ob Iris Figur ihrer ähnlich ist? Ehrlich gesagt sehen Iris Brüste etwas kleiner aus.' "Ich bin fertig." "Ich sehe es.....Oh." Sie schaute schockiert zu Trunks und bemerkte dann aus den Augenwinkeln den verstaubten Spiegel. "Ihr habt mich beobachtet!," sagte sie empört. "Na und, dürfte ich bemerken das Ihr einen sehr verlockenden Busen habt und diese rosigen Spitzen erst." Er pfiff einmal. "Ihr seid ein Wüstling, schämt Ihr Euch nicht?" "Nein, wärt Ihr eine Dame wäre es was anderes......doch Ihr seit nur die Tochter eines gewöhnlichen Bauers." "Behandelt mich wegen meiner Herkunft nicht als wäre ich blöd." "Ihr seit alles andere als blöd." "Dann behandelt mich auch so." Er schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. "Lasst uns weiterreiten." Sie sagte nichts dazu und ging an ihm vorbei.
 

Fast vier Tage danach schwieg sie ihn immer noch an. Saß vor ihm im Sattel und sagte einfach nichts. ,Wenn Bulma auch mal so die Klappe halten könnte, wäre das ein Segen für meine Ohren,' dachte Trunks und grinste. "Seht Ihr den Hügel?," fragte Trunks und zeigte nach vorne, "wenn wir den überwunden haben, sind wir in meinem Heim." Sie schwieg immer noch. Er seufzte. "Verhaltet Euch ja nicht so meiner Mutter gegenüber. Sie kann es nicht leiden, wenn man ihr nicht antwortet." Sie streckte ihm die Zunge entgegen. Trunks lachte kurz und ritt dann schneller. "Wir werden es wahrscheinlich bis zum Abendessen schaffen die Burg zu erreichen." Sie zuckte mit den Schultern und versank dann wieder in ihren Träumen und Wünschen, dass sie ihm überhaupt nicht zuhörte.
 

Langsam trabte der schwarze Hengst vor das Burgtor. "Ich grüße dich Arthur," sagte Trunks als er erkannte welcher der Soldaten Wache hielt. "Willkommen zu Hause, Herr. Eure Suche scheint von Erfolg gekrönt zu sein." "Das hast du richtig erkannt." Mit zusammengekniffenen Augen schaute Irina Trunks an. "Was meinte der Soldat?," fragte sie als man ihnen das Tor geöffnet hatte. "Ach Ihr redet wieder mit mir! Wie erfreulich," sagte Trunks und lächelte. "Ihr habt meine Frage nicht beantwortet. Welche Suche? Ich dachte Ihr suchtet eine Bra..." "Da habt Ihr recht, Ihr wart die die ich suchte." "Ihr lügt." "Gewiss nicht, warum meint Ihr nahm ich Euch mit? Aus Großzügigkeit?" "Das nahm ich an. Ihr könnt mich nicht heiraten." "Warum nicht?," fragte er gespannt auf ihre Antwort. "Ich bin eine Bauerntochter ohne Mitgift, warum solltet Ihr mich heiraten wollen, ich entstamme nicht mal dem Adel." "Das sind alles Nebensächlichkeiten." "Ich versteh nicht." "Ihr habt mein Herz erobert, Mädchen, schon als ich euch das erste Mal sah, war ich verrückt nach Euch und schwor mir wiederzukommen und Euch zur Frau zu nehmen." "Ihr macht Witze! Wenn schon ein Adliger Eures Standes ein Bauernmädchen heiraten würde, dann gewiss eins das überdurchschnittlich gut aussieht. Seht mich doch an, ich hab nicht mal eine ordentliche Figur und viele Söhne kann ich Euch auch keine gebären, dafür habe ich eine zu schmale Taille und...." "Jetzt macht euch nicht schlechter als Ihr wirklich seid, ich finde eure Taille bezaubernd. Wohl gerundet und perfekt platziert." Sie errötete und schaute auf die Mähne der Hengstes. Die Sonne tauchte die Gegend in ein hübsches Farbenspiel zwischen rot, gelb und orange. Sie näherten sich der Burg als die Menge anfing sich zu teilen (So mosesartig^^). Ein Mädchen mit einer bemerkenswerten Haarfarbe lief auf den riesigen Hengst zu. Trunks hielt den Hengst an und stieg ab. Das Mädchen rannte auf Trunks zu und hüpfte an seinen Hals. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Trunks ließ sich von ihr begrüßen und half danach seiner (angeblichen) Braut vom Pferd. "Bra darf ich dir Irina vorstellen, sie hab ich gesucht." Bra nickte Irina zu und machte einen etwas ungeübten Knicks. "Wo ist Mutter?," fragte Trunks. "Sie hatte etwas gesagt, was Vater nicht so gefallen hat, da warf er sie über die Schulter und schleppte sie in ihr Gemach," sagte Bra. "Also hat sich nichts verändert?! Schön zu wissen das alles beim Alten geblieben ist."
 

"Hier ist Euer Bad," sagte eine etwas ältere, nette Frau. Ich nickte, es war mir mehr als unangenehm, dass man sich so um mich kümmerte, als sei ich etwas ganz besonderes. Dabei wollte ich doch nur die kleine graue Maus sein, die keiner beachtete. Es klopfte und eine Frau in einem schönen blauen Kleid und der gleichen Haarfarbe wie Bra trat ein. "Es freut mich Euch auf meiner Burg willkommen zu heißen." "Also seid Ihr die Burgherrin?!" "Die bin ich." "Oh es tut mir leid, das ich Euch so viele Umstände bereite und........" "Schon gut, wir freuen uns immer über so hübschen Besuch. Würdet Ihr mir den Gefallen tun und nach dem Bad mit uns ein wenig im Saal zu plaudern, wie ich erfahren habe habt Ihr noch nichts gegessen. Ich werde Euch etwas Fleisch warm machen lassen und vielleicht wollt Ihr ein wenig Gewürzwein!" "Aber ich......." "Meine Liebe ich akzeptiere kein nein, also kommt Ihr nachher." "Ich hab aber nichts Passendes zum Anziehen und......." "Wenn es nur das ist, damit kann ich dienen," sagte sie munter und ging wieder aus der Tür raus. Warum lässt mich keiner aus dieser Burg ausreden?
 

In einem braun-goldenen Kleid betrat sie den Saal voller Menschen. Sie blieb kurz am Ende der Treppe stehen und beäugte den Saal. Er war hübscher eingerichtet als der ihres früheren Herrn, verschiedene Teppiche schmückten den Raum an denn Wänden und die Tische waren auch sauberer als der von ihrem alten Herrn. Trunks kam ihr entgegen und reichte ihr seinen Arm. Sie nahm ihn an und ließ sich von ihm durch den halben Saal führen. Sie blieben bei seinen Eltern stehen. "Irina, dies sind meine Eltern Vegeta und Bulma Delacroix." "Wir kennen uns bereits nicht war meine Liebe!" Sie nickte stumm. "Na ja, hübsch ist sie ja," sagte Vegeta und betrachtete sie genauer. "Die würde ich jederzeit mit dir austauschen," sagte er zu seiner Frau. Dafür erntete er einen Klaps gegen seinen Kopf. "Sei nicht so unverschämt." "Schon gut Weib oder willst du, dass ich dich wieder so hart rannehme wie letztens?!" Irinas Wangen färbten sich tiefrot. "Nehmt das nicht zu ernst, meine Liebe, mein Vater ist immer sehr offen," flüsterte er ihr ins Ohr. Sie nickte. "Hattet ihr schon das Vergnügen im Bett?" "Halt endlich deine vorlaute Zunge, Gemahl." "Sagt schon." "Nicht vor der Hochzeit, Mylord." Er nickte: "Schade eigentlich. Was haust du mich die ganze Zeit unnutzes Frauenzimmer?," schrie er. "Du kannst dich doch nicht so vor der Verlobten deines Sohnes verhalten," brummte sie ihn an. "Natürlich kann ich, gleich zeig ich dir noch mehr," sagte er, warf sich Bulma über die Schulter und schritt aus dem Saal. Verwirrt sah sie zu Trunks doch dieser grinste nur.
 

"Ihr ließet mich rufen," sagte Trunks und öffnete die Tür. "Ich würde gern woanders schlafen." "Warum denn, ist das Bett nicht weich genug oder.....?" "Nein, nein, nein," fiel sie ihm ins Wort. "Warum dann?" "Ich bin an solchen Luxus nicht gewöhnt, ich würde viel lieber auf einem harten Bett in einem kleinen Zimmer schlafen." "Kommt gar nicht in Frage." "Aber.......!" "Mäuschen," sagte er und näherte sich ihr, "was wäre ich für ein Mann, wenn ich Euch in ein kleines Zimmer stecken würde?" "Einer der meine Wünsche beachtet." "Aber Ihr könnt nicht in irgendeinem Zimmer schlafen, Ihr seid meine zukünftige Frau, es wäre alles andere als sittlich Euch in ein kleines Zimmer zu bringen." "Gerade Ihr gebraucht das Wort sittlich, Ihr habt Euch mir gegenüber alles andere als sittlich benommen." "Mäuschen," sagte er und streichelte ihr über die Wange. "Ich bin doch auch nur ein Mann. Jeder macht Fehler." "Dann bringt mich in ein anderes Zimmer und verhindert damit einen weiteren Fehler." "Ich bitte Euch, das Zimmer ist doch in Ordnung." "Ich würde trotzdem viel lieber......ich meine.....ich bin nicht an solch einen Reichtum gewöhnt, es kommt mir merkwürdig vor. Ich verdiene so einen Luxus nicht." "Was redet Ihr da? Natürlich verdient Ihr dieses Zimmer, es ist absichtlich für eine so bezaubernde und liebreizende Braut wie Ihr es seid eingerichtet worden." Damit drehte er sich um, er hatte noch eine Menge zu tun. Eine unbändige Wut stieg in ihr hoch. "Dreht Euch sofort um, wir sind noch nicht fertig." "Doch, das sind wir. Ich habe nämlich keine Zeit mehr," sagte er und machte die Tür auf. Als ihn plötzlich etwas am Kopf traf und sein Kopf nach vorne gegen die Tür knallte. Er hielt sich den Kopf, obwohl er nicht genau wusste, was mehr weh tat sein Hinterkopf oder seine Stirn. "Seid Ihr nicht mehr ganz bei Trost, Weib? Was zum Teufel habt Ihr da auf mich geworfen?" "Den Nachtopf, Ihr solltet euch freuen, dass er nicht benutzt war." (Wär ja wohl noch schöner gewesen!^^) Trunks war wütend, sehr wütend am liebsten hätte er ihr jetzt den süßen kleinen Hals umgedreht. "Wagt es nie wieder etwas auf mich zu werfen, versteht Ihr? Nie wieder!," sagte Trunks so gelassen, wie er nur konnte. "Ich würde es jederzeit wieder tun." Sie zog ihren Schuh aus und warf ihn auf Trunks. Der Schuh prallte an seiner Brust ab. Langsam beugte er sich runter und hob den Schuh auf. Wie widerspenstig sie war! Sie wagte es wirklich ihn zu verletzten! Noch langsamer ging er auf sie zu, beugte sich runter und zog ihr den Schuh wieder an. Danach stellte er sich wieder aufrecht hin. Er stand so nah bei ihr, dass ihre Brüste fast seinen Oberkörper berührten. Mit glänzenden Augen starrte sie zu ihm auf. Als er diesen Blick auffing, verschwand seine Wut augenblicklich. "Mir gefällt Euer Temperament, Mäuschen," flüsterte er ihr ins Ohr, als er sich runter gebeugt hatte. "Mein Temperament wird Euch zum Verhängnis werden." "Das glaub ich nicht."
 

Gegen seinen Willen spürte er ein Ziehen in seiner Lendengegend (^^ tolles Wort). Er musste hier sofort weg, sonst würde sie sich auf ihrem Rücken mit gespreizten Beinen wiederfinden und das musste er mit allen Mitteln verhindern. Aber dieses Glitzern in ihren Augen, wie eine Herausforderung von der er wusste, dass er sie nicht verlieren würde. Das Verlangen in ihm machte ihn fast verrückt, es würde nicht mehr lange dauern und alle in dieser Burg würden wissen, dass er es nicht einmal bis zur Hochzeitsnacht aushalten könnte. Er kam noch näher zu ihr, sie berührten sich durch die Kleidung und er drängte sie leicht zurück, bis sie gegen die Wand stieß. Plötzlich sah sie sich panisch um. Was hatte sie so plötzlich? Wo war das Glitzern in ihren Augen? Hatte sie sein Verlangen bemerkt? Wusste sie, wie sehr er sie begehrte? Wie gern er sie jetzt auf das nächste Bett geworfen hätte, um mit ihr das zu tun, was Frau und Mann immer allein im Zimmer taten, bis sie einander überdrüssig wurden. Er griff nach ihren Armgelenken und drückte sie gegen die Wand. Nun sah sie ihn wirklich mit ängstlichen Augen an. Was hatte er vor? Ihre Haare hatten sich schon zu Beginn dieses Gespräches gelöst und hingen ihr wie ein dunkelblonder Fluss über die Schultern und den Rücken. Er legte seine Stirn an ihre und betrachtete ihre Augen. "Gebt zu, dass Ihr Angst habt!" "Hab ich nicht!," sagte sie entschlossen. Er hob ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie nur noch mit einer Hand fest. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und streichelten ihren weißen Hals an der Arterie entlang. Nervös fuhr sie sich mit ihrer Zunge über die Unterlippe. Wie reizend sie dabei aussah! Es steigerte sein Verlangen nur noch mehr, auch wenn sie es unbewusst tat. Er vergrub seinen Kopf an ihrem Haar, das an ihrem Hals lag. "Ihr riecht so gut," (für die damaligen Verhältnisse^^) lächelte er, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Sie schluckte und legte ihren Kopf zur Seite. Wie konnte er es nur wagen! Seine Hand streichelte ihr Gesäß. Ein Kribbeln, das sie schon oft wegen ihm verspürt hatte, wütete wieder durch ihren Unterleib. Sie schloss die Augen um das Ganze zu vergessen. Sie versuchte sich etwas Schönes vorzustellen, doch das unaufhaltsame Kribbeln wurde immer merkwürdiger und sie spürte etwas ganz tief zwischen ihren Beinen.
 

Auch wenn ich das Kribbeln genoss wusste ich, dass es nicht richtig war. "Bitte..." "Bitte, was?" fragte er nach und legte seine Lippen an meinen Hals. "Ihr dürft nicht."
 

Mit einer schnellen Bewegung riss er sich von ihr los. Wie konnte er nur? Er hatte es wirklich in Betracht gezogen sie jetzt sofort zu seiner Frau zu machen. Wäre sie nicht noch unschuldig gewesen wäre, hätte er sich auf sie gestürzt wie ein Verhungernder der neben einer reich gedeckten Tafel stand. "Verdammt," fluchte er und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer.
 

Ein Zittern breitete sich in meinem Körper aus. Ich betete zu Gott und dankte ihm, dass er mich vor dieser Schande bewahrt hatte. Nach einem Blick aus einem Fenster machte ich mich bettfertig.
 


 


 

Toll nich? Ich hab mir überlegt vielleicht irgendwann mal ein Trunks & ich/ Mittelalter Spezial zu schreiben, was haltet ihr davon? Könnt zwar noch Jahre dauern wär aber mal ne Idee, nich? Ich hätte nicht gedacht das das so gut ankommen würde. Ich freu mich aber voll darüber. Scheinbar bin ich nicht die einzigste die irgendwie voll aufs Mittelalter abfährt^^
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Probleme! Nicht nur in der Gegenwart 2

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ich beachte dich immer noch, und werde es auch immer tun, herzlichen Dank an Teleri, ohne sie wäre das Kapitel wahrscheinlich erst in zwei Wochen rausgekommen^^

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 19 / Probleme! Nicht nur in der Gegenwart 2
 

Müde stand er mit den Männern seines Vaters auf dem Übungsplatz. Er hatte

grässlich geschlafen, einfach zum kotzen. Sein Schädel dröhnte, nach dem Besuch bei seiner Herzensdame hatte er sich im Saal volllaufen lassen um nicht darüber nachdenken zu müssen, was er fast getan hätte. Hätte er doch besser darüber nachgedacht, dann würde sein Schädel sich nicht anfühlen als würde er jeden Moment explodieren. Er wusste ja nicht einmal mehr, wie er ins Bett gekommen war und was die Dirne neben im getan hatte, wollte er erst gar nicht wissen. Schreiend bzw. fluchend war er aufgewacht und sein Schädel war schwer wie Blei gewesen. Nun war er hier und beaufsichtigte, wie die Männer den Kampf ohne Waffen übten. Er gähnte lange und hielt sich den Kopf, wie konnte ein normaler Mensch nur so bekloppt sein und sich alles den Rachen runter gießen können? Das half ihm nun wirklich nicht. Doch was sollte er machen?
 

Mit einem kleinen Lächeln ging ich die Treppe runter in den Saal. Ich

atmete einmal kräftig ein und wollte gerade in den Saal treten, als ich von

jemanden festgehalten wurde. Warmer Atem streifte mein Ohr..... suchende Finger fuhren über meine Taille. Ich seufzte und drehte mich um, ein blonder Mann mit grünen Augen betrachtete mich von oben bis unten. Eine Narbe lief über seine linke Wange. Nein.... das konnte nicht sein, das durfte nicht wahr sein! Mit einem Schrecken fuhr ich zurück. Warum musste er ausgerechnet hier sein? Er grinste und seine Augen spiegelten einen Ausdruck, den ich bisher nur einmal bei ihm gesehen hatte. Blanke Angst erfasste mich, was sollte ich jetzt machen? Solange er in meiner Nähe wäre, wäre ich nie sicher. "Was ist hier los?", erklang eine gebieterische Stimme. Der Burgherr, schaltete es in meinem Kopf. Ich lächelte sofort und machte einen vorzeigbaren Knicks. "Nichts, Mylord." Mit einem Lächeln ging ich an ihm vorbei in den Saal.
 

Mit kindlicher Neugier erkundete sie die Burg und den Hof mitsamt den

Bewohnern. Ein kleiner Welpe lief plötzlich hinter ihr her. Entzückt hob sie das kleine Tier hoch und schaute sich den Labrador genauer an. Es hatte hübsches braun-schwarzes Fell und große schwarze Augen. Das Tier war höchstens so lang wie eine Elle und musterte sie mit seinen schwarzen Knopfaugen. Sie lächelte und ein kleiner Junge kam auf sie zu. Er kaute verlegen an seinem schmutzigen Fingernagel und starrte auf den Boden. "Ist das dein Hund?" Der Kleine nickte und riskierte einen kurzen Blick nach oben. Sie lächelte ihn an und gab ihm das Tier in die Arme. "Pass gut auf ihn auf." Der Junge nickte und lief dann zurück.

Irina seufzte und ging dann weiter. Eine Frau ging mit einem kleinen Baby

vor einem Haus umher. Irina gesellte sich zu ihr und fragte: "Dürfte ich

vielleicht mal euren kleinen Jungen halten, nur ganz kurz?" "Aber Lady, mein Connor ist sehr schmutzig." "Das ist mir egal." "Oh, wirklich?" Irina nickte und lächelte. Die Frau gab ihr ihren Sohn und sie hielt den Kleinen ordentlich in den Händen. "Er ist wirklich süß." "Danke, Lady." "Ich bin keine Lady...." "Aber Master Trunks hat euch mitgebracht." "Ich bin aber trotzdem keine Lady." Das schien die Frau zu verwirren. "Mein Vater war ein gewöhnlicher Bauer." "Dann seid ihr gar keine Lady?" Irina nickte und streichelte dem Kleinen über die schmutzige Wange. Der Kleine war in ihren Armen eingeschlafen. "Da seid Ihr ja", brachte Trunks schwer atmend zustande, seine schlechte Ausdauer in diesem Jahrhundert machte ihm zu schaffen. "Wo sollte ich denn sonst sein?!" "Ihr solltet im Saal auf mich warten." "Ihr seid aber nicht gekommen, also habe ich mir vorgenommen ein paar Menschen auf dieser Burg kennen zu lernen." "Wir bleiben nicht mehr lange hier", sagte er scharf. "Was soll das heißen?" "Wir werden morgen zu meiner Burg reiten." "Weshalb wusste ich nichts davon?" "Weil Ihr nicht ihm Saal wart, wo Ihr eigentlich hättet auf mich warten sollen."

Lächelnd gab sie das Baby der Mutter zurück und sah Trunks böse an. "Ihr hättet euch ja auch beeilen können." "Ihr hättet warten sollen." Irina streckte ihm die Zunge entgegen und lief an ihm vorbei. Er seufzte, dieses Weib machte einen noch verrückt! "Mylord?" "Ja?" Die Bäuerin lächelte aufgeregt: "Ihr habt euch die richtige Braut ausgesucht." "Findest du?" "Ja, Mylord, sie wollte unbedingt meinen kleinen Connor halten, obwohl ich ihr gesagt hatte, er sei sehr schmutzig."
 

Wütend lief ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch; wenn er jemanden

anschnauzen wollte, sollte er das bei der Dienerschaft machen und nicht bei mir. Ich bin doch keine Leibeigene..... aber eine Frau und Frauen haben keine Rechte in dieser Welt. Es war so unfair! Wütend schlug ich die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich lehnte mich gegen die Tür und rutschte daran zu Boden, ich umklammerte die Knie und legte meinen Kopf darauf. Es dauerte keine zwei Minuten bis es anfing zu klopfen. "Macht die Tür auf." Ich ignorierte ihn. "Seid nicht so stur, öffnet die Tür!" "Nein." "Warum nicht?" "Ich will alleine sein." Sofort verstummte das Geklopfe. "Dann werde ich jetzt gehen." "Ja, tut das und kommt nie wieder, verschwindet und lasst mich in Ruhe!"
 

"Schwierigkeiten mit der Verlobten, mein Sohn?" Trunks ignorierte seine

Mutter und ließ sich als Erstes einen Krug Bier geben. Er lehrte ihn mit einem Zug. "Sie treibt mich zum Wahnsinn!" "Das Weib hat es mir auch nicht einfach gemacht, ich musste sie erst für ihr Verhalten züchtigen." Trunks verschluckte sich fast. "Ich werde sie nicht schlagen." "Wer redet denn davon? Er hat es ganz anders angestellt." "Wir sind aber nicht verheiratet." "NOCH nicht!", verbesserte Bulma ihn. "Du meinst, ich soll sie verführen, damit sie mir nicht noch mehr Schwierigkeiten macht?!" "Da ihr bald verheiratet sein werdet, ist es doch egal, ob jetzt oder in ein paar Wochen." Eigentlich hatte seine Mutter ja doch Recht. Sie war seine Braut und musste sich ihm anpassen und nicht er sich ihr. Mit einem Ruck stellte er den Krug ab und lief die Treppen hoch in das Zimmer seiner zukünftigen Braut. Er riss die Tür gewaltsam auf, dabei fiel ihm nicht auf, dass sie gar nicht mehr abgesperrt war. Das Zimmer war leer, fast leer. Ein leises Wimmern war hinter dem Tisch zu vernehmen. Trunks sah kurz rüber und entdeckte dann den Saum ihres Kleides. Langsam näherte er sich dem und blickte auf sie nieder. Wie ein beleidigtes Kind kauerte sie dort und weinte sich die Augen aus. Er ließ sich vor ihr auf die Knie fallen und

griff nach ihren Schultern. Sie erschrak, ihr war gar nicht aufgefallen das er hier war. Sie wehrte sich heftig und schlug ihm gegen die Brust, einmal, zweimal..... er ließ sie einfach weitertrommeln. Wieder schlug sie zu, aber diesmal viel kräftiger als zuvor. Er zuckte leicht zusammen und krümmte sich. ,Was für ein Schlag', dachte er.
 

Mein Kopf fiel gegen seine Brust, ich konnte nicht mehr, ich wollte hier

weg..... raus aus der Burg..... weg von den Menschen hier.... weg von ihm! Seine Finger streichelten mir über den Rücken. Es war komisch doch es tröstete mich. "Ist ja schon gut, ich bin ja bei dir. Du musst nicht weinen." Er drückte mich tröstend näher an sich. "Es ist alles gut." "Nein ist es nicht." Er runzelte die Stirn. "Ich will Euch nicht heiraten."
 

Das hatte er jetzt nicht erwartet, für ihn war es jetzt so als wäre seine

Welt zusammengebrochen. Sie war ihm so nah und doch dachte er, sie wäre

Millionen von Kilometern von ihm entfernt. Konnte das sein? Hatte sie gerade gesagt, sie wolle ihn nicht heiraten? Diese Worte wiederholten sich immer und immer wieder in seinem Geist. Seine Gedanken waren verstreut........... sein Geist außer Betrieb.......... sein Herz zerplatzt. Er konnte an nichts Normales mehr denken, nichts fiel ihm darauf ein. Nichts machte mehr für ihn Sinn. Jede Kleinigkeit, auf die er bisher geachtet hatte, war ihm nun egal. NEIN.... so durfte er nicht denken und doch tat er es. Wäre es dann nicht das gleiche mit Iri?

Würde es nicht genauso enden? Mit leerem Blick stand er auf. Was sollte er

tun? Ohne sie konnte er nicht leben..... nicht wirklich leben, es wäre die

Hölle auf Erden. Doch was konnte er anderes tun als sie gehen zu lassen? Sollte sie nicht wenigstens glücklich sein? Aber was war mit ihm? Hatte er nicht das Recht glücklich zu sein? "Mylord?" Ihre leise Stimme klärte langsam den Nebel um seinen Geist und er sah sie an. Das war das schlimmste, was er tun konnte. Ihre Augen zeigten Furcht...... blanke Angst.
 

Sein Blick war merkwürdig.... er machte mir Angst. Ich hatte schon eine

Menge Sachen gesehen, doch dieser Blick verwirrte mich. Nun dachte ich ernsthaft über meinen Satz nach. War es richtig ihm zu sagen, dass ich ihn nicht heiraten wolle? Obwohl ich doch sowieso nichts zu sagen hatte. Alles war besser als die Frau eines Tyrannen zu sein. Eigentlich...... alles war besser als überhaupt eine Frau zu sein, was hatte ich davon, die Frau von irgendjemandem zu sein? Wenn ich ihm doch nur einen Sohn zu gebären brauchte, damit dieser ebenfalls irgendwann irgendeiner Frau das Leben zur Hölle machte. Es war ungerecht.

Und es würde immer ungerecht bleiben. Eine Frau hatte nun mal keine Rechte.

Seine Stirn berührte meine. Sein Blick war anders.... netter........ liebevoller....... vertraulicher.... intimer! Er küsste mich auf die Nasenspitze.
 

"Irgendwas muss schief gelaufen sein", grübelte Taka. "Ihr habt wahrscheinlich wie immer das Kalkukraut vergessen." "Das Kalkukraut......... das ist es, ich hab es wirklich vergessen....... Mist, jetzt muss ich das irgendwie auf die Reihe kriegen." Taka griff sich an den Kopf. "Was soll ich jetzt machen, Ovi?"

Der blonde Proteusianer zuckte mit den Schultern. "Es ist zum verzweifeln."

Taka lief von einem Tisch zum anderen. "Bring mir mal das Buch da", sagte er plötzlich. Ovi gehorchte und gab Taka das Buch, das er haben wollte. "Danke."

Taka setzte seine Brille auf und öffnete das Siegel an dem Buch. Er schlug

es auf. Er blätterte eine Seite nach der anderen durch bis er brüllte: "Ja,

ich weiß jetzt wie es geht!"
 

Wie gebannt starrte sie in sein Gesicht. Es lag eine merkwürdige

Ausstrahlung in seinem Ausdruck. "Seht mich nicht so an." Sie streckte ihm die Zunge entgegen. Er hob plötzlich seine Hand und streichelte ihre Wange. Sie sah es in seinen Augen aufblitzen. Ein kleines Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus. Plötzlich fasste er sie an der Taille und zog sie näher an sich. Er beugte sich langsam zu ihr hinunter und streifte ihre Lippen kurz. Als er merkte, dass sie nicht vorhatte ihm die Lippen abzubeißen, verstärkte er den Druck und ließ seine Zunge um ihre Lippen fahren. Von dem Kribbeln in ihrem Bauch mitgerissen, schmiegte sie sich an seinen Körper. Trunks löste sich von ihr und lächelte. Ein warmes helles Licht durchströmte das Zimmer, doch Trunks tat nichts, als dazustehen und sie im Arm zu halten. Als es plötzlich auch schon vorbei war.
 


 


 

So der letzte Teil meiner Mittelalterserie, ich hoff es hat euch gefallen. Mit dem Spezial, bin ich am überlegen, ich könnt vielleicht bis Weihnachten brauchen, aber was soll's, ich hoffe ihr bleibt meiner Story bis zum letzten Kapitel treu, das wahrscheinlich nie kommen wird^^'
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Beleidigungen gehören zu jeder jungen Liebe

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ich beachte dich immer noch ^^ dich muss man einfach beachten Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 20 / Beleidigungen gehören zu jeder jungen Liebe
 

"Wo bin ich auf einmal gelandet?", fragte Trunks und öffnete die Augen. Er sah sich um und stand im GR. ,Hey, ich rede ja wieder normal.' Eine Stimme ließ ihn aufschrecken. "Nein, das würde Trunks nie tun. Ich vertraue ihm." ,Oh, Dende, Iri, so ein Mist.' Sie machte gerade Anstalten den GR zu betreten, da schubste Trunks sie zur Seite. Sie knallte mit dem Allerwertesten auf den harten Boden. "Hey, ich wollte mich doch bei dir entschuldigen, du wolltest doch selber, dass ich reinkomme." "Ich hab's mir anders überlegt. Wir wollen doch lieber nichts riskieren." Iri schaute ihn wütend an und stand auf. Sie rieb sich ihren schmerzenden Hintern. "Du bist ein Sittenstrolch, weißt du das?!", fauchte sie ihn an. "Ja und ein Trampel, ein vollkommener Idiot, ein primitiver Sohn von einem Prinzen, der glaubt, er sei etwas besseres, ein Straßenpenner und noch viel mehr. Ja und trotzdem liebst du mich." "Das hab ich nie gesagt." "Du fühlst aber so, vor mir brauchst du dich nicht zu verstellen." "Was du dir mal wieder einbildest." Ein wenig verständnislos starrten Sabrina und Goten, Iri und Trunks an. Wie sie da standen und sich gegenseitig angafften und sich Schimpfwörter an den Kopf warfen. "Du eingebildeter Penner, so was hab ich noch nicht erlebt......" "Ach, Iri halt' s Maul und küss mich."

"Vergiss es." Iri drehte sich um und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als Trunks ihren Arm griff und sie zu sich umdrehte. "Lass uns doch weiter streiten", murmelte er ihr ins Ohr. "Das hättest du wohl gern?!" "Ja", antwortete er mit einem Grinsen. "Komm mit, Sabrina, wir haben uns umsonst Sorgen gemacht." Goten legte den Arm um Sabrina und gemeinsam gingen sie wieder rein. "Komm schon, Iri, ich möchte, dass du mich auf das schlimmste beschimpfst, damit ich mich besser fühle." "Ach, also geht es nur um dich, selbstsüchtiger, arroganter....." "Oh ja weiter." "........Gigolo." "Sagt mal was ist hier denn los?", fragte Herr Petzolt. "Ach nichts, wir beschimpfen uns gerade", antwortete Trunks und sah Iri wieder in die Augen. "Schau mich nicht so an als wärst du ein Fohlen, das gerade auf die Welt gekommen ist." "Das tu ich doch gar nicht." "Wollen wir wetten?", sagte sie überheblich. "Worum?", fragte Trunks. "Einen Kuss voller Leidenschaft?" "Nein." "Worum dann? Ah, vielleicht um deine Jungfräulichkeit?" "Das kannst du so schnell vergessen, wie es dir eingefallen ist!" "Das könnte lange dauern." "Trunks...!", zischte sie. "Du weißt doch, meine Hormone." Iri kniff die Augenbrauen zusammen. "Wovon redest du?" ,Ups......., das kam doch später, klar, dass sie sich nicht erinnert.' "Hach vergiss es, ich hab mich nur verschwätzt." "Was ist denn da los?", fragte eine Stimme und kurz darauf kam noch eine. "Ja, und was ist das?" Ein paar aus ihrer Klasse kamen angelaufen. Sofort ging das Getuschel los, als sie Iri und Trunks sahen. "Oh, er hat wieder ein Opfer gefunden", flüsterte eine zu ihrer Freundin. Die halbe Klasse stand da und beäugte Iri und Trunks. Iris Wangen färbten sich rot, als sie sich in Trunks' Armen wieder fand. "Was glotz ihr denn so? Noch nie zwei gesehen, die sich streiten!", brüllte sie. "Unter "streiten" versteh ich was anderes", sagte einer und die Hälfte nickte. "Ach Himmel, kann man denn nirgendwo alleine sein", stöhnte Iri und zog Trunks hinter sich her, an der Meute vorbei. "Warte mal, ich muss denn GR vorher mitnehmen sonst passiert noch was", sagte Trunks und lief zurück, machte aus dem Raumschiff eine Kapsel und lief dann zu Iri. "Jetzt kann es weitergehen." Zusammen gingen sie in den Aufenthaltsraum, wo Sabrina und Goten auf einem Sofa saßen und rumknutschten. "Also wo waren wir stehen geblieben?", fragte Iri und dachte nach. "Du warst mich am beschimpfen." "Ach stimmt, also du bist ein egoistischer Angeber und glaubst im Ernst, jede Tussi würde sich deinetwegen den Kopf zerbrechen. Ich hab schon mehrere deiner Art getroffen zwar waren sie manchmal weder reich noch so gut aussehend, doch ihr lebt alle nach dem gleichen Muster. So nach dem Motto: Die passt mir jetzt nicht in den Kram, her mit der nächsten." "So schlimm bin ich nun auch wieder net." "Sei dir da mal net so sicher," sagte eine Stimme. Trunks und Iri schauten zur Tür. Hikari stand dort und sagte dann wieder: "Sie hat recht, Trunks, und das weißt du genauso gut wie ich." "Hikari, das war was anderes, es war deine Freundin, nicht ich, die damit anfing." "Ich weiß das, doch du hättest ja nicht bei ihrem Spielchen mitspielen müssen." Daraufhin schwieg Trunks. Iri betrachtete das Ganze und verstand nur Bahnhof. "Anscheinend haben wir mehr zu bereden als ich dachte, Trunks", sagte Iri vorsichtig. "Dann lass uns reden", sagte Trunks und zog Iri von der Couch, auf die sie sich gesetzt hatte und lief mit ihr zu seinem und Gotens Zimmer. Er knallte hinter ihr die Tür zu, doch sehr sanft, damit auch nichts kaputt ging. Trunks setzte sich auf das erste Bett und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. "Trunks...." "Es war so, Hikari und ich, wir waren zusammen, ziemlich

glücklich, was man unter normalen Beziehungen eben versteht. Damals war ich noch total in sie verschossen und wir hatten wirklich Spaß. Wir waren oft im Kino und so..... na ja, dann kam es so weit, dass wir miteinander schliefen, du musst verstehen, dass sie noch Jungfrau war, so wie du jetzt. Dann irgendwann wollt ich mit Saori, also Hikaris Freundin über Hikari reden. Sie meinte es wäre kein Problem, ich sollte einfach zu ihr kommen. Das tat ich auch und als ich anfing zu reden..... verführte sie mich, wir schliefen miteinander, mittendrin erwischte uns Hikari. Sie ist weinend davon gelaufen......... danach haben wir kaum noch zusammen geredet. Sie wollte mir nicht zuhören. Sie hielt mir immer vor, dass ich es mit Absicht getan habe, nur um sie zu verletzten. Saori hab ich danach nicht mehr gesehen oder gesprochen. Hikari wird mir

wahrscheinlich nie verzeihen." Mitleidig sah Iri Trunks an. Sie hatte sich während seiner Geschichte neben ihn aufs Bett gesetzt. Nun sah Trunks hoch, seine Augen waren gefühllos. "Du musst verstehen, es war nicht meine Schuld. Iri." Sie lächelte schwach und streichelte über seine Wange. "Mach dir keine Vorwürfe, es schien so vorbestimmt zu sein, sonst wär es nicht geschehen." "Ich liebe dich." Iri sah ihn neugierig an. "Was???", fragte sie plötzlich. Er drehte seinen Kopf zu ihrem und murmelte: "Ich liebe dich, Iri. Ich liebe dich mehr als alles andere." Seine Stirn berührte ihre. "Ich liebe dich", murmelte er wieder und gab ihr einen kleinen Kuss.
 

Bilder durchfluteten mein Gedächtnis. "Chips......." "Was?", fragte Trunks und zog die Augenbrauen zusammen. "Deine Mutter stand während ihrer Schwangerschaft auf Chips. Wir aßen sie als wir auf dem Gelände deiner Mutter waren." "Du....du erinnerst dich?" "Ich war tot, ich...... ich lebe wieder, warum lebe ich? Und was mach ich hier, ich ..... ich war tot. Im Paradies untergebracht. Ich versteh das nicht." "Es ist etwas kompliziert." "In wie fern?" "Dein Vater hat mich in die Vergangenheit geschickt damit ich verhindere, was beim letzten Mal geschah. Du hättest die Schwerkraft im GR nicht ausgehalten, ohne dich zu verwandeln. Du wärst dieses Mal gestorben." "Du musst mir das unbedingt noch mal erklären, ja?" "Mach ich, ich versteh nur nicht, warum du dich erinnerst, das war nicht eingeplant, eigentlich sollte ich der einzige sein, der sich an alles erinnert." "Oh, dann ist aber was schief gelaufen." "Ja, das ist es." "Oh Trunks." Ich fiel ihm um den Hals. "Es war schrecklich, ich war ganz allein, das Paradies ist nicht halb so schön wie mit dir zusammen zu sein." Tränen liefen meine Wange herunter. "Ist ja schon gut", flüsterte Trunks und streichelte mir über das Haar. "Ich erzähl dir was." Ich umklammerte ihn

und legte den Kopf auf seine Schulter.
 

"Als du in meinen Armen deinen letzten Atemzug gemacht hast, hab ich dich zu deinem Vater gebracht und seine ganze Mannschaft angeschrieen, was sie für feige Hühner waren und so. Erst nach 10 Minuten rückte dein Vater mit dieser komischen Zeitreise raus. Jetzt bin ich bei dir und ich habe dich mehr vermisst als alles andere." Sie schwieg. "Iri?" Sie grummelte etwas und machte es sich bequem. Trunks legte sie möglichst vorsichtig auf das Bett. Er legte sich neben dran und sah zu wie Iris Oberkörper sich hob und senkte. Sie grummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Trunks beobachtete wie sie sich ab und zu bewegte. Was Trunks erst später auffiel war, dass Iris Top bei jeder

kleinsten Bewegung höher rutschte. Ein süßer kleiner Bauchnabel kam zum Vorschein. ,Oh Dende, wie gern würde ich ihr zeigen was lieben heißt.' Plötzlich streckte sie sich. Ihre Arme lagen angewinkelt nach oben, ihr Becken zu Trunks gestreckt und die Beine angewinkelt zur Seite. ,Sie sieht in dieser Pose so verführerisch aus.' Trunks erhob sich und wollte Iri küssen, als es plötzlich klopfte. Er stand auf und ging zur Tür. Leise machte er sie auf. Satoshi stand dort und guckte Trunks freundlich an. "Du sollst Essen kommen, ach ja, und weißt du wo Iri ist?" "Sie schläft." Erst schaute er überrascht, doch dann grinste er: "So ist das also. Habt ihr euch wieder versöhnt? Hat's Spaß gemacht?" "Hey Mann, es ist nichts passiert. Wir haben geredet und sie schlief ein." "So langweilig konnte euer Gespräch doch gar nicht sein." "Och hör doch auf," Trunks schubste ihn zur Seite aus der Türschwelle. "Ihr sollt ab......" "Wir kommen gleich," warf Trunks ein und machte die Tür zu.
 

Ich blinzelte, zwei wunderschöne blaue Augen schauten mich während eines Kusses verstohlen an. Er löste sich von mir. "Wir sollen Essen kommen", grinste er. "Oh, ehrlich gesagt hab ich keinen Hunger." "Nicht schlimm ich esse deine Portion gerne mit." "Fresssack." "Danke, wenigstens hast du nicht Müllschlucker gesagt." "Müllschlucker, wer kommt denn auf so was?" "Mum schrie Paps mal an, er sei schlimmer als ein Müllschlucker." "Na ja bei euren Essgewohnheiten, da hat sie eigentlich recht." "Ja mach mich noch fertig, erst recht, da ich mich mit leerem Magen nicht wehren kann."
 

"Da seid ihr ja endlich." Die Klasse wartete schon auf die zwei. Trunks grinste und setzte sich neben Goten, wo zwei Plätze frei waren. "Jetzt können wir endlich anfangen", sagte Herr Petzolt, "guten Appetit." Die Klasse erwiderte die letzten zwei Wörter und fing an zu essen. Trunks stopfte alles rücksichtslos in sich hinein, so wie Goten. Iri schob ihr Essen hin und her, dabei sah sie Trunks zu, wie er sich eine zweite Portion aufschaufelte.

"Müllschlucker", sagte sie. Trunks grinste sie an und verdrückte ein Reisbällchen. "Nervende Jungfrau." Daraufhin zeigte sie ihm die Zunge. Trunks wollte gerade etwas erwidern als Goten ihm auf die Schulter klopfte. "Ja,?" Goten zeigte ein mal rum. Trunks schaute sich um.
 

Die ganze Klasse sah uns zu. Sofort würde ich rot wie eine Tomate. Trunks lachte nur. Glücklicherweise hatte Herr Petzolt das Gespräch nicht mitbekommen. Nach einer kurzen Pause gingen die Gespräche weiter und unser kleiner Streit war schon so gut wie vergessen. Nach einem kurzen Rumkauen auf meinem Brot fragte ich Herrn Petzolt: "Darf ich wieder hoch gehen?" "Du hast nicht besonders viel gegessen, bist du wirklich satt?" "Ja, ich hatte sowieso keinen Hunger." "Na dann von mir aus." "Dankeschön." Ich schob denn Stuhl zurück und stand auf. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als ich den Saal verließ. Ich machte die Musik in meinem Zimmer an und legte mich aufs Bett. Gedanken über Proteusia gingen mir durch denn Kopf. Plötzlich klopfte es und ich schreckte aus meinen Gedanken und sagte kurz darauf: "Ja bitte?" "Iri, ich bin's. Kann ich reinkommen?" "Ja." Trunks öffnete die Tür und streckte seinen Kopf herein. "Hey Häschen." "Hi." "Hast du wirklich keinen Hunger?" "Ne." "Aber vielleicht auf mich?!" "Das weiß ich noch nicht." "Wirklich nicht? Vielleicht sollte ich dich mal kosten lassen", sagte er spaßig und kam rein. "Warum nicht", antwortete ich. "Gut, ich freu mich immer, wenn du Appetit zeigst." "Lustmolch." "Sag das noch einmal und ich stürz mich auf dich wie ein Tiger auf seine Beute." "Das tust du doch sowieso, du Lustmolch." "Hey, du hast den Herrn der Schildkröten noch nicht erlebt." "Sollte ich ihn kennen?" "Eigentlich schon. Er ist ein alter Greis der - in seiner Jugend - (der konnte mal jung sein? Nicht zu fassen) einer der besten Kampfsportler überhaupt war, jetzt ist er nur noch ein alter....Lustmolch." Trunks zuckte mit den Schultern und setzte sich auf das Bett neben mich. "Ich hab eine brillante Idee." "Welche denn Trunks?" "Massierst du mir den Rücken? Du kannst das doch so gut." "Ich hab momentan keine Lust." "Och bitte Mäuschen." Er streichelte über meinen Handrücken der rechten Hand und hauchte dann einen zarten Kuss darauf. "Na gut," sagte ich. "Danke, Mäuschen." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und zog sein T-Shirt aus. Ich stand auf und er legte sich auf mein Bett. Ich hockte mich mit gespreizten Beinen auf sein Hinterteil und fing an, ihn leicht zu massieren. Er schnurrte, als ich mit den Händen über seinen Rücken strich. Genüsslich schloss er die Augen. "Gesegnete Hände", murmelte er. "Das sagtest du damals auch." "So ist es auch, ich stelle dich als meinen persönlichen Masseur ein." "Wie viel krieg ich denn pro Stunde?" "So viel ich entbehren kann."
 


 


 

Hehe bald ist es so....oder auch nicht... ihr müsst wohl oder übel auf das nächste Kapitel warten. Doch das ist sicher nicht so schlimm oder? Eigentlich komm ich ja recht zügig voran...mehr oder weniger...hihi, wer weiß welche Überraschungen euch im nächsten Kapitel erwarten *g*
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Jetzt oder nie!

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 21 / Jetzt oder nie!
 

Die ruhige Melodie von "David Usher" mit dem Lied "Black Black Heart"

verhalf Trunks zum Träumen. "Dende, fühl ich mich wohl!" "Dende?" "Erinnerst du dich nicht mehr, ich hab dir das doch schon mal erklärt. Gott ist jetzt Dende, deswegen wäre es nur höflich statt Gott Dende zu sagen." "Das musst du mir mal bei Gelegenheit richtig erklären." "Werd ich machen." "Oh, warte, mir fällt noch etwas ein." Iri stand auf und wühlte in ihrer Tasche. "Hä?", fragte er und öffnete die Augen. Sie kam gerade wieder zu ihm und setzte sich auf seinen Hintern. "Was hast du vor?" "Lass dich überraschen." Eine kalte Flüssigkeit berührte Trunks' Rücken. "Was ist da so kalt?" "Ich massier' dir den Rücken mit einer Creme." "Oh." "Ja, oh. Was für ein abwechslungsreichen Wortschatz du doch hast." "Werd nicht gemein." "Ich doch nicht." Iri streckte Trunks die Zunge entgegen und verrieb die Creme auf seinem Rücken mit den Händen. Locker massierte sie die Creme ein. Nach einer Zeit nahm sie ihre Hände weg und schmierte sie an der Hose ab. "Fertig", sagte sie. "Ach schon, schade!" "Stell dich doch nicht so an, ich kann ja nicht ewig auf deinem Knackarsch hocken." "Wäre aber eine schöne Vorstellung." "Ja, für dich." "Für dich etwa nicht?", fragte er und drehte seinen Oberkörper etwas und bevor Iri sich versah hatte Trunks sich ganz umgedreht. "Lustmolch", sagte sie und verschränkte die Arme.

Plötzlich ging die Tür auf. Goten schaute mit einem überraschten Blick auf Iri, die mit gespreizten Beinen auf Trunks Becken saß. "Oh, entschuldigt die Störung, ich hatte nicht vor euch irgendwie abzulenken." Damit machte er die Tür wieder zu. Trunks lachte leise und Iri war hochrot im Gesicht. "Hör auf zu lachen", sagte sie verärgert und schlug mit der Hand gegen seine Brust. "Hier glaubt wirklich jeder wir zwei würden miteinander schlafen." "Jeder? Wer jeder?" "Alle", antwortete Trunks. "Das ist doch ein Witz, oder?" "Nein, doch du brauchst dir keine Sorgen zu machen, die liegen alle sowieso falsch." "Das weiß ich selber." Trunks hob seinen Oberkörper und gab Iri einen Kuss auf die Nasenspitze. "Mach dir keine Sorgen." "Wie denn auch, wenn alle denken, dass wir es zusammen treiben?!" "Lass sie doch, wir wissen es besser. Außerdem geht es die nichts an." "Du hast ja recht."
 

"Na also." Trunks küsste mich wieder, es war ein kleines Hauchen auf meine

Lippen das ich sehr genoss. "Du bist so unglaublich süß", flüsterte er und

küsste mich intensiver. Seine Zunge fühlte sich gut an, so geschmeidig und

weich. Seine Hände glitten über den Stoff auf meinem Rücken. "Ich liebe dich", flüsterte er zwischen einem Kuss. "Das sagtest du heute bereits mehrmals." "Und doch hat es seinen Sinn nicht verfehlt." "Und was ist der Sinn?" "Dass du weißt, wie viel ich für dich empfinde." "Ich glaube du übertreibst." "Das tu ich nicht." "Alter Lügner." "Willst du mich heute denn ganzen Tag beschimpfen?" "Ich geb' mein bestes." "Dann zeig mir mal wie gut du küssen kannst." "Mit Vergnügen."
 

Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn ganz kurz. "Das war aber mehr als ein

winziger Kuss." "Pech gehabt, Trunks." "Na dann zeig ich dir mal, was ich von einem kurzen Kuss halte." "Tu dir keinen Zwang an." Trunks näherte sich ihren Lippen und küsste sie innig und leidenschaftlich. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt und streichelten die weiche Haut an ihrem Bauch. Seine Hände glitten nach hinten zu ihrem Rücken und fuhren ihre Wirbelsäule am BH vorbei nach unten. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und schmiegte sich näher an Trunks.
 

Plötzlich hörte ich mich vergnügt stöhnen, es war zwar leise, doch es war

ein kleines Stöhnen das mir aus der Kehle gerutscht war. "Hmmm... was war das denn gerade?", grinste Trunks mich an. "Was?", fragte ich. "Dieses Stöhnen meinte ich, Iri, du hast dich angehört wie eine beim Telefonsex." Mein Mund blieb offen stehen. "Du wählst solche Nummern?!" "Ich und Goten haben uns mal einen Spaß erlaubt und bei so was angerufen, okay!" "Du bist wirklich ein Lustmolch." "Iri, das war Wollust, geb' zu, dass ich dich verrückt mache! Dir scheint meine Art eben zu gefallen." Trunks umfasste ihren Po mit seinen Händen. "Bist du nicht meiner Meinung, Iri?" "Betatsch' nicht so meinen Hintern." "Aber du meinen Kleinen, wie?" "Das war nicht meine Schuld, du hast dich doch umgedreht." "Soll ich dir was sagen?!" "Was denn?" "Du unschuldige Jungfrau sitzt seit einer gewissen Zeit auf meinem kleinen Freund." "Ich unschuldige Jungfrau, weiß das!" "Und doch schämst du dich nicht und rot anlaufen tust du auch nicht. Du führst was im Schilde, hab ich recht?" "Vielleicht", sagte ich und bewegte mich kurz über seinem Becken. "Oh Dende, bist du noch ganz dicht? Du kannst doch nicht einfach... hör sofort auf sonst...!" "Sonst was?" Ich rieb mich noch fester gegen Trunks. Plötzlich drehte er sich und ich lag unten, es hätte nicht viel gereicht und ich wäre auf den Boden gefallen. "Sei ja vorsichtig mit dem was du machst, ich würde nicht zurückschrecken dich eiserne Jungfrau zu verführen." "Weißt du was ich dann machen würde?!", fragte ich. "Nein was denn? Vor Vergnügen Stöhnen?" "Nein, ich würde dich da hin treten wo es besonders weh tut. Ich bin mir sicher das gefällt deinem kleinen Freund dann nicht mehr", flüsterte ich ihm ins Ohr. Er schluckte und sah mich dann wieder an. "Du würdest nie..." "Und ob, willst du es drauf ankommen lassen?" Trunks wollte gerade antworten, doch dann ließ er es bleiben. "Da fehlen dir wohl die Worte?" Es klopfte plötzlich. "Irina, Trunks, wir machen jetzt eine Wanderung, bereitet euch vor, in 5 Minuten gehen wir los", sagte Herr Petzolt. "Oh nein", stöhnte Trunks gequält auf.
 

Iri fing an zu lachen. "Pech gehabt, Trunks." "Nicht nur ich, jetzt hast du

nicht mehr das Vergnügen mich zu treten." "Das kann ich nachher auch noch

machen." Widerwillig ging Trunks von ihr runter. "Komm, wir bleiben einfach hier!" "Ja, wir verstecken uns einfach. Können wir machen", sagte sie sarkastisch. Iri stand auf und ging zur Tür. "Kommst du?" "Hab ich denn eine andere Wahl?" "Nein." "Ich will nicht wandern." "Glaubst du ich? Lass es uns so schnell wie möglich hinter uns bringen." Trunks seufzte und kam ihr hinterher.
 

Es hatte die ganze Zeit geregnet, ohne dass es uns beiden aufgefallen ist. Zumindest mir. Ich ging mit Trunks aus der Tür. Der Regen hatte den Boden soweit aufgeweicht, dass die Erde zu schlammigem Matsch geworden war. Langsam kamen alle aus der Klasse raus und wir gingen ein wenig den matschigen Trampelpfad entlang, als Trunks über eine Wurzel stolperte, die aus dem Boden herausragte.
 

"Mist!", fluchte er, als er auf dem Boden fiel, dabei zog er Iri mit runter in den Matsch. Der Matsch spritzte Meter weiter. "Iiiiiiiiihhhhhhhh", erklang es von ein paar Mädchen. Trunks fing an zu lachen und auch Iri konnte sich nicht mehr halten. Beide waren mit Schlamm übersät. Die Klasse fing ebenfalls an zu lachen. Sie kümmerten sich nicht um die Klasse und versuchten aufzustehen. Iri hielt sich an Trunks fest und rutschte dummerweise aus und zog Trunks mit sich. Beide landeten wieder im Dreck und lachten abermals. "Du Tollpatsch", sagte Trunks. "Ich! Du hast mich doch zuerst in den Matsch gezogen." Iri griff in den Schlammhaufen neben sich und warf ihn Trunks über. Der Schlammball traf ihn am Hals und Iri fing an zu lachen. "Na warte das zahl ich dir heim. Hier ist eine Schlammmaske für dich", sagte er und warf den Schlamm auf Iri. Sie wurde am Arm getroffen. "Was in Gottes Namen macht ihr denn da?", erklang die Stimme von Herrn Petzolt. Iri und Trunks sahen kurz zur Seite und bewarfen sich dann weiter. "Hier noch ein wenig Schlamm für dein altes Gesicht", sagte Iri und warf Trunks etwas über und traf ihn an der Schläfe. Sie fing wieder an zu lachen. "Das kriegst du zurück." Trunks stürzte sich auf Iri, die rückwärts in den Matsch fiel. Der Schlamm spritzte nach allen Seiten.
 

Trunks lächelte mich an, seine Haare waren voller Matsch, so wie meine

wahrscheinlich auch und sein Gesicht hatte ebenfalls eine Menge abbekommen. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das im Matsch spielte. "Jetzt reicht es aber!", sagte Herr Petzolt. "Trunks, geh von ihr runter, ihr zwei werdet duschen gehen solange ich mit der Klasse am wandern bin. Verstanden?" Keiner von uns antwortete. "Wehe, ihr wälzt euch gleich weiter im Schlamm. Steht auf und geht duschen." "Okay", murmelte Trunks und stand auf. "Der Rest von euch kommt mit, ist das klar?" Ich stand auf und lief mit Trunks zurück. Schlammig und dreckig latschten wir in die Jugendherberge. Er in sein Zimmer, ich in meines. Ich kramte ein paar Sachen zusammen und ging dann zur Damendusche im Keller. Ich schloss die Tür hinter mir und legte mein Handtuch zur Seite. Ich zog mein Top aus und warf es zu Boden. Plötzlich bemerkte ich, dass das Wasser in der Dusche lief. Ich runzelte die Stirn fast schon automatisch und bewegte mich darauf zu. Ich öffnete die Duschentür und ging rein. Es war keiner zu sehen, doch wer hatte dann das Wasser angedreht? Ich zuckte die Schultern und wollte gerade das Wasser abstellen als mich plötzlich jemand am Arm packte und mich umdrehte. Ich bekam den totalen Schrecken und knallte meinem Gegenüber eine. Zu spät bemerkte ich Trunks vor mir. "Tschuldigung, tschuldigung, tschuldigung." "Es tat nicht weh, Iri." "Aber..." Er presste seinen Mund auf meinen und drückte mich gegen die Wand der Dusche. Das warme Wasser rieselte auf uns nieder. Ich erwiderte seinen Kuss und schmiegte mich näher an Trunks. Er strich mir das dreckige Haar aus dem Gesicht und küsste mich leidenschaftlicher. Ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und drückte mich fester gegen ihn.

Der Dreck auf Trunks Haar lief ihm über das Gesicht runter und ich fing an zu lachen. "Was?", fragte er mich. "Deine Haare sind voller Matsch und das

läuft dir alles das Gesicht herunter." Trunks rückte weiter zur laufenden Dusche und spülte sich die Haare aus. "Besser?", fragte er mich. Ich nickte und küsste ihn schnell. Seine nassen Lippen waren warm und ich sehnte mich nach ihnen. Meine Augen waren halb offen und starrten auf die süßen Lippen von Trunks.

Er drehte sich und drückte mich an die andere Wand. Meine Haare waren feucht und fielen mir die ganze Zeit ins Gesicht. Trunks strich sie mir andauernd zurück und küsste mich wieder.
 

Trunks Hände wanderten über ihren Oberkörper und öffneten den Knopf von Iris Shorts. Während er einen Kampf mit dem Reißverschluss an den Shorts aufnahm, vergrub sie ihre Finger in seinem Haar. Seine Lippen verließen ihre und strichen über die Haut nach unten. Er saugte sich an ihrem Schlüsselbein fest und nagte leicht daran. Iri zog an dem nassen T-Shirt von Trunks, das an seiner Haut klebte. Sie hob es ihm vom Rücken und streifte es ihm über den Kopf. Iri warf das dunkle T-Shirt zur Seite und streichelte über seinen Rücken. Sie strich mit ihren Nägeln über die Haut und kratzte ihn ein wenig. Trunks knabberte an ihrem Hals und sie streckte ihren Kopf in die Höhe. Er küsste sie über ihr Kinn zu ihren Lippen zurück. "Ich liebe dich", flüsterte er und küsste sie wieder. "Ich liebe wie... du auf mich reagierst... ich liebe es zu fühlen wie dein Herz pocht, wenn ich dich berühre... ich..." "...hab's kapiert, lass uns nicht soviel reden." "Du bist alles andere als romantisch." "Na und", grummelte sie und küsste ihn. Trunks umfasste plötzlich ihren Po und schleppte sie aus der Dusche und lief die Treppen hoch in das Zimmer von ihm und Goten. Er küsste sie innig und öffnete die Tür und schlug sie dann mit seinem rechten Fuß wieder zu. Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und ging selber zum Schrank. Iri starrte ihm hinterher, was hatte er jetzt wieder vor? Er wühlte kurz herum und kam dann mit einem Handtuch wieder. Trunks rubbelte über Iris Kopf und trocknete ihre Haare damit ein wenig. Er bückte sich und zog ihre Schuhe und nassen Strümpfe aus. Sie beobachtete ihn genau und

dann zog er an ihren Hotpants. Die scheinbar etwas dagegen hatten, denn sie

klebten an ihrer Haut. Doch Trunks wäre nicht Trunks wenn das für ihn ein Problem wäre. Er nahm ihr wieder das Handtuch ab und trocknete ihre Beine damit ab.

Als er fertig war, rubbelte er seine Haare und seinen Oberkörper damit ab.

Iri betrachtete genau wie sich jeder Muskel von Trunks Armen bewegte... wie sein Atem regelmäßig ging und er dann zu ihr rüber lächelte als sei sie

eine Süßspeise, die vernascht werden wollte. Sie stand auf und nahm ihm das

Handtuch ab. "Was...?" Iri warf es zur Seite und küsste Trunks schnell, er

erwiderte den Kuss und riss erstaunt die Augen auf als Iri ihn gegen die Wand drängte. "Hey, hey, hey, langsam, wir haben Zeit." "Wirklich?", fragte Iri und öffnete seine Jeanshose, obwohl sie eigentlich nur daran hätte ziehen brauchen. Sie küsste ihn am Hals und wanderte dann zu seinem Schlüsselbein und weiter hinunter über seine Brust zu seinem Bauch... Trunks packte sie unter den Armen und zog sie zu sich hoch. "So leicht nicht, Mäuschen", flüsterte er ihr ins Ohr und war mit drei Schritten am Bett, legte sie ab und küsste sie innig. Sie rutschte ein wenig höher und Trunks stützte sein Knie zwischen ihren Schenkeln auf dem Bett ab. Langsam strich er die Träger ihres BH's hinab und...(da ich einerseits nicht möchte, dass das hier für niemanden zugänglich wird und weil ich solche Sachen einfach grässlich schreibe, lass ich die Sexszene weg. Ich hoffe mir ist jetzt keiner böse oder deswegen beleidigt, weil ich ausgerechnet das weg lass. Aber mein Talent (was bitte für ein Talent?) hat nun mal auch seine Grenzen, deshalb, an alle Leser ein riesiges "TUT MIR UNENDLICH LEID, GOMEN" *verbeug *)... Trunks stützte sich mit seinem Ellenbogen ab und lehnte seinen Kopf gegen seine Schulter. Er beobachtete, wie ihr Atem langsam wieder stabil wurde und sie sich ein wenig ausgeruht hatte. "Und?" "Und... was?", fragte sie zurück. "Hat es dir gefallen, meine ich." "Gibt es daran noch Zweifel?", fragte sie und schaute von der Decke

zu seinem Gesicht. "Weiß nicht", murmelte er und küsste sie auf die Stirn.

Sie seufzte und war etwas verwirrt, was man ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. "Mach dir keine unnötigen Sorgen, Iri." "Ich weiß nicht so recht, es war schön, doch es war auch irgendwie komisch, aber auf eine schöne Art komisch." "Es ist neu für dich, Iri, so geht das jedem", sagte Trunks und streichelte über ihren Arm. "Hab ich irgendwas falsch gemacht?" "Was denn zum Beispiel?" Sie sagte nichts dazu, schaute nur etwas benommen an die Decke. "Es war perfekt, Iri." Sie lächelte schwach und schloss die Augen.
 

"Goten schau' dir das mal an, das ist doch süß!" "Hmmm was...? Oh Gott

Dende!" "Sei doch nicht so laut." "Entschuldige, Sabrina, macht es dir was aus wenn ich dann heute bei dir schlafe?" "Nein, Hauptsache du lässt die zwei schlafen." "Meinst du sie haben's getan?" Sabrina zuckte mit den Schultern: "Vielleicht. Es weist zumindest alles darauf hin." "Hmmm... hihihi, Trunks der alte Frauenheld." Sabrina schlug ihm in die Seite: "Hörst du mal auf damit." "Was denn?" "Was geht dich das Privatleben von Trunks an, wenn du doch ein eigenes hast", grinste sie und küsste ihn.
 

Nass geschwitzt kam Vegeta aus dem GR, er war mal wieder von seiner eigenen

Leistung begeistert. Ein starker Wind wehte durch die Gegend doch Vegetas

Frisur hielt, perfekt wie immer. (^^) Jetzt konnte er eine kalte Dusche zur

Entspannung seiner Muskeln gut gebrauchen und vielleicht noch einen kleinen Streit mit dem Weib würde er danach auch nicht abschlagen. Er hastete in die Dusche und zog seinen Kampfanzug aus, warf den in den Wäschekorb und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser beruhigte ihn zutiefst und war eine Wohltat für seine Muskeln. Er wusch sich kurz ab und schlang dann ein Handtuch um seine Hüfte. Vegeta kam aus dem Bad und lief in sein Zimmer, zog sich eine Hose und ein T-Shirt an um sich dann was zu essen in der Küche holen zu können (das bezweifelt sicher keiner ^^). Eine bemerkenswerte Ruhe lag in der Luft, das gefiel Vegeta schon ziemlich, doch sich mit dem Weib zu streiten machte nun mal mehr Spaß. Und schon ging die Tür zur Küche auf. "Hey Schatz." "H-..." Vegeta blieben die Worte im Halse stecken. Wo hatte sie diesen Fummel nun wieder aufgetrieben? (wir wissen ja bereits welchen Fummel er meint oder? Ich sag's noch mal für alle die im 13. Kapitel nicht aufgepasst hatten) Sie trug ein weiß-durchsichtiges Trägerminikleid, das den BH und ihren Slip durchscheinen ließ. "Wo ist Bra?" "Bei einer Freundin, warum fragst du?!" Sie ging an denn Kühlschrank und holte sich einen Joghurt raus. Vegeta nahm ihr den weg und warf ihn zurück in den Kühlschrank. "Hey...!" "Du hast was anderes vor", sagte er. "Du brauchst es nur zu sagen", murmelte sie und wollte den Joghurt wieder rausholen, doch er hinderte sie daran. "Das wär' ja wohl noch schöner, Weib", knurrte er. "Als ob dieser Satz so schwer wäre, aber wenn du nicht willst, ich kann mich auch anders beschäftigen." "Glaub ich weniger", grinste er, packte sie an der Hüfte und setzte sie auf dem Küchentisch ab. Vegeta streichelte über ihren Oberschenkel und biss ihr langsam und qualvoll in den Hals. "Biest...", flüsterte sie und legte den Kopf in den Nacken, "das machst du mit Absicht." Ohne es eigentlich zu wollen, verlangte Bulmas Körper nach den Berührungen von Vegeta. Doch sie musste hart bleiben, er sollte sich vorher entschuldigen. Er leckte über ihr Schlüsselbein und streichelte sie erregend. "Sag mir jetzt mal, dass du mich nicht willst." "Ich will dich nicht." Vegeta schaute von ihren Brüsten auf: "Was?" "Ich will dich nicht." "Schau mir gefälligst in die Augen und sag das noch mal." Bulma öffnete die Augen und starrte direkt in die schwarzen von Vegeta. "Ich... ich will dich nicht."
 

Die Sonne blinzelte mich verstohlen an. Ich öffnete langsam die Augen und

sah mich kurz um, ich lag in einem warmen Bett, was aber mit 100 prozentiger Sicherheit nicht mein eigenes war. Ein warmer Körper lag hinter mir und umklammerte mich fest. Eines meiner Beine war mit dem der Person verschränkt. Ich drehte mich ein wenig und sah direkt in das schlafende Gesicht von Trunks. Wie süß er doch aussah! "Iri...?" "Hmm?" "Lass uns noch schlafen, ich bin müde." "Ich auch", murmelte ich. Er vergrub seinen Kopf wieder in meinen Haaren und döste vor sich hin. Ich war zwar müde, konnte aber nicht schlafen. Trunks warmer Körper lenkte mich einfach zu sehr ab. Ich seufzte. Was sollte ich jetzt tun? Ich drehte mich noch weiter zu Trunks. "Iri... schlafen!" "Kann nicht einschlafen, tut mir leid." Er öffnete verschlafen eins seiner Augen und sah mich an.

"Hey..." "Hey", lächelte ich zurück. Er hauchte einen Kuss auf meine Lippen.

"Wie viel Uhr haben wir?" "Weiß nicht hast du einen Wecker, Trunks?" "Keine

Ahnung, ich bin von gestern noch total vernebelt", lächelte er. Ja gestern... gestern haben wir es getan, wie erleichtert ich danach war! Ich versteh es selber nicht. Es war aber schön, ich hab es genossen... "Iri?" "Was?" "Geht's dir gut? Soll ich mal schauen, ob ich dich gestern verletzt hab?" Ich schüttelte den Kopf. "Wirklich nicht?" "Ist schon gut Trunks." Er sah mir direkt in die Augen. "Du bist süß." Ich musste lächeln. Er stützte sich mit seinem Ellenbogen ab und zog die Decke ein wenig runter. "Nicht, Trunks", sagte ich und hielt die Decke über meinen Brüsten fest. "Du brauchst keine Angst zu haben." "Ich... na ja, ähm... ich..." Die Tür ging plötzlich auf und Goten kam in Boxershorts rein geschlichen. "Goten?!", fragte Trunks verärgert: "Was zum Teufel machst du hier?" "Das ist zufällig auch mein Zimmer, oh, Morgen, Iri."

"M-Morgen." Ich kam mir schrecklich vor, ich lag mit Trunks im Bett und zwar nackt und Goten lief hier herum! "Hattet ihr einen schönen Tag?", fragte er. Trunks warf ihm ein Kissen über: "Hau ab." "Kann nicht, ich muss mich anziehen, außerdem gibt es gleich Essen." "Wie viel Uhr haben wir denn, dass es schon Essen gibt?", fragte ich. "Kurz nach 8 Uhr. Ihr könnt aber noch hier bleiben wenn ihr wollt, ich für meinen Teil hab Hunger", sagte er und zog seine Socken an.

"Was meint ihr, soll ich das T-Shirt anziehen oder das Hemd?" Goten hielt uns ein blaues Hemd vor die Nase und ein schwarzes T-Shirt. "Verschwinde

endlich", rief Trunks. "Sei doch ruhig, Iri, was meinst du?" "Hmmm, das T-Shirt", sagte ich mit einem Nicken. "Sicher, findest du das Hemd nicht attraktiver?" "Nein", murmelte ich nach kurzem Überlegen und schüttelte den Kopf. "Jetzt hau endlich ab." "Bin ja schon weg." Goten bewegte sich zur Tür und verschwand (in seinen Socken und Boxershorts ^^ Quatsch, er hat sich natürlich auch eine Hose angezogen das hab ich nur nicht geschrieben). Ich ließ meinen Kopf wieder ins Kissen sinken. "Hast du keinen Hunger, mein Müllschlucker?" "Doch schon und zwar auf dich", sagte er und grinste mich an. Ich seufzte. "Was denn, Iri?" "Ich weiß nicht, irgendwie ist mir komisch." "Du bist verwirrt das ist alles."

Ich zuckte mit den Schultern: "Vielleicht."
 


 


 

*seufz* so jetzt haben sie es getan. Na ja mehr oder weniger... also ich hoffe es ist jetzt keiner Sauer, denn eine Freundin von mir fand das voll gemein wie ich es gemacht hab. Sie meinte sogar ich solle einfach was aus einem Roman abschreiben, doch so was ist wirklich typisch für sie -_- Aber freut euch nicht zu früh vielleicht kommt noch etwas, also bei mir kann man nie wissen ob ich nicht jeden Moment meine Meinung ändere.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Verhängnisvoller Fehler

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 22 / Verhängnisvoller Fehler
 

"Beeil dich Trunks, der Petzolt macht jetzt seinen Rundgang!" "Hä?" "Komm schon Trunks, beweg dich." Ich hatte mich schon fertig angezogen und er lag immer noch im Bett. Er grinste mich an als wäre ihm alles egal. "Okay, ich werde mich anziehen wenn du mich vorher ganz lieb bittest und mich leidenschaftlich küsst! Ist das ein Angebot?" "Ich könnte dich eigentlich hier liegen lassen. Ich hoffe das ist dir bewusst?" "Natürlich, das würdest du aber nicht machen." "Und warum nicht, Du strahlender Held!?" "Weil alle dann wüssten dass wir zusammen geschlafen haben und das willst du doch nicht! Oder legst du es darauf an?" Ich seufzte. "Was nun?", fragte er. "Okay, ich küss dich, aber nur wenn du dich dann beeilst." "Abgemacht. Aber vergiss nicht mich darum zu bitten!" Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß und flüsterte: "Bitte", und küsste ihn, dabei nagte ich leicht an seiner Unterlippe. Trunks legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher an sich ran. "Gütiger Himmel, Briefs können sie sich nicht wenigstens einmal beherrschen!" Wir lösten uns und Frau Akanuma sah uns tadelnd an. "Es ist alles seine Schuld", sagte ich und blickte dabei Frau Akanuma an, "er wollte vorher nicht aufstehen." "Hey, nicht immer ist alles meine Schuld." "Diesmal schon", sagte ich und schaute zu der Lehrerin. Sie seufzte. "Lasst euch nicht stören, ich komm später noch mal." Als sie die Tür geschlossen hatte grinste mich Trunks an. Ich schlug ihm gegen die Schulter. "Steh endlich auf du fauler Sack!"
 

Mittwochabend
 

"Iri..." "Ja?" "Lass uns heut in die Disco gehen." "Aber wir dürfen doch überhaupt nicht und wann willst du überhaupt in die Disco?" "Wenn das Licht ausgeht hol ich dich ab, zieh dir was Nettes an." "Ich aber....", doch sie konnte nichts mehr dazu sagen denn Trunks lief schon weg. ,hmmmm Baka, hört mir nicht mal zu! grrrrrrrr' "Trunks komm zurück!" Er drehte sich kurzerhand um. "Ja Mäuschen?" "Wir müssen das noch besprechen." "Geht leider nicht, der Petzolt will irgendwas von mir, wegen der Sache heut morgen, könnt etwas länger dauern aber ich komm rechtzeitig, zieh du dir nur was Nettes an." "Na ja," grinste Iri, "nett werd ich mich auf jeden Fall anziehen."
 

Leise schlich Trunks zum Fenster in Iris und Sabrinas Zimmer. Immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen. Es war schon über 0.00 Uhr. Langsam flog er hoch und schaute durch das Fenster. Er klopfte und ihm wurde gleich das Fenster auf gemacht. "Iri?" "Ja." "Kommst du?" "Hast du das Teil dabei?" "Natürlich. Wo bist du denn?" "Hier." Trunks tastete sich vorwärts und ergriff plötzlich irgendetwas halbwegs rundes, das sich anfühlte wie.... Er bekam eine gescheuert. "Spinnst du", vernahm er Sabrinas Stimme, "Fass mir da noch einmal hin und Goten schlägt dich zu Brei." "'tschuldigung. Wo ist Iri?" "Sie steht neben dir!", sagte Sabrina sauer und ging zum Bett. "Iri." "Bin hier." "Jetzt erkenn ich dich auch, kleb das an deine Schläfe." Er reichte ihr das kleine Gerät. "Können wir?", fragte er kurz danach. "Ja." Trunks hob sie hoch und flog langsam aus dem Fenster hinaus. "Weißt du auch wo es hier ne Disco gibt?" "Na klar." "Na ja, dann."
 

In etwa 10 Minuten waren wir da. Musik hallte schon im Eingang der Disco. Trunks konnte die Türsteher gerade noch so überzeugen, dass ich über 16 bin, was ja sowieso gelogen war. Doch meinem Outfit verdankte Trunks dieses Gespräch. Ich hatte nämlich ein Sommerkleid angezogen das ab meinen Brüsten immer weiter wurde und in der Mitte meines Oberschenkels endete. Darin sah ich ziemlich kindisch aus und nicht zu vergessen die Schlappen die ich anhatte. Alles nur um Trunks Schwierigkeiten und ärger zu machen. Er blickte mich verständnislos an. "Wie konntest du dich nur so anziehen?", brüllte er mir ins Ohr. Ich kicherte und sagte dann mit ruhiger Stimme zu ihm: "Du sagtest ich solle mich nett anziehen." "Und das bezeichnest du als nett?" "Natürlich, hätte ich das sonst an?" Er grummelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart und ging weiter hinter mir her. Ich setzte mich an die Bar und sagte: "Ich hätte gern ein Glas von....." "Sag mal darfst du eigentlich schon Alkohol trinken?", fragte der Barkeeper mich. "Wär ich sonst hier?" "Okay, du hast recht. Was willst du?" "Martini!" "Alles klar." "Iri." "Hmm?" "Setzten wir uns an einen Tisch?" "Gleich, ich warte noch auf meinen Martini." "Für die junge Dame, der Martini!" "Danke", lächelte ich ihn an und sofort zog Trunks mich von ihm weg. "Was ist denn? Warum reagierst du so ernst?" "Warum hast du mit dem Kerl geflirtet?" Oh das war gut Trunks war eifersüchtig! So eine Situation sollte man schon mal ausnutzen. "Das hab ich doch gar nicht", entgegnete ich ruhig und klapperte unschuldig mit den Wimpern. Ich setzte mich an einen Tisch, und schaute mich ein wenig um. Ein dunkelhaariger Typ schaute mich die ganze Zeit an. Trunks schien es ebenfalls aufgefallen zu sein, denn er beugte sich zu mir und sagte: "Halt dich ja von ihm fern."
 

Trunks hatte den Satz nicht mal zu Ende ausgesprochen da kam der Kerl auch schon auf die zwei zu. Er beugte sich zu Iri und fragte: "Wollen wir vielleicht zusammen tanzen?" Sie nickte und ging mit ihm zur Tanzfläche, was Trunks überhaupt nicht gefiel. Sie war seine Freundin und nicht irgendeine dahergelaufene Tussi mit der er hier war. Warum verhielt sie sich so merkwürdig? Das musste ja sein, ein Schmusesong, und das ausgerechtet jetzt! Trunks verlor langsam seine Geduld. Wie konnte sie einfach so in den Armen eines anderen liegen und mit ihm tanzen? Hatte sie denn kein bisschen Ehre im Leib? Jetzt klinkte Trunks' Hirn aus. Sie schmiegte sich auch noch an seine Brust!!!
 

"Iri?" "Hmm." "Dein Freund scheint echt sauer zu sein." "Ach was, ich will ihn nur ein wenig eifersüchtig machen, du hilfst mir doch, oder?" "Na ja, ich weiß nicht." "Komm schon! Ich werde dir dann auch mal helfen." "Na okay, aber wehe er schlägt mich!" "Gut. Sorg dafür das er eifersüchtig wird." "Das ist er schon lang." "Leg deine Hände auf meinen Hintern." "Spinnst du? Ich tatsch doch nicht meine kleine Schwester an." (Das würde mein Bruder in Wirklichkeit nicht machen, zum Glück kann ich da nur sagen) "Warum? Du kannst es doch auch bei anderen Tussis. Stell dir einfach vor ich sei.... Johanna. Ich versprech dir es ist gleich vorbei. Trunks wird es nicht lang zulassen." "Du schuldest mir was!" "Ich weiß, mach schon."
 

Starr waren seine Augen auf Iri gerichtet. Sie schien sich mit dem Kerl zu unterhalten, doch worüber? Langsam wurde es ihm wirklich zu bunt. Seine Hände liefen ihren Rücken entlang und legten sich auf ihren Po!!! Das war's! Trunks verlor seine Beherrschung. Er stürmte auf die Tanzfläche und riss sie von ihm los. "Spinnst du?!" "Trunks....." "Sei ruhig, mit dir rede ich später. Sag mal hast du sie noch alle? Du kannst doch nicht...." "Trunks...", unterbrach sie ihn wieder. "...einfach meine Freundin be..." "Trunks...." "Was denn zum Teufel?" "Darf ich dir meinen Bruder Ewald vorstellen?!" "D-Dein Bruder!" "Genau." "Und warum hat er dann....?" "Ich wollte dich eifersüchtig machen." "Und deswegen hat er......!" "Ich hab ihn darum gebeten Trunks." "Spinnst du? Ich hätte deinem Bruder fast eine reingeschlagen!" Wütend verschwand Trunks aus der Disco.
 

"Iri, ich fand deine Ideen schon immer scheiße." "Machs gut", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Grüß alle von mir, ja?" Er nickte und ich lief Trunks hinterher. Ich hätte mein Glück nicht zu sehr herausfordern sollen. Was sollte ich jetzt machen um ihn zu beruhigen? Ich atmete stossweise und drängelte mich an der Meute vor mir vorbei. Es war gerade so als hätten die sich absichtlich vor mich gestellt, damit ich nicht zu Trunks komme. Ich verdoppelte meine Mühen und quetschte mich an den Leuten vorbei. Als ich endlich aus der Disco raus war, schaute ich mich um doch entdeckte Trunks nicht. So ein Mist! Wenn er jetzt losgeflogen ist! Ich ging etwas umher, doch fand ihn nicht. Ich fühlte mich schrecklich. Warum hab ich das eigentlich gemacht? In Gedanken versunken ging ich den Weg zur Jungendherberge hoch, obwohl ich mir nicht sicher war, ob es überhaupt die richtige Richtung war. Und um mein Glück noch zu verstärken fing es an zu Regnen. Leicht zitternd lief ich durch den Nebel der sich plötzlich erhoben hatte. Warum hatte ich mir nicht was anderes angezogen? Ja, natürlich wie konnte ich das vergessen? Ich musste Trunks doch unbedingt ärgern. "Trunks.... TRUNKS.....", rief ich nach oben. "Wo zum Teufel bist du....hä WO BIST DU? DU KANNST MICH DOCH NICHT ALLEINE LASSEN!" Warum regte er sich so sehr auf? Glaubte er wirklich, ich würde einfach so zu einem anderen Kerl gehen? Nachdem es klar war, das ich nur ihn liebe?! Wie dumm ist er denn, wenn er das glaubte?! So ein sturer Idiot. "Trunks.......TRUNKS?!" Wütend lief ich umher. Das konnte doch nicht wahr sein?! Ich fing an zu zittern, mir war unglaublich kalt. Das nasse Kleid klebte an meiner Haut. Der Regen lief an meinem Körper herunter. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, wäre es noch angenehm, doch diese Kälte....
 

Vorsichtig und langsam flog er in sicherer Entfernung hinter ihr her. "Trunks", schrie sie wieder. Er reagierte nicht und folgte ihr wieder unauffällig. Trunks hatte über alles nachgedacht. Es hätte ja sowieso irgendwann passieren müssen. Doch warum ausgerechnet jetzt? Plötzlich war sie weg. Trunks zog die Augenbrauen hoch um im Nebel etwas zu erkennen. Sie war wirklich nicht mehr da! Trunks spürte ihre Aura und flog langsam zu ihr hin. Sie saß an einem Stamm die Beine angezogen, die Arme um die Knie geschlungen und den Kopf auf die Knie gelegt. Wie ein Kind das nicht mehr nach Hause fand. Er stellte sich auf die Füße und kam noch einen Meter näher.
 

Heiße Tränen rannen mir über das Gesicht, vermischten sich mit dem Regen der fiel. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. Ich schaute auf. Trunks stand vor mir, von seinen Haarsträhnen tropfte der Regen herunter. Sein Hemd war durchnässt und klebte an seinem Leib. Er blinzelte: "Iri......" Trunks fiel auf die Knie und umarmte mich sofort. "Es tut mir leid, das ich weggerannt bin. Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte dich nicht allein lassen." Von wegen! Ich schubste ihn von mir weg. "Lass mich", murmelte ich. Er sah mich erstaunt an. Ich stand auf und ging den Weg weiter. "Iri.....was ist los?" "Was los ist? WAS LOS IST?" Ich hatte mich zu ihm umgedreht und lief auf ihn zu. Eine unglaubliche Wut stieg in mir auf. Ich stand vor ihm und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Er zuckte nicht mal, stand da wie zuvor. "Ich weiß das dir das nicht wehgetan hat, doch ich hab es gebraucht." "Was ist los?", flüsterte er, die Worte verklangen fast im Regen. "Das!", murmelte ich zurück und sprang ihn an, klammerte meine Beine um seine Hüften. Die Arme um seinen Nacken. Meine Lippen auf seinen. Ich küsste ihn so leidenschaftlich wie noch nie zuvor, drückte mich an ihn. Vor Erstaunen war er fast wie gelähmt. Er packte meine Hüfte und erwiderte den Kuss so heftig, wie ich ihn begonnen hatte.
 

"Leise Trunks." "Ich weiß, ich weiß." "Vorsicht." "Iri. Weißt du woran ich gerade denken muss?" "Hmm?" "Es wäre doch mal eine klasse Idee es in der Luft zu tun!" "Was tun?" "In der Luft Sex haben." "Trunks!!!", sagte sie empört und stieß ihm ihren Ellenbogen in den Magen. "Woran du immer denkst." Er grinste obwohl sie es sowieso nicht sehen konnte. "Sag mal wie viele hattest du denn schon mal?", fragte sie. Trunks hatte nicht mit dieser Frage gerechnet und wäre deswegen fast zu Boden gestürzt. Geschockt hielt sie sich an seinem Hals fest. "Trunks!!! Ich hab mir fast in die Hosen gemacht wie konntest du nur? Du weißt doch das ich nicht ganz unempfindlich bin was die Höhe angeht." "Dann solltest du mir nicht solche Fragen stellen, die bringen mich aus dem Konzept." "Natürlich, natürlich. Waren es über 30? Trunks hörst du mir überhaupt zu? Trunks???" "Es ist unwichtig wie viele ich vor dir hatte, was mich mehr interessieren würde ist, wie viele du vor mir hattest!" "Wie kommst du auf diese Frage? Du weißt doch das ich Jungfrau war!" "Eben nicht! Dein Jungferhäutchen war nicht mehr intakt." "Machst du Witze?" "Nein ganz sicher nicht", antwortete er. "Ich war aber noch Jungfrau." "Sag mal benutzt du Tampons?" "Wie kommst du jetzt auf diese Frage?" "Na ja, also, sagen wir mal du hast einen Tampon benutzt, ja? Dann könnte es sein, dass aus versehen dein Jungfernhäutchen, während dem Sport oder so was ähnlichem zerrissen ist." "Ach so meinst du das." "Wie denn sonst?" Sie zuckte mit den Schultern. "Könnte das so gewesen sein?", fragte Trunks. "Ähm, ja vielleicht." "Na ja siehst du!" Trunks öffnete das Fenster von draußen (frag mich nicht ich weiß auch nicht wie, es war wahrscheinlich offen (vielleicht angelehnt), natürlich, erst recht, da es zuvor geregnet hat, alles klar <- sarkastisch gemeint^^ Ich wieder spreche mir selbst) "Pssst Sabrina? Schläfst du schon?" Plötzlich ging das Licht an. Beide schauten zum Lichtschalter. "Herr Petzolt! Was machen sie denn hier?", fragte Trunks unschuldig. "Wo waren sie beide?" "Wir ähm haben einen kleinen Starziergang durch den Wald gemacht, da wir den gestern Abend verpasst haben." "Nette Erklärung, und das Ganze in Schlappen und nem Sommerkleid bei Regen?" "Na ja, ich wusste nicht wohin es ging. Trunks sagte nichts. Er meinte nur, ich solle mir was nettes anziehen." "Trunks wie kamst du auf die brillante Idee gerade jetzt einen Spaziergang zu machen?" "Spontaner Einfall", antwortete Trunks auf die Frage von Herr Petzolt. "Ach wirklich?" "Ja", sagte Trunks, "es war nicht Iris Schuld, wenn sie jemanden deswegen bestrafen wollen, dann mich." "Geht schlafen, ich werde morgen noch darüber nachdenken."
 


 

Yo....das musste einfach sein eine Beziehung ohne Probleme ist nicht wirklich eine Beziehung. Also noch was zu der Sache mit meinem Bruder. Ich habe keinen Bruderkomplex oder so was ähnliches, wenn das jetzt mache glauben. Ich hab keinen. Manchmal könnte ich ihn umbringen doch da bin ich sicher nicht die einzigste, bei dem Kaoten -_-' In der Story hab ich meinen Bruder netter gemacht als er in Wirklichkeit ist, das dazu.
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Vegeta-Bulma-Spezial

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 23 / Vegeta-Bulma-Spezial
 

"Was meinst du macht Trunks so?" Vegeta reagierte nicht auf Bulmas Frage und aß weiter. "Vegeta ich rede mit dir." Er hob eine Augenbraue. "Was Weib?" "Was glaubst du hat Trunks schon angestellt?" "Ist mir egal." "Sei doch nicht immer so desinteressiert." Er stopfte weiter alles in sich hinein, wobei Bulma nur einen Kaffee trank. Sie seufzte und stand auf. "Ich bin in der Werkstadt, wenn du mich suchst." Vegeta ließ einen unverständlichen Laut von sich und aß weiter. "Hi Papa." Bra kam mit bemerkenswert guter Laune in die Küche gestürzt. "Hallo Prinzessin. Was hast du mit deiner Freundin so gemacht?" Es interessierte Vegeta eigentlich nicht, was Bra mit ihren Menschenfreunden anstellte, doch sie war immer glücklich, wenn man sie danach fragte. "Wir haben ferngeschaut und wir waren auch noch ziemlich lange wach und haben gequatscht und..........." Die Worte gingen buchstäblich bei ihm in ein Ohr rein und aus dem anderen raus. Ab und zu nahm sie einen Schluck aus ihrem Glass Orangensaft. Doch danach erzählte sie munter weiter. Nach einer gewissen halben Stunde beendete Bra ihren Monolog. Von dem Vegeta nicht mal die Hälfte mitbekommen hatte. Sie lief in ihr Zimmer und ließ Vegeta in der Küche stehen. Er sah sich kurz um und ging dann aus der Küche die voll mit dreckigen Geschirr war. Schließlich war er nicht das Dienstmädchen. Er hatte besseres zu tun und zwar trainieren. Kakarott kümmerte sich auch nicht um den Haushalt.
 

(Jetzt machen wir mal einen kleinen Abstecher zu den Sons) "Son-Goku!!!", schrie Chichi. Krachend fiel er vom Bett auf den Boden und schlief sofort wieder. "Du fauler Dreckssack, steh gefälligst auf. Ich kann nicht immer alles alleine machen." Voller Wut trat sie gegen Son-Gokus Magen. Er räkelte sich und öffnete ein Auge. "Morgen Schatz." "Jetzt komm mir ja nicht mit der Unschuldsnummer, du wirst mir helfen damit das klar ist." "Okay", murmelte er und machte das Auge zum weiterschlafen wieder zu. "SON-GOKU. DU WIRST JETZT NICHT WEITERSCHLAFEN, SONST SETZTE ICH DICH AUF EINE DIÄT. Außerdem gibt es Frühstück", ergänzte sie im Flüsterton. Sofort sprang er auf. "Warum sagst du das nicht gleich?" Bevor sie sich versah, war Goku nicht einmal mehr im Zimmer. Gerade als sie aus dem Zimmer trat hörte sie einen Aufschrei Gokus. "Wo ist das Essen?" "Jemand muss den Haushalt machen, sonst komme ich nicht zum Kochen." Goku sah sie verwundert an. Sie seufzte: "Du wirst denn Haushalt machen!" "Ich?" "Das ist doch gar nicht meine Aufgabe." "Ab jetzt schon. Solange Son-Goten auf Klassenfahrt ist wirst du mir gefälligst helfen." "Aber Chichi, ich....." "Ab jetzt wirst du dir dein Essen verdienen, damit das klar ist." "Chichi....." "MACHST DU DICH JETZT GEFÄLLIGST AN DIE ARBEIT!!!!!!!!!" "..........." "Gut, dort hinten steht ein Eimer und der Lappen fang mit dem Bodenwischen an und dann staubst du alles ab, danach ist das Geschirr dran." (Wer sagt jetzt Goku wär nicht das Dienstmädchen?^^)
 

In stickiger Luft und unnormaler Hitze trainierte Vegeta locker vor sich hin. Sein Trainingsanzug war schon halb durchnässt und klebte noch schlimmer als er es so schon tat. Es knallte und ein Ventil ließ ne Menge Dampf ab. Die Schalttafel stellte die Gravitation automatisch ab. Vegeta hörte das laute Zischen und er lief zur Tür, warf die mit einem lauten Knall auf und bewegte sich aufs Haus zu. "BULMA!!!!!", schrie er schon aus Angewohnheit und blieb in der Tür zur Terrasse stehen. Wo blieb das Weib nur so lange? Im normal Fall wäre sie schon längst da. Er spürte ihre Aura in der Werkstatt und lief dort hin. Sie schien nicht mal Anstalten zu machen raus zukommen. Er öffnete die Tür und ließ sie langsam aufgehen. Bulma hatte Kopfhörer an und drehte etwas zusammen. "HEY!!!!!" Bulma reagierte erst nicht, doch dann drehte sie sich um. Sie nahm die Kopfhörer ab, als sie Vegeta erblickte. "Sexy Vegeta. Ist der GR wieder kaputt?" Er nickte. "Kannst du warten oder soll ich das gleich machen?" Vegeta zeigte raus. Bulma seufzte, nahm einen Schraubenschlüssel mit und schlenderte an ihm vorbei.
 

"Okay so gesagt, ist nur ein Ventil kaputt, der Rest läuft noch." Sie öffnete das Verdeck unter der Schaltfläche und überprüfte dort die Kabel. Dabei streckte sie Vegeta unbeabsichtigt denn Po entgegen. "Es scheint wirklich alles in Ordnung zu sein. Das Ventil kann ich abstellen und du kannst weiter trainieren", verkündete Bulma und erhob sich. Sie lief nach rechts und drehte an einem Schalter. "Ich bin fertig." Bulma nahm ihren Schraubenschlüssel und wollte aus dem GR verschwinden. Als Vegeta sie am Arm packte. "Du bist noch nicht fertig", entschied er. "Nein? Ich habe aber nichts mehr gefunden." "Du hast ja auch noch nicht bei mir nachgesehen", grinste Vegeta. "Du willst wieder............?" "Und ob," unterbrach er sie. "Schon wieder?" Er grinste. "Ich möchte nicht Vegeta, du bist total verschwitzt." "Das wirst du auch gleich sein, wenn ich mit dir fertig bin." "Geh vorher duschen." Er verzog das Gesicht. "Wir machen's in der Badewanne", entschloss er ohne auf sie zu achten. Vegeta packte sie und warf sie über seine Schulter. "Vegeta!!!!" Es dauerte nicht mal 10 Sec und sie standen schon im Bad. Er ließ sie runter und küsste sie fordernd. Dabei drückte er ihr Becken gegen seines. "Oh Gott Vegeta! Der steht ja schon wie eine eins." "Was hattest du erwartet?", flüstere er verführerisch. Vegeta wusste in solchen Situationen immer wie er Bulma um den Verstand bringen konnte. "In der Dusche", sagte Bulma. Vegeta verstand sofort und drängte sie zur Dusche. Er drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand. Sie drehte mit ihrer linken Hand die Dusche an und schon prasselte das warme Wasser auf sie nieder. Mit geschickten Fingern befreite Vegeta sie von ihrem Oberteil und warf es ohne Beachtung hinter sich. (Ich will nur kurz mal was erwähnen, bei mir sieht Bulma nicht so alt aus, sie hatte nämlich mehrere Schönheitsops. Sie sieht nun so aus wie Ende 20 und ihre Frisur ist auch anders! Sie hat schulterlange glatte Haare! Vegeta sieht ja nicht aus wie ne alte Schachtel daher bleibt er wie er ist^^) Ihre gebräunte nasse Haut machte sie noch anziehender für ihn und er küsste ihren Hals entlang. Sie hatte einen seiner Schenkel zwischen ihren Beinen und streckte den Kopf in die Höhe. Bulma vergrub ihre Finger in Vegetas Haar während er ihr am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte. Seine vor Erregung bebenden Hände strichen über ihre Haut zu ihren Caprihosen, um diese von ihren Beinen zu streifen. Voller Verlangen drang er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle, um diese zu erforschen...............(Wie ich schon erwähnte, schreibe ich in dem Kapitel keine Sexszenen. Denkt euch da einfach was aus bis ich was schreibe, ich kann so was einfach nicht und brauch daher noch etwas Zeit.)..........Erschöpft lag Bulma auf ihrem Bett. Vegeta war wirklich unersättlich, als wäre es in der Dusche nicht genug gewesen. Nein, er hatte noch Lust es im Bett noch mal zu tun. ,Wenn das so weiterging, wären Trunks und Bra nicht mehr die einzigen Kinder, die ich auf die Welt gebracht hab. Na ja anders gesehen wäre es doch schön wieder ein Baby im Haus zu haben, das so hilflos und klein ist.' Vegeta hatte sich bereits wieder angezogen und wollte eigentlich wieder trainieren gehen. "Weib, könntest du mir mal erklären warum sich deine Aura wieder verstärkt hat?" "Was?", schrak Bulma auf. "Du kriegst doch nicht wieder ein Kind? Sag mal kannst du denn nicht die Pille nehmen wie alle anderen auch?" "Würdest du deinen Tatendrang etwas zügeln hätten wir das Problem erst gar nicht", brüllte Bulma zurück. "Ich bin ein Saiyajin, ich zügele gar nichts, wenn ich es nicht will." "Dann musst du dich auch nicht beschweren, wenn du mich schon wieder geschwängert hast! Außerdem ist Verhütung nicht nur Frauensache!" "Weiber bekommen die Kinder, also müssen sie sich auch um die Verhütung kümmern." "Ich hab vielleicht die Pille genommen, ich kann doch nichts dafür, wenn es nicht gewirkt hat." "Aber du kannst doch wohl nicht schon wieder schwanger sein?!" "Ich bin es vielleicht auch gar nicht! Ich geh nachher zum Arzt." Vegeta schüttelte den Kopf. Weiber!!!!! Als könnten die nicht besser aufpassen! Bulma legte sich zurück auf das Bett. Wieder schwanger! Sie strich sich mit den Fingern über den Bauch. Das konnte doch nicht wahr sein.
 

,Das dumme Weib,' dachte Vegeta vor sich hin, ,als wären zwei Kinder nicht mehr als genug.' Das musste ja passieren! (aber ja, sonst wäre es doch voll langweilig^^) Er setzte sich auf das Sofa und legte die Füße hoch. Vegeta tastete sich zur Fernbedienung durch und machte denn Fernseher an. Eine Werbung mit einem Mann und einem etwa 4 Jahre alten Mädchen liefen Hand in Hand durch die Stadt. "Willst du ein Eis?" "Oh ja Papa", lächelte das Mädchen. Vegeta schaltete um auf RTL2 und was lief dort Schnulleralarm. "Läuft denn heut nur Mist in der Glotze?!" Er schaltete weiter. VOX, eine Tiersendung, hervorragend ab und zu zerfleischen die Tiere sich und da spritzte dann Blut, das war gut, so was brauchte Vegeta jetzt. Doch statt sich zerfleischende Tiger, waren da nur ein Affe und ein kleiner der im Arm seiner Mutter lag. So ein Schrott. Vegeta hatte noch Hoffnungen, etwas normales zu finden und zappte deswegen weiter. Oh Nachrichten waren immer gut. Eine Katastrophe ereignete sich irgendwo und es gab einpaar Tote. "..............unter den Toten war auch ein kleines Mädchen von 7 Jahren, und nun zu unserem Test, wie viele Kinder hat der Durchschnittsmensch?!" "Es reicht", brüllte Vegeta und machte den Fernseher aus. "Ich hab die Nase voll. WEIB!!!!!" Bulma kam kurz nach dem Aufruf die Treppen runter. "Was ist denn? Ist der Fernseher kaputt?" "Nein, aber das Kind." "Hä?" "Ich will das du es austrägst!" "Ähm Vegeta, wie kamst du denn jetzt darauf?" Er zuckte mit den Schultern. "Ich will es." Bulma verstand nun gar nichts mehr. "Und was ist mit den 4 bei denen ich eine Fehlgeburt hatte? Waren dir diese etwa wichtig?" Die Tür ging automatisch auf. "Hallo Mami....hallo Papi." "Bra-Schatz willst du vielleicht mit mir zum Arzt?" "Warum? Geht es dir nicht gut?" "Doch schon, aber dein Vater ist der Ansicht ich bin wieder schwanger!" "Oh, krieg ich diesmal ein Geschwisterlein?" "Vielleicht!", sagte Bulma und schaute zu Vegeta.
 

Bulma und Bra waren jetzt schon 2 Stunden weg. Vegeta hatte versucht in der Zeit etwas zu essen, doch er war zu aufgeregt um etwas runterzuschlucken. Warum kümmerte es ihn so sehr? Weshalb dachte er immer wieder darüber nach? Warum nur? Hätte es ihm nicht egal sein können? So wie Trunks? Bei Trunks hatte es ihn doch auch nicht interessiert, also warum jetzt? War er schon so verweichlicht? Das er schon begann Bulma mehr als nur zu begehren? Auch wenn er sich es nicht eingestehen wollte, er freute sich schon darauf, wie ihr Bauch langsam immer dicker und fülliger wird. Ein Geräusch die Tür ging auf. Vegeta lief mit verschränkten Armen zum Flur und blieb in der Türschwelle stehen. Er setzte seinen Und?-Blick auf und schaute zu Bulma. Diese lief mit bedrückter Miene an ihm vorbei in die Küche und Bra stürmte nach oben in ihr Zimmer. Bulma stieß den Kühlschrank auf und setzte sich dann davor. Sie griff nach allen möglichen Sachen und stopfte alles in sich hinein. Vegeta hatte sich umgedreht und hatte sie kurz angesehen bis er sagte: "Sag mal veranstalten wir hier einen Fresswettbewerb?" (Und so was von einem Saiyajin) "Lass mich in Ruhe Vegeta", kam es leise von ihr zurück. "Was ist los Weib?" Sie antwortete ihm nicht und aß weiter. Vegeta packte sie an ihrer Hüfte und setzte sie auf den Küchentisch. "Also ich fragte dich noch einmal und dann nie wieder, ist das klar?" Sie starrte auf den Boden. Er hob ihren Kopf mit seinem Daumen und Zeigefinger. "Was ist passiert?" "..Ich war beim Arzt......." Vegeta schaute sie durchdringend an. ".....er.....er meinte.....dass ich......ich schwanger bin!" "Und warum stopfst du alles in dich hinein!" Sie zuckte mit den Schultern und fing plötzlich an zu weinen. Sie umklammerte seine Schultern und legte ihren Kopf auf diese. Nun wusste er nicht was er machen sollte und blieb deshalb still stehen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte er: "Warum weinst du?" "Was............was ist wenn........wenn ich wieder eine Fehlgeburt ha...habe!?" "Warum denkst du darüber nach? Sei einfach vorsichtiger." (Wow Vegeta mal tröstend und nett!!!!! <- mehr oder weniger) "Aber der ganze St.....Stress." "Bulma..", sagte er und sie hob den Kopf um ihm in die Augen sehen zu können. "...du.........ach vergiss es. Wenn du ein Problem hast...." Sie legte ihm den Zeigefinger auf seine Lippen und schüttelte den Kopf. "Danke", murmelte sie. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und das Telefon klingelte. "Gehst du bitte ran?!" Er nickte und hob das Telefon ab. "Ja?", fragte er. "Hey Paps. Hier ist Trunks, wie geht es euch so?" Stille. "Gut." Trunks klang etwas verwirrt: "Gibst du mir mal Mum?!" "Bulma, der Junge will mit dir reden." "Oh, okay ich komme." Bulma nahm ihm das Telefon ab. "Ja hallo?!" "Hey Mum." "Oh Trunks, wie geht es dir, Iri und Goten?" "Gut und bei euch?" "Auch gut. Du klingst heiser ist auch alles mit deinem Hals okay?" "Ja....ja, oh Iri sagte mir gerade ich solle euch alle grüßen." "Das ist lieb, grüß sie auch." "Mum, stimmt was nicht?" "Warum fragst du?" "Du klingst so bedrückt." "Ach es ist nur.....ich hab eine Überraschung für dich, wenn du wieder da bist." "Oh echt, gibst du mir einen kleinen Tipp?" "Nein." "Wie gemein", erklang eine andere Stimme am Telefon, die zu Iri gehörte. "Ach Trunks!" "Ja?" "Bring Iri mit, es ist auch eine Überraschung für sie." "O...okay. Du Mum ich muss auflegen." "Gut Tschüss, meld dich wieder." "Mach ich. Tschüss", Trunks legte auf. "Eine Überraschung," erwiderte Vegeta. "Ja." "Und das Gör soll es auch erfahren?!" (Wie gemein so was über mich zu sagen) "Sie ist kein Gör, Vegeta, sie ist recht nett und die Freundin deines Sohnes." "Sie schlafen miteinander." "Ich weiß. Trunks wird nun mal erwachsen. Ich kann nichts dran äääää....", Bulma dachte kurz nach, "woher weißt du das?" Er zuckte mit den Schulter: "Hab's im Gefühl." "Ach ja und du bist sicher das alles mit deinen Gefühlen in Ordnung ist?" "Ja....was denkst du denn?!", sagte er leicht aufgebracht. "Stress mich nicht Vegeta, denk an das Kind." "Ich geh Fernsehen." Bulma ging zum Kühlschrank und holte sich einen Joghurt + Löffel heraus. Dann folgte sie Vegeta. Er war schon fleißig am rumzappen und schaute sich nicht länger als nötig etwas an. Bulma kuschelte sich an seine Brust und löffelte ihren Joghurt.
 


 


 

So das Kapitel war für alle Vegeta-fans, da diese in letzter Zeit in meinen Fic's zu kurz kamen^^ gut so?
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)

Das musste ja passieren!

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 24 / Das musste ja passieren!
 

"Iri." Ich nahm meine Sonnenbrille ab und schaute zu Trunks. "Ja, was ist?" "Ich hätte Lust auf ein wenig Kuscheln im Wasser." "Schön Trunks, ich habe Lust ein wenig im Schatten zu liegen." "Iri!" "Trunks. Du kannst ja mit Goten kuscheln gehen." "Iri, ich bin nicht schwul." "Das sagen sie alle. Glaub mir." "Wie soll ich das verstehen?" "Na ja weißt du ich hatte einen Freund na ja wohl eher einen Kumpel. Wir haben so viel unternommen wir hatten echt viel Spaß zusammen. Stell dir vor er hat mich sogar richtig getröstet, als es mir schlecht ging..." Trunks hob einen Augenbraue, doch Iri ließ sich dadurch nicht ablenken. "... und es war nicht mal anders als wenn man von einer Freundin getröstet wäre. Mir ist aber zuvor auch immer aufgefallen wie er ein paar Jungs angeschaut hat, doch immer wenn er meinen Blick entdeckte sagte er: Der sieht ja nett aus so einer würde dir sicher gefallen, hab ich recht?! Ja und als ich ihn einmal gefragt hab warum er so nen komischen Blick drauf hatte als mal ein Kerl an uns vorbei ging antwortete er mir nicht. Da erst dämmerte er es mir. Er war schwul. Ich hab ihn mal deswegen gefragt, er sah mich ungläubig an und meinte: Iri, ich bin nicht schwul! Dabei war er es wirklich." "Interessante Story Iri." "Ja danke." "Kenn ich denn Typ?" "Nein woher auch?" Er zuckte mit den Schultern. "Hab ich schon erwähnt das du in diesem Bikini-ding zum anbeißen aussiehst?" "Nein, aber danke. Du siehst in deiner Badehose auch sehr sexy aus." "Ich geh jetzt ne Runde schwimmen kommst du mit?" Ich schüttelte den Kopf.
 

Nass kam er zurückgelaufen. Wassertropfen bahnten sich den Weg über seine Haut. Was ihn unwiderstehlich wirken ließ. "Hey du", sagte er mit verführherrischer Stimme und schüttelte seine Haare wie ein junger Hund. "Trunks", sagte sie empört da alle Tropfen gegen sie flogen. Er legte sich neben sie und lächelte. "Sag mal Iri." "Hmm." "Warum tollen wir nicht so rum?", fragte er und zeigte auf Sabrina und Goten, die sich wie kleine Kinder im Wasser bespritzten. "Weiß nicht, vielleicht weil du immer an Sex denkst?!" "Sei doch wenigstens einmal ernst Iri." "Von wegen ich soll ernst sein, wer muss sich immer so verspielt aufführen?!" "Von wegen verspielt." Er strich ihr mit seinen kalten feuchten Finger über den Bauch. "Lass uns spielen gehen!" "Trunks!" "Ja?" "Du bist kalt." "Ich werf dich gleich ins Wasser." "Nein das machst du nicht." "Und warum nicht?" "Ganz einfach, wirfst du mich jetzt ins Wasser werde ich böse auf dich und du willst doch nicht deine Iri verstimmen." "Hmm das ist eine Überlegung wert.........okay ich hab fertig überlegt." Er griff sie an der Hüfte und warf sie sich über die Schulter. Langsam lief er mit ihr im Schlepptau durch den Strand. "Trunks..... Trunks hör auf nein Trunks bitte nicht ins Wasser. Trunks." "Was ist los? Du kannst doch schwimmen." "Das ist ja auch nicht das Problem." "Nein und was ist es dann?" "Lass mich runter und ich flüstere es dir ins Ohr." "Okay!" (Ich bin mir sicher jeder von euch hat schon mitbekommen um welches Problem es sich handelt, oder?" Nein? ja? Für die die noch nicht dahinter gekommen sind. Was hat ein Mädchen wenn sie nicht ins Wasser möchte? Nein Blähungen sind es nicht. Ich hab den Scheiß heute morgen auch bekommen -_- klingelt's nun? Für die Blitzmerker unter euch kommt hier die Antwort) Er setzte sie auf ihre Füße ab und schaute sie auffordernd an. "Und?", fragte er neugierig. "Ich......", unterbrach sie sich und kam näher zu Trunks. Er beugte sich etwas runter und sie flüsterte den Rest in sein Ohr. "Oh.........das ist alles?" "Von wegen das ist alles. Ihr Typen habt doch gar keine Ahnung, wie schlimm so was sein kann." "Iri das ist ein bisschen Blut." "Dieses bisschen Blut, wie du es nennst, ist nicht gerade wenig. Es ist eine Tasse voll." "Iri nun hör mir mal zu, du bist nun mal ein Mädchen, du kannst nichts dafür, doch du musst es aushalten. Du kannst einfach gar nicht anders, es ist so und wird sich wahrscheinlich auch nie ändern, du musst dich damit abfinden." (So was ähnliches hat mir der Arndche auch verzielt. Männer haben es ja so leicht. Gemeinheit. Na gut die haben es auch nicht immer leicht, denk mal einer an den feuchten Traum oder wenn der Kleine ein Eigenleben entwickelt. Jetzt versteh ich auch warum so viele die weiten Hosen anziehen^^) "Hast du keine Tampons?" "Doch ich möchte trotzdem nicht ins Wasser." (Diesmal werdet ihr mit Teenyproblemen überhäuft^^) "Warum?" "Es ist mir peinlich." "Aber solang es nicht ausläuft." "Trunks!" Sie schlug ihm gegen die Schulter. "Ja", hauchte er ihr ins Ohr. Ein Donnergrollen war zu hören und der Himmel verdunkelte sich schlagartig. "Scheiße", sagte Trunks. "Das richtige Wort zur richtigen Zeit", erwiderte Goten, der mit Sabrina an den zwei vorbei liefen. Es hatte angefangen zu Regnen und es blitzte nah gefolgt von einem Donnergrollen. Trillionen von kleinen Regentropfen fielen erbarmungslos blitzartig vom Himmel, mit so einer Schnelligkeit, dass es auf der Haut wehtat. Die halbe Klasse kam aus dem Wasser, raffte ihre Sachen zusammen und rannte in den Wald. Trunks ergriff Iris Hand als sie ihre Sachen holen wollte und zog sie hinter sich her. Er folgte Sabrina und Goten die zielsicher in eine Richtung rannen.
 

"Er hat ne Hütte entdeckt." "Wer?", fragte ich. "Goten." "Oh und woher.....?" "Gedanken Iri." "Ach ja stimmt und wo müssen wir lang?" Trunks zeigte in eine Richtung: "Da lang."

Erbarmungslos knallte der Regen runter, meine Schultern taten schon weh. "Trunks, können wir dort nicht ganz schnell hin? Der Regen tut mir weh." Trunks hob mich hoch und lief los. Wind sauste mir um die Ohren und Trunks blieb plötzlich stehen und öffnete eine Tür. Sabrina und Goten sahen uns an, die gerade in einer innigen Umarmung standen. "Hey!", sagte Trunks und ließ mich runter, "lasst euch ja nicht stören." Ich stieß im meinem Ellenbogen in den Magen. "Entschuldigt den Idioten. Er hat einfach nur Mist im Hirn." "Wirklich? Das ist mir ja noch nie aufgefallen!", sagte Goten sarkastisch. Goten gab Sabrina einen Kuss und ließ sie dann los. "Setz dich ans Feuer damit es dir warm wird." Trunks schubste mich nach vorne und sagte: "Setz dich auch hin." Voll romantisch. Goten gab Sabrina und mir ein Handtuch. "Wie habt ihr das Feuer eigentlich hinbekommen?", fragte ich und zeigte auf das Feuer in einem Ofen. "Goten hat seine Energie eingesetzt." Ich legte den Kopf schief: "Energie?" Sabrina nickte. "Was ich auf Proteusia gemacht hab, kurz bevor du......" "Ach ja so ne komische Kugel." "Proteusia? Ist das ein neuer Club oder so was?", fragte Goten. "Nee, eigentlich nicht", sagte ich. "Und was ist das dann?", fragte Sabrina. "Ein Planet", antwortete Trunks. "Wann wart ihr dort?", fragte Sabrina, die überhaupt nicht überrascht schien. "Eigentlich gar nicht", antwortete Trunks. "Versteh ich nicht", gab Goten zum Besten. "Also ich wurde von Iris Vater in die Vergangenheit geschickt. In diese Gegenwart." Sabrina und Goten schienen nun etwas verwirrt zu sein. "Ich erklär es euch", sagte ich und schaute zum Feuer. "Ich bin kein normaler Mensch, na ja ich bin schon einer, aber nur ein halber so wie Goten und Trunks. Mein richtiger Vater war ein Außerirdischer, genaugenommen ein Proteusianer." "Wow......da fehlen mir die Worte", sagte Goten und schüttelte den Kopf.
 

Iri erzählte den zwei alles und erklärte bestimmte Sachen auch. Sabrina und Goten schwiegen eine zeitlang, was Iri als ein schlechtes Zeichen ansah. Sie schaute betroffen zu Trunks, vielleicht war es eine schlechte Idee es ihnen zu erzählen doch jetzt war es raus und man konnte nichts dagegen machen. "Seit ihr sehr sauer?", fragte Iri. Goten zuckte mit den Schultern und Sabrina seufzte. "Es tut mir leid, dass ich dich schon immer belogen hab, Sabrina." "Ich glaub ich muss mir das noch durch den Kopf gehen lassen." Iri nickte leicht zögernd. Trunks lächelte auffällig und Iri ging auf ihn zu. "Was lachst du denn so?" "Unwichtig." Sie zog eine Augenbraue hoch: "Du heckst doch sicher wieder was aus!" "Vertrau mir einfach", flüsterte er zurück. Goten setzte sich und umarmte Sabrina von hinten. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und murmelte etwas.
 

Ich hätte zu gern gewusst was sie gesagt hatte, doch ich verstand es nicht. Trunks lächelte und umarmte mich. Dabei drückte er mir einen Kuss auf den Mund. Er war kalt und seine Lippen etwas bläulich, deswegen beschloss ich ihn einwenig zu wärmen. "Du Trunks." "Hmm?" "Du bist kalt, lass dich einwenig wärmen." Ich legte ihm das Handtuch um die Schultern und lächelte. "Und was ist mit dir?" "Du bist schlimmer dran." "Du, Iri?" "Ja, Trunks?" Er umarmte sie: "Ich liebe dich." Mit einem mürrischen Blick sah Trunks aus dem Fenster. "Es will einfach nicht aufhören." "Nett Trunks ohne dich wäre uns das sicher nicht aufgefallen", äußerte sich Sabrina, die in denn Armen von Goten lag. "Er meint es doch nur gut", sagte Iri und wuschelte Trunks durchs Haar als sei er ein kleines Kind. "Wo glaubt ihr, ist der Rest?"
 

"Okay wer fehlt? Ich hab nur 22 gezählt", fragte Petzolt. "Herr Petzolt, Irina, Trunks, Sabrina und Goten sind nicht hier", sagte ein Mädchen aus der Klasse und wärmte sich mit einer Decke. "Die zwei schon wieder, denen fällt nichts besseres ein als mich immer wieder um den Verstand zu bringen. Die kriegen 3 Monate Nachsitzen wenn ich die finde." "Wir sollten hoffen das ihnen nichts passiert ist", sagte Frau Akanuma.
 

"*hick*, jemand denkt an mich", sagte ich. "Du hast in letzter Zeit ziemlich oft Schluckauf, nich", meinte Sabrina. "Ich weiß", antwortete ich knapp. "Wetten der Petzolt brummt uns deswegen mehrere Wochen Nachsitzen auf, dabei ist das nicht mal unsere Schuld", seufzte Trunks. "Du kannst nichts dran ändern, der hat eben eine Schraube locker", grinste Goten. "Bist du dir sicher das es nur eine ist? Wenn es nach mir ginge hat der nicht einmal mehr eine Schraube die fest sitzt", meinte Trunks. Ich gähnte und lehnte meinen Kopf gegen Trunks' Schulter. "Müde?", fragte er an meinem Ohr. "Ja", nuschelte ich an seiner Haut. "Ruh dich aus", murmelte er.
 

"Draußen regnet es in Strömen, ich mach mir sorgen wegen Trunks", sagte Bulma und schaute aus dem Fenster. Ein Donner grollte und ein Blitz schlug ein. Bulma erschreckte sich kurz und ging dann in die Werkstatt zurück. "Ich bin so ängstlich, ihm geht es sicher hervorragend", lächelte sie. "Er ist doch kein Kind mehr", redete sie sich ein. "Ich ruf mal an." Sie tappte zu einem Telefon und gab seine Handynummer ein. ....Piep.....Piep.....Piep.....Piep. "Jetzt mach ich mir ernsthaft sorgen." Schnell lief sie ins Wohnzimmer wo Vegeta saß und sich mal wieder was reinzog. Ohne Bedenken stellte sie sich vor die Mattscheibe und fing auch schon an auf ihn einzureden: "Vegeta es regnet und ich erreiche Trunks nicht, ich mach mir Sorgen, kannst du nicht mal irgendwie nachsehen gehen und....." "Weib... du stehst vor der Glotze." "Aber Trunks." "Der passt schon auf sich auf." "Doch...." "Hör mir zu Bulma, wie alt ist der noch mal?" "17." "Also siehst du er kann auf sich aufpassen und jetzt geh von der Mattscheibe weg." "Vegeta", sagte sie drohend und kam auf ihn zu. Er zog eine Augenbraue hoch. "Was?" "Ich mach mir doch nur Sorgen. Es würde mir sicher besser gehen, wenn ich wüsste, dass alles okay ist......Bitte."
 

Seine Haut wurde langsam immer wärmer und ich kuschelte mich noch mehr ein. Plötzlich schreckte er etwas auf. Verwirrt öffnete ich die Augen: "Was ist denn los?" "Vegeta, er will wissen ob es uns gut geht!" "Vegeta? Bist du dir sicher?", fragte Goten. Trunks nickte. "Ich würde mal sagen Bulma hat ihn dazu gezwungen!", sagte ich und sprach damit unsere Gedanken aus. Sabrina verstand das Ganze nicht ganz, was man ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Goten hatte sie scheinbar noch nicht wirklich informiert. Doch warum hatte Trunks es mir schon von Anfang an anvertraut? Wir kannten uns doch noch gar nicht. Wusste er, dass ich es nicht weitererzählen würde? Woher? Konnte er es überhaupt wissen? "Alles okay Schatz? Du schaust so komisch." "Ich....was?" "Ob mit dir alles okay ist?", fragte Trunks wieder. "Oh ja doch...ich hab grad nur über etwas nachgedacht."
 


 

Yo was sag ich dazu, ehrlich gesagt fällt mir nichts ein deswegen sag ich was zu meinen Namenswechsel. Jetzt heiß ich Iri statt PansDeedo. Ich hoffe das hindert keinen meine Fics immer noch zu lesen.
 

Eure Iri

Diät und das Kamasutra?!

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 25 / Diät und das Kamasutra?!
 

Erschöpft wälzte ich mich in meinem Bett. Die Klassenfahrt war echt der Horror..... wenn ich jetzt zurück denke, kann ich mir nur an den Kopf greifen.
 

Na ja, was sollte ich sagen Petzold hatte uns nach etwa 2 Stunden gefunden und er hatte ne Wut drauf. Er brummte uns eine Woche nachsitzen auf, zumindest mir und Trunks. Sabrina und Goten konnten ja nichts dafür, wie er gesagt hatte. Dann hatte Trunks ihm auf die Schulter geklopft und gesagt: "Sie bräuchten ein wenig Sex, das beruhigt." Wie nicht anders zu erwarten hatte er uns daraufhin 2 Wochen aufgebrummt. Ich konnte nur den Kopf schütteln, doch Trunks grinste. Was war daran nur lustig, hatte ich mich gefragt. Am liebsten hätte ich ihm da eine reingetreten, damit ihn Sex nicht mehr beruhigen konnte. Eigentlich waren die Tage darauf recht gut verlaufen, wenn man mich und Trunks nicht in der Dusche knutschend erwischt hätte. Wir hatten unsere Sachen noch an. So ein Glück, dass ich Trunks davon abgehalten hatte mit ihm nackt zu Duschen und das noch in der Mädchendusche. Glücklicherweise war Herr Petzolt nicht da, nur Frau Akanuma. Sie hatte nur den Kopf geschüttelt und gemeint wir sollten das während der Klassenfahrt nicht zur Gewohnheit werden lassen. Ja so in etwa war's das.
 

Eigentlich waren die ersten Tage recht schön doch nach dem Dauerregen ging alles schief. Obwohl soviel war das doch gar nicht. Glücklicherweise hatten wir morgen frei, weil wir heute erst so spät angekommen waren. Ich bin sofort ins Bett gefallen und doch konnte ich nicht wirklich schlafen. Die Klassenfahrt ließ mich einfach nicht los. Na ja so viel wie geschehen war. Proteusia und so, war das ja wohl klar.
 

Walter winkte mit seinem Kopf, was ein "komm rein" bedeuten sollte. Er lief zur Treppe und rief einmal: "Iri, Besuch." Kurz darauf ging ihre Tür auf und sie lehnte sich über das Geländer. "Ja, wer ist es denn?" Walter zeigte hinter sich und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Trunks lächelte sie an. "Ach du bist's, komm doch rauf, ja?" Locker und gelassen lief Trunks die Treppen hoch und ging hinter ihr in ihr Zimmer rein. "Wir können gleich los, ich muss mir nur noch was zum anziehen suchen, okay?" Trunks schloss die Tür und setzte sich auf ihr Bett. "Wenn du mich fragst, siehst du in der Latzhose richtig niedlich aus." "Findest du?" "Oh ja," grinste er spitzbübisch. Sie legte ihren Kopf schief und sah sich im Spiegel an. Unter der Latzhose hatte sie ein dunkelblaues Top das ihr bis zur Mitte ihrer Bauches ging. "So kann ich aber nicht rausgehen." "Warum denn nicht?" "Sieh dich doch an, du hast voll die Moderne Markenhose mit einem Nike T-Short an und ich mit meiner alten abgetragenen Jeanslatzhose." "Komm Iri, meine Mutter leitet die CC. Da ist es doch wohl klar, dass ich als ihr einziger Sohn ziemlich moderne Klamotten hab." "Sag mal, kennst du schon die Überraschung?" "Überraschung?" "Deine Mutter meinte doch sie hätte eine Überraschung für uns." "Stimmt davon hat sie Gestern nichts gesagt, wenn ich ehrlich bin hab ich sie Gestern nicht mal gesehen." "Wie das?" "Bin sofort ins Bett gefall." "So wie ich," lächelte sie. "Können wir gehen?" fragte sie. "Gleich." Sie runzelte die Stirn. Er kam zu ihr und nestelte an ihrer Latzhose herum bis ihr Oberkörper von der Latzhose befreit war. "Sexy", sagte er und küsste sie auf sie Nasenspitze. "Wird das nicht zu kalt?" Er schüttelte den Kopf: "Es ist warm draußen, aber wenn dir nachher kalt ist werde ich dich gerne ein wenig aufwärmen." Er sprach das Ganze unheimlich sinnlich und erregend aus. "Doch jetzt komm." Wie ein kleines Kind griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich.
 

Trunks hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und flüsterte ihr unanständige Sachen ins Ohr. Sie steckte ihre Hand in seine hintere Hosentasche und kniff ihn jedes Mal in den Allerwertesten. Ein paar Menschen sahen ihnen hinterher, wie sie flirtend durch die Straßen liefen. Es war ihnen natürlich klar, das es um den Sohn der berühmten Bulma Briefs handelte. Lächelnd liefen die zwei durch einen Park, tuschelten miteinander und küssten sich immer ganz kurz. Eine qualmende Menge Mädchen saß auf einer Bank und quatschten über Typen. Trunks lief etwas schneller als zuvor um so schnell wie möglich an diesen Weibern vorbei zu kommen. Iri bemerkte es kaum, doch dann fiel ihr ein Mädchen auf, das Trunks die ganze Zeit anstarrte. Sie waren schon so gut wie vorbei als ein Mädchen sagte: "Na, wen haben wir denn hier, Trunks und seine neue Flamme." Trunks hatte es ignoriert und ging weiter doch Iri passte das gar nicht und sie dreht sich um. "Hast du vielleicht ein Problem damit?" Das Mädchen hatte scheinbar nicht damit gerechnet und guckte verblüfft. "Ja mit dir rede ich. Schau nicht so, als wüsstest du nicht wen ich meine." "Lass uns abhauen Iri, die sind es nicht wert." Sie sah ihn kurz an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder den Mädchen. "Lass dir eins sagen, du bist nicht das erste Mädchen dem er gesagt hat, ich liebe dich, für ihn bist du nichts besonderes, nur eine unter vielen." Iri legte ihren Kopf schief und sah das Mädchen an. "Ahh eifersüchtig, was?" Das Mädchen funkelte Iri boshaft an und warf ihre Kippe auf den Boden vor Iris Füßen. "Du hast doch gar keine Ahnung wie viele er schon flachgelegt hat, alles Jungfrauen, oder irre ich mich da, Trunks?" Verblüfft sah Iri sie an. "Oh wusstest du das nicht? Dann tut es mir leid das ich dir die Wahrheit sagen musste.....nein wenn ich ehrlich bin, tut es mir nicht leid." Iri zuckte mit den Schultern: "Was geht's dich an?" Iri wollte sich um drehen und wieder gehen als die eine sagte: "Ihr seid seit einer Woche zusammen und habt schon drei mal miteinander geschlafen!" Iri drehte sich um und erwiderte: "Falsch wir sind seid einem Monat zusammen und wie oft wir miteinander geschlafen haben, geht dich wohl nichts an." Iri lief weiter und ignorierte das weitere Geschwafel der Tussis. Trunks lief neben ihr her und schaute sie an. "Alles okay, Schatz?" "Hatte sie recht Trunks? Waren alle deine Freundinnen bisher Jungfrauen?" "Nicht ganz, nein!" "Wie viele Trunks?" Er zuckte mit den Schultern: "Eindrittel vielleicht?!" Stumm ging sie weiter. "Iri...sie war doch nur neidisch....Iri bitte!" "Entschuldige, es hat mich nur ein wenig durcheinander gebracht." Sie küsste ihn auf die Wange und kuschelte sich an seine Brust.
 

"Bin wieder da!" Mit einem Lächeln kam Bulma aus der Küche und begrüßte Iri freundlich. Iri erwiderte ihren Gruß etwas träge, da sie immer noch an die Mädchen im Park dachte. Bulma bat die zwei doch in die Küche zu kommen und sie nickten. "Geht es um die Überraschung?" fragte Trunks und Bulma nickte. Bevor sie anfangen konnte zu reden kam Vegeta in seinen schwarzen Boxershorts, mit denen er meistens trainierte, in die Küche rein und fragte: "Wann gibt es was zu Essen Weib?" "Ich hab heute keine Zeit! Außerdem geh erst mal duschen, den Gestank den du verbreitest kannst du doch keinem zumuten!" "Weib wenn ich nichts zu Essen kriege werde ich ungemütlich." "Das bist du doch immer!", keifte Bulma ihn an. Iri und Trunks sahen immer hin und her und wussten nicht was sie dazu sagen sollten also schwiegen sie. "Du bist ein alter Unnutzer....." "Ach halt doch die Klappe W......", schrieen beide gleichzeitig. "Ähm.... hallo....entschuldigen sie!" "Was denn?", brüllten beide zu Iri. "Ich könnte doch etwas zu essen kochen!" "Kannst du das überhaupt?" fragte Vegeta. Trunks schüttelte den Kopf doch Iri nickte. "Dann fang mal an, Mädchen!" "Hey! Wenn sie mich anschnauzen, mach ich gar nichts." Vegeta winkte mit der Hand ab und ging dann nach oben. "Unhöflicher Kerl," motze Iri. "Nun zu meiner Überraschung." Iri und Trunks wurden wieder hellhörig und sahen Bulma an. "Also .... es ist so, dass ich .... ähmm .... wie soll ich sagen? Ich ähm bin im zweiten Monat schwanger." Trunks erschrak total Iri freute sich und umarmte Bulma sofort. "Das ist ja toll, das freut mich für Sie." "Wieder?" Iri sah Trunks an.
 

Warum freute er sich nicht? Es machte für mich keinen Sinn. Sollte er sich nicht freuen? Und was hatte das Wort "wieder" zu bedeuten? Bulma nickte. "Ich fass es nicht, ihr könnt es wohl nicht lassen, was? Als hättest du nicht schon genug durchgemacht warum noch ein Kind?" Ich sah ihn verständnislos an. Was hatte er gesagt? "Spinnst du? Deine Mutter kriegt ein Kind und du freust dich nicht darüber?" "Du verstehst das nicht...." "Ach nein? Dann erkläre es mir!" "Sie hatte bereits 4 Fehlgeburten Iri." Oh Gott, war das einzigste woran ich denken konnte. "4....Stück?", fragte ich noch mal nach. Er nickte. "Weshalb nimmst du das auf dich Mum?" "Vegeta will es." "Seid wann kümmerst du dich was Paps will? Bisher hast immer du deinen Kopf durchgesetzt, warum nicht diesmal?" "Ich will es auch." Trunks sah betrübt zur Seite. "Was ist wenn du....?" Sie schüttelte den Kopf. "Es kann wieder passieren Mum." "Ich sollte euch alleine lassen." "Mum...Mum bleib hier, wir haben das noch nicht...." "Ein andermal Trunks." "Mum....." Sie verschwand aus der Küche. "Komm her Schatz." Sie nahm ihn tröstend in den Arm: "Das wird schon." Sein Kopf lehnte auf ihrer Schulter.
 

"Lass uns ein paar Sachen kochen", lächelte ich ihn an, "das wird dir gefallen versprochen." "Ich weiß was mir noch mehr gefallen würde!" Seine Lippen strichen über meinen Nacken. "Oh Trunks...." Seine Finger streichelten über meinen freien Bauch und verwöhnten meinen Nabel. "Du weißt das ich dir nicht wiederstehen kann, wenn du mich am Nacken küsst." Ich spürte sein Grinsen an meiner Haut und das ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Seine Hand wanderte höher und umfasst meine rechte Brust, während ich mit geschlossenen Augen vor dem Herd stand. Seine andere Hand glitt unter meine Latzhose und spielte mit dem Bund meines Slips. "Nicht in der Küche Trunks....was ist wenn deine Eltern oder deine kleine Schwester.....?" Er zog den Träger meines Oberteils runter.
 

"Na und?" "LASS SIE DOCH WAS ZU ESSEN KOCHEN, DU PENNER, MEIN MAGEN REAGIERT AUF SOWAS MIT KRÄMPFEN. ICH HAB HUNGER VERDAMMT!" "Au.....ich glaub ich bin jetzt taub", murmelte Trunks. Iri kicherte und zog ihren Träger wieder hoch. Sie sah Vegeta kurz an und wurde etwas rot unter seinem prüfenden Blick. Trunks griff nach ihrer Hand und sagte etwas das wie "Iri muss weg und kann deshalb nicht für uns kochen" klang. Vegeta wunderte sich schon weshalb sie in Trunks Zimmer musste. Doch was sollte er tun? Ein Diättag?
 

"Trunks hättest du es wirklich in der Küche getan, obwohl wir hier oben doch ein Bett haben?" "Küchen sind gar nicht so schlecht, ich hab es mal vor Mums neuen Schränken getan", er grinste. "Ich war auch mal mit Mum auf einer Feier ihrer Freundinnen, denen ihre Tochter wollte es mit mir im Bad treiben, Bäder sind auch nicht schlecht. Kabinen sind zwar recht eng, doch die Gefahr erwischt zu ist es wert, im Auto ist es zwar ungemütlich doch dafür macht das Kuscheln viel mehr Spaß, in Wäldern ist es auch recht schön, es macht besonders viel Spaß wenn dir der kühle Wind über die erhitzte Haut streicht und....." "Trunks?" "Ja, was?" "Wo hast du es denn noch nicht getan? So sollte man fragen." "In einem Flugzeug, das ist sicher aufregend und in der Luft auch noch nicht, doch das könnte sich ja ändern nicht wahr?" Er zwinkerte mir zu.
 

"Was ist denn Trunks?" Er küsste sie verlangend. "Das hättest du wohl gern!", flüsterte sie. "Oh ja sogar sehr gern. Ich will dich kosten überall ohne Ausnahme, jeden Winkel deines Körper will ich spüren, ich will, dass du mich anflehst dich endlich zu nehmen. Ich möchte mich mit dir vereinen auf alle möglichen Arten. Ich will mit dir das Kamasutra durchnehmen und...." "Das Kamasutra?" "Oh ja, ein Buch das die körperliche Liebe auf jede Art und Weise beschreibt und...." "Ich weiß was das Kamasutra ist!" "Das hätte ich nicht bezweifelt." "Du hast es gelesen?" "Na ja von wegen gelesen, ich hab mir die Bilder (es gibt's im Kamasutra Bilder?! Bin mir da nicht so sicher doch irgendwo müssen die doch die Stellungen zeigen) angeschaut und mal hier und mal dort zwei Sätze gelesen." Sie fing an zu lachen. "Was denn? Weißt du wie dick das Ding ist?" "Nein." Sie stieß ihn an, das er auf sein Bett 2m auf 1,5m fiel. Sie setzte sich über ihn und küsste seine Lippen. Trunks schwebte schon auf Wolke Sieben, als ihn ein Kissen an der Schläfe traf. Abrupt öffnete er die Augen. "Du willst wirklich eine Kissenschlacht mit mir riskieren?" Sie kicherte und schlug ihn wieder. ,Na warte', dachte er bei sich und wollte nach einem seiner Kissen greifen. Doch irgendwie erwischte er nichts. Dann verstand er auch weshalb. Iri hatte sich zwei Kissen unter die Arme geklemmt und jeweils eins in der Hand. "Iri...wie willst du so auf mich einschlagen?" Sie zuckte mit den Schultern. Er kam näher wobei sie ein paar Schritte zurück ging. Trunks lächelte sie zuckersüß an. "Komm mir ja nicht zu nahe." "Weshalb nicht?", fragte er und kam wieder näher. "Weil ich..." "Weil du was? Du hast keine Chance gegen mich. Vielleicht sollte ich noch die Augen schließen damit du eine hast." "Hey, so schlecht bin ich nun auch nicht! Aber wenn du blind gegen mich eine Kissenschlacht gewinnst, darfst du dir was wünschen." "Echt?" "Ja." "Okay damit bin ich einverstanden." Iri verband ihm die Augen und prüfte nach ob er auch wirklich nichts sehen konnte. Dann versuchte sie vorsichtig auf ihn einzuschlagen doch er wehrte alles perfekt ab. "Wie machst du das?" "Viel Training." "Und was machst du da eigentlich?" "Ich sehe deine Attacken voraus, bevor du sie ausführst." "Du liest nicht zufällig meine Gedanken?" "Nein, in so einem Fall, helfen Gedanken nicht." Er kam auf sie zu. "Ich kann dir sogar sagen wie du im Moment stehst und was du für einen Gesichtsausdruck machst. Du hast die Arme an die Hüften gestemmt, und siehst mich mit einem Stirnrunzeln an." Sie legte den Kopf schief. "Und jetzt siehst du zum anbeißen aus." Iri zog einen Schmollmund. Er griff nach ihrer Taille und zog sie näher zu sich heran. Bis kein einziger Lichtstrahl mehr zwischen ihnen Platz hatte. "Gerade sah dein Mund so verlockend und verführerisch aus, dass ich mich am liebsten auf dich gestürzt hätte." "Wie sah es denn aus?" "Zum Verlieben." "Süßholzraspler." "Nein, Liebeskranker." Sie schlug ihm gegen die Schulter. "Du kannst nicht von Liebe reden, dir geht es nur um Sex." "Iri, das stimmt doch gar nicht." "Und ob, du brauchst immer ein Betthäschen." "Das ist nicht wahr." "Ach nein?" "Wäre ich dir nach Proteusia gefolgt, wenn es so wäre?" "Vielleicht!" "Vielleicht? Was besseres fällt dir nicht ein?" "Trunks, ,Ich liebe dich' zu sagen kommt einem leicht über die Lippen, doch es auch zu empfinden ist was anderes." "Iri...." "Vielleicht sollt ich jetzt gehen." "Iri warte doch, wir sind doch erst gekommen." "Wir sehen uns morgen." Sie küsste ihn kurz auf den Mund und ging dann aus dem Zimmer. Sie lief die Treppen herunter und wollte gerade gehen. "Lass mich dich wenigstens begleiten." "Tschüß." "Warte mal Mädchen." Iri drehte sich um und sah direkt in das Gesicht von Vegeta. "Wolltest du nicht etwas kochen?" "Ich... ich muss gehen, entschuldige Vegeta. Ich koch dir sicher das nächste mal was."
 

"VERDAMMT TRUNKS WIE KANNST DU ZULASSEN, DASS DAS WEIB EINFACH SO ABHAUT OHNE WAS ZU ESSEN GEKOCHT ZU HABEN?" Erklang Vegetas wütende Stimme an der Tür. "Nerv nicht Paps." "Ärger mit dem Weib, was?", Vegeta grinste. "Du hast doch gar keine Ahnung." "Ach ja und von wem hast du erfahren wie man Weiber glücklich macht?" "Fernsehen. Außerdem ist Mum nicht glücklich." "DICH geht es ja auch nichts an, ob Bulma glücklich ist." "Natürlich geht es mich was an, sie ist schließlich meine Mutter, Vegeta." "Na und? Sie ist mein Weib und trotzdem kümmere ich mich nicht darum ob es ihr gut geht." "Lass mich einfach in Ruhe." "Päh.. Kinder, ich wollte noch nie welche." Damit drehte Vegeta sich um und verschwand. Die Tür ging hinter ihm automatisch zu und Trunks machte es sich auf seinem Bett bequem. Was hatte sie nur so plötzlich?
 

"Iri?" "Hmm?" Sabrina trat ins Zimmer und sah sie an. "Was machst du denn?" "Hausaufgaben." "Was ist los?" "Gar nichts." "Natürlich ist was los, wenn du schon freiwillig Hausaufgaben machst." "Stimmt doch gar nicht." "Es geschehen scheinbar doch noch Wunder!", riss Walter einen Witz, der gerade an der Tür vorbei lief. Sabrina sah ihn wütend an während Iri die Tür zuschlug. "Also was ist los? Probleme mit Trunks?" "Ich weiß es doch selber nicht Sabrina. Es kommt mir merkwürdig vor, so als..." Sie versuchte die richtigen Wörter zu finden. "...ginge es ihm nur um Sex?" "So ähnlich." "Reg dich nicht auf, bei Goten und mir....." "Du und Goten habt zusammen..." "Nicht so laut Iri das muss doch nicht gleich die ganze Welt erfahren." "'tschuldigung." "Erzähl. War Trunks zu grob oder war es was anderes?" "Er war sehr sanft, doch irgendwie..." "Du hattest keinen Orgasmus?!" "Das war nicht das Problem." "Was dann?" "Keine Ahnung." "Sieht er nackt so schlimm aus?" "Im Gegenteil Sabrina. So einen geilen Körper sieht man selten. Er ist unglaublich anziehend." "Ach ist dir das auch aufgefallen?" "Du hast einen Freund, also tu nicht so, als seihst du hinter meinem her."
 

"Yo Trunks." Mit einem Lächeln betrat Goten Trunks Zimmer. "Hey Alter." "Und wie läuft's?" "Wie soll es den laufen?" "Ich mein dich und Iri." "Ach Gott keine Ahnung." "Was ist denn?" "Ich glaub der Saiyajin in mir gewinnt langsam die Oberhand." Goten runzelte die Stirn. "Iri ist es auch schon aufgefallen. Ich bin geiler den je." Goten grinste. "Hör auf so zu Grinsen ich hab ein Problem verdammt." "Ist ja schon gut. Du solltest vielleicht mehr trainieren, so könntest du dich etwas zügeln." "Hab ich schon versucht, das macht es nur noch schlimmer." "Echt?" "Ja." "Ich glaub ich sollt nicht mehr so oft trainieren." "Was meinst du?" "Die arme Sabrina." Diesmal war es an Trunks zu grinsen. "Seit wann treibt ihr es schon miteinander?" "Ich glaub seit etwa....sag mal was geht dich das eigentlich an?" "Oh entschuldige, dass ich in deine Privatsphäre eingedrungen bin. Und?" "Es war nett." "Nur nett oder...?" "Ja oder." "Oh Goten...verdammt Alter ich glaub dich hat's erwischt." Goten konnte darüber nicht so lachen wie Trunks. "Warum ziehst du so ein Gesicht?" "Sie sagte mir das sie mich liebt." "Herzlichen Glückwunsch." "Du siehst das falsch." "Ach tu ich das?" "Ja." Trunks sah ihn an: "Du empfindest das aber nicht für sie hab ich recht?"
 

"Wie war es denn bei euch?" "Nett." Ich sah Sabrina kurz an. "Gut es war mehr als nett, es war wirklich wundervoll. Zufrieden?" Ich nickte. "Jetzt kommt das berühmte aber hab ich recht?!" "Ja, weißt du ich war wohl etwas voreilig mit meinen Gefühlen, ich sagte ihm ich würde ihn lieben." "Und stimmt es nicht?" Sie seufzte. "Du musst verstehen ich war gerade so was von erleichtert das ich das für das richtige hielt." Ich nickte. "Doch wenn ich ehrlich bin." "Ja?", fragte ich als sie innehielt. "Es war nur so weil ich so was noch nie zuvor erlebt hatte." "Bereust du es?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht", murmelte ich und lächelte sie aufmunternd an. "Willst du Schluss machen?" Sie starrte lange gegen die Wand. "Weiß nicht! Eigentlich wäre ich gern noch mit ihm zusammen, aber nicht des Sex wegen, das wäre nicht fair ihm gegenüber."
 

"Du willst doch aber nicht Schluss machen?" "Ich weiß es nicht, ich will sie nicht verletzten, erst recht da sie sagte, dass sie mich liebt, doch ich kann doch nicht deswegen mit ihr zusammen bleiben." "Da hast du natürlich recht aber...." "Was?" "Ich kann dir nicht sagen was du tun sollst." "Willst du mir nicht einfach einen Tipp geben?" "Das hättest du wohl gern? Kümmer dich selbst drum." "Du hast aber doch schon so viel Erfahrung mit so ner sach." "Goten ich hab meine Freundinnen betrogen, bis sie schlussgemacht hatten." "Immer?" "Was glaubst du denn? Ich bring es auch nicht übers Herz einem Mädchen zu sagen das ich sie nicht mehr will." "Will? Du wolltest immer nur Sex?" "Das sagte ich nicht." "Du meintest es aber!" "Nein....ja, ach Gott das kommt alles von dem Sayajin." "Willst du die Schuld also darauf schieben, dass der Sayajin in dir sich nicht beherrschten konnt?" "Eigentlich schon." Goten schüttelte den Kopf: "Also soll ich sie betrügen?" "Ich sag dazu gar nichts. Tu das was du am besten findest." "Du willst mir also nicht helfen?" "Warum sollte ich? Hast du mir jemals geholfen?" "Nein, weil du nicht gefragt hast." "Was soll ich dann deiner Meinung nach tun? Sie verführen?" Goten sah ihn auffordernd an. "Nein, vergiss es dafür riskiere ich, Iris und meine Beziehung nicht." "Du musst ja nicht mit ihr schlafen....." "Das werd ich ganz sicher nicht", platze Trunks dazwischen. Goten seufzte: "Nur soviel, dass es mit uns nicht weitergeht." "Nein Goten, lös das Problem anders aber nicht mit mir."
 


 

Probleme über Probleme ich weiß gar nicht wie ich da draufkam, doch was tut man nicht alles um dem Alltag zu entfliehen. Ich hoff das Kapitel hat euch gefallen. Ich glaub ich wird nämlich neuerdings immer schlechter im schreiben.
 

Eure Iri

Fesselspielchen O_o?

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 26 / Fesselspielchen 0_o?
 

"Gott, bin ich müde!" Ich legte meinen Kopf gegen Trunks Bauch, während er im Fernseher - der in seinem Zimmer steht - zappte. "Dirty." "Meinst du das Lied von Christina Aguilera?" Er nickte. "Ich find die sieht da so schlampig aus. Wer zieht den so Sachen an?" "Ich find sie sexy." "Du läufst doch jedem Rock nach." "Zur Zeit nur deinem", sagte er und strich mir das Haar aus dem Gesicht. "Ja ja, das sagst du jetzt, woher soll ich wissen ob du mich nicht mit irgend so einer Tusnelda (anderes Wort für Tussi, falls das einer nicht kennt^^) betrügst?" "Ich liebe dich Iri, wozu bräuchte ich da eine andere." Ich seufzte und schloss meine Augen. "Iri." "Hmm?" "Würdest du mal so etwas anziehen wenn du die Möglichkeit hättest?" "Was anziehen?" "So Sachen, wie Christina Aguilera." "Ich glaub nicht." "Warum nicht?" "Warum sollte ich?" "Hmm..." "Siehst du, du weißt auch keinen Grund." "Doch, einer würde mir da einfallen", - er grinste, - "um es dir wieder auszuziehen." "Trunks!" "Hab ich dich schockiert? Wie das denn bitte?" "Wie schaffst du es nur immer über so unanständigen Sachen zu reden." "Ganz einfach meine Lippen öffnen sich und Worte kommen heraus." "Du weißt, dass das nicht so gemeint war. Hast du immer mit deinen Freundinnen über Sex geredet?" "Na ja manchmal. Peinlich war es mir als ich mein erstes Mal erlebt hatte. Die Frau war mehrere Jahre älter als ich. Irgend so eine Arbeitskollegin meiner Mutter." "Arbeitskollegin?" "Ne warte sie war eine Praktikantin." "Praktikantin?" Er nickte und streichelte meinen Busenansatz. "Erzähl weiter." "Sie war meine Erste." "Und?" "Sie wollte verschwinden als ich aufwachte." "War's das?" "Nein, sie meinte, dass so etwas immer und überall passiert und das was zwischen uns war, ganz normal sei. Dann küsste sie mich kurz auf die Stirn und ging." "Wie traurig." Er lächelte schwach. "Doch ich hab sie überwunden und jetzt bin ich bei dir." Ich drehte mich und setzte mich neben ihn, streichelte ihm über den Bauch und lächelte ihn an. "Iri du machst mich wieder voll..." "Sag es nicht." Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. "Iri...." "Psst." Ich legte ihm meinen Zeigefinger an die Lippen. Er öffnete seinen Mund und saugte an meiner Fingerkuppe. Trunks zog meinen Finger tiefer in seinen Mund und fing regelrecht an damit zu spielen. Ich sah in seine Augen. "Spielkind." "Ich könnte noch mit etwas anderem spielen", sagte er und drehte sich so das er jetzt oben lag. Er zog mir die Träger meines Spagettiträgers runter. "Ich wollte dich nur auf..." "Psst." Er legte mir seinen Finger auf die Lippen und zog ihn dann über mein Kinn hinunter. Sein Finger glitt unter meinen BH und zog ihn mit hinunter. "Trunks....." Er zog den Träger auf der Seite hinunter. Trunks entblößte meine recht Brust und schaute in meine Augen. Er lächelte als er sah, dass ich schneller atmete. Im Zimmer war angenehm kühl, was mir einen Schauer über den Rücken jagte, als ein kühler Windzug meine Haut berührte. Ich sah wie Trunks sich hinunter beugte und an meinem Busenansatz saugte. Seine Lippen umklammerten meine Brustspitze. "Trunks..." "Trunks Telefon", erklang Bulmas Stimme an der Tür. Er unterbrach sein Tun nicht, obwohl sie ihn bereits zum zweiten Mal rief. "Trunks deine M...." "Psst." "Trunks du kommst jetzt raus oder ich werde reinkommen und dann setzt es was!" "Ich kann nicht", brüllte er zurück. Ich runzelte die Stirn als er aufstand. Ich zog meinen BH wieder ordentlich an und auch mein Trägertop war schnell wieder da wo es hingehörte. "Hol mir bitte mal das Telefon." Ich nickte und öffnete die Tür. Bulma hielt mir das Telefon entgegen und erhaschte einen Blick ins Zimmer. Als ich mich umdrehte, saß Trunks auf dem Bett mit einem Kissen auf seinem Schoß. "Trunks. Was machst du da?" Er nahm das Kissen weg. "Wag es ja nicht zu lachen", sagte er als er mir ins Gesicht sah. Ich versuchte es zwar, doch es klappte nicht. "Jetzt siehst du was du angerichtet hast." "Ich kann doch nichts dafür, dass du so schnell..." "Wag es ja nicht weiter zu reden!" Ich reichte ihm das Telefon. Er fing an mit jemanden zu reden und ich schubste ihn auf sein Bett zurück. Während ich begann ihm in den Oberkörper zu beißen. Er stöhnte auf als ich in seine Brustwarze biss. Eine Stimme im Telefon murmele etwas: "Trunks alles okay? Geht es dir nicht gut?" "Ja..ja ich bin nur gerade gegen den Tisch geknallt." "Ich dacht du wärst in deinem Zimmer", fragte die Stimme am Telefon. "War ich auch", sagte er schnell. Ich streichelte über seinen Schoß und er murmelte etwas wie: verdammtes Biest. "Oh Trunks ja, genau da. Oh mein Gott!!", sagte ich laut. Trunks sah mich verblüfft und auch etwas entgeistert an. "Äh Trunks, sollte ich vielleicht nicht ein andermal anrufen? Du scheinst beschäftigt zu sein." Ohne eine Antwort abzuwarten legte die Person auf.
 

Er legte seinen Kopf schief und sah sie böse an. "Iri! Wie konntest du nur?" "Ganz einfach hör her: Oh Trunks...." Er legte seine Hand auf ihren Mund. "Du hast solches Glück, dass das nur Goten war, wenn das jemand anders gewesen wäre, wärst du jetzt tot." Sie streckte ihm die Zunge entgegen. "Du willst dich also mit mir anlegen?" Sie wollte gerade weghuschen, als er sie an der Hüfte packte. "Nein Kleines, du entkommst mir nicht." Er legte Iri unter sich auf das Bett. "So, mal sehen, wie wir dich unartiges Kind bestrafen werden." Iri zog einen Schmollmund. "Ich hab da schon eine Idee." Trunks stand auf und ging zu seinem Schrank. Iri sah ihm nur verwundert nach. Er durchwühlte den Schrank und zog seinen Schal heraus. Sie fragte sich schon was er mit einem Schal im Mai wollte, als er zu ihr kam und ihre Hände damit zusammenband. Er wollte doch wohl nicht das tun, was ihr gerade durch den Kopf ging? Er verknotete den Schal an dem Kopfende des Bettes. "Trunks?! Trunks du willst doch wohl nicht...?" "Woher willst du das denn wissen?" "Fesselspielchen? Geht dir das durch den Kopf?" Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Erraten." "Nimmt man dafür nicht normalerweise Handschellen?" "Doch, aber ich find meine momentan nicht. Bulma hat sie wahrscheinlich genommen." "Hast du schon viele ans Bett gefesselt?" Er zog eine Augenbraue hoch. "Wie kommst du jetzt darauf?" "Weiß nicht, interessiert mich einfach." "Vier oder Fünf werden's schon gewesen sein." "Ach nicht mehr? Du enttäuscht mich Trunks." "Das kann ich leicht ändern!", sagte er und öffnete meine Jeanshose.
 

"Hallo Bulma." "Oh Goten, wenn du zu Trunks willst, der ist oben." "Danke." Er lief die Treppen hoch und ging zu dem Zimmer von Trunks. Goten klopfte kurz und die Tür öffnete sich nach etwa 30 Sekunden. Trunks grinste ihn dümmlich an, ganz so als wüsste er nicht, dass er gerade ohne Hemd bzw. T-Shirt herumlief. Goten betrat das Zimmer und sein Blick fiel auf das unordentliche Bett. Die Decke war ganz komisch darauf geschmissen worden. Na ja ihn hatte das ja nicht zu interessieren. Er setzte sich auf das Sofa und sah Trunks an. "Okay worum geht's?" "Sabrina." "Das schon wieder, können wir nicht ein andermal darüber reden gerade passt das schlecht." "Du bist doch allein? Warum soll es nicht gehen?" Trunks verzog das Gesicht und winkte mit seinem Kopf zu Bett. Goten zuckte nur mit den Schultern weil er nicht verstand was Trunks von ihm wollte. Trunks zeigte auf seinen Kopf. Goten schaute ihn komisch an. "Lies meine Gedanken", murmelte er leise. Jetzt schien Goten erst zu verstehen. ,Iri liegt unter der Decke, frag nicht! Wir müssen das ein andermal besprechen.' "Ihr seid noch immer nicht fertig?" Trunks sah ihn böse an. "Geh Sabrina besuchen." Trunks warf ihn aus seinem Zimmer.
 

Ich zog die Decke von meinem Kopf. "Trunks." "Ja." Er streifte sich die Hose ab und kam zurück ins Bett, es war einfach nur Pech das Goten ausgerechnet jetzt auftauchen musste. Trunks knabberte an meinem Ohrläppchen. "Sag mal Trunks?" "Ja", hauchte er und knabberte nun an meinem Hals. "Wie viele hattest du jetzt eigentlich schon hier? Frauen mein ich." Er ließ von mir ab und erhob sich. "Och Iri hör doch endlich damit auf, es waren Hunderte, sie haben regelrecht vor meiner Tür Schlage gestanden." "Du eingebildeter Kerl." Ich schubste ihn. "Sei doch nicht gleich sauer, nur weil du diesmal keinen Orgasmus hattest." Ich erhob mich ebenfalls und sah ihm in die Augen. "Woher...?" "Also Iri ich bekomm das doch wohl mit wenn du einen Orgasmus hast." Er nahm mich zärtlich in den Arm. "Wir müssen noch viel üben, was das angeht", grinste er an meinem Scheitel. Dann hörte ich mich sagen: "Dann lass uns üben."
 

Es klopfte. "Herein." Goten streckte den Kopf in Sabrinas Zimmer. "Hallo", sagte er und kam rein. "Hi." Sie lächelte und stand vom Stuhl auf. "Was hast du gemacht?" "Gekritzelt, mir wahr langweilig." Sie ging zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Backe. "Und was führt dich her?" "Ich hab dich vermisst", murmelte er und umarmte sie. "Ich dich auch", sagte sie und küsste ihn ganz kurz auf die Lippen. "Also..." "Also was?", fragte er sie. "Lust auf ein bisschen Spaß? Meine Eltern sind nicht daheim." Er grinste. "Du bist so unanständig." Sie schmollte. "Na gut komm her." Goten küsste sie. Seine Hände fuhren unter den Stoff ihres Oberteiles und streichelten ihre Haut. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und presste sich näher an Goten. "Sabrina ich muss dir was sagen." "Nachher", murmelte sie und küsste ihn wieder. Sie zog ihn mit zum Bett. Sie ließ sich darauf fallen und zog ihn mit sich. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn noch begieriger. Er riss die Knöpfe ihrer Bluse auf und küsste ihren Hals. "Goten", murmelte sie. Sabrina wollte ihm die Jacke ausziehen. Warum trug er eine Jacke Mitten im wärmsten Frühling?! Plötzlich ließ er sie los und machte ihre Beine von seiner Hüfte weg. "Es tut mir leid, Sabrina." Er stand auf und ging zur Tür. "Was meinst du?" "Ich komm mit unserer Beziehung nicht mehr zurecht." "Du meinst wir sollten Schluss machen?" Er drehte sich zur ihr um. "Ja." Er schwieg kurz und sagte dann: "Ich weiß, dass es jetzt so abgedroschen klingt, nachdem ich dir jetzt eine Bluse zerriss hab aber...." "Die Bluse ist mir egal." Er sah sie an. "Ich kann einfach nicht mehr." Sie ging in ihren Wollsocken auf ihn zu. Legte ihm die Arme um den Nacken und legte ihren Kopf an seine Schulter. Goten starte an die Wand. Was sollte er jetzt machen? Er fühlte den Druck ihrer vollen Brüste gegen seinen Oberkörper. "Sabrina....ich weiß, dass ich dir wehtue aber es geht nicht mehr!" "Ich weiß." Er runzelte die Stirn und sah auf ihren Scheitel. "Du weißt?" "Ja." Sie sah zu ihm auf. "Halt mich einfach nur noch ein bisschen fest. Ja?!"
 

"Du bist unglaublich", flüsterte Trunks und schmiegte sein Gesicht näher an ihren Hals. Er atmete ihren Duft tief ein. "Du bist wirklich ein Tier, Iri." "Bin ich nicht." "Soll ich dir die Bissstelle zeigen?!" Sie errötete leicht. "Du solltest damit aufhören." "Womit denn? Ich möchte dich doch nur erröten sehen." Er lachte leise. "Ich liebe dich, Mäuschen." "Ich dich auch." Die zwei kuschelten sich aneinander. "Du Trunks." "Ja?" "Ich will zum Frauenarzt gehen." "Und?" "Ich will, dass du mitkommst." "Weshalb?" "Ich will mir die Pille verschreiben lassen." "Wir benutzten doch Kondome." "Was ist, wenn du mal eins vergisst?" "Dann lass ich die Finger von dir." "Das muss aber nicht sein." "Sollte es aber." Er küsste meine Schläfe. "Kommst du jetzt mit?" "Wenn du es möchtest." "Danke." "Das wird aber peinlich, das ist dir doch wohl klar?! Sag mal, stecken die einem wirklich unten so ein Ding rein?" Sie sah zu ihm hoch. "Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht." "Warst du noch nie.....?" Sie schüttelte den Kopf. "Dann muss ich unbedingt mit!" "Warum so plötzlich?" "Es ist doch dein erstes Mal bei einem Frauenarzt. Ich als dein Freund darf das doch nicht verpassen." "Du willst ja nur schauen ob die mir unten was reinstecken." "Oh...das auch." Er lachte als sie ihn vom Bett schubste.
 

"Warum muss ich das machen?" "Ich möchte, dass du dich verteidigen kannst, wenn ich mal nicht da sein werde um dich zu beschützen." "Ich hatte mal einen Verteidigungskurs gemacht, reicht das nicht?" "Ich möchte doch nur sicher gehen, dass es dir immer gut geht. Also greif mich an." "Na gut." Sie umringten, sich wie zwei Tiere. Er blockte ihre Faust ab: "Komm schon Iri stell dich nicht so an, schlag richtig zu!!" Sie wollte ihm gegen das Schienbein treten, doch er hielt ihren Fuß fest und zog ihn so hoch, dass sie auf ihren Hintern fiel. Er hielt sie am Boden fest. "Wenn ich jetzt ein Vergewaltiger wäre, wärst du mir schutzlos ausgeliefert." Sie wand sich unter ihm doch es gelang ihr nicht sich zu befreien. "Also, was hättest du getan, wenn ich dich jetzt vergewaltigen wollte?" "Dich küssen?!" "Jetzt sei doch mal ernst, das ist kein Spiel Iri." Sie seufzte. "Trunks, du bist doch sowieso kein richtiger Mensch also, warum soll ich versuchen gegen dich anzukämpfen? Wenn was passiert, setzte ich meine Kräfte ein." "Deine Kräfte werden dir nicht ewig helfen können Iri, außerdem bist du jetzt noch ziemlich wehrlos. Wer weiß, wann deine Kräfte wiederhergestellt sind?! Also wäre es nicht schlecht, wenn du dich bis dahin wehren könntest." Sie streckte ihm die Zunge entgegen. "Du nimmst das ganze zu ernst." "Was willst du machen, wenn dich auf der Straße einer anfällt?" "Ich schreie Feuer." "Warum Feuer?" "Ay Trunks wenn ich doch Hilfe schreie denkt jeder, damit hab ich nichts am Hut, sollen die doch machen was sie wollen, Hauptsache ich kriege keinen Ärger. Nicht wahr?" Trunks nickte. "Und wenn ich Feuer schreie kommen die Gaffer und wollen wissen wo es brennt, so bekomme ich die Hilfe, die ich brauche um abzuhauen!" Trunks lachte kurz: "Du bist unglaublich." "Warum? Es stimmt doch." "Ja schon, doch wenn dich mal einer mitten in der Nacht anfallen sollte, was dann?" "Rufe ich dich." "Komm her", er hob sie hoch und weiter ging das Training, das Trunks für Iri beabsichtig hatte.
 

"Die Dusche war erfrischend." "Du hast dich gut gehalten", sagte Trunks zu mir nachdem ich reingekommen war. "Also wenn ich ein normaler Mensch wäre, würde ich dir jetzt nicht mehr zu Nahe kommen", grinste er mich an. "Das glaubst du doch wohl selber nicht." "Nein, ich bin aber auch kein normaler Mensch." Ich rieb meine Haare trocken und sah ihn an. Ich lief in einer Jogginghose und einem Sport-BH (also wer Charmed mal gesehen hat weiß welchen Sport-BH ich meine, nämlich den, den die Phobie anhatte als sie und Page die Körper getauscht hatten) herum, natürlich nur in der Gegenwart von Trunks. "Iri..." "Was ist denn?" "Du siehst sexy aus...!" "Ach ja?" "Ja." Er winkte mich zu sich. "Es ist voll anziehend, wie sich der Stoff an deine Haut drückt." "Du meinst doch wohl an meine Brüste." "O ja, das auch." Er grinste und stand dann vom Bett auf um mich zu umarmen. "Warst du schon duschen?" "Wir haben mehr als ein Bad." "Schön zu wissen." Er umarmte mich und drückte seine Lippen auf meine Stirn. "Du riechst aber gut." "Ich weiß." "So lecker, da krieg ich sofort wieder Hunger." "Hattest du vorhin nicht schon genug ?" "Das war so wenig." "Wenig? Du hast 10 Brötchen mit Belag so dick wie mein Armgelenk und dann hast du noch, 15 Sandwiches + 3 Schüsseln Nudelsalat gegessen!" "Das ist doch nicht viel." "Nein...überhaupt nicht, hast du gesehen was ich gegessen hab?" "2 Sandwichs und eine kleine Portion Nudelsalat." "Und?" "Ich esse immer so viel wenn ich trainiert hab." "Du hast nicht trainiert, du hast mich dazu gebracht, dass ich sauer auf dich bin und daher auf dich einschlage. Von wegen ich sei eine Null im Bett und ich hätte Oberschenkel die größer wären als dein Hunger nach dem Training und ich hätte einen Arsch wie ein Brauereigaul." "Es hat doch funkuniert, erst recht nach dem Brauereigaul warst du sauer. Ich geh mir was zu Essen holen, willst du auch was?" "Nein Danke, ich möchte nicht." "Na gut, du kannst ruhig die Anlage anmachen wenn du willst." "Okay."
 

Als Trunks mit einem Tasse zurück kam, hatte Iri die Kopfhörer an seine Anlage angeschlossen und führte einen Bauchtanz in seinem Zimmer auf. Sie hatte die Augen geschlossen und hielt die Kopfhörer gegen ihre Ohren gedrückt. Die Musik war so laut das Trunks sie auch gehört hätte, wenn er ein normaler Mensch gewesen wäre. Es lief gerade Hey Sexy Lady von Shaggy (das soll keine Schleichwerbung sein, doch ich komme momentan von dem Lied nicht mehr weg). Er ging um sie herum und stellte seine Tasse auf den Schreibtisch. Trunks lehnte sich an die Kante seines Tisches und sah ihr noch eine Weile zu. Er betrachte wie ihre schmalen Hüften sich im Takt des Liedes bewegten, sie drehte ihm den Rücken zu und tanzte mit wiegenden Hüften vorwärts. Verlangen glühte in Trunks Augen auf. Wusste sie denn nicht, wie verrückt er nach ihr war? Natürlich nicht! Sie wusste ja nicht mal, dass er im gleichen Zimmer war wie sie! Die Jogginghose rutschte öfter von ihren Hüften und sie zog sie jedes Mal noch weiter hoch, bis sie die Bändel so fest zog und sie dann so festband, dass die Jogginghose nicht mehr rutschte. Konnte Trunks nicht mehr anders als auf sie zuzugehen. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an seine Brust. Sie erschreckte sich und zuckte zusammen. Automatisch nahm sie die Kopfhörer ab. "Psst.." "Trunks, ich wusste gar nicht, dass du hier bist." "Jetzt weißt du es ja." Er knabberte frech an ihrem Nacken. "Du bist wirklich unersättlich." "Nur bei dir." "Bin ich die erste?" "Ja", hauchte er. Sie drehte sich in seinen Armen und schmiegte sich an seine Brust. "Schon gegessen?" "Nicht wirklich, da gibt es noch etwas was ich verspeisen möchte."
 


 

So dieses Kapitel ist dann auch fertig. Ich hab mir jetzt ein gutes ende ausgedacht und wahrscheinlich kommen nur noch 10 Kapitel auf euch zu^^ also nicht verzweifeln ihr habt es ja bald hinter euch^^
 

Eure Iri

Feier

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 27 / Feier
 

Ich öffnete die Tür und Trunks lächelte mich an. Er hatte einen schwarzen Pulli und eine schwarze Hose an. Trunks gab mir einen Kuss und folgte mir. Ich zog ihn mit ins Wohnzimmer, gegenüber der Haustür. Die Hälfte meiner Verwandtschaft, die eingeladen war, war schon da. Meine Eltern hatten keine Zeit zu kommen, deswegen waren nur meine Schwester Anna und mein Bruder Ewald hier. Im Wohnzimmer stellte ich Trunks allen vor. "Trunks, meine Schwester Anna." Ich zeigte auf sie. Ihre dunkelblonden schulterlangen Haare hatte sie sich hochgesteckt und sah Trunks mit ihren Augen an, die zwei verschiedene Farben hatten. Das eine blau, das andere grün. "Meinen Bruder kennst du bereits. Meine Cousine Angie." Ihre blonden dünnen Haare hatte sie wieder dermaßen mit Haarspray vollgesprüht, dass es wie ein Spinnennetz aussah. Sie hatte heute blauen Liedschatten aufgelegt und trug ihren Lieblingsrock, mit den Stiefeln. Ich zeigte zur Claudia. "Das ist Claudia, die Freundin von meinem Cousin Valentin." Claudia lächelte Trunks an und schüttelte seine Hand. Ihre Frisur war wie immer grandios gemacht. Ich fragte mich immer wie sie ihre brauen Haare so schön hinbekam. "Und das ist Valentin. Walter kennst du bereits, Sabrina kennst du auch. Dort hinten ist meine Patentante Ella. Ihr Mann mein Onkel Willi. Das da ist Jochen und das ist Pascal, zwei Kumpel vom Vali und vom Ewald. Leute, das ist Trunks." Ich zog Trunks weiter mit mir nach oben und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. "Iri..?" "Ja." "Muss ich lange bleiben?" "Warum fragst du?" "Mich haben sie alle angegafft, als hätte ich Hörner." "Das kommt nur davon, dass du so gut aussiehst. Wart' s ab, bis ich ihnen erzählt habe, dass du der Sohn von der berühmten Bulma Briefs bist." Ich lächelte. "Sie wissen es noch nicht?" "Nein, ich wollte es ihnen erst erzählen, nachdem sie dich gesehen haben." "Erzähl es ihnen lieber nicht, ja?" "Na gut." Ich zog ihn an seinen Ohren zu mir herunter und ließ mich von ihm küssen. Plötzlich knallte die Tür auf und Reinhold - der Sohn, von der Freundin meines Onkels - düste ins Zimmer rein. "Trunks, das ist Reinhold." Trunks beugte sich runter. "Na, Kleiner?" "Ist die Farbe echt?" Er zog an einer Strähne von Trunks' Haaren. "Ja ist sie. Au, zieh doch nicht so." Reinhold starrte wie blöd auf die Haare von Trunks und ließ sie ganz plötzlich wieder los. Meine Tante brüllte nämlich gerade: "Essen." Der Kleine flitzte blitzschnell die Treppen hinunter. "Du, Trunks?" "Ja." "Versuch möglichst nicht so viel zu essen, okay?" "Keine Angst ich hab daheim schon 15 Pizzas gehabt."
 

Ich und Trunks saßen bei den Kindern, obwohl Trunks mit Pascal, Ewald, Jochen und Vali das Recht gehabt hätte bei den Erwachsenen zu sitzen, doch das wollte ihnen keiner zumuten. Er nahm zwischen mir und Sabrina Platz. Das Schnitzel vor Trunks' Nase duftete herrlich. "Willst du ein Stück Trunks?" "Am besten gleich zwei." "Hier." Ich schaufelte ihm zwei Scheiben auf den Teller. Ich packte noch ne Portion Pilzsoße drauf und gab es ihm zurück. Alle griffen reichlich zu. Trunks fing an seinen vollbepackten Teller zu verdrücken, während alle sich irgendwie unterhielten. Jochen, Ewald, Vali über irgendwelche gebrannten Filme. Angie, Anna, Claudia und Pascal über etwas anderes. Walter mampfte drauf los und starrte auf den Fernseher gegenüber. Sabrina machte es ihm nach, doch sie musste an Trunks, mir und Pascal vorbeischielen um etwas zu sehen. "Wie geht's deiner Mutter, Trunks?" "Ihr geht's gut. Sie hat die letzte Zeit immer gekotzt, was aber auch bei einer Schwangeren normal ist. Stell dir vor, sie hat letztens von mir verlangt, dass ich gefälligst irgendwoher Chips besorgen soll." "Und Vegeta? Wie geht es ihm?" "Hab ihn in der letztens Zeit kaum gesehen." "Und Bra?" "Sie ist sauer auf mich." "Warum das denn?" "Keine Ahnung. Irgendetwas hat sie sauer gemacht." "Ich glaub ich sollt euch mal wieder besuchen, ohne mich scheint ja alles schief zu laufen." Trunks zuckte mit den Schultern. "Warum hattest du eigentlich die letzte Woche über keine Zeit für mich?" "Das verrat ich dir, wenn ich dich das nächste Mal besuche, okay?" "Gut." Trunks schob sich die Gabel in den Mund und aß den Nudelsalat auf seinem Teller. Walter machte sich aus dem Staub und Reinhold flitze hinter ihm her. "Also Trunks." Pascal legte seinen Arm um meine Schultern und sagte dann: "Hast unsere kleine Iri schon ins Bett gezerrt?!" Alle am Tisch lachten, obwohl ich rot anlief und Trunks sich fast verschluckt hätte. "Da hast du einen wunden Punkt erwischt Pascal", sagte Sabrina. "Ach er hat noch mehr?" "Seine Mutter ist die Leiterin der CC und er dadurch ein kleiner Streber, oder Trunks?" "Du bist Trunks Briefs?!", schrieen Anna und Angie gleichzeitig. "Ist das so schlimm?" "Oh scheiße, ich hätte nie gedacht das Iri es so weit schafft. Die Wette hab ich wohl verloren." "Was für eine Wette?", fragte ich Anna. "Ich und Angie haben gewettet, dass du es nicht mal schaffst einen Typen zu kriegen der reich genug ist, ein Auto zu besitzen, geschweige denn 5 Stück." "So hässlich bin ich doch wohl nicht!" "Hat das einer gesagt? Es war die Rede davon, dass wir eine Wette abgeschlossen hatten." Ich schob mir ein Stück Fleisch in den Mund und kaute nachdenklich darauf herum. Alle fragten sie Trunks aus und dergleichen. Ich hielt mich diskret zurück und aß das, was ich mir auf den Teller geschoben hatte. Mein Onkel Walter kam zu uns rüber und fragte, ob jemand etwas Sekt wollte. Ich ließ mir gleich ein doppelt so großes Glass wie alle anderen geben. "Sag mal Iri, musst du immer so viel trinken?" "Wenn du auch was haben willst, brauchst du es nur zu sagen." Er schüttelte den Kopf: "Lieber nicht." Ich zuckte mit den Schulten. "Wart' s ab, aus dir machen wir auch noch einen Alki." Nachdem ich das Glass Sekt runtergespült hatte, ging ich mit Trunks wieder hoch.
 

"Deine Verwandtschaft ist komisch, doch nicht so schlimm wie ich anfangs dachte." "Das sagst du jetzt, wart' s ab bis du sie besser kennst, dann wünscht du dir, dass du sie nie wieder siehst." "Sag mal ,Pascal'...so heißt doch der Große?!" "Ja, was ist mit ihm?" "Wie alt ist der denn?" "21, glaub ich." "Macht der immer solche Scherze?" "Na ja nicht gerade in dieser Hinsicht, aber er ist nett. Außerdem wollte er sich nur rächen." "Was hast du gemacht?" "Immer wenn er bei meiner Tante ist, wird er von ihr vollgestopft, und ich hab mir mal den Spaß erlaubt, meiner Tante zu sagen, er hätte noch Hunger nachdem er sich bei der Claudia vollgefressen hatte. Meine Tante hat ihm einen vollen Teller mit Kuchen gegeben, die er gerade noch so mit Mühe aufgegessen hat." Ich lächelte Trunks zuckersüß an. "Das war echt unfair." "Ich weiß, seitdem hab ich das auch nicht mehr gemacht. Doch er hat an dem Tag selber gelacht, also sehr sauer war er nicht auf mich." (Diese Begebenheit mit meiner Tante, Pascal und mir gab es wirklich Sylvester 2002^^ Na ja wohl eher 1 Januar 2003 um 1.00 Uhr) Ich umarmte Trunks. "So..." "Ja?" "Ich warte schon seit dem Essen darauf, dich endlich zu küssen." "Was hält dich dann noch davon ab?" "Dein Gequatsche." "Du bist doch die, die einen volllabert." "Ich zähle das zu meinen Vorzügen." Ich küsste ihn. "Und das zähle ich dazu." Er lächelte und küsste mich, seine Hände strichen über den Stoff meines Oberteils und glitten zu meinen Hüften. "Na na na, doch nicht wenn das Haus vor Besuchern platzt!?" Ich hörte die amüsierte Stimme von Claudia. "Na ja, ich und Trunks lieben das Risiko. Außerdem, wer liegt immer knutschend mit Vali im Bett, wenn alle anderen im Zimmer Fernsehen?" "Woher soll ich das denn wissen?", fragte sie lächelnd. Trunks hatte mich mittlerweile losgelassen. Ich ging zur Anlage und legte eine CD ein. Trunks setzte sich auf mein Bett und ließ sich rücklings darauf fallen. Ich ging zu ihm und legte mich neben ihn. Ich kuschelte mich an seinen Oberkörper. "Wie glaubst du, geht es mit uns weiter?" "Was meinst du?" "Ich weiß nicht. Ich hab ein schlechtes Gefühl." "Bei unserer Beziehung?" "Ich weiß nicht." "Goten und Sabrina haben Schluss gemacht, deswegen fragst du, ja?" "Kann schon sein. Was ist, wenn bei uns auch alles plötzlich vorbei ist.......was, wenn das Feuer nicht mehr brennt das zwischen uns herrscht?" Trunks lag ganz still, ich fröstelte und rückte noch näher an ihn heran. "Trunks?" "Ich weiß nicht. Wir können nur hoffen das es nicht passiert." "Doch bei Sabrina und Goten ist es passiert. Und wenn es uns nun auch pa....?" Ich spürte seine weichen Lippen auf meinem Scheitel. Er drehte mich auf den Rücken und küsste mich. "Denk nicht mehr daran." "Trunks." "Ja?" "Warum hast du mir erzählt, dass du ein Außerirdischer bist?" "Hab gespürt, dass du es verstehen würdest." "Und warum hast du es mir gesagt, bevor wir zusammen waren?" "Weil ich wollte, dass du weißt, auf was du dich einlässt, denn ich hab gespürt, dass ich mehr für dich empfinde als nur Lust." "Sagst du die Wahrheit?" "Wären wir sonst noch zusammen?" "Weiß nicht, sag du es mir!" "Nein, wären wir nicht. Denn sonst wäre es so wie Angelika gesagt hat, wir wären eine Woche zusammen und hätten drei mal miteinander geschlafen. Das wär's, dann wäre etwas passiert und du hättest Schluss gemacht." Ich schloss die Augen.
 

Bilder fielen über mich her, Trunks und eine dunkelhaarige in inniger Umarmung. Mein Herz blieb für einen Moment stehen. Trunks Oberkörper war frei. Seine Muskel spannten sich verführerisch unter seiner Haut. Ihre Zunge fuhr über seinen Hals und strich über seinen Adamsapfel. Ihre Hände lagen auf seiner Brust, streichelten ihn. "Iri." "Was?" Ich öffnete die Augen und sah ihn an. "Alles okay? Du warst gerade irgendwie abwesend." "Äh....ja, mir geht...es gut." Ich schluckte, was war das? "Trunks würdest du mich betrügen?" "Niemals", es kam ihm so selbstverständlich über die Lippen, dass ich den verdacht hatte, dass es nicht ganz die Wahrheit war. "Selbst wenn du alt und grau bist nicht." "Dann siehst du aber auch nicht besser aus." "Wahrscheinlich schon." "Was soll das heißen?" "Sayajins altern nicht so schnell wie Menschen." "Ich bin aber auch kein richtiger Mensch." "Vielleicht hältst du dich mit einem Zauber jung?!", grinste er. "Natürlich was denkst du denn?", lächelte ich ihn an. "Du hast eine noch größere Fantasie als ich." "Wie könnte es anders sein? Ich bin mit dem Übernatürlichen aufgewachsen." "Was denn für übernatürliche Sachen?" "Paps, ist das Übernatürlichste, das es gibt. Und na ja Mum hat schon dermaßen viel zusammengebastelt, dass sie sogar vor Zeitmaschinen nicht halt gemacht hat." "Wow. Bulma ist wirklich intelligent, war von euch schon einer in der Zukunft oder in der Vergangenheit?" "Mein anderes ich ist dafür verantwortlich, dass Zell und C18, sowie C17 besiegt wurden. Er hatte uns gewarnt als ich noch nicht existiert hab." "Wow, du warst also damals schon sehr mutig." "Wie man's nimmt." "Und was hielt Vegeta davon?" "Keine Ahnung, ich war doch noch gar nicht geboren." "Stimmt daran dacht ich nicht. Willst du vielleicht demnächst auch in die Vergangenheit um ihnen zu helfen?" "Ich muss." "Kannst du mich mitnehmen?" "Ganz sicher nicht, du könntest verletzt werden und...." "Trunks...du willst mich hier doch nicht alleine lassen!" "Es geht nicht anders." "Du wirst mich doch beschützen und vielleicht helfen euch ja meine Kräfte!" "Deine Kräfte sind weg Iri." "Willst du es drauf ankommen lassen? Du weißt, dass ich einen Weg finde, hinter dir her zu fliegen." "Iri." "Trunks." "Aber..." "Komm mir ja nicht mit dem ,aber' sonst mach ich dich kalt." "Bitte Schatz, es ist zu gefährlich." "Aber der Komet auf Proteusia!" "Das war was anderes." "Nein, war es nicht. Ich habe dort mein Leben verloren, du Holzkopf." "Und ich musste die ekligen Tränke deines Vater schlucken! Metallschädel." "Hey, dich hat keiner gezwungen in die Vergangenheit zu reisen." "Ich wollte es aber." "Und ich will es auch." "Du bist bekloppt." "Das kann ich von dir auch behaupten."

Wieder sah ich Bilder vor meinen Augen. Seine Lippen pressten sich auf die des Mädchens. Mein Herz schnürte sich zusammen und mein Atem stockte. Was war mit mir los? Seine Hände legten sich besitzergreifend auf ihre Taille. Ihre Hände lagen um seinen Nacken und streichelten sein weiches Haar. Mit einer Bewegung schlang sie ihre Beine um seine Hüften. "Iri, was hast du schon wieder?" "Was?", schreckte ich auf. "Ist alles okay?" "Ich weiß irgendwie nicht, was mit mir los ist." "Diese Blackouts, meinst du die?" Ich nickte. "Oh ich glaub, ich weiß es." "Hmm." "Du musst scheinbar noch mehr "geliebt" werden!" Mit diesen Worten presste er seine Lippen auf meine. Ich hätte mich eigentlich schlecht fühlen sollen, doch Trunks hatte so etwas, das einem immer wieder zeigte, dass das Leben gar nicht so schlimm war. "Hey hey hey wir wollen doch nicht das hier eine Orgie ausbricht!" Ich hörte die Stimme vom Pascal. Trunks ließ von mir ab und grinste ihn an. "Nein, das wollen wir wirklich nicht." Pascal sah uns zwei nachdenklich an. Dieser Blick erinnerte mich voll an Vegeta und die Bemerkung von ihm konnte ich mir auch schon recht lebhaft vorstellen. "Wart ihr schon oft zusammen im Bett?", ja so in etwa würde der schon zum Besten geben, da war ich mir hundertprozentig sicher. Pascal drehte sich um und verließ das Zimmer. "Iri, ich kann leider nicht mehr lange auf eurer kleinen Sonntagsfeier bleiben. Mum meinte, da sie jetzt schwanger ist, darf sie sich nicht so in der Werkstatt überanstrengen und ich soll ihr helfen bei dem ganzen Kram der dort ist." "Das ist okay. Hauptsache, ihr passiert nichts." "Ich wusste, dass du es verstehen würdest." Er küsste mich flüchtig auf die Lippen und stand dann auf. "Ich liebe dich und sei ja brav, bis wir uns wiedersehen." "Okay", murmelte ich und lächelte.
 


 

Oh Gott so kurz sollte es aber nicht werden, gomen das war nicht mit Absicht. Mal zur Orientierung, einfach damit ihr jetzt wisst wie lange die zwei zusammen sind. Also das Kapitel 25 war am Montag nach der Klassenfahrt und Dienstag frei, da haben sich Iri und Trunks getroffen. Die 26 ist am Freitag der gleichen Woche, soweit alles klar? Und hier die 27 ist der Sonntag von der Woche. Im Grunde müsste ich sagen das es der Sonntag von der nächsten Woche ist weil eigentlich Sonntag der erste Tag der Woche ist, doch wenn ich das so sag versteht das vielleicht nicht jeder da für jeden Sonntag der letzte Tag der Woche ist. Wenn ihr das nicht ganz verstanden habt könnt ihr ja euren Relilehrer fragen der erklärt euch das mit dem Sonntag und dem ersten Tag der Woche.
 

Eure Iri

Bio, Sport und was der Tag sonst noch bringt

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 28 / Bio, Sport und was der Tag sonst noch bringt
 

"Luc pass auf." Die Klasse sah sich einen Film über die Entstehung des Lebens an. Ein paar konnten sich das kichern nicht verkneifen, anderen wiederum war es nur peinlich. Trunks fummelte grinsend an Iris Becken rum, unauffällig versteht sich. Sie hatten sich ganz hinten einquartiert, damit sie nicht so auffielen. Was jedoch kläglich misslang. "Trunks, dieser Film sollte gerade Sie interessieren. Wenn die Ereignisse ihrer Klassenfahrt zutreffen, welche ihr Klassenleiter erzählte." Trunks grinste, obwohl die Klasse lachte. Iri schlug ihm ihren Ellenbogen in die Seite. "Unterlass das, meine Noten sind schon schlecht genug, da brauch ich nicht noch bei Bemerkung einen Satz wie: "Irina lässt sich immer im Unterricht von ihrem Tischnachbarn durch Fummeleien ablenken." Trunks grinste sie an und hätte sie sicher auch geküsst, wenn ihr Biolehrer sie nicht gerade beobachtet hätte.
 

Ich streckte mich, so ne Sache mit nem Kind war ja doch schon langweilig und eklig. Trunks streckte mir meinen Rücksack entgegen und ich gähnte. "Hast scheinbar nicht viel geschlafen." "Naja ich musste die ganze Nacht an dich denken." Er lächelte, als er das von mir hörte. Ich grinste und lief mit meinem Rücksack aus dem Raum. Okay, jetzt Sport. Ich seufzte und hakte mich bei Sabrina ein, dabei legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter. "Was machen wir heut?" "Volleyball, schätze ich", murmelte sie nachdenklich. "Mit den Jungs?" "Nein, die machen was anderes." Ich verdrehte die Augen. "Schade."
 

Eine Frau mit kurzen Haaren, zählte ab. Als sie alle Atteste und der gleichen in ihr Notenbuch und ihre Klassenliste gesteckt hatte, teilte sie uns in 2 Gruppen auf. Ich sah stirnrunzelnd zu wie sie eine Hälfte auf die eine Seite schickte und einen Ball holte. "Was macht die da Sabrina?" "Wir spielen Völkerball." "Was ist das denn?" "Abwerfball, das kennst du doch?" "Ach ja." "Das ist genau das gleiche." "Oh...okay." Die Lehrerin zeigte uns das Feld und los ging es. Der Ballabtausch war anfangs langweilig, doch als wir nur noch zu viert im Feld waren, wurde es besser. Ich fing mehrmals den Ball. Was mir einmal unglaublich Schmerzen beschaffte, da der Ball genau auf meine linke Brust knallte. "Ooohhhh....meine Brust." (Das gleiche ist mir in einer Sportstunde auch passiert, Gott tat meine Brust weh! Ich achte in solchen Fällen nicht auf männliche Leser, ich bin mir sicher das macht hier keinen Verlegen oder so, ich hab Körbchengröße 75B und das tat höllisch weh!) Ich warf den Ball weg und hielt mir meine Brust. Tat das weh! Clara sah mich entschuldigend an. "Iri...?" Ich drehte mich zu Sabrina um. Sie zeigte zur Tür. Trunks und ein paar andere Jungs aus unserer Klasse grinsten nur. "Was gibt's da zu lachen? Das tat......" "Iri...!" Der Ball knallte genau gegen meine Nase. (Glücklicherweise ist mir das nicht passiert^^) Ich fiel zu Boden. "Auh...", war das einzigste was ich rausbrachte. "Verdammte Scheiße", hörte ich Sabrina.
 

Trunks stürmte an allen vorbei. Er drängte sich an den Mädchen vorbei und kniete sich neben Iri hin. Sie sah etwas mitgenommen aus. Er half ihr sich auf zu setzten. "Geht's?" Sie nickte. "Ging noch nie besser." "Klar, deine Nase blutet", sagte er sarkastisch und lächelte. "Witzig." Trunks half ihr hoch. Iri schniefte. Sie wischte sich mit ihrem Handgelenk das Blut weg. Frau Pohr sah Iri kurz an und sagte dann: "Geh kurz in die Toilette und versuch die Blutung zu stoppen." Trunks stützte sie beim gehen. "Trunks hör doch auf als hätte ich mir was gebrochen." "Aber ich will doch nicht, dass etwas mit deiner süßen Stupsnase passiert, wahrscheinlich fällst du mir gleich noch um." "Also bitte. Ich hab nur nen Ball gegen die Nase gekriegt, mehr nicht." "Und was ist mit deiner Brust?", flüsterte er ihr ins Ohr. Dafür hätte sie ihn schlagen können. "Ich hoffe sie nimmt keinen Schaden, sonst wär ein Freund von mir sehr traurig darüber." Iri rammte ihm ihren Ellenbogen in die Seite doch das steckte er locker weg. Sie betrat die Toilette und hielt ein paar Tücher an ihre Hase. Trunks folgte ihr, als wäre das das normalste der Welt das ein Junge seine Freundin in die Damentoilette begleitet. "Trunks!" "Was denn? Als hätte ich noch nie eine Damentoilette gesehen." "Du dürftest eigentlich gar nicht hier rein." "Meinst du...?" Er stellte sich hinter sie, knabberte an ihrem Ohrläppchen und küsste ihren Nacken. "Soll ich wirklich gehen? Überleg es dir noch mal." Seine Zunge berührte ihre Haut und sie erschauderte. "Trunks." "Ein Moment Goten." Sie runzelte die Stirn und schubste Trunks von sich. Goten lächelte sie kurz an und starrte auf Trunks. "Was denn?" "Der Wagner sagte es geht jetzt weiter." Trunks seufzte: "Ich seh mir heute Nachmittag mal deine Brust an." Er gab Iri einen Kuss auf die Wange und ging dann. Sie hätte ihm eine reintreten können. Wer kam denn auf die Idee solche Späßchen zu machen? Hatte er das von Vegeta?
 

"Hey..." Er küsste mich auf die Wange und führte mich in die Küche. Vegeta saß am Küchentisch und stopfte alles in sich hinein. "Hallo Vegeta", murmelte ich gut gelaunt. Er lies einen verächtlichen Laut in meine Richtung los. Ich lies mich aber nicht aus der guten Laune bringen. Mir war schon klar das Vegeta etwas gegen mich hatte. Gott allein wusste warum, war ich so schlimm? Trunks schien es nichts auszumachen. Aber Vegeta schlief ja auch nicht mit mir, zum Glück kann ich da nur sagen. Zwar sah er nicht schlecht aus, doch Trunks war nun mal eine Spur attraktiver und jünger. Seine Schwarzen Augen musterten mein hellblaues Sommerkleid mit Spagettiträgern, das meiner Figur mehr als schmeichelte. Trunks griff sich gerade was zu Essen, als Bulma die Küche betrat. "Hallo Iri." "Hallo Bulma." "Trunks, wärst du so lieb mir gerade mal mit dem Stromnetz in der Werkstadt zu helfen?" "Komme schon." Trunks gab mir einen kleinen Kuss und lief dann mit Bulma aus der Tür. Ich setzte mich neben Vegeta und stütze mein Kinn auf meine Arme, die ich auf den Tisch gestellt hatte. "Was guckst du denn so, Weibchen?" "Was hältst du davon mich einfach Iri zu nennen?" "Nichts." "Dacht ich mir schon." Ich seufzte. "Krieg ich auch was?" "Ganz sicher nicht, das ist mein Essen." "Och komm schon, nur ein bisschen." Ich griff nach einer Gabel die auf dem Tisch lag und wickelte eine Spagetti - von Vegetas Teller - auf die Gabel. "Ihr Weiber heut zu Tage habt keinen Respekt mehr. Ihr sollte alle mal ordentlich durchgevögelt werden." "Ordentlich durchgevögelt, ja?", sagte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Natürlich, was glaubst du macht man mit einem aufsässige Weib sonst?!" "Ich bin ganz sicher nicht aufsässig." "Und was dann?" "Liebreizend." "Du, ganz sicher nicht. Du hast mehr Temperament als eine Übernatürlicherottenschnecke." "Das klingt eklig, was ist das für ein Vieh?" "Voll hässliches schleimiges Ding. Die Dinger gibt's hier in der Nähe nicht." "Das hätt ich nicht bezweifelt. Sag mal, vermisst du das herumreisen von Planet zu Planet nicht?" "Seh ich etwa so aus?" "Weiß ich nicht, doch ich würde gerne wissen was dich auf der Erde hält." "Geht dich nichts an." "Na gut dann reden wir noch mal darüber das wir öfter ordentlich durchgevögelt werden müssten. Ich versichere dir eins, Vegeta. Ich werde mehr als ordentlich durchgevögelt." Er grinste. Scheinbar fand er es amüsant, dass ich mit ihm über mein Sexleben redete. "Scheinbar nicht ordentlich genug." "Stellst du die Kraft deines eigenen Sohnes in Frage?" "Ja." Meine Augen weiteten sich. "Deine eigene Kraft aber nicht." "Nein." Vegeta sah mir in die Augen. "Und warum?" "Ihm fehlt die Erfahrung." "Und du hast diese?" Er sah mich mit einem Blick an, der wohl besagen sollte, was für eine blöde Frage das sei. "Natürlich." "Aha. Was hältst du davon deine Erfahrungen mit ihm zu teilen?" Vegeta brach in schallendes Gelächter aus. "Also Weibchen schon mal daran gedacht zum Fernsehen zu gehen?" "Als Moderatorin einer Talkshow?" "Nein, als Seelenklempner", erwiderte er. "Dr. Sommer?" Er zuckte mit den Schultern. Trunks kam wieder in die Küche und setzte sich hin, um noch etwas zu essen. "Und was habt ihr so gemacht als ich weg war?" "Vegeta meint ich sollte Seelenklempner für Jugendliche werden." Trunks zog eine Augenbraue hoch und sah Vegeta an. "Wie kommst du da drauf?" Er zuckte mit den Schultern.
 

Es klopfte an der Tür und die Stimme von Bra war zu hören. "Darf ich reinkommen?" "Ja." Die Tür ging auf und Bra steckte ihren Kopf durch den Spalt. "Wann gehen wir den Eisessen?" "Wenn du willst, können wir das sofort machen, wenn es dir nichts ausmacht das Iri mitkommt." Sie schüttelte den Kopf. "Will nur Eisessen." "Gut. Dann zieh dir was hübsches an und wir können gehen." Bra schloss die Tür und machte sich davon. "Also sie schien mir nicht als sei sie sauer auf dich." "Ihre Stimmung ändert sich wie das Wetter an einer Küste, du weißt nie, ob sie gleich zuschlagen wird." "Also komm, so schlimm find ich sie nicht, ich find sie ist richtig süß." "Warts ab bis du sie besser kennst dann kriegst auch du ihre Launen ab, man könnte denken sie hätte bereits ihre Tage gekriegt." "Man kriegt die durchschnittlich erst ab 11 oder 12. Obwohl ich kenne eine die hat sie mit 9 gekriegt." "Mit 9?" Iri nickte. "Als sie ihre Tage gekriegt hat, hat sie gedacht sie würde sterben." Trunks fing an zu lachen. "Das ist nicht witzig. Ich hätte das gleiche gedacht. Sie war noch ein Kind Trunks, weißt du schlimm das für ein Kind sein kann? Was frag ich denn, du weißt ja nicht mal wie schlimm das für eine Frau ist." "Ich bin ja auch keine." "Ich glaub dir würde ein Monat Frau sein, nicht schaden." "Hey, ich bin stolz darauf ein Mann zu sein." Bra kam wieder rein. "Fahren wir jetzt?" "Ja", sagte Trunks und hob Bra hoch. "Ich lad euch ein, kommst du Iri?" "Bin schon unterwegs." Zu dritt verließen sie das Gelände der CC und führen mit einem Auto zur Eisdiele. Trunks hielt auf einem Parkplatz in der Nähe und ließ das Auto dort stehen. Zusammen liefen sie den kurzen Weg zur Eisdiele und setzten sich draußen an einen der kleinen runden Tische. Bra griff sofort nach der Karte und suchte sich was aus. "Egal was, Trunks?" "Ja such dir etwas raus, ich hab genug Geld dabei." "Okay, dann will ich den Früchtebecher." "Und du?", fragte Trunks Iri. "Schokobecher." "Gut." Der Kellner kam und unterbrach das Gespräch. "Was darf es sein?" "Ein Früchtebecher, ein Schokobecher und ein Becher mit einer Kugel von allen ihren Eissorten die sie zur Auswahl haben, bitte." Der Mann sah Trunks erst etwas verdattert an, doch dann ging er. "Alle Eissorten?" "Ich esse nun mal viel, langsam solltest du dich daran gewöhnt haben." "An so etwas kann man sich nicht gewöhnen." "Doch es ist zwar schwer doch man kann sich dran gewöhnen, Bra hat's schließlich auch geschafft." "Sie ist mit diesen Fressorgien aufgewachsen." Der Kellner brachte das Eis von Iri und Bra. Für Trunks riesigen Eisbecher kam er ein zweites mal. Iri nahm die Waffel und biss hinein. Das Eis zerging ihr auf der Zunge. Trunks schaufelte alles in sich hinein. "Sag mal Trunks wärst du wenigstens so nett nicht so schnell zu essen, oder gar zu schlingen?" "Hey ich bezahl dir hier das Eis." "Wenn du willst mach ich das selbst." "Nein, schon gut. Sag mal Iri was ist das?" Er hielt ihr den Löffel entgegen und sie probierte. "Ananas, glaub ich." "So was gibt's?" "Ich will auch mal probieren." "Hier", Trunks hielt ihr ebenfalls den Löffel hin und aß das Eis. "Das ist Apfel." "Sicher, für mich hat das geschmeckt wie Zitrone." Bra erzählte den zwei was sie in der Woche ohne Trunks so gemacht hatte. Während die zwei ihr Eis langsam aßen und ab und zu was sagten. Als Bra und Iri fertig waren lungerte Trunks noch bei der hälfte rum. Iri und Bra betrachten Trunks und dann das Eis. "Was schaut ihr denn so?" "Ich würde gerne ein bisschen mit essen." "Ich auch", sagte Bra. "Bedient euch", murmelte Trunks und schob die Schüssel mit dem Eis in die Mitte.
 

"Iri hör jetzt zu." Sie presste gespielt beleidigt ihre Lippen zusammen. "Okay." "Gut also wo war ich noch mal?" "Weiß nicht, ich hab nur auf deine Lippen geachtet, nicht auf die Worte." "Iri es ist HA dieses Kapitel zu lesen und wir haben erst eine Seite. Also hör zu. Je schnell wir fertig sind desto besser." "Ach findest du?" Ihr Bein glitt an seinem vorbei und sie streichelte seinen Nacken mit ihren Fingern. Trunks versuchte sich auf das Vorlesen des Kapitels zu konzentrieren, doch das warme Wasser und ihre Berührungen machten ihn fast wahnsinnig. "Iri, wenn du nicht willst, dass ich dich gleich hier in der Badewanne nehme, dann hör auf damit und hör zu." "Aber vielleicht will ich ja, dass du mich nimmst." Sie legte sich zurück, das Wasser duftete wunderbar nach Früchten. Es hatte etwas exotisches. "Les weiter." Trunks begann wieder beim letzten Absatz und ließ ihr vor. Währenddessen ließ sie noch etwas heißes Wasser einlaufen. Sie saßen jetzt schon eine Stunde in der Badewanne und versuchten das erste Kapitel zu lesen, zumindest Trunks. Iri versuchte ihr bestes ihn davon abzuhalten. Sie setzte sich auf und schielte über den Bücherrand zu Trunks hinüber. Trunks hielt inne und sah sie ebenfalls an. Er ließ das Buch etwas sinken und sah ihre Brüste auf denen sich kleine Wassertröpfchen ihren Weg bahnten. Er legte den Kopf in die Seite und wäre fast in Versuchung geraten, das Buch zur Seite zu werfen und ihren Körper bis zur Erschöpfung zu lieben. "Iri, lenk mich nicht ab." Sie zog einen Schmollmund. "Du hast aber heute morgen gesagt du wolltest dir meine Brust mal ansehen", sagte sie unschuldig. Er sah von ihren Augen kurz zu ihrer Brust und sagte schnell: "Nichts passiert, sie sieht genauso aus wie sonst auch." "Bist du dir sicher? Schau noch mal genau hin." Sie rückte noch etwas näher an Trunks heran, sodass er ihre Brüste genau vor Augen hatte. Er schluckte. Am liebsten hätte er sie jetzt mit seinen Lippen verwöhnt. Sie nahm ihm das Buch weg und legte seine Hände auf ihre Brüste. "Fühlt sich die eine Brust kleiner an?" "Ich...ich....weiß nicht", murmelte er und sagte dann: "Das bedarf weiterer Untersuchungen." Seine Lippen legten sich auf ihren Brustansatz und sie bog sich ihm entgegen. Plötzlich ließ er sie los. "Das hast du mit Absicht gemacht." Sie lächelte: "Ja." Er funkelte sie an und nahm dann das Buch wieder zur Hand. Nach langem Überwindungen gelang es ihr Trunks in ruhe zu lassen und ihn lesen zu lassen. "Gut. Wir haben es gelesen. Von verstehen war nie die rede gewesen!" Er legte das Buch zur Seite. Trunks setzte sich auf seine Knie und küsste sie. Plötzlich ging die Tür auf. Überrascht sahen beide zur Tür. Vegeta grinste beide an. "Vögelt ihr gerade?" "Verschwinde Paps." Iri sank etwas weiter ins Wasser damit man ihre Schultern nicht mehr sehen konnte. "Scheinbar nicht." "Vegeta wärst du so nett mir zu... was ist das hier denn?" Bulma kam ebenfalls ins Bad und sah Iri und Trunks in der Badewanne sitzen. "Vegeta, warum lässt du den zwei nicht ihre Privatsphäre?" Bulma ergriff Vegetas Arm und zog ihn mit sich aus dem Bad. Natürlich hätte sie das nie geschafft, wenn es nicht seine Absicht gewesen wäre, hier zu verschwinden. Bulma schloss die Tür und ließ die zwei allein. "Wo waren wir stehen geblieben?", fragte Trunks und wollte sie wieder küssen. Doch sie stand auf. "Gehen wir noch an den Strand?" "In der Nacht?" "Warum nicht?" "Wenn du meinst. Ich kann aber nicht garantieren, dass ich meine Finger von dir halten kann." Sie wickelte sich in ein Handtuch. Und ein anderes um ihre Haare. "Willst du nicht rauskommen?" "Gleich." Trunks ging kurz unter und tauchte dann wieder auf. Er stand auf und ihr Blick fiel sofort auf seine Haare, die nass hinunter hingen. Sie wickelte ein Handtuch um Trunks und rubbelte ihn trocken. "So, wenn unsere Haare trocken sind gehen wir an den Strand, okay?" "Von mir aus."
 

Schallendes Gelächter kam vom Strand. Der Fremde sah, wie er ihr das Kleid über den Kopf zog und sie ihm das Hemd von den Schultern strich. Sie lachte wieder, nackt lief sie vor ihm davon ins Wasser. Als er sie erfasste gingen sie beide für mehrere Sekunden unter. Seine Finger berührten ihre Haut. Durch ein Fernglas beobachtete der Fremde das Liebespaar, bei ihrem Spiel. Leises Stöhnen und verstummte Schreie drangen bis an das Ohr des Fremden. Plötzlich hob er sie aus dem Wasser und legte sie auf einen der flachen Felsen im Wasser. Als er begann ihre Haut zu küssen wandte sich der Fremde ab. Dieses Bild kam ihm in letzter Zeit zu oft vor. Doch das Mädchen war eine Schönheit, ihre hellen Haare schimmerten im Mondlicht. Ihre Lippen sacht gerundet und voll - soweit er das von hier mit seinem Fernglas beurteilen konnte. Ihre Brüste hell und einladend. Sie musste die Prinzessin sein. Es gab keine andere auf der Erde, die ihr das Wasser hätte reichen können. Darüber wäre der König aber nicht erfreut, sie war befleckt. Keine Reinheit mehr. Doch was machte einwenig Erfahrung im Bett schon aus?
 


 


 

Haha, ging schnell was?^^ Ich konnte euch dieses Kapitel einfach nicht vorenthalten. Das wirft noch mehr fragen auf als das vorherige nicht wahr?^^ Was tut man nicht alles um den Schluss herauszuzögern^^ Das nächste Kapitel wird noch verwirrender... X_x wartet's nur ab.
 

Eure Iri

Ein Traum?! Oder doch die Realität?

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 29 / Ein Traum?! Oder doch die Realität?
 

Ich schmiegte mich an die warme Brust von Trunks. Wieder hatten wir es getan, uns erbarmungslos geliebt. Hemmungslos, wie viele male schon. Es war einfach entspannend, jetzt in seinen Armen zu liegen. Seine Hand lag um meine Taille und drückte mich näher an sich heran. "Du bist süß", flüsterte er schläfrig. "Und du Sexsüchtig." Er kicherte und zog mich noch näher an sich heran. "Du bringst mich um den Verstand Engelchen." "Und du mich." Ich kuschelte mich wieder bei ihm ein. "Schläfst du heute bei mir?" "Ja", nuschelte ich im Halbschlaf gegen seine Brust. Meine Augen fielen zu und ich war augenblicklich eingeschlafen.
 

°Alle Regenbogenfarben erstreckten sich vor ihren Augen, vermischten sich und waren doch alle anders. Der Wind strich durch ihre Haare. Blies ihr warme Luft ins Gesicht. Ein schwarzer Punkt erstreckte sich wie eine Höhle vor ihr, kam jede Sekunde näher, bis er wie ein Tunnel schien. Es schien wie ein schwarzes Loch, das den Strudel der Zeit durcheinander brachte. Eine angenehme Hitze kam aus der Höhle und streifte ihre Haut. Lies sie erzittern und gab ihr doch das Gefühl von Geborgenheit. Das alles kam ihr vertraut vor, doch irgendwie auch nicht. Sie lief durch die höhle und sah es auf der anderen Seite blitzen. Sie näherte sich dem Ausgang, und die Sonne erhellte immer mehr das Ende des Tunnels. Ihre Füße berührten weichen heißen Sand, sie sah zur Sonne hoch und dann zurück. Der Tunnel war weg doch stattdessen war dort eine Stadt, eine wie im Wilden Westen. Sie sah unglaublich echt aus. Ohne darüber nachzudenken lief sie auf die Stadt zu. Sie hatte keine Bedenken, warum auch? Pferde preschen durch die Straßen. Menschen gingen ihrem Alltag nach. Alle sahen sie aus, als seien sie einem Wildwestfilm entsprungen. Die Stadt war ziemlich groß, ohne Straßen, doch mit vielen Häusern aus Holz. Sie betrat die Stadt und lief auf den Weg entlang und sah sich um. Es war alles so echt! Sie bog um eine Ecke und sah nur noch wie eine Kutsche die auf sie zukam.°
 

"Wo...?" Sie sah sich in dem Raum um. Ein leises Schnarchen kam neben ihr aus dem Bett. Seit wann schnarchte Trunks? Sie rieb sich die Augen und streckte sich. Dann sah sie erst neben sich. Er hatte sich zu einer Kugel in der Nacht zusammen gerollt und lag mit dem Rücken zu ihr. Sie legte sich wieder hin und sah auf seinen Rücken, der so glatt und stark wirkte. Plötzlich entdeckte sie ein Tattoo auf seinem Arm das ihr bis jetzt noch nie aufgefallen war. Sie erhob sich und bemerkte das Blonde Haar, das ihm in die Stirn fiel. Trunks hatte Blondes Haar? Wer zum Teufel lag den hier im Bett? Sie schrie leise auf. Er wachte davon auf und drehte sich zu ihr. "Was ist los?", seine Stimme passte zu seinem gutaussehendem Erscheinungsbild. Zwei grüne verschlafene Augen blinzelten sie an. "Ist irgendetwas passiert?" "Wer zum Teufel bist du denn und was machst du .....?" Sie sah sich um und entdeckte, dass sie nicht mehr in Trunks Zimmer war, sondern in einem merkwürdig ausgestattetem Raum. "Sag mal Iri geht es dir nicht gut?" "Wie kam ich hierher?" "Also daran dürftest du dich noch erinnern." "Ach ja? Hast du mich vergewa...." "Gott nein, du hast dich mir hingegeben wie jedem der genug bezahlt, schon vergessen?" "Ich hab mich keinem hingegeben." "Dein Schreien gestern war aber nicht zu überhören." Er erhob sich und rutschte näher an sie heran. "Du warst Gestern nicht ganz bei der Sache ist irgendetwas los?" "Das wüsste ich auch gerne. Wer bist du?" "Jack, schau mich nicht so an, ich war schon oft genug hier, langsam solltest du dir meinen Namen merken können." "Wo sind wir hier?" "Texas. In Lady Carolins Bordell." "Bordell?!" Er nickte. "Schon vergessen, du bist die begehrenswerteste Hur...." Sie knallte ihm ihre Faust gegen das Kinn. "Wag es ja nicht mich eine Hure zu nennen!" "Warum, du bist doch eine?" Er rieb sich das Kinn. Sie sah ihn nur böse an. "Woher kannst du so zuschlagen? Letztens warst du noch anmutig und bereitwillig, was ist mir dir los? Hat dich jemand geschlagen?"
 

Ich stand auf. Ich merkte wie seine Blicke an meinem Körper hafteten. "Guck weg, sonst gibt's noch eine in die Fresse!" Er sah in meine Augen und legte sich dann wieder schlafen. "Wo zum Teufel sind meine Klamotten?" Ich sah mich verzweifelt auf dem Boden um. "Als ich kam, warst du bereits nackt." "Na toll!" Ich ging zum Schrank und öffnete die Schranktür. Das einzig e was ich sah waren Korsetts und Schulterlose Kleider. Na gut. Ich suchte einen Unterrock oder so was und zog ihn an. "Dann suchen wir uns mal was passendes." Ich quetschte mich in ein Korsett das mir am normalsten erschien, das dumme war nur, ich konnte es nicht zuschnüren. "Äh Jack!" "Was?" "Schnür mir mal das Korsett zu."
 

Die Tür knallte auf, die Person hatte den Hut tief in sein Gesicht gezogen und man entdeckte nur wunderschön geschwungene Lippen, die sich zu einem Lächeln verzogen. Bartstoppel übersäten das Gesicht. Der Sattel des Mannes knallte auf den Boden. "Schön dich wieder zu sehen, Kätzchen!" Jack schluckte: "Ich glaub ich sollte gehen." "Das glaub ich aber auch mein Freundchen." Sie sah von dem Mann an der Tür zu Jack und wieder zurück. Was war hier los? In Windeseile hatte sich Jack angezogen und war aus der Tür. "Na gut mir ist egal wer in diesem Zimmer ist, doch könnten Sie mir das Korsett zu machen?" "Ganz sicher nicht Kätzchen." Er trat in den Raum und schlug die Tür hinter sich zu. "Ich habe weder Lust noch Zeit mich mit Ihnen zu streiten." "Liebes," - er griff an seinen Hut - "warum begrüßt du mich nicht angemessen?" Er warf den Hut zur Seite und grinste sie an. "Trunks...?" "Genau Kätzchen." Er kam näher und nahm sie in den Arm und küsste sie voller Begierde. "Du bist noch schöner als ich dich in Erinnerung hatte." Seine Lippen küssten den Ansatz ihres Busens. Seine Hände streichelten ihre Hüften. "Trunks!" "Zieh das aus, sonst zerreiße ich es dir." "Hör damit auf." "Ich hatte dich seit Wochen nicht mehr", seine Lippen knabberten an ihren Hals. "Ich bin eine Hure. Du kannst nicht einfach so tun, als ob es dir nichts ausmachen würde." "Tut es nicht, wir alle müssen irgendwie über die Runden kommen, einige so die anderen eben anders." Sie schupste ihn zur Seite und gab ihm eine Ohrfeige. "Lass das!" "Was ist denn mit dir los? Seit wann bist du so zänkisch veranlagt?" "Wir müssen reden!" "Das glaub ich allerdings auch." "Ich bin nicht die, die du glaubst, das ich sie bin." Er zog eine Augenbraue hoch. "Noch mal bitte, doch diesmal etwas verständlicher." "Ich komme aus der Zukunft, glaub ich mal." "Du glaubst es?" "Ja, in welchem Jahr sind wir hier?" "1883." "Ich lebe in Jahr 2003." Erst sah er sie verständnislos an, dann lachte er. "Also Kätzchen, ich wusste gar nicht das du so viel Humor hast." Sie kniff die Augen zusammen. "Das ist nicht witzig." "Natürlich nicht", grinste er und zog sie an ihrer Taille näher. "Ich habe dich so sehr vermisst." "Du meinst meinen Körper!" "Nein, ich habe dich vermisst, deine süße Art, deine blonden Locken." Er streichelte ihr durch das zerzauste hüftlange Haar und atmete ihren Duft ein. "Manchmal verfluche ich es Kopfgeldjäger zu sein." "Du bist Kopfgeldjäger?" "Tu nicht, als wüsstest du das nicht. Du bist meine größte Informationsquelle." "Ach, bin ich das?" Er sah sie stirnrunzelnd an. "Was ist mit dir los?" "Ich sagte doch, ich bin nicht deine Iri, ich komme aus der Zukunft." "Und wo ist dann meine Iri?" "Ich weiß es nicht. Als ich vorhin aufwachte, war ich hier. Gestern lag ich noch bei..." Sie verstummte. "Bei wem?" "Bei meinem Trunks." "Es gibt mich auch?" Sie nickte. "Prinzessin." Sie fuhr herum. "Verdammt, Ovi was soll ich hier?" Der blonde Proteusianer schwebte 20 Zentimeter über dem Boden, dazu war er noch durchsichtig. "Du weißt, dass du gerade durchsichtig bist?" Er nickte, seine hellen Augen waren zusammengekniffen. "Also weshalb bin ich hier?" "Ihr sollt die Prüfung bestehen Prinzessin." "Welche Prüfung, verdammt?! Ich will zurück, ich hab die Nase jetzt schon von diesem Jahrhundert voll! Ich bin eine Hure." "Das geht nicht, erst, wenn Ihr es schafft Eure Prüfung zu bestehen, kommt Ihr zurück." "Na gut", - sie seufzte - "was muss ich tun?" "Ihr müsst ihm helfen seinen nächsten Auftrag zu erfüllen." Sie sah zu Trunks. "Hinter wem bist du her?" "Durango Kid." "Wer soll das bitte sein?" "Vergewaltiger und Mörder junger Frauen." "Ovi?..." Sie drehte sich um, doch der war schon weg. Sie fuchtelte mit ihrer Hand. "So ne scheiße." Die Vase die auf einem Tisch stand flog gegen die nächste Wand. Sie runzelte die Stirn. "Was tust du denn? Beherrsch deine Zauberkraft." "Seit wann hab ich sie wieder?" "Schon immer." "In meiner Zeit hab ich sie verloren." "Warum?" "Ich habe mein Volk vor einem Meteor beschützt. Dabei bin ich gestorben und Tru.. du bist in die Vergangenheit gereist, wo ich noch gelebt hatte." "Beherrscht du deine Kräfte?" "Nicht besonders, ich hatte immer nur Ahnungen, kleine Sachen die ich vorher gewusst hatte und so." "Also können die uns nicht wirklich helfen?" "Leider nicht." "Hast du jetzt kleine Ahnungen und so?" "Nein, nicht das ich wüsste." Er drückte sie gegen die nächste Wand. "Dann hab ich schon eine Idee was als nächstes kommt." Seine Lippen drückten sich erbarmungslos auf ihre. Schell hatte er ihren Mund erobert. Verführte sie nach Strich und Faden. Er drängte sein Knie zwischen ihre Beine. Sie erschauderte. Eine Gänsehaut überkam sie. Seine Lippen waren heiß und hungerten nach ihrer Haut. Er küsste ihre Schulter und zog an der Verschnürung des Korsetts. Sie drückte ihn von sich weg. "Bitte. Lass das." Sie trat ihm gegen das Schienbein, nachdem er noch immer nicht aufgehört hatte. "Blöder Holzkopf." "Ich glaub ich will meine Iri wiederhaben." "Und ich meinen Trunks." "Worauf warten wir dann noch?" "Wir wissen doch nicht wo dieser Kerl steckt." "Ich weiß es." "Was machst du dann hier?" "Das hätte meine Iri nie gefragt, sie wäre sogar froh gewesen, wenn ich zwischen einem Fall hergekommen wäre." "Ich bin ja auch keine Hure." "Sie auch nicht." "Hä?" "Verstehst du nicht? Sie ist meine Informationsquelle. Jeder der zu ihr kommt, bekommt den Kopf vernebelt und denkt, er hätte mit ihr geschlafen, dabei aber nur im Bett gelegen. Sie ist was besonderes, sie kann die Gedanken und Erinnerungen von einem lesen und sie verändern." "Wow, und du bist der einzige der weiß, das das hier nur voll die verarsche ist?" "Verarsche?", fragte er verunsichert. "Ähm...Schwindel." Er nickte. "Ich und Iri sind die einzigen, zieh dir was an und dann können wir los. Lass es nicht zu aufreizend sein, sonst könntest du mich ablenken." "Schnür mir dann mal das Korsett zu." Sie drehte sich um und er schnürte es ihr langsam fest. "Hey ich muss doch noch atmen können." "Du bist zu dick." "Bin ich gar nicht." "Klar doch, du passt nicht in Korsetts von Iri also bist du zu dick." "Quetsch dich doch in so ein Ding, dann sehen wir mal ob du da reinpasst." "Ich hab dafür..." "Ist schon klar du hast weder Brüste noch eine weibliche Figur." Sie ging zum Schrank und zog sich weiter an. "Krieg ich auch ne Knarre?", fragte sie als er seine aus dem Halfter nahm. "Du kriegst meine Kleine." "Hmm?" Sie sah zu ihm hin. Er wühlte in seinem Sattel und nahm eine kleine Pistole heraus. "Fertig?", fragte er. Sie nickte und streckte ihre Hand aus um die Pistole aus seiner Hand zu holen, doch er kam näher und sah ihr in die Augen. Er ließ die kleine Pistole in ihrem Korsett zwischen ihren Brüsten verschwinden. "Das ist der perfekte Platz." Sie sah an sich herunter. "Wie soll ich die da nachher heraus holen?" "Hmm", er sah auf ihre Brüste, die von dem Korsett verführerisch angehoben wurden. "Du schaffst das schon." "Steck du dir doch ne Knarre in die Hose und versuch die da schnell rauszuholen." Sie nestelte an dem Korsett herum, bis sie endlich nach 2 Minuten die kleine Pistole rausholen konnte. "Hast du keinen Gürtel oder so, wo ich das Ding verstecken kann?" Er zuckte mit den Schultern. "Kerle", murmelte sie und steckte das Ding in die Tasche von ihrem Kleid. Er hob seinen Sattel auf: "Kann's los gehen?" Sie nickte. "Gut." Er warf wieder die Tür auf und ließ mir den vortritt. "Oh nett, danke", murmelte ich und ging an ihm vorbei. Ein großer Kerl mit schwarzen Haaren und einer Pistole am Gürtel, stand vor mir. "Ich empfange heute keine "Gäste"", sagte sie. "Das glaub ich doch", sagte er und drängte sie zurück ins Zimmer, wobei Trunks nicht mal die Chance hatte rauszugehen. "Für wenn in Gottes Namen halten Sie sich eigentlich?" "Kid." "Ui toller Name....." "Durango Kid." Blitzschnell hatte Trunks sie von ihm weggezogen und hinter sich verfrachtet. "Lass sie ja in Ruhe." Kid zog eine Augenbraue hoch. "Das ist ja ein Zufall, eigentlich wollte ich zu ihr, da sie einen sehr guten Ruf hat, was körperliche Bedürfnisse angeht. Doch wenn ich mir das jetzt überlegte könnte ich dich vorher noch zur Hölle schicken, Kopfgeldjäger. Glaubst du mir wär nicht aufgefallen, dass du mich seit zwei Wochen verfolgst?" Trunks zuckte mit den Schultern: "Mir egal, ich puste dir sowieso gleich den Schädel weg." "Wenn ich nicht lache." Blitzschnell hielt Iri die Pistole über Trunks Schulter und zielte auf Kid. "Du drückst nicht ab, Schätzchen." "Und ob, lass uns doch wetten!", erwiderte sie knallhart. Doch das schien ihm nicht im geringsten etwas auszumachen. Die Luft war wie elektrisiert. Die Spannung fast körperlich spürbar. Plötzlich schlug der Kuckkuck und Kid rammte Trunks seine Faust in den Magen. Aus versehen drückte sie ab und streifte Kid am Arm. Er schleuderte Trunks über die Schulter und hielt ihr seine Pistole an den Kopf. "Schätzchen, bisher hat es keiner ungestraft gewagt auf mich zu schießen und die, die es gewagt haben liegen jetzt alle unter der Erde." Seine Hand knallte schmerzhaft gegen ihre Wange. "Hey du Idiot!" Kid drehte sich um und ein Schuss fiel. "Keiner wagt es ungestraft meiner Iri was anzutun." Trunks hatte die rechte Schulter des Kerl getroffen. "2cm tiefer mein Freund und du wärst tot." Trunks steckte seine Pistole zurück und knallte dem Kerl seine Faust gegen das Kinn.
 

"Hey Schatz, komm schon wach auf." Träge versuchte sie die Augen zu öffnen. "Hey", murmelte er und küsste sie zärtlich. "Trunks?!", fragte sie leise. "Ja, was ist denn?" "Du solltest dich mal wieder rasieren, dein komischer drei Tage Bart sieht nicht besonders aus." Sie drehte sich auf die Seite und wollte weiterschlafen. "Welcher drei Tage Bart?" Sie drehte sich zu ihm um und betrachtete sein glattes Kinn. Iri lächelte: "Wann hast du dich denn rasiert?" "Bind ich dir grad noch auf die Nase, doch sag mir eins ja? Ich hab seit Monaten keinen drei Tage Bart gehabt, wovon hast du also geredet?" Sie sah an ihm vorbei und entdeckte die weise Tapete, die Stereoanlage und vieles mehr. "Ich bin zurück?!" "Du warst gar nicht weg." "Oh, dann war das nur ein Traum?" "Wahrscheinlich." "Gut dann können wir ja noch das schlimmste verhindern, du siehst mit einem Bart schrecklich aus also vergiss nicht, dich immer schön zu rasieren." Er lächelte: "Okay." "Was ist heut?" "Sonntag glaub' ich." "Wo ist Bulma jetzt?" "In der Werkstadt, wahrscheinlich." "Okay." Sie kletterte über Trunks und zog sich ihre Unterwäsche an. "Wo willst du hin?", fragte er als er sah, dass sie sich sein Hemd über den Kopf zog. "Ich muss kurz weg. Sei so lang brav." Trunks schüttelte den Kopf und legte sich zurück in die Kissen. ,Sie ist wirklich eine Frau....na ja mehr oder weniger.'
 

"Berichte was du gesehen hast!" "Ja Herr. Also ich denke ich habe die Tochter von Taka entdeckt...." "Du denkst?" "Ich weiß das sie es war, Herr." "Woran?" "Ich erkannte ihre Aura." "Erzähl", forderte ihn der König auf. Sie war mit einem jungen Mann an einem Übergang zwischen dem Wasser und der Erde, die Menschen nennen das Strand.." "Es ist mir egal wie sie es nennen!" "Entschuldigt Herr..." "Warum war sie mit dem Mann dort?" "Sie haben sich gepaar...." "SIE HABEN WAS???!", schrie der König entzürnt. "Gepaart Herr. Liebe gemacht..." "Ich weiß was das bedeutet, du Idiot! Darius kümmere dich um ihn." Der Leibwächter des Königs packte den Kerl am Kragen und zerrte ihn aus dem Raum. ,Das konnte nicht stimmen seine Prinzessin würde sich niemals mit einem dieser Erdenwichten paaren. Keine mit blauem Blut würde das tun....'
 

"Bulma..?" "Hä?" Sie drehte sich zu mir um. "Die Zeitmaschine, kannst du sie so umbauen das 2 Leute reinpassen?" "Wozu?" "Ich will mit Trunks zurück." "Das ist zu gefährlich." "Also bitte, ich habe Tage mit Vegeta verbracht, ich weiß was Gefahr bedeutet." "Ist Trunks damit einverstanden?" "Nein." "Iri...." "Bulma bitte." Bulma sah mich forschend an. "Du weißt was du da verlangst?" "Ehrlich gesagt nicht." Sie seufzte. "Ihr müsst Son Goku eine Medizin bringen, Freezer (Sorry Leut ich weiß nicht wie ich den schreiben soll das ich den immer nur Frisör genannt hab) und seinen Vater aufhalten. Dir ist klar, dass das nicht besonders leicht wird, ihr dürft kein Wort von der Zukunft erzählen, nichts das den Lauf der Geschichte ändern könnte." "Ändere ich den Lauf der Geschichte, nicht schon indem ich mitkomme?" "Doch schon, aber es hat keine Auswirkungen auf unsere Gegenwart." "Warum nicht?" "Weil es unendlich viel Dimensionen gibt, ich schicke euch in die Vergangenheit in eine andere Dimension, klar?" "Yo, glaub schon." "Bist du dir sicher das du mit ihm kommen willst?" Ich nickte. "Gut ich kümmer' mich darum." "Dankeschön." "Übrigens Iri." "Äh ja?" "Versprich mir das du nie wieder so hier rumlaufen wirst." Sie zeigte auf das Hemd. "Was denn? Sieht es so schlimm aus? Und ich dachte meine Oberschenkel wären vorzeigbar." "Sind sie auch, doch es gefällt mir nicht, das Vegeta dich so sehen könnte, wer weiß auf welche Ideen er dann kommt. Oder Bra erst!" Ich lächelte: "Okay." Ich verließ die Werkstadt und machte mich auf den Weg zu Trunks Zimmer. Ich streckte mich und lief dann die Treppen hoch. "Sag mal Weibchen." "Oh was...Vegeta?! Was denn?" "Wen willst du den mit diesem Aufzug beeindrucken?" "Dich garantiert nicht." Er war so schnell, dass ich nur noch merkte wie er mich an die Wand drückte. Vegeta hielt meine Hände gegen die Wand gedrückt. Sein Knie zwängte sich zwischen meine Beine. "Sag mal wie pervers bist du eigentlich? Dir ist doch klar, dass du gerade die Freundin deines Sohnes sexuell belästigst?" Er zuckte mit den Schultern. "Wenn interessiert das schon?" "TRUNKS!!!" "Blödes Luder, du bringt dich ja selber um die schönsten Gefühle." "Oh nein Vegeta, ich weiß genau was ich tue." Mein Knie rammte ich ihm mit voller Wucht zwischen die Beine. Er verzog das Gesicht und ließ mich los. "Was ist denn?" Trunks kam die Treppe gerade runter als Iri ihn an der Hand mit sich in sein Zimmer zurückzog. "Was ist denn?", fragte er nachdem er die Tür zugemacht hatte. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und murmelte: "Vegeta hat mich sexuell belästigt." Erst sah er mich erstaunt, dann belustigt und dann wütend an. "Was hat er gemacht?" "Er drückte mich gegen die Wand und hat dann sein Knie zwischen meine Beine gezwängt." "Und was noch?" "Er meinte ich würde mich selber um die schönsten Gefühle bringen." Trunks wollte sich umdrehen und aus der Tür stapfen, doch ich ließ mich von ihm nicht einfach abwimmeln. "Trunks. Wehe du geht jetzt weg." Mein Ton schien ihn innehalten zu lassen. "Mir ist nichts passiert und das nächste mal mach ich Vegeta erstrecht fer...." "Vegeta lässt sich nicht fertig machen." Seine Faust knallte gegen die Wand. Es gab eine kleine Erschütterung und Trunks drehte sich zu mir um. Sein Handgelenk strich über meine Wangenknochen. "Ich werde nicht zulassen, dass er dir etwas antut....Dafür liebe ich dich zu sehr Iri." Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust und küsste ihn. "Ich liebe dich auch." "Oh wie rührend." Ich sah zur Tür, Vegeta grinste uns beide an, als sei gerade auf der Treppe nichts geschehen. "Verschwinde Vegeta." "Was denn Weibchen willst du mir etwa Befehle erteilen? Das ich nicht lache." "Hau ab", schnauzte Trunks ihn an. "Wehe du kommt ihr noch einmal zu nahe, ich werde dich...." "Was wirst du dann?" Vegeta sah ihn auffordernd an. Reizte ihn schon fast, ich versuchte Trunks hinter mich zu befördern, doch er hielt seinem Vater stand und sah ihn hasserfüllt an. "Trunks..." "Gehen wir kämpfen", sagte Trunks und sah Vegeta dabei an.
 

Er drückte sie zur Seite und ging hinter Vegeta her. "Das glaub ich einfach nicht." Sie griff nach ihrem Rock und zog ihn an. Eine Erschütterung ließ sie aufschrecken. Sie lief auf den Balkon und sah hinunter. Trunks hatte Vegeta gerade in der Mangel. Vegeta sah sie und grinste plötzlich. Mit voller Wucht knallte er Trunks seinen Ellenbogen in den Magen. Von der Wucht des Schlages flog Trunks gegen die Wand des Geräteschuppens, der prompt einfiel, das Dach stürzte auf Trunks. Ihre Finger krallten sich in das Geländer aus Holz. Sekunden vergingen wie Minuten. Etwas in dem Steinhaufen bewegte sich und sie sah wie Trunks mehrere Steine zur Seite schob und aufstand. Seine Klamotten waren voller Staub. Seine Haare verdreckt. Sein Gesichtsausdruck wütend. "Hast du genug?", schrie Vegeta zu Trunks. "Seh' ich so aus?" "Ich sollte dich öfter verprügeln, du bist weich geworden." Ein Schlagabtausch begann, den Iri nicht mitverfolgen konnte. Sie hörte die Schläge und wusste nicht was da los war. Sie lief zurück und wühlte in der Kommode an Trunks Bett. Sie fand das kleine Gerät und heftete es sich an die Schläfe. Iri atmete noch einmal ein und stieg auf das Geländer. Sie schätze die Entfernung zwischen dem Balkon und dem Baum vor ihr ab. Iri atmete noch einmal ein und machte sich zum Absprung bereit. Sie sprang ab. Ihre Finger erwischten einen dicken Ast und sie schwang sich kurz und ließ den Ast dann los. Sie landete auf ihren Füßen und rutschte auf irgendetwas aus. "Hört auf!" Beide beachtete sie nicht. Sie rappelte sich vom Boden auf. Iri lief darauf zu wo sie die Schläge hörte. Plötzlich faste sie jemand grob an der Schulter und schleuderte sie mehrer Meter weiter. "Aus dem Weg", brüllte Vegeta. "Das lass ich nicht mit mir machen!" "Halt die Fresse." "Ihr sollt aufhören!" "Wir haben erst angefangen." Ihr wurde ganz plötzlich schwindelig, sie fasste sich an den Kopf und schloss die Augen. Sie sah Vegeta und Trunks wie in Zeitlupe gegeneinander kämpfen. Ihre Augen verfärbten sich von blau zu schwarz, man konnte nicht einmal mehr ihre Pupillen erkennen. Ihr Gesicht war ausdruckslos. Sie ging langsam auf die zwei zu, die immer noch gegeneinander kämpften. Vegeta wollte sie wieder zur Seite schubsen, doch seine eigene Angriffskraft kam zehnfach zurück. Er flog 5 Meter weiter. Verwirrt starrte er sie an. Damit hatte er nicht gerechnet. Was war passiert? "Iri..." Trunks näherte sich ihr. Ihre dunklen Augen sahen ihn kurz an. Ein Zeichen strahlte plötzlich auf ihrer Stirn. Ihre durchsichtigen Flügel breiteten sich aus. Ihr Kopf legte sich in ihren Nacken. Ein Strahl kam aus dem Zeichen auf ihrer Stirn. Ein Riesen Loch bildete sich unter ihr, doch sie blieb mitten in der Luft stehen. Das Gerät an ihrer Stirn explodierte. "Nicht meinetwegen...." Ihre Augenlieder flatterten und sie war nahe daran in Ohnmacht zu fallen. Blitzschnell war Trunks bei ihr und fing sie auf. Ihr Kopf fiel gegen seine Schulter. Nun war sie wieder seine Iri. Ihre Flügel und das Zeichen waren weg.
 

"Was habt ihr schon wieder angestellt?", Bulma sah sich Iri an, die auf der Couch lag. "Es gab ein paar Komplikationen." "Vegeta ich wusste gar nicht, dass dieses Wort in deinem Wortschatz existiert." "Mach was, Weib!" "Ist ja schon gut. Trunks hol mir mal das Riechsalz aus der Schublade dort hinten." Bulma befühlte den Puls von ihr. "Hmm..." "Hmm was?", fragte Trunks der ihr das Riechsalz reichte. "Sie hat keinen Puls aber atmet." "Hä? Wie geht das?" "Ich bin kein Arzt Trunks." Bulma machte das kleine Fläschchen auf und hielt es unter Iris Nase. Sofort schreckte sie auf. "Was ist passiert?" "Das wüsste ich auch gerne", sagte Bulma. Sie setze sich zu Iri und sah ihren Sohn und Vegeta stirnrunzelnd an. "Na los, wer will anfangen?" Sie verschränkte ihre Arme unter ihrer Brust. "Also wir haben alle reichlich Zeit, wenn ihr wollt sitzen wir bis Morgen hier." Trunks sah von seiner Mutter zu Vegeta und dann zu Iri. "Vegeta hat Iri angemacht." Bulma schien nicht besonders beeindruckt: "Weiter. Vielleicht willst du auch irgendwas dazu sagen Vegeta?!" "Deswegen hab ich und er sich gekloppt. Iri kam mitten in den Kampf und hat sich verwandelt", murmelte Trunks. "Hab ich etwas verpasst, du verwandelst dich?" Bulma sah Iri fragend an. "Na ja, ich bin nur zur Hälfte Mensch." "Oh, das erklärt wirklich alles. Deswegen hast du keinen Puls." "Ich...ich hab keinen...WAS?" "Puls." Sie sah Bulma erschreckt an. "Wie das?" "Sag du es mir." "Ich hab keine Ahnung."
 

"Fertig?" Trunks nickte: "Kann losgehen." "Gut." Bulma winkte den zwei noch kurz zu und drückte auf einen Knopf. Sie hatte alles gut überdacht und mehr Energie in die Maschine geladen damit diese auch mit zwei Personen problemlos durch die Zeit reiste. Mit einem grellen Licht verschwand die Maschine und Bulma legte den Kopf schief. Jetzt musste sie mit Vegeta reden, der hatte mal wieder so viel Scheiße verzapft, dass es für ein ganzes Leben reichte. Sie seufzte, streckte sich und machte sich auf den Weg in die Küche. Sie hörte das scheppern von Geschirr und betrat die Küche. Vegeta stopfte gerade alles mögliche in sich herein. "Also Schatz. Wir sollten uns unterhalten da die Kinder jetzt weg sind." "Ich hatte nicht die Absicht der Kleinen was anzutun, sie ist nicht mein Geschmack, ihre Brüste sind zu klein." "Sie ist erst 14 Vegeta." Er zuckte mit den Schultern: "Ich wollte nur sehen ob der Bengel sich ihretwegen auch mit mir Prügeln würde." "Na jetzt weißt du es ja." Vegeta grunzte und aß weiter. "Hat es dich überrascht nachdem du wusstest, dass er ihretwegen sogar seinem Vater die Fresse einschlagen würde?" Er schmunzelte: "Eigentlich nicht, ich hab es mir schon gedacht." "Ach du hast also bereits daran gedacht?" "Ach Weib las mich in Ruhe." "Das werde ich nicht." Er hörte auf zu Essen und stand auf. Vegeta stellte sich gegenüber von Bulma hin. "Bist du jetzt wieder auf deinem, Ich-nerv-Vegeta-trieb?!" "Nein wohl eher auf dem, Ich-könnt-Vegeta-eine-reinschlagen-trieb." Er legte den Kopf schief und kam näher. Er presste sie an die Wand und küsste sie hart und verlangend. Seine Hände strichen über ihre Hüfte. Danach näherten sie sich ihrer Bluse, die er an den Knöpfen aufriss. "So sollten Brüste aussehen", flüsterte er ihr ins Ohr.
 

Trunks' Arme hielten mich umschlungen und hielten mich fest, während die Maschine so ruckelte. Ich schloss meine Augen und sah wie Trunks zusammen mit einem Mädchen auf seinem Bett lag und sie küsste. Seine Hand fuhr über ihren Oberschenkel. Er drehte sich auf den Rücken und setze sich ihr Becken zwischen den Beinen über sie. Er sagte etwas und sie begann zu lachen. Trunks beugte sich zu ihr, öffnete langsam ihre Bluse. Plötzlich war alles wieder normal, das war sicher nur meine Fantasie und meine Eifersucht gewesen. "Wir sind da", murmelte Trunks. Ich beugte mich weiter zum Fenster und sah hinunter. "Wir sind in einer Wüste." "Dann sind wir richtig." Trunks landete die Maschine und wir stiegen aus. Er fing mich auf, als ich mich aus der Maschine gleiten ließ. "Wo warten alle?" "1-2 Hundertmeter weiter in die Richtung. Ich werde dich hinfliegen und du wartest bei den anderen, okay?" Ich nickte und drückte auf den Knopf außen an der Zeitmaschine um diese in eine Kapsel zu verwandeln. "Gut. Glaubst du, du schaffst es ohne das kleine Gerät? Das ist ja leider vorhin kaputtgegangen." "Ich schaff das schon, wenn du nicht so wackelst beim fliegen, okay?" "Ich geb' mein bestes." Ich nickte und er hob mich hoch. Mein Kopf legte sich wie automatisch an seine Schulter und ich schloss die Augen. Unser Plan lief noch mal vor meinem innerem Auge ab. Trunks besiegte die zwei Witzfiguren, redete mit Goku und ich beschäftige solange alle anderen, und dann wären wir wieder weg, so schwer konnte das Ganze also nicht werden!
 


 

Irgendwie, schien ich nicht mehr so viele Kommentare zu kriegen ist die Fanfic nicht mehr gut? T-T *angst vor der Wahrheit hab* Ich mein ich bin jetzt zu nah am Schluss um einfach wegen den Kommentaren aufzuhören. Ich würde mich trotzdem freuen wenn mir jemand ab und zu sagen würde wie er sie findet...
 

Eure Iri

Vergangenheit

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel* Und wenn ich schon dabei bin TrendyAndy *knuddelwudel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 30 / Vergangenheit
 

Trunks setzte mich ab. "Ich muss jetzt los, in ein paar Minuten werden die andern hier sein. Ich hab dir ja ein Foto gezeigt, auf dem alle drauf sind. Du dürftest also keine Probleme haben. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Ich küsste ihn flüchtig auf den Mund und sah ihm dann nach, wie er ein paar Meter hoch flog. "Pass auf dich auch, ja?" Er lächelte: "Keine Angst, keiner hier kann mir das Wasser reichen." "Pass trotzdem auf, versprich es mir." "Ich verspreche es, zufrieden?" "Ja, und jetzt hau schon ab, bevor etwas passiert."

Plötzlich tauchte ein überdimensionales Ufo auf. Ich starrte darauf und sah wie es auf der Erde landete. Zwei komische Gestalten kamen heraus. Beide hässlich wie die Nacht, obwohl das noch unglaublich nett ausgedrückt war. Trunks hatte ich irgendwie verloren, als ich Stimmen hinter mir hörte. Ich sah einen großen grünen Kerl mit Turban und Umhang, der auf mich zukam und dahinter erkannte ich noch mehr Leute. Seufzend setze ich mich auf einen kleinen Felsbrocken. Alle starrten mich etwas bedeppert an. Was ich wahrscheinlich auch getan hätte, wäre mir ein Mädchen mitten in der Wüste begegnet. "Hey", murmelte ich und winkte kurz. Ich hörte wie Bulma hinter vorgehaltener Hand zu einem Schwarzhaarigen flüsterte: "Woher kommt die denn?" Vegeta sah mich etwas komisch an. Ich musterte ihn genauso und verkniff mir ein Lachen, als ich die gelbe Hose und das rosarote Hemd sah. Also wenn ich Vegeta in der Zukunft darauf ansprechen würde, wäre ich sicher platt. "Also ähm, was den Kampf angeht, dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen", murmelte ich und sah mir die kleine Meute genauer an. "Was? Wie jetzt?", sagte ein kleiner Kerl mit Glatze. Der musste wahrscheinlich Kuririn sein. "Ich und mein Freund kümmern uns schon um alles." "Dein Freund? Ist das zufällig der da?" Ich dreht mich um und schaute in die Richtung in die der große Turbanträger zeigte. "Wenn du den gutaussehenden mit den lila Haaren meinst, dann ja." "Also ich finde den nicht besonders gut aussehend!" "Du erkennst ihn ja kaum", murmelte ich vor mich hin. "Also wenn ihr mich fragt, hat er auf jeden Fall schon mal eine gute Statur, so weit ich etwas von ihm erkennen kann", sagte Bulma. "Oh nicht nur eine gute Statur, sondern auch ein Gesicht wie ein Adonis", sagt ich zu Bulma gewannt. "Ach, das auch noch?", fragte ein anderer Typ, der höchstwahrscheinlich Yamchu sein musste. Ich grinste kurz und sah zurück zu Trunks. Er schien gerade mit den zwei zu plaudern, was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstand.
 

"Wer bist du denn?" "Dein größter Alptraum Freezi." Er kniff die Augen zusammen. Was war das für ein komischer Bengel? ,Ein Saiyajin', spürte Freezer. ,Doch weshalb war er so überheblich, er schien nicht besonders stark, aber die auf der Erde waren doch sowieso dafür bekannt, dass sie ihre Kräfte unterdrücken, also konnte dieser Junge ein ernstzunehmender Gegner sein', dachte er.

"Frezzi...?", murmelte der große Grüne. "Was hast du gesagt?" fragte Iri ihn. "Dein bekloppter Freund, nannte ihn gerade Freezi." Sie kniff erst die Lippen zusammen und lachte dann lauthals los. Sie klopfte auf den Felsblock und hielt sich den Bauch. "Also, das ist typisch Trunks. Freezi.....ich hätte zwar Frisör zu ihm gesagt aber na ja. Trunks hatte schon immer einen eigensinnigen Humor." "Also wenn ihr mich fragt sollten wir ihm zur Hilfe eilen, ich glaube weniger, dass er das alleine schafft." "Ihr bleibt wo ihr seit", sagte ich wieder ernst, zu Yamchu gewandt. "Wenn nur einer von euch aus meinem Umfeld verschwindet gibt's Ärger. Ich bin nämlich nicht so harmlos, wie ich aussehe." Piccolo sah mich zweifelnd an. "Schau nicht so Piccolo." "Na das ist ja ein Ding, woher kennst du denn Piccolo?" "Ich kenne euch alle, zwar nicht alle persönlich, doch das meiste wieß ich. Er ist Namekianer. In ihm sind Gott und sagen wir mal "Teufel" vereint. Das ist Bulma aus der CC. Das Yamchu ihr Freund, soviel ich weiß. Du bist Kuririn. Das ist Gohan...." "Du nennst ihn Gohan?", fragt Kuririn. "Ja, ist das verboten? Sein Vater ist der ewige Weltenretter Goku. Im übrigen müsste der bald auftauchen. Das da Vegeta, der Saiyajin-Prinz, über ein Volk das größtenteils von dem Freezi dahinten im Arsch gemacht wurde. Hab ich jemanden vergessen?" (war Tenshin-han auch dabei? Ich erinner mich nicht mehr genau. Wird der eigentlich so geschrieb..... na ja egal, dann ist der bei mir nicht dabei)
 

Mit einer Bewegung hatte Trunks Freezer mit seinem Schwert von oben nach unten zerteilt. Der Vater von dem bekam eine riesige Energiekugel über. Trunks sah sich noch kurz um und steckte sein Schwert zurück in die Scheide. Er verwandelte sich von einen Supersaiyajin zum Menschen zurück. Trunks sah zur Meute und entdeckte Iri zwischen ihnen. Er lächelte und winkte ihr zu. Sie winkte ihm zurück. Langsam hob er vom Boden ab und flog auf die kleine Gruppe zu. Alle starrten ihn an. Er landete neben Iri die ihm sofort einen Kuss auf die Lippen hauchte. "War das alles? Krieg ich nicht mehr dafür, dass ich die Welt vor diesen zwei schrecklichen Gegnern gerettet hab?" "Oh warte es ab, bis wir wieder zu Hause sind." Sie lächelte wieder dieses Lächeln, das er so an ihr liebte. "Wer seid ihr denn eigentlich?", fragte Kuririn. "Ich müsste zuerst mal mit Goku reden und dann könnte ich erst....." "Das ist Trunks und ich bin Iri, seine Freundin." Vegeta zog eine Augenbraue hoch. "Guck nicht so Vegeta. Ich krieg das schon mit, wenn mich einer angafft." Sein Mundwinkel verzog sich. "Trunks weshalb macht der das immer?" "Ich würde sagen das gehört zu seinen Gewohnheiten." "Hey was ist das eigentlich?" Yamchu zeigte zum Himmel. Etwas, das wie eine Sternschnuppe aussah, raste auf die Erde zu. "Das erinnert mich ein bisschen daran wie wir auf Proteusia waren Trunks." "Meinst du?" "Ja ein klein bisschen." "Ihr wart auf Proteusia?" "Vor zwei, drei Wochen oder so", antwortete ich Piccolo. "Was hattet ihr da zu suchen, keiner ist verrückt genug dort hinzugehen!" "Oh doch, Trunks schon. Im übrigen bin ich die Halbtochter des Herrschers in Proteusia." "Was?! Du siehst aber nicht so aus!", konterte Piccolo schockiert. "Schon mal einen Proteusianer gesehen? Die unterscheiden sich nicht besonders von Menschen." "Dir fehlt das Zeichen!" Sie schüttelte den Kopf: "Wenn ich mich verwandle, dann hab ich eins, oder Trunks?" Dieser nickte. "Der Herrscher in Proteusia hat gar keine Tochter", sagte Vegeta überzeugt. "Ich sagte ja auch ich sei seine Halbtochter, du Holzkopf." "Der Idiot hat nicht mal ein Weib." "Ich bin ja auch unehelich geboren", schrie sie ihn an. Trunks witterte bereits eine Klopperei. "Hey...Iri komm er muss dir ja nicht glauben." "Versuchst du gerade dei..." Trunks hielt ihr den Mund zu. "Hey dort hinten kommt Goku", sagte Kuririn. Alle beteiligten sahen in die Richtung.
 

Goku sah sich etwas um, nachdem er aus der Kapsel kam, irgendwie hatte er damit gerechnet, dass jetzt Freezer ankommen würde, doch irgendwie war da nichts. Er sah zu der Meute rüber und spürte zwei Auren die er nicht kannte. Eine ziemlich starke und eine merkwürdige. Er zuckte mit den Schultern und ging langsam herüber. Kaum war er da, zog ihn der Junge mit der starken Aura wieder davon. Goku konnte noch einen kurzen Blick auf die Person mit der anderen Aura werfen. Ein blondes Mädchen. "Was macht er dann jetzt mit Goku?" "Er erklärt ihm alles!", sagte Iri und sah sich alle mal genauer an. Vegeta zog eine Augenbraue hoch (also ich glaub Vegeta zieht bei mir nur die Augenbrauen hoch -_-'). "So Kleine. Ich will jetzt von dir wissen, was hier los ist." Sie setzte sich auf einen kleinen Felsen und schlug die Beine übereinander. "Gut, wenn du es wissen willst, ich komm aus der Zukunft." Alle sahen sie verblüfft an. "Ihr müsst es mir ja nicht glauben, aber Trunks wird es euch schon noch irgendwie beweisen, wenn ich auch noch nicht weiß wie." "Weshalb hilfst du uns eigentlich?", fragte Piccolo, "Proteusianer sind nicht gerade für ihre Hilfsbereitschaft bekannt." "Hmm... ich bin anders. Ich bin noch halb Mensch. So wie", - sie zeigte auf Vegeta - "deine Kinder es sein werden und", - sie zeigte auf Goku - "wie seine es sind und es noch werden." Sie schaute zu Gohan und zwinkerte ihm zu. "Doch das war genug von der Zukunft, wollt ihr mir nicht was von euch erzählen?" Bulma schüttelte den Kopf und sah Iri an. "Erzähl mir lieber was in der Zukunft mit mir ist." "Das kann ich nicht. Ihr habt eure Zukunft selber in der Hand, ich und Trunks kommen zwar aus der Zukunft doch es gibt unendlich viele Dimensionen. Das was du, also die Bulma aus unserer Zeit machst, muss nicht das Gleiche sein, wie das, was du machen wirst. Du entscheidest dein Leben und kein anderer."
 

Trunks hatte ihm die ganze Geschichte erzählt und Goku war immer noch erschüttert, dass er von einer Krankheit hingerafft werden sollte. Sie gingen zu den anderen zurück. "Iri und ich müssen dann mal wieder los." Er ergriff sie an der Taille und lächelte alle kurz an. "Erledigst du den Rest, Goku?" Goku nickte. "Dann können wir los Iri." Er wollte sie gerade hochheben, um sie etwas weiter weg abzusetzen, damit sie in die Zukunft zurückreisen konnten, als sie sagte: "Warte mal kurz." Sie umarmte Goku und murmelte: "Bleib ja so nett wie du bist." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief zu Piccolo gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief weiter zum nächsten bis sie alle außer Bulma durch hatte. Bulma und Iri umarmten sich kurz. "Ich sag dir eins, dein Leben wird sehr interessant sein, egal für was du dich entscheiden wirst." Sie lief zu Trunks und küsste ihn auf die Lippen. "Ich liebe dich", flüsterte sie ihm ins Ohr, bevor er sie auf seine Arme hob und losflog.
 

"Ging ja schnell, hattet ihr irgendwelche Probleme?" "Nö", antwortete Trunks auf Bulmas Frage. "Nur Hunger", sagte er dann und schleifte Iri regelrecht in die Küche. Eine Schale Erdbeeren stand dort mitten auf dem Küchentisch. Trunks schnappte sich die Erdbeeren und eine Dose Sprühsahne. So lief er hinter Iri her, die geradewegs in sein Zimmer steuerte. Er stellte die Sachen auf seinen Tisch und zerrte Iri mit zur Dusche. Er zog ihr das Tanktop über den Kopf und küsste sie. Ihre Hände streichelten die Haut unter seinem T-Shirt. Trunks war so ungeduldig, dass er ihr fast ihre Sachen vom Leibe gerissen hätte. Sie küsste ihn und machte danach die Dusche an. Lächelnd stellte sie sich darunter. Trunks brauchte nur 5 Sekunden um ihr zu folgen und mit ihr unter dem warmen Wasser zu stehen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. Trunks zog sie näher zu sich heran. Sie machte ihn atemlos.
 

Ich konnte ein Kichern nicht unterdrücken, als er die Sahne von meinem Bauch leckte. "Das findest du wohl witzig?" "Oh ja und wir werden sehen, wie du dich aufführst wenn du dran bist." Er grinste mich an. "Ich bin noch lange nicht fertig." Trunks nahm eine Erdbeere aus der Schale und strich mit ihr über meinen Bauch. Er drückte die Erdbeere über meinen Bauchnabel etwas zusammen, sodass einzelne Tropfen hineinfielen. Er halbierte die Frucht und strich mit der einen Hälfte über meine Lippen, bevor er sie in den Mund nahm und sie aufaß. Die andere Hälfte ließ er so gesagt ausbluten und legte sie mir in den Mund. "Schmeckt dir das?" Sein Finger strich über meine Unterlippe. Er schmunzelte und küsste sich dann über meinen Bauch zu meinem Bauchnabel vor. Leicht saugte er den Saft heraus und vergrub dann seine Zunge in meinem Bauchnabel. "Trunks..." Meine Finger fuhren in sein Haar. "Also Iri wir sind doch erst beim Vorspiel", grinste er spaßig. "Meinst du?", grinste ich und zog an dem Gürtel seiner Hose. Ich versuchte sie gerade zu öffnen, als es klopfte. "Ja?!", schrie Trunks. Doch er bekam keine Antwort. Er runzelte die Stirn und sah zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. Meine Zunge fuhr über seinen Kehlkopf und er zuckte kurz. "Hmm.. Trunks." Ich legte mich über ihn und sah ihm in die Augen. "Hey, alles klar?" "Äh ja alles okay, mach dir keine Sorgen Iri." Ich lächelte und zog dann an seinem T-Shirt. "Ausziehen Trunks." Meine Hände fuhren unter sein Shirt und zogen es ihm über den Kopf. "So Trunks, jetzt bist du dran." Ich griff mir eine Erdbeere und nahm sie zwischen die Lippen. Damit beugte ich mich zu Trunks hinunter. Er versuchte ein Stück von der Erdbeere abzubeißen, doch ich machte immer wieder einen Rückzieher und ließ ihn zappeln. Bis er seine Hand in meinen Nacken legte und mich zu sich herunter zog und mir die Erdbeere klaute. "Danke", sagte er und kaute auf der Erdbeere herum. Ich legte mich neben ihn und kuschelte mich an. "Was ist denn Iri?" "Nichts." Ich strich ihm über die Brust. "Es ist nichts." "Sicher? Du kamst mir in der Dusche schon so komisch vor." Ich schüttelte den Kopf. "Ich will einfach nur ein Weilchen so liegen bleiben okay?" "Wenn du magst." Er küsste mich auf die Stirn und legte sich zurück. "Lust auf etwas Erdbeere?" "Hmm... warum nicht." Trunks stellte die Schüssel auf seinen Bauch und nahm eine Erdbeere heraus. Er biss ein Stück ab und gab mir den Rest. Es war die Art wie er sie mir an die Lippen hielt, die mich lächeln ließ. "Haben dir eigentlich alle es in der Vergangenheit angetan?" "Warum?" "Du hast alle geküsst." "Ach du meinst diesen Freundschaftskuss?" Er nickte. "Hmm...nein, eigentlich nicht. Piccolo sieht cool aus, ich mag seine grüne Farbe irgendwie und dass er so groß ist, sind alle Namekianer so groß?" "Nicht, dass ich wüsste, doch das müsstest du Bulma fragen, sie war dabei als das mit Namek passierte." "Man, hatte die ein erfülltes Leben." Trunks zuckte mit den Schultern: "Kann schon sein und weiter." "Was denn?" "Piccolo hast du mir erklärt und was ist mit den anderen?" "Ich mag Goku, er ist voll nett und Gohan sah so süß aus, da konnte ich mir das nicht verkneifen, na ja und bei den anderen wäre es ja blöd, wenn ich einfach wieder mit dir abgehauen wäre, wie kämen die sich dann vor, hä?" "Du hast mich überzeugt." "Ich weiß." Ich küsste ihn auf die Wange und kuschelte mich wieder ein.
 


 

Also es gibt insgesamt 33 Kapitel und einen Epilog, der ins 33 Kapitel rein gesteckt ist, ich schätze dann ist Schluss mit der Fanfic. Ich schreibe schließlich fast zwei Jahre an diesem Kunstwerk^^ und langsam muss ja auch mal Schluss sein. Doch es brauch keiner Angst haben, ich hab schon eine neue Idee für eine weitere Fanfic zu DBZ/GT. Es könnte jedoch noch ein weilchen (sprich ein Jahr) dauern bis die bei Animexx raus ist. Vielleicht kommt sie auch gar nicht, ich muss da erst einmal mit einem Kumpel drüber reden, da er ebenfalls in ein Mitsprache recht hat. Also sag ich jetzt lieber noch nichts. Bis dahin könnt ihr doch meine Weiß Kreuz-fic verfolgen^^ ist sehr einfallsreich und ich denke die könnte den Leuten ebenfalls gefallen, die diese Fanifc auch schon gut fanden^^
 

Eure Iri

Der Anfang vom Ende

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 31 / Der Anfang vom Ende
 

Ich saß gelangweilt im Unterricht und gähnte. Heut war Montag. Das hieß also ne Menge Haussaufgaben in Mathe. Im Grunde ist Mathe nicht so schlimm, doch Englisch! Himmel, ich könnte meinen Englischlehrer killen. Ich wippte gerade ein wenig auf dem Stuhl, als ich plötzlich entdeckte, dass sich mein Deutschlehrer schon seit mehreren Sekunden nicht mehr bewegt hat. Ich sah neben mich und Sabrina war ebenfalls wie aus Stein gemeißelt. Keiner in der Klasse bewegte sich auch nur ein Stück, was war hier los? "Prinzessin?" Ich fuhr herum und Ovi stand hinter mir....Ovi? "Du bist Ovi!" "Ja, Prinzessin." "Woher zum Teufel weiß ich das?" "Prinzessin, ich war vor ziemlich langer Zeit euer Lehrmeister." "Oh...Was tust du hier? Und warum ist die Zeit stehen geblieben?" "Heute wird etwas geschehen." Ich zog eine Augenbraue hoch. Was konnte schlimmer als Englischunterricht sein? "Euer Verlobter wird euch heute abholen." "WAS?!" "Ihr werdet heute abge....." "Das hab ich kapiert, wiederhol noch mal das mit meinem Verlobten? Wie kam ich zu einem Verlobten?" "Euer Vater, der König war vor 15 Jahren in eine Zwickmühle geraten...." "Was hat das bitte mit mir zu tun?" "Hört mir doch erst mal zu." Ich seufzte: "Okay, erzähl." "Er war also in eine Zwickmühle geraten und hatte ein Problem mit einem seiner Verbündeten, der sich zum Feind erklärt hat. Da seine Armee ganz Proteusia vernichten konnte, ging der König einen Kompromiss ein. Gerade zu dieser Zeit war eure Mutter mit Euch schwanger und der König hielt es für die beste Lösung. Eure Hand im Gegenzug das Leben aller auf Proteusia." "Er hat mich verkauft?" "So würde ich das nicht sagen, er hat nur versucht das Leben aller zu schützen." "Und was ist mit mir? Mit meinem Leben?" Er schwieg. Ich schüttelte den Kopf....verkauft! Es hallte immer wieder in meinen Kopf.......Eure Hand im Gegenzug für das Leben aller auf Proteusia...Eure Hand... Ich drehte mich um und lief auf die Tür zu, nicht mit mir! "Prinzessin wartet do..." "Sag ihm, dass ich nicht mitmache. Ovi, ich bezahle nicht für die Fehler meines Vaters, diesmal nicht." Ich riss die Tür auf, ich hörte nur noch ein Stimmengemurmel und das Brüllen meines Lehrers als ich aus der Tür rausrannte. Tränen rannen mir das Gesicht hinunter. Es wäre mir fast nicht aufgefallen, wäre mir nicht eine Träne auf den Arm getropft.
 

"Was zum Teufel ist in die gefahren!?", brüllte der Lehrer und Trunks stand auf und lief zur Tür. "Ich kümmere mich drum", und schon war er weg. "Wo sind wir denn hier?", brüllte er schon wieder. "Herr Hasellof ich glaube Iri hat ihre Tage, deswegen ist sie so schnell rausgerannt." "Das erklärt aber immer noch nicht, warum Trunks ihr hinterher stürmt." Sabrina zuckte mit den Schultern.

Trunks spürte ihre Aura und lief zur Mädchentoilette. Langsam öffnete er die Tür und sah rein. "Iri...bist du hier?" Kein Antwort. Er folgte seiner Ahnung und öffnete eine Kabine. Sie saß auf dem Klodeckel und hatte die Beine angewinkelt damit man sie unten nicht gesehen hätte. Ihr Kopf lag auf ihren Knien. "Iri? Was ist los?" Sie hob den Blick und schaute in sein besorgtes Gesicht. "Ich ...ich hab einen Verlobten..." Trunks runzelte die Stirn. "Hä?" "Mein Vater hat mich einem komischen Typen versprochen, um seine eigene Haut zu retten und ich muss jetzt darunter leiden, statt es mir zu sagen, hat er Ovi gerade zu mir geschickt. Ich werde heute abgeholt." Weitere Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. "Iri.... ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert. Niemand wird dich mitnehmen. Du wirst hier bei mir bleiben, okay?" Sie nickte und stand auf. Er nahm sie in den Arm und flüsterte ihr tröstende Worte ins Ohr. Er küsste ihren Scheitel und sie löste sich von ihm. "Geht's dir jetzt besser?" Sie nickte. "Dann lass uns zurück gehen, bevor der Haseloff noch wütender wird." "Gleich." Sie stellte sich vor den Spiegel und machte den Wasserhahn an. "Ich sehe schlimm aus." Iri wusch sich das Gesicht, damit die Rötung verschwand. Sie nahm eins - zwei Tücher und trocknete sich das Gesicht. "Es kann losgehen." "Gut dann stellen wir uns mal dem Drachen." Trunks brachte sie mit dieser Aussage zum Lächeln. "Okay." Beide verließen die Toilette und gingen zur Klasse zurück. Trunks klopfte und gerade als er die Tür aufmachen und reingehen wollte brüllte Herr Haseloff: "Bleib gefälligst draußen, wenn dir mein Unterricht nicht gefällt Briefs." Trunks zuckte mit den Schultern und blieb draußen. Iri klopfte kurz nach ihm und öffnete die Tür. "Geht es dir besser? Keine Bauchschmerzen mehr oder so?", fragte er. "Äh, nein, es geht schon." "Du kannst reinkommen, doch Trunks wird draußen warten bis die Stunde um ist und er soll die Türklinke unten halten, damit ich sehe, dass er nicht abgehauen ist." Trunks seufzte: "So ne Scheiße."
 

Trunks hatte einen Klassenbucheintrag und ein ernstes Gespräch mit Herrn Haseloff nicht entgegen können. Jetzt saß er auf seinem Platz und sah aus dem Fenster. Frau Suffel laberte irgendetwas von Politik und dergleichen. Die Blätter eines Baumes wehten im Wind und Trunks wäre liebend gerne jetzt abgehauen. Die Suffel war jetzt mehr, als er ertragen konnte. Na ja sie war mehr als irgendjemand ertragen konnte. ,Was zum....' dachte Trunks und sah genauer hin. Eine überdimensionale Untertasse sprich UFO landete gerade auf dem Gelände der Schule. Ein Mädchen kreischte plötzlich los und brüllte etwas von jetzt werden wir alle sterben. Goten knallte seinen Stuhl gegen das Glas, das sofort zersplitterte. Suffel war sauer und schrie Goten daraufhin an. Dieser ignorierte sie vollkommen und schrie: "Alle raus hier." Geschrei und Gedrängel entstand in der Klasse. Trunks lief zu Iri und sagte: "Versteck dich irgendwo, Iri." Seine Lippen streiften ihre und er sprang dann mit Goten aus dem Fenster. "Pass auf dich auf", murmelte sie vor sich hin. Sabrina ergriff ihren Arm und zog sie mit auf den Flur.
 

Goten und Trunks stellten sich tapfer der Gefahr. "Hey Trunks, was glaubst du wollen die hier?" "Iri." "Hä? Warum?" "Ihr Verlobter will sie mitnehmen." "Ver..WAS?" "Verlobter. Das wird kein leichter Kampf und deswegen verlange ich von dir auch nicht, dass du mitkämpfst. Das geht nur ihn und mich was an und ich weiß auch nicht, was mich erwarten wird, deswegen...." "Deswegen werde ich dir helfen." Goten grinste Trunks an. "Du bist ein wahrer Freund." "Immer", sagte Goten und sah zu dem UFO. Eine Plattform wurde vom UFO runtergelassen und die zwei Saiyajins sahen, wie ein Kerl über das Gelände zu ihnen hinüber starrte. Er hatte hellbraunes Haar, das ihm wahrscheinlich biss zu seinen Schulterblättern reichte. Das Haar war hinten mit einem Stück Leder zusammengebunden und hing einfach runter. Seine Augen waren ausdrucksvoll und hatten die Farbe von frischem Honig. Er hatte ein beiges Gewand an. Die Plattform flog auf Trunks und Goten zu. 10 Meter von ihnen entfernt, blieb sie stehen. Seine Lippen verzogen sich. "Ich suche, ein Mädchen." "Das suchen wir alle", sagte Goten und Trunks begann zu lachen. "Ihr versteht wohl nicht." "Oh doch, mehr als uns lieb ist", murmelte Trunks. Der Kerl runzelte die Stirn. "Es geht um die Prinzessin......" "Prinzessin Diana ist schon vor Drei Jahren gefreckt", unterbrach Goten ihn. "Eure Menschen interessieren mich nicht, ich suche meine Verlobte." "Schade, hier wirst du sie nicht finden", sagte Trunks. "Du weißt scheinbar von wem ich rede?!" "Ich glaub schon, hübsches Ding die Kleine und wirklich wild im Bett." Die Augen des Kerls verengten sich zu Schlitzen. Seine Hand hob sich und an bestimmten Stellen flog die Erde hoch und bildete die Form eines Menschen. Mindestens ein duzend (habt ihr gewusst das ein duzend, 12 bedeutet? Ich wusste es nicht und ich bin mir sicher, dass viele von euch das auch nicht gewusst haben^^) von diesen Erdklumpen kamen auf Goten und Trunks zu. "Ach jetzt geht's ans Eingemachte." Goten knackste seine Fingerknöchel. "Goten, das ist eine blöde Angewohnheit vor einem Kampf." Dieser zuckte mit den Schultern. "Ich geb mir doch Mühe es nicht mehr zu machen." "Hat man grad gesehen." Trunks grinste Goten an, bevor er einem dieser Erdhaufen in die Fresse schlug und das Ding zerbröselte. "Die gehen ja schnell kaputt." "Hmm und ich hab gedacht, das hier wär ein gutes Training für mich." Goten zuckte mit den Schultern und wich einen Schlag von einem Erdhaufen aus. Er drehte sich um und kickte das Ding gegen die Schulwand und schleuderte ein anderes Vieh über seine Schultern. Eine anders Teil bekam sein Bein gegen den Kopf. Trunks hingegen durchlöcherte einen mit einem Schlag in die Brust. Die Kraft dieses Schlages hatte drei weitere im umkreis von 2 Metern zerfetzt. "Hmm noch vier übrig. Willst du die Goten?" "Ich sag halbe halbe." "Okay." Goten kickte einen in die Kniekehlen und rammte dem anderen sein Knie ins Gesicht. Trunks führte einen Schlag in der Luft aus und zerschmetterte die zwei Erdklumpen. "Oh Goten du siehst aus, als hättest du im Dreck gewühlt." "Schau dich doch mal an." Beide fingen an zu lachen. Der Kerl auf der Plattform pfiff einmal und aus dem nichts tauchte eine Armee von Kriegern auf. "Ha, jetzt wird es spaßig", sagte Goten, wehrte den Schlag eines der Krieger ab und schwebte in die Luft. "Hey Goten, was hältst du davon, die mir zu überlassen?" "Okay aber halt dich zurück." "Immer doch", grinste Trunks. "Macht euch auf was gefasst, hier kommt nämlich das Kame Hame Ha." Trunks stellte sich in Position und feuerte die Energiekugel auf die Armee ab. Nur wenige hielten diesen Druck aus. "Wow Trunks das waren alle 90 Stück." Goten applaudierte. "Klasse nicht?" "Na ja ich hätte sicher über hundert gepackt." "Alter Angeber." Goten grinste. Trunks blickte zu dem Kerl auf der Plattform und fragte: "Das wird langsam langweilig, können wir nicht mal was anderes machen?" "Hey du hattest deinen Spaß, ich noch nicht." "Entschuldige Goten, das ich so ein egoistischer Arsch bin, doch das liegt an den Genen, nicht umsonst ist Vegeta mein Alter." "Ich verzeih dir noch mal." "Oh, du bist zu gütig." "Kriegen wir noch ne doppelte Portion?", fragte Goten. Der Kerl stieß einen merkwürdigen Laut aus. "Du Goten, ich glaub, du hast ihn verärgert." "Nicht doch", sagte Goten. Ein Vieh das so ähnlich aussieht wie Freezer in seiner letzten Verwandlungsform, nur in den Farben Weiß und blau statt weiß und lila, tauchte auf. "Mach sie fertig." "Hey Trunks, der gehört mir." "Wenn du meinst." Goten knackste wieder mit seinen Fingern. "Goten." "Oh entschuldige bitte Trunks." Goten wärmte sich etwas auf indem er seine Muskeln kurz dehnte. Er rollte seine Schultern. "Okay es kann losgehen." Beide musterten sich kurz und Goten ging dann zum Angriff über. Seine Schläge trafen immer ihr Ziel. Er warf das Vieh in die Luft und fing es während dem Flug ab. Goten knallte dem Vieh seine Faust ins Gesicht und es flog auf die Erde zu. Goten donnerte ihm noch mindestens 20 Energiekugeln hinterher. Goten grinste, als ihn plötzlich etwas am Kopf traf und er selber runter flog. Er krachte durch das Dach des Schulgebäudes. "Er hätte mich nicht verspotten sollen", sagte der Kerl auf der Plattform. Trunks schaute nur zu dem Loch hin und grinste dann, als Goten sich aus dem Geröll pulte. Seine Haare waren blond. Goten schielte zu Trunks und dann begann schon der Schlagabtausch, zwischen ihm und diesem Vieh. Trunks verfolgte den Kampf mit verschränkten Armen. Er schleuderte einen Energieball hinter sich, wo ein Kämpfer sich an ihn herangeschlichen hatte. ,Mit so faulen Tricks kriegt man mich nicht,' dacht Trunks und sah dem Kampf wieder zu. Goten knallte dem Vieh gerade seinen Kopf gegen die Stirn und schleuderte das Ding zu Boden. Der Kerl auf der Plattform pfiff wieder. Goten sah nur auf seinen Gegner und Trunks sah sich kurz um. Eine Meute von diesen Freezer-Viechern - etwa 7 oder 8 - tauchten urplötzlich auf und stürzten sich auf Goten. Trunks schleuderte einen Energieball auf zwei dieser Viecher um sie von Goten abzulenken und verwandelte sich dann ebenfalls in einen Supersaiyajin. Zusammen versuchten sie die Meute kaputt zu schlagen. "Was hältst du von einer Transfusion zu .........?" "Ich glaub nicht, dass das nötig ist, Trunks." "Ich wollt nur sicher gehen, dass du der gleichen Meinung bist wie ich." "Und die wäre?" Goten schlug und tappte zwei Viecher zur Seite. "Sich nicht zu transfuisieren." "Gibt es das Wort überhaupt?" "Ist mir schnuppe", sagte Trunks und knallte einem Vieh seine Faust voll ins Gesicht. "Was hältst du von einem gemeinsamen Kame Hame Ha?" "Keine schlechte Idee, Goten. Auf deiner Seite." Goten hielt die Viecher von sich fern und kickte sie ab und zu, während Trunks seine 3 Viecher vor Goten schleuderte bzw. sie dort hinbeförderte, mit fairen Mitteln oder auch nicht. "Fertig?", fragte Goten und bracht etwas Abstand zwischen sich und die Viecher. "Ja, kann losgehen", murmelte Trunks. Knallte an Gotens rechte Seite und sie brüllten gemeinsam: "Kame Hame Ha." (Ich mein jetzt das, was Vegeta und Goku mal gemacht hatten, ein gemeinsames Kame Hame Ha. Ich glaub das war im Körper von Boo.) Vier der Viecher wurden voll erwischt und waren danach nur noch staub. Zwei andere waren nur noch zur Hälfte da und ein anderer hatte nur sein Bein verloren. Der andere war außer Reichweite dieses Kame Hame has gewesen und ist daher jetzt noch unverletzt. Trunks sah das Grinsen von dem Kerl auf der Plattform und konnte sich das überhaupt nicht erklären. Hatten sie nicht gerade seine Freezer-Viecher zur Hölle geschickt? Weshalb grinste er also? "Trunks...Trunks.......VERDAMMT TRUNKS KOMM AUS DEINEN TAGTRÄUMEN!" "WAS DENN?", brüllte Trunks genauso laut zurück. "Die Viecher haben sich vervierfacht." "Was?" "Die sind kein Staub mehr, die haben sich vervierfacht statt zu zerbröseln." ,Das war's also, weshalb er so gegrinst hat', dachte Trunks. Er und Goten wehrten sich wieder gegen diese Viecher doch es war nicht halb so einfach wie zuvor. Goten hatte schon zweimal eine auf die Fresse bekommen und musste schon mehr als nur einen Tritt in den Magen verkraften. Trunks hatte einen Schlag voll aufs Auge, mehrer Tritte gegen die Rippen und einen weiteren Schlag ans Kinn abbekommen. Beide schafften es immer nur einen abzuwehren, wobei die anderen ihnen dann immer mehr als nur einen Schlag versetzten. Trunks knallte voll auf die Erde und hinerließ an dieser Stelle ein Ausbuchtung von einem Radius von etwa 7 Metern. Trunks hustete, schluckte und versuchte aufzustehen. Seine Beine waren wie aus Blei, jeder Schritt tat in seiner Brust weh, also hatte es die Rippen erwischt...

Goten konnte sich kaum noch wehren und als er einen Tritt gegen den Oberkörper bekam, flog er auf die Erde zu. Er hatte nicht mehr genug Kraft, um sich vor dem Aufprall zu schützen. Er knallte auf den Boden und rollte zwei mal, bis er auf dem Bauch liegend liegen blieb. Seine Haare waren wieder schwarz und er bewegte sich nicht mehr. Trunks bekam einen Tritt in den Rücken und knallte auf die Knie. Auf allen vieren versuchte er seine letzten Reserven zusammen zu halten. Doch es gelang ihm nicht seine Haare wurden wieder lila und er fiel zu Boden.
 

Die Viecher wollten Goten und Trunks gerade den Rest geben, als der Typ sagte. "Nimmt den Lilahaarigen mit und lasst den anderen für die Vögel hier liegen, wir haben was wir wollten." Einer der Viecher griff nach Trunks Handgelenk und schleifte ihn hinter sich her. Die Plattform bewegte sich zum Raumschiff zurück und die Viecher folgten ihrem Herrn.

Sabrina kam hinter einer Ecke hervor und lief zu Goten. Sie drehte ihn um. ,Bitte lass ihn noch leben', flehte sie in Gedanken. Sie versuchte seinen Puls am Hals zu finden und die Eile machte sie ungeschickt. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. "Komm schon", murmelte sie. Sie legte seinen Kopf zurück und öffnete seinen Mund. Schnell riss sie sein Hemd auseinander, damit sein Herz frei lag. Sie atmete einmal durch und begann mit der Herzmassage. "Eins ....zwei.....drei......." Sie hielt seine Nase zu und legte ihre Lippen auf seine. "Verdammt atme.....", weitere Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. "Hey..." Sie drehte sich um, sah Goku. Was tat er hier? "Goten ist..." Goku wühlte in seiner Tasche und holte eine Bohne raus, legte sie in Gotens Mund und bewegte den Kiefer seines Sohnes. Goten öffnete die Augen und erhob sich: "Was ist passiert?" Sabrina umarmte ihn sofort und fing wieder an zu weinen. Goten sah zu seinem Vater hoch, der lächelte. "Weshalb lächelst du?" Goku zuckte mit den Schultern. "Was hältst du von trainieren?" "Oben?" "Für wo anders haben wir keine Zeit." "Okay...Sabrina?" Sie schniefte: "Ja?" "Ich und Dad müssen weg, wir müssen trainieren gehen." "Ich will mit." Goten sah zu Goku. "Wenn du willst", antwortete er statt seines Sohnes. Goku legte seine Hand auf die Schulter von Goten und teleportierte sich auf den Palast Gottes.

Popo stand mittlerweile vor ihnen. "Erde wieder in Gefahr, schlechter Augenblick für Wiedersehen." "Ich weiß Popo, wir wollten in den Raum...." "Ich schon verstanden, Raum vorbereitet." "Gut, komm Goten." Goten stand auf und folgte Goku. "Popo kannst du kurz auf Sabrina aufpassen, bis wir wieder da sind?" "Ich machen." "Danke Popo." Goku und Goten verschwanden hinter einer Tür. "Du bist also Popo." "Ja." "Ich bin die Sabrina." "Ich wissen." "Wo sind wir hier?" "Palast Gottes." "Kannst du mir das erklären?" "Dende das selber machen." "Wer ist Den...." "Das bin ich." Sabrina drehte sich um und sah den Namekianer in einer Kutte und einem Stock zwei Meter von sich entfernt stehen. Sie gaffte ihn mit offenem Mund an. "Oh mein Gott...." "Nicht wahr, Dende guter Gott", sagte Popo. "Du...du bist Gott... ? Ich dachte Gott würde aussehen wie die Menschen!" "Ich bin erst vor ein paar Jahren Gott geworden." "Oh... und wie kam es dazu?" "Das ist eine lange Geschichte." "Ich hab Zeit solange die da drin sind." "So viel ich weiß begann es damit, dass...."
 


 

Jo was sag ich diesmal? Eigentlich nichts besonderes, die fic ist so gut wie fertig. Ich hoff ihr verfolgt sie noch bis zum Schluss und ich hätte wirklich nichts gegen Kommentare. Irgendwie kommt es mir so vor als will die keiner mehr lesen, naja was soll's ist sowieso bald Schluss mit dem Geschreibsel, ich glaube ich hab einpaar nerven etwas zu sehr überstrapaziert, kann das sein?^^
 

Eure Iri

zu viele Fragen

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 32 / zu viele Fragen
 

Trunks erwachte in einem stinkendem Loch. Seine Brust schmerzte, sein Kopf dröhnte wie nach einem Abend mit zuviel Alkoholgenuss. Er lag auf stinkendem altem Stroh das garantiert älter als Trunks selbst war. Die Wände waren aus harten feuchten Steinen und es fiel etwas Licht durch ein kleines mit Gittern versehenes Fenster. Na ja es war nicht wirklich ein Fenster, wohl eher ein Loch mit Gittern davor. "Gott...scheiße, wo bin ich hier nur gelandet, auf ner Müllkippe?" "Klappe", brüllte einer vor der Tür. "Komm doch rein und sag mir das ins Gesicht!", brüllte Trunks zurück. Er hörte das Rascheln von Schlüsseln und das Knarren der Tür als sie sich öffnete. Ein großer Hüne mit blonden Haaren und blauen Augen betrat die Zelle. "Du sollst die Klappe halten!" "Halt du sie doch." Trunks schlug dem Typen seine Faust ins Gesicht. Dieser zuckte kaum und versetzte Trunks einen Schlag voll in den Magen. Trunks atmete zischend ein, knallte auf die Knie und hielt sich seinen Bauch. Tat das weh! Die Tür quietschte wieder und Trunks sagte: "Ich bin noch nicht erledigt, wehe du wagst es jetzt abzuhauen Freundchen!" Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Hünen. "Du kannst doch nicht mal gerade stehen und drohst mir." Trunks biss die Zähne zusammen und stand auf. "Ich mach dich fertig."
 

"Wie lange wird sie noch schlafen?" "Sie wird bald aufwachen, Herr." "Gut. Entferne dich jetzt." Die rothaarige Frau senkte den Kopf und verschwand aus der Tür. Er strich ihr das Haar von der Wange und sah sich ihr Gesicht an. "Bald wirst du mein sein." Seine Finger berührten ihre Lippen. Ihre Haut war warm und zart, genau das Gegenteil seiner Haut, kalt und rau. "Endlich bist du bei mir, Prinzessin." Er musterte sie wie sie auf dem Altar lag. Ihre Hände lagen auf ihrem Bauch, die Augen geschlossen. Sie trug ein halb durchsichtiges Gewand. Ihr Körper war schön. Man sah ihr nicht an, dass sie älter war, als sie schien. Ihre Seele war alt, älter als seine eigene. Doch ihr Körper jung und schlank. So wie bei ihm. Er beugte sich über ihre Lippen, doch bevor er sie küssen konnte, tauchte eine Wache auf und sagte: "Entschuldigt die Störung Herr, doch der Saiyajin macht Ärger." "Ich werde mich gleich darum kümmern, bringt ihn in den Thronsaal." "Ja, Herr." Die Wache verschwand wieder. "Ich komme gleich wieder meine Schöne, vorher muss ich mich noch um etwas kümmern."
 

"Hab ich's nicht gesagt, du blöder Wandschrank." Der Hüne lag vor Trunks Füßen K.O. auf dem Boden. "Gegen mich hattest du nicht den Hauch einer Chance gehabt, Alter." Trunks wischte sich mit seinem Handgelenk das Blut von seiner Unterlippe. Er ging zur Tür und schlich sich raus. Gerade als er sich umschauen wollte, bekam er von einem anderen Hünen einen Schlag voll ins Gesicht. Seine aufgeplatzte Lippe fing wieder an zu bluten. Der wäre sicher kein Problem, den anderen hatte er ja auch gepackt. Irgendetwas knallte auf seinen Rücken und versetzt ihm einen Stromschlag. Erst machte es ihm nichts aus, doch die Energie stieg ständig bis der Strom, seinen kompletten Körper außer Gefecht gesetzt hatte. Trunks war zwar noch wach, doch er konnte seinen Körper kaum bewegen. Drei Männer hielten ihn fest und einer zog ihm irgendwelche Fesseln an. "Sagt mal seid ihr alle schwul, oder habt ihr es nur gern, eure Gefangen genauestens zu betatschen?"
 

Trotzig kniete Trunks unfreiwillig ihm gegenüber. Seine Arme waren auf dem Rücken mit dicken Eisenfesseln gefesselt. Normal wäre das nicht so ein großes Problem, doch irgendwie war an den Fesseln was faul. Sie waren saiyajinsicher. Trunks kam sich so hilflos vor, dass es fast körperlich schmerzte. Seine Unterlippe war aufgeplatzt und er glaubte vier geprellte Rippen zu haben. Dreckige lila Strähnen seiner Haare fielen ihm ins Gesicht. Sein Auge war am anschwellen und ein Schwindelgefühl überkam ihn, sein Kiefer schmerzte. "Wer bist du?", fragte der Mann auf dem thronähnlichen Sitz. Trunks spuckte Blut und hob seinen Kopf. Ein unverschämtes Grinsen lag auf seinem Gesicht. Ein schneller Tod war ein besserer als ein langsamer. "Der König hat dir eine Frage gestellt." Trunks bekam einen Tritt in die Seite. "Warum kämpfst du gegen mich?" "Ich mag Euch nicht", antwortete Trunks ganz einfach. "Und weshalb?" "Ihr seid hochnäsig, kommt einfach auf die Erde mit der Untertasse und erschreckt die Menschen. Eingebildet....und was soll das alles hier nur wegen irgend so einem Weibsbild? Die Menschen hier wissen ja nicht mal was von der Prinzessin". "Du meinst also die Menschen, wüssten nichts von der Prinzessin?" "Hab ich das nicht gerade gesagt?" Der König verzichtete auf eine Antwort darauf und sagte: "Dann ist sie das nicht?" Auf sein Wort wurde ein Mädchen in den Raum gezerrt. Sie hatte ein fast durchsichtiges Kleid an, das ihr gerade noch so bis zur Mitte des Oberschenkels ging. Ihre Konturen zeichneten sich sichtbar gut unter dem Stück Stoff ab. "Lass mich los du Riesenaffe." Das Mädchen trat den Diener von hinten, das er sie losließ und zu Boden fiel. "Das hast du jetzt davon!" "Darius." Ein großgewachsener, braungebrannter Mann mit schwarzen Haaren und grünen Augen löste sich aus dem Schatten und ging auf sie zu. Blitzschnell, ohne dass sie es ganz mitbekam, griff er nach ihren Händen und brachte sie zum König. Dieser fasste ihr unter das Kinn und sah sie nachdenklich an. "Also für mich sieht das ziemlich nach der Prinzessin aus." Trunks blinzelte verwirrt als er das Mädchen erkannte. "Nun zu dir! Wer ist das, wenn nicht die Prinzessin?" "Ihr müsst blind sein, wenn Ihr den Unterschied nicht erkennt. Die Prinzessin hat geschwungenere Hüften und längere Beine, funkelndere Augen und seidigeres Haar. Üppigere Brüste und nicht so viel Temperament wie die da." "Meinst du? Für mich sieht sie ziemlich nach der Prinzessin aus." "Wenn Ihr mich fragt, hat man Euch einen Bären aufgebunden, das ist niemals die Prinzessin." "Was soll's, sie ist recht hübsch, ich glaube ich sollte sie für mein Bett behalten." Er streichelte sie über die Hüfte. Sie verpasste dem König einen Schlag ins Gesicht, worauf Trunks anfing zu lachen. "Ihr habt wirklich die richtige Wahl getroffen." "Schweig still." Wieder bekam Trunks einen Tritt. "Trunks?" Er hob den Blick. Blau Augen trafen auf blaue. "Oh Gott wie siehst du denn aus?" "Das sagst gerade du, wer hat hier die Hurengewänder an?" "Wenigstens lieg ich nicht gefesselt auf den Boden." Trunks musste grinsen, als sie trotzig ihre Arme unter ihrer Brust verschränkte. "Ah...ihr kennt euch?" Trunks Blick ging von ihr zum König. "Nur eine alte Geliebte." "Von wegen alt." "Sei doch ruhig, du bedeutest mir genauso wenig wie alle anderen vor dir." "Interessant." Der König erhob sich, er griff nach dem Mädchen und stellte sie vor sich, das Trunks sie genau sehen konnte. Er sah das leichte Schimmern ihres Slips unter dem Fetzen und musste schlucken. "Wie würde es dir gefallen, wenn ich dich dabei zusehen lasse, wie die Kleine mich befriedigt?" Trunks sah ihn entsetzt an. "Ich glaub es hackt." Sie stieß dem König ihren Ellenbogen in den Magen, was jedoch kläglich misslang, da sie gefesselt war. "Na, na, na, wer wird denn so unartig sein?" Er legte ihre Gefesselten Hände um seinen Nacken und streichelte ihr über den Bauch. Am liebsten hätte sie dem König eine reingeschlagen. Sie entdeckte Trunks entsetzten Gesichtsausdruck, als die Hand des Königs weiter runter fuhr. Trunks blickte zur Seite, um das Ganze nicht mit ansehen zu müssen. Einer der Wachen griff in sein Haar und hielt in so fest, dass er direkt auf den König und seine Gespielin sehen musste. Ein finsterer, funkelnder Blick lag in seinen Augen. ,Dafür werde ich ihn töten', schwor Trunks sich. Sie wand sich unter seiner Hand. "Lass das!", schrie sie ihn an. Sie packte seinen Hals und schleuderte ihn über ihre Schulter. Trunks wurde sofort noch fester gehalten, da er versucht hatte sich zu befreien. Sie wollte gerade die Fesseln um den Hals des Königs legen um ihnen zu zeigen, dass sie ihren König töten würde, doch Darius packte sie an ihren Armen und hielt sie eisern fest. "Lass mich los du Missgeburt, er hat das verdient, ich lass mich doch nicht von allen Seiten begrabschen!" "Halt das Maul!", sagte Darius. Sie jedoch fluchte weiter, zerrte und versuchte sich zu befreien. "Bringt sie in mein Gemach und bindet sie am Bett fest und ihn sperrt in seine Zelle."
 

"Also, mein Engel." Der König öffnete langsam die Knöpfte seines Hemdes. "Weshalb wollte mir der kleine Saiyajin klar machen, du seihst nicht die Prinzessin?" Sie zuckte mit den Schultern. Ihre Handgelenke waren grob ans Bett gefesselt. Das Hemd glitt langsam von seinen Schultern und fiel mit einem Rascheln zu Boden. Er stützte sein Knie auf das Bett und sah sie noch einmal an. Unter dem Stoff konnte man ihre Brüste mehr als nur erahnen und es gefiel ihm so. Er kniete sich aufs Bett und krabbelte über sie, wobei sie sich heftig wehrte. Doch er war stärker als sie und zwängte sich zwischen ihre Beine. Er schob ihr langsam ihr Kleid bis zu ihren Brüsten hinauf. "Wie weich deine Haut ist." Seine Finger waren eiskalt und berührten die Haut an ihrem Bauch. Sie fuhren zu ihrem Bauchnabel, bis plötzlich sein Lächeln erstarb. "Du verdammte Hure! Was fällt dir ein, dein erstes Kind hätte meines sein sollen." Seine Hand traf ihr Gesicht. Sie schloss die Augen, um den brennenden Schmerz in ihrer Wange leichter ertragen zu können, doch sie zwang sich, nicht zu weinen. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben. "Wie kam es dazu?", fragte er scharf und hielt ihr Kinn fest, damit sie ihn ansehen musste. "Wie wohl du Idiot, ich hatte Sex!", brüllte sie ihn an. Seine Augen verkniffen sich zu Schlitzen. "War es der Saiyajin? Sag es!" Seine Hand umklammerte ihr Kinn fester. Ihre Augen funkelten und sie blinzelte. Ein harter Luftzug wehte nun im Zimmer, doch er stand immer noch so, wie zuvor, als würde ihm das nicht auffallen. Seine Haare wehten hinter ihm, als er sie losließ und aus dem Zimmer stürmte. Sie ignorierte den Schmerz in ihrer Wange und dachte kurz nach: ,Was hatte er gesagt? Dein erstes Kind hätte meines sein sollen!' Sie schluckte, konnte das sein?
 

Trunks schloss die Augen und versuchte das Bild von Iri aus seinem Kopf zu streichen. Doch es gelang ihm nicht, er konnte dieses Bild nicht vertreiben. Seine Iri unter ihm, wie sie sich unter ihm wand und versuchte zu ignorieren was er mit ihr tat. Das war das schlimmste was Trunks sich vorstellen konnte. Das die Hände dieses Dreckschweins ihre weiche Haut berührten. Ihre Reinheit und ihre Süße missbrauchten. Sein Kopf schmerzte plötzlich. Der Geruch von Dreck, Schweiß und Exkrementen schien jede Sekunde schlimmer zu werden. Die Fesseln scheuerten an seinen Armgelenken. Das uralte Heu unter seinen Knien piekste ihn unangenehm und zerkratzte ihm die Haut trotz der Jeans, die er trug. Das Atmen fiel ihm schwer. Das wenige Licht das durch das winzige Fenster kam, wurde immer weiniger da die Sonne am Untergehen war. Die Zelle wurde immer düsterer. Lange würde er das nicht mehr durchhalten können. Jeder Zentimeter seines Körper schmerzte mehr als er es je zu spüren bekommen hatte. Die Fesseln in dieser Zelle entzogen ihm alle Energie. Er versuchte an etwas Schönes zu denken, doch es gelang ihm nicht. Der Schmerz war zu stark, er hatte nicht mehr den Willen sich zu wehren, sein Körper war ausgelaugt. Mit einem Aufstöhnen sank er in sich zusammen. ,Das war's wohl', dachte er.
 

Trunks' Körper knallte zu Boden. Er wurde auf den Rücken gedreht und der Fremde betastete die Rippen von Trunks. Plötzlich blinzelte Trunks. "B...blondi..." "Ja, ich bin's kleiner Saiyajin." "....wer ist hier klein?", würgte Trunks hustend hervor. "Bleib liegen, ich kümmere mich drum, das du dich erst mal wieder bewegen kannst." Er nestelte an seinem Gürtel und holte ein Fläschchen heraus. Der Blonde hielt es an Trunks Lippen. "Was habt ihr... Proteusianer nur immer m-mit den stinkenden Tränken?" Der Blonde grinste. "Geheimnis." Er ließ Trunks das Zeug schlucken und stand dann auf. Der Blonde sah sich die Zelle an, wenigstens sah ihn hier keiner. "Und wie fühlst du dich?" "Wie sollte ich mich denn fühlen?" "Deine Rippen....?" "...sind wieder okay, was war das für ein Trank?" "Energie und Gesundheit aus alter Überlieferung." Trunks zog eine Augenbraue hoch und stand auf. "Weshalb fühl ich mich so stark?" "Weil der Trank deine Kräfte für 7 Stunden vervielfacht hat, aber nur sieben Stunden." "Warum?" "Du musst die Prinzessin retten." "Iri...! Wie....wie geht's ihr? Ist mit ihr alles okay? Hat der ihr was ange...." "Nein...sie wird anders sein.." "Was soll das heißen?" "Du darfst keine Rücksicht auf sie nehmen..." "Auf wenn... Iri?" "Ich muss jetzt gehen, gleich wird etwas geschehen das ist deine Chance sie zu retten." "Warte mal...." Doch es war zu spät. Ovi war schon weg. Weshalb sprach der immer in Rätseln?!
 

"Du wirst hier drin bleiben, bis der Bastard in deinem Bauch verschwunden ist." Ich wurde in ein extra Zimmer gesperrt. Bastrad.....er hatte mein Kind Bastard genannt... Tränen liefen mir die Wange hinunter. Was sollte ich tun? Ich würde mein Kind verlieren....Trunks Kind....unser Baby. Unser Proteusianer, Saiyajin, Menschenkind. (Langsam reicht's mal, wir haben es ja kapiert!^^ Das Kind ist nicht normal^^) Konnte ich das zulassen? Einfach so? Ich viel auf die Knie und weinte weiter vor mich hin. Es war verrückt, wie war ich Schwanger geworden, hatten wir nicht immer verhütet? Ich erschrak als kalte Finger meine Schulter berührten. "Ist alles okay?" Ich sah die Frau erstaunt an. Wo kam sie her? "Weshalb bist du hier, mein Kind?" "Ich bin schwanger und das passt dem Idioten nicht." "Du bist seine Zukünftige?!" "Ganz sicher nicht." Ich wischte mir die Tränen weg. "Ich gebe dir erst einmal was ordentliches anzuziehen dann kannst du mir alles erzählen." "Es gibt nichts zu erzählen." "Das werden wir nachher sehen." Sie half mir hoch und nahm mich an der Hand, bequeme Kleidung lag auf dem Bett bereit.
 

Trunks stand in seiner Zelle und hatte die Augen geschlossen. Er schwebte in der Luft und eine bläuliche Aura umgab ihn. Seit einer gewissen Zeit schon konzentrierte er seine Macht und versuchte Iri in dem Gewirr von Gängen und Zimmern durch Gedanken zu erreichen, doch er fand sie nirgends. Was hatte das Arschloch mit ihr angestellt? Hoffentlich war es noch nicht zu spät! Er hörte das Flüstern zweier Wachen aus 50 Metern Entfernung. "Schauen wir mal wie es unserem neuen Gefangenen geht." "Der ist doch schon längst hinüber." "Das denk ich auch. Er hat zwar lange ausgehalten, aber das hat ihm auch nicht geholfen." Schlüssel raschelten und die Tür öffnete sich langsam.
 


 


 

Jo das Vorletzte Kapitel, hat ja lang genug gedauert bis dahin^^ ich hoff es hat euch gefallen, das letzte kommt nächstes mal.
 

Eure Iri

Das letzte Geheimnis

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan5 (so heißt jetzt mein Nadi-chan bei Animexx, besucht sie doch mal jemand ^^, da würde sie sich sicher freuen), Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und Duvessa (ich hoff ich hab dich jetzt nicht falsch geschrieben^^) clover_3010 und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ein Großes Lob geht an Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 

Trunks & ich 33 / Das letzte Geheimnis
 

Sabrina seufzte. "Sie werden gleich rauskommen." Sabrina sah zu Dende hoch. "Du magst ihn." Sabrinas Wangen färbten sich Rosa und sie sah zu Boden. "Na ja es ist nicht so als sei ich unsterblich in ihn verliebt. Doch er ist ein guter Freund. Ich mag ihn sehr und ich denke das ist der Grund weshalb es mit uns nicht wirklich geklappt hat." "Manche Sachen brauchen ihre Zeit", sagte Dende. "Ja schon, aber...das mit uns ist anders." "Inwiefern?" "Ähm....also das würde ich lieber nicht sagen." "Es ist dir peinlich." "Ja", murmelte Sabrina und legte ihren Kopf auf ihre Knie. "Wir hatten ne schöne Zeit, doch das war's auch." "Jeder hat eine 2 Chance verdient." "Er war es ja, der mit mir schlussgemacht hatte, nicht anders herum." "Er hat es vielleicht seinetwegen getan und nicht deinetwegen. Vielleicht brauchte er nur etwas Zeit. Schließlich haben sie dich mit hierher genommen." "Ich denke das war nur weil sie keine Zeit hatten große Reden zu schwingen um mich loszuwerden." "Das würde Goku nicht tun und Goten auch nicht. Sie haben ein zu gutes Herz für so was." "Goku vielleicht, bei Goten bin ich mir nicht sicher." Er sah sie mit einem Stirnrunzeln an. "Kannst du mir nicht sagen was ich machen soll? Schließlich bist du Gott." "Also... weißt du, meine Erfahrungen beschränken sich nicht auf die Liebe. Ich habe zwar viel darüber gelesen, doch was du tun musst entscheidest du selbst." "Da lern ich Gott kennen und er kann mir nicht bei meinen Problemen helfen." Sie lächelte ein bisschen. "Ich bin nicht allwissend, ich lerne selber noch." "Entschuldige....warum hat dein Vorgänger die Menschen erschaffen?" Er zuckte mit den Schultern. "Weil er vielleicht das Leben gern beobachtet hat?...ich weiß es nicht." "Es gibt doch so viel Elend auf der Welt, da versteh ich das nicht, so viele Morde....Kriege und Vergewaltigungen." "Es war nicht immer so." "Kann sein. Wie lang bist du schon hier?" "Ich glaub 20 Jahre oder so." "Das ist ne lange Zeit, was hast du denn so gemacht?" Dende kratzte sich an seinem Kopf: "Hmm....ich habe gelesen und die Menschen beobachtet, ich versuche das Gleichgewicht in Stand zu halten." "Und das Wetter." "Nein darauf hab ich keinen Einfluss." Die Tür öffnete sich. Goku und Goten kamen aus dem Raum. Die Kleider von beiden waren durchlöchert und das Haar von Goten ging ihm bis zu den Schultern. Er war auch ein stück größer als zuvor. Goku jedoch hatte sich nicht verändert, seine Haare waren immer noch so wie zuvor. Beide hatten ein Gesichtsausdruck wie Siebentageregenwetter. Sabrina stand auf, klopfte den Staub von ihrem Hintern und sah kurz zu Dende und dann zu Goten. "Es war nett euch zwei kennen zu lernen."
 

"Ich dank dir." Sie winkte mit der Hand ab. "Das war doch selbstverständlich." Sie lächelte mich an und es machte mich gleich glücklicher. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und lächelt als ich daran dachte, das es Trunks Kind war, das da in meinem Bauch entstand. Plötzlich fühlte es sich so an, als würde mir jemand ein Messer in den Magen rammen. Die Sicht vor meinen Augen verschwamm und ich sah wie Trunks in der Luft schwebte. Er war in einem großen Raum und vor ihm stand der König. Er erhob seine Hand und die Fackeln an den Seiten des Raumes leuchteten Blau auf und wurden langsam schwarz, doch trotzdem spendete es Licht. Etwas rotes ran die Wände herunter....Blut es war Blut. Wie aus dem nichts tauchte hinter dem König eine Tür auf, eine riesige Tür. Es sah aus wie ein Fenster. Körper bewegten sich in dem Glibber von dunkelblauen Zeug. Der Schmerz wurde stärker und ich atmete zischend aus. Ich sah die Frau vor mir an, doch sie war nicht mehr sie selbst sondern ein Monster. Ihr Haar war wie eine Mähne aufgepuscht und Blut ran von ihren Haaren hinunter. Kleine rote Tropfen bildeten sich an ihren Spitzen. Ihr Kleid war blutgetränkt. Die Vision kam zurück und ich sah wieder die Aura um Trunks. Seine Haare standen hoch und er hatte die Arme über der Brust verschränkt. Er strahlte Würde und Kraft aus. Der Steinboden unter ihm zerbröckelte langsam und glühende Lava kam zum Vorschein. An den Seiten tauchten plötzlich Gesichter aus dem Blut auf. Ich atmete ein und alles war vorüber. Ich sah zur Frau hin. "Alles in Ordnung mein Kind?" "Ich denke schon." Ich rückte etwas von ihr weg. Ich hatte Angst bekommen...was war das für eine Vision gewesen? Das ganze Blut...
 

Trunks bewegte sich lautlos durch die Gänge. Es war stockfinster und er vertraute auf sein Gefühl als er langsam aber sicher die Gänge erkundete. Wann würde er hier aus dem Verlies rauskommen? Seine Finger berührten Holz. Eine Tür schoss es ihm gerade durch den Kopf. Er wollte gerade versuchen den Griff oder so etwas ähnliches zu finden, als die Tür aufging. Es war eine Doppeltür und er sah in den rötlich beleuchteten Raum. Ein schwarzer Schatten stand ihm gegenüber. Ohne zu überlegen trat Trunks in den Raum. Er achte nicht darauf das die Tür hinter ihm ohrenbetäubend wieder zu knallte. "Du hast es also geschafft aus dem Verlies zu entkommen." "Krieg ich jetzt ne Urkunde?", fragte Trunks sarkastisch. "Du hättest in deiner Zelle bleiben sollen!" "Das sagst du." "Damit hast du dein eigenes Todesurteil unterschrieben." "Ich hab gar nichts unterschrieben." Seine Augen verengten sich und er schleuderte eine Energiekugel auf Trunks. Ohne darauf zu reagieren prallte die Kugel gegen ihn. Staub wirbelte auf. Doch Trunks bewegte sich nicht einmal.
 

"Sabrina wir können dich nicht mitnehmen!" "Warum denn?" "Es ist zu gefährlich versteh doch. Ich will nicht, dass dir etwas passiert." Goten wollte sich umdrehen um mit Goku in das UFO zu gehen bzw. zu Teleportieren. Doch Sabrina hielt ihn am Arm fest. "Bitte Goten. Ich liebe Iri und ich will nich..." "Iri...? Du sagtest nicht, dass Iri da drin ist." "Ich...ich...." "Verdammt Sabrina was dachtest du dir dabei, sie da reingehen zu lassen?!" Ihre Handfläche klatschte auf seine Wange. "Was ich dabei dachte?..." - eine Träne ran ihr die Wange hinunter - "Goten die wollten mich umbringen, als die merkten das Iri die Gesuchte ist. Sie ging freiwillig mit ihnen, damit mir nichts passiert. Kapierst du das mit deinem Dickschädel?!" Goten starrte sie an. "Es.." "Sag ja nicht das es dir leid tut, ich hab die Nase voll von deinem es tut mir leid, immer tut dir alles leid, immer schiebst du die Schuld auf sonst wen und immer tut es dir leid. Weißt du was? Mir auch." Sie drehte sich um und lief davon. "Goten." "Was?", fragte er genervt. "Geh ihr nach, ich kümmere mich schon um hier das." "Aber..." "Jetzt mach schon." Blitzschnell stand Goten vor ihr. Da sie noch immer am laufen war knallte sie gegen ihn und wäre fast zu Boden geknallt. "Nicht so stürmisch." Er hatte sie aufgefangen uns ließ sie jetzt wieder runter. "Lass das." Sie schubste ihn von sich weg. "Sabrina..." "Goten es reicht.. ich will nicht mehr, belass es dabei okay?" Sie schniefte und drehte sich um. Er umarmte sie von hinten. "Ich liebe dich Sabrina." Seine Stirn berührte ihre Schulter. "Ich kann einfach nicht anders, ich liebe dich noch immer", flüsterte er wieder.
 

Meine Gedanken überschlugen sich. Irgendwie wurden die Visionen immer mehr. Ich saß gekrümmt. Mein Bauch tat weh und ich wusste nicht wie ich die Visionen deuten sollte...wenn es wirklich welche waren. Ich sah die Frau vor mir immer als ein Monster voller Blut....Trunks wie er in dem Raum steht und sich gegen die Seelen wehrte. Der Schmerz wurde schlimmer... Ich biss mir in die Lippe, um nicht laut auf zu schreien. Meine Faust sauste auf den Boden und ich versucht das Beste aus dieser Lage zu machen. "Soll ich dir vielleicht einen Tee machen?" Ich nickte schwach. "Das wäre nett", murmelte ich leise. Sie stand auf und verschwand kurz scheinbar in einem Nebenraum, der mir vorher nicht aufgefallen war. Ich hörte eine Stimme flüstern doch verstand sie nicht.... "Hier ist dein Tee Kind." So schnell? schoss es mir durch den Kopf. Ich nahm die Tasse entgegen. Gerade als ich davon trinken wollte. Drehte sich etwas in meinem Bauch. Ich ließ die Tasse aus versehen fallen. Das Porzellan zerschellte auf dem Keramikboden und die Flüssigkeit spritzte nach allen Seiten. Meine Sicht wurde schwummerig und als ich wieder zu Boden sah, bestand die verspritze Flüssigkeit aus Blut. Kleine Bläschen bildeten sich in der roten Flüssigkeit als würde sie kochen. Ich sah vom Tee zu ihr auf. Wieder überall Blut. Plötzlich sah ich den Schnitt in ihrem Hals, Blut kam aus der Wunde. Sie öffnete den Mund und ich krabbelte mehre Meter zurück...wurde ich verrückt?
 

Die Wand an der Seite krachte ein. Trunks brauchte nicht einmal zur Seite zu schauen um zu wissen, dass es sicht um Goten und Goku handelte. Beide klopften sich den Staub von den Kleidern. "Trunks du scheinst ziemlich beschäftigt zu sein, was hältst du davon das mir und Goten zu überlassen und du sucht Iri?!" (Ja ja, ich und der Esel nicht wahr Goku?^^) "Lässt sich machen." "Gut dann such mal die Kleine", sagte Goku, worauf hin Trunks aus der Tür huschte. Darius sah Goten und Goku kurz an. Wo kamen denn all die Saiyajins her? Waren die nicht mal ausgerottet gewesen? (Das hättest du wohl gern?^^) Na ja diese zwei sollten sicher kein Problem werden. Schließlich war er ja auch nicht "normal". "Wer von euch zwei will zuerst?", fragte Darius. "Ich würd gern", meinte Goku. "Schließlich hast du vorhin schon gekämpft." Goten nickte: "Von mir aus."
 

Die nächste Vision brachte mich zum verzweifeln. Trunks stand gegenüber des Königs. Sie schienen zu Reden, auf jeden Fall reizten Trunks Worte den König. Denn er hatte einen Gesichtsausdruck drauf, der wirklich nichts gutes hatte. Er riss die Kette von seinem Hals ab und warf sie zu Boden. Der Stein zersplitterte in Tausendstücke. Trunks schaute skeptisch auf den zersplitterten und sagte etwas, woraufhin der König noch wütender wurde. Jedes der Splitter begann zu schweben. Eine Riesige Gestalt wurde dadurch freigesetzt, denn ein Riesiger Drache in Rot erschien. Die Augen des Drachen waren leer und vollkommen schwarz. Sein Meterlanger Schwanz peitschte auf den Boden und atemberaubende Flügel breiteten sich aus. Ein Zeichen glühte auf der Stirn des Drachen. Mein Atem stockte. Das war der legendere Drache der Verdammnis. Einer der nur durch eine verloren gegangene Liebe gerufen werden konnte. Wie kam er dazu diesen zu rufen? Hatte er jemals geliebt?
 

"Na Hallo Liebling, ich hab dich ja so vermisst." Trunks betrat ein Zimmer und sah auf den König, dem seine Begrüßung nicht gerade gefallen hatte. "Wie kommst du dazu so...." "Ungehobelt? Unhöflich? Gemein? Aufzutreten, wolltest du das sagen? Ganz einfach, ich bin mir sicher du hast schon mal von dem Prinzen der Saiyajins gehört?!" "Und." "Sein Sohn steht vor dir." Der König begann zu lachen. "Du bist....?" Der Rest seiner Frage ging im Gelächter unter. "Das scheint dich zu amüsieren, dürft ich fragen weshalb?" Trunks verschränkte die Arme wie es Vegeta sonst nur konnte. "Ich dachte schon du seit der legendere Supersaiyajin... doch du bist nur ein gewöhnlicher dieser dummen Königsfamilie die sich für die stärksten hält." "Ich halte mich nicht nur dafür, ich bin es." "Ich versteh nicht wie ihr Saiyajins nur so überheblich sein könnt." "Und ich versteh nicht weshalb du so blöd bist, zu kapieren das du gegen mich keine Chance hast." "Überheblich ich sag es doch." "Wenn ich jetzt Vegeta wäre würde ich sagen, leck mich." Der König zog eine Augenbraue hoch. "Wo ist Iri?" "Die Prinzessin?" "Wer denn sonst, du Penner?" "Oh hast du Angst um deine kleine Schlampe?" "Iri ist keine Schlampe, sie ist aufrichtig und sie liebt mich." "Das denkst auch nur du." "Warum sollte ich etwas anderes denken?" "Warum nicht?" "Ich hab zuerst gefragt." "Und ich bin der König." "Und ich der Sohn des Prinzen, also gibt's noch ein Problem das wir so lösen können zB. die Lottezahlen der nächsten Woche vielleicht?", brüllte Trunks genervt, wenn es um Iri ging fand er das nicht mehr so witzig. "Sei nicht so frech." "Aber ich gebe mir doch die größten Mühen." "Was die Prinzessin angeht..." In der Mitte des Raumes herhob sich etwas, das man als 4 eckigen Brunnen identifizieren konnte. Schleimähnliches Zeug quoll heraus und bildete die Form zweier Menschen. Trunks legte den Kopf schief und sah auf die glibberige Masse an. Einer der Körper sah ziemlich nach Iri aus bzw. nach ihren Formen. Die andere - so schätzte Trunks - war wohl der König. Die Schleimigen Dinger schienen sich gerade zu "vergnügen". Was war das denn für ein Scheiß? Trunks sah zum König hoch. "Und?" Der König schien etwas irritiert. Verstand der denn nicht das er ihm gerade den Beweis dafür geliefert hatte, das die die er zu lieben schien, ihn gerade betrog? Wie dumm musste der sein? "Sie würde mich nicht betrügen." "Du hast es doch selbst gesehen, was lässt dich glauben, das sie dich nicht sitzen gelassen hat?" "Im Bett bewegt sie sich anders, sie will immer oben liegen." Trunks grinste, wobei der König nur verdutzt schaute. "Da siehst du's, mir kann man nichts vormachen. Ich kenne sie zu gut." "Also warst du es...verdammter....." "Hey, hey, hey, wollen wir jetzt etwa persönlich werden?" Der König griff an sein Amulett und schleuderte es Trunks vor die Füße, wobei es zerbröckelte...zerschelte oder wie man es auch nennen wollte. "Also das war ein wenig lasch geworfen um mich zu treffen." Trunks sah den wütenden Gesichtsausdruck des Königs und meinte, wenn er jetzt noch etwas sagen würde, würde der König ihn sicher anknurren. Trunks grinste. Er murmelte Worte vor sich hin. Die Splitter des Steines erhoben sich in die Lüfte und ein Schatten von etwa 6 Metern erschien mitten im Raum. Trunks erkannte die Form eines Drachens kurz bevor dieser Form annahm. Er war Riesig. Große Rote Flügel breiteten sich aus. Seine Augen waren schwarz und spiegelten das Licht der Fackeln wieder. Ein mächtiges Gebrüll kam aus seinem Hals. Er beugte sich mit dem Kopf zu Trunks herunter und sah ihm in die Augen. Trunks sah etwas skeptisch auf den Drachen. "Hmmm..." Trunks wurde hellhörig, war das der Drache? "Um wen geht es?" Trunks irrte sich nicht, der Drache sprach, seine Stimme war stark und gebieterisch. "Die Prinzessin der Proteusianer und mich." "Es geht um Iri und mich", verbesserte Trunks ihn. "Er hat Iri entführt." "Der hat mit meiner Prinzessin...." "Ich werde die Prinzessin herrufen und mir ihre Version anhören." Der Drache murmelte etwas und Iri saß plötzlich auf dem Boden und sah sich verwirrt um. "Iri." Sie sah zu ihm auf. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Trunks wollte sich gerade auf sie zu bewegen als der Drache ihn davon abhielt. "Bleib ja da stehen wo du bist, sonst bereust du es gleich." Trunks rührte sich nicht mehr. "Alles okay? Geht es dir gut?" Der Drache stupste sie mit seiner Schnauze an der Schulter an. Sie nickte und wischte sich die Tränen weg. "So du bist also die Prinzessin der Proteusianer." "Ja.." "Gut dann sag mir wer dein Herz besitzt." "Tru...." "Warte, fälle keine Entscheidung bevor wir nicht beide Seiten getrennt haben." "Was..." Der Drache hauchte und ein Wind mit blauen Staub flog auf Iri zu, umwehte sie. Trunks fiel fast die Kinnlade herunter als plötzlich aus der einen Iri zwei geworden waren. Eine war zweifellos seine Iri, doch die andere, hatte lange Haare und ein langes Kleid an. Eine hellblaue Blume war in ihrem Haar befestigt. Ein Zeichen glühte auf ihrer Stirn und sie lächelte. "Prinzessin, jetzt könnt ihr euch entschieden." Gleichzeitig sagten die zwei. "Trunks" und "Deegan". "Was?" "Ich schätze, die zwei Hälften sind sich nicht einig." "Nur weil du dich nicht erinnerst, heißt das nicht das Deegan eine schlimme Person ist!" Beide haben die Arme kampflustig ans Becken gestemmt. "An was soll ich mich erinnern?" "An mein Leben mit ihm!" "Wa..." "Prinzessin...?" Sie lächelte und lief auf den König zu. Lächelnd legte er seine Hände auf ihr Becken, hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis. "Ich versteh das immer noch nicht", sagte Iri dazwischen. "Hmm.." "Bevor ihr anfangt zu erklären Prinzessin, würde ich mich gerne zurückziehen, denn meine Kräfte werden hier nicht mehr gebraucht." "Natürlich darfst du", sagte sie und der Drache verschwand. "Nun zu deiner Frage, im Grunde ist es ganz einfach, Irina. Es gibt zwei von uns. Einmal dich die menschliche Seite und einmal mich die Proteusianische. Wir wurden in eine Person verwandelt um dem Universum das Leben zu erhalten. Du erinnerst dich nicht mehr was scheinbar daran liegt, dass du mit jeder neuen Geburt, die wir durchlebten, du dein leben genossen hast und ich mich in dir zurückgezogen habe, um darauf zu warten das wir wieder getrennt werden. Bevor wir eins wurden hatten wir beide ein Leben, meines verbrachte ich mit Deegan." Sie lächelte zu ihm auf. "Bin ich jetzt...normal?" "Ich würde sagen, du hast deine Kräfte an mich verloren. Doch du wirst immer eine halbe Proteusianerin sein. So wie ich ein halber Mensch sein werde." "Und...und," sie berührte ihren Bauch, "was ist mit..." "Wir waren nie schwanger." "Schwanger??", fragte Trunks irritiert. Iri winkte in Trunks Richtung und sagte: "Erklär mir das." "Also, das was Deegan gespürt hat, war mein erwachen. Daher auch die Visionen, die du hattest." "Oh... und die Schmerzen?" "Waren unumgänglich." "Und das war's jetzt? Warum hat man uns nicht einfach danach getrennt?" "Das Leben hat von neuem begonnen, uns konnte keiner trennen." "Oh..." "Iri..?" Trunks legte seine Arme um sie. "Wer war schwanger?" "Keiner.. ich dachte nur ich sei es." "Und du sagst mir das nicht!?" "Ich hab dich doch noch gar nicht gesehen gehabt." "Seit wann hast du es gewusst?" "Was das ich angeblich schwanger wär? Vor eineinhalb Stunden. Und...und das, als ich im Wilden Westen war, was war das?" "Eine kleine Prüfung ob wir für die Trennung bereit seien." "Oh und weshalb dieser Zirkus hier?" "Ich denke das beantworte am besten ich", sagte Deegan und lächelte die Prinzessin an. "Ich wusste nicht, dass es zwei gab, ich dachte es gäbe nur die Prinzessin und dachte ich könnte euch soweit bringen das ihr euch in die Prinzessin zurückverwandelt. Dafür musste ich ihn", -er zeigte auf Trunks- "loswerden. Doch der Drache wusste scheinbar von der Trennung und der Zusammenfügung, ich jedoch nicht." "Ach so, also war das eigentlich ein Missverständnis, ja?" "Könnte man meinen." "Oh dann ist alles geklärt denke ich, ach nein halt...ich hab öfter Blackouts. Wo Trunks und eine dunkelhaarige....was sind das für Blackouts?", murmelte Iri. "Es war die Zukunft die du gesehen hast." "Also wird Trunks mich..." "Nein, du wirst es verstehen, doch mach dir deswegen keine Sorgen mehr. In ein paar Jahren wirst du verstehen, was du gesehen hast." Iri runzelte die Stirn. Wollte sie also sagen, dass Trunks sie nicht betrog, aber mit einer braunhaarigen rumknutschte? Würden sie sich trennen? Die Prinzessin lächelte: "Keine Angst." Iri nickte. Sollte sie ihr vertrauen? "Was hast du gesehen Iri?" "Es ist...war nichts", murmelte sie. "Es gibt noch ein Problem. Zwei Saiyajins kämpfen gerade gegen Darius." "Oh oh...Scheiße!" Die rechte Wand krachte ein und Goten flog den Anwesenden entgegen. Trunks und Iri halfen ihm gerade hoch. "Ich glaube das Ganze sollte ich ungeschehen machen." "Das finde ich auch Prinzessin", murmelte er und lächelte sie an. "Soll ich die Zeit drehen?" "Du kannst alles machen solange du bei mir bleibst." Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie.
 

Gelangweilt saß ich im Unterricht und hörte Herrn Haseloff mit einem Ohr zu. Gott war mir langweilig. Obwohl, es war besser hier zu sein als im einem Ufo. Ich lächelte. Ein Zettel wurde mir von Sabrina gegeben. Ich sah zurück. Trunks lächelte mich an. Ich knüllte den Zettel auseinander. "Ich liebe dich, mein Engel." Stand auf dem Zettel. Ich lass weiter. "Ich hoffe du hast nicht noch mehr Verlobte, mit denen ich mich rumschlagen muss." Es klingelte. Ich drehte mich zu Trunks um, stand auf und ging auf ihn zu. Langsam legte ich meine Arme um seinen Hals und schmiegte mich an ihn. Meine Lippen legten sich auf seine. Es war so zärtlich wie lange nicht mehr. "HEY AUSEINANDER. IN DER SCHULE WIRD NICHT SOLCHE UNZUCHT GETRIEBEN", brüllte der Lehrer. Ich trennte mich von ihm und lächelte. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich ihm zu. "Und ich schätze ich habe jetzt nur noch einen, dem ich das Leben schwer machen darf." "Eine Ehre", murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
 


 

Epilog
 

5 Jahre später
 

Seine Lippen berührten ihre. Er lächelte sie an. "Hunger?" "Ja..", murmelte sie. "Kühlschrank?" "Da fragst du noch?", fragte sie zurück. Trunks lief in die Küche und Iri ihm hinterher. Er öffnete den Kühlschrank und wühlte nach leckeren Sachen. Er fand Eis und Erdbeeren. Sie weiße Schokolade und ein Stück Apfelstrudel. Beide hatten gerade die Arme voll, als Vegeta die Küche betrat. "Dacht ich's mir doch, dass ich was gehört hab. Kühlschrank plündern, wie?" Trunks und Iri grinsten beide unschuldig und gingen unauffällig an Vegeta vorbei. Er nahm eine Erdbeere aus der Schale, die Trunks an ihm vorbei manövrierte und ließ die zwei verschwinden. Aber ehrlich in letzter Zeit schienen die noch mehr Spaß zu haben, als zuvor. War das normal? Schließlich nahmen sie immer öfter den Kühlschrank aus.

"Hmm.." Sie nahm das Eis und setzte sich auf die Couch in Trunks' Zimmer. Mit einem Löffel stocherte sie im Eis. Trunks legte eine CD in seine Anlage und schon begann die Kuschelrock 7 zu laufen (gibt's die? Egal, ist sowieso nicht wichtig für den Ausgang der Story). Sie nahm gerade einen Löffel Eis in den Mund, als Trunks kam und sich neben sie setzte. Sie streckte ihm den Löffel entgegen. Er legte den Kopf schief und lächelte sie an. Trunks legte seinen Kopf auf ihre Oberschenkel und öffnete den Mund. Sie ließ den Löffel mit dem Eis über seine Lippen streichen. "Was machst du denn?" "Dekorierung der Speisen." "Dann darf ich das auch." Er leckte das Eis ab und erhob sich. Er nahm ihr den Becher mit dem Eis ab und tauchte seinen Zeigefinger hinein. Sein Finger strich über ihren Ausschnitt und er tunkte seinen Finger wieder bis zum Knöchel ins Eis. Er schaufelte mit seinem Finger etwas und hielt es ihr vor die Nase, bis sie den Mund öffnete. Er beugte sich hinunter und leckte das Eis von ihren Ausschnitt. Sein Blick viel auf einen schon fast verheilten Knutschfleck, der von ihren gefärbten braunen Haaren etwas verdeckt wurde. "Sagte ich schon, wie sehr mir deine dunklen Haare gefallen?" "Oh ja Trunks und zwar jeden Tag wenn du mich siehst." Sie lächelte. Sie hätte nie gedacht, dass ihre Visionen aus der Zukunft, die von ihr selbst und Trunks waren. Doch sie hätte damals ja nicht wissen können, dass sie sich die Haare färben würde. Woher auch? Alles was sie gesehen hatte war in Erfüllung gegangen. Und zwar lag keine Fremde bei Trunks, sondern sie war es gewesen. Wenn sie jetzt zurück dachte, konnte sie nur müde darüber lächeln. Was für ein durcheinander! "Mein letzter ist ja schon fast kaum noch zu sehen." "Dein letzter was?" "Knutschplacken." "Oh Trunks, komm nicht noch einer, ich bin froh, wenn der weg ist, damit meine Familie mich nicht mehr neckt." Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte: "Soll ich dir einen machen wo sie ihn garantiert nicht sehen werden?" Seine Finger strichen über ihren Rücken hinunter zu ihrem Po. "Hier vielleicht", seine Finger fuhren um ihren Po. "Oder hier", seine Finger berührten die Innenseiten ihrer Schenkel. "Vielleicht sollte ich dir einen verpassen?" "Viel Spaß." Er küsste sie. Er hob sie hoch und wollte sie zu seinem Bett tragen als sie sagte: "Lass mich doch bitte runter ja?" "Warum denn?" "Ich muss dir was sagen." Trunks ließ sie runter und sah sie stirnrunzelnd an. "Weißt du.. ich war letztens beim Arzt..." "Geht es dir gut?" "Ja ja, keine Angst. Also ich war letztens beim Arzt und er hat mir gesagt.. ich...na ja du wirst Vater.." "WAS?" Seine Finger zogen ihr Top hoch und berührten ihren Bauch. "Aber...aber man sieht doch gar nichts." "Ich bin ja auch erst im 2 Monat." Sie lächelte über diese merkwürdige Frage. Er ließ sich auf die Knie fallen und streichelte ihren Bauch. Er schlang seine Arme um sie und küsste ihren Bauch. "Hallo Kleines...", flüsterte er. Sie lächelte zu ihm runter. "Ich werde dich glücklich machen." Er schmiegte seinen Kopf an ihren Bauch. "Ich finde es merkwürdig, dass es dir nicht aufgefallen ist." "Warum?" "Vegeta hat mal erzählt, er hat es immer als erster gemerkt, wenn Bulma schwanger war, irgendetwas Auramässiges." "Hmm.. stimmt wo du es jetzt sagst, fällt es mir auch auf. Deine Aura hat sich verstärkt." Er küsste ihren Bauch, stand dann auf, hob sie an der Hüfte hoch und wirbelte sie umher. "Das wird toll, wart's ab." Sie lachte und küsste ihn. "Ja das wird es."
 


 

Okay das war's^-^ ich hoffe ihr seit nicht allzu enttäuscht das es so zuende geht^^

Ich will allen Danken die es geschafft haben auch das letzte Kapitel zu lesen und ich hoffe es hat euch gefallen^^

Eure Iri



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Von: abgemeldet
2006-03-27T17:12:03+00:00 27.03.2006 19:12
hy ich hab grad deine FF gelesen und war ziehmlich lang dran gesessen....(2 tage um genau zu sein ^-^)
sie ist mega super toll geworden echt genial....schade das du die intim sachen nicht umschrieben hast....aber man kann ja net alles haben..*lach*
nochmal super lob an deine ff

bye bye
Micky
Von:  Emily
2005-03-18T16:02:04+00:00 18.03.2005 17:02
Deine ff ist sooooooooooooooooo toll!!!!!!!
Soooooo süß!!!!!!!
SChade das sie schon zu Ende ist!!!!!!
Echt die süßeste ff die ich je von DB gelesen hab!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-08-01T13:30:45+00:00 01.08.2004 15:30
hi du
die geschichte ist der reinste wahnsinn. kannst du nicht eine fortsetzung schreiben ???? BITTTTEEEEEE!!!!

naja würde mich über eine antwort freuen.
mach weiter so

dein herzgirl008
Von: abgemeldet
2003-07-30T20:29:08+00:00 30.07.2003 22:29
ach ne warte du warst es doch die so ungeduldig auf das letzte Kapitel gewartet hatte, so ein mist, ich wollte dich nciht verwechseln entschuldige
Von: abgemeldet
2003-07-30T16:59:01+00:00 30.07.2003 18:59
du bist doch die der ich alles geschickt hab, oder?^-^ hast du schon alles durch? so schnell...ehrlich?^^
Von:  Escaf
2003-07-29T22:25:16+00:00 30.07.2003 00:25
HEY; ICH BINS kAMITHREEPART3
Der letzte Teil war so tolll wie die anderen, das hab ich mir schon gedacht.
Also. schreib weier so tolle Fics!!!!!!!
kami.....
Von:  Escaf
2003-07-28T18:02:03+00:00 28.07.2003 20:02
schreib ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!Bittttteeeeeee!!!!Ich bin aufs Ende gespannt!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-07-11T15:54:53+00:00 11.07.2003 17:54
Also ich denke ich schliesse mich auch an. Deine FF ist echt meine absolute Lieblings FF und da kannst du dich eigentlich schon freuen,da ich mit FF's immer etwas wählerisch bin. Vielleicht sind die meisten aber auch nur zu faul um was zu schreiben!
Ich freu mich total auf den letzten Teil, bin aber total traurig das es schon zu Ende ist.
Bis zum nächsten Kapitel,
Mata ne,
Pan-san
Von: abgemeldet
2003-07-08T11:58:02+00:00 08.07.2003 13:58
Schade, dass der nächste Teil der letzte ist.
Aber ich bin wieder mächtig gespann, was als nächstes passiert. Natürlich schließe ich mich der Meinund von my_hope an.
Deine Hexe-Serenity
Von:  my_hope
2003-07-08T11:06:28+00:00 08.07.2003 13:06
Ich weiß wirklich nicht warum, aber es ist ja wohl offensichtlich, dass diese Story nur wenige lesen.

Leider kann ICH nur für MICH sprechen und deshalb muss ich dich jetzt ganz alleine Loben.

Die Story-line ist immer sehr abwechslungsreich, so dass man (fast) nie weiß, was als nächstes passiert.

1. Pluspunkt für diese FF.

Die Charaktere werden immer äußerst ausführlich beschrieben, so dass man ihre Handlungen und Empfindungen nachempfinden kann.

2. Pluspunkt für diese FF.

Nicht zu vergessen gehört dein selbst erfundener Charakter Iri. Ich stelle es mir schon schwierig vor, einen ganz eigenen Charakter zu erfinden und ihm dann sozusagen Leben ein zu hauchen. Also einen Fetten Pluspunkt für Iri.

3. Pluspunkt für diese FF.

Na ja und dann gibt es natürlich noch nen Pluspunkt, für die schnuckeligste, heißeste und längste Trunks-Liebesgeschichte, die ich je gelesen hab.

4. Pluspunkt für diese FF.

Also, denk bloß nicht, dass deine FF langweilig oder was weiß ich was wäre, dass ist sie nämlich auf gar keinen Fall, das Schwör ich dir!!!

So ich denke ich hab jetzt genug geschrieben. (obwohl, von Lob kann man doch eigentlich nie genug haben, oder?)


Deine my_hope


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