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Quietscheentchen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Frohes neues Jahr!!!

Eigentlich wollten wir ja schon eher das nächste Kapitel hochladen, aber ich bin leider krank geworden und darum total darüber hinweg gekommen.

Jetzt aber erst Mal viel Spaß.

Liebe Grüße
Nana und Hakii Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Liebe Community!

Vielen Dank für die Unterstützung und Hingabe!
Unsere Quietschiegeschichte geht zu Ende und nur noch ein Pairing fehlt.
Wie geht es aus? Das erfahrt ihr hier.
Wir bedanken uns sehr für die Leserin Annasche, dass sie unsere kleine Kapitelchen gelesen hat.
Wenn ihr Bock auf weitere solche Geschichten habt, hinterlasst uns doch ein Kommentar!

Nun gibt es nicht mehr vieles zu sagen außer ein tolles Jahr 2019!

Eure Hakii und Nana
Die Crazyauthors Komplett anzeigen

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Ladysday

1. Ladysday

 

„Hey, sehen wir uns heute noch?“, las sie die Nachricht auf ihrem Handy. Ein Lächeln legte sich dabei auf ihre Lippen. Es freute sie, dass er so direkt danach fragte, weil es ihr zeigte, dass er an ihr interessiert war und gerne mit ihr Zeit verbrachte.

  „Tut mir leid, aber heute ist Ladyday. Ich treffe mich gleich mit den anderen in der Bar“, schrieb sie zurück, bevor sie sich ihre Schuhe anzog, ihre Jacke nahm und schließlich ihre Wohnung verließ, um zur U-Bahn zu laufen.

 

 

Als Temari in der Bar ankam, erwarteten ihre Freundinnen sie bereits an ihrem Stammtisch. Jede von ihnen hatte bereits ein Getränk vor sich zu stehen und vor dem noch freien Platz, der für sie freigehalten wurde, stand ihr Lieblingsgetränk. Scheinbar hatten die anderen nicht abwarten können, bis sie kam, wobei sie auch nicht geschrieben hatte, dass sie später kam, hatte sie doch keine Lust auf die Diskussionen gehabt. Eine andere Möglichkeit war natürlich, dass der Barkeeper gleich als die erste von ihnen kam, die Getränke vorbereitet und an ihren Tisch gebracht hatte, schließlich nahmen sie zu beginn des Abends immer dasselbe.

 

„Da bist du ja endlich, Temari!“, beschwerte sich Ino auch so gleich, während sie sie vorwurfsvoll ansah. Temari verdrehte die Augen und setzte sich auf den freien Platz.

  „Ich bin pünktlich los, aber es sind zwei U-Bahnen ausgefallen, sonst wäre ich sogar zehn Minuten vor der verabredeten Zeit da gewesen“, erklärte sie und trank einen Schluck von ihrem Cuba Libre.

  „Oh, das ist ja schrecklich, Temari!“

  „Ach was, Hinata, das ist doch nur wieder eine von Temaris langweiligen Ausreden. Du solltest ihr nicht immer alles glauben. Manchmal bist du wirklich naiv.“

  „Sei doch nicht so gemein zu ihr, Ino“, erwiderte Sakura und warf der Blauhaarigen ein aufmunterndes Lächeln zu.

 

Temari selbst konnte über diese Diskussion nur die Augen verdrehen. Klar kam sie immer mal wieder zu spät, aber wer von ihren Freundinnen, von der gutmütigen Hinata mal abgesehen, kam nicht auch mal zu spät?! Doch nur bei ihr wurde immer so viel darüber diskutiert. Das ging ihr wirklich auf die Nerven.

  „Vielleicht solltest du das nächste Mal gucken, ob die Bahn pünktlich kommt, dann können wir uns diese dämliche Diskussion sparen“, flüsterte TenTen ihr so zu, dass nur sie es hören konnte. Bei diesen Worten lehnte sie sich zu Temari rüber und stieß mit ihr an, bevor sie beiden einen großen Schluck tranken.

 

 

Ein bisschen hakte Ino noch auf Temari herum, bevor sie schließlich das Thema wechseln konnten. Wie es für ihre Treffen, die sie alle zwei Wochen hatten, üblich war, diskutierten sie über Gott und die Welt. Zuerst sprachen sie über den aktuellen Klatsch und Tratsch, dem folgte ihr Stress auf der Arbeit und in ihrem Privatleben, wie auch ihr Leben im Allgemeinen. Zuletzt kamen sie auf die für Ino und Sakura interessanteren Themen zu sprechen: ihre Freunde. Dabei floss mit zunehmendem Abend auch immer mehr Alkohol.

 

 

„Also, Temari, wie sieht es aus, haben du und Shikamaru es endlich getan?“, fragte Ino schließlich, nachdem sie und Sakura sich zu genüge über ihre Liebesleben ausgelassen hatten – wie Temari fand, alles nur sehr banale Probleme, die sie angesprochen hatten – und auch das von Hinata auseinandergenommen hatten. Soweit würde Temari es jedoch nicht kommen lassen …

  „Mal ganz davon abgesehen, dass dich das überhaupt nichts angeht, Ino, wollen Shikamaru und ich es langsam angehen lassen“, erwiderte sie zum gefühlten hundertsten Mal und warf Ino dabei einen warnenden Blick zu.

 

Diese aber ignorierte Temaris Blick und ließ sich davon nicht beirren.

  „Das heißt also, ihr habt es noch nicht getan“, schloss sie. „Wer hat sich überhaupt diesen Mist mit dem langsam angehen ausgedacht? Ich meine, da bist du Jahre lang mit einem Typen zusammen und lernst ihn zu lieben, um am Ende festzustellen, dass der Sex total mies ist?! Ihn dann noch zu verlassen ist doch voll schwer bis unmöglich und man muss sein Leben lang mit schlechtem Sex auskommen. Da ist Fremdgehen doch vorprogrammiert! Dann doch lieber gleich den Sex haben und den Typen schnell abservieren.“

 

„Hast du vielleicht auch schon mal daran gedacht, dass es Menschen gibt, denen Sex nicht so wichtig ist wie Liebe und Vertrauen?! Es können ja nicht alle so sexbesessen sein, wie du!“, mischte sich nun auch TenTen mit ein.

  „Also ich glaube ja eher, dass Shikamaru einfach nur zu faul ist, um Sex zu haben. Wir kennen ihn doch“, überlegte Ino und grinste breit, als sie an ihren besten Freund denken musste.

  „Ne, ich glaube, Temari möchte es wirklich ruhig angehen lassen. Nach dem Fiasko mit Hidan auch kein Wunder“, spekulierte Sakura, woraufhin Ino zustimmend nickte.

 

„Ich finde, Temari sollte Shikamaru ein Quietscheentchen schenken“, offenbarte Sakura schließlich und lenkte so die Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Freundinnen sahen sie daraufhin nur verwirrt an, verstanden sie doch nicht, was das zu bedeuten hatte.

  „Wie kommst du jetzt darauf“, stellte TenTen die Frage, die ihnen allen auf den Lippen brannte. Sakura grinste deshalb breit.

  „Sag bloß, das wisst ihr nicht?!“, lachte sie. „Ein Quietscheentchen sagt eindeutig, dass man Sex haben möchte.“

  „Und warum gerade ein Quietscheentchen?“, hakte Temari nach.

  „Na das ist doch absolut logisch. Ein Quietscheentchen benutzt man üblicherweise beim Baden. Das bedeutet, mit einer Badeente drückst du aus, dass du mit dem Typen baden willst und das führt bekannterweise zu Sex“, erklärte Sakura als wäre es das einfachste auf der Welt. Auch weiterhin blieb ihren Freundinnen nichts anderes übrig als sie entgeistert anzusehen, mussten sie doch erst noch verarbeiten, was sie gesagt hatte.

 

„Du hast absolut Recht, Sakura“, platzte es Ino als erstes heraus, was auf Sakuras Lippen ein Lächeln zauberte, freute sie sich doch, dass ihre beste Freundin ihre Ansichten teilte.

  „Ach was, das ist totaler Schwachsinn“, brummte Temari. TenTen nickte daraufhin nur zustimmend. Manchmal verstanden sie beide echt nicht auf was für Ideen Sakura und Ino manchmal kamen.

  „Ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich stimmt“, meldete sich schließlich auch Hinata zu Wort.

  „Ihr seid doch einfach nur totale Schwarzseher“, jammerte Sakura beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie schon einiges getrunken hatte.

  „Du meinst also, wenn wir die Jungs fragen, wüssten sie alle, was es zu bedeuten hat?“, hakte Temari provokant nach.

  „Natürlich!“, erwiderte Sakura vollkommen überzeugt, was Temari grinsen ließ.

 

Schnell hatte die wilde Blondine ihr Handy gezückt, die entsprechende Nachricht getippt und in der Gruppe abgeschickt.

 

„Hey Jungs,

eure Mädels denken, dass ihr alle über

die Bedeutung eines geschenkten Quietscheentchens

bescheid wisst. Wenn das der Fall ist,

schenkt eurer Herzensdame doch eine!“

Quitschie der Riese

“Hey Jungs, eure Mädels denken, dass ihr alle über die Bedeutung eines geschenkten Quietscheentchens bescheid wisst. Wenn das der Fall ist, schenkt eurer Herzensdame doch eine!”

 

Ungläubig sah der Schwarzhaarige aus Handy und verdrehte die Augen. Darauf hatte er keine Lust. Und auch nicht auf die Reaktion des Blondschopfes neben ihm, der auch die Nachricht gelesen hatte: “Boa? Echt jetzt? Sasuke, weißt du, was Temari da meint?”

Kurz kam dem Uchiha der Drang es ihm zu sagen, als er es sich doch anders überlegte. Sollte Naruto es doch selbst herausfinden. 

  “Ne, keine Lust. Ich gehe jetzt.”

  “Mann, du bist echt blöd. Echt jetzt, Baka!”

 

  “Echt jetzt? Nach all den Jahren fällt dir nichts Besseres als Beleidigung ein?”

  “Wieso? Du regst dich doch auf. Deswegen muss ich nichts ändern, oder Baka?”

Jetzt langte es Sasuke. Sollte Naruto doch ins offene Messer rennen: “Schenk Hinata eine extra Großen. Ich bin sicher, dass sie sich tierisch darüber freut.”

Mit diesen Worten hob er die Hand, winkte seinem Kumpel zu und ließ den Chaoten ratlos zurück. 

  “Ich finde auch alleine raus, was das bedeutet. Echt jetzt!”, schimpfte der Blondschopf beleidigt, sah auf die Uhr und fand heraus, dass das Geschäft bald schloss. 

  “Und ob ich eine Großen besorgen werde. Sasuke wird sich noch wundern”, trotzte er noch, als er auch seines Weges ging.

 

*~*

 

Das Karatetraining hatte länger gedauert als gedacht, sodass Neji sein Handy nicht hören konnte. Stattdessen hatte er jetzt seinen lästigen Kumpel Lee an der Backe, der wieder eines seiner “Kraft der Jugend” Dinger durchzog. 

  “Nächstes Mal werde ich dich schlagen Neji, mein Rivale. Dann wirst du sehen, dass ich ein ernstzunehmender Gegner bin.”

  “Ich weiß es auch so, dass du ernstzunehmen bist. Schließlich hast du dich in der letzten Meisterschaft gut geschlagen!”, gestand Neji. 

  “Gut geschlagen? Ich bin nur auf Platz zwei gewesen und du hast den ersten Platz. Aber das wird sich nächstes Mal ändern.” Lee hob dabei den Daumen nach oben und lächelte Neji an, dass dieser beinahe wegschauen musste, da es dem Braunhaarigen blinzelte. 

 

Um wirklich einen Grund zu haben, von Lee weg zusehen, sah er aufs Handy und stutzte.

Lee fiel sofort auf, dass Neji kurz abwesend war und fragte diesen: “Hey, hast du was?”

Kurz sah Neji auf zu Lee und überlegte, ob er wirklich über die komische Nachricht mit ihm reden sollte, entschied sich aber dagegen. 

  “Nein, es ist nichts”, sagte Neji dann. 

  “Kommst du dann mit mir noch ein paar Liegestützen machen? So 500 oder 1000?”

  “Ich passe und muss auch gleich los. TenTen ist bald vom Mädelsabend zurück und ich hab ihr versprochen noch etwas zu erledigen.”

Nun war es Lee, der Neji unglaubwürdig musterte, dann jedoch nickte. 

  “Verstehe. Ich bin froh, dass ich mit Sakura schluss machen musste. Es wäre einfach eine Ablenkung für mich, dich zu schlagen”, grinste Lee und zwinkerte ihm zu. 

Neji überlegte einen Augenblick. War es nicht Sakura, die kein Interesse zeigte, weil sie nur Augen für Sasuke hatte? Korrigieren tat er ihn jedoch nicht. 

  “Man sieht sich morgen!”, sagte Neji noch, als er wieder auf sein Handy starrte und grübelte. 
 

*~*

 

  “Danke Herr Nara, dass Sie uns Sai vorgestellt haben. Mit seinen Werken können wir bestimmt unser Marketing einen neuen Pepp geben. Als Unternehmensberater haben Sie es echt drauf!”

Yoko Oshino lobte den Nara schon seit etlichen Stunden mit Engelszungen, was ihm jedoch etwas lästig war. Es kam ihm vor, als würden sich diese Momente mit seiner Klientin wie Kaugummi ziehen. Er sollte sich wirklich überlegen, vielleicht doch Naruto den Kommunikationsteil mit den Kunden abzugeben, als er sich selbst mahnte. Er sollte nicht immer so pessimistisch denken, sonst würde er noch mit einem Schlaganfall im Krankenhaus enden. Naja, zumindest hatte er einen Fan.

“Danke, aber dieses Kompliment gebührt nicht mir alleine. Zudem sind wir befreundet. Deswegen muss ich mich eher bei ihnen Bedanken, dass sie ihn gebucht haben!”, stellte der Nara nüchtern fest, zwang sich aber zu einem Lächeln. 

  “Ach das ist doch selbstverständlich!”, trötete die Frau, als sie in Sais Richtung blickte, der auf sein Handy vertieft war. 

 

  “Shikamaru, deine Freundin hat im Gruppenchat geschrieben. Weißt du, was sie mit dieser Nachricht meint?”, sagte Sai keck. 

Der Nara hob eine Augenbraue nach oben und holte sein Handy hervor um diesen zu prüfen. 

  “Hä? Wir sollen den Mädchen eine Quietscheente schenken?”, wiederholte er ungläubig die Aussage, wodurch Yoko hell auflachte.

Verdutzt sahen beide Jungs die Frau an und verstanden die Welt endgültig nicht mehr. 

 

  “Wissen Sie etwa, was es bedeutet, Frau Oshino?”, kam es von Sai. 

   “Oh ja.”, sagte sie knapp und blickte in zwei fordernde Gesichter, aber den Gefallen, die Frage zu beantworten, tat die Frau den Jungs nicht. Stattdessen lachte sie weiter: “Ihr werdet es schon herausfinden, wenn es soweit ist. Aber wenn eure Freundinnen echt süß sind, werdet ihr sicherlich nicht abgeneigt sein. Wir sehen uns dann morgen! Und Herr Nara. Falls Sie es unbedingt an mir ausprobieren möchten, Sie wissen ja was zu tun ist!”, zwinkerte Yoko verführerisch, gluckste und zog von dannen.
 

Shikamaru sah immer noch fragend daher, während Sai durch den Blick der Dame langsam etwas dämmerte.

  “Oh!”, brachte er nur aus sich heraus, fuhr aber nicht fort. 

  “Könntest du bitte etwas konkreter werden?”, fragte Shikamaru genervt.

  “Die Auftraggeberin fährt voll auf dich ab!”, stellte Sai nüchtern fest. 

  “Und Du hast langsam auch eine an der Klatsche!”

Mit einem Schulterzucken abtuend, gingen beide Jungs in Richtung Agentur zurück, wo sie noch etwas an Papierkram zu erledigen haben …

 

*~*

 

  “Naruto? Bist du daheim?”, schrie die Blauhaarige an der Haustür und zog sich die Schuhe aus. 

  “Ja, aber echt jetzt! Kommst du in die Küche? Ich habe eine Überraschung für dich!”

Augenblicklich streckte Hinata ihre Nase in die Höhe, während sie ihrer Hausschuhe anzog, um festzustellen ob Naruto für sie gekocht oder etwas zu Essen mitgebracht hatte. Tatsächlich lag der Geruch seiner Lieblingsramen von Ichirakus in der Luft, was sie leicht lächeln ließ. 

Langsam folgte sie dem Geruch in die Küche, wollte an dem Türrahmen zum Reden ansetzen und lief augenblicklich, als sie etwas bestimmtes sah, dunkelrot an.

 

  “Überraschung!”, grinste der Chaot sie begeistert an, was sie noch röter werden ließ. 

  “I-ich…”, brachte sie aus ihrem Mund und taumelte ein paar Schritte zurück. 

  “Echt jetzt. Es war voll schwer den zu finden, aber für dich ist mir keine Herausforderung zu groß.”

Und das was er mit ihr vor hatte? Und was sollte diese große Ente. Zwar hatten sie schon miteinander geschlafen, jedoch war es schön, wie es war. Und was eine Riesen Quietscheente, welchen auf den Tisch stand, zu bedeuten hatte, wusste sie auch nicht. 
 

Sie hatte wohl zu lange mit der Antwort gebraucht, da Naruto sie fragend ansah. 

  “Was ist los Hinata? Geht es dir nicht gut?”, fragte Naruto. 

  “N-nein … i-ich”, stotterte Hinata als schon Naruto vor ihr stand und ihre Stirn tastete. Hinata schlug die Hand panisch weg  und ging ein paar Schritte zurück. Für so einen Schritt war sie einfach nicht bereit. Warum mussten ihre Freundinnen nur mit diesem Thema anfangen? Naruto jedoch ließ sich nicht beirren, und fuhr seine Untersuchungen fort.  

  “Naja … Fieber scheinst du nicht zu haben, aber ich mach dir trotzdem ein Erkältungsbad. Dann kannst du schön mit Quietschie spielen.”

 

So rot, wie sie jetzt vor Naruto stehen musste, war sie vermutlich noch nie angelaufen. Augenblicklich drehte sich um sie alles und wollte weiter zurückgehen, um Abstand zu gewinnen, als sie schon die Wand erreichte. Momentan entschied sie sich dieses wackelige Gefühl und ihr Unbehagen  nachzugeben und brauch zusammen. 

 

Naruto reagierte schnell und fing Hinata auf, sodass sie in seinen Armen fiel, jedoch war diesmal er es, der panisch wurde.

  “Hinata? Wach auf? Bitte stirb nicht! Du musst mir noch sagen, was Temari mit ihrer Nachricht gemeint hat, damit ich Sasuke eines auswischen kann. HINATAAAA!”

Erklang es durchs die ganze Wohnung, in der eine große Quietscheente namens Quietschie ihren ersten Tribut gefordert hatte ...

 

Quietschi Quietsch 2

3. Quietschi Quietsch 2

 

Als Sakura vom Mädelsabend wieder nach Hause kam, war Sasuke noch nicht zu Hause. Da sie auf Arbeit einen anstrengenden Tag gehabt hatte, entschloss sie sich ein entspannendes Bad einzulassen. So ging sie ins Badezimmer, ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und schaltete entspannende Musik ein. Zusätzlich gab sie noch ein Badesalz in das Wasser. Erst dann entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg in die Wanne. Genüsslich ließ sie das warme Wasser ihren Körper umschmeicheln und lehnte sich zurück. Dabei schloss Sakura die Augen und döste ein wenig vor sich hin.

 

„Wenn du schon in der Wanne bist, hätte ich die ja gar nicht gebraucht“, riss sie Sasukes Stimme aus ihrem Dämmerzustand. Verschlafen öffnete Sakura ihre Augen und blickte in die schwarzen Sasukes. Dieser grinste sie verschmitzt an und präsentierte ihr ein kleines Quietscheentchen.

  „Ich wusste doch, dass du Temaris Nachricht verstehst“, erwiderte Sakura und grinste ebenfalls breit, bevor sie ihn zu sich ran zog, um ihn zu küssen. Sasuke erwiderte den Kuss sogleich.

 

„Und kommst du jetzt in die Wanne?“, hakte sie nach und sah ihn herausfordernd an. Sasukes grinsen wurde breiter.

  „Wie wäre es, wenn wir das ganze gleich ins Schlafzimmer verlagern“, schlug Sasuke stattdessen vor, was Sakura ein helles Lachen entlockte.

  „Wenn du zehn Minuten warten kannst?“

  „Am liebsten hätte ich dich ja sofort, aber ich denke, ich kann auch noch ein paar Minuten warten“, erwiderte er, bevor er sich aus dem Badezimmer zurückzog.

 

In Windeseile stieg Sakura aus der Badewanne und ließ das Wasser heraus. Mit dem Handtuch, das sie sich bereitgelegt hatte, trocknete sie ihren Körper ab und bemühte sich auch ihre Haare zu trocknen. Anschließend schlang sie es um ihren Körper. Bevor Sakura aber das Badezimmer verließ schickte sie Ino noch eine kurze Nachricht. Erst dann ging sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer, wo sie eine Überraschung und eine erregende Zeit erwarteten.

 
 

~~~

 

„Hey TenTen“, hörte sie Nejis Stimme, als sie gerade den Schlüssel in das Schloss steckte, um die gemeinsame Wohnungstür aufzuschließen.

  „Hey, na wie war das Training mit Lee?“, begrüßte sie ihn, bevor sie ihm einen Kuss gab. Neji erwiderte diesen kurz.

  „So wie immer“, erwiderte er und betraten zusammen mit TenTen ihre Wohnung, wo sie sich ihrer Jacken und ihrer Schuhe entledigten.

 

„Und wie war euer Mädelsabenden“, stellte Neji die Gegenfrage und machte es sich auf dem Sofa bequem. TenTen setzte sich ihm gegenüber.

  „Normal“, erwiderte sie. „Sakura und Ino haben nur mal wieder herum gesponnen.“

  „Ich schätze mal, es hat etwas mit der Nachricht von Temari zu tun?!“

  „Ja, totaler Schwachsinn. Die beiden sind der Meinung, wenn man seinem Freund oder seiner Freundin eine Quietscheente schenkt, bedeutet das, dass man Sex haben will. Ich habe echt keine Ahnung wie sie auf diesen Quatsch gekommen sind“, ließ sich TenTen über die vorherige Konservation aus.

 

Neji dagegen war froh, dass er das kleine gelbe Ding in seiner Tasche gelassen hatte. Ja, er hatte lange überlegt, ob er Temaris Nachricht folge leisten sollte. Eigentlich hatte er es nicht tun wollen, weil es ihm absolut sinnfrei vorkam. Dann hatte er aber daran gedacht, was sein würde, wenn sie von ihm erwartete, dass er eine Quietscheente mitbrachte und so hatte er sich doch dazu hinreisen lassen, eine zu kaufen.

 

„Ich bin wirklich froh, dass du nicht auf Temari gehört hast“, sagte TenTen schließlich und kuschelte sich an ihn heran. Neji legte seinen Arm um sie, küsste TenTens Haaransatz und erwiderte: „Ich kenne dich doch.“

 
 

~~~

 

Während Ino in der Bahn saß, um nach Hause zu fahren, spielte sie auf ihrem Handy das Harry Potter Spiel. Sie war gerade eine halbe Stunde gefahren, als ihr Handy ihr eine Nachricht anzeigte. Schnell wechselte von dem Spiel zu WhatsApp, um zu gucken, wer ihr geschrieben hatte. Die Nachricht war von Sakura und in ihr stand:

 
 

„Hey, rate mal, wer gerade ein Quietscheentchen bekommen hat.“

 

Als sie das las, musste Ino unwillkürlich grinsen. Sie freute sich für Sakura, dass Sasuke genau wusste, was zu tun war, aber was hatte sie auch erwartet. Er wusste sicher gleich, was gemeint war, als er Temaris Nachricht gelesen hatte. Gleichzeitig mit ihrer Freude für Sakura machte sich aber auch Hoffnung in ihr breit. Ja, Ino wusste, dass sie mit Sai noch nie darüber gesprochen hatte, dennoch war sie sich sicher, dass er genau wusste, was zu tun war.

 

 

Kaum, dass Ino in ihrer gemeinsamen Wohnung ankam, suchte sie die Wohnung nach dem Quietscheentchen ab. Sie wusste genau, dass Sai bereits da war, das hatte er ihr nämlich in einer Nachricht geschrieben. Das bedeutete allerdings auch, dass er das Quietscheentchen irgendwo in der Wohnung versteckt haben musste…

 

Doch, so sehr sie sich auch bemühte, konnte Ino einfach keines der gelben Dinger entdecken und auch von ihrem Freund war keine Spur. Letztendlich blieb ihr nur noch das Schlafzimmer als einzigen Raum, den sie noch nicht durchsucht hatte. So öffnete Ino, ohne weiter darüber nachzudenken, die Tür. Dort fand sie schließlich auch Sai, der sie aus dem Bett heraus betrachtete. In seiner Hand hatte er ein Buch.

 

„Ich habe den Job bekommen“, begrüßte er sie, was aus Inos Sicht unsinnig war, da er es ihr bereits geschrieben hatte. Trotzdem erwiderte sie: „Das freut mich für dich. Wir hatten auch einen schönen Abend.“

  „Das dachte ich mir schon“, sagte er ruhig, während er sie musterte. „Aber ich hatte gedacht, dass du ein bisschen betrunkener bist.“ Ino zog eine Augenbraue hoch und sah ihren Freund misstrauisch an.

  „Wie kommst du denn darauf?“

  „Naja, Temaris Nachricht klang so, als hättet ihr schon mächtig gebechert. Ich meine, was sollt ihr denn mit einem Quietscheentchen. Ihr seid doch keine Kinder mehr, die so was brauchen, um zum baden überredet zu werden. Ich weiß wirklich nicht, was das heißen sollte“, redete er sich in Rage und musste prompt einer Blumenvase ausweichen.

 

Ino, die diese nach ihm geworfen hatte, betrachtete ihren Freund wutentbrannt.

  „Du bist so ein Idiot! Die ist doch nicht zum Baden gedacht! Damit zeigst du, dass du mit mir Sex haben willst!“, meckerte sie ihn an. Nun war es Sai, der eine Augenbraue hochzog.

  „Und warum soll ich das mit einer Quietscheente machen? Ich kann es doch einfach sagen.“

  „Weil das ein bisschen subtiler wäre!“

  „Das verstehe ich nicht.“

  „Dann kannst du ja auf dem Sofa heute Nacht darüber nachdenken!“

 

Entschlossen und mit verschränkten Armen sah Ino Sai an, der zwar die Augen verdrehte, aber sich dem Wunsch seiner Freundin fügte. Er wusste schließlich, was geschah, wenn er es nicht tat. Ino selbst sah ihm noch einen Moment hinterher, bevor sie mit den Worten: „Ich hoffe, bei den anderen läuft es besser“ die Tür zuknallte…

Das End' von der Geschicht'

4. Das End' von der Geschicht'

 

 

Die letzte im Bunde musste warten, bis sie ihren Freund erneut traf. In Gegensatz der meisten anderen ihrer Freundinnen, lebte sie nicht mit ihrem Freund zusammen, was sie langsam nervte. Auch wenn sie es nicht zugab, am liebsten würde sie mit ihm noch viel weiter gehen, aber er kam einfach nicht in die Pötte, was sie einfach nicht verstand.

Sie war sich sicher, dass jeder andere Mann nicht einen Moment bei ihr zögern würde, was sie noch heute öfters an den einfallslosen Anmachsprüchen bemerkte, welche die Männer ihr entgegen warfen. Doch sie musste ausgerechnet diesen Faulpelz lieben. Vielleicht liebte sie ihn genau deswegen. Wer wusste schon viel über die Liebe und wo sie hinfiel. Im Moment verstand sie ja selbst nicht, warum sie auf ihn stand.
 

Gerade zog sie sich fertig an, und band sich die Haare zu ihren markanten Zöpfen, als es schon an der Tür klingelte.

Seine Pünktlichkeit musste man ihm lassen. Seufzend ging sie zur Tür und öffnete diese. Sie wusste selbst nicht warum, jedoch suchte sie nach etwas an Shikamaru, fand es jedoch nicht vor. Augenblicklich sank ihre Stimmung, was Shikamaru bemerkte, jedoch nichts sagte. Auch das war eine Eigenschaft, die er schnell bei ihr gelernt hatte, was sie schätzte.
 

“Ich bin gleich fertig!”, sagte sie nur.

“Ist okay. Ich warte an der Tür!”

“Stelle dich nicht an und setze dich kurz ins Wohnzimmer. Du kennst dich doch mittlerweile hier aus!”, stellte sie fest und er nickte bloß. Neutral und ohne nur mit den Augenbraue zu zucken kam er ihr näher, um ihr kurz einen kleine Kuss an den Lippen zu stehlen und ging an ihr vorbei, was sie noch mehr nervte. Schließlich hatte sie sich für ihn und seine blöde Veranstaltung aufgebrezelt und er hatte noch nicht einmal ein Kompliment übrig, geschweige denn machte er keine Anstalten, sich sonst irgendwie zu bemühen.
 

Es reichte ihr endgültig. Wenn sonst nichts half, musste man eben einen Frontalangriff wagen.

Sie folgte ihm also ins Wohnzimmer, stellte sich vor ihm aufrecht hin und atmete noch einmal tief durch.

“Warum willst du nicht mit mir schlafen?”
 

Der Freund, der sich hinsetzen wollte, hielt inne, weil er schockiert von der Aussage seiner Freundin war. Dann zog er seine Schultern hoch. Er fühlte sich gänzlich unwohl in seiner Haut und stand Kerzengerade.

“Was?”, fragte er, weil er dachte, dass er nicht richtig gehört hatte.
 

“Findest du mich unattraktiv?”, fragte sie prompt und automatisch sortierte Shikamaru die zweite Frage als Folgefrage von Frage eins. Er hatte es also richtig verstanden und schlussfolgerte, dass sie das störte.
 

“Wie kommst du jetzt da drauf?”, fragte der Nara verdutzt, was Temari zum Schnaufen brachte.

“Hör endlich mit deinen Gegenfragen auf und antworte mir, verdammt!”

Temari versuchte ruhig zu bleiben, aber bei Shikamaru wurde sie immer fuchsteufelswild. Immer wandte er die Gegenfragen an, um Zeit zu schinden oder um jemanden von der eigentlichen Frage abzuwenden. Diese Masche kannte sie an ihm so gut. Jedoch war er nicht auf den Kopf gefallen.
 

“Wieso denn? Du benimmst dich doch komisch!”, stellte er fest und versuchte etwas aus ihrem Blick herauszulesen, welche ihn prüfend besah.

Dann seufzte sie und setzte sich, weil ihre Beine auf einmal unmerklich zitterten. Er tat es ihr gleich und beobachtete sie weiter. Als sie jedoch nichts mehr von sich gab, musste er ran. Jetzt hieß es gut über seine Worte nachzudenken, sonst interpretierte Temari sie wohlmöglich noch falsch.
 

“Ich dachte, wir wollten uns Zeit damit lassen. Deswegen wollte ich dich nie damit überfallen!”, versuchte er die Kommunikation zu starten.

“Naja, überfallen tust du ja nie irgendwas!”, stellte Temari nüchtern fest und wartete ab, was Shikamaru sagte, denn sie bemerkte, dass er sich ausdrücken wollte, aber noch nicht die richtigen Worte fand.
 

“Außerdem wollte ich dir nicht den Eindruck vermitteln, dass du ein Sexobjekt bist. Ich kenne ja die Geschichte zwischen dir und …”, kurz schnaufte er auf, weil ihm der Name noch schwer über die Lippen fiel, “... Hidan!”

“Na entschuldige, dass ich eine Vorgeschichte habe. Und klar war er ein Arsch, aber habe ich mich bei ihm begehrt gefühlt, was ich von dir nicht sagen kann.”
 

Kurz sah er sie an und er bemerkte, dass sie ungewollt wieder an die Zeit mit Hidan dachte, die keine angenehme war. Weswegen er noch einmal in ihm ging. Er musste ihr glaubhaft machen, dass er das alles tat. Zu sehr und eigentlich nicht gedacht hatte, dass sie genauso fühlte. Noch einmal spannten sich seine Muskeln an, jedoch zeigte sein Ausdruck nichts von der Nervosität.
 

“Temari. Du bist sehr begehrenswert. Jeder Mann kann froh sein, dich zu haben und ich bin es. Glaube mir. Am liebsten wäre ich schon viel weiter in der Beziehung, aber ich hatte Angst, dass du glaubst, ich würde dich auch nur wegen deines Körpers lieben, was nicht stimmt. Ich trage sogar die ganzen Zeit diesen dummen Zweitschlüssel mit mir herum, weil ich dich bitten wollte bei mir einzuziehen, ich aber Angst hatte, dass ich dir nicht gut genug bin.”
 

“Ja, begehrenswert ist klar. Wäre es so, dann hättest du … was hast du gesagt?”, fragte Temari, als die ganzen Worte bei ihr angekommen waren.

“Jeder Mann kann froh sein dich zu haben?”

“Nein das andere!”

“Ich liebe dich?”

“Nein! Das Ding mit dem Schlüssel!”, half sie ihm genervt, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
 

Er zog aus seiner Hosentasche ein Kästchen hervor, was Temari erstrahlen ließ und rückte sehr schnell näher. Neugierig musterte sie das Kästchen und als sie es öffnete, fand sie den Schlüssel mit einem silbernen Fächer als Anhänger, den sie vor einigen Monaten im Schaufenster bewundert hatte und darauf war ihr Name in einer schön leserlichen Handschrift graviert.

“Willst du mit mir in unser neues Haus einziehen?”, fragte er und sie konnte es nicht glauben.
 

“Unser H-Haus?”, fragte sie nach und errötete, als sie schnell nickte. Nicht, dass er sein Angebot zurückzog.

“Ja! Ja! Verdammt nochmal!” Freudig warf sie sich auf Shikamaru, sodass Shikamaru nach hinten zurückfiel, jedoch war es beiden egal, denn hastig trafen Temaris Lippen Shikamarus und er erwiderte es sofort. Das Thema von vorher schien plötzlich vergessen zu sein und erst, als beide keine Luft bekamen, lösten sie sich voneinander und sahen sich verliebt an, als Shikamaru sich an etwas erinnerte.
 

“Was hatte das mit der Quietscheente zu bedeuten?”
 

-ENDE-



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  blechdosenfee
2020-01-12T21:34:14+00:00 12.01.2020 22:34
Hallo,
eine echt lustige Story.

Mir gefällt dein lockerer Schreibstil und das du schnell zum Punkt kommst. Du beschreibst die Mädels treffend und ich finde es schön, dass du für jedes Paar ein anderes Ende vorgesehen hast.

Ich musste schon am Ende des ersten Kapitels lachen als die Nachricht an die Jungs ging. Gebrüllt habe ich bei Hinata und ihrem Entsetzen über Quitschie, und Narutos panischem Aufschrei. So typisch für ihn, er muss jedes Mal übertreiben und den Rahmen sprengen. ^ ^
Das Sasuke Bescheid wusste, war irgendwie klar. Schade, dass Naruto dafür gesorgt hat, das Sasuke sein Wissen nicht teilt. Für Hinata und Naruto hätte es einige Probleme weniger bedeutet.
Nejis Aktion ist auch cool. Bevor er sich eine Kopfnuss fängt, erstmal die Lage abchecken und entsprechend reagieren.
Sai tut mir ja schon leid. Der Arme, wird gleich mit einer Blumenvase bombardiert. Aber der Streit passt zu Inos Charakter. Sie kann schon impulsiv sein. :D

Das Ende für das eigentliche Paar, um das es in der Geschichte ging, gefällt mir auch ohne Quietsche-Ente und wirkt in Hinsicht auf Temari und Shikamaru einfach nur passend.

Jetzt versteh ich auch, warum ich beim Autofahren immer so merkwürdig angesehen wurde, als ich noch meine Quietsche-Ente hinter der Frontscheibe sitzen hatte. :D

Viele Grüße hokkyoku_gitsune
Antwort von:  CrazyAuthors
14.01.2020 20:08
Hallo zurück,

Vielen Dank für Dein Kommentar.
Wir haben uns wahnsinnig darüber gefreut und es gibt uns Kraft, uns auch in Zukunft solche Geschichten zu widmen.

Quietschequakie hat meine Partnerin Nana überlegt, deswegen gebührt ihr mehr Lob wie mir, aber sie hat Dein Kommentar auch gelesen und hat sich gefragt, wie du denn im Auto ein Bad einlassen wolltest. Ich hätte gerne die Gesichtsausdrücke sehen, wenn sie dein Quakiequietsch gesehen hatten :D

Ich habe direkt am Anfang die Naruto und Temari Parts geschrieben und Nana hatte auch schon zu mir gemeint, dass ich das nie löschen darf, weil beides einfach zu gut war. Ich hatte mich echt gefreut, bin aber auch Überrascht über die Endings der anderen drei Pairings, die sie geschrieben hat.
Auch diese Nachricht im Gruppenchat. Meine Partnerin hat einfach einen tollen Job gemacht und ich war einfach froh, dass ich diese Kurzgeschichte mitschreiben durfte.
Dass es flüssig und locker rüberkam, war denke ich Ziel dieser Geschichte und ich bedanke mich, dass du so ein riesiges Kommi hinterlassen hast.

Wir werden uns anstrengen, dass wir demnächst noch mal so eine Geschichte miteinander schreiben.
Danke auch für Dein Favoriteneintrag.

Ich wünsche dir alles Liebe für das Jahr 2020 und liebe Grüße

Deine Crazyautors
Hakii und Nana
Von:  Annasche
2020-01-01T18:49:07+00:00 01.01.2020 19:49
Oh man... Ecjt lustige Geschichte!
Naruto ist einfach der Oberhammer... So liebenswürdig dämlich 😊
Bin mal gespannt, was die anderen Jungs machen!
Antwort von:  CrazyAuthors
04.01.2020 15:22
Hey ho,

schön, dass dir die Geschichte bisher gefallen hat. Was die anderen Jungs so machen (bis auf Shika) kannst du im neuen Kapitel lesen.

Liebe Grüße


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