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Essensdiebe?!

Hast du das Zeug, um das Verbrechen aufzuklären? ;)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Als Hintergrundlektüre habe ich Der Blick nach vorn genutzt. (In dem Ding gibt es viele Hinweise, dass Tifa und Cloud zusammensein könnten, aber auch ein paar Stellen, die eher dagegen sprechen.)
Zeitpunkt ist hier etwa ein paar Monate nach AC.
Die Hintergrundmusik kommt heute ebenfalls aus Japan (deutsche Synchro, versteht sich)
https://www.youtuberepeat.com/watch?v=4ekiyjeLk0k Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hintergrundmusik wieder von Detektiv Conan:
https://www.youtube.com/watch?v=Ge4kuYL1sfM Komplett anzeigen

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Tifa Holmes

Tifa hatte den Ruhetag des Seventh Heaven ausgiebig genutzt: Morgens hatte sie Cloud, Marlene und Denzel mit Frühstück versorgt und anschließend verabschiedet; noch vor ihrem Mittagsimbiss hatte sie Clouds Büro aufgeräumt, die Fenster in der Bar geputzt, kleine Sachen wie Hand- und Taschentücher gewaschen und zum Trocknen aufgehängt sowie den Abwasch vom Vortag gemacht. Doch besonders stolz war sie auf die große Ladung Kekse, die sie nach dem perfektionierten Rezept ihrer Großmutter heimlich gebacken hatte, woraufhin sie lange durchlüften musste, um alle Spuren der Überraschung für die Kinder zu beseitigen.

Danach bezog sie noch die Betten neu und richtete sie schön her, bevor die Kinder von der Schule nach Hause kamen. Denen setzte sie belegte Brote vor, über denen die Kinder noch mit halbvollem Mund von ihren Erlebnissen erzählten; Tifa horchte nur mit einem Ohr auf sich eventuell anbahnende Probleme hin, doch scheinbar lief bei ihren Pflegekindern alles verhältnismäßig gut. Deswegen gab sie nur an manchen Stellen kommentierende Geräusche von sich, dann scheuchte sie Marlene und Denzel an die Hausaufgaben.

Wenige Stunden später war Tifa gerade dabei, Eiskugeln von der Packung aus der Tiefkühle in drei Schüsseln zu verfrachten, als ihre Kinder in die Küche stürmten und sie erneut in Beschlag nahmen. So verbrachten sie die Zeit bis zum Abendbrot gesellig mit Gesprächen, bei denen Tifa immer geduldig zu bleiben versuchte.

Sie freute sich über einen kurzen Moment der Ruhe, als sie die Kinder zum Händewaschen in das Bad schickte, das von der Küche am weitesten entfernt war. Sie legte die Hände auf die Theke hinter sich, drückte den Rücken durch und atmete einmal tief ein und dann langsam aus. Zwar liebte sie Marlene und Denzel sehr, aber die beiden konnten auch furchtbar anstrengend sein. Sie trank noch verstohlen einen Schluck Wein und stellte schnell die Flasche wieder weg, bevor die Kinder zurückkamen.

Als sie sich setzten, ging eine SMS auf Tifas Handy ein, die sie nach dem Essen las: Cloud würde an diesem Tag erst später kommen und sie solle den Kindern eine gute Nacht von ihm wünschen. Sie seufzte angestrengt und übermittelte Marlene und Denzel die Nachricht, die den Jungen besonders störte; noch immer vergötterte er Cloud als eine Art Helden.

Tifa wusste nachher nicht mehr genau, wie, aber die Stunden, bis sie die Kinders ins Bett bringen konnte, bekam sie auch noch gemeistert. Danach ging sie erneut in die Küche und goss sich diesmal ein richtiges Glas Wein ein, anstatt heimlich einen Schluck direkt aus der Flasche zu nehmen; sie trank es langsam und sehr genüsslich direkt im Stehen, während sie den Tag noch einmal Revue passieren ließ und über die noch anstehende Woche nachdachte. Nach der Hälfte des zweiten Glases hörte sie, wie sich Cloud mucksmäuschenstill ins Haus stahl und direkt den Weg zu ihr in die Küche fand. Ohne ein Wort zu sagen, schenkte sie auch ihm ein Glas ein, das er dankbar annehmend zügig beinahe leerte. Beide fast leere Weingläser in der Hand haltend, kamen sie doch langsam ins Gespräch. Cloud, deutlich ermüdet, hörte Tifa trotzdem aufmerksam zu und nickte verstehend.

„Und Denzel schreibt morgen ‘ne Mathearbeit“, erklärte sie Cloud eindringlich. „Du musst unbedingt daran denken, danach zu fragen, hörst du?“

„Ist ja gut“, sagte Cloud verwundert.

„Und du darfst mich dabei nicht wieder so anschauen! Du guckst immer so, als wenn ich dich anweisen würde, mit den Kindern zu reden.“

„Tust ja auch irgendwie“, meinte Cloud müde, aber lächelnd.

„Du weißt genau, was ich meine. Das ist Denzels letzte Arbeit dieses Schuljahr, Marlene hat ihre schon alle hinter sich.“ Jetzt kam das, was sie schon die ganze Zeit jemandem erzählen wollte. „Ich hab ihnen dafür extra Kekse gebacken, du weißt schon, die von meiner Oma.“

„Hmm …“, machte Cloud begeistert; er kannte und liebte die Kekse, die ihre Großmutter früher immer gemacht hatte.

„Heute hab ich sie einfach in der Küche im Schrank versteckt, weil ich die Kinder ja die ganze Zeit im Auge hatte. Wenn Marlene morgen weg ist, stell ich sie allerdings auf den Schrank in deinem Zimmer. Marlene hat morgen nämlich eine Stunde später“, fuhr sie nahtlos fort, „und Denzel mittags eine Stunde Ausfall, die will er wohl zum Lernen in der Schule nutzen.“

Cloud machte ein zweifelndes Geräusch.

„Na ja, wir werden sehen“, räumte Tifa ein. „Aber es ist und bleibt wirklich wichtig, dass du morgen pünktlich nach Hause kommst und ihn darauf ansprichst!“

„Schon gut“, sagte Cloud, nahm ihre Hände wärmend in seine und schaute sie beschwörend an. „Ich will ja nicht deine Kekse verpassen.“

Tifa musste lächeln. „Du weißt, wenn sie morgen weg sind, ist mir genau klar, wer sie gemopst hat, weil du der einzige bist, der davon weiß.“ Sie sah ihm neckisch von unten in die Augen und kam ihm näher. Einige Augenblicke lang lächelten sie sich nur verliebt an, umgeben nur von Stille – bis auf die Geräusche der Rohre, das Knarren der Holzböden und die Motorengeräusche draußen.

„Na gut“, sagte Tifa schließlich in die Stille hinein, „ich bin müde und geh ins Bett.“ Sie ließ ihn allein und ging in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen und sich noch einmal die Haare zu kämmen. Als die frisch aufgetragene Körpermilch eingezogen war, klopfte es an der Tür. Tifa schaute noch einmal in den Spiegel und öffnete sie einen Spaltbreit. Cloud lächelte ihr entgegen.

„Ach, ich hatte heute gar keinen nächtlichen Besuch mehr erwartet“, sagte sie gespielt ertappt und mit samtiger Stimme.

„So siehst du auch aus“, erwiderte Cloud augenzwinkernd.

Sie grinste und bat ihn herein.
 

Tifas Tag begann nach wenigen Stunden Schlaf früh am nächsten Morgen. Denzel war zu aufgeregt, um lange zu schlafen und drängte Tifa, die gerade erst aus ihrem Zimmer gekrochen war, ihn noch einmal für die Klassenarbeit abzufragen.

Drei Tassen Kaffee später hatten alle Quälgeister das Haus verlassen und Tifa hatte Zeit, sich auf das Tagesgeschäft der Bar vorzubereiten, nachdem sie die Kekse auf Clouds Schrank platziert hatte. Stammgäste und dank Johnnys Reklame auch reichend Laufkundschaft bevölkerten das Seventh Heaven in großer Zahl und machten eine Heidenarbeit. Den ganzen Tag rotierte Tifa allein beim Bedienen der Gäste, bis Marlene und Denzel nach Hause kamen und ihr zu Hilfe eilten. Gegen späten Nachmittag kam Yuffie zur Tür herein, die Marlene herzlich begrüßte. Kurze Zeit später saß Yuffie grinsend an Tifas Bedientheke; sie liebte es, anderen bei der Arbeit zuzusehen. Doch als Yuffies Grinsen gar nicht mehr verschwinden wollte, fragte Tifa: „Ist was?“

„Also“, sagte Yuffie langgezogen, „du und Cloud jetzt endlich doch, ja?“

Zum ersten Mal an diesem Tag hielt Tifa inne und ihr Mund stand offen. „Woher weißt denn jetzt du …?“

„Ich hab’s gerüchteweise aus zweiter Hand erfahren“, sagte Yuffie geheimnisvoll. „Es stimmt also!“

„Schon …“ Aber Tifa hatte keine Zeit, weiter darauf einzugehen, ihre Gäste waren schließlich weiterhin hungrig und durstig und auch wenn es sie vor ein Rätsel stellte, wie Yuffie jetzt schon wieder an vertrauliche Informationen gekommen war, so musste sie doch weiter bedienen. Nachdem Cloud an diesem Abend tatsächlich pünktlich nach Hause gekommen war, beschloss Tifa aufgrund ihrer strapazierten Nerven, die Bar ausnahmsweise etwas früher zu schließen und versammelte die Familie zum geselligen Essen in der Küche.

Wie angewiesen, fragte Cloud Denzel nach seiner Klassenarbeit – ohne Tifa dabei vielsagend anzuschauen – und bereitete dem Jungen damit eine kleine Freude. Um dem noch eins draufzusetzen, verkündete Tifa beim Abräumen des Tisches: „Ich hab übrigens auch noch was für euch. Aber vorher geh ich noch schnell die Wäsche abhängen, dazu bin ich seit gestern nicht mehr gekommen.“

Marlenes Protest, sie wolle aber jetzt schon wissen, worum es gehe, ignorierend, begab sich Tifa ins Wohnzimmer, wo die längst trockene Wäsche hing. Noch während sie diese abnahm, dachte sie, dass irgendetwas nicht stimmte; ihr war, als hätte sie mehr aufgehängt, als sie nun vom Ständer nahm. Gleichzeitig konnte sie sich dessen gar nicht mehr sicher sein, denn seit dem Vortag war so viel passiert, dass es ihr vorkam, als hätte sie die Wäsche vor Wochen das letzte Mal gesehen. Am Ende sagte sie sich, dass sie nun schon so fertig mit den Nerven sei, dass sie sich Dinge einbildete.

Als die trockene Wäsche in der Nähe des Bügelbretts in einem Korb verstaut war, fand Tifa, dass es nun Zeit für Kekse war. Im Flur begegnete sie Cloud; sie betraten gemeinsam sein Zimmer. Die große Keksdose stand noch genau dort, wo Tifa sie hingestellt hatte. Sie nahm sie vom Schrank und öffnete sie, um genießerisch den Duft selbstgemachter Kekse einzuatmen. Lächelnd blickte sie in die Dose, stolz auf ihr Werk vom Vortag – von dem jedoch fast die Hälfte fehlte!

Erneut stand Tifa der Mund offen. Ihr hilfloser Blick wanderte zu Cloud. Der wies jede Schuld von sich. „Schau mich nicht so an“, sagte er und hob abwehrend die Hände, „ich war überhaupt nicht hier. Die Kinder müssen dein Versteck gefunden haben.“

Tifa schaute sich um. Kein einziger Krümel zu sehen. Wenn sie es sich genau überlegte, hatte sie morgens überhaupt nicht nachgeschaut, ob noch alle Kekse da waren. Hatte ihre Überwachung der Kinder versagt? Vielleicht hatten sie sich letzte Nacht aus dem Bett gestohlen und vor dem Schlafen die Bäuche mit den Keksen vollgeschlagen?

Doch dann ... ging ihr ein Licht auf, als sich alles zusammensetzte. Sie sah Cloud wieder an.

„Ich weiß auch genau, welches der Kinder.“

Der Vorhang fällt

Noch am selben Abend stellte Tifa das verbrecherische Kind in der Küche.

„Also, du Dieb“, fing sie an, „es lief so ab:* Gestern bist du im Haus rumgeschlichen, als Cloud nach Hause kam. Du hast sogar den Boden zum Knarren gebracht! Ich hab das nur nicht als Schrittgeräusche wahrgenommen, sonst wärst du sofort aufgeflogen. Du hast gelauscht, wie ich ihm erzählt habe, was ich mit den Keksen mache. Und später – Ich will gar nicht wissen, warum du so lange nicht ins Bett gegangen bist! – hast du gesehen, wie Cloud in mein Zimmer gekommen ist.

Am nächsten Tag – will heißen: heute – hast du die Gelegenheit, die sich dir bot, am Schopf gepackt und fast die halbe Keksdose leergefuttert. Ich hab sie nicht abgezählt, aber es war eine ganze Menge! Und damit nicht genug, Clouds Besuch bei mir hast du auch noch rumerzählt.“

„Aber das muss doch alles nicht ich gewesen sein!“, protestierte ihr Schützling.

„Soll ich dir sagen, was dich verraten hat?“, fragte Tifa und setzte sich der diebischen Elster gegenüber. Sie schaute dem Kind tief in die Augen und sah nichts als Schuldgefühle. „Es war alles sauber. Du mit deinem Putzfimmel! Du hast Ruvies Taschentuch von der Wäscheleine genommen und die Krümel weggewischt. Gestehe!

Denzel sagte noch immer nichts, schaute nur auf seine gefalteten Hände auf seinem Schoß.

„Außerdem hast du nicht mit eingeplant, dass Marlene auch plappern würde. Sie hat Yuffie von Cloud und mir erzählt – sie hatte es aus zweiter Hand, hat sie selbst gesagt. Und Marlene war die einzige, mit der sie gesprochen hat. Wenn Marlene also die zweite Hand ist, musst du die erste sein. Du bist dermaßen überführt, Denzel.“

Der Junge ließ die Schultern noch weiter sinken.

„Wahrscheinlich dachtest du, wenn die Kekse doch eh für euch sind, kannst du dir ruhig ein paar genehmigen, als Nervennahrung kurz vor deiner Mathearbeit. Du hast dich in deiner Freistunde hier reingeschlichen. Stimmt’s?“

Diesmal sah Denzel sie überrascht an. „Ja, genau!“, sagte er endlich, doch er schien von seinem plötzlichen Geständnis selbst erschrocken. Er machte ganz große Augen und schaute dann wieder nach unten.

Tifa seufzte verständnisvoll. „Waren sie wenigstens lecker?“, fragte sie versöhnlich.

„Ja, voll! Ich wollte gar nicht so viele essen, nur einen oder zwei, damit es nicht auffällt“, sprudelte es plötzlich aus dem Jungen heraus, „aber sie waren so gut, und am Ende hatte ich viel zu viele gegessen und es lagen auch überall die Krümel, die wollte ich wegmachen. Ich dachte, vielleicht merkst du ja nicht, dass welche fehlen, vielleicht weißt du ja gar nicht, wie viele du gemacht hast.“ Er schaute sie entschuldigend an.

„Hauptsache, du hast keine Bauchschmerzen bekommen.“

„Nein, gar nicht“, sagte Denzel verdutzt. Tifa konnte ihm nicht wirklich böse sein. Stattdessen nahm sie ihren kleinen Chaoten liebevoll in den Arm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Auflösung steht ab jetzt im Epilog. Aber erst schauen, wenn ihr selbst gerätselt habt! xD

Nicht-Tobie ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
*Beabsichtigte Monk-Anspielung. Passt ja zum Thema.
War die Lösung jetzt zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu offensichtlich oder eher genial? Ich fand ja, dass ich an manchen Stellen irgendwie mit ganzen Zäunen gewinkt habe, man muss die Stellen nur finden.^^

Alles Liebe,
eure Nicht-Tobie Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  RandaleEiko
2016-03-13T19:33:00+00:00 13.03.2016 20:33
Awww /(>u<)\ ich hätte bei den kiddis doch eher auf Marlene getippt. Aber das liegt wohl auch nur drann weil ich Denzel so unglaublich doll mag. War schön das Kapitel.

LG
RandaleEiko
Antwort von:  tobiiieee
14.03.2016 08:28
Danke schön. Irgendwie hattest du mit deinen Verdächtigungen alle durch, nur nicht den Richtigen. xD
Antwort von:  RandaleEiko
14.03.2016 12:42
Is bei mir imer so. Ich liebe Krimis aber Polizistin werd ich wohl nie... XD
Antwort von:  tobiiieee
14.03.2016 15:59
Aber mal kurz interessehalber, im Epilog steht ja jetzt, wie man auf den Täter kommt - ist es nachvollziehbar oder zu weit hergeholt?
Antwort von:  RandaleEiko
15.03.2016 06:25
.... Muss man dafür Monk guckt haben? XD
Von:  RandaleEiko
2016-02-29T21:35:20+00:00 29.02.2016 22:35
Also die Lösung als Epilog wär ja noch am besten :D!
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, ich muss ja sagen... ich habe Cloud oder Yuffie in verdacht...
was schlussvolgerungen angehen bin ich ne Niete XD. Nochmals super idee und ebenso umgesetzt.
Antwort von:  tobiiieee
01.03.2016 07:43
Aw, danke schön. :)
Ich lös später auf und deswegen wäre es für andere Rätsler blöd, wenn ich hier direkt sagen würde, ob dein Verdacht richtig ist. Also gedulde dich noch ein bisschen. ;)
Aber ich versteh auch, warum du Yuffie in Verdacht hast. Das hatte ich vorher gar nicht auf dem Schirm.
Antwort von:  RandaleEiko
02.03.2016 13:01
Davon bin ich eh ausgegangen, dass du es nicht sofort löst xD. Schließlich soll man ja erstmal selber versuchen drauf zu kommen. Der Verdacht auf Yuffie kam mir wegen der Wäsche. Sie könnte sie ja dazu benutzt haben und sich ein 'Seil' zu basteln. Dann hätte sie vielleicht ins Zimmer hoch ODER, wenn sie schon im Zimmer war, runter gekonnt.
Antwort von:  tobiiieee
02.03.2016 13:07
Richtig coole Theorie! Wenn man weiß, wie es geht, bekommt man ja diesen Scheuklappenblick. Muss man aber selbst zur Lösung finden, bewegt man sich eben in jede Richtung. Dass man da sofort Yuffie, das diebische Ding, verdächtigt, ist für Leute, die FFVII gezockt haben, sofort verständlich.
Die Lösung sollte nicht so offensichtlich sein, daher sind die Indizien nur am Rande versteckt. Trotzdem hatte ich Angst, dass es doch zu leicht wäre. Wenn mir jemand die richtige Lösung schreibt, werde ich mal fragen, wie schwer es war, drauf zu kommen.^^


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