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Live is Pain

Erinnerungen Teil 2
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist die Fortsetzung zu Erinnerung, ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Ich arbeite bereits mit einem Rechtsschreibprogramm, eher drei und trotzdem lässt es sich nicht Vermeiden. Außerdem schreibe ich die FF nur aus Spaß für mich, möchte ja auch nicht direkt Autor werden Oo Komplett anzeigen

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Hoffnung

Kyo konnte die Blase der Hoffnung, die gerade in ihm aufkeimte nicht zerstören,ausgerechnet Dai bei ihm fühlte er sich sicher und willkommen. Trotzdem wenn der Gitarrist von seiner Vergangenheit erfahren würde, dann würde er ihn ebenso meiden wie jeder andere. „Kyo bist du soweit?“ hörte er das Rufen aus dem Flur, welches ihn aus seinen Tagträumen riss und er verließ das Badezimmer. „Bin soweit, aber erst Kuchen, selbst wenn Kaoru einen Aufstand macht, weil wir zu spät kommen, soll er doch mal aufhören unseren Terminplan vollzustopfen.“ Trotzdem bekam Dai ein freundliches Lächeln, der Sänger ignorierte er lieber. Schnell zog er sich Schuhe und Jacke an, bevor er seine Haustürschlüssel schnappte und seinem besten Freund signalisierte, dass er endlich fertig war. „Starbucks aber, wenn schon den aber, wenn schon den schon“ kam es von dem kleineren, als sie sich in Daisukes Auto über das Café stritten. Immerhin musste er Wissen, das der Sänger Starbucks zu gerne mochte. „Gewonnen, du bekommst deinen Starbucks Kaffee und den Schokokuchen“ nun musste sich der Gitarrist auf die Straße konzentrieren ansonsten würden sie einen Unfall bauen, das wollte er Verhindern, trotzdem musste er an vorhin und die Worte von Kyo denken, die dieser vorhin ausgesprochen hatte. Schlussendlich waren sie auch jetzt zu Starbucks gefahren, Dai mochte es den Sänger Glücklich zu machen und wenn es eben mit Kuchen und seinem Lieblingskaffee war.
 

~Zwei Wochen Später Daisuke~
 

Fluchend stand der Gitarrist unter der Dusche, heute war definitiv zuviel passiert. Draußen schüttete es aus Eimern, er hatte den Sänger nicht erreichen, können und hatte fast zwei Stunden vor dessen Tür gestanden nachdem Streit zwischen Kyo und Kaoru war die Stimmung mehr als betrübt gewesen, dass die Probe abgesagt worden war. Langsam drehte der Gitarrist nach einigen Minuten auch das Wasser ab, bevor er aus der Dusche stieg und sich ein Handtuch um die Hüften wickelte und nackt ins Wohnzimmer lief. Automatisch griff er wieder nach seinem Handy, nur um den Sänger anzurufen und das Einzige, was er wieder zu hören bekam, war ~der angerufene Teilnehmer ist zurzeit nicht erreichbar~ //Kyo wo bist du?// eines dessen sich der Gitarrist bewusst war das der blonde, nicht zu Hause war. Daisuke wusste nicht, was er tun sollte, lies sich kurzerhand auf einem der Sessel nieder, während seine Gedanken zwischen Sorge und Wut auf ihren Leader hin und her wechselten.
 

~Kyo~
 

//Kapier endlich, dass du pünktlich zur Probe kommen sollst. Außerdem du tust immer nur, was dir passt, anscheinend ist das einzige Interesse von dir nur du selbst..// leise hallten die Worte ihres Leaders in seinem Kopf nach, bevor er ohne weiter nachzudenken, dass es jemanden gab, der sich Gedanken um ihn machte. Verletzt, traurig und wütend begann,war er kopflos aus dem Probenraum durch den Regen gerannt hatte den ganzen Tag draußen verbracht, ihm war es egal geworden, ob er krank wurde und so durchnässt war. Mehrmals hörte er sein Handy, doch warum sollte er abnehmen, oder nachsehen? Kyo vermutete, dass es nur Kaoru war, der ihm noch eine Strafpredigt halten wollte und genau das konnte er nicht gebrauchen. Langsam setzte die Dunkelheit ein, es wurde doch unangenehmer Anfang November kein Wunder, niesend lies er sich einfach in irgendeiner Gasse auf den Boden sinken, während er doch nach seinem Handy griff, um nachzuschauen. Weit riss er die Augen nachdem entsperren auf, 20 Anrufe von Dai und drei von Kaoru, dazu hatte der Schwarzhaarige ihm geschrieben. ~Kyo wo bist du? Ich stand vorhin vor, deiner Wohnungstür melde dich, ich mache mir Sorgen Dai.~ schniefend, wischte er sich die völlig durchweichten Strähnen aus dem Gesicht, bevor er aufstand, es gab einen Ort, an den er konnte, eine Person die ihn akzeptierte, wie er war. Innerlich breitete sich eine Blase der Hoffnung und Wärme aus, bevor der Sänger sich direkt auf den Weg machte, um sich bei Daisuke zu entschuldigen. Völlig durchweicht lief er durch die Straßen, bevor er nach gut drei Stunden endlich dort ankam, wo er hin wollte. Mit sehr viel Glück, was er hatte, fand er die Haustür offen und blieb völlig durchnässt vor der Wohnungstür stehen. Kyo verfluchte sich, gerade jetzt konnte er sich nicht durchringen zu klingeln, atmete einige Male durch, bevor er doch einmal auf den Knopf neben dem Namen drückte.
 

Wie ein Tiger lief der Gitarrist durch sein Wohnzimmer, sprang beinahe an die Decke, als es klingelte. Ob das Kyo war, hatte er sich doch entschlossen vorbei zu, kommen? Schnell war er im Flur und riss die Wohnungstür auf, bevor er einen völlig durchnässten Sänger vor sich hatte. „Kyo...“ völlig geschockt riss der Schwarzhaarige die Augen auf, bevor er den Sänger in seine Wohnung zog. „Ich hol dir ein Handtuch, setz dir gleich Tee auf.“ Daisuke merkte doch, wie der Blonde fror und trotzdem zupfte dieser nur an seiner Hose. Stockend und flüsternd kamen nach und nach die Worte über seine Lippen. „Dai bin ich wirklich egoistisch? Kaoru meinte...ich würde nur an mich denken.“ Zitternd stand dieser immer noch vor ihm, bevor der Gitarrist den Kopf schüttelte und Kyo in seine Arme zog. „Weder bist du egoistisch, noch denkst du nur an dich. Lass mich dir ein Handtuch holen, danach mach ich uns Tee,“ jetzt empfand er Hoffnung, immerhin war dem Sänger nichts passiert.
 

Kyo lies den anderen langsam los, bevor er seine Schuhe auszog und dem anderen ins Badezimmer folgte. So genau hörte er nicht zu, als der andere von einer Dusche sprach und damit aus dem Badezimmer verschwand. Mechanisch zog er sich aus, stieg unter die Dusche, bevor er das Wasser aufdrehte, anfangs fing er an zu zittern und nur langsam lies dieses auch nach während seinen Körper sich aufwärmte, hörte der Sänger die Badezimmertür. „Kyo ich weiß, dass meine Sachen zu groß sind, aber ich gebe dir eine Jogginghose und Shirt von mir, lass deine Sachen nachher einfach auf dem Boden liegen." Dai war auch immer so nett zu ihm, die anderen schienen ihn kaum zu verstehen „Hai, Arigato Dai du bist mir wichtig und ich hab dich Lieb.“ Schwer war es für ihn doch diese Worte auszusprechen, ein leises Lachen lies sein Herz wieder Hüpfen. „Es gibt Tee und Kekse, wenn du mit Duschen fertig bist und du kannst gerne im Gästezimmer schlafen.“ Daisuke war sich sicher, dass er den Sänger definitiv heute nicht mehr vor die Tür ließ.
 

Langsam stieg der Sänger, nach einer Weile aus der Dusche, fröstelte gleich wieder, bevor er sich abtrocknete und in die viel zu großen Sachen schlüpfte. Leise huschte er auch aus dem Bad, bevor er ins Wohnzimmer lief. So oft war er schon hier gewesen, trotzdem war es dem Gitarristen nie zuviel geworden, egal wie seltsam er war. „Kyo schau mal ich hab eine flauschige warme Decke.“ Kaum bei Dai angekommen, empfing jener ihn mit Tee, Keksen und einer flauschigen Decke, in die er sich einkuschelte. „Schön warm bleibst du bei mir?“ Kyo kuschelte sich in die Decke, bevor er dichter an den anderen rutschte und sich anschmiegte. „Dai...ich möchte dir so gerne alles erzählen und trotzdem ...ich kann es noch nicht. Später versprochen?“ Am Ende waren seine Worte ein kaum, Verständliches nuscheln, bevor er einschlief. „Schlaf gut Kyo...“ Daisuke ahnte doch wie müde der Sänger war und das nur vom Stress heute. Vorsichtig löste sich der Gitarrist, bevor er aufstand und den tief und festschlafenden Freund ins Gästezimmer trug, um danach aufzuräumen und sich selbst bettfertig zu machen.
 

Daisuke lag trotzdem noch einige Stunden wach, bevor er in einen doch recht unruhigen Tiefschlaf fiel und am nächsten Morgen eher gerädert und Müde auf, bevor er sich nach einer Dusche überlegte Doriyaki zum Frühstück zu machen. Etwas womit er Kyo aufmuntern konnte. Leise schlich der Gitarrist ins Gästezimmer, konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Zusammengerollt wie sein bester Freund unter der Decke schlief würde er so schnell nicht aufwachen. Immerhin war Samstag und da waren weder Proben, Meetings, Interviews oder Fotoshooting angesetzt. Schnell lief Dai noch zum Kombini um die fehlenden Sachen zu besorgen, bevor er sich an ihr Frühstück Doriyaki heranwagte.

Ein Gemeinsamer Morgen

~Daisuke~
 

Daisuke verließ das Haus, nachdem er sicher war das Kyo mindestens noch ein oder zwei Stunden tief schlafend im Bett liegen würde. Lange brauchte er nicht für den Weg zum Konbini, schließlich lag dieser nur knappe 10 Fußschritte an der Ecke, weswegen er auch gut gelaunt und beschwingt betrat er auch den Laden und begann die Zutaten für Dorayaki zusammen zu suchen, während er überlegte, wie er Kyo aufmuntern konnte. Vielleicht eine besondere Kreation von Dorayaki, für ihn zählte er gerade nur ihren Sänger aufzumuntern, auch wenn Kaoru immer meinte der kleine, würde nur an sich denken und nicht an sie. //Kyo du bist eben so, es ist nicht deine Schuld das Kaoru das nie verstehen und akzeptieren will!// in seinem Kopf wanderten die Bilder des völlig durchnässten Freundes durch seinen Kopf, er hoffte inständig, dass er sich nicht erkältet hatte. Ohne darauf zu achten, was einkauftefanden auch einige Becher Purin den weg in den Einkaufskorb und Daisuke musste grinsen. Dorayaki mit Purin, vielleicht hilft das ja gegen Kyos Stimmung.
 

Kurz überblickte er seinen Einkauf in dem Körbchen, ehe er sich damit auf den Weg zur Kasse machte und hoffte Kyo würde noch tief und fest Schlafen. Gespannt war er vor allem auf Kyos Augen, wenn er diese Kreation zu sehen bekam, die er sich spontan im Supermarkt ausgedacht hatte und vor allem wusste er ja das Kyo Purin mit Karamell liebte, da konnte er ihm ein aufmunterndes Frühstück nach dem Tag von gestern schenken. Schnell beeilte er sich auch auf dem Rückweg, bevor er noch die Post des gestrigen Tages aus seinem Briefkasten holte und danach den Aufzug nach oben nahm. Leise schloss er die Wohnungstür auf, Daisuke lauschte noch im Eingang, konnte aber nichts hören ehe er die Schuhe auszog, zur Schlafzimmertür ging, aber die Tüte vorher im Flur auf den Boden stellte.
 

Sein Blick ins Gästezimmer reichte, um einen unter der Decke eingeigelten Kyo zu erkennen, von dem man nur ein paar blonde Haarsträhnen zu sehen bekam. Schmunzelnd zog sich der Rothaarige zurück, bevor er die Tür leise schloss. Sollte Kyo ruhig noch eine Weile Schlafen, dann hatte er selbst Zeit, seine Kreation von Dorayaki mit Purin zuzubereiten, tief Luft holend dachte er noch einmal an Kyo ehe er die Tüte mit sich nahm und in die Küchenzeile lief, die sich an den Wohnbereich anschloss. Ganz genau wusste er noch nicht, wie er das hinbekommen sollte, es würde aber definitiv funktionieren. Zuerst war das Auspacken, waschen und schneiden der Erdbeeren dran, ehe er sich an den Teig heranmachte. Lange brauchte er nicht einmal dafür, geschweige den für das ausbacken des Teigs. Daisuke grübelte noch, ehe er sich entschied den Teig abkühlen zu lassen, ehe er die beiden Purin aus den Bechern, auf die Unterhälfte kippte und die Oberen beiden Dorayaki schräg darauf legte. Dekoriert wurde das ganze von ihm mit Anko und Erdbeeren, ehe Daisuke noch Tee kochte und alles auf sein sonst nie benutztes Tablett stellte. //Premiere das ich das Teil, nie weggeworfen habe// amüsiert, wie Kyo reagieren würde balancierte er das Tablett ins Schlafzimmer hinüber und stellte es auf den Nachtisch. „Kyo San …Kyo?“ Daisuke tat etwas, das man bei dem kleinen niemals tun sollte ihn zu wecken.
 

Vorsichtig zog er die Decke weg, ehe er ein Knurren zu hören bekam und der Rothaarige erneut schmunzelte. //niedlich…Kyo weiß manchmal einfach nicht, wie niedlich es ist, wenn er sich so benimmt.// vor allem, wenn er sich so benahm, während Daisuke ihn in die Wange pikste. „Kyo komm schon, ich habe eine Überraschung für dich.“ Nachgeben wollte der Rothaarige um keinen Preis, während er mit seinen Versuchen Kyo zu wecken weiter machte. „Anscheinend lässt du mir keine Wahl, Kyo San!“ Drohend sprach der Gitarrist die Worte aus, ehe er anfing den Sänger zu kitzeln trotz aller Gefahren, die von einem Warumono drohten das man einfach weckte.
 

~Kyo~
 

Selten das er so gut schlief wie jetzt, aber er fühlte sich gerade einfach wohl. Vor allem musste er nicht an den gestrigen Tag denken, an nichts von allem was ihn selbst so Verletzt hatte. Glauben konnte der Sänger das, bis ihm jemand die Decke wegzog und er knurrte wobei er doch nur noch ein paar Stunden weiterschlafen. „Dai lass das, ich will nicht aufstehen und keine Überraschung.“ So sehr er Daisuke mochte, wenn er aufwachte, musste er sich den Erinnerungen von gestern stellen, genau das machte ihm Angst. Selbst das er nach außen hin so böse wirkte, in seinem inneren war er Verletzlich und leicht zu ängstigen so wie jetzt. Viel dachte er sich nicht dabei, als Daisuke so böse klang wahr er es, der sich Sorgen machte, ehe er anfing zu Lachen, weil er auf die Idee kam ihn zu wecken. „Dai nein..lass das ich mag das nicht.“ Warumonomäßig zu klingen ging einfach nicht, weil der Gitarrist selbst so ein ansteckendes Lachen hatte, das er nicht anders konnte als mitzulachen und die Augen zu öffnen.
 

//jetzt hab ich dich, du bist nicht böse Kyo// Daisuke fand das Lachen des anderen wundervoll und ansteckend, das er selbst Lachen musste. „“jetzt gibt es die Rache Dai“ Kyo klang nicht böse, er merkte doch wie so oft das bei dem Gitarristen seine Mauern nach und nach vielen bis keine Mauer mehr übrig bleiben würde. Kurzerhand zog er den Rothaarigen in sein Bett, ehe er ihn kitzelte und sie beide nach einigen Minuten völlig, außer Atem nebeneinander lagen. „Kyo dein Lachen hat etwas Wundervolles und ansteckendes. Lach bitte öfters Kyo, ich mag dein Lachen“ Daisuke sprach die Worte ohne bedacht aus, ehe er merkte wie der Sänger sich neben ihm verkrampfte.
 

„Daisuke das kann ich dir nicht Versprechen, weil ich nicht das Recht habe Glücklich zu sein.“ Kyo biss sich auf die Unterlippe, spürte er doch wieder den Blick des Gitarristen und er wollte vom Thema ablenken. „Übrigens wo ist meine Überraschung, von der du vorhin gesprochen hast? Ich war zwar noch nicht ganz wach, aber ich will meine Überraschung!“ Kyo setzte einen Schmoll Blick auf, ehe er Daisuke versuchte böse anzuschauen. „Schau mal neben dich auf dem Nachtisch.“ Grinsend richtete sich der Gitarrist auf, ehe er aufstand. „Daisukes Dorayaki mit Erdbeeren, Anko und gefüllt mit Purin.“ Aufmerksam schaute er Kyo an, der sich nach dem Hinsetzen das Essen ansah. „Dai das sieht lecker und echt komisch aus, wie kommt man zu solchen Ideen?“
 

Schulterzuckend sah er den Sänger an, ehe er grinste. „In dem ich beim Einkaufen war und in Gedanken nicht aufgepasst habe. Plötzlich stand ich vor den Kühlschränken und dachte, vielleicht mal etwas anderes und ungewohntes. Ich hoffe doch sie schmecken dir!“ Kyo musste erneut Lachen, rechnen tat er oft genug mit vielen bei Daisuke aber doch nicht, solch eine merkwürdige Kreation.“ Jetzt machst du mich neugierig, ich steh auf und wir probieren sie. Wartest du im Wohnzimmer auf mich?“ Kyos Schmoll Blick, reichte aus um ihn grinsen zu lassen. „Bis gleich Kyo, ich kann dir gern noch ein paar machen.“
 

~Daisuke~

Daisuke grinste den Sänger noch einmal an, ehe er mit dem Tablett das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging, um das Essen auf den Tisch zu stellen. Jetzt wartete er nur noch auf den Sänger, trotz allem ging Daisuke das Grinsen nicht aus dem Gesicht, alleine Kyos unbeschwertes Lachen, das er zuhören bekommen hatte. //innerlich bist du vielleicht verletzt, aber ich halte zu dir, egal was passiert!// nachdenklich starrte er das Essen an, während er überlegte hörte er die Schritte aus dem Flur.
 

„Jetzt möchte ich dein Frühstück probieren!“ Kyo kam gerade ins Wohnzimmer, ehe er sich zu dem Gitarristen auf das Sofa niederließ. Ehe er sich das Essen ansah, überlegte. „Dai hast du dir überlegt, wie man das Essen soll?“ Hände gingen nicht, Stäbchen auch nicht, Messer und Gabel sicher auch nicht wirklich gut. „Versuchs mit Messer und Gabel klein zu schneiden, dann mit einem Löffel.“ Daisuke hatte auch nicht wirklich daran gedacht während er beobachtete wie Kyo das ganze versuchte mit der Technik zu essen. „Geschafft“ Daisuke war so in Gedanken, das ihn Kyos Ausruf zusammen zucken ließ. „Dai alles in Ordnung? Übrigens es war lecker gewesen!“ Jetzt nickte der Gitarrist lächelnd, ehe er seinen Finger hochnahm und den Pudding von Kyos Wange wischte. „Pudding, du hattest da Pudding. Freut mich, dass es dir geschmeckt hat!“ Kyo lächelte und schien von innen heraus zu strahlen, was ihn selbst so freute, das sein Herz einen Sprung machte. //Kyo du bist so schön, wenn du glücklich bist.// „So was machen wir heute? Schließlich haben wir frei Kyo, ich möchte den Tag mit dir verbringen.“ Überrascht wirkte der Sänger, während er den Gitarristen anstarrte. „Wirklich? Möchtest du den Tag nur mit mir verbringen?“ Jetzt bekam er nur noch Daisukes nicken zu sehen, ehe er den Rothaarigen einfach umarmte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  myamemo
2016-03-04T19:04:43+00:00 04.03.2016 20:04
Sehr gut, dass Kyo sich doch einen Ruck gegeben hat und zu Daisuke gegangen ist ^^
Bin gespannt wie du weiter schreibst ^-^ö

lg mya
Antwort von:  Schnuffel_Sirius
04.03.2016 21:25
Vielen dank, es wird wie der Name der FF andeutet noch einige sehr böse Überraschungen geben *kicher* aber eben sieht es so aus als würde gerade zumindest für eine kurze Zeit ein Scheinffrieden Herrschen.
Von:  ScarsLikeVelvet
2016-03-03T23:15:25+00:00 04.03.2016 00:15
Der Titel gefällt mir sehr gut, denn er entspricht der Wahrheit.
Ich finde es schön, wie du die Charaktere langsam weiter ausbaust, das hat was.
Antwort von:  Schnuffel_Sirius
04.03.2016 00:16
Nachdem ich den Text dreimal über den Haufen geworfen habe, wieder neuangefangen habe. Habe ich nun eine Freundin für ein rpg was das Thema behandelt als weitere Ideenquelle genommen. Vielen dank für dein Kommi ;)
Antwort von:  ScarsLikeVelvet
04.03.2016 00:18
RPGs sind gute Quellen ^^
Und mit Freunden kann man auch gut über Ideen reden ... das hilft oftmals auch beim Ausarbeiten einer FF.
Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin Spaß beim Schreiben =)
Antwort von:  Schnuffel_Sirius
04.03.2016 00:19
Den habe ich aber jetzt gehts ins Bett, ich wünsche dir noch eine gute Nacht. Aber ich kann garantieren es wird noch genug Drama geben, auch wenn der Kapitel Name nichts darauf schließen lässt
Antwort von:  ScarsLikeVelvet
04.03.2016 00:21
Dann freue ich mich drauf, dass es weitergehen wird und wünsche dir eine gute Nacht und inspirierende Träume ^^


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