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And I could lie and say I like it like that

Convin
von
Koautor:  caprialex

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09:43, 07.02.2039

Detroit Police Departement

 

Ein Moment der Stille legte sich über das Büro, während Gavin blinzelte und eine Sekunden brauchte, um zu verstehen, was Fowler gerade gesagt hatte.

“Scheiße, was?”, unterbrach er schließlich die Stille und schüttelte ungläubig seinen Kopf. “Undercover gehen mit diesem Plastikarsch?!”, schnaufte er und machte eine abwertende Geste in Richtig Connor. “Einen Scheiß werde ich tun! Frag scheiß Anderson oder was weiß ich wen, aber, zur Hölle, vergiss es!” Fowler beugte sich nach vorne und schenkte Gavin einen genervten Blick.

“Ich habe dich nicht gefragt, Reed. Das war eine Anweisung, verstanden? Wenn du deinen gottverdammten Job behalten willst, dann nutz besser diese Chance, an deinem Hass auf Androiden zu arbeiten! Denk gut darüber nach und jetzt raus aus meinem Büro, ihr beide! Die Akte ist auf Connors Tisch.” Der braunhaarige Android hatte bisher einfach nur dagestanden und zugehört, während er den Detective ein wenig analysierte. Dafür hatte er bisher nicht die Zeit gehabt, waren seine bisherigen Interaktionen mit Gavin doch recht.. speziell. Eigentlich hatte sich nichts seit der revolution geändert, abgesehen von dem Fakt, dass er die Androidengesetzte nun respektieren musste. Nach Gavins leicht einschüchternden Rede verließ er nach ihm das Büro und schloss die Tür hinter sich. Dann ging er weiter zu seinem Schreibtisch, erwartend, dass Gavin ihm folgte, was dieser auch tat – zumindest, bis Gavin realisierte, dass er tatsächlich einem Androiden folgte. Der Braunhaarige stoppte unmittelbar und zischte.

“Hör mal, Arschloch. Ich mache das nur, weil dieser alte, gottverdammte Bastard mir keine andere Chance lässt. Wir sind keine Freunde und ich wünschte, ich könnte behaupten, dass wir auch keine Kollegen sind.” Gavin verschränkte die Arme verteidigend vor der Brust und tippte mit seinen Fingern auf seinen Unterarm. “Also, was haben wir, huh?”, fokusierte er sich auf den Fall, ohne Connor eine Chance zur Erwiderung zu lassen. Aufgrund dessen schloss Connor wieder seinen Mund und warf einen schnellen Blick auf die Akten, die auf seinem Tisch lagen.

“Ein Mord, bei dem wir vermuten, dass er von einem Menschen begannen wurde. Das gilt es nun zu beweisen und den Täter festzunehmen. Das Opfer war ein Android, ein AP700 Modell, der in einer Vorstadt von Detroit ermordert wurde. Wer auch immer das getan hat, muss zumindest etwas Erfahrung mit Androiden haben”, murmelte er leise, da er es selbst nicht glauben konnte, wo die Revolution doch solch ein Erfolg gewesen war.

“Das Opfer..” Gavin verdrehte seine Augen und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Wie sollte er jemals in der Lage sein, einen Mord an einer Maschine ernst zu nehmen? “Was genau ist passiert, dass die uns undercover schicken müssen?”, fragte er. “Warum scannst du den Tatort nicht nach Beweisen oder gott weiß, was du sonst tust.”

Connor seufzte innerlich. Er konnte noch immer nicht verstehen, warum Gavin Androiden so sehr hasste – vermutlich würde er es auch nie. Nachdem er sich wieder gefasst hatte, antwortete er, mit einem etwas unsicheren Ton in der Stimme. “Nun, es heißt, dass der Mörder in der Nachbarschaft wohnen soll und vermutlich kannte er das Opfer”, er betonte das Worte Opfer, um zu sehen, wie Gavin reagieren würde, “Sehr gut. Es wäre also zu auffällig, wenn wir zum Tatort fahren, um diesen zu untersuchen.” Connor dachte erst gar nicht daran, sich hinzusetzen. Seit er ein Abweichler war, raste sein Verstand die ganze Zeit und er konnte es nicht ertragen, still zu stehen – oder in diesem Fall sitzen. “Außerdem scheint es, als wenn es Verbindungen zu den vorigen Morden gibt, die Paare betroffen hatten.”

Gavin verzog für eine Sekunde das Gesicht, hielt wegen der Betonung aber einen scharfen Kommentar zurück. “Oh ja, ich erinnere mich. Die, die du und der betrunkene Bastard nicht lösen konntet, ha?” Dem Braunhaarigen gelang es nicht, seine Gehässigkeit zu unterdrücken – aber er hatte es nicht mal versuchen wollen. “Also.. gehen wir als Paar undercover?” Der Ältere schüttelte seinen Kopf.

„Un-fuckin-glaublich.“

Ein Schauder lief seinen Rücken hinab. Der Android hatte keinen Streit mit dem Detective im Sinn, weshalb er still blieb. Gavin würde ihn ohnehin nur weiter provozieren. „Es tut mir leid, Detective, aber ja, als ein Paar. Aber keine Sorge, mir gefällt das genauso wenig wie dir. Aber es ist nur, bis wir den Täter gefasst haben.“ Er legte die Akten fort und sah zu dem Kleineren. „Der Plan ist es, sich mit den Nachbarn anzufreunden und den potenziellen Mörder zu finden. Bis dahin müssen wir uns wir ein Paar verhalten, sowohl vor den Leuten, als auch Zuhause.“ Ein lautes Seufzen entwich dem Detective und er kratzte sich über die Narbe auf seiner Nase.

„Ah, scheiße..“, murmelte Gavin und nickte schließlich. „Okay, okay, aber.. wie genau stellst du dir das mit dem Paar spielen vor? Ich meine.. flirten, küssen, all der Scheiß?“ Seine Mundwinkel verzogen sich angewidert. Connor warf ihm einen, man könnte sagen generven, Blick zu Gavin. Er kam einfach nicht darüber hinweg, dass Gavin einfach eine große Heulsuse war. „Ja, 'all der Scheiß'. Wenn du es nicht tun willst, kannst du einfach deine Marke abgeben.“ Er konnte seine Selbstgefälligkeit diesmal nicht verbergen, wo er doch ohnehin sagen durfte, was ihm in den Sinn kam. „Und ich schlage vor, wir fahren jetzt zu unserem Zuhause für die nächsten paar Wochen.“ Gavin warf ihm einen düsteren Blick zu und ignorierte die Tatsache, dass sein Herz ein paar Takte schneller schlug. Seine Gefühle wüteten in ihm. Der Detective leckte sich über die Lippen und schielte einen Moment weg, ehe er den Kopf schüttelte. „Okay, Plastikarsch. Lass uns den Scheiß hinter uns bringen.“ Der Android nickte nur zustimmend und hatte ein kaum sichtbares, zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Die neue Nachbarschaft war nicht allzu weit weg, vielleicht zwanzig Minuten Autofahrt, also ging er nach draußen zu Gavins Auto und wartete dort auf ihn. Gavin folgte ihm wieder, öffnete seinen Wagen und sah zu Connor herüber.

„Du.. wohnst bei Hank, richtig?“, fragte er, obwohl er genau wusste, dass der Jüngere dies tat, während er sich hinsetzte und den Motor startete, den Wagen dabei auf manuelles Fahren schaltend. Er hasste diesen gottverdammten autopiloten. Das war doch kein richtiges Fahren mehr. Als der Motor zu summen begann, erfüllte die laute Musik einer alten Rockband das Auto und Gavin drehte die Lautstärke leiser. Dabei erröteten seine Wangen ein wenig und er räusperte sich.

„Wir fahren erst zu dir nach Hause, Dipshit. Also gib mir die verfluchte Adresse.“ Connor brauchte nicht zu wissen, dass Gavin diese genau wusste.

Während er sich auf seinen Platz setzte, sah er herüber zu Gavin und nannte ihm die Adresse. Er ging ohnehin nicht davon aus, das Gavin eben jene kannte, daher sein unbeeindruckter Ton. Gavin nickte nur und fuhr los, ohne ein weiteres Wort mit dem Anderen zu wechseln. Erst, als sie ankamen, räusperte er sich, um erneut das Wort zu erheben. „Na los, beweg dich und schnapp dir ein paar Sachen. Ich warte hier.“ Der Android sah ihn nur verwirrt an. „Detective, ich bezweifle, dass du das verstehst, aber ich benötige gar nichts.“ Kurz nachdem er das sagte, realisierte er, dass er das vielleicht nicht hätte sagen sollen, wenn er wollte, dass Gavin jemals etwas anderes von ihm dachte als nur eine Maschine zu sein. Der Kleinere von ihnen biss sich auf die Unterlippe und seufzte schwer. „Okay, hör mal. Wenn du mich wirklich dazu bringen willst, diesen ganzen Beziehungsscheiß zu spielen, dann musst du mir auch entgegen kommen. Verstanden? Hast du.. uhm.. ein paar Wechselsachen oder so was? Weil du keinem Idioten sagen kannst, dass ein Mensch, der in einer Beziehung mit einem Androiden ist, kein Problem damit hat, wenn dieser Tag und Nacht den selben Kram trägt.“ Er kniff sich in den Nasenrücken. „Ich bin kein Schauspieler. Ich brauche einfach.. ein bisschen Normalität, oder wie auch immer du es bezeichnen willst. Versuch einfach, ein Mal nicht ganz.. so sehr Roboter zu sein, okay?“

„Okay, verstanden“, sagte er und versuchte sich an einem, etwas seltsam aussehendem, Lächeln. „Und zu deiner Information: Nein, ich habe keine Kleidung. CyberLife hat mich nur in dieser hier vorgesehen.“ Connor murmelte die letzten Worte fast schon beschämt. Gavin seufzte und kratzte sich über die Narbe.

„Ich fasste nicht, dass ich dir das wirklich anbiete, aber.. uh, also.. wir könnten in die Stadt fahren und dir welche besorgen.“

Der braunhaarige Android hob den Blick, die Augen bei seinen Worten voller Begeisterung. „Wirklich? Du würdest das tatsächlich tun?“ Seine Stimme klang wie die eines kleinen Kindes. Die Antwort auf seine 'Frage' war ganz offensichtlich ein Ja. Der Detective nickte nur zustimmend und statete den Wagen erneut. „Bilde dir nichts drauf ein. Ich mache das nicht für dich“, murmelte er und tippte mit seinen Fingespitzen auf das Lenkrad.

„Ich kann nur dieses beschissene Androidenzeug nicht mehr sehen.“

10:16, 07.02.2039

Einkaufspassage, Detroit

 

Gavin seufzte laut und fuhr sich mit einer Hand durch das Haar, während er zu den verschiedenen Läden schaute, die gerade öffneten. Es erleichterte ihn, dass es um diese Uhrzeit wenigstens noch relativ leer war. Gavin wollte all das so schnell wie möglich hinter sich bringen. Er hasse shoppen, aber manchmal musste man eben Opfer bringen.

„Alles klar, Plastikarsch. Wo willst du anfangen?“, fragte er und schob seine Hände in seine Hosentaschen. Der Android sah sich etwas um, offensichtlich erstaunt von allem. Trotz allem hatte er nie die Möglichkeit gehabt, hier her zu kommen. Als er auf eines der größeren Schaufenster zutrat und völlig fasziniert von einem Hoodie mit einem niedlichen Hundeaufdruck war, wich er etwas von Gavin weg. Nicht viel, aber dennoch genug, sodass Gavin es bemerkte. Aber es war nicht so, als störte ihn die Distanz in irgendeiner Weise. Der Detective hob nur eine Braue und schnaubte, als er Connors Blick folgte.

„Sieht so aus, als wärst du in der Kinderabteilung gut aufgehoben, huh?“, spottete er und schüttelte seinen Kopf mit einem Grinsen. Connor wurde durch seine Worte aus seiner Trance gerissen.

„Ich habe es mir nur angesehen, weil ich dachte, dass Alice es vielleicht mögen würde“, murmelte er, obwohl es offensichtlich war, dass der Hoodie nicht für das Mädchen gedacht war. Gavin rollte nur mit den Augen, hielt aber einen Kommentar zurück. „Wenn du das sagst.“ Seine Mundwinkel zuckten leicht und er schüttelte seinen Kopf erneut, um zu versuchen, den Ausdruck aus seinem Gesicht zu bekommen. Er sollte wegen ihm nicht so amüsiert sein. Connor war immer noch ein Android, auch wenn es schwer fiel, sich in dieser Situation daran zu erinnern. Gavin versuchte sich einzureden, dass der Andere einfach ein guter Schauspieler sein musste. Es gab keine andere Möglichkeit. Er verarschte ihn. Wichser. Der kleine Hoffnungsschimmer verschwand aus Connors Augen, als er realisierte, dass sie den Hoodie nicht kaufen würden. Ein paar Sekunden lang dachte er über seine Möglichkeiten nach, ehe er sich dazu entschied, sich wieder von dem Schaufenster abzuwenden und ein wenig weiter zu schlendern. Dabei interessierte es ihn nicht, ob Gavin ihm folgte oder eben nicht. Dieser war wie versteinert stehengeblieben und blinzelte irritiert. Ihm war der veränderte Ausdruck in seinen Augen nicht entgangen und er brauchte einen Moment, in welchem er zwischen Connor und dem Hoodie hin und her blickte und sich kontinuierlich ins Gedächtnis rief, dass Connor immer noch kein Mensch war und dass alles nur für den Fall war, ehe er sich fasste. Er biss sich auf seine Unterlippe und kratzte über seine Nase, ehe er mit schnellen Schritten wieder zu ihm aufschloss.

„Brauchst du Hilfe, Arschloch?“, fragte er, als ihn letztendlich erreichte.

Alles, was der Android erwiderte, war ein ergebenes Nicken. „Ich schätze, mein Modell war nicht zum Shoppen designt.“ Er versuchte, die Situation ein wenig zu entschäfen, indem er einen Witz machte, allerdings sorgte das nur dafür, dass der Detective das Gesicht verzog. „Ja, ich seh's. Hätte nie gedacht, dich mal so aufgeschmissen zu sehen“, murmelte er. Gavin zögerte einen Moment, ehe er sein Handgelenk packte und Connor mit in einen Laden zog. Dort gab er ihm einen leichten Stoß. „Okay.. Schnapp dir einfach ein paar Sachen und probier' sie an.“ Connor ging etwas zögerlich an ihm vorbei und peilte die Hemden an. Eigentlich wollte er unauffällig bleiben, weshalb er sich für ein Hawaiihemd entschied. Immerhin waren für ihn diese Hemden eine Art Normalität, da Hank sie ständig trug. „Detective? Ich glaube, ich habe etwas gefunden“, sagte er mit einem leicht stolzen Unterton, während er ihm das Hemd zeigte. Gavins Gesichtsausdruck verdunkelte sich.

„Ach scheiße, sag nicht, dass du den selben ach-so-tollen Geschmack wie der alte Säufer hast“, stöhnte er und strich sein Haar zurück. „Das kann ich nicht mit ansehen.“ Er drehte sich mit einem fassungslosen Kopfschütteln von ihm weg und suchte stattdessen ein paar Sachen für ihn raus. Anschließend drückte er sie ihm gegen die Brust.

„Hier. Keine Ahnung, ob sie passen, aber es ist wenigstens etwas Normales.“

Connors Antwort darauf war ein Nicken, einfach weil er sonst nichts zu sagen wusste. Er wusste nicht, wie er mit den aufkommenden Emotionen umgehen sollte. Er fühlte sich etwas allein gelassen und beschämt, während er zu den Umkleidekabinen ging, um die Kleidung anzuprobieren. Nach einer Weile kehrte er mit einem sachten Lächeln zu Gavin zurück. „Es passt alles. Nur die Jeans ist ein wenig zu eng..“, murmelte er und spürte, wie ihn erneut Scham überkam. Gavin beobachtete ihn leicht amüsiert. „Klasse. Ich will hier nicht länger als notwendig sein. Und wenn es zu eng ist, musst du sie als austauschen.“ Er kratzte über seinen Nacken und schielte etwas zur Seite, versuchend, sich Connor nicht in den verdammt engen Jeans vorzustellen.

Gavin erhielt ein leicht eingeschüchtertes Nicken und sie suchten gemeinsam noch ein paar Dinge zusammen, ehe sie bezahlten und alles im Wagen verstauten. Anschließend stiegen sie ein und Gavin startete wieder den Wagen, um diesmal zu seinem eigenen Zuhause zu fahren.

„Du.. kannst hier warten oder mit nach oben kommen. Ist mir egal..“, murmelte er und stieg aus, die Wohnungsschlüssel aus seiner Tasche suchend.

Connor entschied im Bruchteil einer Sekunde, im Wagen zu bleiben. Er wollte dem Älteren keine weiteren Unannehmlichkeiten bereiten. „Ich denke, ich werde hier warten,während du deine Sachen holst. Du wirst ja nicht lange brauchen“, versuchte er ein wenig zu witzeln und dadurch seine Nervosität zu verbergen, die in ihm aufkam. Gavin zuckte nur mit den Schultern und gab der Autotür einen Stoß, ehe er zu dem Haus ging und im Inneren verschwand. Er brauchte eine Weile, ehe er die Tür erneut öffnete. Mit einer Reisetasche um die Schulter und zwei Transportboxen in den Armen bewaffnet kehrte er zum Auto zurück. Gavin verstaute die Tasche im Kofferraum und stellte die Boxen auf dem Rücksitz ab. Sanftes Miauen ertönte auch gleich von hinten, während sich der Detective auf den Fahrersitz fallen ließ.

„Okay. Du hast die Adresse, Dipshit?“

Connor antwortete nicht, war er doch überrascht von dem Miauen. Stattdessen sah er nach hinten, um eine kleine Katze zu beobachten, wie sie versuchte, ihren Kopf durch das Gitter zu stecken. Seine Augen funkelten, ehe er sich wieder raffe.

„Ja, habe ich“, sagte er schlicht. Gavin beobachtete ihn amüsiert und war seinem Blick einen Moment lang gefolgt.

„Das ist Tabby. Das kleine Biest bringt sich ständig in Schwierigkeiten. Evie ist die andere Kitten und die Ältere ist Cookie.“, stellte er kurz vor.

„Ich kann sie nicht einfach allein lassen, also.. komm damit klar.“ Während er dies sagte, startete er den Motor noch ein weiteres Mal, wartete darauf, dass Connor ihm die Adresse nannte und fuhr zu ihrem neuen Zuhause.



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