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Eine unerwartete Reise

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey zum Anfang ein herzliches Dankeschön an alle die Kommentiert haben sowie auch an die die den Haken geworfen haben. :)
Freut mich sehr das die FF ganz gut an kommt. Und immer schön weiter kommentieren denn eure Meinung sowie das Feedback und Verbesserungsvorschläge sind mir sehr wichtig.
Ich entschuldige mich auch für die Rechtschreibungsfehler.
Desweiteren wollte ich mitteilen das die Geschichte von Original abweichen wird also nicht böse sein.

Viel Spaß beim lesen :)

Dann mal viel Spaß beim lesen

Juri Namikanze Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Schade über mich, habe ja ewig nix mehr hoch geladen😂
Tut mir leid.
Dann mal viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So als erstes entschuldige ich für für das lange warten, ich hoffe ich kann euch mit dem hier etwas milde stimmen.
Viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich das mit der regelmäßigen Aktualisierung nicht so perfekt mache wie manch anderer.
Tut mir echt Leid.
Dennoch würde es mich freuen wenn ihr weiterhin meine Geschichte verfolgt. :)

Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Aufwachen

Im Tal des Endes in der nähe vom Reisfeld Reich, im dessen sich auch Otogakure befindet wurde allmählich ein junger blonder Ninja vom Regen geweckt. Erschöpft und müde schlug dieser die Augen auf.
 

"Oh man was ist passiert." dachte sich der blonde der auf dem Namen Naruto hört.
 

Langsam kamen seine Erinnerungen der vergangen Stunden zurück. Naruto erinnerte sich wie er gegen Sasuke kämpfte, wir er vom Fluchmal Kraft bekam und wohl den Kampf gewonnen hatte. Denn er sah auf dem Boden neben ihn Sasukes Stirnband, welches einen riesigen Kratzer durch Symbol hatte. Er setzte sich auf und bemerkte dabei dass ihn der ganzer Körper weh tat.
 

"War wohl zu viel Chakra vom Kyuubi, Mensch mir tut alles weh." dachte Naruto als er den Mut fasste auf zu stehen.
 

Zur seiner Überraschung gelang es ihm recht gut und er fragte sich ob sich wohl keiner Sorgen um ihn machte, er war ganz alleine hier. Denn so wie es aus sah war Sasuke schon über alle Berge.

Naruto entschied sich sich mal auf dem Weg nach Hause zu machen.
 

"Die alte macht mich platt wenn ich mich nicht mal beeile." dachte sich Naruto.
 

Und so machte sich der Junge auf dem Weg zurück nach Konoha. Es fiel ihn ziemlich schwer zu laufen und öfters rutschte er aus und lag ne weile im Dreck rum, den der Regen hatte nicht nach gelassen ganz im Gegenteil er wurde stärker.

Auf einmal meldete sich ihn eine ganz vertraute Stimme im Kopf.
 

"Hey kleiner soll ich dir etwas von meiner Kraft leihen? fragte Kyubbi."

"Wie kommst dass du mich fragst ob ich was will?" gab er patzig zurück.

"Pass auf wie du mit mir sprichst, also willst du oder nicht? Ich habe auch keine Lust dir dabei zuzusehen wie du andauert dich auf dem Boden wirfst." sagte Kyuubi.

"Wäre wohl das beste wenn du mir hilfst, denn ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Habe keine Kraft mehr." gab er zurück.

"Nun gut." sagte Kyuubi.
 

Genau in diesem Moment um gab Naruto eine rote Chakraschicht und er rennte in mords tempo nach Konoha.
 

Nach etwa 2 Stunden kam er in Konoha an und rannte direkt zum Hokagen um zu verkünden das er wieder da ist. Er klopfte nicht sondern ging einfach rein und rief das er wieder da ist.

Aber wem er da hinter Schreibtisch sah schaute ihn nicht grade Freundlich an.

Entscheidung der Zukunft

Rückblick
 

Nach etwa 2 Stunden kam er in Konoha an und rannte direkt zum Hokagen um zu verkünden das er wieder da ist. Er klopfte nicht sondern ging einfach rein und rief das er wieder da ist.
 

Aber wem er da hinter Schreibtisch sah schaute ihn nicht grade Freundlich an.
 

Rückblick Ende
 

Es war Tsunade die hintern Schreibtisch sahst und streng drein blickte, was er aber bei ihr eher so aussah als würde sie ihn gleich an den Hals springen.
 

>Naruto, wo warst du? Und noch viel wichtiger wieso bist du erst jetzt wieder da? Alle die mit dir auf dieser Mission waren sind schon seit drei Tagen wieder da. Wir haben nach dir suchen lassen, aber wir konnten dich nicht finden.< sagte Tsunade.
 

>Ich war im Tal des Endes.< wollte Naruto sagen als er aber von Tsunade unterbrochen.
 

>Hast du den Verstand verloren? Du kannst doch nicht einfach das Reis Reich betreten, was glaubst hätte passieren können?< schrie Tsunade.
 

>Hey ich kann nix dafür, ich habe Sasuke verfolgt und er hielt dort an um unseren Kampf zu Entscheiden.< antworte Naruto ihr etwas ängstlich.
 

>Ihr habt also doch gekämpft. Wie ist es aus gegangen?< fragte ihn Tsunade.
 

>Ich habe verloren. Selbst mit Kyuubis Hilfe habe ich es nicht geschafft Sasuke zu besiegen. Dieses verdammte Fluchmal.< sprach Naruto.
 

Tsunade war erst geschockt als sie hört, dass er die Kraft von seinen Untermieter nutzte. Aber er hatte wohl keine Wahl. Selbst damit hatte er Sasuke nicht aufhalten können das Fluchmal war wohl doch gefährlicher als sie es erst angenommen hatte. So unterhielten sich die beiden noch weiter über den Kampf.

Als das getan war verabschiedete sich Naruto und suchte Sakura auf. Die fand er auch relativ schnell, da sie sich auf dem Weg zur Tsunade befand.
 

>Hey Sakura.< grüßte Naruto sie.
 

>Naruto?< fragte sie.
 

>Es tut mir leid. Ich konnte Sasuke nicht aufhalten.< gab er ihr zurück.
 

>Wie? Du hast nicht mal das geschafft, wobei dir alle geholfen haben dich soweit zubringen?< klang die Stimme von Sakura.
 

>Nein ich habe es nicht geschafft, aber ich verspreche dir das ich es das nächste mal schaffen werde denn.... < sagte Naruto wurde aber sofort unterbrochen.
 

>Es wird kein nächstes mal geben Naruto. Wir sind fertig. Trete mir nie wieder unter die Augen.< gab Sakura wütend dazu und ließ ihn alleine da stehen.
 

Naruto war mehr als geschockt darüber was grade geschehen war. Das Sakura so reagieren würde hatte er nicht gedacht. So entschied er sich nach Hause zu gehen um sich das erst mal durch den Kopf gehen zu lassen.
 

Währenddessen in der nähe Tal des Endes
 

Ein Junge mit schwarzen Haaren ging entlang eines Weges der stark nach einen Schauplatz eines Kampfes aussah. Dieser Junge gehüllt in einem Schneeweißen Mantel blickte mit seinen leuchten blauen Augen den Weg der sich vor ihn ergab.
 

"Das sie nach einen heftigen Kampf aus." dachte sich der Junge dabei wurde er von einem Windstoß erfasst der seinen blauen Schal den er um den Hals trug wild um her tanzen ließ.
 

Kurz darauf hielt ein Mädchen ihm ein Kunai am Hals. Er schaute kurz zur ihr runter und sah ein Mädchen mit roten Harren und Haselnuss braunen Augen. Sie sah sehr in Mitleidenschaft gezogen aus viele Schürfwunden zierten ihr Gesicht.
 

>Keine Bewegung< sprach sie in einer brüchiger Stimme.
 

>Ganz ruhig, ich bin kein Feind falls du das denkst.< sprach der Junge.
 

Sie sah sich ihn genauer an, sie merkte wie seine blauen Augen sie von oben bis unten musterten. Sein Blick war so als kalt. Nur durch diesen fing sie an leicht zu fieren obwohl es ein recht angenehmes Wetter war.
 

>Wie lautet dein Name?< fragte sie ihn.

Treffen der drei

Rückblick
 

>Keine Bewegung< sprach sie in einer brüchiger Stimme.
 

>Ganz ruhig, ich bin kein Feind falls du das denkst.< sprach der Junge.
 

Sie sah sich ihn genauer an, sie merkte wie seine blauen Augen sie von oben bis unten musterten. Sein Blick war so kalt. Nur durch diesen fing sie an leicht zu fieren obwohl es ein recht angenehmes Wetter war.
 

>Wie lautet dein Name?< fragte sie ihn.
 

Rückblickende
 

>Mein Name ist Vali.< antwortete der blauäugige Junge ihr.
 

Das Mädchen sah in weiterhin nur an. Als aber er nun nach ihren Namen fragte zögerte sie erst. Warum sie das tat verstand sie selber nicht.
 

>Tayuya.< sagte sie knapp.
 

>Freut mich dich kennen zulernen, aber sag mal geht es dir gut? Denn du wirkst sehr erschöpft auf mich und dein Chakra ist auch am Ende.< fragte er.
 

>Jaja gleichfalls. Wow wer hat dir das denn verraten? Die Umgebung? Meine ganzen Verletzungen oder vielleicht auch das ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann?< antwortete sie schnippisch.
 

>Du hast die Frage grade selber beantwortet.< stellte er fest.
 

"Das kann ja was werden." dachte sich Vali.
 

>Du solltest dich erstmal setzen damit ich deine Wunden versorgen kann. Dazu werde ich dir noch etwas Chakra von mir geben.< erklärte er ihr.
 

Tayuya hatte nicht wirklich lust mit Vali zu diskutieren und ging seiner Bitte ohne Umschweife nach. Er fing als erstes damit an ihre Schnittwunden zu versorgen. Diese säuberte er indem er den Inhalt einer kleiner Tube drauf strich.

Als die Creme auf die Wunden gestrichen wurde verzog Tayuya das Gesicht, denn es fing an stark zu brennen.

Vali hingegen beachtete das nicht sondern verband nun die Wunden mit dem Verbandszeug aus seiner kleinen Tasche.

Danach legte er seine Hand auf ihre und leitete etwas Chakra von sich zu ihr. Als das abgeschlossen war gab er ihr noch etwas zu trinken.
 

>Nun gut das sollte erstmal reichen. Bist du auf einer Mission? Nach deinem Stirnband zur urteilen würde ich sagen du kommst aus Otogakure.< sagte er.
 

>Das geht dich nix an.< Antwortete sie patzig.
 

>Hey als dank könntest du mir das ja beantworten.< sagte er.
 

Tayuya dachte nach. Er hatte ihr geholfen ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden eine Gegenleistung zu fordern. So entschied sie sich ihn davon zur erzählen. Sie erzählte ihn von der Mission in der es darum ging einen Jungen aus Konoha abzuholen und denn zur Orochimaru zu bringen, von den Kampf mit der Fächertante und den komischen Jungen mit einer Ananassfrisur. Denn Kampf verlor sie auch.
 

>Und das war alles. Naja wenn jetzt noch keiner kam um zu schauen ob ich noch lebe kann ich ja abhauen und mich endlich gegen die Schlange stellen, Versteh mich nicht falsch, ich wollte schon lange da weg aber ich hatte Angst das er mich tötet.< sagte sie.
 

>Das kann ich verstehen. Ich habe schon viel über die Schlange gehört. Dann würde ich mal sagen das du frei bist. Sehe es als neu Anfang.< sagte Vali.
 

Vali wollte sich schon wieder auf den Weg machen weiter zu gehen als sie ihn nochmal ansprach.
 

>Hey kann ich nicht für eine weile mit dir mitkommen? Ich meine du hast mir geholfen und das muss ich wieder gut machen.< fragte sie ihn.
 

>Warum nicht ein bisschen Gesellschaft schadet sicher nicht.< antwortete er ihr.
 

>Gut dann mal los. Wohin willst du eigentlich?< fragte sie.
 

Er erzählte ihr davon das er zum Tal des Endes wollte, dabei viel ihn auf das ihr Oberteil ziemlich zerrissen war. So gab er ihr seinen Mantel den sie dankend an nahm.

Kurz danach machten sie die beiden auf den Weg.
 

Szenenwechsel
 

Naruto war schon seit einer Stunde außerhalb des Feuerreich unterwegs denn er hatte sich daran erinnert dass er Sasukes Stirnband nicht mitgenommen hatte und deswegen ist er nochmal los um um die letzte Erinnerung an seinen besten Freund zu holen. Aber als er das Dorf verlassen hatte bemerkte er nicht dass er dabei beobachtet wurde. Diese Person fing an zu grinsen und verschand. Denn der Uzumaki war ohne Erlaubnis weg, er wusste das er diese auch nicht bekommen hätte.
 

Szenenwechsel zurück zur Vali
 

Vali und Tayuya trafen nach kurzer Zeit im Tal ein. Beide sahen sich es genau an und kamen auf den selben Nenner.
 

>Vali?< fragte sie.
 

>Ja?< antwortete er ihr.
 

>Was wollen wir hier? Es wirkt auf mich so als wäre vor kurzen hier ein Kampf gewesen, denn du siehst ja selbst wie es hier aussieht.< sprach sie.
 

>Ich wollte es mir nur mal ansehen. Ich habe gehört das ein Uzumaki hier gegen einem Uchia gekämpft hat und sie sollen es auch richtig übertrieben haben. Du siehst ja die Verwüstung hier. Die beiden müssen sich wohl gegenseitig nichts geschenkt haben.< erzählte Vali ihr.
 

>Meinst du etwa Sasuke Uchia?< fragte sie.
 

>Ja das ist richtig. Das war genau der Junge den ihr nach Oto bringen solltet.< sagte er.
 

>Und ich denke er hat auch gewonnen. Sonst hätte Orochimaru mich schon längst gesucht und bestraft fürs Versagen. Dadurch das er es geschafft hat bekam er was er wollte und hat uns zurück gelassen, da er wohl keine Verwendung für uns hatte. Denn ich denke nicht das die Anderen geschafft haben zu gewinnen. Und so waren wir wohl zu schwach und schwäche kann er nicht gebrauchen.< erzählte Tayuya.
 

>Das denke ich auch. Schau mal da vorne.< sagte er.
 

Vali ging auf etwas zu das im licht leicht schimmerte. Als er davor war ging er in die Hocke um es aufzuheben. Beim aufheben sah er das es ein Stirnband aus Konoha sein muss, denn es hatte den Strudel als Symbol. Das Symbol wurde dazu noch von einem Kratzer geziert welcher bedeutete das derjenige dem es gehörte wohl das Dorf den Rücken gekehrt hatte.

Er zeigte es auch Tayuya und sie fragte ihn was wohl aus den anderen wurde.
 

Was die beiden aber nicht bemerkten war das sie von einem jungen bloden Ninja, der sich in einem Busch versteckte beobachtet wurden.
 

"Was machen die beiden denn da?" dachte Naruto sich.
 

"Hey kleiner ist das nicht eine von denen die deinen Freund entführt haben? Ich erkenne das Chakra von ihr wieder." sprach Kyuubi im Gedanken zur Naruto.
 

"Moment mal du hast recht. Das ist die komische mit der Flöte. Die hol ich mir." gab Naruto zurück.
 

Kyuubi wollte ihn aufhalten aber er hörte schon nicht mehr zu und zückte ein Kunai mit den er bewaffnet zu ihr sprintete. Dabei schenkte er der anderen Person keine Beachtung.
 

Tayuya hingegen war so überrascht von der Aktion das sie nicht rühren konnte was wohl auch daran lag dass sie noch sehr erschöpft war. So schloss sie die Augen und wartete auch den Schmerz, aber dieser kann nicht. Sie hörte nur den klang wie Metall auf Metall traf.

Sie öffnete die Augen und sah wie Vali den Angriff des blonden mit seinem Schwert blockte.
 

>Hey ganz ruhig kleiner.< sagte Vali.
 

>Geh mir aus den Weg!< schrie Naruto.
 

Naruto sprang zur Seite und wollte nun wieder zur Tayuya um sie zu bekämpfen, dabei passte er nicht auf und so ging Vali wieder dazwischen und parierte den Angriff erneut.
 

>Geh mir endlich aus den Weg, die hat einen Frund von mir entführt.< schrie Naruto wieder.
 

>Moment mal, dass stimmt nicht er ist freiwillig zu der Schlange gegangen.< antwortete Tayuya.
 

>Du bist eine LÜGNERIN.< waren Narutos Worte.
 

Vali wurde das nun zu bunt. Er entwaffnete Naruto kurzer Hand und hielt ihn sein Schwert an den Hals.
 

>Jetzt sei endlich Still. Man du gehst mir auf die Nerven.< sagte Vali.
 

Erst jetzt sah Naruto sich den blauäugigen genauer an. Er erkannte keine schlechten Absichten die von ihn aus gingen. So entschied er sich das zu sich zur beruhigen.
 

>Er ist also doch freiwillig gegangen.< sprach Naruto.
 

>Ja das ist er, also lass den Quatsch. Ich bin nicht daran interessiert mit dir zur kämpfen. Dazu kommt das ich nicht mehr zu Orochimaru gehöre.< sagte Tayuya.
 

>Echt jetzt?< fragte Naruto.
 

>Ja.< antwortete sie knapp.
 

>Nun gut und wer bist du?< fragte Naruto jetzt den anderen.
 

>Mein Name ist Vali und du?< sagte Vali.
 

>Naruto.< sprach er.
 

So unterhielten sich die drei weiter, dabei machten sie sich auf dem Weg zum nächsten Dorf. Denn Vali meinte sie sollten erst mal ihren Proviant auffüllen und sich ein Platz zum Schlafen suchen.
 

Fortsetzung folgt.

Ich habe aber kein Geld

Tayuya und Vali erreichten das nächste Dorf am Nachmittag, eigentlich waren sie zu dritt gewesen aber Naruto hatte sich kurz nachdem Treffen im Tal des Endes verabschiedet.
 

>Der Konohanin hat sich aber schnell wieder aus dem Staub gemacht. Warum nochmal Vali?< fragte Tayuya.
 

>Das hat mehre Gründe Tayuya. Erstmal musste er wieder zurück damit es nicht auf fällt das er nicht da ist. Naruto sagte ja das keiner weiß das er da war, also denke ich er hatte auch nicht die Erlaubnis. Und ein Konohanin geht bestimmt nicht aus Spaß zum Tal des Endes, das es zu nah am Reis Feld ist und beiden Länder nicht wirklich befreundet sind. So kann man die Ausrede nicht verwenden das man sich nur mal um gesehen hat. Zweitens wird er uns sicher nicht begleiten wenn wir genau dieses Land betreten. Dazu kommt noch das er wenn er nicht wieder in Konoha ist gesucht wird und das wäre für den kleinen blöd wenn er dann ausgerechnet mit fremden in Reis Reich gefunden wird.< erzählte ihr Vali.
 

>Wirst wohl recht haben. Oder kann es sein das er denn Leuten erzählt das er mich an getroffen hat?< sagte Tayuya
 

>Das denke ich weniger. Dadurch bekommt er mehr Probleme als wenn er einfach sagt er wäre irgendwo im Feuerreich gewesen und hat sich einen Ort zum Nachdenken gesucht. < antwortete Vali.
 

So betraten die beiden grade eine Taverne. Dort angekommen gingen die beiden zum Tressen und Vali sprach den Wirt an.
 

>Entschuldigen Sie bitte aber haben sie eventuell noch zwei Zimmer frei?< fragte Vali.
 

Tayuya sah sich währenddessen im Lokal um, es war ziemlich voll. Überall hörte sie Leute sie sich ausgiebig unterhielten, manche leicht betrunken. Unter den Leuten gab es auch ein paar die am essen waren, der Geruch vom Speck und Zwiebel vermischt mit den Kartoffeln sorgten dafür das er Magen von Tayuya sich bemerkbar machte. Denn seit dem Kampf hatte sie nix mehr gegessen. Schnell suchte sie nach ihren Geldbeutel aber sie fand ihn nicht.
 

>Verdammt ich habe mein Geld wohl verloren, aber Moment wie kann ich dann mein Zimmer bezahlen?< dachte sich Tayuya und wollte es Vali sagen aber er hin gegen beachtete sie nicht, er war wohl zu tief im Gespräch mit dem Wirt verwickelt.
 

>Tut mir leid junger Herr aber wir haben nur ein Zimmer mit einem Doppelbett frei.< entschuldigte sich der Wirt.
 

>Nun das sollte auch gehen, danke. Was ist den das Gericht des Tages?< fragte Vali.
 

Der Wirt erzählte das er heute die Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln empfehlen kann. Vali sah zu Tayuya währenddessen sah sie zu Boden und legte eine Hand auf ihrem Bauch. Der blauäugige deutete das als ja und bestellte das zwei mal auf ihr Zimmer und bezahlte dem Mann.
 

>Das sollte für zwei Tagen reichen< sagte Vali.
 

>Ohne Zweifel, danke mein Herr. Das Zimmer befindet sich im dritten Stock am Ende des Flur rechts mit der Nummer 35.< sagte der Wirt und gab Vali den Schlüssel.
 

So gingen die beiden zum Zimmer. Dabei unterhielten sie sich nicht. Als Vali das Zimmer betrat und sich um sah erhob er als erstes das Wort.
 

>So wunderbar. Das Bett ist für dich. Ich nehme das Sofa, das Essen wird auch sicher gleich kommen.
 

>Aber ich habe kein Geld um das zu bezahlen.< antwortete Tayuya.
 

>Ist auch nicht nötig da ich es schon bezahlt habe und nein ich lade dich ein. Und keine wiederrede sonst haben wir ein Problem.< sagte Vali und grinste am Ende zu ihr.
 

>Pff ... jaja ist schon okay.< sprach Tayuya
 

Kurz darauf kam schon das Essen

Einkaufen

Als in Konohagakure die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erhellten war es noch ziemlich ruhig auf den Straßen.

Vereinzelt konnte man den einen oder anderen beim eröffnen seines Landen oder Standes beobachten,

aber dennoch wirkte diese Szene einsam ohne die ganzen Dorfbewohner die erst in den nächsten Stunden die Straßen füllten.
 

Durch die Strahlen der Sonne erwachte ein blonder junger Mann aus seinem Schlaf. Der Junge Mann öffnete seine Augen und richtete sich auf.

Er sah in seiner Wohnung umher. Diese war nicht besonders groß und eine große Ausstattung besaß sie auch nicht.

Die Wohnung bestand aus mehren kleineren Räumen, aus einem Schlafzimmer, eine Küche mit Essbereich sowie einer kleinen Couch und einem kleinen Badezimmer.

Man konnte sagen das die Wohnung nur spärlich eingerichtet war, aber das reichte dem blonden.
 

"So jetzt erstmal ins Bad und danach frühstücken." dachte sich der Junge
 

Und so ging er ins Bad und wusch sich sein Gesicht, danach putzte er sich die Zähne. Als auch das geschafft war machte er sich sein Frühstück und ließ sich dieses auch schmecken.

Danach ging er zurück ins Bad und ging duschen, das Wasser was ihm am Körper hinunter lief ließ ihn enspannt aus atmen. Dabei versuchte er seine Gedanken zu ordnen,

auch die Ereignisse der letzten Tagen überdachte er.
 

"Oh man was waren das nur für Tage. Erst der Kampf mit Sasuke dann das treffen mit diesen Schwarzhaarigen und der Otonin und zum Abschluss stehe ich jetzt nun unter Beobachtung."dachte er.
 

"Kleiner, am letztern bist du aber selber Schuld. Du wolltest ja das Stirnband von Sasuke holen und hast es auch geschafft aber du hättest nicht sagen müssen das du die zwei getroffen hast."

antwortete der Fuchs.
 

"Ja das ist mir klar, habe nicht nachgedacht." gab Naruto zurück.
 

"Trottel. Kann es sein das du nie nachdenkst? Aber egal nun ist das jetzt so. Der Rat von Konoha denkt sich sicher das du ein Verräter bist und Sasuke geholfen hast." Sagte der Fuchs.
 

"Hey ich bin kein Verräter. Ich würde nie Konoha verraten und sicher nicht Sasuke bei der Flucht helfen." antwortete Naruto.
 

"Das ich dich Trottel genannt habe ist dir wohl egal was ? Wie dem auch sein, ab jetzt zählt jede Aktion die du machst." sagte der Fuchs
 

"Ja ich sollte jetzt aufpassen." gab Naruto zurück.
 

Mit dem letzten Satz war auch das Gespräch beendet. Naruto stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, danach machte er sich fertig und verließ seine Wohnung um sich beim Hokagen zu melden.
 

Währenddessen Bei Vali und Tayuya
 

Die beiden verließen nachdem Frühstück die Taverne und machten sich auf dem Weg ins Dorfzentrum.
 

>Sag mal Vali, was machen wir jetzt eigentlich?< fragte sie.
 

>Als erstes werden wir dir neue Sachen zum tragen kaufen. Du kannst nämlich nicht weiterhin mit deinen kaputten Klamotten rum laufen. Und bevor du jetzt wieder damit anfängst das du kein Geld hast, sage ich dir direkt das ich das bezahle.
 

>Ich sag schon nix.< gab Tayuya drauf zurück und zog ein leichten Schmollmund.
 

Die beiden liefen die Straße entlang und Tayuya erblickte einen kleinen Stand der Schuhe aller Art anbot. Sie zog Vali an seinem Arm hinter sich her und kurz darauf erreichten sie den Stand und Sie fing an sich den an zu sehen.

Tayuya wurde auch schnell fündig und hielt ein paar schwarze Stiefel Vali unter sie Nase.
 

>Was meinst du dazu?< fragte Tayuya.
 

>Die sehen gut aus, das sind Leder Stiefel oder?< antwortete er ihr.
 

>Ja. Ich nehme die.< sagte Tayuya.
 

Vali nickte dem Verkäufer zu und gab ihm das Geld.
 

>So weiter im Text, was möchtest du als nächstes haben?< fragte Vali.
 

Als er bezahlt hatte gingen sie zu zweit an dem nächsten Stand um die passende Hose sowie ein passendes Oberteil zu finden. Das erwies sich als schwieriger als erwartet, da Tayuya ziemlich wählerisch war. Sie begutachtete viele verschiedene Sachen aber legte diese schnell wieder zurück um sich im nächsten Augenblick ein anderes anzusehen. Das führte dazu das Sie Vali über den ganzen Marktplatz vom Stand zu Stand mit zog.
 

>Tayuya meinst du nicht das wir mal eine Pause machen sollen?< fragte Vali.
 

>Ganz ehrlich? Nein. Ich habe bis jetzt nur die Stiefel und ich bin erst fertig wenn ich alles habe!< gab Tayuya zurück.
 

"Oh man, jetzt weis ich warum man nicht mit einer Frau einkaufen sollte. Das ist ja die reinste Hölle." dachte sich Vali
 

>Dann lass doch einfach mal in den Laden da drüben rein.< schlug Vali vor.
 

Tayuya sah zu dem Laden auf dem Vali zeigte, dieser sah ziemlich einladend aus. Die Fassade mit ihrer hell blauen Farbe hob sich von den ganzen hölzernen Ständen ab und wirkt da durch viel eleganter. Sie nickte Vali zu und ging darauf zu. Der Stand der Sonne verriet ihr das es wohl schon Mittag sein müsste. Tayuya hatte schon damit gerechnet dass es länger dauern würde aber das war ihr eigentlich egal da es seine Idee war mit ihr einkaufen zu gehen, ja es war auch zu ihren Vorteil. Kein Geld aus geben und noch das bekommen was man wollte. Besser konnte es kaum werden. Als die beiden in den Landen traten wurden sie auch gleich von einer Verkäuferin begrüßt und Sie und Vali erwiderten das auch freundlich.
 

>So dann schau ich mich mal um.< sprach Sie zu Vali.
 

>Mach das, ich warte solange am Eingang.< antwortete ihr Vali.
 

Mit gezielten Schritten steuerte sie die Abteilung mit den Hosen an und sah sich kurz um. Eine schwarze Anbuhose erweckte ihr Interesse.
 

>Kann ich ihnen vielleicht helfen?< fragte die Verkäuferin die schräg hinter ihr stand.
 

>Ja sehr gerne. Ich bräuchte ein passendes Oberteil zu dieser Hose.< antwortete sie.
 

>Oh ja da habe ich schon das perfekte für sie, wenn sie mir bitte folgen würden.< sagte sie Verkäuferin.
 

Die rothaariege nickte und folgte ihr durch den Landen bis sie vor einem Tisch halt machten auf dessen sich Hemden befanden, aus denen sich die Verkäuferrin ein blaues raus nahm und ihr zeigte. Es gefiel Tayuya auf Anhieb und so schnappte sie sich die Hose sowie das Hemd und die Stiefel und machte sich auf dem Weg zur Umkleide. Als sie alles angezogen hatte trat sie wieder hinaus um sich im großem Spiegel der vor den Umkleiden war zu begutachten.
 

>Das passt ihnen super. Das blaue Hemd steht ihnen sehr gut. Ist ein super Kontrast zur der schwarzen Hose und den ebenfalls schwarzen Stiefeln. Ich habe hier noch ein Mantel und einen Gürtel der auch perfekt zur ihren Outfit passen wird.< sagte die Verkäuferin zur ihr und hielt die eben genannten Sachen in den Händen.
 

>Oh ja das gefällt mir sehr.< bedankte sie sich bei der Verkäuferin und blickte dabei auf den schwarzen Mantel und den blauen Gürtel den die Verkäuferin grade mit gebracht hatte.
 

Komplett eingekleidet ging sie zur Vali.
 

>Und was meinst du dazu? Steht mir das?< fragte sie ihn und beobachte genau seinem Blick.
 

>Da hast du dir aber was schönes ausgesucht, dass steht dir sehr gut.< antwortete Vali ihr und musterte sie von oben bis unten was dazu führte das sie mit errötete Wangen zur Seite blickte.
 

>So du kannst mir gerne das Geld geben und schon mal raus gehen. Ich muss mir noch ein paar andere Kleidungsstücke ansehen und dabei solltest du mich nicht beobachten. Wäre zu mindest besser für dich.< sagte Tayuya mit einer Zuckersüßen Stimme zu Vali.
 

>Na dann. Hier bitte das sollte reichen. Ich würde sagen wir treffen uns dann wenn du fertig bist in der Taverne zum Essen. Wir sehen uns.< sagte Vali und gab ihr das Geld bevor er den Laden verließ.
 

Denn als er von ihr über den Platz getrieben wurde entdeckte er einen Landen in den es Schwerter und andere Waffen gab. Also ging er zu diesen Landen und überlegt was er alles holen musste, denn seine neune Begleiterin hatte sicher nicht mehr ein Kunai oder Wurfsterne. Das Namensschild ließ ihn schmunzeln, hat der Inhaber den Laden echt den Namen " Waffen mit Charm " geben.

Als er eintrat wurde er sofort von einen jungen Mann begrüßt.
 

>Herzlich Willkommen werter Gast.< begrüßte ihn der Mann.
 

>Guten Tag.< antwortete Vali freundlich. Er musterte den jungen Mann, der wahrscheinlich nicht älter als zwanzig sein konnte.
 

Auch den Landen schaute er sich genau an, er war nicht besonderes groß aber besaß dennoch eine sehr breite Auswahl. Alles an Schwerter sowie andere Waffen waren vorhanden auch Kunaitaschen die er auch ansteuerte. Er schaute sich mehre an aber eine erweckte sein Interesse. Es war eine Kunaitasche an einem Koppelgürtel an den auch noch weitere Taschen Platz finden würden. Vali nahm die mit und schaute sich weiter um bis er ein Katana erblickte und es in die Hand nahm. Es hatte einen blauen Griff und steckte in einer schwarzen Scheide.
 

"Das könnte ich ihr mitbringen. Und den um gang damit kann ich ihr auch beibringen."dachte sich Vali,
 

Auf dem weg zur Kasse kam er an den Kunais vorbei und nahm ein paar mit einer blauen Klinge mit.
 

>Und alles gefunden was sie brauchten?< fragte der junge Mann als Vali bezahlte.
 

>Ja das wäre dann alles.< gab Vali zurück.
 

>Wie ich sehe haben sie da ein tolles Katana sich ausgesucht.< sagte der junge Mann.
 

>Soll ein Geschenk werden.< antwortete Vali.
 

>Oh das eignet sich perfekt dazu. Ich pack ihnen das dann extra noch in einen Karton ein.< sagte er.
 

Vali bedankte sich dafür und verließ den Laden und begab sich auf direkten Wege zur Tarverne. Dort angekommen erblickte er Tayuya am Tressen und ging zu ihr.
 

>Hey, musstest du lange warten?< fragte Vali.
 

>Ach nein bin auch grade es gekommen.< antwortete sie ihm. Dabei fiel ihr die Tüte und den Karton auf den er unter dem Arm trug.
 

Sie schlug vor die Sachen auf das Zimmer zubringen und zufragen was er alles dort drin hatte. So gingen die beiden hoch ins Zimmer und Vali legte alle Sachen auf den Tisch ab.
 

>So das ist deine neue Ausrüstung. Mach mal den Karton auf.< erklärte Vali.
 

Tayuya machte den Karton auf und erblickte das Katana.
 

>Und gefällt es dir?< fragte Vali.

Neue Mission

Naruto war grade auf dem Weg zum Hokagen als sich ihn eine Vertraute meldete.
 

>Kleiner?< fragte der Fuchs.
 

>Ja?< antwortete Naruto.
 

>Weshalb muss du jetzt zum Hokagen?< sprach der Fuchs.
 

>So weit ich weiß hat der Rat von Konoha Sasukes Flucht immer noch nicht anerkannt. Die reden sich ein das er unter dem Einfluss von dem Mal das Dorf verlassen hat. Und das es auf keinen Fall von Sasuke gewollt war, aber ganz ehrlich wenn du mich fragst hat er das nur so begrüßt endlich Konoha verlassen zu können. Als ich ihn gegen über stand habe ich gemerkt das in ihn nicht der kleinste Funke Mitleid war für das was er uns angetan hat. Wahrscheinlich werden wir wieder los geschickt um Sasuke zurück zu holen. Tusande hatte gestern Morgen sowas angedeutet als ich bei ihr war.< erzählte Naruto.
 

>Wie wirst du dich entscheiden? Wirst du dich ihnen anschließen um ihn zu "retten"?< fragte er.
 

>Muss ich. Auch wenn ich mir sicher bin das er nicht davon begeistert ist wenn er uns wieder sieht. Ich werde mich aber auch nicht vorteilhaft für Sasuke einsetzen. Das ist vorbei seitdem er mir sein Chidori durch den Körper gejagt hatte.< sagte Naruto.
 

>Wenn ich dir ein Tipp geben darf. Halte dich erstmal fern von Sasuke. Du solltest einen kühlen Kopf bewahren und in Ruhe darüber nachdenken was alles geschehen ist.
 

>Das ist auch mein Plan. Ich rechne auch nicht damit das diese Mission ein Erfolg wird, aber das wird sich zeigen.< sprach Naruto.
 

Als er den letzten Satz ausgesprochen hatte erreichte er schon Tsunades Büro und klopfte an, auch wenn das ziemlich unüblich für Naruto war. Kurz darauf antwortete jemand das er bitte rein kommen soll, im gleichen Moment öffnete er die Tür und ging rein. Beim betreten des Büro sah er schon das diesmal ein größeres Team losgeschickt würde, da im Raum 3 Jonin und dessen Teams Anwesenden waren. Es war sein Team nur halt ohne Sasuke also Kakashi und Sakura, dann das Team von Gai mit Lee, Tenten und Neji und zum Schluss das Team von Kurenai mit Hinata, Shino und Kiba. Im Endefekt ein sehr gute Entscheidung wie Naruto das fand. Er begrüßte die Runde mit einen Hallo und die anderen antworten mit dem selben Wort oder nickten ihn zu abgesehen von Sakura die ihn nur böse anstarte. Das tat sie immer wenn sie sich über den Weg liefen was aber im Moment nicht oft der Fall war. Die Stimme von Tsunade ließ ihn wieder ins jetzt zurück kehren.
 

>Gut da jetzt alle da sind so dann fangen wir mal an. Also einer unser Anbus enteckte vor kurzen das Versteck von Orochimaru. Er beobachte den Ort und konnte bestätigen das Sasuke sich dort auf hielt. Er wurde auch nicht enteckt was uns nun dazu führt das wir jetzt handeln müssen und erneut ein Team los schicken um Sasuke zurück zu holen. Das hatte gestern der Rat entschieden, denn es wäre ein zu großes Risiko Orochimaru bei seinen Handeln einfach ihn ruhe zu lassen. Den letzten Uchia zu verlieren würde unsern Dorf zu sehr schaden und das können wir nicht erlauben grade nach den Verrat von Sunagakure. Die anderen Dörfer würden uns damit nur als schwach abstempeln und so würden unsere Macht im Feuerreich darunter zu leiden. Deswegen macht ihr euch auf dem Weg und holt Sasuke zurück. Ihr trefft euch in einer Stunde am Tor. Hat jemand noch fragen?< sprach Tsunade.
 

>Da keiner was sagt denke ich mal das alles klar ist. Die Leitung der Mission übernimmt Kakashi. Nimm bitte diese Schriftrolle mit darin steht alles dir was du wissen musst.< sagte sie.
 

Kakashi nahm sie Schriftrolle an sich und nickte den Hokagen zu, danach gingen alle nach draußen und breiteten sich vor außer Naruto. Er blieb noch stehen und als er und Tsunade alleine im Büro waren erhob er seine Stimme.
 

>Tsunade?< fragte er.
 

>Naruto, hast du etwas nicht verstanden oder warum bist du noch hier?< fragte sie.
 

>Kann ich diese Mission ablehnen ?< sagte er.
 

>Nein Naruto, das geht nicht. Du kannst ziemlich gut mit Sasuke mithalten deswegen und ihr wart im selben Team das sollte dir nützlich sein um ihn aufzuhalten. Aber keine Sorge die anderen sind auch dabei und wenn es hart auf hart kommt wird Kakashi dafür Sorgen das Sasuke kein großen Schaden anrichtet und zurück gebracht wird. Aber warum fragst du?< srach Taunade.
 

>Ich bin mir sicher das es kein Zweck hat ihn zu überzeugen, denn mal hin oder her er ist aus freien Stücken gegangen und deswegen möchte ich mich darin nicht einmischen. Ich habe gemerkt das seine Entscheidung war uns zu verlassen. Klar Orochimaru hat sein Teil dazu beigetragen aber das bisschen hat ihn nicht dazu bewegt uns zu verraten auch wenn ich das nicht wahr haben will, dennoch ist das die Wahrheit.< erklärte Naruto.
 

>Du wirst wohl erwachsen, ich bin der selben Meinung aber der Rat hat sich dafür entschieden und deswegen müssen wir das tun. Nun geh es geht bald los.< sagte sie.
 

Naruto ging nach Hause und packte sein Rucksack. Schlafsack, Verpflegung und andere diverse Sachen die er für eine lämgere Mission braucht. Er schaute auf die Uhr und sah das es viertel vor 12 war deswegen beeilte er sich und rannte zum Tor um nicht zu spät zu kommen. Auf dem Weg dort hin meldete sich der Fuchs.
 

>Bin mal gespant was passieren wird.< sprach er.
 

>Das bin ich ebenfalls, wir werden es sehen.< sagte Naruto.
 

Es er am Tor ankam waren schon alle da und gingen sofort auf in Richtung Reis Reich da an der Grenze ein gleines Dorf war in dessen Wälder das Versteck befinden sollte. Sie beeilten sich um das Versteck am späten Nachmittag zu erreichen um so Orochimaru zu überraschen. Da er die bestimmt bemerken würde wenn die sich ewig Zeit ließen und konnte so das Versteck schnellstmöglich verlassen. Da er bestimmt überall Spione hatte war das Risiko zu hoch. So erreichten die Konohanins das Dorf wie geplant und machten sich auf dem Weg zum Wald der sich hinter dem Dorf befand.
 

Währenddessen ganz in der nähe
 

Vali und Tayuya haben das Dorf vor 2 Stunden verlassen um im nahe liegenden Wald zu trainieren. Denn als er gestern ihr das Schwert schenkte war sie sofort Feuer und Flamme darin das zu lernen.

Da diese junge Mädchen sehr überzeugend und nervig war wenn sie ihren Willen nicht bekam ließ Vali sich mit schleifen in den Wald um ihr den Umgang mit den Schwert zu zeigen. Er hin gegen hatte nicht wirklich die Lust dazu aber er hatte es ihr geschenkt und nun muss er es ihr auch beibringen. Es erwies sich auch nicht als eine Zeitverschwendung da Tayuya den Anfang ganz gut hin bekam. Wie sich errausstellte war sie schon mal in der Schwertkunst unterrichtet worden und das war sehr Vorteilhaft wie Vali fand.

Plötzlich drehte sich Vali von ihr weg und meinte dabei das sich da wohl eine ganze Truppe nährte. Tayuya bemerkte es erst als Vali das sagte da wohl jeder sein Chakra unterdrückte aber dennoch bemerkte man ein bisschen.
 

Zurück bei den Konohanins
 

>Hey Leute da vorne sind 2 Leute, ich nehme den Geruch schon länger war aber jetzt ist der sehr stark.< sagte Kiba.
 

>Gut Leute bereit machen.< sagte Kakashi.
 

Die Konohanins erreichten grade eine Lichtung und sahen zwei Leute einen Jungen und ein Mädchen. Sie nährten sich den Personen und gingen vorsichtshalber in Verteidigungsposition.

Als sie noch ungefähr 10 Meter von den beiden entfernt standen ergriff Kiba zuerst das Wort.
 

>Hey das ist die Rothaarige die bei Sasukes Entführung gehofen hat und der eine gehört bestimmt auch ziu Orochimaru.<sagte Kiba.
 

Im selben Moment als Kiba seinen Satz aussprach stürmten schon Kakashi, Gai, Sakura und Neji auf die beiden los. Sakura schmieß ein Kunai auf die rothaarige mit voller Kraft.

Tayuya sah das Kunai und zog eines von ihr um es zu blocken aber Vali war viel schneller und sprach eine paar Worte und die beiden wurden von einer villa Feuersäule um geben die dass Kunai blockte und kurz darauf verschwindete.

Was sie als nächstes sah beeindruckte sie sehr den Vali sprang aus dem Stand 3 Meter nach vorne und rief in Sprung die Worte Kasumaru erscheine, in seiner Hand hielt er plötzlich ein Odachi mit dessen er ausholte als er landete und die Konohanins mit ein Windstoß zurück beförderte.

Feuersturm

Flashback
 

Im selben Moment als Kiba seinen Satz ausprach stürmten schon Kakashi, Gai, Sakura und Neji auf die beiden los. Sakura schmieß ein Kunai auf die rothaarige.

Tayuya sah das Kunai und zog eines von ihr um es zu blocken aber Vali war viel schneller und sprach eine paar Worte und die beiden wurden von einer Lila Feuersäule um geben die dass Kunai blockte und kurz darauf verschand.

Was sie als nächstes sah beeindruckte sie sehr, den Vali sprang aus dem Stand 3 Meter nach vorne dabei rief er im sprung die Worte "Kasumarau erscheine". Sofort lass die Worte seinen Mund verließen materialisierte sich in seiner Hand sein Odachi mit dessen er ausholte. Als er landete drängte er die Konohanins mit den Windstoß seines Schwertes zurück.
 

Flashback Ende
 

Die Konohanins waren kurz überrascht aber Kakashi und Gai fingen sich schnell wieder und machten sich breit den schwarzhaarigen anzugreifen. Neji hingegen wurde gegen einen Baum geschleudert an dessen er bewusstlos liegen blieb und von Sakura geheilt wurde.

Währenddessen rannte Tenten mit Lee zu Gai und wollten sich denen anschließen.
 

>Bleibt erst mal zurück, Gai und ich kümmern uns um ihm.< sagte Kakashi.
 

Die beiden nickten und blieben wie gesagt in der nähe und beobachten den schwarzhaarigen genau, als Kakashi ein Kunai zog und auf den Jungen los stürmte. Dabei schloss sich Gai an ebenfalls mit einen Kunai bewaffnet und um kreiste den jungen während Kakashi schon Angriff. Der schwarzhaarige blockte gekonnt und versuchte die beiden Jonins auf distanz zu halten in den er mehrmals mit seinem Schwert ausholte, aber dennoch gaben Gai und Kakashi nicht auf und bedrängten den Jungen immer weiter mit ihren Angriffen. Als der schwarzhaarige abgelenkt war begabt sich der Rest zu Tayuya und stellten sie zur Rede darunter waren Kurenai, Naruto, Kiba und Shino. Hinata ist währenddessen Sakura am unterstützen um den bewusstlosen Neji so gut wie es geht zu helfen.
 

>Ergebe dich und wir werden dich nicht verletzen.< sprach Kurenai zu Tayuya, die sich schon breit macht um den ersten Angriff entgegen zu wirken.
 

>Damit ihr mich mit nehmt, verhört und dann hinrichtet? Nee danke das könnt ihr vergessen.< antwortete Tayuya.
 

Als sie denen gegenüber stand wusste sie direkt das sie einen Kampf gegen die Konohanins nicht gewinnen konnte, so schätzte sie ihre chance zu flüchten ab, dabei sah sie Naruto an und erkannte ihn wieder.
 

"Ist das nicht der Junge der gegen Sasuke gekämpft hat?" dachte sie sich.
 

>Wenn du dich nicht ergeben willst dann müssen wir wohl dafür Sorgen, Shino und Kiba ihr nehmt die rechte Seite, Naruto die linke und ich greife sie frontal an. Los!< befehlte Sie.
 

Alle gaben ein Ja von sich außer Naruto der ihnen ein " Wartet" zu rief, darauf blieben die drei stehen und fragten was los sei.
 

>Sie ist nicht unser Feind und dazu kommt noch das es nicht unsere Mission ist. Wie ihr aus meinen Bericht mitbekommen habt ist sie nicht länger eine Otonin, sie hat Orochimaru den Rücken gekehrt und ist sicher nicht darauf aus uns bei der Mission zu behindern.< erklärte Naruto.
 

>Sie hat Sasuke mit ihrem Team entführt und einen Konohanin verletzt, hast du etwa vergessen das Shikamaru gegen sie gekämpft hat und hätte er nicht unterstüzung von Temari bekommen hätte sie ihn sicher getötet. Also vergiss dein Mitgefühl, sie hat es nicht verdient.< sagte Kiba.
 

>Kiba hat recht Naruto.< gab Shino dazu.
 

>Ich kann euch dabei nicht helfen.< sagte Naruto und stecke sein Kunai weg.
 

>Naruto dir ist sicher bewusst was das heißt Befehle zu missachten? Nun gut darüber kümmern wir uns später. Kiba, Shino jetzt!< sagte Kurenai.
 

Schon rannten die drei auf Tayuya zu und griffen an. Naruto beobachte das Mädchen ganz genau wie sie versuchte gegen die drei an zu kommen was aber ihr nicht wirklich gelang. Gegen drei auf einmal war schon schwierig genug aber da war ja noch Akaramaru und bedrängte sie auch. Wenn man darüber nach dachte war das nicht fair dachte Naruto als sich jemand in seinen Gedanken zur Wort meldete.
 

"Willst du nur zu sehen und nix tun kleiner?" fragte der Fuchs.
 

"Was soll ich den tun? Ich will nicht gegen ihr kämpfen, aber ich kann auch nicht eingreifen. Denn damit verrate ich mein Dorf. Das ist grade ein scheiß Situation." gab Naruto zurück.
 

"Aber wenn du nix machst wird sie sicher besiegt und wenn das der fall ist wird sie mit nach Konoha genommen und einem Verhör unterzogen. Wenn sie Glück hat wird sie hingerichtet aber es könnte auch sein das sie ins Verließ kommt und dort verrotten wird, also entscheide dich." sagte der Fuchs.
 

"Du hast ja recht, ich will ihr auch helfen aber ich bin zu schwach und was ist dann mit meinem zu Hause? Ich werde dann zu einem Nukenin." sprach Naruto.
 

"Oh man kleiner das Dorf sollte dir eigentlich scheiß egal sein. Alle verachten dich dort, abgesehen von ein paar Ausnahmen. Wie oft haben die versucht dich zu töten, oder auch verprügelt? Es ist an der Zeit zu gehen, erstens du hast so eben ein Befehl missachten darüber wird sicher der Rat freuen und dich wohl möglich verbannen wenn nicht sogar hinrichten. Zweitens kannst du so deinen eigenen Weg gehen dadurch bewahrst du sie vor den sicheren Tod. Und der letzte Punkt ist doch der das du sie magst, gib es zu kleiner." sagte der Fuchs und beim letzen Satz grinste

er.
 

"Du hast recht, es trifft alles zu." gab Naruto zu.
 

"Nun gut kleiner, ich werde dir jetzt meine Kraft geben rette sie damit." sagte der Fuchs.
 

Zurück aus seinem Gedanken sah Naruto das die rothaarige am Boden kniete und übersehen von Schnittwunden war, Kurenai, Kiba und Shino standen um sie und Kiba bereitete sich vor sie bewusstlos zu schlagen. Als das Naruto sah änderten sich seine blauen Augen in rote und das Chakra des Fuchses um gab ihn. Er rannte los und kam rechtzeitig an um Kiba mit einen Tritt in den nächsten Baum zu schleudern, danach stellte er sich vor Tayuya und schaute Kurenai und Shino dabei böse an.
 

>Ihr seit das letzte, eine wehrlose Frau noch weiter verletzen zu wollen.< sprach Naruto zu Kurenai.
 

Die hingegen war von dieser Aktion so überrascht das sie erst gar nicht reagierte bevor sie auf Naruto einredete das er das lassen soll und das Fuchs Chakra unterdrücken muss bevor es schlimmer wird.
 

Währenddessen bei den schwarzhaarigen
 

Er behauptet sich weiter gegen die beiden Jonin, was ihn zur seiner Überraschung auch gut gelang. Aus dem Augenwinkel sah er auch das Tayuya von drei Konohanis angegriffen wurde und versuchte aus seinem Kampf zu entkommen um ihr zu helfen aber das ging nicht so leicht da Kakashi und Gai ihn weiter beschäftigen, so sprang er 2 meter zurück und schwang sein Schwert mehr mal herum, um damit eine Windböe um sich zu erschaffen. Kurz darauf um gab ihn eine sehr starke Windböe die er mit seinem Schwert lenkte.
 

>Ihr habt mich nun lang genug aufgehalten, jetzt ist aber Schluss.< sagte der schwarzhaarige.
 

Er rammte sein Schwert in den Boden und sprang auf den Griff des Schwert, dabei um gab ihn die Windböe. Während der ganzen Aktion hatte er seine Augen geschlossen und fing an sehr schnell Fingerzeichen zu machen, bei dem letzten Zeichen öffnete er seine Augen und rief " Feuerversteck Jutsu des Flammendrachen " .

Aus dem Boden schoss ein Drache aus Feuer der nah um ihn herum flog.
 

>Gai ich glaube wir haben ein Problem.< sagte Kakashi als er die Aktion von dem schwarzhaarigen sah.
 

>Das kannst du laut sagen.< antwortete Gai drauf und stellte sich zu Kakashi.
 

Der schwarzhaarige blickte zu Tayuya und er sah das Naruto sie beschützte, er bemerkte aus das Chakra des Fuchses.
 

"Interessant." dachte er sich.
 

Naruto hin gegen stand immer noch vor Tayuya und sah zu Kurenai bevor anfing zu sprechen.
 

>Keine Sorge ich habe es unter Kontrolle. Ich werde keinen damit verletzen solange ihr mir oder ihr nicht zu nahe kommt denn...< sprach Naruto als er von Shino unterbrochen wurde.
 

>Ich glaube wir sollten so schnell wie möglich hier weg schaut mal darüber.< schrie Shino und zeigte auf den schwarzhaarigen.
 

>Verdammt los alle runter von der Lichtung.< schrie sie und schnappte sich Kiba um mit ihn und Shino zu den anderen zu rennen. Dabei rief sie denen zu sie sollen so schnell wie möglich ihnen hinterher.
 

Als sie am rand verschwunden waren, waren nur noch Naruto und Tayuya an der stelle wo die anderen vor kurzen noch waren. Narutos Gewand aus Chakra löste sich auf und er ging auf die Knie.
 

>Verdammt, ist wohl noch zu viel mich.< sagte Naruto.
 

>Danke Naruto, ohne dich wäre ich wohl tot oder auf guten Weg dahin.< bedankte sich Tayuya.
 

>Kein ding. Aber wir haben wohl noch nicht alles überstanden, schau mal da.< sagte Naruto und zeigte auf den schwarzhaarigen.
 

Naruto und Tayuya sahen sich an und merkten das sie wohl nicht weg kommen konnten, da beide keine Kraft mehr hatten um überhaut noch auf zu stehen. So entschied Naruto sich dazu nochmal etwas Chakra vom Fuchs anzuzapfen um das mit sein Rest am normalen Chakra zu verbinden. Er umarmte Tayuya und dabei um gab beide das Rest Chakra als Schutzschild. Tayuya wollte es anfangen zu meckern aber sie erkannte das es wohl die einzige Möglichkeit war etwas Schutz zu bekommen, dabei wurde sie ein wenig rot aber ließ sich das nicht anmerken.
 

Währenddessen beim schwarzhaarigen
 

Er hob seinen Arm hoch und schickte damit den Drachen in die Luft um in kurz darauf wieder runter zu schicken in Richtung Boden. Als der Drache den Boden traf schloss er noch schnell Fingerzeichen und rief " Feuerversteck Jutsu des zerreißendes Flammenmeer" nun schickte er den Wind hinterher. Als nächstes sah man das sich das Feuer mit den Wind vermischte und ein riesiger Feuersturm über die Lichtung fegte.

Sofort öffnete Gai 5 seiner Tore und packte sich Kakashi und rannte mit ihn weg zu den anderen, dabei rief Kakashi das Naruto noch dahinten ist.
 

>Es ist zu spät, wir können nix mehr tun.< sagte Gai.
 

>Nein, er ist mein Schüler. Ich muss zu ihn.< sagte Kakashi.
 

Aber Gai hielt nicht an und sie schafften es noch die Lichtung zu verlassen bevor sie komplett in Flammen stand.

Die Flammen rasten auf Naruto und Tayuya zu und verbrannten alles was sich ihnen in den Weg stellte, Naruto verstärkte sein Chakra und schloss seine Augen, dabei sagte er zu ihr das es ihn Leid tut das er nicht schon eher in den Kampf sich eingemischt hatte. Auch der Fuchs meldete sich das sie es wohl nicht schaffen würden und entschuldigte sich bei Naruto für alles was er durch machen musste.

Als nur noch wenige Meter sie vom Tod entfernt waren tauchte plötzlich der schwarzhaarige von den beiden auf streckte seine Arme aus und rief " Dämonenkust Jutsu des finalen Schild " ein Schild aus Lila Flammen um gab sie, der mehre Meter in die Länge und breite und höhe ging.

Tayuya und Naruto öffenten beide die Augen und sahen zu den schwarzhaarigen.
 

>Vali!!< schrie Tayuya.
 

>Wir haben keine Zeit, ich habe euch grade jeden etwas Chakra gegeben. Ihr müsst hier sofort verschwinden. Lauft nach zum nächsten Dorf mit Hafen und überkehrt das Meer in Richtung Uzugakure, dort lebt eine Freundin vor mir Sensei Kagakie. Sagt ihr das euch Vali zur ihr geschickt hat, denn dort werdet ihr sicher sein.< erklärte Vali.
 

>Nein wir lassen dich nicht alleine, komm mit.< schrie Tayuya.
 

>Es geht nicht, einer muss die Flammen in Schach halten. Also haut endlich ab ich kann das Schild nicht länger aufrecht halten.< schrie nun Vali.
 

Der Fuchs meldete sich und sagte das er recht hat, so nahm Naruto Tayuya auf die Schultern und rannte mit ihr davon, dabei schenkte er Vali ein Danke bevor er von der Lichtung verschwand.
 

Vali hingen dachte dran das dieses Jutsu wohl zu übertrieben war und fing an über seine eigene Dummheit zu schmunzeln. Der Feuersturm gewann die Oberhand und sein Finaler Schild verkleinerte sich schnell.
 

"Das warst dann wohl, zumindest haben es die beiden geschafft. Sie werden auch sicher ohne Probleme zu Sensei Kagakie kommen. Der Fuchs hat auch verstanden das ich das gut meine als ich ihn mein Plan per Gedanken übertragen habe. Er wird sicher dafür Sorgen das sie dort an kommen. Es tut mir Leid Sensei ich werde wohl nicht zurück nach Hause kommen."dachte sich Vali.
 

Als sein Schild sich auflöste schloss Vali seine Augen.
 

Währenddessen bei Naruto und Tayuya
 

Die beiden hielten an und drehten sich um als sich die Flammen um Vali schlossen.
 

>Nein Vali, bitte nicht.< schrie Tayuya und die ersten Tränen fingen an an ihren Wangen runter zu laufen.
 

Selbst Naruto fing an zu weinen auch wenn er Vali nicht wirklich kannte, aber dennoch hat er ihnen das Leben gerettet.
 

Fortsetzung folgt ...

Gespräch

In der Ferne konnte man sehen wie der Feuersturm sich langsam gelegt hatte, so sah es zumindest aus wenn Naruto kurz seinem Blick nach hinten richtete. Er lief mit Tayuya in Richtung des nächstem Dorf.

Tayuya redete nicht viel mehr bis die beiden dem Hafen erreichten.
 

>Naruto, kann ich dich was fragen?< fragte sie.
 

>Klar was gibt es?< sagte er.
 

>Denkst du Vali hat es geschafft?< fragte sie erneut und sah im diesen Moment in Richtung Himmel.
 

>Ich weiß es nicht Tayuya, aber er scheint nicht schwach gewesen zu sein. Sonst hätte er bestimmt nicht solch ein Jutsu ausführen können.< gab Naruto nachdenklich zurück.
 

>Deswegen mache ich mir ja Gedanken, wieso sollte er ein Jutsu was er ohne Probleme ausführen konnte einsetzen sich aber davon selber grillen lassen. Es ist ziemlich merkwürdig.< sagte sie.
 

>Genau das meine ich ja, aber vielleicht war er doch nicht so stark. Was weißt du eigentlich über ihn?< fragte Naruto und sah zu ihr rüber.
 

>Mm eigentlich nicht viel, er hatte nicht viel von sich erzählt nur so ein paar Dinger am Rande gab er Preis.< antwortete sie und seufzte.
 

So unterhielten sich sich noch eine Weile bis sie am Hafen ankamen um sich ein Schiff für überfahrt zu suchen, was recht schnell ging.

Der Kapitän des Schiff ließ sie gegen eine kleine Gebühr mit fahren und so gingen sie kurz darauf aufs Schiff. Auf dem Deck fanden sie auch ein ruhiges Fleckchen das die beiden auch direkt im Beschlag nahem und sich dort niederließen.
 

Währendessen bei den Konohanins
 

Das Team machte sich grade zum Aufbruch bereit um die Mission weiter zu führen, sie schickten einen vorläufigen Bericht nach Konoha um die neuen Ereignisse zu schildern. Das Team aber einigte sich darauf das die das mit Naruto weg lassen das er sich widersetzt hatte die Befehle zu befolgen. Denn sie wussten sich was genau passiert war. Auf der Lichtung fand man keine einzige Leiche die den Flammen zu opfer fielen. So waren sie sich nicht sicher ob Naruto tot war oder nicht, was sicher war ist dass es eigentlich keiner hätte überleben können wenn man bedenkt wie stark das Jutsu war. So entschieden sich die Konohanis zurück nach Konoha zu gehen um Tsundae den Rest zu berichten, naja zumindest alle aus Kakashi den er meinte er schaut sich noch mal um ob er nicht doch noch was entdecken kann.

So gingen alle außer Kakashi zurück nach Konoha, währenddessen ging Kakashi zur Lichtung hinauf, aber er fand nix egal was er suchte, es war einfach nix da.

Plötzlich enteckte er am Rande der Lichtung etwas Schimmern, kurz darauf ging er es holen, als er es aufhebt merkte er das es die Kette von Naruto war.
 

>Wie von den berümten Kakashi zuerwarten war.< sprach eine Stimme.
 

>Wer ist da?< sagte Kakashi und verfluchte es das er nicht aufgepasst hatte und drehte sich um.
 

>Keine Sorge ich bin nicht hier um nochmal gegen dch zu kämpfen, ich will nur wissen was ihr jetzt vorhabt? Und wo sind die anderen?< sprach die Person.
 

>Wieso sollte ich dir trauen, du hast meinen Schüler auf dem Gewissen!< schrie nun Kakashi und zog nun langsam ein Kunai.
 

>Sehr gute Frage, vielleicht weil ich deinen Schüler nicht getötet sondern gerettet habe. Ich habe Naruto und Tayuya rechtzeitig von der Lichtung gefegt und denn einen sichern Ort der Zuflucht

mit auf dem Weg gegeben. Auch wenn du mir das wahrscheinlich nicht glaubst aber dennoch ist das die Wahrheit.< gab Vali zurück.
 

>Er lebt? Kannst du das beweisen?< fragte Kakashi.
 

>Glaub mir, das tut er. Nachdem du meine Fragen beantwortest hats werde ich entscheiden ob ich dich zu ihn bringe

.< sagte Vali.
 

>Gut abgemacht, was willst du wissen?< fragte Kakashi und steckte sein Kunai weg.
 

>Also was habt ihr jetzt vor und warum bist du alleine hier?< fragte er.
 

>Mein Team ist auf den Weg zurück nach Konoha, die werden berichten das Naruto uns verraten hat und so können Sie die Mission nicht aufführen. Was mich betrifft ist das ich gesagt habe das ich erstmal weiter nach Naruto suchen werde, er kann ja nicht einfach weg sein. Ich wollte es so hinbiegen das er kein Ärger bekommt weil er sich einen Befehl wiedersetzt hat.< erzählte Kakashi.
 

>Er hat das für Tayuya gemacht, er mag sie denke ich. Sie war nicht mal mehr ein Shinobi.< sprach Vali.
 

>Es tut mir leid, ich hielt dich für einen von Orochimarus Leuten, wenn man deine Stärke bedenkt. Du scheinst Naruto zu kennen, aber woher?< fragte er.
 

>Wir haben uns unterwegs getroffen als ich mit Tayuya im Tal des Endes war.< erzählte er.
 

>Okay gut aber das ist nicht die ganze Wahrheit, was führst du im Schilde?< fragte nun Kakashi ernst.
 

>Huch du hast mich durch schaut? War zu erwarten, aber keine Sorge es ist nix schlimmes .< sagte Vali und erzählte Kakashi den Grund.
 

>Ist das wirklich war? Stimmt es wären zu viele Zufälle gewesen um das nicht zu hinter fragen, du sagtest du bringst mich zu ihn?< sagte Kakashi.
 

>Das ist richtig, aber bist du dafür bereit dein Dorf zu verlassen?< stelle jetzt Vali als Gegenfrage.
 

>Wieso das?< fragte Kakashi obwohl er schon eine Gewisse Ahnung hatte.
 

>Was denkst du wird geschehen wenn die anderen den Hokagen ihren Bericht erstatten? Richtig es wird eine Versammlung des Rates geben und es wird wahrscheinlich nicht gut für Naruto ausgehen ,also wenn ich dich mit zu Naruto nehme und du später dann zurück nach Konoha kommst werden die sicher versuchen alles was du weißt zu erfahren. Ich bin mir sicher das du ihn nicht verraten wirst aber du bist auch nur ein Mensch. Es liegt bei dir ob du mitkommst oder nicht. Dazu kommt noch, Naruto wird in meinen Dorf sicher Aufgenommen und wenn du wirklich zu ihn stehst wirst du in beistehen, egal was passiert.< erklärte Vali.
 

>Nun gut ich komme mit.< gab Kakashi zurück.
 

Vali nickte ihn zu und schloss Fingerzeichen als er fertig war rief er Jutsu des Vertrautern Geistes und aus der Rauchwolke die bei der Beschwörung entstand, erstreckte eine riesige weiße Taube.
 

>Meister sie haben mich gerufen, wie kann ich ihnen dienen?< fragte die Taube.
 

>Bring zu so schnell du kannst zum Dorf wo Sensei Kagakie sich nieder gelassen hat.< Befehlte er.
 

>Wie sie wünschen Meister, steigt auf.< erwiderte die Taube.

Ein Drache?!

Am morgen des nächsten Tages näherte sich ein Schiff der Küste des ehemaligen Strudelreich, das schon vor mehren Jahren fast komplett zerstört wurde.

Grade stand ein junger blonder Mann in der Begleitung einer rothaarigen jungen Frau an der Reling des Schiffes um von dort aus sich ein erstes Bild ihres Zielortes zu machen, als sich dann eine Stimme erhob.
 

>Das ist also das ehemalige Strudelreich, scheint auf dem ersten Blick nicht grade beeindruckten.< sprach Naruto.
 

>Das wird daran liegen das dieses Ninajreich schon vor mehren Jahren im Krieg zerstört wurde, ich habe mal gehört das es früher ein sehr schöner Ort gewesen ist. Weit aus schöner als das Feuerreich oder die anderen Reiche.< antworte Tayuya darauf, als sie ihren Blick von Naruto nahm und sich wieder der Küste zu wand.
 

>Meinst du echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen das es schöner als Konoha war. Denn Konoha hat viele schöne Orte, nagut es ist jetzt nicht vom Wasser umgeben aber dafür von Wäldern und das hat sicher was.< sagte Naruto nachdenklich.
 

>Naja Konoha ist jetzt nicht so meins, aber dennoch besser als Otogakure oder Sunagakure.< antwortete Tayuya.
 

Naruto nickte ihr nur zu als er dann sah das die Mannschaft sich für das Anlegen bereit machte. So gingen die beiden zum Kapitän um zu fragen ob sie behilflich sein können was er aber verneinte.

Deswegen gingnen sie zurück zur Reling, dabei ließ Tayuya ihren Blick über das Schiff gleiten. Es war ein mittelgroßen Schiff was ganz schlicht wirkte, also ein ganz normales.

Hauptsächlich bestand es aus Holz, aber etwas Metall war auch verbaut wie sie sehen konnte. Sie selber ist das erste mal auf einen Schiff, Moment sie korrigierte sich ein auf einem Segelschiff. Das Vergnügen mit einer Nussschale hatte sich schon mal gehabt, früher auf einer Mission als sie mit der Brillenschlange Namens Kabuto unterwegs war um irgendeinen von Orochimarus Objekte der Begierde zu suchen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf um diese Erinnerungen zu vergessen und ihre Aufmerksamkeit auf Naruto zu richten der Grade dabei war sich Gedanken über irgendwas zu machen, was genau was er bestimmt selber nicht. So kicherte sie kurz bevor sie ihn ansprach.
 

>Hey blondie über was grübelst du nach?< fragte sie.
 

>Wow was für ein cooler Spitzname, fühle mich echt geehrt von einen Redhead wie dir.< gab Naruto gelangweilt zurück.
 

>Wie war das? Hast du mich grade Redhead genannt?< gab sie zurück wobei man bemerkte das ihre Stimme leicht an höhe an nahm.
 

>Jap so habe ich dich grade genannt, aber jetzt mal was anderes. Was denkst du erwartet uns bei dieser Frau zur der uns Vali geschickt hat und warum?< sagte Naruto.
 

>Auch wenn ich dir jetzt am liebsten deinen bloden Schädel abreißen würde halte ich mich zurück um dir meine Antwort darauf zu geben, aber das ist noch nicht vergessen. Also um auf deine Frage zurück zu kommen ich selber weiß auch nicht mehr als du. Ich meine Vali hat das auch nicht angesprochen nicht mal ansatzweise. Aber ich denke das uns sein Sensei was dazu sagen kann, wie hieß er nochmal ka ka ahm... ja Kagakie. Wahrscheinlich wird sie uns freundlich gesinnt sein sonst würde er uns nicht dahin schicken.< erklärte sie ihre Meinung dazu.
 

>Du meinst sie ist ein er? Ich glaube sein Sensei ist eine Frau.< sagte Naruto.
 

>Weil du denkst das Kagakie kein Mann sein kann oder?< frage sie.
 

>Ich weiß nicht ist so ein Gefühl.< gab er zurück.
 

>Hey schau mal da oben!< befahl Naruto.
 

Genau grade als Tayuya nach oben schaute sah sie ein riesiges weißes Ding, was über sie hin weg flog.
 

"Wow was zum Teufel ist das? Ist das ein Vogel?" dachte sie.
 

>Was war das?< fragte er.
 

>Ich denke mal ein Vogel.< antwortete sie knap.
 

>So groß? Ich weiß nicht, vielleicht ein Drache.< sagte Naruto.
 

>Ein Drache, bist du noch ganz dicht kleiner? Das war bestimmt ein Vogel, es gib doch keine Drachen auch wenn das Vieh grade riesig war.< gab sie ungläubig zurück.
 

Kurz nach dieser Situation erreichte das Schiff den Hafen, dabei bezahlte Naruto für die beiden den Kapitän und die beiden gingen dann vom Schiff. Das erste was auf fiel war das der Hafen relativ groß war, er besaß mehrere Anlegestellen für die Schiffe, verfügte dabei auch über einige Verkaufsstände die an der Hafenpromenade sich entlang zogen.

Tayuya entschied für sich und Naruto das sie jetzt erstmal ein Stand mit Essen aufsuchen sollen um was zu essen. Das ging relativ flott den kurz darauf entdeckten sie einen Ramenstand und da Naruto ja bezahlte dürfte er auch aussuchen was es gab, natürlich nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit verseht sich. Nachdem die das essen genossen haben, was aber in Narutos Fall eher runter geschlungen wurde begaben sie die beiden in Richtung Dorf.
 

"Kleiner?" sprach der Fuchs im Gedanken zu Naruto.
 

"Ja was gibt es?" fragte Naruto
 

"Weißt du überhaupt wo du hin gehst?" sprach der Fuchs.
 

"Ehm..." gab Naruto zurück.
 

"Halte dich nach Osten, bis du einen Bergpass erreicht den besteigt ihr beide bis nach ganz oben und von dort sollst du ein kleines Haus sehen welches von einen kleinen Wald umgeben ist." erklärte der Fuchs.
 

"Woher weißt du das?" fragte Naruto.
 

"Vali hat mir das gesagt wohl eher war er kurz in deinen Unterbewusstsein und hat mir gesagt. Und bevor du fragst ich weiß nicht wie er das angestellt hat. Du solltest auch der kleiner erzählen was in dir steckt, denn sie versucht grade mit dir zu reden." sagte der Fuchs.
 

Tayuya fühlte sich ziemlich verarscht da bleib der Idiot einfach stehen und schloss seine Augen, nicht mal hat er was gesagt. Grade wollte sie schon ausholen und ihn einen Schlag verpassen da antwortete er ihr und erklärte was grade los war. Das überraschte sie sehr, in den kleinen war ein Bijuu versiegelt und nicht mal irgendeiner sondern direkt der stärkste von allen, Kyubi der neunschwänzige Fuchs.

So gingen die beiden den beschriebenen Weg des Fuchses entlang als sich den beiden 3 Männer entgegen stellen, die sich als einfache Banditen ergaben, so vermöbelten die beiden erstmal die drei und gingen dann weiter. Am Abend hatten die beiden ihr Ziel erreicht, das Haus von Kagakie naja Haus würde ich jetzt nicht sagen eher ein kleines Anwesen. Es war im japanischen Still gehalten rings und den Gebäude war Wald was dieses Gebäude etwas besonderes gab. Nachdem ganzen staunen gingen sie zur Tür und klopften, nachdem ein Herr rein erklang betraten sie das.

Sie folgten der Stimme die sie hörten und den beiden kamen diese auch vertaut vor. Als sie dann in den Raum gegangen der wohl der Ursprung der Stimmen war, wurden die direkt von einer etwa 20 jährigen Frau begrüßt.
 

>Na sieh mal an wer auch mal endlich ankommen ist, ich denke ich habe euch was zu erklären nicht wahr?< sprach Vali.
 

>Vali....< riefen Naruto und Tayuya zeitgleich.

Die Erzählung einer Legende

Rückblick
 

>Na sieh mal an wer auch endlich angekommen ist. Ich hoffe ihr habt den Weg gut überstanden, ich denke ich habe euch was zu erklären nicht war?< sagte Vali und blickte dabei Tayuya und Naruto an.
 

>Vali ...< riefen die beiden zurück.
 

>Ich dachte du hast es nicht geschafft. Was ist passiert?< fragte Tayuya und beruhigte ihre Stimme.
 

Vali erkannte das er wohl etwas zu übertrieben gehandelt hatte, aber dennoch konnte er die Erleichterung der beiden an Hand ihrer Ausstrahlung erkennen. Sie scheinen sich große Sorgen gemacht zu haben. Etwas was er das nächste mal lieber mit in seine Planung einbeziehen sollte. Kagakie stand währenddessen lächelt neben Vali und schaute die beiden Neuankömmlinge von oben bis unten genau an. Kakashi dagegen blieb erstmal auf dem Sofa sitzen was sich neben der Tür befand und hielt sich zurück, er wollte Vali nicht bei seiner Erklärung unterbrechen.
 

>Setzt euch erst mal hin. Ich hole euch grade was zu trinken.< sagte Kakagie und verschand aus dem Raum.
 

Naruto und Tayuya taten es ihrer Bitte nach und betraten den Raum und gingen zum Sofa was den anderen gegenüber stand. Dabei ließ Tayuya ihren Blick durch dem Raum wandern. Der Raum war relativ groß, es waren helle Wände und große Fenster drin. Auch einige Möbel standen in diesem Raum was wohl das Wohnzimmer sein sollte. Die zwei Sofas waren in der Farbe Rot, zwischen denen stand ein kleiner Holztisch auf dem ein Strauß Blumen in einer weiße Vase. Sie erkannte das es Blutrote Rosen waren, welche sie noch nie in einen solch intensiven Rot gesehen hat.

Als sich die beiden auf das Sofa setzten erkannten sie das noch eine weitere Person im Raum war außer Vali. Tayuya kam der Typ mit den weißen Haaren sehr bekannt vor, aber es viel ihr nicht ein woher, bis auf einmal Naruto aufsprang und erschrocken sich an den weißhaarigen wand.
 

>Sensei Kakashi? Was machen Sie hier?< fragte Naruto, wessen Stimme leicht nervös wurde.
 

>Hallo ihr zwei, ist schon komisch oder? Es ist ne lange Geschichte.< antwortete Kakashi und sah Naruto an.
 

Grade als Naruto sich setzte und zur einer Frage ansetzen wollte kam schon Kakagie wieder und reichte den beiden jeweil ein Glas Wasser, was die beiden dankend an nahmen.
 

>Also es ist so Leute, ich war von Anfang an nicht ehrlich zu euch. Der Besuch von mir bei den Tal des Endes war nicht zufällig, es war geplant. ich komme aus einem Land das manchen nur als eine Legende bekannt ist. Mein land ist eher ein altes Königreich was vor sehr langer Zeit entstand. Ihr kennt ja bestimmt alle die 5 großen Nationen, die jeweils einen Kagen haben.

Nur damals gab ein 6 und zwar Uzugakure das Strudel Reich. Uzugakure war das Dorf was einst das schönste der versteckten Dörfer und eins was sehr wohlhabend war, denn es war ein riesen Handelspunkt der Welt. Sie exportierten viele Waren wie zum Beispiel Fische die an der Küste gefangen wurden sowie weitere Lebensmittel Güte. Was aber wohl das größte Einkommen sicherte war der Marmor. Jeder Mamor der noch heute in den anderen Dörfer verarbeitet wurde stammt aus Uzugakure. So sah auch Uzugakure zur seiner Blüte Zeit aus, es war ein wahrlich schönes Dorf mit vielen sehr beeindruckten Bauten. Viel Marmor wurde dabei verwendet und auch die Leute die dort lebten ging es sehr gut, man konnte es kaum mit einem anderen Dorf vergleichen, denn dort hatte die Bevölkerung mehr als genug Einkommen um ihren Familien ein gutes leben zu ermöglichen. Von dort stammt auch der Uzumaki Clan ab der für seine Langlebigkeit seiner Angehörigen bekannt war und auch für ihre Funin Küste gefürchtet wurde. Es gab keinen anderen Clan der so perfekt mit diesen um gehen konnte wie der Uzumaki Clan. Was auch zur ihren Untergang führte, sie wurden im dritten Ninja Weltkrieg von ihren Feinden angegriffen und ihre Heimat wurde weitgehend zerstört. Sie haben sich natürlich verteidigt aber sie konnten einen mehren Fronten Krieg nicht für sich entscheiden. So wurde es damals überrannt und fast vollständig zerstört, die überlebenden fliehen und schlossen sich anderen Dörfer an. Wir befinden uns grade in einen kleinen Dorf das damals relativ verschont wurde da sich hier Hauptsächlich Fischer befanden. Es wurde kurz nachdem Krieg wieder auf gebaut.

Ja auch du Naruto stammst aus diesen Dorf beziehungsweise deine Familie.< erzählte Vali.
 

>Das sind viele Informationen Vali, ich habe mich immer gefragt wo mein Clan herkommt denn in Konoha bin ich der einzige Uzumaki. Du kommst also von hier?< fragte Naruto aber bevor Vali antworten konnte meldete sich Tayuya zur Wort.
 

>Aber Vali Uzukagure gab es wirklich. Es ist keine Legende.< sagte Tayuya.
 

>Das stimmt Vali.< gab Kakashi dazu.
 

>Hättet ihr mich nicht unterbrochen könnte ich weiter erzählen. Also nein Naruto ich stamme nicht von ihr, denn wenn ihr genau von der andere Seite der Insel euch aufs Meer begebt kommt ihr in ein sehr stürmisches Gewässer was auch als das Teufelsmeer bekannt ist. Keiner der hier lebenden Menschen hat es je überquert. So konnte auch niemand die Länder erkunden die sich hinter dem Teufelsmeer befinden. Es sind genau 3 Königreiche, einmal das Königreich des Lichtes auch Hikari no okoku genannt, dann das Königreich der Finsternis auch Yami no okoku genannt und zur guter letzt das Königreich des Schatten es wird auch Kage no okoku genannt.

Ich komme aus dem Königreich des Lichtes und bin dort aufgewaschen und ausgebildet worden. In allen drei Königreichen leben Dämonen friedlich mit den Menschen zusammen. Bis jetzt gab es nur einen Krieg der zur der Bildung dieser Königreiche führte der fand vor mehren Hundert von Jahren stand. Seit dem Leben die drei Königreiche in Frieden und es gibt keine große Auseinandersetzungen abgesehen von kleinern Streiter-rein die in Jährlichen Wettkämpfen ausgetragen werden.< führte Vali seine Erzählung fort.
 

>Der Wahnsinn. Diese Legende hatte mir mal mein Großvater erzählt als ich noch klein war. Ich hätte es nie für möglich gehalten das diese wahr ist.< sagte Kakashi und blickte Vali staunend an.
 

>Das kann ich nur bestätigen.< antwortete Tayuya.
 

>Wow Vali, das ist sehr beeindruckten.< sprach Naruto und kratze sich am Kopf.
 

>Aber was ist was ist mit dem Besuch am Tal des Endes?< fragte Naruto.
 

>Ja genau was ist damit und mit Kakashi?< fügte Tayuya hinzu.
 

Vali stand auf und schritt zum Fenster was er öffnete als er es erreichte dann als die kühle Abendluft ins Zimmer stürmte und seine Haare leicht durch wirbelten ergriff Vali das Wort.
 

>Das meine Freunde werde ich euch morgen erzählen. Es ist schon recht spät deswegen sollten wir uns zu Bett begeben und den Rest Morgen früh besprechen. Kakagie wird euch eure Zimmer zeigen , ich verabschiede mich für heute. Gute Nacht< sprach Vali und sprang durch das Fenster um in der Dunkelheit zu verschwinden.

Tante?

In Konohagakure ging grade die Sonne auf als, als ein blonde Frau eine Treppe bestieg. Diese Treppe führte sie auf das Dach des Büro des Hokagen. Oben an gekommen schaute die Frau, die auf den Namen Tsunade hörte, in dem Himmel hinauf um ihre Gedanken kreisen zu lassen.
 

"Es sind schon 2 Tage vergangen nach dem Naruto sich gegen seine Leute gestellt hat. Was macht der Junge auch immer wieder. Erst verweigert er befehle und dann noch stellt er sich auf die Seite seines Gegners. Man muss auch sagen das es typisch für ihn ist, er ist eine Sache für sich. Nach seinen Erzählungen trat dieses Mädchen aus dem Dienst von Orochimaru aus, aber dennoch muss sie für ihre Taten auch grade stehen. Ich kann Naruto auch irgendwie verstehen, denn wenn sie mit nach Konoha genommen wäre hätte man sie sicher weg gesperrt. Ich kann aber nicht glauben das Naruto und das Mädchen tot sind. Auch wenn die berichte dafür sprechen, man fand keine Leiche und dazu kommt wieso sollte der andere Junge bei mir sie erst beschützen und dann töten? Wäre sehr komisch. Aber was ist jetzt genau mit denen und auch mit Kakashi? Sie sind alle spurlos verschwunden. Die anderen sind zwar alle heile wieder gekommen mehr oder weniger.

Der Rat denk das Naruto sich von Konoha abgewendet und verraten hat und ihn zum Nuke-nin ausschreiben lassen, nach deren Meinung soll Kakashi von dem Fremden getötet sein worden.

Ich muss wohl klein bei geben und mich den Rat zustimmen, nachdem Erzählungen von Gai ist der andere Junge eine echte Gefahr. Er konnte im Alleingang zwei Jonin beschäftigen und hatte dazu noch die Lichtung komplett zerstört. Wir müssen uns auf alles gefasst machen." dachte sich Tsunade und verließ das Dach genau so schnell wie sie gekommen war.
 

Währenddessen konnte man eine Gruppe von Genin beobachten wie sich diese ausgiebig am unterhalten waren. Diese Gruppe bestand aus dem Teams die bei der letzten Mission versagt hatten auf Grund von nicht mit eingeplanten Situationen.
 

>Wieso nur hat Naruto das getan und uns damit verraten?< fragte ein Junge mit zwei roten Tätowierungen auf dem Gesicht, während er seinen Hund streichelte.
 

>Das weiß ich nicht Kiba. Sowas passt nicht zu Naruto, wieso sollte er sein Dorf hintergehen obwohl er doch Hokage werden wollte?< antwortete ein Junge ihm der auf der Bank saß.
 

>Shikamaru hat recht, das passt nicht zu Naruto. Der Junge der immer nur sein Grinsen für sich sprechen ließ.< ergänzte Ino.
 

>Aber genau das ist aber passiert! Es ist doch SCHEIßEGAL warum er das getan hat. Er hat uns verraten! Es konnte er Sasuke nicht zurück bringen obwohl alle von euch ihn dabei unterstützt haben und dann verrät er uns auch noch. Wahrscheinlich hat er erst gar nicht versucht ihn zu retten sondern zu töten, dass würde auch erklären warum er das Chakra vom Kyuubi benutzt hatte.

Er ist das Monster wo vor uns unsere Eltern immer gewarnt haben. Wahrscheinlich hat er mit der Otonin und den anderen, welcher bestimmt auch zu Orochimaru gehört gemeinsame Sache gemacht.

Ich hoffe er ist bei dem Jutsu von diesem schwarzhaarigen gestorben.< sagte Sakura und ließ ihre Stimme mit Zorn füllen das es auch jeder es merkte.
 

>Sag doch sowas nicht Sakura.< meinte Hinata.
 

>Was? Hälst du ihn immer noch für einen von uns? Das wird mir hier zu viel Leute, ich werde nicht mit Leuten Zeit verbringen die nicht akzeptieren das er ein Verräter ist.< schrie Sakura und verließ die Gruppe.
 

>Irgendwie hat Sie recht. Wir sollten das was geschehen ist auch akzeptieren. Auch wenn ich das nicht gerne mache, da er ein Freund von mir war.< sagte Shikamaru und blickte dabei nachdenklich zum Himmel, der langsam dem Sonnenaufgang vertrieb um den blau platz zu machen.
 

>Du wirst wohl recht haben Shikamaru.< sprach nun Neji.
 

>Wir sollen ihn einfach aufgeben? Leute er ist einer von uns.< fragte Hinata.
 

>Das war er, aber jetzt wohl nicht mehr. Es ist nun mal geschehen was wir auch gesehen haben.< antwortete Kiba ihr.
 

>Ich würde sagen wir treffen uns heute Abend nochmal hier. Dann wissen wir mehr, denn es steht heute Nachmittag ein Versammlung des Rates an.< erzählte Shikamaru und löste damit das Treffen auf.
 

Jeder ging seinen Weg und verabschiedete sich von den anderen. Dabei blieb Hinata, Kiba und Shino noch da. Sie schwiegen eine Weile bis Hinata das Wort erhob.
 

>Ich muss das wohl glauben was gesehen ist auch wenn ich nicht will.
 

>Das müssen wir alle, auch wenn uns das schwer fällt.< sprach Shino.
 

>Ja wird wohl so sein.< sagte Kiba.
 

Währenddessen im Strudelreich
 

Kakashi war früh wach und verließ das Haus von Kagakie um sich die Beine zu vertreten, dabei achtete er drauf das er keinen weckte was ihm auch gelang. Er ging hinters Haus und von dort setzte er seinen Weg fort indem er einen kleinen Weg betrat der in dem angrenzten Wald führte. Kakashi ließ nun seinen Gedanken freien Lauf und bestieg dabei einen weitern Bergpass der sich hinter dem Wald befand.
 

"Es ist eine menge passiert. Ich hätte nie im Traum gedacht das sowas mal passieren würde. Obwohl ich bei Sasuke schon immer ein komisches Gefühl hatte. Aber was solls, ich hoffe das es uns allen gut gehen wird. Egal was passiert." dachte Kakashi als er nun eine Klippe erreichte. Dabei erblickte er den schwarzhaarigen.
 

>Ein schöner Morgen, nicht wahr?< sprach Vali ohne sich von der Aussicht weg zu drehen die sich ihm bot.
 

>Morgen Vali. Ja es stimmt es ist wirklich ein schöner Morgen.< antwortete Kakashi und stellte sich neben Vali.
 

Dabei sah er genau das was Vali wohl so faszinierte weshalb er sich nicht um drehte als er ihn bemerkte. Er sah das Meer was geziert von Wellen in der selben Frabe wie der Himmel war, es war ein sehr beruhigender anblick der all seine Sorgen von ihn nahm. Dabei trug auch die frische Luft in der Verbindung mit dem leicht starken Wind seinen Teil bei.
 

>Vali kann dich was fragen?< unterbrach Kakashi die stille und drehte sich zu Vali um.
 

>Was für eine Frage hast du denn?< gab Vali zurück.
 

>Wer genau bist du eigentlich?< fragte Kakashi.
 

Vali antwortete nicht sofort, sondern verschränkte seine Hände hinter seinem Rücken und schaute in den Himmel. Vali dachte nach, eigentlich hatte er keine Lust viel über sich Preis zu geben.
 

>Kakashi, ich werde dir nicht viel von mir erzählen. Aber dennoch werde ich dir meinen ganzen Namen nennen. Ich heiße Vali Lucifer und bin 15 Jahre alt. Mehr braucht dich nicht zu interessieren.< sagte Vali zu Kakashi und verließ die Klippe und verschwand in Richtung Wald.
 

Kakashi hingegen blieb stehen und schaute Vali nach.
 

"Wow das ist ja mehr als nur ausreichend." dachte Kakashi.
 

Währenddessen bei Naruto.
 

Naruto ist vor kurzen aufgestanden und verließ sein Zimmer in dem er die Nacht verbracht hatte. Er folgte dem gang entlang bis er die Treppe erreichte die er direkt hinuter stieg. Dabei sah er auch das wohl die anderen schon auf waren und und sich im Wohnzimmer versammelt hatten, was er auf grund de Stimmen merkte. Als er das Zimmer betrat grüßte er die anderen.
 

>Guten Morgen.< rief Naruto in dem Raum rein.
 

>Guten Morgen, gut geschlafen?< antwortete Kagakie.
 

>Morgen.< gab Tayuya knapp dazu.
 

>Ja danke das habe ich. Und ihr?< fragte er.
 

>Auch ganz gut.< sagte Kagakie.
 

Bei ihrer Antwort trat auch Kakashi zur der Truppe und setzte sich auf Sofa neben Tayuya. Naruto tat es ihm gleich und Kagakie setze sich den drein gegenüber auf andere.
 

>So Leute ich werde euch nun den rest der Geschichte von Gestern erzählen. Zum Anfang möchte ich bitten das ihr mich nicht unterbrecht okay?< sagte sie.
 

Darauf nickten die anderen nur kurz und gaben ihr wieder die volle Aufmerksamkeit.
 

>So kommen wir erst mal dazu warum Vali zu dir kam Naruto. Es ist so deine Eltern und ich kannten uns noch von früher, denn der Clan deines Vaters kommt aus Hikari no okoku.< erzählte sie.
 

>Wer ist denn mein Vater? Ich bin ohne Eltern aufgewachsen. Zu mir sagte der dritte Hokage immer das sie beim Angriff des Fuchses starben.< sagte Naruto.
 

>Das ist auch so gewesen. Die beide gaben ihr Leben um dich zu beschützen was denen auch gelang. Es wird sich jetzt zwar echt erschrecken aber Bitte bleib ruhig. Denn dein Vater ist Minato Namikaze. Er war der Hokage der vierten Generation. Er versiegelte auch den Fuchs in dich.< fuhr Kakadie fort.
 

>Mein Verter war der Hokage der vierten Generation? Aber warum hat mein Eigner Vater das mir angetan? Ich wurde wie die ganzen Jahre wie dreck behandelt.< stammelte Naruto der in dieser Situation mehr als nur überfordert war.
 

>Naruto dein Vater hat dich sehr geliebt, ihn blieb keine andere Wahl als ihn in dich zu versiegeln. Er wusste das du stark werden wirst und den Fuchs zähmen kannst. Minato hatte großes Vertauen zu dir obwohl du nicht mal ein Tag alt warst. Er hatte dich und deine Mutter Kushina sehr geliebt. Er wollte das du als Held gefeiert wirst aber der dritte Hokage hat ein Gesetzt beschlossen in dem es hieß das es verboten wurde dem Dorf zu sagen wer du bist, da dein Vater sehr viele Feinde hatte. Der dritte wollte dich vor denen schützen, was ihm auch gelang aber er konnte dich nicht vor deinen eigenen Dorf beschützen. Etwas was ihn zu tiefes verletzt hatte. Er wollte mehr für dich tun aber er hatte versagt. Der Rat von Konoha und Danzo haben es nicht zu gelassen das er dich aufzieht. So konnte er dich nur selten besuchen.

Deine Mutter hingegen wollte eigentlich den Fuchs mit in den tot ziehen aber das hätte nicht gereicht um ihn für immer zu zähmen also muste sie zustimmen was ihr aber nicht gefiel. Sie wollte dir bei aufwachsen zu sehen, etwas was ihr aber nicht möglich war. Kushina Uzumaki kam aus dem Strudel-Reich und war eine Wunderschöne Frau.< erzählte Sie.
 

>Woher wissen sie das alles? Ich war der Schüler von Minato und ich wußte das nicht. Hätte ich das gewusst hätte ich Naruto anstelle meines Sensei aufgezogen.< sprach Kakashi aufgebracht.
 

>Danke Kakashi, ich weiß das zu schätzen.< antwortete Naruto dem grade die Tränen kammen.
 

>Naruto ich bin deine Tante. Ich bin die Schwester deines Vaters.< sagte nun Kakagie und ging auf Naruto zu um ihn in eine Umarmung zu ziehen die Naruto gerne an nahm.
 

>Ist das war?< fragte er in ihren Armen.
 

>Ja das ist es. Es tut mir so leid was passiert ist und ich nicht für dich da war. Hätte ich davon gewusst wäre ich sofort da gewesen. Aber ich habe erst vor kurzen erfahren was gesehen ist. Denn ich und dein Vater haben uns kurz bevor er gegangen ist gestritten. Der Namikaze Clan ist schon seit mehren Jahren im Feuerreich heimisch. Zwar sind ihre Mitglieder öfters ins Königreich des Lichtes gereist um uns zu besuchen aber sie hatten sich entschieden nicht mehr dort zu leben.< sprach Sie.
 

>Sie sind aber nicht mit gekommen ins Feuerreich?< fragte Tayuya.
 

>Nein meine Mutter ist im Königreich geblieben und mein Vater ist mit Minato gegangen, aber mir haben uns damals oft gesehen bis im Krieg Uzugakure zerstört wurde und so ein Reise Verbot von Königreich erteilt wurde. Vor einen Monat habe ich erfahren was gesehen ist und so habe ich mit der Königen gesprochen und Sie schickte Vali und los um meiner Bitte nach zukommen.< erzählte Sie.
 

>Es tut so gut zu wissen das ich noch jemanden meiner Familie habe.< sagte Naruto dessen Tränen nun versiegt waren und nun ein Lächeln sein Gesicht zierte.
 

>Und wer genau ist jetzt eigentlich Vali.< fragte Kakashi.
 

>Vali und ich kennen uns schon lange. Ich habe ihn in seiner Kindheit bei manchen Trainingseinheiten geholfen. Er ist der Hauptmann der Königlichen Leibgarde. Auch wird er der Todesgott des LichtKönigs genannt. Wenn ihr denkt das was er bis jetzt an den Tag gelegt hat ist beeindruckten dann sollte ihr in mal mit seiner ganzen Kraft sehen. Er hat bevor er mit los gegangen ist so gut 70 % seiner Kraft in einer Schritrolle versiegelt um so den Königshaus Kraft zu geben auch wenn er grade nicht da ist.< sagte Kakagie.
 

Fortsetzung folgt.

Kurama

Nachdem Kagakie mit ihrer Erzählung endete zog eine stille in dem Raum ein in dem sich ihre Zuhörer es sich bequem gemacht hatten.

Es war keine unangenehme stille in der sich jeder zum Reden zwingen musste sondern eine angenehme, so konnte jeder das eben erzählte erst mal verdauern und ihren Gedanken drüber nach hängen. So vergingen einige Minuten bis sich einer entschied weiter zu sprechen.
 

>Das ist sehr beeindruckten. Vali ist doch erst fünfzehn Jahre alt, dass er in diesem Jahren schon solch ein Talent aufweist ist fast schon unmöglich. Was kannst du uns noch über ihm erzählen? Wie ist er so? Er hatte mir nicht viel über sich verraten.< sprach Kakashi und sah dabei zu Kagakie.
 

>Das würde mich auch interessieren.< warf Tayuya ein und sah ebenfalls zu ihr.
 

>Viel kann ich selber nicht über ihn sagen. Wirklich viel habe ich auch nicht mit ihm geredet. Wir haben immer nur das nötigste besprochen, ob jetzt bei dem Training oder bei dieser Mission. Er ist eher der ruhige und schweigsame Typ, er erzählte mir noch nie was von sich. Was ich aber weiß ist dass er schon sehr früh in den Dienst des Königshaus trat. Wenn ich mich richtig erinnere ist er mit fünf Jahren von König selbst dazu ausgewählt worden als Beschützer der Familie Hikari zu leben und denen bis in die Ewigkeit zu folgen. Der König hat ihn zum besten Soldaten denn es jemals in der Familie gab ausbilden lassen. Sein Leben bestand von Anfang an daraus zu trainieren um das Leben der Hikaris zu beschützen oder auch bei anderen "Aufgaben" zur stelle zu sein.< erzählte Kagakie.
 

>Was meinst du damit das er vom König selbst aus gewählt worden ist?< fragte Kakashi
 

>Das kann ich dir leider nicht erzählen da ich darüber nichts weiß. Das was ich eben erzählt habe war auch alles was ich wusste. Ich bin ja eine Freundin der Königen dadurch bekam ich das eine oder andere mit aber als ich Sie mal gefragt habe woher er kommt haben Sie mir keine Antwort gegeben. Keiner außer der König selbst weiß woher er kommt und was es sich genau mit ihm auf sich hat.< antwortete Kagakie.
 

>Mit mir hat er relativ viel geredet aber auch er hat mir nix von sich erzählt.< sagte Tayuya.
 

>Wahrscheinlich nur das nötigste oder?< fragte Naruto.
 

>Ja Blondi, dass ist richtig.< gab Tayuya frech zurück.
 

>Wo ist er eigentlich?< fragte Naruto und ignorierte das eben gesagte.
 

>Ich habe als ich aufstand einen kleinen Spaziergang draußen gemacht dort traf ich auch auf ihn.< sprach Kakashi.
 

>Okay.< antwortete Tayuya und stand auf und ging in die Küche um sich was zu trinken zu holen.
 

Naruto meinte zu den anderen das er etwas frische Luft schnappen würde und verließ ebenfalls die anderen. Er steuerte die Haustür an und öffnete diese. Als er nach draußen trat kam ihm direkt ein leichter Wind in Gesicht und kündigte damit das Warme aber dennoch angenehmes Wetter an. Naruto folgte den Pfad denn Kakashi einige Stunden vor ihm nahm und durch streifte den anliegenden Wald in einem Gemütlichen Tempo. Er war umgeben von Zahlreichen Bäumen deren Blätter schon anfingen sich zu verfärben was wohl darauf deuten sollte das der Sommer so langsam zu Ende ging und dem kommenden Herbst den Freiraum gab sich auszubreiten. Als er stehen blieb meldete sich ihn eine vertraute Stimme.
 

"Na was meinst du Naruto?" sagte Kurama in Gedanken zu Naruto.
 

"Es ist wie ein Wunder das ich noch jemand meiner Familie kennen lehren durfte. Auch wenn die Umstände nicht grade die besten sind stimmt mich das dennoch glücklich." gab Naruto zurück.
 

"Das glaube ich dir gerne. Es kann ab jetzt nur noch besser werden. Ich möchte dir einen Vorschlag machen." sprach Kurama.
 

"Was für ein Vorschlag?" fragte Naruto.
 

"Ich möchte meinen Streit mit dir denn ich seitdem wir uns kennen haben gerne ablegen. Und dafür möchte ich mich entschuldigen, es ist schon lange falsch zwischen uns gelaufen. Was hältst du davon?"fragte der Fuchs.
 

"Ansicht lich ist das eine sehr gute Idee. Es freut mich dich als einen meiner neuen Freunde zu begrüßen. Aber ich kenne dich, du hast bestimmt auch einen Wunsch oder?" antwortete Naruto.
 

"Langsam aber sicher mag ich dich immer mehr. Tatsächlich habe ich einen, ich möchte das du mich frei lässt. Bevor du jetzt Nein sagst, möchte ich dir erst mal sagen was ich meine. Ich bin schon seit Ewigkeiten in Menschen versiegelt worden, viel zu lange. Ich möchte mich wieder von selbst bewegen können, möchte das Wetter spüren, möchte wieder was schmecken. Deswegen wollte ich dir vorschlagen dass du mich befreist in dem du ein altes Jutsu der Dämonen einsetzt das mich wieder zu leben bringt." sagte Kurama.
 

"Ich kann dich verstehen, aber ich möchte nicht das du jemanden weh tust oder auch Zerstörung über jemanden oder etwas bringst. Kannst du mir das Versprechen?" grübelte Naruto.
 

"Das sollte kein Problem sein. Denn durch diesem Jutsu sind wir immer noch miteinander verbunden nur nicht mehr als ein Geschöpf sonderen als Verbündete die für das gleiche Ziel kämpfen. Ich werde dir zudem helfen dich zu einen beeindruckenen Ninja zu entwickeln."sagte er.
 

"Das hört sich sehr gut an. Gut abgemacht ich werde es tun aber nur unter zwei Bedingungen ." antwortete Naruto.
 

"Die lauteten wie kleiner?" fragte Kurama.
 

"Als erstes hätten wir das du niemanden tötest oder angreifst ohne das ich den Befehl dazu gebe außer natürlich dies ist unvermeidlich. Die zweite wäre das du meinen Freunden auch in der Not zu Seite stehst. Wie klingt das für dich?" sagte Naruto.
 

"Abgemacht." gab er zurück.
 

Kurz darauf wurde Naruto in seinem Geist gezogen und tauchte vor Kurama auf, er zeigte ihm die Fingerzeichen welche für das Jutsu notwendig waren. Danach erklärte er wie Naruto das Jutsu ausführen muss damit es auch klappt. Als sich Naruto sicher war verließ er seinem Geist und kehrte in die richtige Welt zurück und machte sich direkt dran das Jutsu auszuführen aber es wollte nicht klappen. Naruto hatte es bestimmt zehnmal versucht aber dennoch blieb der Erfolg aus.
 

"Warum klappt es nicht?" dachte Naruto und setzte sich erschöpft auf den Waldboden.
 

"Ich denke das liegt dran das deine Chakrakontrolle miserabel ist und dazu kommt noch das du wohl zu wenig Chakra hast" gab der Fuchs enttäuscht zurück.
 

"Verdammt, es liegt immer an mir. Nie bekomme ich etwas hin." sprach Naruto und stand auf und ging weiter durch den Wald bis er auf eine Klippe traf.
 

Als er vor dieser stand bekam er eine Idee.
 

"Ich habs, ich weiß was ich tun muss." dachte Naruto.
 

"Und das wäre?" fragte Kurama.
 

"Damals als ich zum ersten mal versuchte Gamabunta zu beschwören hat mich Jiraya in eine Schlucht geworfen. Und dann als ich fiel klappte es auf Anhieb." antwortete Naruto.
 

"Kleiner bist du noch ganz dicht? Das kann sowas von schief gehen." schrie ihn der Fuchs an.
 

Naruto hingegen antwortete nicht sondern rannte auf das ende der Klippe zu, als er den letzten Meter erreichte setzte er etwas Chakra von seinen Füßen ab und sprang in hohen Bogen die Klippe runter. Er fiel runter und schloss dabei Fingerzeichen und rief < Dämonenkust Jutsu der Befreiung der verdammten > aber wieder geschah nix und Naruto näherte sich den Boden.
 

"Verdammt, ich werde volle kanne unten aufklatschen." dachte Naruto und schloss die Augen.
 

Aber der Schmerz den Naruto erwartete traf nicht ein und auch der Gegenwind nahm ab, kurz darauf öffnete er die Augen und bemerkte das er am Kragen fest gehalten wurde.
 

>Vali!< schrie Naruto voller Erleichterung und blickte den schwarzhaarigen der mit einer Hand ihm am Kragen seiner Jacke festhielt und in der anderen Hand sein Schwert festhielt welches in der Wand der Klippe steckte an.
 

Vali hingegen antwortete nicht sondern stemmte seine Beine gegen die Klippe und zog sein Schwert raus und sprang mit Naruto weiter runter.

Nach etwa zehn Meter von Boden entfernt schmies Vali seine Schwerter wieder in die Wand wo dann beide drauf landeten und sich jeder auf eines von denen stellte.
 

>Was sollte das werden? Wolltest du dich umbringen?< fragte Vali mit ruhiger Stimme als ob sowas normal sein.
 

>Nein das ist nicht das was ich erreichen wollte.< antwortete Naruto und sprang runter und landete auf dem Wasser.
 

Vali ließ sich fallen, hielt sich aber sofort an seinen Schwerter fest und stemmte wieder seine Beine gegen die Wand. Dabei zog er wieder seine Schwerter raus und landete ebenfalls auf dem Wasser.
 

>Was war es dann? Eine Mutprobe, auch wenn das ziemlich dumm wäre.< fragte er erneut.
 

>Danke das du mich vor dem Stürz bewart hast, nein ich wollte ein bestimmtes Jutsu ausführen.< antwortete Naruto.
 

Naruto erzählte Vali was er vorhatte und auch für was er es gebrauchen wollte. Vali schüttelte nur seinen Kopf und erklärte Naruto etwas.

Kurz darauf probierte Naruto es erneut und es klappte direkt beim ersten Versuch, dabei bemerkte er aber nicht das Vali eine Hand auf seine Schulter legte und erst weg nahm als er das Jutsu beendete. Kurz darauf endstand eine Rauchwolke und im Rauch erkannte man eine Person.
 

>Yeah mega cool, dass es geklappt hat.< rief Naruto fröhlich raus.
 

>Das ist beeindruckten kleiner. Du hast es echt geschafft.< sprach die Person die langsam aus dem Rauch stieg.
 

Diese Person war so um die 1,90 groß und besaß breite Schultern an dessen seine langen Haare herunter hingen. Die in einen dunkeln Orange leicht glänzten. Als der Rauch sich komplett verzogen hatte, konnte man auch das Gesicht des Mannes erkennen. Es hatte ein paar markante Züge, die dieses Gesicht so aussahen ließen als wäre der Mann Mitte dreißig. Was aber am meisten hervor trat waren seine Augen die Blutrot waren und deren Pupillen an die eines Raubtier erinnerten.
 

>Oh man das fühlt sich so gut an. Endlich mal wieder in der realen Welt zu sein. Ich kann selbst die Luft schmecken. Es ist traumhaft.< sagte der Fuchs.
 

>Dir ist aber schon bewusst das du nackt bist oder?< fragte Naruto als er bemerkte das er nicht mal eine Hose trug.
 

>Was denkst denn du? Glaubst du etwa dass ich immer einen Kleiderschrank dabei habe?< antwortete Kurama und schüttelte seinen Kopf.
 

>Vergiss es, war eine dumme Frage. Aber bitte binde dir meine Jacke um damit nicht jeder, ehm du weißt schon.< sprach Naruto.
 

>Wenn es unbedingt sein muss.< antwortete und nahm die Jacke von Naruto entgegen und band sie sich um die Hüfte.
 

>Aber sag mal kleiner wie hast du es auf einmal geschafft?< fragte Kurama.
 

>Ich weiß nicht, es ging auf einmal.< gab Naruto zurück.
 

Dabei blickte der Fuchs zu Vali rüber und sah wie Vali nickte, dass hieß wohl das er ihm geholfen hatte. So machten sich die drei auf dem Weg ins Dorf um nach Kleidung für den Halbnackten zu suchen. Vali hingegen zog es vor sich auf eine Bank zu setzen und meinte zu den beiden dass er hier auf sie warten würde. Darauf gingen Naruto und Kurama durch die Geschäfte die sich am Hafen befanden.

Es dauerte auch nicht lange da kamen die beiden in Richtung Vali gestiefelt, dabei bemerkte er das sich auch Naruto neue Kleidung gekauft haben musste. Naruto und Kurama setzen sich neben ihm auf die Bank und genossen die Sonne die im Moment noch auf Sie herab schien bevor Sie hinter dem Wolken verschwand.
 

>So kleiner ist das jetzt besser?< fragte der Fuchs.
 

>Ja auf jeden Fall, wir wurden wegen dir auch von jeden komisch angeschaut. War ja auch kein Wunder, wenn man keine Sachen an hat.< erzählte Naruto.
 

>Ist schon gut. Habe ja jetzt was.< gab Kurama zurück.
 

Denn Gespräch der beiden lauschend erhob sich Vali und musterte dabei Kurama. Seine Kleidung bestand aus einer schwarzen weiten Stoffhose die an den Schienbeinen enger wurde und kurz über den Fuß endete. Seine Füße steckten in kurzen leichten Sandalleen die in der Farbe Braun gehalten waren. Dazu trug er ein enganliegendes weißes T-shirt, auf dessen er noch ein rotes Tuch auf der Bauchhöhe gebunden hatte. Von dem die Enden an der rechten Seite runter hingen. Um das ganze Bild abzurunden trug er noch seine Haare zum Zopf gebunden. Nachdem auch das erledigt war entschieden sich Naruto und Kurama die anderen über die Neuigkeiten aufzuklären, aber Vali hingegen meinte das er später mal vorbei schauen würde und verschwand in Richtung Hafen.
 

So erreichte Vali nach kurzer Zeit den Hafen und steuerte die unteren Anlegestellen an, die mit einer Treppe nach unten führten. Am dessen Ende stand eine junge Frau mit brauen Haaren, die auch die selbe Kleidung wie er selbst trug. Als er sie sah beschlich in ein komisches Gefühl, so beschleunigte er seine Schritte und sprach Sie an.
 

>Ich habe eigentlich jemand anderes erwartet, aber warum bist du jetzt hier? Solltest du nicht im Schloss sein?< fragte Vali die braunhaarige.
 

>Lucifersama es ist was schreckliches geschehen, ihr müsst sofort zurück ins Königreich des Lichts. Ihre Anwesenheit ist erforderlich.
 

>Was ist passiert?< fragte Vali.
 

>Es ....
 

Fortsetzung folgt.

Zurück

Rückblick
 

>Ich habe eigentlich jemand anderes erwartet, aber warum bist du jetzt hier? Solltest du nicht im Schloss sein?< fragte Vali die braunhaarige.
 

>Lucifersama es ist was schreckliches geschehen, ihr müsst sofort zurück ins Königreich des Lichts. Ihre Anwesenheit ist erforderlich.
 

>Was ist passiert?< fragte Vali.
 

>Es ....
 

Fortsetzung folgt.
 

>Es gab einen einen Anschlag auf die Königliche Familie.< antwortete Sie.
 

Diese Aussage ließ Vali scharf die Luft einziehen, erst nach einigen Sekunden begann er zu sprechen,
 

>Was genau weißt du darüber?< fragte er.
 

>Es tut mir leid Vali, aber ich .... weiß es nicht genau. Der Berater des Königs schickte mich sofort los um dich zurück zu holen.

Wir sollten jetzt auch los, du musst so schnell wie nur möglich zurück.< sagte die braunhaarige.
 

>Ja, ich werde sofort aufbrechen.< antwortete Vali knapp.
 

Als Vali diesen Satz beendete schloss er Fingerzeichen und kurz darauf erschien sein Vertrauter geist. Er stellte sich auf diesem und flog direkt los in Richtung Teufelsmeer. Die braunhaarige tat es dem schwarzhaarigen gleich, nur mit dem Unterschied dass Sie keine Taube, sondern einen Adler rief mit dem Sie ihm hinterher flog.
 

Währenddessen bei Naruto
 

Naruto und Kurama gingen zurück zu den anderen, die sich sicher schon fragten wo Naruto steckt. Beide liefen schweigend neben einander her als plötzlich Naruto die Stille brach.
 

>Sag mal, wie soll ich den anderen das mit dir erklären?< fragte Naruto.
 

>Hm. Das ist doch eigentlich ganz leicht, wie wäre es wenn du das mir überlässt? Nicht das du noch irgendwelche dummen Antworten gibst.< gab Kurama lachend zurück.
 

>Was willst du damit sagen?< antwortete Naruto.
 

>Ach nix bestimmtest.< sagte Kurama und musste sich ein Lachen verkneifen.
 

Kurz darauf erreichten die beiden das Haus von Kagakie und betraten dieses um sich anschließend, im ihren Wohnzimmer niederzulassen.
 

>Hey, Naruto du bist ja wieder da. Ich bin gleich bei dir. Habe grade was zu essen gemacht, willst du auch was?< rief eine weibliche Stimme aus der Küche.
 

>Oh ja das wäre super Tante. Bringst du bitte zwei Protionen mit? Ich habe nämlich einen Gast mit gebracht.< antwortete Naruto.
 

"Was zu essen, wie lange das wohl her ist das ich das letzte mal was gegessen habe. Solange das ich mich nicht mehr daran erinnern kann." dachte sich Kurama.
 

Kurz daruf kamm Kakagie zusammen mit Tayuya ins Wohnzimmer und trugen dabei mehre Schüsseln von denen ein angehnemer geruch ausging.

Sie stellen jeder eine Schüssel hin und gaben noch Essstäbchen dazu.
 

Es war Tayuya die als erste das Wort ergriff.
 

>Naruto was für einen Riesen hast du da angeschleppt, hat man dir nicht beigebracht das man keine Fremden Leute zu sich mitbringt?< fragte Tayuya und ließ dabei ihr loses Mundwerk freien Lauf.
 

>Überdenk lieber deine Worte bevor du sie ausspricht, du freches Gör. So begrüßt mann keine Gäste.< Antwortete Kurama und fing am Ende an zu lächeln sodass seine Reißzähne hervortraten.
 

>Ich muss mich für diese Worte der jungen Dame entschuldigen, Ich bin Kakagie. Ich bin die Tante von Naruto und diese liebreizende junge Dame neben mir ist Tayuya.< erzählte Kakagie.
 

>Entschuldigen sie auch meine Worte. Mein Name ist Kurama und bevor sie jetzt sich erschrecken, ja ich bin der Fuchsgeist der in Naruto versiegelt ist.< sagte Kurama.
 

Auf dieser Aussage hin erschraken die beiden Frauen kurz, wobei es bei Tayuya nicht von langer Dauer war, denn sie fragte direkt wie das möglich ist.

Daraufhin erzählten Naruto und Kurama die Geschichte, wie sie sich heute abgespielt hatte.
 

Zur gleichen Zeit an einen andern Ort landete ein schwarzhaariger junge auf einem Balkon eines riesigen Schlosses, Eilig und ohne auf die Rufe der ihm hinterher rennenden Frau zu achten betrat er das Schloss und begab sich auf direkten Weg zum Thronsaal.

Dabei durchschritt er viele einzelne Gänge, die im weißen Marmor schimmerten und dessen Wände riesige Fester beinhalteten.

Nach einer kurzen Zeit erreichte er eine Riesige im dunkel braun gehaltene Tür die direkt aufgemacht wurde als die Zwei Wachen die vor dieser standen ihn erblickend und nach der Öffnung auf die Kniee gingen, dabei begrüßten Sie den jungen.

Aber dieser nickte nur kurz und durchschritt die Tür um nur kurz darauf selber auf die Kniee zu gehen als er vor den zwei Thronen stoppte von den nur einer besetzt wurde.
 

>Meine Königen, was ist geschehen als ich nicht hier war.< fragte er und blickte zu Boden.
 

Die Königen die soeben noch saß erhob sich und sprach den jungen an.
 

>Vali, erhebe dich und schau mich an.< sagte sie
 

Vali tat wie sie befiehl und erhob sich, dabei saß er langsam vom roten Teppich auf und blickte in das Gesicht der Königen.
 

>Wir wurden angegriffen. Mein Mann der König wurde getötet.< sprach sie leise, dabei sammelten sich tränen in ihren Augen.
 

>Der König ist tot?< stammelte Vali.


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So ich hoffe es gefällt euch. Über Kommentare und Meinungen würde ich mich sehr freuen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen :)


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Freue mich über jedes Kommentar 😊
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Nachwort zu diesem Kapitel:
So ein neues ist da, viel Spaß beim lesen.😊

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Etwas kurz aber viel Spaß beim lesen.

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Hoffe es gefällt euch 🙂

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen.

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Das war es schon, vielen Dank für das Lesen.


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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es gefällt euch.


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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2021-03-17T13:24:06+00:00 17.03.2021 14:24
Tolles Kapitel bin gespannt wie es weiter geht
Von:  Yuna_musume_satan
2021-02-13T15:20:23+00:00 13.02.2021 16:20
Ein wirklich sehr spannendes Kapitel ich bin gerade so gespannt wie es weitergehen wird
Von:  Hokagebernd
2020-07-13T12:37:15+00:00 13.07.2020 14:37
Tolles Kapitel ich frage mich wieso kurama jetzt in Menschen gestalt her bei gerufen wurde u. Nich in seiner normalen Form
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-11T12:07:22+00:00 11.07.2020 14:07
Warum erst so richtig Spannung Aufbauen und uns dann zappeln lassen. Ein wirklich gutes kapitel
Von:  Scorbion1984
2020-07-10T22:37:38+00:00 11.07.2020 00:37
Immer das selbe ,wird es spannend dann ,Ende !
Das ist sowas von fies ,also weiter auf Kohlen sitzen und warten !
Von:  Hokagebernd
2020-07-10T09:42:50+00:00 10.07.2020 11:42
Tolles Kapitel mehr u. Mehr fällt Sakura bei mir in Ungnade bei den was sie an denn tag legt sie kann anscheinend nur Sprüche klopfen mehr nich u. Ne ahnung was genau vorgefallen is hat sie nich is ihr auch egal u. Ich finde die anderen akzeptieren das mit Naruto das er angeblich das Dorf verraten hat so schnell sie hätten es mehr hinterfragen sollen wieso er das getan hat was er getan hat u. Tsunade sollte auf denn Rat feifen u. Ganz klar zu verstehen zu geben das sie als HOKAGE das sagen hat u. Nich igedwelche Im rat die keine Ahnung haben das hätte hiruzen auch machen sollen denn dann wäre es Naruto besser ergangen es wundert mich das kakashi nich wuste das Naruto der sohn von Minato is
Von:  Scorbion1984
2020-07-09T09:47:30+00:00 09.07.2020 11:47
Super Story ,es wird immer spannender!
Konohagakure ist manchmal wirklich das letzte!
Das Sakura nur sich und ihre Ansichten gelten lässt ,war eigentlich schon immer so ,sie hat größtenteils von den anderen beim Kampf zurückgehalten und Sasuke und Naruto die Schlachten schlagen lassen ! Nur ein Fangirl ,bis sie erwachsen wurde !
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-09T08:30:51+00:00 09.07.2020 10:30
Omg die Story ist einfach geil mehr kann ich dazu nicht sagen
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-04T09:50:13+00:00 04.07.2020 11:50
Klasse Kapitel freue mich schon drauf wie es weiter geht. Hach ich bin vernarrt in deine Story.
Von:  Hokagebernd
2020-07-03T21:41:03+00:00 03.07.2020 23:41
Tolles Kapitel nun da gab es eine Geschichsstunde für Naruto ich frage mich was vali noch für Überraschungen auf Lager hat u. Was der Grund dafür wahr im Tal des Endes hin zu reisen
Antwort von:  Juri-Namikanze
04.07.2020 08:49
Es freut mich das es dir gefällt^^


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