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SA2 Sequel ...Hat leider (noch) keinen richtigen Titel... -.-;

von

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Prolog 1: Eggman ist besiegt...

Prolog 1: "Hey, das Heldsein haben wir uns nun wirklich verdient, was meinst du Tails?"
 

"...dem heldenhaften Einsatz von Sonic the Hedgehog. Dem Terror des geisteskranken Wissenschaftlers Dr. Ivo Robotnik, auch unter dem Pseudonym "Dr. Eggman" bekannt, wurde somit ein Ende gesetzt, der Krisenstand ist aufgehoben und die Regierung bemüht sich um eine möglichst schnelle Renormalisierung der derzeitigen Situation. Dr. Ivo Robotnik wurde bereits heute um 12.30 unserer Zeit ins G.U.N.- Gefängnis in Greyard / England gebracht und wird dort durch eine neuartigen Schlafkapsel in einen Tiefschlaf versetzt, um eine...."

Zzzzt!

Sonic erhob sich mit einem Satz von der Couch, die Fernbedienung mit der er das Gerät ausgeschaltet hatte in der Hand haltend, und grinste zufrieden: "Die zeigen momentan anscheinend auf jedem Sender immer nur das selbe."

Der blaue Igel streckte sich ein wenig und legte die Fernbedienung auf den kleinen Tisch, der sich zwischen Couch und Fernseher befand.

Es wurde langsam Zeit für ihn sich auf die bevorstehende Rede vorzubereiten und so beschloss Sonic, dass er die Rede nun noch einmal genauestens proben würde. Jedoch wurde er bereits nach einigen Sekunden davon abgehalten: ein zaghaften Klopfen an der Zimmertür unterbrach den blauen Igel.

Er seufzte. "Hey, es ist noch nicht Zeit für die Rede, oder?" antwortete er seinem unbekannten Gegenüber und wandte sein Blickfeld erwartungsvoll seiner Zimmertür zu. Diese jedoch wurde nicht wie erwartet geöffnet; Statt der Türklinke war eine leise, fragende Stimme zu hören: "Sonic? ... Bist du das?"

Der Igel erkannte diese vertraute Stimme sofort, er lächelte breit, sprintete mit zwei schnellen Schritten zur Tür und öffnete sie: "Tails!! Was machst du denn hier?"

Der kleine Fuchs schaute seinen Freund zunächst etwas eingeschüchtert an: "So-sonic? ... Ich wollte dich besuchen kommen... Hab gehört das du hier in der Nähe eine Rede hältst!"

Sonic trat zur Seite, um dem Fuchs Eintritt in sein Hotelzimmer zu gewähren und zwinkerte ihm dabei zu: "You're welcome - !"

Der kleine zweischwänzige Fuchs hatte seine Schüchternheit noch nicht ganz überwunden und trat langsam und ehrfürchtig in das riesige, pompös eingerichtete Zimmer ein. Staunend blieb er in der Mitte des Zimmers stehen. "Wow... Sonic, du hast ja ... ein riesengroßes Zimmer..."

Sonic schloss die Tür und begab sich erneut zur Couch, auf die er sich mit den Worten "Nimm doch Platz, Tails!" fallen ließ.

Sein orangefarbener Freund schüttelte leicht den Kopf: " äh... Nein Danke...." Immer noch erstaunt und voller Ehrfurcht drehte sich der Fuchs dem sitzenden, fein gekleideten Igel zu und begann ihn zu mustern.

Ein paar Sekunden vergingen ohne das ein Wort gesprochen wurde... Dann jedoch stand Sonic auf und ging etwas zögernd auf den Zweischwanz zu: "Freut mich wirklich sehr, dass du mich besuchen kommst... Wenn dieser Medienrummel um mich vorbei ist, werden wir wieder zusammen auf Abenteuersuche gehen, Kleiner!"

Tails blickte plötzlich auf in Sonics Gesicht, so als ob er aus irgendeinem Gedankengang gerissen worden war.

"Wirklich?"

"Ehrensache!" Sonic lächelte ihn breit an.

Langsam benetzten Tails' Augen sich ein wenig mit Wasser. Er lächelte und stürzte sich auf seinen alten Freund. "Sonic! Ich hab dich wirklich vermisst! Diese Security-Leute da unten wollten mich erst gar nicht zu Dir lassen, obwohl sie doch wissen, wer ich bin... Es ist nicht dasselbe, dich immer nur im Fernsehen zu sehen... Bitte bringe das ganz schnell hinter dich und komm zurück!"

Sonic war ein wenig verwundert über Tails Reaktion, nahm ihn in den Arm und versuchte ihn mit einem ein wenig ironisch klingendem Tonfall zu trösten. "Da bin ich mal ein paar Tage nicht da und du vermisst mich schon, huh?"

Tails vergrub sein Gesicht in Sonics Oberkörper, seine Stimme schien ein wenig zu brechen und Sonic fragte sich, ob sein kleiner Freund tatsächlich zu weinen begonnen hatte. "Ja... Du hast wohl recht Sonic, schließlich ist es ja auch nur vorübergehend..."

Sonic nickte und klopfte Tails auf die Schulter: "Thats right - ! Es wird bestimmt nicht mehr allzu lange dauern. Ausserdem hab ich gehört, dass du gerade eine Werkstatt aufmachst. Wenn das stimmt, hast du sicher viel zu tun, oder Kleiner?"

Der Fuchs wischte seine Augen und blickte wieder auf: "Du hast von meiner Werkstatt gehört?" Er lächelte ein wenig und nickte. "Sie wird Tornado Pit heißen. Tornado Pit ist allerdings nicht bloß eine Werkstatt; ich werde dort versuchen, ein wenig mehr über die Chaos Emeralds herauszufinden, also gleichzeitig eine Art Nachforschungslabor.."

Der Igel blickte erstaunt sein kleineres Gegenüber an. "Hm... Wie hätte das auch anders sein können, immer eine Überraschung parat, was?"

Tails nickte lächelnd. Er hatte sich inzwischen etwas beruhigt und schien wieder ganz der Alte zu sein, der Tails, den Sonic kannte und wie einen kleinen Bruder liebte. "Ich soll dich auch noch von Amy grüßen... Sie wartet auch schon darauf, dass du endlich mal wieder Zuhause vorbeischaust und fragt andauernd nach Dir."

Sonic schmunzelte ein wenig desinteressiert: "Ja... das kann ich mir vorstellen..." Er überlegte kurz und wechselte dann schnell das Thema: "... Und was macht der alte Knucklekopf so?"

"Knuckles?" Tails musste anscheinend ein wenig überlegen, bevor er diese frage beantworten konnte. "Er ist wieder auf Angel Island... den Master Emerald bewachen. Eigentlich wollte Rouge the Bat bei ihm bleiben, aber ich habe sie neulich in den Mystic Ruins gesehen. Sie ist wohl doch wieder auf Schatzsuche gegangen... Von Knuckles selbst habe ich seitdem wir uns damals alle getrennt haben nichts gehört."

Sonic nickte und zuckte mit den Schultern. "Anscheinend ist für diesen Echidna nichts wichtiger als seine Pflicht, diesen Stein zu beschützen... Aber das mit Roug..."

Ein erneutes, diesmal jedoch recht kräftiges Klopfen unterbrach das Gespräch der beiden Freunde.

"Herr Sonic", sagte die laute Stimme hinter der Tür, "es ist so weit... Bitte kommen Sie auf die Bühne!"

Der Igel antwortete dem Mann hinter der Tür mit einem kurzen "Sofort!" und wandte sich noch einmal kurz Tails zu. "Tja, ich muss jetzt los. Aber wenn du willst, kannst du's dir hier gemütlich machen. Nach der Rede komm ich wieder her und wir können uns weiter unterhalten, Kleiner!"

Der Fuchs nickte freudig: "Geht klar, Sonic!" Daraufhin ging der blaue Igel zur Zimmertür. Er öffnete sie und zeigte Tails einen "Daumen hoch" bevor er im Flur des Hotel verschwand.

Prolog 2: Jahre später...

Prolog 2: "Es hat sich vieles verändert... Warum fühle ich mich nur so leer...?"
 

Jahre vergingen in denen Sonic als Held gefeiert wurde. Er hatte die Zerstörung der Welt verhindert und dank ihm herrschte nun Frieden. Doch er hatte aufgehört, diese vielen Lobpreisungen auf seine Heldentat zu genießen...

Er war doch nicht nach Hause zurückgekehrt, der Medienrummel hatte wider seiner Erwartungen nicht aufgehört...

Es war eigentlich sogar schlimmer geworden; jeden Tag wurde der "blaue Held und Retter" von duzenden Kameras verfolgt, nie in Ruhe gelassen. Er hatte seinen Freund Tails in den letzten zwei Jahren lediglich 3 -4 mal kurz gesehen. Sie konnten während der kurzen Zeit meist nicht viele Worte wechseln, jedoch war Sonic durch diese kurzen Treffen bewusst geworden, dass Tails sich während seiner Abwesenheit sehr verändert haben muss. Sie hätten sich wohl auch nicht viel länger unterhalten können -auch wenn sie mehr Zeit zur Verfügung gehabt hätten. Es schien so, als hätten sie sich gegenseitig nichts mehr zu sagen, als könnten sie nichts mehr miteinander anfangen. Der Fuchs hatte anscheinend ebenfalls viel zu tun, seine Werkstatt war inzwischen sehr bekannt und renommiert.

Noch vor ein paar Jahren war Sonic doch zufrieden über diesen Medienrummel und die damit verbundene Aufmerksamkeit gewesen, er hatte sie doch sogar gelegentlich genossen und sich groß aufgespielt. Was war nur passiert? Es war nun nicht mehr so wie früher, irgendetwas hatte sich verändert. Sonic wusste nicht genau, was es war und inzwischen hatte er die Hoffnung aufgegeben, dass dieses etwas sich jemals wieder zu dem zurückentwickeln würde, was es mal gewesen war, was Sonic zu Sonic gemacht hatte....
 

Still und bewegungslos saß der blaue Igel in einem Zimmer seiner riesigen Villa auf dem Boden. Die Vorhänge der Fenster waren fest zugezogen, als Schutz vor sämtlichen sensationsgeilen Reportern, die sich mit Sicherheit auf dem Grundstück seines Anwesens befanden. Ein kleines Tischlicht auf einer Kommode im übergroßen Zimmer stellte die einzige Lichtquelle dar. Sonic starrte auf dieses kleine Licht und schien vollkommen vertieft in seine Gedanken zu sein. Seine Augen spiegelten das Licht der Lampe nicht wider. Sie waren tiefdunkel, so als ob sie ihren Glanz verloren hätten.

Von Amy, Shadow, Rouge oder Knuckles hatte er nie wieder etwas gehört. Amy war wohl längst nicht mehr dieses aufgedrehte Mädchen von damals und Shadow war wohl damals beim Eintritt in die Atmosphäre gestorben, Rouge wird immer noch diversen Schätzen hinterherjagen und Knuckles wird auf Angel Island sein und seine Pflicht tun. Ob Knuckles sich auch so fühlte wie Sonic, auf einer einsamen Insel, ganz alleine?

Der Igel schloss seine Augen.
 

Nein, er fühlt sich gewiss nicht so... Er hat eine Aufgabe... Er muss den Master Emerald schützen. Ich habe nichts... keine Aufgabe... keinen Sinn...
 

Dies war einer der in letzter Zeit so häufig vorkommenden Momente, in denen sich Sonic wünschte, dass Robotnik zurückkehren würde, dass diese verdammte Schlafkapsel eine Fehlfunktion haben würde und der verrückte Wissenschaftler ausbrechen könne.

Es dauerte nicht lange, da verfluchte sich der Igel für diesen schrecklichen Gedankengang. Er sollte froh darüber sein, dass Frieden herrschte und dass bis auf das übliche Auftreten kleinerer krimineller Vorfälle alles in Ordnung zu sein schien. Er öffnete die Augen wieder und starrte erneut auf das kleine Licht, welches von dem Dunkel des riesigen Raumes verschlungen zu werden schien. Still und bewegungslos kauerte er noch Stunden weiter auf dem Boden. Solange bis sie ihn wieder abholen würden und er seine Show ablieferte. Die Show des großen Helden, Sonic the Hedgehog!

Kapitel 1: Der Untergang der Echidnas

Kapitel 1: "Was ist geschehen? Wer hat mich gerettet...? Ich bin verwirrt.... Sind die anderen schon gegangen?"
 

"LUNA!!" Das weiße Echidnamädchen drehte sich verzweifelt um. Jemand hatte sie gerufen, aber in dieser schrecklichen Aufruhr konnte sie den Träger dieser Stimme nicht ausmachen. Es war laut. Alle schrien und riefen mit bitterlichen Stimmen um Hilfe. Der Boden hatte sich an einigen Stellen bereits blutrot gefärbt und überall um sie herum waren Verletzte und Sterbende zu sehen.

Vor lauter Tränen konnte sie nichts mehr erkennen. Unzählig viele Echidnas rannten an ihr vorbei, völlig panisch und angsterfüllt. Sie hatten seltsam verzerrte Gesichtsausdrücke, in denen das Echidnamädchen nur noch die pure Angst erkennen konnte. Die pompösen Gebäude, die vielen Tempel und Hochbauten begannen nach und nach einzustürzen, begleitet von ohrenbetäubenden Geräuschen. Es wirkte alles so unwirklich; das alles geschah nicht wirklich. Es konnte sich nur um eine Art Traum handeln...
 

Luna kniff ihre Augen zu. Am Horizont war ein riesiges Monstrum zu sehen, das sich eigenartig bewegte und eine seltsam glitzernde und durchsichtig wirkende Oberfläche zu haben schien. Es sah fast so aus, als würde dieses Wesen aus einer Art Flüssigkeit bestehen.
 

"LUNA!! ES WIRD BALD HIER SEIN!" Das Echidnamädchen riss die Augen wieder weit auf und schaute hektisch um sich. Von einem der vorbeirennenden Echidnas wurde sie angerempelt und mitgerissen, sie verlor ihr Gleichgewicht dabei etwas und schwankte unsicher.
 

Es wurde immer unruhiger, die Schreie wurden immer lauter und die fliehenden Echidnas wurden immer brutaler und rücksichtsloser, so dass es Luna langsam schwerfiel, ihren Standplatz zu halten. Doch sie konnte sich nicht bewegen. Ihre Glieder waren inzwischen wie gelähmt aus Angst und Schock. Das Monstrum kam unaufhaltsam näher und mit jedem Meter, das dieses Wesen fortschritt, wurde der Boden roter und roter. Selbst die Luft begann nach Blut zu riechen und Luna merkte, wie ihr langsam schlecht und schwindelig wurde.

"Dies ist das Ende von Echidnopolis..." hörte das Mädchen eine Stimme hinter sich sagen. War dies die Stimme, die nach ihr gerufen hatte?

Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz im Nacken! Hektisch versuchte sie sich umzudrehen. Doch diese Bewegung konnte sie nicht mehr zuende führen. Die Übelkeit und das Schwindelgefühl verstärkten sich und überrannten die hilflose Echidna. Sie verlor innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde ihr Bewusstsein und sackte zu Boden.
 

.... Ihr wurde vollkommen schwarz vor Augen... für sehr lange Zeit...
 

Luna öffnete langsam ihre hellblauen Augen und blinzelte noch ein paar Male. Ihre Glieder schmerzten, Ihr Geist war benebelt. Es war dunkel und sie konnte nicht viel erkennen.
 

Was ist nur geschehen?
 

Das Echidnamädchen versuchte sich aufzusetzen, doch ein plötzlich auftretender, stechender Schmerz in ihrem rechten Arm ließ sie lauthals aufschreien und erneut zusammensacken.

Doch ihr Schrei hallte nicht lange wider. Er wurde sofort verschluckt und ließ dann wieder Stille zurück.

Was sie alleine hier in der Finsternis?

Krampfhaft versuchte sie in der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch ihre Augen konnten ihr anscheinend nicht weiterhelfen.

Luna beschloss sich statt dessen auf ihren Tastsinn zu verlassen und wanderte mit ihrer linken Hand vorsichtig hinüber zu der Stelle im rechten Oberarm, an der sie den stechenden Schmerz verspürt hatte.

Die Echidna erfühlte, dass an dort eine Art Schlauch in ihre Haut gestochen worden war. Sie konnte ein wenig daran wackeln, wahrscheinlich hatte er sich ein bisschen gelöst, als sie aufzustehen versucht hatte.

Luna biss die Zähne zusammen und umfasste mit ihren Fingern den kleinen Schlauch so fest sie konnte. Sie atmete noch einmal tief ein und zog unter einem erneuten stechenden Schmerz mit einem blitzschnellen Ruck den Schlauch aus ihrem Arm. Diesmal hatte das weiße Echidnamädchen nicht geschrien; sie war auf den Schmerz vorbereitet gewesen.

Sie warf den Schlauch beiseite und fasste sich noch einmal kontrollierend an den rechten Oberarm. Mit ihren Fingern ertastete sie keinen Schlauch mehr, jedoch wurde die Stelle ein wenig feucht.
 

Das ist wohl Blut....
 

Diese Schlussfolgerung schien korrekt zu sein, doch das war nicht weiter schlimm; was zählte war, dass sie diesen seltsamen Schlauch rausgerissen hatte und sich nun aufsetzen konnte.

Ein weiteres Mal versuchte Luna, sich in der Dunkelheit mit ihren Augen zu orientieren. Ein paar Meter vor sich glaubte sie eine Art Säule erkennen zu können. Sie drehte ihren Kopf vorsichtig um und blickte hinter sich. Ihr entfuhr augenblicklich ein Seufzer der Erleichterung, als sie eine schwach fluoreszierende Kugel endeckte, die ein wenig Licht spendete.
 

Eine Flimmkugel!
 

Lunas Mut war gestärkt von der neuen Entdeckung, das Echidnamädchen stand langsam und wackelig auf und drehte sich der fluoreszierenden Kugel zu. Sie machte ein paar unbeholfene, jedoch schnelle Schritte in die Richtung der Lichtquelle, stürzte jedoch nieder, als sie über eine Stufe stolperte.

Unsicher erhob sich Luna wieder. Sie musste in der Dunkelheit besser ein wenig vorsichtiger laufen. Ein wenig zittrig setzte sie einen Fuß vor den anderen bis sie schließlich nur noch einen halben Meter von der auf Höhe ihrer Hände schwebenden Kugel entfernt stand.

Ohne weiter zu zögern fuhr sie mit der Hand ihres gesunden Armes über die Kugel hinweg und tippte sie dann einmal kurz an.

Die Flimmkugel begann zu strahlen und flutete die gesamte Kammer augenblicklich mit Licht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2012-02-27T20:53:44+00:00 27.02.2012 21:53
Mir gefällt die FF sehr gut. Es ist richtig schade, dass du sie abgebrochen hast.
Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht.
Von:  Sonni
2007-12-08T20:12:59+00:00 08.12.2007 21:12
also ich finde den anfang super ich versteh garnicht warum du aufgehört hast also ich finde auch das diese ff zuende gebracht werden muss denk doch noch mal nach dir fällt 100% noch was zu der story ein
denk nochmal drüber nach ok?
und schreib mir mal ne ens wie du dich entschieden hast
hdgdl
Sonni
Von:  Tikal
2005-01-17T09:42:43+00:00 17.01.2005 10:42
WARUM??? Warum hast du die FF abgebrochen? So ein genialer Ansatz... einfach fürn A****!

Vorschlag: Schick mir nen Entwurf, wies weitergehen soll, dann mach ich weiter. Aber diese Geschichte MUSS einfach fertig werden!
Von: abgemeldet
2004-11-07T13:56:29+00:00 07.11.2004 14:56
Cool,mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2004-05-26T11:41:33+00:00 26.05.2004 13:41
Stimmt, der FF ist verdammt Genial, ich hoffe, dass es bald weiter geht.
Von: abgemeldet
2004-05-02T08:50:05+00:00 02.05.2004 10:50
Wirklich sehr gut geschrieben, und mich würde wirklich interresieren, wie es weitergeht.
Von:  Fucoxanthin
2004-04-03T14:39:26+00:00 03.04.2004 16:39
*umschau*
Noch kein Kommi? Ist schon schade, denn bis jetzt ist die FF wirklich gut! ^^
Mach weiter, es interessiert mich wirklich! Also, mach so schnell weiter wie es nur geht, denn die FF ist wirklich wirklich gut (bis jetzt ^^)
cYa
Lady_Marmalade


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