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Anokata's Tochter

von

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Nachricht

#Deutschland, Hamburg#
 

Gedankenverloren wandert der Blick aus den grünen Augen zur Uhr, während an der Tafel ihrer Religionslehrer irgendwas erklärte. Doch die Braunhaarige wartete nur auf eines und zwar das dieser Schultag endlich enden würde, denn damit würden endlich das Wochenende beginnen. Lautlos seufzte die Braunhaarige, noch zehn Minuten bis diese Stunde endlich um war. Ihr Blick wanderte nun zu dem blonden Mädchen neben ihr, welche auch nicht wirklich auf den Unterricht zu achten schien und lieber in ihrem Heft zeichnete. Neugierig sah die Grünäugige auf das, was ihre Freundin zeichnete. Leicht schmunzelte sie, als sie erkannte, dass ihre Freundin ein Gewähr gezeichnet hatte und das auch noch recht detailliert. Man sollte es wohl auch nicht anders erwarten, schließlich waren sie beide mit so was aufgewachsen und kannten sich ziemlich gut mit Waffen aus. Kurz richtete sich der Blick aus den türkisen Augen auf sie, bevor ihre Freundin sich wieder auf ihr Bild konzentrierte. Nun wandte auch die Braunhaarige ihren Blick wieder auf was anderes und dieses mal sogar mal wieder auf die Tafel, die sie, so glaubte sie zu mindestens, die letzte dreiviertel Stunde ignoriert hatte, so wie auch den Lehrer, der ihnen grade ein schönes Wochenende wünschte. Erleichtert seufzte die Braunhaarige auf und begann ihre Sachen einzupacken. „Alina? Wollen wir uns auf den Nachhause weg etwas vom Bürgerladen holen?“, wandte sie sich dabei an ihre Sitznachbarin und Mitbewohnerin. „Von mir aus gerne, aber wir sollten uns beeilen. Nicht das wir eine schwarze Email bekommen haben, Yasmin.“, erwiderte die Angesprochene und schulterte ihre Tasche.
 

„Hoffentlich. Es ist langweilig ohne, auch wenn so weit ich weiß sich viele ihrer Aktionen im Moment in Japan abspielen.“, erwiderte die Braunhaarige ruhig und machte sich dann mit der Blonden auf den Weg nach Hause, nachdem sie einen kurzen Abstecher bei einem Bürgerstand gemacht hatten. Bei ihrer Wohnung angekommen schloss Yasmin auf und machte sich, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen und die Tasche im Flur abgestellt hatte, auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie dann erst mal ihren Laptop anschaltete. Alina unterdessen holte aus der Küche noch zwei Gläser und was zu trinken, bevor auch sie sich ins Wohnzimmer begab und sich aufs Sofa setzte, während das Trinken, Essen und die Gläser auf dem Wohnzimmertisch abgestellt wurden. „Irgendwas Interessantes?“, wandte sich die Blonde an ihre Freundin, welche mit einem grinsen auf irgendwas auf dem Laptop schaute. „Jup. Wir fliegen Morgen früh um acht Uhr nach Japan.“, antworte Yasmin und drehte den Kopf in ihre Richtung, bevor sie ergänzte: „Wir sollen dort auf die Oberschule gehen, da wir diese beenden sollen. Anokata schreibt jedoch auch, dass es an der Zeit ist, das die andren Mitglieder die Töchter von ihm und Rum kennen lernen.“ Kurz sah die Blonde überrascht aus, bevor sie leicht grinste und meinte: „Wird wohl ziemlich Interessant werden. Schließlich weiß bis jetzt niemand von uns.“ Leicht nickte Yasmin und holte sich ihren Bürger aus der Tüte. „Wir sollten dann gleich anfangen zu packen, die Hausaufgaben müssen wir jetzt schließlich nicht mehr machen.“, meinte die Braunhaarige ruhig und aß dann ihren Bürger. Leicht nickte die Blonde und kurz darauf waren beide Mädchen auch schon dabei in ihre jeweiligen Koffer Klamotten einzupacken.
 

#Zur gleichen Zeit in Japan#
 

Schweigend saß die Mitglieder der schwarzen Organisation im Konferenzraum und wartete darauf, dass ihr Boss und dessen rechte Hand endlich ankommen würden. Worum es in der Konferenz gehen würde, wusste keiner der Anwesenden. Als endlich die Tür zum Konferenzraum auf ging und Anokata mit einem Laptop auf den Arm den Raum betrat, lag die gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Schweigend setzte sich der Boss der Killer Organisation auf seinen Platz und platzierte den Laptop aufgeklappt vor sich. „Also. Dies wird heute nur eine kurze Konferenz sein, in der ich die Berichte eurer letzten Aufträge haben will und es am Ende ein kurze Ankündigung geben wird.“, eröffnete der Boss der Organisation die Sitzung, während auf den Laptop der Name Rum erschien. Sofort wurde dem Nachgekommen und alle gaben die Zufrieden stellende Antwort, dass ihre Zielperson tot sei und es sicher keine Spuren geben würde, die auf sie zurück zuführen waren. Zufrieden nickte Anokata seinen Agenten zu, es war wirklich gut untergebene zu haben, die ihre Arbeit perfekt machten. Ab dem nächsten Tag würde es hier in Japan sogar zwei Personen mehr geben, die perfekt in ihrem Beruf waren, auch wenn seine Tochter und ihre Freundin unter der Woche noch zur Schule gehen würden, am Wochenende könnten sie durch aus Gin und den anderen bei der Arbeit unterstützen.
 

„Welche Ankündigung wollten sie denn nun noch machen Boss?“, fragte Vermouth interessiert. „Nun meine liebe Vermouth, ab Morgen haben wir zwei neue Mitglieder der Organisation hier, diese beiden haben trotz ihres alters ein sehr gut Ausbildung und sind sehr talentiert. Sie reisen aus Deutschland an und werden Morgen um ca. 23 Uhr am Flughafen ankommen. Gin, du wirst die zwei Mädchen vom Flughafen abholen, weitere Infos gebe ich dir nach der Besprechung. Das einzige was es noch zu sagen gibt ist, dass diese beiden Rum und meine jeweilige Tochter sind.“, antwortete Anokata ruhig und musste leicht schmunzeln, als man bei allen, außer Gin, die Überraschung über den letzten Teil der Nachricht sah. „Ihr könnt dann gehen.“, ertönte Rums Stimme aus dem Laptop. Schweigend erhoben sich die Anwesenden und verließen dann den Raum, nur Gin blieb noch kurz und erhielt von seinem Boss einen Wohnungsschlüssel, Adresse und zwei Bilder, damit er die Mädchen erkennen würde.

Ankunft

#Deutschland, Hamburg, Flughafen#
 

Schweigend gaben Yasmin und Alina ihr Gepäck ab und machten sich auf den Weg zum Check-In. „Noch 15 Stunden und wir sind in Japan.“, meinte Alina grinsend. „Ja. Es wird sicher sehr interessant. Mein Vater hat mir heute Morgen übrigens noch geschrieben, wer uns abholen kommt.“, erwiderte Yasmin ruhig und machte sich, nach dem Check-In, auf den Weg zum Flugzeug. „Wirklich? Wer?“, fragte die Blonde neugierig. „Gin. So weit ich weiß einer der besten Mitarbeiter unserer Väter.“, antwortete die Braunhaarige ruhig und setzte sich auf ihren Platz im Flugzeug. Leicht nickte die Blonde und setzte sich neben ihre beste Freundin, welche ihren Blick nun aus dem Fenster richtete. Kurz darauf startete die Maschine auch schon und das Flugzeug erhob sich in die Lüfte. „Meinst du es ist wirklich gut gewesen, dass wir uns von den anderen erst heute Morgen per Whatsapp verabschiedete haben?“, fragte Alina nach einer Weile. „Sie wären alle zum Flughafen gekommen und hätten sicher geheult, darauf konnte ich ganz gut Verzichten.“, erwiderte die Braunhaarige ruhig und lehnte sich in ihrem Sitz zurück. „In Japan werden wir sicher auch Freunde finden. Schließlich sollen wir auch dort auf die Schule und ich bin schon wirklich gespannt, was uns alles erwarten wird.“, ergänzte Yasmin ihren Satz noch. Zustimmend nickte Alina und lehnte sich auch zurück.
 

#15 Stunden später, Japan#
 

Schweigend traten die beiden Mädchen aus dem Flughafen heraus. Ruhig lies Yasmin ihren Blick über die Umgebung schweifen, auf der Suche nach ihrem Abholdienst. „Hat dein Vater nicht geschrieben, was für ein Auto er fährt?“, fragte Alina. Leicht schüttelte die Braunhaarige ihren Kopf, wobei ihr ein Motorrad und ein Mazda RX-7 fiel. Auf dem Motorrad saß eindeutig eine Frau in schwarzen Klamotten und mit längeren blonden Haaren, was die Insassen des Autos anging, konnte sie nur den Fahrer, welcher blonde Haare und eine eher dunkle Hautfarbe hat, und Beifahrer, ein Mann mit schwarzer Sonnenbrille und schwarzen Hut, erkennen. Leicht verengte Yasmin die Augen, als sie bemerkte, dass die Personen anscheint Alina und sie beobachteten. „Was hast du?“, fragte Alina neben ihr. „Wir werden beobachtete. Scheint als wenn ein paar Leute zu neugierig sind um bis Morgen zu warten.“, antwortete die Angesprochene leise. „Was sollen wir machen? Zu ihnen gehen oder auf Gin warten?“, murmelte Alina. „Ich denke. Wir werden jetzt einfach mal so tun, als wenn wir nicht die Personen sind, die die Unbedingt sehen wollen.“, erwiderte Yasmin ruhig und nahm dann ihren Koffer. Schweigend folgte Alina ihrer besten Freundin, als diese los ging. Im Augenwinkel beobachtete die Braunhaarige jedoch weiterhin das Auto und Motorrad, die Personen in und auf diesen sahen schon etwas verwirrt aus und nachdem die beiden Mädchen dann um eine Ecke bogen, konzentrierten sie sich wieder auf den Haupteingang.
 

„Und was machen wir jetzt, Yasmin?“, fragte Alina die Braunhaarige und sah sich in der kleinen Nebenstraße um. „Wir rufen uns ein Taxi oder finden diesen Gin.“, erwiderte die Angesprochene und sah sich auch um, wobei ihr ein schwarzer Porsche ins Auge fiel. Kurz legte sie den Kopf schief, als sie ihren Blick auf den Fahrer richtete, ein Mann mit silbernen Haaren und grünen Augen, deren Blick stechend auf sie und ihre Freundin gerichtete war. Auch trug dieser, soweit die Braunhaarige dies sah,einen schwarzen Mantel und Hut. „Aber wie sollen wir ihn finden? Ich meine, wenn wir wieder vor den Flughafen gehen, werden uns doch wieder die auf dem Motorrad und im Auto beobachten.“, kam es nun von Alina. „Wir brauchen ihn nicht zu suchen. Er hat uns schon gefunden und scheinbar erwartete, dass wir hier lang kommen.“, erwiderte Yasmin und nickte in Richtung Porsche. Überrascht sah die Blonde zu diesem, während Yasmin schon über die Straße zu diesem ging, wobei der Fahrer des Fenster runter kurbelte. „Sie sind Gin nehme ich an.“, sprach die Braunhaarige den Silberhaarigen an. Dieser nickte und meinte ruhig: „Packt die Koffer in den Kofferraum und steigt dann ein. Ich hab keine Lust das Vermouth noch auf die Idee kommt euch doch noch zu folgen.“ Yasmin nickte nur als Antwort und wank Alina zu sich, welche auch sofort mit den Koffer zu ihnen trat und diese im Kofferraum verstaute, während Yasmin auf der Beifahrerseite einstieg. Nachdem dann auch Alina hinten eingestiegen war, fuhr der Silberhaarige los.
 

„Der Standort eurer Schule, zweit Schlüssel, Haus Aufbau und alles weitere wichtige liegt auf dem Esszimmertisch. Morgen um 13 Uhr ist eine Versammlung wo ihr offiziell vorgestellt werdet. Ich hole euch eine halbe Stunde vorher ab, wenn ihr nicht pünktlich seit, könnt ihr zu Fuß zum Hauptquartier gehen.“, erklärte Gin ruhig, während sein Blick auf die Straße gerichtete war. „Gut. Wir werden pünktlich da sein.“, erwiderte Yasmin ruhig und sah dann aus dem Fenster. Den Rest der Fahrt schwiegen alle im Auto, wobei Yasmins Blick ab und zu zum Rückspiegel ging, wo sie nach sah, ob das Motorrad oder der Mazda RX-7 ihnen folgte. Doch das schien nicht der Fall zu sein und somit wanderte der Blick der Braunhaarigen nach einiger Zeit wieder zu ihrem Fahrer. Dieser schien sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren, doch trotzdem wusste die Braunhaarige irgendwie, dass er trotzdem alles mit bekam, was um ihn herum passierte.
 

Nach einer Weile hielten sie dann auch schon vor einem kleinen Haus im Beika Viertel. „Wie gesagt. Morgen um 12:30 hole ich euch hier ab.“, meinte Gin noch, als er Yasmin den Haustürschlüssel in die Hand drückte und beide ausgestiegen waren. Kurz darauf standen die beiden Mädchen noch auf der Straße, bevor sie durch das Gartentor traten und mit ihren Koffern in Richtung Haus gingen. Diese hatte mindestens drei Stockwerke, wie man es von außen Beurteilen konnte, wobei Yasmin sich sicher war, dass es auch einen Keller geben würde. Die Eingangstür befand sich in der Mitte des Hause und zu dieser führte eine kleine Treppe aus Stein nach oben. Schweigend traten die zwei Mädchen kurz darauf ins Haus und sahen sich um, es gab einen kleine Eingangsbereich, von dem drei Türen und eine Treppe nach oben weg führte. Als die Mädchen die Türen öffneten, fanden sie direkt neben der Treppe nach unten, die Tür zum Keller, links vom Eingang befand sich die Küche und das Esszimmer und rechts das Wohnzimmer.
 

„Also, hier im Erdgeschoss befindet sich nur Wohnzimmer, Esszimmer und Küche. Im Keller zwei Übungsräume, einmal für Kampf und einmal für Waffen, und ein kleines Labor. Erster Stock, eine kleine Bibliothek, zwei Büros, wobei wir in diesen auch die Hausaufgaben machen können und ein Kunstatelier. Unterm Dach dann unsere beiden Zimmer.“, las Yasmin vom Raumplan vor, welcher auf dem Esstisch lag. „Hört sich gut an. Ich finde aber, wir sollten morgen erst alles besichtigen und jetzt schlafen gehen.“, erwiderte Alina und gähnte dann hinter vorgehaltener Hand. „Ist gut.“, erwiderte die Braunhaarige ruhig und kurz darauf gingen dann auch schon alle Lichter im Haus aus und beide Mädchen schliefen in ihren Betten ein.

neue Nachbarn

Es war zehn Uhr am nächsten Morgen und gemeinsam saßen die beiden Mädchen am Frühstückstisch. „Was wollen wir machen, bis Gin uns abholt? Die Gegend erkunden oder Trainieren?“, fragte Alina Yasmin ruhig. „Ich würde sagen Trainieren, dann müssen wir uns auch keinen Stress machen pünktlich wieder hier zu sein.“, antwortete die Angesprochene ruhig und trank ihren Kaffee aus. Leicht nickte die Blonde und gemeinsam beendeten die Beiden ihr Frühstück. „Meinst du, es wird nachher lange dauern?“ „Für dich wahrscheinlich eher nicht. Schließlich ist Rum nie Persönlich anwesend, aber mein Vater wird da sein, was wahrscheinlich heißt, dass er noch mit mir reden wollen wird. Auch wenn er nicht grade der normalste Vater ist, so interessiert er sich ja doch auch für meine Bildung in der Schule und in der Kampfkunst.“, erwiderte Yasmin ruhig, während sie den Brotbelag wieder in den Kühlschrank packte. „Stimmt.“, kam es von Alina, welche schnell das Geschirr abspülte. Schweigend stellte Yasmin sich zu ihr und trocknete das Geschirr sofort ab und stellte es wieder in die Schränke. Grade als die beiden sich in den Keller begeben wollten, klingelte es an der Tür. Verwirrt wechselten die beiden Mädchen einen Blick, doch dann zuckte Yasmin mit den Schultern und ging zur Tür.
 

„Guten Tag. Was kann ich für sie tun?“, fragte die Braunhaarige die Personen vor der Tür, als sie diese Geöffnet hatte. Vor ihr Stand ein Mann mit hellbraunen Haaren und einer Brille auf der Nase, er schien nicht älter als 30 zu sein. Des weiteren ein älterer Mann mit weißen Haaren und Schnurrbart, wobei auf seinem Kopf kaum noch Haare waren, auch dieser trug eine Brille, schien aber wesentlich älter als der andere Mann. Neben diesen Beiden stand ein kleines Mädchen, welches höchstens sieben Jahre alt sein konnte. Dieses hatte rotbräunliche Haare und blaue Augen. Komischerweise sah das Mädchen leicht verschreckt zu ihr auf, wobei Yasmin es darauf schob, dass sie vielleicht einfach nur schüchtern war. „Nun wir wohnen in den beiden Häusern da vorne und wollten unsere neuen Nachbarn begrüßen.“, kam es von dem älteren Herren. „Verstehe. Dann kommen sie doch rein.“, erwiderte die Braunhaarige freundlich und ließ die Gäste eintreten. „Danke. Mein Name ist übrigens Hiroshi Agasa und meine Begleitung sind einmal Subaru Okiya und Ai Haibara.“, stellte Hiroshi sich und seine Begleitung vor. „Freut mich. Mein Name ist Yasmin Stern und meine Freundin da drüben ist Alina Karus.“, erwiderte Yasmin ruhig und deute auf ihre Freundin, als sie diese Vorstellte. „Ich gehe Kaffee machen und Saft für das Mädchen holen.“, kam es von der Blonden, welche sich sofort auf den Weg in die Küche machte. „Wo sind den eure Eltern?“, fragte plötzlich Subaru, während die Angesprochene ihre Gäste ins Wohnzimmer führte. „Auf einer Welt reise. Mein Freundin und ich leben nun schon seit zwei Jahren im großen und ganzen alleine.“, antwortete sie höflich.
 

Kurz darauf erschien auch Alina mit einem Tablett in der Hand, auf welchen sich vier Tassen und ein Glas, so wie ein Teller mit Keksen standen. Dieses stellte sie dann auf den Tisch und setzte sich neben diese. Die nächste Zeit unterhielten sich die beiden Mädchen mit den zwei Männern, wobei sie dann auch herausfanden, dass Subaru an der Toto-Universität seinen Doktor machte und Agasa ein Professor war, weswegen ihn viele auch nur mit Professor Agasa ansprachen. Die kleine Ai jedoch sprach kein einziges Wort mit den beiden Mädchen und schien die ganze Zeit irgendwie nervös zu sein und sah sich auch immer mal wieder um. Was Yasmin doch leicht verwirrt, denn der Gesichtsausdruck des Mädchen zeigte deutlich Angst. Die Braunhaarige verstand nicht ganz, wo vor das Mädchen angst haben sollte. Denn das Alina und sie eigentlich ausgebildete Killer waren, merkte man ihnen eigentlich nicht an, wenn sie dass nicht wollten. Erst kurz vor zwölf verabschiedeten sich ihre Gäste wieder und verließen das Haus. „Interessante Nachbarn, aber die Kleine war irgendwie komisch.“, kommentierte Alina ihren Besuch. „Stimmt. Der Gesichtsausdruck der Kleinen war am auffälligsten. Sie hatte Angst, so als wenn sie etwas wüsste, aber wie sollte ein sechs Jähriges Mädchen über uns Bescheid wissen können. Was den Professor angeht, ich würde mir ein paar Erfindungen von denen er erzählt hat sehr gerne mal ansehen.“, erwiderte Yasmin ruhig, wobei sie neben bei in die Küche ging und für Alina und sich jeweils ein Brötchen schmierte. „Gute Idee. Nun steht aber gleich erst mal unser kennenlernen mit den anderen Mitgliedern an.“, meinte Alina ruhig.



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