Meine Erinnerung
>>Bereit Conan?« fragte sie ihn. »klaro« versicherte er Ran. »Dann let's go!« . Sie nahmen ihre Taschen wo alles nötige drin war und liefen zur nächsten Bushaltestelle,denn zu ihrem Glück gab es einen Bus der ganz in der Nähe anhalten konnte.Sie kauften ihre Tickets und suchten sich 2 freie Plätze.»Komm hier conan« sagte Ran und setzten sich hin.»Du,Ran,warum eigentlich ins tropical Land? Verbindest du etwas wichtiges mit diesem Park?« fragte er,Shinichi wusste zwar warum,wollte es dennoch als Conan nochmal zur Versicherung wissen.Ihre Miene veränderte sich schlagartig von fröhlich zu bedrückt, >vllt war es doch nicht so nh gute Idee zu fragen....<.Ran schaute kurz aus dem fenster und überlegte.»Vielleicht hast du das Bild von mir und Shinichi in meinem Zimmer gesehen,als dieses Foto geschossen wurde waren wir zu der Zeit im tropical Land,da Shinichi mir versprochen hatte wenn ich die Meisterschaften in Karate gewonnen hab,er mit mir dahin gehen würde,also verabredeten wir uns dort....« sie machte eine kleine Pause,Conan hörte ihr interessiert zu.Sie atmete kurz aus und beendete ihr kurzes Flashback »...aber an dem tag und an diesem Ort,wie ich damals schon ahnte,verschwand er und ich bekam ihn fast garnicht mehr zu Gesicht« sie schaute leicht bedrückt auf den Boden »weißt du ich hab ihn von ganzen Herzen geliebt,mehr ging einfach garnicht....«.Als sie dies sagte wurde Conan aka Shinichi Vulkan rot,er empfindet das gleiche,er fühlte wie viel Schmerz es ihr beriet.»Das tut mir wirklich leid,Ran,ehrlich! Zumal,dass ich dich an dieses schreckliche Ereignis erinnern muss und dass du so ein hartes Schicksal durchleidest...« tröstete er sie. >.....wegen mir...< fügte er in seinen Gedanken hinzu.
Nach guten 20 Minuten erreichten sie das tropical land.Ran plante schon ihre Aktivitäten,die sie gleich im Freizeitpark umsetzen werden »Also als erstes...« begann sie ihre Planungen,während sie Conan an die Hand nahm »....gehen wir in die Gruselbahn,in der Shinichi einen mordfall aufgeklärt hat,das war ein tragischer unfall...Vielleicht hast du davon gehört,aber an dem tag hat er mich Heulsuse genannt« sagte sie leicht wütend »Kannst du dir das vorstellen?« fügte sie hinzu.Conan aber,lachte sie insgeheim aus.Ohne weiter drauf einzugehen,standen die beiden am Ticketstand,kauften ihre Karten und gingen in die große Menschenmenge wo sie sich erstmal zurecht finden mussten.»Ist das nicht umwerfend hier?« erfreute sich Ran an diesen Anblick.Diesmal hat sich auch Shinichi,der sich als Conan ausgeben musste,sichtlich gefreut über den Besuch im tropical land.»Komm wir gehen zu der einen Achterbahn von der ich dir erzählt habe!« sie nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her.An der Achterbahn angekommen mussten sie sich wohl oder übel dran gewöhnen an einer langen Warteschlange zu warten.»Och man,muss das jetzt sein?«meckerte die hübsche Mori »sonst geht das doch auch schneller!«.»Ohne Geduld kommt man nicht weit,Ran« lächelte Conan ihr entgegen »Vielleicht hast du Recht,es liegt einfach in meiner Natur ungeduldig zu sein«gab sie ihn zurück,als sie merkte,dass die Schlange vor ihr kleiner wird.»Schau mal,nur noch vier Leute sind vor uns!« freute sich Ran,Conan lächelte ihr zurück.Nach einigen Minuten ging es dann auch schon zum Fahrgeschäfft,zufälligerweise saßen beide auf den selben Plätzen,wie Shinichi und Ran damals.Ran erinnerte sich noch daran wie sie ihn verarscht hatte,dass sie in ihn verliebt sei >Ich wünschte,ich hätte es Ernst gemeint< sagte sie zu sich selbst.Sie senkte den Kopf und sah den Boden traurig an »Ach,Shinichi...«.Auch Conan merkte,dass sie niedergeschlagen war.Gerade als er sie trösten wollte,ging es auch schon los.Ran erfreute sich an diesem Fahrgeschäfft,sie fühlte wie das Adrenalin in ihrem Körper brodelte und ließ hin und wieder Freudenschreie aus,Conan hingegen war sichtlich weniger begeistert und war eher drauf konzentriert sich fest zu halten.>Mit einem kleinen Körper ist das ja viel gefährlicher< stellte er fest.Er sehnte sich förmlich danach,hier endlich raus zu kommen und seine Freiheit zu genießen.Nach guten 7 Minuten war der Spuk für Conan dann auch vorbei.>Und dafür habe ich eine halbe Stunde gewartet? Oh man,ey<.»War doch voll cool,oder Conan?« fragt die junge Schülerin »Ja voll cool...«antwortete er ihr sarkastisch.»Dann lass uns weiter!« Ran nahm ihn an die Hand und die beiden erkundeten dann den Freizeitpark.»Du Ran,ich muss aufs Klo.Ich hab da vorne eine gesehen,ich beeile mich auch«.Ohne mit der Wimper zu zucken verschwand er auch in eine nahe gelegenen Toilette.Ran schaute sich um,damit sie ihre Planungen fortsetzten konnte,als sie etwas stutzig machte >Das kommt mir irgendwie bekannt vor...<,sie schaute weiter und grübbelte in ihrem Kopf rum >Wher kenne ich denn diesen Platz< fragte sie sich,als es plözlich wie ein Blitz durch ihren Kopf schoss.>Na klar,hier genau hier,verschwand MEIN Shinichi...< .Gegen ihren Willen tropfte eine Träne aus ihrem Auge und fiel auf den Boden,sie senkte den Kopf nach unten und erinnerte sich erneut an die Geschehnisse letzten Jahres.>Warum weine ich eigentlich so viel um Shinichi?<.Plötzlich spürte sie,wie ein kleiner Finger an Rans Bein tippte.Sofort wischte sie alle Tränen weg bevor Ran sich umdrehete,denn sie ahnte schon,dass es Conan war.Er wusste,dass sie wieder wegen ihn weinte,aber fragen wollte er sie nicht,um sie nicht noch mehr zu verletzen.»Okay,gehen wir weiter!« sie versuchte ein Lächeln aufzutragen,was ihr aber nicht gelang,denn dieses Lächeln war falscher als die Karriere ihres Vaters.
Der Brief.
Conan und Ran verbrachten noch einige Stunden im Freizeitpark,indem sie viel lachten,sich erschracken und ihren Adrenalin spühren konnten.Als die 17-jährige Oberschülerin auf ihre Uhr schaute um die Zeit zu checken,bemerkte sie,dass es schon kurz nach sieben uhr Abends ist, »Conan,wir müssten dann so langsam mal los,es ist schon kurz nach sieben und unser Bus wird um 19:20 uhr eintreffen« benachrichtigte sie ihn.»Ist gut«.Er konnte sich nichts besseres vorstellen,als endlich hier weg zu kommen,denn er fand,dieser Besuch würde sie nur verletzen.
Sie mussten quer durch den ganzen Freizeit marschieren um zum Ausgang zu gelangen,denn sie fuhren fast mit jedem Fahrgeschäfft,dass die Größe von Conan erlaubte.Sie gingen durch den Ausgang und liefen geradewegs zur Bushaltestelle.Dort angekommen,warteten sie geduldig auf ihren Bus,als Ran Conan eine Frage stellte,»Du Conan sag mal,warum ist Ai so komisch?«.Sie schaute nicht in Conans Augen,sondern wie vom Bann getroffen auf die Straße.Conan der verwirrt war,musste erstmal seine Gedanken ordnen und die Frage nochmal in seinem Gehirn wiederholen um sie zu verstehen, >Warum ist Ai so komisch?Warum ist Ai so komisch?! Hä,warum fragt sie sowas? Ahnt sie etwas?..<.»Wieso? Was meinst du?«,diesmal wusste er wirklich nicht was Ran meinte und war äußerst gespannt,was sie antworten würde.»Naja irgenwie,benimmt sie sich nicht soooo wie eine 7-jährige...«,sie schaute immernoch nicht von der Straße weg,traurig oder enttäuscht war sie nicht,sie hatte ein wahrlich gutes Pokerface.»Naja weißt du,Ai ist nicht so der Typ,der gerne mit Spielzeug spielt und irgendwie....ist das halt so...sie ist vielleicht was besonderes?..hehe«,er versuchte die Identität von Ai geheim zu halten,denn noch ist es zu früh.Ran gab sich mit dieser Antwort zufrieden und gab ihm nur ein leichtes »Achso«.Ehe dieses merkwürdige Gespräch sein Ende gefunden hat,stand auch schon der Bus vor ihrer Nase und sie stiegen als erstens rein,wodurch sie somit eine freie Platzauswahl hatten.Die beiden entschieden sich für zwei Plätze in der Nähe des Ausgangs um schneller aussteigen zu können.Nachdem ,für Conan, das seltsame Gespräch zu ende war,haben sie im Bus kein Wort miteinander gewechselt.Nach einer ungefähr 10 minütigen Busfahrt,erreichten sie ihr vertrautes Heim und Ran ging direkt in ihr Zimmer,denn sie hatte etwas vor.»Ich geh dann mal in mein Zimmer,okay?« lässt sie ihn wissen.»Okay« antwortete Conan ihr.In ihrem Zimmer angekommen,zog sie ihre Jacke aus und schmiss sie auf ihr Bett,weil ihr ziemlich warm an diesem heißen Sommertag war.Danach,jedoch ging sie wieder runter um sich was zu trinken zu besorgen,denn wenn sie schrieb braucht sie immer etwas zu trinken um ihre Konzentration zu steigern.Conan beobachtete,dass sie sichtlich angespannt ist,sprach sie aber nicht drauf an.Ran schenkte ihm unbewusst keine Aufmerksamkeit,sie tat das was sie machen wollte stumm und verschwand schnell wieder in ihr Zimmer.Ran schob den Stuhl vom Tisch weg um sich auf diesen drauf zu setzen,ihr Wasser stellte sie auf den Schreibtisch.Sie holte tief Luft und holte ein leeres Blatt,welches sie mit ihrem Herzen verglich und den Stift verglich sie mit Shinichi,der einzige der ihr leeres Herz füllen kann,genauso wie nur ein Stift auf ein leeres Blatt gescheit schreiben kann.Ran fing direkt an ohne an die Tipps von Conan zu denken,denn sie hat sich vorgenommen einfach spontan zu schreiben:
"Lieber Shinichi,
Ob du es gemerkt hast oder nicht,aber ich will dir sagen,dass ich seit dem 27.04.2015 (ist nur ein zufälliges Datum ~Leiah) in dich verliebt bin und mir jeden Tag Hoffnungen gemacht,dass du mich auch vielleicht liebst,ich meine wer nicht? Shinichi,immer wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich mich total sicher und mir wird immer warm ums Herz.Wenn deine Azur-blauen Augen in meine Augen blicken,denke ich du könntest meine Gedanke lesen und ich fühle einen angenehmen Stich in meinem Herzen,der mich weich werden lässt.Außerdem bist du immer so süß zu mir,obwohl du mich auch hin und wieder ärgerst :).Wenn ich daran denke,was wir alles erlebt haben,werde ich immer so glücklich und vergesse was um mich herum passiert,ich wollte mehr mit dir erleben,deine nähe genießen.Übrigens finde ich das immer so süß,wie du,als du noch da warst,immer eifersüchtig geworden bist,wenn mich ein anderer Junge bloß angeschaut hat.Mädchen stehen auf sowas :),aber man sollte es nicht übertreiben.
Shinichi komm bitte zurück,weißt du nicht mehr was du mir versprochen hast? Wenn nicht,ich erinnere dich gerne : Du hast mir versprochen,dass ich deinen 18. Geburtstag planen darf,ich mein hallo? Der 18. Geburtstag,einer der wichtigsten ! Und der ist nunmal morgen,aber wenn du es wieder nicht schaffst dann wünsche ich dir alles gute und du,dass du trotzdem einen guten Geburtstag hattest♥.
Ich will dir auch erzählen,wie ich mich zurzeit mit deiner Abwesenheit fühle,denn das ist auch wichtig.Anfangs war es garnicht mal so schlimm,denn ich dachte du kommst nach ein paar Tagen wieder,habe mir jeden Tag aufs neue Hoffnungen gemacht,bin jeden Tag zu deiner Villa gekommen und habe hoffnungsvoll geklingelt und jedesmal stand ich leer vor deiner Haustüre.Dies war für viele Wochen meine tägliche Routine,bis ichs aufgegeben habe ständig vor deinem Anwesen aufzukreuzen und ständig,dass Gefühl des leeren Herzens zu spüren.Deine Anrufe genügten mir nicht,es war nicht richtig,es befriedigte mein Herz nicht.Das schlimmste Gefühl ist und bleibt : Ignoranz.Ignoranz von einem Menschen den man über alles liebt.Sobald man Gefühle für jemanden aufbaut und man weiß,dass der Gegenüber sich auch für dich interessiert hat ,ignoriert er dich und so fühlt sich die Ignoranz in der Liebe an.Ich konnte abends öfters kaum schlafen und wenn ich mal schlafen konnte trümte ich von dir.Shinichi,du bist mein Traummann! Punkt.
Bitte Shinichi,falls du das liest,bitte,bitte besuch mich doch,dann können wir über alles reden.Falls es nicht geht,aus was für einen Grund auch immer,werde ich trotzdem auf dich warten.
Ich liebe dich♥
Deine Ran"
Ran laß sich den Brief noch mal genau durch,damit ihr auch keine Fehler unterlaufen und verpackte es in einem Briefumschlag auf dem sie "Für Shinichi" in Kursivschrift drauf schrieb.Sie schnappte sich ihre Jacke und warf sie über sich.Sie lief entspannt die Treppe runter.Conan,der gerade in sein Sherock Holmes Buch vertieft war,hat sich von Ran erzählen lassen,sie müsse Sonoko etwas vorbei bringen.Ehe sie das gesagt hat verschwand sie in die Dunkelheit und lies Conan allein zurück,denn Kogoro war mit seinen Freunden zum Mah-jong spielen verabredet.>Von wegen Sonko was vorbei bringen< sagte er in seinen Gedanken >Ich weiß wohl,dass du diesen Brief geschrieben hast und mir den jetzt vorbei bringst..<.
Suprise
Ran lies die Tür der Detektei zu fallen und lief langsam aber sicher die Treppen die zum Bürgersteig führen runter.Fest entschlossen hielt sie den grünen Brief in ihrer Hand und lief,im wahrsten Sinne des Wortes,schritt für schritt zur Villa kudo die ungefähr 10 Minuten von ihrem hause entfernt war.Warum einen grünen Umschlag? Grün steht für Hoffnung und die hat sie auch immer noch,obwohl es schon lange Zeit her war ihn gesehen zu haben.Sie wusste ein so großer Detektiv wird herausfinden,dass sie immer noch Hoffnungen in einem wieder treffen hat.
Derweil bei Conan:
Ehe Ran die Wohnung verlassen hat,schlug Conan schlagartig sein Buch zu und stellte sich ein Plan zusammen.Da er ja von Natur aus unfassbar neugierig ist,wollte er dementsprechend wissen was in diesem geheimnisvollen Brief steht,den Ran ihm geschrieben hat.Er wollte aber nicht sofort gehen,er wollte nämlich vermeiden,dass Ran ihn wohlmöglich bemerkt.Also ging er in sein Zimmer und richtete es ein wenig her,bevor Ran ihn noch um drei Köpfe kürzt,wobei er eh gerade mal drei Köpfe groß ist,aber gut das würde sie wenig interessieren.Ran legt nämlich sehr viel wert auf Hygiene und Ordnung,was er eigentlich ziemlich gut und vernünftig findet „...denn ohne Ordnung kann nichts entstehen und es würde einen nur verwirren...“ das waren seine Worte.Beim aufräumen fand er in einer seiner Schubladen ein Bild von Ran und ihm als Kinder und eine rosa Kirschblüte aus Papier,auf der mit Rans Handschrift geschrieben "Shinichi Kudo| Kirschblüten-Gruppe" stand.Ein Lächeln bahnte sich auf seine Lippen und es kamen Erinnerungen hoch.Shinichi hat damals Ran vor Jungs beschützt die sie geärgert haben und auch vor dem Erzieher,der sie einfach kidnappen wollte.Shinichi war stolz auf seine Neugier,er war stolz ein Verbrechen verhindern zu können,er war auf seine hilfsbereite Art stolz,er war stolz seine Ran beschützen zu können.»Ran..« seufzte er zufrieden.
Nachdem er sein Zimmer aufgeräumt hat und alle Sachen die seine wahre Identität entblößen können sicher verstaut hat,zog er sich eine leichte Jacke und seine powerkickboots (man weiß ja nie) an und verschwand ebenso wie Ran in die Dunkelheit.Um den Alten Brauch er sich keine sorgen zu machen,der wird in den nächsten zwei Stunden sicher nicht nach hause kommen.Er musterte seine Umgebung,um sicher zu stellen,dass ihn niemand sieht oder verfolgt.Conan beeilte sich nicht ,er war gelassen und behielt seinen kühlen Kopf.Das scheint so.In seinem tiefsten Innern war ein Funke Nervosität,welches drohte größer und größer zu werden.
Nach einiger Zeit lief er hektischer,atmete schnell und schwer und hatte einige Schweiß Perlen auf seiner Stirn.Kurzerhand machte er eine kleine Pause und lehnte sich gegen ein Laden Fenster.Shinichi versuchte wieder Herrscher seines Körpers zu sein.»Ganz ruhig...das ist nicht nur die Nervosität...ich kriege bestimmt nur eine....Erkältung« keuchtete er und setzte seinen Weg dann auch Noch fort.Man muss sagen er ist echt zäh.Shinichi kannte den Weg von seinem Haus zu Rans Haus in und auswendig und konnte diesen sogar in Schlaf gehen,diese Gedanken ließen ihn ein wenig entspannen und ihn wurde sogar warm ums Herz,als er sich erinnerte wie oft Ran und er hier lang gelaufen sind.Sie hat seine Hand nie los gelassen,wenn sie über den Bügersteig gingen,damals fand er es ein wenig nervig die ganze Zeit ihre patsche Händchen zu halten,trotz dessen hat er es in vollen Zügen genossen.
Ran hat inzwischen schon die Hälfte des Weges abgelegt und bog so gut wie in die Straße ein,in der Shinichi wohnte,bis er eben verschwand.Sie lief unsicher weiter >Soll ich das wirklich tun,was wenn er den Brief peinlich findet und mich auslacht,so würde ich Shinichi nie bekommen...<
Ihr Kopf hatte Zweifel,ihr herz nicht.Es riet ihr es zu tun.Sie blieb plötzlich stehen .»Natürlich höre ich auf mein Herz,was nh dumme Entscheidungsfrage!«.Sie stand da noch einmal kopfschüttelnd bevor sie ihren weg fest entschlossen weiter ging.Nach einigen Minuten und Selbstzweifel später,erreichte sie das Anwesen ihres besten Freundes und heimlicher liebe.Es war für Ran ein Déjà-vû,diese Routine die sie nach seinem Verschwinden getätigt hatte,verlief gleich wie diese Ankunft.Ankunft in die Bestätigung der leere.Sie wollte es eigentlich recht schnell angehen und versuchte den Brief in den Briefkasten zu stopfen,als sie plötzlich im Küchenfenster Licht brennen sah.Völlig perplex stand sie da eine Weile um zu realisieren,dass jemand in diesem Haus ist.Ohne nachzudenken nahm sie den Brief und klingelte voller Freude an die Tür und wartete,bis das Tor aufging.Gute 30 sekunden später ging das Tor auf und trat hinein,aber dort wartete sie wieder vor einer Tür.Sie konnte es gar nicht fassen ihn wieder zu sehen,sie war voller elan und hätte fast die Tür eingebrochen.Ran hörte wie die Türklinke runter gedrückt wurde und die Tür sich langsam öffnete bis sie ganz offen war.»Shinichi....!« Sie war so unfassbar glücklich,bis sie die Person erkannte die wirklich vor ihr stand.»Sehe ich meinem Sohn so ähnlich,mein Kind?«fragte sie charmant.Rans Miene veränderte sich schlagartig von glücklich und fröhlich zu verwirrt und traurig.Ohne ein Wort von Ran gehört zu haben,fuhr Yukiko kudo fort »Darf ich dich fragen warum du in dieser Dunkelheit noch draußen rum läufst,mein Kind? Komm bitte rein.« Die Schauspielerin zog die beste Freundin ihres Sohnes in ihr Haus,wobei Ran noch völlig überrascht war und nicht wusste was sie sagen sollte.Yukiko führte sie ins Wohnzimmer,wo sie sich hinsetzten sollte,»Ich mache uns einen Tee Ran,dann erzählst du mir wieso du hier bist,okay?« Außer einen kurzem nicken bekam sie nichts.>Hey warte mal vielleicht will ich nicht hier sein!< teilte sie in Gedanken mit,aber gut,da musste sie jetzt wohl durch.Sie versuchte sich eine Lüge zusammen zustellen,denn es war ihr doch schon peinlich die Mutter ihres Schwarmes mitzuteilen,dass sie ihren sohnemann schon seit längerer Zeit liebt.Da kam auch schon die ältere von beiden in das Wohnzimmer,mit einem Tablett,dass sie mit beiden Händen festhielt um den Tee nicht zu verschütten.Ran war schon immer hin und weg von dieser Frau,sie hatte immer diesen Mut,den Ran an ihr unfassbar liebte.Sie hatte Angst vor garnichts,wenn es mal knifflige situationen gab wo man eine große Menge an Mut braucht,war sie immer die erste,die die Herausforderung annahm und alles entschärfte.Yukiko würde es wahrscheinlich wieder tun.
»Ran?..« Völlig gedankenversunken reagierte sie auf die Stimme die ihren Namen rief.»Ehhh...ja?«, »Wie viel Zucker möchtest du in deinem Tee?« fragte die schöne Schauspielerin.»Achso...eh..2 bitte« antwortete sie.Nachdem Shinichis Mutter mit dem Tee fertig war,setzte sie sich gegenüber von Ran und fuhr mit dem fort,was ihr am meisten unter den Fingernägeln brannte.
Conan,der schon die Hälfte des Weges hinter sich hatte,lief sichtlich schneller als Ran es tat.Er war,wie schon bereits gesagt,sehr gespannt auf diesen Brief,denn er wusste ja nicht genau was dort drin stand.>Es könnte ja sein,dass dort "du siehst aus wie ein Elefant" drauf steht......nääh dafür sah sie zu traurig aus<.Nachdem er diese Gedanken aus dem Weg schaffte,ging er weiter.Wenn er wüsste,dass seine Mutter und Ran gerade dort einen Tee trinke,würde er sich wahrscheinlich umdrehen und wieder zurück gehen,doch er wusste es selbstverständlich nicht.
Wird es funktionieren?
Kapitel 5
Yukiko starrte Ran erwartungsvoll an,ihr Blick war sanft und sie wusste egal was sie ihr jetzt erzählen würde,sie würde es immer optimisch sehen.Ran könnte ihr deshalb eigentlich die Wahrheit sagen,doch sie weigerte sich,denn irgendwo war es ihr doch peinlich.
»ich glaube,du weißt was ich wissen will?« entgegnete ihr die ältere von beiden,»Also ich....ehm...machte meinen...Nachtspaziergang! Ja,Ja das soll gut für die...die...Atemwege sein! «lüfte Ran yukiko an. >Atemwege?! Ernsthaft?!< warf sie sich in Gedanken vor.
»Ah ja.Atemwege« , »Ja,wirklich! Stand letztens in einem Gesundheitsmagazin «
» Könnte sein,aber das ist nicht der wahre Grund,nicht wahr?«.Als würde die kudo genau wissen warum sie eigentlich hier ist und wollte es nur aus Rans Mund hören.
»Ran lass mich raten,okay ?«
Ohne wirklich auf Rans Reaktion zu warten.begann sie zu reden.
»Also...du wolltest zu Shinichi,weil du gehofft hast ihn anzutreffen,denn du magst ihn sehr ,nicht wahr?«.Ganz so falsch lag sie nicht,Ran ist ja ständig vor ihrem Haus stehen geblieben um sich zu versichern,dass er nicht da ist.
»Nein,das stimmt nicht,ich bin wirklich nur zufällig hier,zwar habe ich gehofft ihn anzutreffen,ja,aber ich hab Zweifel ihn jemals wieder zusehen !« log sie halbwegs,aber überzeugend.
»Schade,dann hat Shinichi seine hervorragende Kombinationsgabe doch von seinem Vater« stellte Yukiko fest.»Aber Ran...«sagte sie sanft »...gib die Hoffnung nicht auf...glaub mir er wird wieder kommen! «.Sie versuchte Ran zu motivieren die Hoffnung nicht aufzugeben,sie wusste ja,dass ihr Sohn sein Doppelleben als Conan edogawa lebt und er selbst auch drunter leidet.
»Vielleicht..« gab sie schließlich traurig zurück.
»Er ist dir manchmal näher als du denkst!«.Wo sie recht hat,hat sie recht.In der zwischen Zeit hat Ran ihren Tee ausgetrunken und sich die Wörter von der der Mutter ihres Schwarmes durch den Kopf gehen lassen.>Was meint sie mit "Er ist dir manchmal näher als du denkst"...ach ich Steiger mich nur rein,bestimmt ist das nur metaphorisch gemeint«.
»Also dann Yukiko,ich müsste dann mal gehen,sonst macht sich paps noch sorgen«meldete Ran sich zu Wort .Sie bedankte sich für den Tee und yukiko begleitete sie noch zu Tür,als Ran noch etwas einfiel.»Ach ja,eine Frage noch..ist yusaku auch wieder in Tokio?«
»Nee,dem werten Herrn war die Arbeit natürlich wichtiger,als die gute alte Heimat!« Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und schien sauer auf ihren Ehemann zu sein.
>Oho,ein Ehekrach < innerlich musste Ran ein wenig lachen.
»Achso...Also gut,schönen Abend noch ! «
»Ja dir auch,man sieht sich!« rief die ältere ihr nach,denn Ran hat sich schon umgedreht und war am Tor.Wollen wir mal hoffen,dass Ran und Conan nicht aufeinander treffen.
Conan musste nur noch ein paar Meter laufen und schon würde er an seinem Haus ankommen,doch das würde jetzt nicht funktionieren,denn ausgerechnet Ran machte ihm einen Strich durch die Rechnung.>Oh nein,ich muss mich irgendwo verstecken,aber wo?<.Kurzer Hand entschied der geschrumpfte Shinichi sich hinter einer Mülltonne zu verstecken.Alles worauf er gerade hoffte,war nicht entdeckt zu werden.
Zu seinen Gunsten.Ran lief geradewegs an ihm vorbei und bemerkte nicht,dass ihr kleiner Mitbewohner sich gerade vor ihr versteckt.Was Conan allerdings verwunderte war,dass sie echt lange dafür brauchte,um einen Brief einzustecken.
Als Ran außer Sichtweite war,ran er zu seinem Haus und begutachtete seinen Briefkasten,»Wo ist denn dieser Brief ?«.Er stoppte plötzlich als ihm etwas störendes an seinem Haus auffiel.»Da brennt Licht!« stellte er trocken fest.>Das kann ja nur eines bedeuten...meine Mutter ist da<.Er verdrehte die Augen.Eigentlich freute er sich ja über den Besuch seiner Mutter,aber wenn sie einmal in Tokio zu Besuch,bleibt sie gefühlte 25273782 Jahre hier.Aber gut,da muss er jetzt wohl durch.
Er betrat den Vorgarten und klingelte an der Haustür.Shinichi wartete geduldig darauf,dass die Tür von seiner Mutter geöffnet wird.Kurze Zeit später stand eine Frau mittleren Alters vor ihm.Yukikos Blick wanderte von oben nach unten,wo ein kleiner junge ihr ins Gesicht lächelte.»Oh Shinichi du bist es!«.Sie schnappte sich den geschrumpften und umarmte ihn mit einem festen Griff.»Du bist so süß als Kind!« meinte sie.
»Ach als 17 jährigen bin ich nicht süß oder was?« scherzte er.
»Nö!« konternte yukiko,während sie Conan los ließ »Schön,dass du da bist,Sohn«
Beide liefen ins Haus und ließen sich auf der Couch im Wohnzimmer nieder
>deshalb war Ran solange weg..<
»Du sag mal,war ran zufällig gerade hier?«.Er war sich eigentlich schon sicher,aber er wusste nicht wie er mit dem Thema anfangen sollte.
»Ja,sie war angeblich nur durch Zufall hier,aber hatte gehofft dich anzutreffen«
Ohne darauf einzugehen,stellte der 17-jährige schon die nächste Frage.
»Hat sie hier....vielleicht irgendwas abgegeben?«
»Ne,nicht dass ich wüsste..Wieso?« fragte sie neugierig?
»Ach nur so«.Sofort sprang er vom Sofa und lief hastig in Richtung Tür.
»Hey! Wo willst du hin? « rief sie ihm nach und stand ebenfalls auf.
»Ich muss wieder zurück,sonst merkt sie vielleicht irgendwas«.Er war schon mitten im Vorgarten als er dies sagte.Conan konnte seine Mutter noch hören,wie sie um ein weiteres Treffen bat,danach verschwand er in der Dunkelheit.
Ran war inzwischen schon an der Kreuzung die zu ihrer Wohnung führte und suchte die Hausschlüssel in ihrer Tasche.Sie bestieg die Treppen zum zweiten Stock und schloss die Tür,mithilfe ihrer Schlüssel auf.
»Conan? Paps? Seit ihr zuhause?«.Sie bekam keine antwort,aber die junge Schülerin ahnte schon wo ihr Vater stecken könnte.Wo Conan blieb war ihr ein Rätsel.
»Ach,der ist bestimmt bei Professor Agasa oder so«.
Ran entledigte sich ihrer Kleidung und steuerte auf die Küche zu um sich ein kühles getränk zu holen,denn nach dieser Pleite wollte sie einfach nur chillen.Sie schaltete den Fernseher an und entschied sich für den Film 'you drive me crazy'
Genau wie Ran,war er an der Kreuzung die zur Detektei mori führte.Er ging die Treppe hoch und öffnete die Tür und sah Ran,die sich gerade einen Film anschaute.
»Sorry,dass ich dir nicht Bescheid gesagt habe«.Er kratzte sich am Hinterkopf und wartete auf Rans Reaktion
»Wo warst du denn überhaupt?« wollte sie wissen.
»Ach ich war nur kurz bei Professor agasa,ein neues Spiel austesten und so«
»Achso ok«.
Nachdem Ran das sagte,wollte er in sein Zimmer verschwinden als er .....»Hatschiii!!«.
»Oh nein eine dicke Erkältung ist im Anmarsch«.Plötzlich traf es ihn wie ein Blitz >Ja! Ich werde krank.Vielleicht funktioniert der Trick mit dem chinesischen Schnaps wieder!«.Sofort ran er nach unten und suchte in der Küche nach dem besagten Schnaps.Er fand ihn nach einigen Minuten tatsächlich und hielt ihn hoffnungsvoll in der Hand.
»Bitte lieber Gott,lass es funktionieren!«.
Er ist wieder da!
>Warte,ich kann das hier nicht machen,Ran wird mich sicher hören!<.Er besorgte sich eine Flasche und füllte einen guten Schluck,villeicht auch zwei gute Schlücke,hinein,stellte alles wieder ordentlich hin und verschwand erstmal in sein Zimmer....(Fortsetzung folgt >-<)
Währenddessen bei Ran
Der Film neigte sich so langsam dem Ende zu und wie man es nicht anders erwartete,gab es natürlich ein Happy End.»Ja,ja schon klar,die beiden verlieben sich ineinander und kommen am ende glücklich zusammen.Toll,dass es der realität entspricht«.Sie verdrehte die Augen.»Aber im großen und ganzen war es doch ein schöner Film« gab sie zu und schaltete den Fernseher aus.Denn morgen war ja schon wieder Montag,dementsprechend auch wieder Schule und Shinichis 18. Geburtstag....
Ran trank noch ein Schluck Wasser,bevor sie dann nach oben verschwand.Auf den Weg nach oben,schaute sie dann noch mal bei Conan nach,ob er sich schon bettfertig gemacht hat.Sie klopfte und wartete auf das Zeichen,dass sie rein kommen darf.Als sie nichts hörte,öffnete sie die Tür und sah ihn schlafend auf dem Bett liegen.Ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht,>Wie niedlich er ist,wenn er schläft<.Die junge Mori schloss dann zufrieden die Tür und lief dann in ihr eigenes Zimmer um sich einen Schlafanzug anzuziehen.Nachdem das getan wurde,steuerte sie das Badezimmer an um sich die Zähne zu putzen.Schlussendlich fiel sie erschöpft in ihr Bett,denn es war ein anstrengender Tag gewesen.
Der nächste Tag um sieben uhr morgens
Ran erwachte ,als der Ton ihres Weckers dröhnte.Sie öffnete langsam ihre Augen und realisierte,dass es schonwieder Montag war,»Yay,Montag!Mein lieblingstag!«.Nachdem sie den Wecker ausgestellt hat,stand sie auf und machte sich für die Schule fertig.Anziehen,Zähne putzen,Gesicht waschen waren erledigt und sie ging mit ihrer Schultasche auf Conans Zimmer zu,das komischerweise leer war.»Hä?«,Ran verstand garnichts mehr.Völlig perplex starrte sie durch das ganze Zimmer,als ihr plötzlich was auffiel.Ein kleiner weißer Zettel auf dem etwas geschrieben wurde,der auf seinem Schreibtisch lag.'Bin schon los,weil wir,die detective boys,noch was für die Schule machen müsen :)'
»Okay,nun aber los,es ist schon halb«.Ran nahm sich noch ein wenig Geld mit,um sich später was am Schulkiosk zu kaufen.Sie zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an,steckte sich einen Hausschlüssel in ihre Jackentasche und verlies dann das Haus um sich auf den Weg zu machen.
>Ob Shinichi vielleicht doch kommt,weil er Geburtstag hat? Immerhin sollte man doch nicht noch an seinem Geburtstag arbeiten ! Schon gar nicht an seinem 18.!<.Ganz Gedankenversunken bemerkte die junge Schülerin nicht,dass sie schon längst an der Schule angekommen ist.Von weitem ertönten die Stimmen von Sonoko und Kazuha,die ihre Freundin zu sich riefen.Erst dann erkannte sie,wo sie sich aufhielt.Sofort lief sie auf ihre Freundinnen zu um zusammen in das Schulgebäude zu gehen.»Was haben wir jetz nochmal für ein Fach?« fragte Sonoko.
»Latein...Doppelstunde! An einem Montag morgen!«
»Och nö! Warum haben wir nochmal Latein LK gewählt?«
»Weil eine gewisse Person,dessen Name mit 'R' anfängt und mit 'an' endet,das unbedingt wollte«.
Verlegen schaute Ran ihre zwei Freundinnen an und antwortete darauf hin,dass es im späteren Leben wichtig sein könnte.
» Ja na klar,nicht weil zufällig Shinichi auch in diesem Kurs ist?«
»Sonoko,nicht so laut«,Ran wurde ein wenig rot und dieses Thema war damit auch gegessen.
Lustlos schlenderten sie durch die Gänge bis sie endlich am Raum ankamen,in dem sie gleich ihren Kurs haben.Glücklicherweise war der Raum offen und sie setzten sich auf ihre Plätze und redeten über das neuste vom neustem.
»Habt ihr schon gesehen? Diese Misaki aus meinem Bio-kurs hat sich die Haare Rot gefärbt,das.....«.Sonokos Worte verblassten in Rans Ohren,als sie etwas sah,wovon sie nicht ahnte,es hier,heute und jetzt zu sehen....Shinichi.
Diese perfekt gestylten braunen Haare,diese unwiederstehlichen Azurblauen Augen,dieser perfekte Körperbau,diese typische Shinichi Haltung,die an ihm so gut aussah,diese Stimme! Kein Zweifel! Es war Shinichi.
Ihre zwei Freundinnen bemerkten diese Situation,konnten aber im Moment nichts machen und betrachteten das Szenario.Ran konnte es garnicht fassen.Sie bemerkte nicht mal,dass sie ihn die ganze Zeit anstarrte,als auch Shinichi sein Blick von seinen Kumpels auf sie richtete.
Nun betrat auch der Lehrer die Klasse,»Setzt euch bitte hin,wir beginnen mit dem Unterricht!«
Shinichi begab sich auch auf seinem Platz,der in der Reihe vor Rans Sitzplatz war.Beim Vorbeigehen zwinkerte er ihr zu und lächelte dabei.Ab da erwachte Ran aus ihrer Starre und dachte sich nur so >Macho! Meint mich frech anzwinkern zu müssen,aber sich nicht vorher bei mir melden zu müssen!<
Nachdem der Lehrer und die Klasse sich begrüßt haben,bemerkte auch der Lehrer,dass Shinichi wieder da ist.
»Hey,Shinichi,hast du den Weg zur Schule wieder gefunden?«
»Ach,sie wissen doch,dass die Fälle förmlich nach mir rufen!«
»Naja,da kann man ja nichts machen.Also Schüler,schlagt das Buch auf Seite.......«
»Hey Kudo,erzähl mir später,wie du es diesmal geschafft hast,wieder groß zu werden« flüsterte ihn sein Sitznachbar Heiji Hattori,der ebenfalls Schülerdetektiv ist,zu.
»Ja mach ich!«.
»Ruhe bitte!«.
Nach der Stunde
Nachdem es zur Pause geklingelt hat,packten die Schüler ihre Sachen und verliesen glücklich den Raum,so auch die drei Freundinnen.Doch plötzlich wurde Ran einfach nach hinten gezogen und konnte sich schon gut vorstellen,wer es war.Als Ran realiesierte,wer sie denn nach hinten gezogen hat,fuhr sie ihn an »Hey,was soll das?«
»Warum so grantig heute? Willst du mich nicht mal begrüßen?« fragte er mit einem frechem Grinsen.
»Wieso sollte ich? Du tauchst hier einfach auf,ohne mir vorher bescheid zu sagen,dann brauch ich dir ja wohl nicht hallo zu sagen!....«.Ran wusste,dass sie Recht hatte.
»Es tut mir leid Ran,es sollte eine Überraschung sein!«
»Naja,trotzdem,happy birthday,dein Geschenk kriegst du später...«.
»Oh danke.Als Geschenk dich zu sehen,würde mir schon reichen«.
Ran wurde ein wenig rot,»Hey,werd ja nicht frech« Und mit diesem Satz ging sie vorraus um ihre Freundinnen zu suchen.
»Was denn? Stimmt doch!« rief er ihr noch hinterher,als ihn plötzlich jemand an die Schulter packte.
»Also,erzähl mir wie du es geschafft hast!«.Es war sein bester Freund Heiji,der in der Sache mit Conan involviert ist.
»Ja,aber lass irgendwo hingehen,wo es ruhiger ist«.Somit wanderten sie über den ganzen Schulhof um einen geeigneten Platz zu suchen,den sie schließlich dann auch fanden.
»Kudo,lass doch einfach zu den Fahrradständern gehenda kommt eh niemand hin«.Also gingen sie zu den Fahrradständern und Shinichi begann alles von vorne zu erzählen....
»Also du weißt du noch damals,als du mir gegen meine Erkältung diesen Chinesischen Schnaps gegeben hast....«
Flashback
Nachdem Conan das Getränk umgefüllt hat,ging er erstmal ins Bett.>Am besten gehe ich,wenn Ran eingeschlafen ist,zum Professor und mache das da,denn dort ist es am sichersten.Ran müsste bestimmt vor zehn uhr im Bett sein<.Die Minuten vergingen schnell und es war kurz vor zehn,als er Schritte hörte,die sein Zimmer ansteuerten.Sofort täushte er seinen Schlaf vor und blieb ruhig.Es klopfte.Kurz darauf öffnete sich ein Spalt der Tür und Licht drang hinein.In nicht weniger als 5 Sekunden wurde die Tür auch schon wieder geschlossen und er wartete bis das ganze haus ruhig war,denn Kogoro würde bestimmt wieder bis spät in die Nacht draußen bleiben.Er schaltete sein Handy ein um die Uhrzeit zu checken: 22:05 uhr.Conan stieg langsam aus seinem Bett heraus und schaute nochmal nach,ob Ran auch schlief.Als dies getan wurde,nahm er alles wichtige mit.Zum Schluss schrieb er Ran noch einen Brief ,damit sie sich am nächsten Morgen keine Sorgen macht.Langsam und leise ging er die Treppe runter und versuchte mucksmäuschen still zu sein,was ihm dann auch gelang.Gerade als er sich seine Jacke anziehen wollte,spürte er,dass er gleich niesen müsse.
>Das darf doch jetz wohl nicht wahr sein!<
»Hatschi!«.Er zog den Schnodder hoch.>Anscheinend hat sie nichts gemerkt.Puh,glück gehabt<.
Nachdem er sich dann fertig angezogen hat,begab er sich auf dem Weg zu Professor,um diese Tat zu vollbringen.>Ob der Professor wohl Sachen für mich hat? Ich hab nämlich keine Lust wieder auf meine Mutter zu teffen?......
Flashback (vorerst) zuende
Die Schulklingel ertönte und dies war ein Zeichen dafür,dass die Schüler sich wieder in die Klasse begeben sollen.»Ja egal,erzähl mir den Rest in der nächsten Pause.«
»Ja,ja«
Nun sind auch die beiden in das Schulgebäude eingetreten und besuchten ihren Unterricht.
Flashback
Shinichi betrat das Schulgebäude und suchte seinen nächsten Kurs auf.Von allen Ecken und Enden ertönten die Worte : »Alles gute,kudo..« , »Hey Kudo,alles klar? Hab gehört,dass du heute Geburtstag hast.Happy birthday..« oder »Shinichi,alles gute zum Geburtstag.Feier schön!..«.
Der junge Schüler ist,wie man sieht,ziemlich beliebt in der Schule.Komischerweise hat sich jeder gemerkt,wann er Geburtstag hat,obwohl er die letzten Monate gefehlt hat.Es überraschte ihn. >Noch nie in meinem Leben habe ich so oft 'Danke' gesagt<.
Sein nächter Kurs stand bevor,den er zu seinem Glück mit Ran besuchte,ohne ihre beiden besten Freundinnen Sonoko und Kazuha,oder wie er sie nennt : Die beiden 'Trash-talk-tussies'.
Nach einem hin und her laufen,fand er seinen Raum noch pünktlich und betrat den Kurs.Er erblickte seine Beste Freundin Ran und steuerte schnurstacks den freien Platz neben ihr an.»Ist der Platz neben ihnen noch frei,ma'am« scherzte er und saß sich hin.Sofort verstand Ran das Spiel und antwortete ihm,»Nein Sir,aber ich könnte diesen ganz tollen speziellen Platz Ihnen überlassen,für eine kleine Gegenleistung ihrer Seits,wenn sie verstehen was ich meine..« Sie setzte als i-tüpfellchen noch eine Verführerische Stimme auf.
»Was düfte diese 'kleine Gegenleistung meiner seits' sein? Ah ich verstehe schon...«.Sie schnitt ihm den Satz ab »Ja genau...eine Ananas..«
Beide lachten auf,als der Lehrer eintraf und die Stunde mit einem »Guten Morgen« begann.Beide waren glücklich,dass sie sich gut vertsanden,trotz des langen Zeitraums,in dem sie sich nicht gesehen haben.Zu gern würde er ihr sagen,dass er sie liebt und andersrum genauso.
Irgendwann mitten in der Stunde,schrieb Shinichi Ran etwas auf ihr Heft.Ran wartete gespannt bis er fertig mit schreiben war.
Hast du heute schon was vor?
Nein,eigentlich nicht.Wieso?
Okay gut,dann hole ich dich so gegen 3 uhr ab,okey?
Innerlich machte Ran Freudensprünge
Ja,geht klar,aber was hast du vor?
Überraschung :)
Nun hatte sie eine Verabredung mit Shinichi und konnte es kaum abwarten,dass es endlich 3 uhr wird.Glücklicherweise verging der Unterricht recht schnell und am Ende des Unterrichts,als sie ihre Sachen zusammen räumten,begannen die beiden ein kurzes Gespräch.
»Aber komm mir heute ja nicht mit 'Ich muss ganz schnell weg,einen Fall lösen' !« ahmte sie ihn nach.
Er erhob seine Hand zu seiner Stirn,sowie ein Soldat und sagte ,»Ja Sir,ich dachte diese Marine würde mein Leben ein Sinn geben,Sir«.
Ran guckte ihn mit einem verwirrten Blick an,der soviel bedeutete wie 'bist du behindert?'.
Er nahm ihren Blick war »War nicht gut?«.
»Nah,aber fast!«,gab sie ihm zurück.
Beide gingen aus dem Raum,nach einem kurzen Verabschieden gingen beide ihre Wege.Shinichi war auf der Such nach Heiji und Ran wollte sich ihren Freundinnen widmen.Shinichi lief aus dem Gebäude raus und lief zum vereinbarten Platz,wo Heiji ihn schn sehnsüchtig erwartete.Nachdem sie sich begrüst haben,fuhr er mit der Geschichte fort
Flashback (Fortsetzung)
Conan lief zu seinem wertgeschätzten Freund,Professor Agasa.Er legte eine Strecke hinter sich die ungefähr 10 minuten dauerte,bevr er dann am besagten Ort ankam.
>Hoffentlich schlafen sie noch nicht<,dachte er sich.
Der Miniaturdetektiv klingelte einmal und wartete geduldig darauf,dass die Tür geöffnet wird.Er hörte schwere Schritte,die den Boden ein wenig beben ließen.Es konnten nur die des Professors sein,Ai würde unmöglich solche Geräusche entstehen lassen.Die Türklinke wurde herunter gedrückt und die Tür wurde leicht geöffnet.
»Shinichi du? Was machst du zu dieser Uhrzeit noch hier?«,empfing der 52-jährige ihn überrascht.
»Das erzähl ich ihnen alles,wenn sie mich rein lassen würden.Ich wollte Ai nämlich was fragen und ich brauche ihr Haus um das zu tun was ich vor habe«.Das war alles was er ihm jetzt gerade erzählen konnte.
»Ja natürlich komm erstmal rein«.Der Professr stellte sich schräg um Shinichi einlass zu gewähren.Der 17-jährige trat ein und lief erstmal ins Wohnzimmer,sofort fragte er nach seiner kleinen Freundin.
»Sie ist in ihrem Zimmer,aber erstmal erzählst du mir jetzt was du vor hast«.
Shinichi begann zu erzählen.Dass er krank ist,warum er eine Flasche dabei hat,warum er sein Haus brauche und was er von Ai will.Nachdem er den Professor aufgeklärt hatte,ging er in Richtung Ai's Zimmer,an dem er erstmal anklopfte und auf ihre Reaktion wartete.
Ein »Herein!« gab ihm das Zeichen rein kommen zu dürfen.
Als er das Zimmer der Geschrumpften betrat,sah er Ai die an ihrem Computer herum tippte.Sie sah von ihrem Computer direkt in sein Gesicht und fragte,»Wieso bist du gekommen?«
»Weil ich dich etwas fragen möchte....Wie man unschwer erkennen kann,bin ich krank und weiß du noch als ich dir mal von diesem Trick mit diesem Chinesischen Schnaps erzählt habe? Also der funktioniert natürlich nur,wenn man krank ist«
Sie nickte und er fuhr fort.
»Meinst du es funktioniert wieder?«
»Bin ich Gott? Woher soll ich das wissen?« gab sie kalt zurück und drehte sich wieder zu ihrem Computer.
»Oke dann nicht,aber werde ich schäden davon tragen?«.Er merkte,dass Ai desinteressiert ist.
»Kann ich dir auch nicht sagen,aber von mir aus könntest du es ausprobieren«.Das ließ er sich nicht drimal sagen und ging wieder zum Professor.
Dort angekommen,wartete der Professor schon auf seinen ehemaligen Nachbarn.
»Shinichi,falls du es tust hab ich dir schon Sachen raus gelegt,die ich noch von dir habe«.Er zeigte auf ein Bündel Kleidung,die auf dem Wohnzimmertisch lagen.
»Oh danke Professor,sie sind mir eine Hilfe.«
»Was hat Ai gesagt?« fragte Prof. Agasa ihn.
»Sie hatte keine richtige Antwort auf meinen Fragen,aber von ihr aus könnte ich es versuchen« schilderte er seinem Gegenüber.
»Und tust du es?«
»Ich denke schon....Für Ran«.Mit dieser Antwort ging er mit der Flasche und den Sachen,die der Erfinder ihm rausgelegt hatte,in das WC um dort die Tat zu vollbringen.
Shinichi schloß die Tür des Badezimmers langsam zu und atmete tief durch.Sachte zog er seine Kleidung aus,um sie nicht zu zerstören.
>Ich tu' das alles nur für dich Ran<,er dachte fast immer an seine Sandkastenfreundin.
Er wollte endlich anfangen,endlich weg von diesem elenden Körper,den er verabscheute.Shinichi nahm sich die Flasche zur hand und drehte den Deckel,sodass man ihn am Ende einfach nur abnehmen muss.Er beäugte den Inhalt der Flasche mit einem Auge,er konnte es nicht fassen,dass diese Substanz ihm helfen würde,seinen alten Körper wieder zu erlangen.Ok,jetzt würde es losgehen,jetzt kann er Ran endlich wieder als Shinichi unter die Augen tretten.Er hat,aber den Gedanken im Hinterkopf behalten,dass es auch nicht funktionieren könnte.Das wäre natürlich ein Schlag ins Gesicht.
Er wollte keine Zeit mehr vertröddeln und nahm sich die Flasche zur Hand. >Augen zu und durch!<.Shinichi weiß,wie es sich anfühlt,diese ganzen Schmerzen die man beim Vorgang bekommt,anfühln,deshalb hat er großen Respekt vor so einem Szenario.
Tatsächlich nahm er sich einen guten Schluck,neigte seinen Kopf nach oben,damit das Getränk besser in seinen Körper gelangt und fühlte wie der Chinesische Schnaps durch seine Speiseröhre fließt.Langsam gleitete es kalt in seinen Magen.Nun konnte er nur warten bis sein Körper mit der eingenommenen Flüssigkeit reagiert.Zuerst spührte er keine Reaktion und stand wie angwurzelt einfach nur da.Doch kurze Zeit später,schlug sein Herz heftig gegen seine Brust und ab diesen Moment wusste er,es hat geklappt.
Er hob seine Hände und fasste sich an die Brust,um den Schmerz vergeblich zu lindern.Er fiel zu Boden.Nun standen seine Glieder an,seine Knochen wuchsen und wuchsen,wie als ob er gerade in einer Minute um 10 jahre altert,was ja eigentlich der Wahrheit entspricht.Es fühlte sich so an,als würde in jedem Moment seine Haut auseinander reißen,als hätte er den schlimmsten Muskelkatar den es gibt.Er stöhnte und keuchte immer wieder auf,um dem Schmerz Platz zu machen.Shinichi konnte seine Augen kaum offen halten,so schmerzhaft war es.ER nahm die Ausdehnung seiner Knochen als Knochenbruch war.In jedem Körperteil,indem ein Knochen ist.Er nahm Körperstellen war,an denen er nciht wusste,dass sie existieren.
Nach einer Minute Qual und Schmerzen war das 'Meisterwerk' vollbracht.Als Shinichi seine Umgebung wahr nahm,wusste er,dass es endlich vorbei war.
Hat es denn auch wirklich geklappt? Ist er jetzt endlich wieder Shinichi? Shinichi hob seine Hand und betrachte sie....es war eine große Hand,demnach konnte man schließen,dass er seinen alten Körper wieder hat.Shinichi leiß ein freuden Lacher aus und freute sich auf das Endergebnis.Glücklich und zufrieden zog er sich die rausgelegten Sachen von Prof. Agasa an und bewunderte sich noch mal im Spiegel.
»Wie schön es doch ist,in seinem eigenen Körper zu leben.«
Er nahm sich seine Kindersachen und öffnete langsam die Tür,er fühlte Blicke die auf ihn gerichtet waren.Lächelnd stand e da im Rahmen,als Shinichi.Auch Ai ist aus ihrem Zimmer rausgekommen und wartete auf das Ergebnis.Sie staunte nicht schlecht.Prof. Agasa teilte sein Glück und lächelte den 17-jährigen freundlich an.
»Ai,weißt du vielleicht wie lange es andauern wird?« fragte der junge Kudo vorsichtig,um nicht wieder bissige Antworten von ihr zu erhalten.
»Ich denke mal,um die 24 Stunden,wenn du dieses hier einnimmst«.Sie hielt ihm eine Kapsel vor die Nase und er bückte sich runter um sie näher zu betrachten.
»Wofür ist die?« hackte er nach.
»Das ist die eine Gegengift Kapsel,die ich dir schonmal gegeben habe.Ich habe die Stoffe nochmal zerlegt und sie anschließend mit denen des Schnapses verglichen.Die des Schnapses sind stärker als die meines Prototypes.Vielleicht könnte dein Körper für eine längere Zeit bei dir bleiben,wegen eben diesen kräftigeren Stoffen und keine Sorge...du wirst keine Schäden davon tragen!«
»Wow Ai danke!«.Er umarmte seine kleine Freundin,die ein kurzes Lächeln über ihre Lippen brachte und sprach dann weiter.
»Aber sag mal,woher wusstest du,dass ich diesen Schnaps nochmal benutzen werde?«
»Ich habe es direkt,nachdem du mirr schonmal von diesen Trick erzählt hast ausprobiert« erklärte Ai ihm.Nun verstand er und ging zu Tür um etwas nach zu schauen.»Ja! Sie ist weg,dann kann ich ja jetzt in mein Haus rein!«
Shinichi verabschiedete und bedankte sich bei beiden und ging dann zur Tür um Villa Kudo anzusteuern.Dort hat er versucht sich wieder an seinen Körper zu gewöhnen und begutachtete sich des öffteren im Spiegel.Er konnte es immernoch nicht glauben.Kurze Zeit später machte er sich Bett bereit,denn morgen war ja wieder Schule und er würde durch Sclaf seine Ran schneller wieder sehen.Als er sich in sein Bett legte,seufzte er sowas wie »Heute war ein anstrengender Tag« und schlief sofort ein.
Flashback Ende
»Ja das war meine Geschichte« fügte er noch hinzu.
»Krass,dass sowas möglich ist...« staunte Shinichis Schulkamerad, »Das heißt du kannst 2 tage ang Shnichi sein?«.
»So ist es!« antwortete er ihm mit stolzem Unterton.
»Was machst du so an deinem Conan-freien Tag?« fragte der 17-jährige.
»Ich hab ein Date mit Ran!« gab r ihm wieder mal stolz zurück.
»Hey,hey,da hat jemand aber Pläne!«
»Eifersüchtig,nur weil du keins mit Kazuha hast?« scherzte er.
»Tja,dafür kann ich sie jeden Tag sehen,im Gegensatz zu dir!«, konterte Hiji natürlich mit Humor.
»Ohh der war gut,alter« lobte er seinen Freund.Mit diesem Satz besuchte sie den letzten Unterricht des Tages.
