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The Devil within

Meine Seele entzweit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
My first Fan-Fiktion, wie erwähnt können die Charaktere vom Original, der Story willen, abgeändert werden :)
Kritik und Ideen sind Wilkommen, ebenso wie nette Worte <3 Komplett anzeigen

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The day we meet

 

Der Tag - Kapitel 1

 

Sakura erwachte rugartig, verschwitz und verwirrt aus ihrem skurrilen Traum. Was sollte sie davon halten? In ihrem Traum da hatten sich, ……. sie dachte nach. Ja was hatte sie sich denn da eigentlich zusammen geträumt?! Wage erinnert sie sich an Schemen von zwei jungen Männern, beide streckten eine Hand zu ihr aus, als diese beiden nebeneinander standen.

Beide schauten sie erwartungsvoll an, als wollten sie endlich ihre Entscheidung hören, aber zu was?

 

Seufzend rieb sich Sakura ihre noch müden Augen, schwang ihre, ihrer Meinung nach viel zu kurzen Beine, über den Bettrand und stand auf.

Gedanklich hing sie immer noch bei ihrem Traum, als sie sich für die Schule fertigmachte. Ihre Konzentration war auf paranormale Weiße gestört, gestörter, als sonst am frühen Morgen. Sie musste unbedingt aufhören über ihren Traum zu rätzeln! Bestimt schüttelte sie ihren Kopf und nahm herzhaft einen Bissen von ihrem heißgeliebten Kartoffelbrot, welches sie dick mit Nutella bestrichen hatte. Als sie schließlich noch ihr Glas O-Saft hinter gekippt hatte, der heute nicht mal Ansatz weiße so gut schmeckte wie sonst, schnappte sie sich ihre Jacke und ihren Ranzen, mit dem Gedanken, dass sie heute sicherlich wieder den Sensei sehen würde.

 

 

 

Den ganzen Schulweg über musste sie an den Sensei denken, an seine schönen großen Augen, an seinen großen und schlanken Körper, an seine warme Stimme und an seinen zauberhaften Humor gepaart mit seinem süffisanten Lachen. Nein, Nein, Nein!

Was dachte sie sich da bloß? Sie hatte doch bereits einen Freund und das schon fast 3 Jahre lang! Warum denkt sie da bitte an einen anderen Kerl? Gott, nein Sakura! Reiß dich zusammen, auch wenn es in letzter Zeit nicht einfach mit Sasuke war durfte sie doch nicht gleich an IHN denken.

 

 

 

Als Sakura in dem heruntergekommenen Gebäude, sie nennen es ``Staatsinstitut´´, ankam musste sie unwillkürlich ihre Miene verziehen. Was war das bitte für eine Bruchbude? Der Lunchraum, samt Essensausgabe, war wegen ominösen Brandschutz Bestimmungen geschlossen, ebenso der erste Treppenaufgang im Gebäude. Die Wände und der abgelaufene Boden sahen auch nicht so super aus. Zu allem Überfluss konnte man überall noch Kabel rumhängen sehen. Super, einfach super, so etwas macht doch gleich Laune. Immerhin hatte das Institut neue Computer mit entsprechender Hardware.

 

 

 

 

Der Rest des Tages zog sich wie Kaugummi, bis auf die eine Stunde. Je näher die Stunde rückte, desto aufgeregter wurde sie innerlich. Kaum hieß es Pausenende, konnte sie sich kaum noch auf ihrem Platz halten. Für den Schein zwang sie sich jedoch länger stehen zu bleiben, als es nötig war. Als sie sich endlich, nach ein paar Minuten die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, hinsetzen konnte, rauschte er auch schon mit einem Lächeln in seinem süßen Gesicht in den Klassenraum.

When I see u

Er wartete bereits den ganzen Tag auf diese Stunden. Denn hier konnte er SIE sehen, der Unterricht war da eher Nebensache.

Er versuchte IHR immer mit kleinen Gesten und und seinen Augen etwas zu sagen, während er den allgemeinen Unterricht hielt. Wenn SIE da war, war sein Kopf wie lehr und er lief auf Autopilot.

Sie waren nun in ihrer eigen, kleinen Welt und nahmen ihre komplette Umwelt nicht mehr war. Ganz auf sie fokussiert lief er immer mehr zu IHREM Tisch. Als er dort angekommen war lehnte er sich galant an das sich daneben befindende Fensterbrett. Nun hielt er von dort seinen Unterricht. Er blickte fordernd in Sakuras grünen wohlgeformten Augen und hob plötzlich seine Hand. Sie erschrak leicht, zuckte jedoch nicht zurück und ließ ihn passieren.
 

Leicht berührte er ihre helle und weiche Haut. `` Du hast da etwas´´ sprach er mit seiner dunklen verführerischen Stimme. Innerlich berührt von dieser Geste, drohte sie sich in seinen dunklen, tiefen Augen zu verlieren. Sie zwang sich, zu ihrer Contenance zurück, denn sie waren ja nicht alleine! Verstohlen schaute sie sich um und sah, dass einige ihrer Mitschüler in ihre Richtung sahen. Sie versuchte ihrer Stimme eine relativ abweisende Tonhöhe zu geben, jedoch wollte ihr dies nicht recht gelingen und so zitterte ihre Stimme merklich. ``Woo…? Was denn? ´´ fragte sie.

Er gab ihr keine Antwort und starrte sie nur weiter an. Verstohlen wischte sie sich über ihr Gesicht und versuchte den Dreck zu entfernen. Was dachte sich dieser Typ eigentlich? Wollte er nur mit ihr Spielen? Ein bisschen Spaß haben, sich mit ihr vergnügen und dann wegwerfen wie ein gebrauchtes Taschentuch. Vielleicht wollte er sie auch einfach nur für eine schnelle Nummer angeln, da er sich wie ein Player artikulierte.

Vielleicht, aber nur vielleicht, sagte eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, will er ja wirklich etwas von ihr, weil sie für ihn Interessant war. Sakura verwarf den Gedanken und versuchte diese komische Spannung, die zwischen ihnen herrschte zu überbrücken.
 

Kakashi wandte sich an den Rest der Klasse mit einer Frage zum Unterrichtsthema, über das er gerade referierte. Weiterhin lagen SEINE Augen auf ihrem Gesicht und Körper, das merkte sie selbst, als sie ihn nicht ansah.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Karu
2018-02-15T12:23:30+00:00 15.02.2018 13:23
Da es eine AU ist, kann ich zu den Charaktern (also Sakura), noch nichts sagen. Sie geht scheinbar noch zur Schule, hat einen Freund - Sasuke, nehme ich mal an - findet aber ihren Lehrer - Kakashi, nehme ich an - auch attraktiv. Damit hast du im 1. Kapitel schon mal alle Hauptcharaktere untergebracht und der Leser hat eine Ahnung davon bekommen, um wen und was es in deiner Geschichte geht. Das ist eine solide Basis für weitere Kapitel.

Du solltest das Kapitel entweder in Word (oder einem anderen Programm mit Rechtschreibüberprüfung) öffnen und korrigieren, oder dir einen Betaleser suchen. Du hast leider viele Fehler, sowohl in Rechtschreibung als auch in Grammatik, in der Geschichte. Manche Sätze sind schlicht falsch und machen deshalb keinen Sinn. Das macht das Lesen schwer.
Antwort von:  Cirihu
23.02.2018 11:41
Danke, für deine Hilfe :)


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