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The day I will stop loving you, is the day I will close my eyes for ever!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
#..# = Gedanken
".." = Dialoge
[..] = Meine Bemerkungen Komplett anzeigen

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Meine Vorgeschichte2

Ich ging die Gasse entlang und machte mich in den Osten London's auf.

„Entschuldigen sie bitte?“

ich ging zu einer Frau mit einem Kind an der Hand.Joker hatte immer gesagt,Erwachsene mit Kindern,sie meisten die nettesten.

„Tut mir leid ich möchte nix kaufen“

sie hielt mir die Hand vor das Gesicht und ging weiter.

„Mama,wer war das dreckige Mädchen?“

hörte ich noch den kleinen Jungen sagen.

#Na danke#
 

„Mein Herr,entschuldigen sie aber...ES IST UNHÖFFLICH EINFACH WEITER ZU GEHEN!“
 

„Gute Dame,wenn sie kurz...“

„Ich habe keine Zeit“
 

„Haben sie kurz...“

#Das immer alle weitergehen müssen#
 

„Haben sie von einem Wohltäter gehört?“

„Nein habe ich nicht.!“
 

Es war schon langsam dunkel draußen und ich machte mich auf dem Weg zurück in die Gasse 13.

„Nur noch einer.Nur noch einen Ansprechen.Dann geh ich.“

Ich sah mich suchend um.

„Jemand wohlhabendes anzusprechen,wäre vielleicht so keine gute Idee.Sie würden mich doch eh nur wieder abweisen“

Ich lief noch ein paar Schritte.Bis mir ein Mann im schwarzem Frack auffiel.

#Das ist doch der Mann von heute früh#

Ich wusste nicht was es war,aber ich spürte plötzlich eine so seltsame Aura.Mein rechtes Auge fing an zu brennen und in dem Schaufenster neben mir,war es nicht mehr grau.Es war leuchtend rot.

„Meine junge Dame?“

Ich erschrak.Hinter mir tauchte der Mann auf.

„Huh?J...Ja.Ist was?“

Ich drehte mich zu ihm um und hielt meine Hand vor das Auge.

„Suchen sie etwas?Sie hatten sich so hilflos umgesehen.“

er betrachtete mich verdächtig,lächelte mich dann aber an.

„Ähm,nein.Also doch...wissen sie etwas von einem Wohltäter?“

„Ah,sie meinen wohl Baron Kelvin?“

er grinste seltsam,so als ob er etwas wüste.

„Ich weiß es nicht.Will er ein Workhouse errichten?Wenn ja,dann meine ich den.“

„Ja,das ist er.Aber,was will den ein so hübsches junges Mädchen,von so einem altem Mann?“

„Naja,ich möchte mit meinen Freunden in das Haus.“

„Aha ich verstehe. Nunja,wissen sie.Er nimmt nicht einfach so,jemanden auf und dann erstrecht nicht wenn dieser jemand noch 7 weitere im Schlepptau hat.Aber sie haben Glück.Mein Herr,kennt den Baron.Er könnte etwas arrangieren.“

Das war doch leicht verdächtig.Warum sollte er mir einfach so helfen?

„Warum sollten sie mir denn helfen?“

„Naja,ich möchte natürlich was dafür?“

er lächelte befriedigt und eine Kutsche fuhr auf.

„Claude?Was machst du denn so lange?“

es war eine niedliche Stimme.Von einem Junge,ungefähr in meinem Alter.

„Mein Herr.Ich bin dabei,ihnen ein weiteres Dienstmädchen zu besorgen.“

Der Mann im schwarzen Frack,Claude setzte sich eine Brille auf die er aus seiner Brusttasche nahm und öffnete die Kutschen Tür.Heraus kam ein schlanker Junge,etwas größer als ich und blondes Haar,sowie Engelsblaue Augen.Er lächelte sadistisch und stieg aus.

„Gefällt sie ihnen?“

„Was soll das denn jetzt heißen.Ich sagte doch ich wolle mit meinen Freunden in das Workhouse.“

ich war so sauer.

„Sie ist ein Penner.“

sagte er kühl und herablassend,während er mir den Dreck der Straße in das Gesicht trat.

„Sie ist ja auch ein Waisenkind.Aber wenn man sie herausputzt,könnte sie was bringen.Außerdem, ist sie etwas ganz besonderes.“

Er schielte auf mein Auge,das ich immer noch bedeckt hielt.

#Was meint er?#

„Was halten sie davon Kazumi?“

„Wo...woher kennen sie meinen Namen?“

„Ihr kleiner Freund hatte ihn oft gerufen.Wäre es nicht toll,wenn er in das Workhouse käme?Dort könnte er vielleicht einen neuen Arm bekommen und deine anderen Freunde,wären auch gut untergebracht.Wäre das nicht schön?“

Claude lächelte nun wieder und seine Augen,leuchteten nun wie meines,Feuerrot.

„J...Ja.“

„Nun mein gnädiger Herr.Wolt ihr sie?“

er wendete sich zu dem jungen neben ihm.

„Ja.Mach doch was du willst.“

er winkte ihn ab und stieg zurück in den Wagen.“

„Jawohl.Eure Hoheit.Sie werden nun mit mir kommen.“

er packte mich und hielt mir die Augen zu.

„NEIN.ICH MUSS DEN ANDEREN BESCHEID SAGEN!ICH WILL IHNEN TSCHÜSS SAGEN!ICH WILL DOCH NOCHMAL DOLL SEHEN! UND JOKER.JA,JA,JOKER!ER WÜRDE SICH FREUEN!ICH MUSS IHM TSCHÜSS SAGEN!“

Ich wusste nicht mehr was geschehen war,das letzte was ich hörte waren die Worte von Claude.

„Das ist nun zu spät.Tochter,des gefallenen Engel,Angela Blanc"

Im Hause der Trancy's

„Madame ,wachen sie bitte auf.Madame.!“

vor mir stand eine Frau,sie hatte lange graue Haare und dunkelblaue Augen.Ich lag auf einem roten Samtstuhl in einem kleinem Raum.

„Der Herr hat gesagt,ich solle sie zurecht machen.“

Sie zerrte mich hoch und zog mir mein graues,löchriges Kleid aus.Nahm mich an der Hand und schleppte mich nackt durch das riesige Anwesen.

Wir kamen in einen großen Raum,mit lauter Mamorfließen und einem großem Becken.

„Tief einatmen und nicht groß zappeln“

sagte sie und schubste mich dann in das große Becken mit kaltem Wasser.Sie drückte mich mit festem Griff unter Wasser und lies mich eine gefühlte Ewigkeit dort unten rumschreien.

Dann zog sie mich wieder hoch.

„Sag mal was ….“

Wieder unter Wasser und wieder hoch.So ging das die ganze Zeit.

Als sie mich raus fgeholt hatte legte sie mir ein weißes Laken um und brachte mich in einen dunklen Raum,mit einem Schreibtisch und einem Stuhl davor.

Ich sezte mich auf den Boden und zitterte verstört.
 

„Sie ist ziemlich hartnäckig.Jammert ständig von so einem Joker.Es wird schwer sein.“

„Aber sie ist es Wert.Hast du doch auch selbst gesagt.“

„Ja,das Stimmt.“

„Wie willst du vorgehen?“

„Wir müssen sie von diesem Joker befreien.“

„Na dann.Ich befehle dir,mach was nötig ist.“

„Jawohl eure Hoheit.“

Es waren zwei Stimmen.Die eine von dem Junge und die von Claude.Er kam hinein und setzte sich vor mich.Es war kalt und das Laken schmiegte sich an meinen nassen Körper an.

„Wer sind sie?“

„Ich....Ich bin Kazumi ….Kazumi S..Siako“

„Weiter...“

„Ich bin ein … ein W... Waisenkind und..und meine … meine Freunde sind... sind...Doll und ..J ..Joker“

„Ja...Sie sind eine Maid,im Hause der Trancy's.Ihre Freundin sind Hannah Anafeloz.“

„Ich hatte viel Spaß mit Dagger und Jumbo“

„Sie haben viel Spaß mit Thompson, Timber und Canterbury.“

er machte eine Pause und atmete genervt ein.

„Nochal,Wer sind sie?“

„Ich bin Kazumi ...Siako“

#Was macht er da mit mir?Es ist so kalt.Joker komm,rette mich.Was tut er nur?WER BIN ICH?#

„Weiter...“

„Ich bin eine Bedienstete und meine Freunde sind Doll und Joker“

„Richtig...Sie sind eine Bedienstete des Hauses Trancy's und ihre Freundin ist Hannah Anafeloz“

„Ich hatte viel Spaß mit Dagger,Thompson und Timber“

„ja...Sie haben viel Spaß mit Thompson,Timber und Canterbury.Nochmal bitte.Wer sind sie?“

„Ich bin Kazumi Siako.Eine Bedinstete des Hauses Trancy.Meine Freundin ist Hannah Anafeloz und ich habe Spaß mit Thompson,Timber und Canterbury.“

Ich brach zusammen und lag reglos auf dem Boden.Das Laken war kalt und nass.Es hatte sich an meinen Körper angepasst und meine Augen waren weit aufgerissen.

#Wer bin ich...#

Aus dem Augenwinkel erkannte ich Claude der zufrieden lächelte und aus dem Raum ging.Ich schloss meine Augen und wusste nicht was eben passiert war.
 

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„Guten Morgen Kazumi“

Hannah kam in mein Zimmer und legte mir ein Kleid auf das Bett.

„Hier.Claude hat dir das anfertigen lassen.Das ist ihre Arbeitskleidung.Komm dann bitte runter in die Küche....Freundin“

Sie ging aus dem Raum und ich stand auf.Es war ein schönes Kleid.Ockerfarben mit weißem Petticoat.Das Kleid ging mir bis zu den Knien und hatte hinten eine weiße Schleife.Am Kopf trug ich eine Haube und am Hals,genau wie Hannah ein Halsband,oder wie man das nannte.
 

Das Haus war wirklich riesig.Es waren wahrscheinlich mehr als 1000 Türen.Naja,ich nahm an.Die Küche wäre im Keller.

#Aber wo geht es zum Keller?#

Ich musste ziemlich hilflos ausgesehen haben,denn kurze Zeit später hörte ich die Stimme meines Herren.

„Suchst du etwas?“

er klang wie immer recht sadistisch und lächelte.Er trug hohe Strümpfe und ein grünes Jackett über einem weißem Hemd.

„Nein mein Herr.Also doch,ich suche die Küche.“

„Pah.Du bist eine Putze und meine Maid.Kein Koch.“

Er kehrte beleidigt um und rief nach Claude.

„Was ist mein Herr?“

„Bring sie zu Küche“

„Jawohl eure Hoheit.“

Alois bog um die Ecke und Claude zerrte mich am Arm runter in den Keller.

„Geradeaus weiter.Dritte Tür rechts.“

Ich wollte mich nochmal beim ihm bedanken und drehte mich zu ihm um.

„Vielen...nanu wo ist er denn hin?“
 

„Kazumi...du siehst gut aus.“

„Danke,das Kleid ist aber wirklich schön“

„Alois hatte gehofft es gefällt dir“

sie lächelte mich freundlich an und nahm eine große Schüssel mit Wasser.

„Hier bringst du das bitte zu ihm in sein Arbeitszimmer.“

„Ja mach ich.Aber wo ist das?“

„8. Tür im Korridor neben deinem Zimmer.“

„Gut,bis gleich“
 

#Sie ist wirklich nett,aber es kommt mir nicht vor als wäre sie schon immer meine Freundin gewesen.Ich weiß fast nichts über sie.Außerdem,die Drillinge reden fast nie und tuscheln nur mit einander.Wie sollte ich mit solchen Gesellen Spaß haben?!Claude hatte zwar gesagt,ich wäre beim putzen ausgerutscht und hätte mein Gedächtnis verloren,aber da war noch etwas,was man mir verheimlichte.“

An der Tür angekommen zögerte ich bevor ich klopfte,ich hörte die Stimmen von Claude und Alois.



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