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die Akatsuki WG

von

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Dummheit wird bestraft

-Sasoris Sicht-

Mein Handy klingelte „ja?“ fragte ich als ich an mein Handy gegangen bin.

„hey hier ist Deidara, un. Ich wollte dir nur Bescheid sagen das das treffen heute Abend ausfällt, kannst dich also ruhig auf deinen Bruder-stalk konzentrieren. un.“ ertönte eine genervte stimme am anderem ende der Leitung... häh? „ich glaube sie haben sich verweht...“ antwortete ich monoton.

Stille.

„Kann nicht sein, Itachi hatte mir genau diese Nummer gegeben, un.“ die verwirrtheit des Anrufers war deutlich aus seiner stimme zu Höhen. „Itachi sagst du?“ „ja, un“ „er ist ein Kumpel von mir, soll ich was ausrichten?“ „äh...ja, sag ihm die WG trifft sich ein anderes mal, genaueres ist bei Akasuna no Sasori in Erfahrung zu bringen, un“ „...das glaub ich weniger“ „hm?“ „ich bin Sasori und weiß nichts von irgendeiner Verschiebung geschweige denn das ein treffen ausfällt“ „was?! Oh sorry, un. Ich bin Deidara und wollte eigentlich in der WG eintreten, un“ „eigentlich?“ „eigentlich im sinne von unbedingt, un“ „war das alles? Ich muss arbeiten“ „oh äh ja, bye, un“ Im nächsten Moment war ein tuten zu hören. komischer Freak... warte, woher wusste er das itachi einen Bruder komplex hatte wenn er noch nicht in die WG eingetreten ist? Na egal.

„Mister Akasuna, hier sind ihre unterlagen.“ eine Brünette kam auf meinen Schreibtisch zu getippelt. „und wer sind sie jetzt?! Ich sagte doch, ich brauche keine Sekretärin!“ ich war es so Leid ständig von irgendeiner daher gelaufenen Frau (oder einen daher gelaufenen Mann), meinen Bürokram anzuvertrauen. Zumal sie sowieso alle Zuspätkamen und ich warten hasse.

„Entschuldigung aber ihr Chef hat mich arrangiert, er wollte ihnen die ganze Arbeit nicht alleine zumuten.“ „wenn das so ist sollten sie mal auf die Uhr schauen, es ist nachmittags. Sie sollten um sieben da sein.“ Emotions los sah ich sie an. „ich war den Vormittag damit beschäftigt ihren Boss davon zu überzeugen das ich eine gute Wahl bin“ sie sah mich aus riesigen braunen Augen an „Name?“ fragte ich deshalb. nicht gerade begeistert von der Idee, dass die mir zureite stehen soll.

„Tenten“ antwortet sie Siegessicher. „gut Tenten, wenn du mir eine Hilfe sein willst, dann bring das meinem Chef, Herrn Hatake.“ schnell druckte ich eine Seite aus, die ich während des Gespräches auf meinem Computer getippt hatte. Steckte sie in einen Umschlag, versiegelte sie und reichte sie Tenten, die ihn nichts ahnend und mir einem strahlenden Gesicht entgegen nahm. Sie konnte ja nicht wissen das ich sie soeben Gefeuert hatte.
 

„Sasori! Tobi freut sich dich zu sehen!“ der der mich ansprach, sprang um mich herum so das ich mir wünschte ihn zu erschlagen... Wieso musste Obito wieder einen auf Kleinkind machen?

„gibt´s schon essen?“ frage ich um mich abzulenken. „Jaaa und Tobi hat gekocht!“ rief er und zog mir an der Wange. „dann verzichte ich lieber“ antwortete ich (ich hatte mittlerweile gelernt das man NICHTS was Tobi jemals gekocht hat oder kochen wird anfassen geschweige denn essen sollte (und da ich eigentlich nichts essen musste)).

Schnell drängte ich mich an Madara/Tobi vorbei und lief den Flur runter in mein zimmer (letztes zimmer rechts). Dort angekommen bleib ich wie angewurzelt in dem Türrahmen stehen, irgendjemand hatte MEIN reich in der Mitte mit einer roten Linie halbiert und alle meine Möbel auf die linke Seite geschoben...

„Sasori?“ erklang Pains stimme hinter mir. „wie du eventuell schon weist kriegen wir morgen neuen WG Zuwachs, du bist der einzige der einen Raum für sich alleine hat und da wir sonst keinen platz hätten, musst du leider dein zimmer mit diesem Deidara Teilen.“ sprachlos sehe ich ihn währen er diese Worte ausspricht an. „da du nichts sagst nehme ich das als ja zur Kenntnis“ sagt er nach einen herablassenden blick auf mich. Ich nickte stumm, wenn Pain etwas sagte wurde es durchgesetzt. So war es schon immer, was wahrscheinlich daran liegt das wir keine Normale WG waren.

„gut, komm in die Küche es gibt essen“ meinte er würdevoll und lief den Gang hinauf in den besagten Raum.

Mit einen Seufzer folgte ich ihm.

Angekommen, lies ich mich auf meinem gewohnten platz nieder.

Hoffentlich wird dieser Deidara nicht allzu anstrengend... und hoffentlich überlebe ich diese Pampe da auf meinem Teller, essen kann man das ja wohl kaum noch nennen...

„Oi Sasori! Ich rede mit dir du Flachwichser!„ riss mich Hidan aus meinen Gedanken. „hm?“ „ich hab gehört das Deidara ne´n Weib sein soll, zieh also nicht so´ne Fresse und Friss dein Fressen“ grinst er mich dreckig an. „sach´ma kann ich mir die Bitch dann ma ausleihen?“

„ICH BIN KEINE FRAU, un!“ kam ein beleidigter Ausruf aus Richtung Kücheneingang. „frag ihn doch selbst“ sagte ich lässig. Na toll der erste Eindruck von dem neuen war schon mal negativ.

Hidan pustete los „wenn du´n Mann bist leg dir´n besseren Haarschnitt zu, Deiner is´n bisel zu lang“ brachte er zwischen zwei Lachern hervor.

„Hidan, ist dir entgangen das Itachi auch Lange Haare hat und dich trotzdem in Null Komma nichts fertig machen kann?“ mischte sich Kisame ebenfalls lachend ein, Hidan funkelte ihn Böse an. „Maul halten du Fischgräte!“ „was hast du gerade gesagt Schmalzhaar?!“ „das hast du schon verstanden du...“ er wurde unterbrochen. „bist du Deidara-sempai? Tobi ist Tobi, Freut Tobi Deidara-sempai Kennen zu lernen!“ Madara warf sich Deidara um den Hals. Dieser stolperte zwei schritte wieder aus der Küche raus. „äh ja ich bin Deidara, un.“ „nicht wundern der ist geistig zurück geblieben“ meldete sich jetzt Kakuzo zu Wort. „das findet Tobi gemein von Kakuzo-sama. Tobi is a Good Boy!“ flennte dieser auch schon los... na toll... „ich werde mich dann in mein... in meine Zimmerhälfte zurückziehen“ sagte ich (leicht beleidigt) und stand elegant auf.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter „Gute Idee. Am besten nimmst du den Neuling mit und zeigst ihn seinen Bereich“ raunt mir Konan (fuck die gab es ja auch noch!) ins Ohr. „natürlich, wenn du es dir wünscht“ knurrte ich genervt, wenn ich ihr widersprechen würde, würde ich mir gleich mein eigenes Grab schaufeln können. Irgendwie hatte die es geschafft Pain um ihren kleinen Finger zu wickeln.

Ich ging zu Deidara, befreite ihn aus Tobis/Madaras Umklammerung und zog ihn auf die Beine. „komm mit“ „äh o...ok, un“ „wieso bist du hier? Du hast doch gesagt der besichtigungs- Termin wurde abgesagt.“ fragte ich ihn auf den weg in mein/unser zimmer. „ich dachte weil du nicht wusstest das ich abgesagt habe, habe ich da was falsch verstanden, un. aber...äh... der besichtigungs Termin war doch schon Längst. Morgen ziehe ich ein, un.“ sagte er...warte... WAS?! MORGEN SCHON?! „ehrlich gesagt wusste ich bis du angerufen hast nicht ein mal das du in mein zimmer ziehst...“ ich hoffte in meiner stimme war nicht zu hören wie ich mich gerade fühlte. wenn doch, war mein ruf als Emotion loser Marionetten Spieler und Mörderisches-Monster-Püppchen-das-Menschen-als-Marionetten-verflucht Geschichte.

„wie jetzt, un? Ich ziehe in dein zimmer, un?“ „oh, hatte man dir das nicht gesagt? Tja, ich war auch nicht begeistert als ich nahause kam und mein zimmer verunstaltet vor fand. Nichts für ungut kleiner aber lass dich nicht von Hidan provozieren, der ist zu allem und jeden so.“ „ich glaube wenn ich kein eigenes zimmer Krieg, muss ich die Sache nochmal überdenken, un.“ er klang ein wenig verunsichert.

„zu spät, wenn du einmal einen Fuß in diese Räumlichkeiten gesetzt hast, musst du eintreten... sag mal kleiner, wieso trägst du im Sommer Lederhandschuhe?“ „also erstens un: wenn ich nicht hier eintreten will dann tu ich das auch nicht, Zweitens un: nenne mich nicht dauernd kleiner, du siehst jünger aus als ich und ich bin mir sicher das du es auch bist un und drittens: es kann dir egal sein ob ich Handschuhe trage oder nicht, ist meine Sache, un!“ wow diesen Ausbruch hätte ich ihm gar nicht zugetraut...

„erst ein mal zu deinen erstens: glaub mir du kannst die Hoffnung hier weg zu kommen, in den Wind schießen. Zweitens bin ich 35 Jahre alt und drittens: sorry der nachfrage!“ mies gelaunt stieß ich die Zimmertür auf (mein Gott der Typ reizte mich ja mal total).

„rechts is´ deine Seite links meine... ah ja ehe ich es vergesse... heute gehen wir am besten zu dir nahause, deine Sachen zusammen einpacken usw.“ ich ging auf meine Seite des Raumes und schlug mich auf das Sofa das da stand, nahm mir einen Manga zur Hand (No Game, No Life) und blätterte zu der stelle an der ich heute morgen aufgehört hatte zu lesen.

„35, un?“ Lol! Er sah richtig schockiert aus. ^^ „aber...warte! Wieso wir,un? Wenn dann gehe ich alleine zu mir, un.“ „nope, da du jetzt in meinem zimmer wohnst bin ich automatisch die ersten Wochen für dich zuständig“ ich blätterte um und blickte schließlich den sprachlosen Deidara an.

„nenn mir einen Grund warum ich hier bleiben sollte, un“ sagte dieser schließlich. „du wirst überleben? Ist das Grund genug?“ kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen drehte sich Deidara auch schon um und wollte anscheinend weg gehen und nie wiederkommen, doch was ich als nächstes Sagte lies ihn inne halten. „welches besonderes Talent hast du? Wer bist du das Pain dich in der Truppe haben will?“ ich stand auf, legte meinen Manga weg, lief zu ihm und raunte ihm von hinten (er wollte ja eigentlich raus gehen daher stand er mit den rücken zu mir) ins Ohr „was ist mit deinen Händen? Hat deine anscheinend wichtige Fertigkeit was damit zu tun?“ „ich weiß nicht was du meinst, un“ seine stimme lies keinerlei Emotionen raus hören.

„ah ja? Na dann... werde ich eben Pain nach deinen Lebens Bericht fragen, seine unterlagen sind immer Sehr Ausschluss reich“

Stille.

„und wer bist du, dass du dir einbildest mich herumkommandieren zu können? Un“ fragte er schließlich kühl. „ich bin Akasuna no Sasori, Puppenspieler, der Vertreter meines Chefs bei der Arbeit, Künstler und Mitglied bei Akatsuki.“ „Mitglied bei...Akatsuki un!?“ Deidara versteifte sich. „ganz genau, diese WG ist die berühmt berüchtigte Auftaktskiller Truppe Akatsuki. Hast du jetzt verstanden wieso du nicht mehr austreten kannst? Du hast uns alle zusammen Gesehen.“ ich schnitt mit den Daumen Nagel eine Linie in seinen Hals ein.

„du willst also ein Künstler sein, un?“ ernsthaft? Das war das ein zigste was er zu sagen hatte? „ja“ knurrte ich daher etwas gereizt.

„dann zeig mal her, deine Kunst. Un“ machte sich der Freak gerade über mich lustig? Word los lies ich eine klinge aus meinen arm schnappen. „Kunst muss ewig wehren“ zische ich „dein Glück das ich keine Mitglieder umbringen darf, sonst wehrst du schon zehn mal tot.“

„falsch un. Art is a bang, laut schallend und schnell vergehend...“ lachte er, kein zweifel er machte sich lustig. „ach? Was soll an einen Knall den so besonders sein?“ frage ich und stoße ihn in den rücken, er stolpert ein paar schritte vorwärts „es ist nicht der Knall selbst, un. Es ist die Bombe die ihn verursacht, un.“ an der wand zum stehen gekommen dreht er sich zu mir um. Ich antworte ihm prompt „lächerlich, was soll an Bomben so toll sein? Meine menschlichen Marionetten sind um ein viel faches besser und gefährlicher.“ ich laufe auf ihn zu und nagelte sein T-Sihrt mit sechs Nadeln die ich nach ihm wurf an der wand hinter ihm fest.

„SASORI! Benimm dich. Wir wissen alle das du nicht begeistert bist ihn in dein zimmer aufzunehmen aber wir brauchen seine Bomben.“ Pain stand auf ein mal bei uns.

„du hast es schon wieder getan! Du hast jemanden aufgenommen ohne sich vorher zu erkunden ob der ein Schwächling ist oder nicht!“ rief ich gereizt, lies Deidara aber in ruhe... oh Gott war ich lebensmüde? Wie konnte ich so etwas zu Pain sagen?!

„würdest du das bitte wiederholen?“ Pain sah mich aus zusammengekniffenen aufgeschlitzten an. Mein Atem stockte (auch wenn ich eigentlich nicht atmen brauchte). Meine Hand zitterte deutlich. Ich sank vor ihm auf die knie. „ich sagte...“ „mir ist schon klar was du sagtest, ich weiß nur nicht wie es dazu kommt das du mir so etwas zu sagen hast.“ er legte seine Hand unter mein Kinn und hob meinen bis jetzt gesenkten blick. „sag, wie kommt es dazu das du mir sagst was ich zu tun habe“ fragt er in einen Tonfall zwischen gebieterisch und sanft. Eine komische und bedrohliche Mischung.

„Ich verlor die Kontrolle“ „dann sorge dafür das das nicht noch ein mal passiert.“ „ich nehme jede strafe von euch entgegen.“ „...nein, sich um die Barbie zu kümmern wird strafe genug sein“ er strich mir mit den Daumen leicht über die Wange „ihr seid so gnädig“ ich sah den Gott der Akatsukis dankbar an.

„ich bin keine Barbie, un.“ mischte sich da auch schon Deidara ein. Ein fehler wie sich herausstellte „wenn ich sage du Bist eine, dann bist du eine. Wenn ich einen Befehl gebe hast du gehorchen. Wenn ich dich umbringen will hast du dich nicht zu wehren. Verstanden?“ fragte der angesprochene und lies mich los um Deidara seine Faust in die Magenkule zu rammen. Dieser stöhnte auf und sah mich Hilfe suchend an. Wie erbärmlich. Gleichgültig sah ich ihm in die Augen.

„Sasori, du wirst ihn zu sich nahause bringen, damit er seine Sachen hohlen kann“ „wie ihr wünscht“ erwiderte ich, froh das ich noch lebe. Der letzte der es gewagt hatte ihn zu beschimpfen musste zusehen wie seine Familie ausgerottet wurde und wurde schließlich nach harter Folter umgebracht. Meine Eltern lebten zwar nicht mehr aber auf Folter hatte ich gerade keine Lust.

Ich sannte meine Chakrafäden aus und zog die Nadeln (die ihm immer noch an der wand hielten) weg. „komm mit“ sagte ich knapp, packte seinen Kragen und schleppte ihn hinter mir her.

von wegen licht aus, Augen zu!

-Tentens Sicht-

das Auto in dem ich saß bog um eine ecke, der Fahrer sah mich kritisch an... aber egal was mich eigentlich beschäftigte war dieser Freak von der blöden Firma. was bildete sich dieser Akasuna no Sasori ein? Mich einfach so zu feuern, wo er doch noch nicht einmal wusste ob ich eine gute Sekretärin bin oder nicht.

„du siehst mies aus“ sagte Neji (der Fahrer), und fuhr noch schneller als wir es ohne hin schon taten. „danke für deine aufbauenden Worte“ antwortete ich bissig und sah schmollend aus dem Fenster.

„hast du noch eine Job Idee?“ fragte ich nach einer weile. „nope... obwohl... da du mit Waffen umgehen kannst, wieso kommst du dann nicht in die Firma wo ich angestellt bin? Wir suchen neue Arbeiter“ er bremste ab und hielt bei einer Tankstelle. „und mich von Akatsuki abschlachten lassen? Ne danke, nicht jeder ist so verrückt wie du“ „zwar jagen wir diese Mörder aber bis jetzt sind erst um die Fünfzig drauf gegangen. Wenn du in meiner nähe bleibst passiert dir nichts. Außerdem wirst du dann in einer bestimmten Kampf Disziplin so gut ausgebildet das du die Typen nicht mehr fürchten musst.“ er stieg aus und lies mich somit alleine, mit den Kopf voller zweifel.

Viellicht sollte ich die Angelegenheit noch einmal überdenken... schließlich hätte ich dann Neji immer an meiner Seite. Ja ich glaub das war es allemal wert eventuell drauf zugehen.

//ringgggg//

hm? oh, Nejis Handy klingelte. Ob ich einfach ran gehen sollte? Mit einem seufzen nahm ich sein Huawei p8 in die Hand und nehme ab. „äh, Neji ist gleich wieder da... soll er zurück rufen“ spreche ich ohne groß hallo zu sagen. „hier ist Sasuke! Sag Neji das es ein Notfall ist und sofort in mein Abteil kommen soll!“ die stimme des Typen an der anderen Seite der Leitung war außer Atem.

„klar sag ich ihm... äh kann es sein das wir uns kennen? Ich heiße Tenten...“ „Tenten? Doch nicht etwa das Mädel das in der Grundschule immer alles mit Neji und Lee zusammen machen musste, weil es sonst einen Heuel Anfall bekam?“ er hörte sich Nachdenklich an. „na schönen dank auch, war es wirklich so schlimm?“ „ja aber da du statt Neji ans Handy gehst hat sich da nichts verändert?“ „ha ha, sehr witzig“ sagte ich und lies Ironie in meiner stimme mit klingen. „oh fuck, sorry, muss auflegen. Der Chef will mich sprechen“ teilte mir Sasuke mit und legte einfach auf. Wie nett.

Die Fahrer Tür ging auf und Neji stieg ein. „Was machst du da an meinem Handy?“ fragte er mich mit einer Hochgezogenen Augenbraue. „Sasuke hat angerufen und gesagt das du in sein Abteil kommen sollst, es sei ein Notfall.“antwortete ich mit einem Schulterzucken. Word los fuhr er den wagen an und fuhr mit riesiger Geschwindigkeit zur besagter Abteilung.

Endlich angekommen springen wir aus dem Auto und rennen auf nen mehrstöckigen Neubau zu.

„ernsthaft? Ein so wichtiges Abteil ist in einen Neubau?“ keuche ich ein wenig außer Atem. „ja, wenn die wüssten wo unser Quartier ist, würde es nicht lange stehen... warte! Wieso bist du nicht im Auto? Ich habe keine zeit mich um dich zu kümmern!“ „ach? Ich dachte ich soll der Organisation beitreten? Dann will ich mir erst ein mal ansehen was mich erwarten würde!“ ich erreichte und stieß die Tür der Neubaus auf. Neji überholte mich und rannte dicht gefolgt von mir in den dritten Stock, wo er auch schon die Nächste Tür auf machte und rief „Sasuke? Ich bin da! Was ist los?“ er bekam prompt eine Antwort „ich bin im Büro! Wir wissen wahrscheinlich wer das nächste Opfer ist, also komm her!“.

Neji raste fluchend den Flur runter. Wow. Das er so gehetzt sein kann wusste ich gar nicht. Ich die voll in in verknallt war und so gut wie alles über ihn wusste, wusste nicht das er so aus der ruhe zu bringen war! Naja egal, ich folgte ihm jedenfalls ebenfalls Fluchend da ich mir den Fuß gerade umgeknickt hatte.

Als wir endlich im Büro ankamen sah ich dort zwei Typen sitzen, Sasuke natürlich und... omg war das Shino? „Shino?!“ rufe ich also überrascht aus und besagte Person sah mich mit schräg gelegten Kopf an. „bist du nich das Mädel das so an Lee und... wie heißt du nochmal?“ „Neji“ „und an Neji geklebt hat?“ ernsthaft? Er hatte Nejis Namen vergessen? „ja man, wieso wisst ihr alle nur deswegen, wer ich bin? Und außerdem“ wand ich mich an den Freak an den ich anscheinend so offensichtlich gehangen hatte „...wieso hast du mir nie gesagt das Sasuke und Shino in deiner tollen Organisation sind?“ „genau genommen sind alle andern auch hier... ehrlich gesagt sind hier komischer nur weise Leute drin die auch damals auf unser Grundschule wahren... samt Lehrer“ „was?! Alle? Ich fasse es nicht das du nichts gesagt hast! Warte, heißt das Lee ist auch in diesem Teufelskreis?“ „ja aber jetzt zum eigentlichen Thema, was habt ihr herausgefunden?“ wand er sich an Sasuke und Shino „den Informationen zu folge wird es morgen einen Anschlag auf Sabaku no Gaara geben. er ist der, der uns die ganzen Waffen zur Verfügung stellt. Wir werden deswegen eine Gruppe von etwa zehn Leuten zu ihm zur Verfügung stellen, er wird jeden Moment hier eintreffen und uns sagen wen er gerne dabei haben will.“ antwortete Shino und wie aufs Stichwort Klingelte es an der Tür. Sasuke stand auf (er hatte bis jetzt hinter einem Schreibtisch gesessen, während Neji und ich mitten im Raum standen und Shino auf einem Sofa in einer Ecke saß) und verließ das zimmer um dem Besuch die Tür zu öffnen.

„sag mal warum sind in dieser Organisation nur Leute aus unser alten Grundschule?“ wand ich mich jetzt an den Typen der nicht mal nach einer liebes Erklärung Checken würde das ich ihn liebe. „die andern sind alle abgekratzt, anscheinend haben die die in der Löwenmäulchen Grundschule waren eine bessere Voraussetzung fürs Kämpfen“ „...achso? Dann sind die Fünfzig leute von denen du mir im Auto erzählt hast... nicht beim Löwenmäulchen?“ „...nicht ganz... zwei wahren aus unserer“ ich unterbrach ihn „wer?!“ „...Ino und Sai“ antwortete er zögernd und legte mir tröstend die Hand auf die Schulter, wohl weil er wusste das ich Ino sehr gemocht hatte und Sai... nun wie soll ich sagen... er war meine Kindergartenliebe. Betroffen senkte ich den Kopf. „wieso hattest du nichts gesagt?“ flüsterte ich und mir rann eine träne die Wange hinab. „ich...“ wieder wurde unterbrochen denn Sasuke kam mit einem rothaarigen Mann (ok Mann ist wahrscheinlich übertrieben, er sah aus als sei er siebzehn (omg wenn das stimmte ist er ein Jahr jünger als ich und trotzte dem schon Leiter eines Waffenunternehmen!)) in den Raum zurück.

Trotzig wischte ich die Träne weg und lächelte Neji kurz an damit er verstand das es wieder ok war. Schließlich hatte ich schon Jahre nichts mehr mit ihnen zu tun gehabt.

Er nickte mir zu zum Zeichen das er mich verstand, wand sich dann zu den Rothaarigen (hieß er nicht Sabaku no Gaara?)und nahm die Hand von meiner Schulter.

„haben sie schon eine ungefähre Vorstellung, wen sie als Leibwächter Nehmen wollen?“ fragte Shino ihn und dieser antwortete mit einer meiner Meinung viel zu Unter kühlten stimme. „ich habe mir acht aus den Steckbriefen ausgesucht, da ich aber zehn wollte würde ich aber noch gerne Herrn Uchia und dieses Mädchen da, dazu nehmen.“ „tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen aber diesen Mädchen ist kein Mitglied und steht daher nicht zur Auswahl“ antwortete Neji sofort, was mich ein wenig wunderte, schließlich war er doch dafür gewesen das ich Eintrete „und was Herrn Uchia also Sasuke angeht, er ist eigentlich schon auf einer andern Mission unterwegs.“ führt Shino den Satz zu ende. „verstehe das ist sehr bedauerlich, denn ich glaube das genau Herrn Uchias Fertigkeiten sehr nützlich in der ausgewählten Gruppe wehren“ meinte Sabaku no Gaara höflich. „die da Währe?“ hakte der Sharingan träger nach. „Kiba Inuzuka, Shino Aburame, Shikamaru Nara, Hinata Hyruga, Neji Hyruga, Rock Lee, Kakashi Hatake und Sakura Haruno.“ „hui is ja ne Bunte Truppe. Aber stimmt schon Sasuke würde gut rein passen.“ sagte ich automatisch. ups, verdammt ich sollte mich bei so etwas nicht einmischen. selbiges gab mir Neji dann auch mit einen klaps auf den Hinterkopf zu Verstehen. „sorry“ brummelte ich kurz Neji zu. wand mich in Richtung Sofa, lief hin und Setzte mich neben Shino. „sag mal wie heißt die Organisation eigentlich?“ raute ich ihm zu „Löwenmäulchen?“ hackte ich nach als er nicht antwortete, „peinlicher weise ja. Und jetzt sei still“ seufzte er schließlich. Ich musste ein lachen unterdrücken, schaute zu wie sie Konversation betrieben und überlegte woher ich diesen Sabaku no Gaara kennen könnte. Irgendwo hatte ich ihn schon einmal gesehen... ah! „du bist der Bruder von Temari!“ stoße ich erstaunt aus. Der Geschäftsleiter des Waffengeschäfts, sah mich irritiert an. „sollte ich sie kennen?“ „klar, ich bin´s Tenten, weißt du nicht mehr? Ich bin immer wenn ich mal in Sunagakure war, zu euch gekommen um mit Temari und Kankuro Puppen zu Spielen!“rief ich aus „und ihr habt mich nie mitspielen lassen“ antworte er, noch leicht irritiert von der Tatsache das er mich kannte. „GENAU!“ freute ich mich. „deshalb hatte ich einen kleinen aber immer noch vorhandenen Minderwertigkeitskomplex“ meinte er trocken und ich musste lachen „dafür hast du aber jetzt eine Firma und ich such immer noch nen Job“. Neji (mein Süßer *-*) mischte sich ein. „das ist also der kleine Gaara von den du immer erzählt hast, wenn du für ein paar Tage weg warst?“ wand er sich an mich. „ja aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass er einmal ein Waffengeschäft haben Würde“ überlegte ich. „und das ist dieser Neji den du immer so bewundert hast?“ Hakte Gaara nach. Prompt wurde ich leicht rot im Gesicht. „d-das kan schon sein...“ „du hast mich Bewundert?“ fragte mein Herzbube erstaunt, „was dagegen?“ „nope, is blos niedlich wie rot du gerade wirst“ antwortete er Grinsend, und wie hätte es anders sein können, ich wurde schlagartig noch röter.

„äm... ist ja toll das ihr euch kennt aber sollten wir nicht noch ein paar Einzelheiten Besprechen?“ unterbrach Sasuke unsere Plauderei.
 

Als die „Sitzung“ endlich zu ende war und ich mit Gaara Handynummern ausgetauscht hatte, saßen Neji und ich im Auto, ziel war unsere WG die wir mit Lee zusammen hatten (ich fasse es immer noch nicht das die beiden mir verschwiegen hatten das Lee auch beim „Löwenmäulchen“ mitmachte!).

„du magst diesen Gaara ziemlich oder?“ fragte mich Neji plötzlich. „ja... schon, irgendwie... ist halt der Bruder von einer guten Freundin...“ lautete meine irritierte Antwort. „mehr nicht?“ fragte er und bog in die Straße ein. „äh... ne!? Wieso interessiert dich das? Eifersüchtig?“ neckte ich ihn Grinsend. Neji parkte und stieg aus bevor er aber die Autotür zu machte sagte er aber noch mit einem hochgezogenem Mundwinkel „und wenn ja? Würdest du es toll finden?“.

Das konnte und wollte ich nicht auf mir sitzen lassen, am Haus Eingang holte ich ihn ein. „wenn ja, was würdest du dann tun?“ „ich würde sofort über dich herfallen...“ raunte er mir verführerisch ins Ohr und wir mussten lachen. Derartige Konversationen gab es zwischen uns öfter bedeuteten aber nichts und dass ich wirklich Gefühle für ihn hatte konnte er ja nicht wissen.

„hey ihr Turteltauben“ begrüßte uns Lee frohlockend, „kostet ihr mal wieder (ohne mich) den reiz der Jugend aus?“ „„was würdest du tun wenn wir es Täten? Würdest du dich für uns freuen?““ fragten wir beide gleichzeitig und lachend zurück. „wisst ihr, ich würde mich SEHR für euch freuen! Ich glaub ja immer noch das es eines Tages dazukommen wird, dass unsere liebe Tenten zu unseren hoffnungslosen Neji geht und ihm erzählt das er Vater wird!“ rief Lee überzeugt aus und mir fiel dann wieder etwas ein.

„Lee, wieso hattest du mir nie erzähl das du auch zu diesem Löwenmäulchen gehörst?!“ „das hatte ich bereits mehrmals erwähnt aber du hörtest nie zu.“ ups... „ah ja?“ „ja“ „sorry“ „schon gut... machst du heute Abendessen?“ „wen´s sein muss... was sind die Essenswünsche?“ „Cury“ gurrte Lee, „mir egal, so lang´s kein Cury ist“ erwiderte Neji. „dann gibt es mal zur allerseits Überraschung leider KEIN Cury, Lee wie haben ehrlich nicht die selben Geschmacksnerven wie du... selbst wenn wir bis an unseren grenzen gehen ist dir das zeug nicht scharf genug.“ „ich stimme ihr zu“ kam es von meinem Herzblatt, worauf Lee sich schmollend in eine ecke verzog.

Ich ging dicht gefolgt von Neji in die Küche und fing mit der Koch Akrobatik an. Und ich meine es Word wörtlich. Ich hatte beim schneiden von Gemüse usw. schon all zu viele Brettchen durch gesebelt und hatte leider schon mehr als Fünf Messer verbogen. Außerdem hatten wir statt so einen Holzklotz wo man die Messer rein tat, eine Zielscheibe wo ich die teile immer ran warf. Die wand dahinter war schon komplett Zerstört. Neji und Lee hatten mir beigebracht wie man Saltos usw. ausübte. Deshalb, Küchen Akrobatik.

„ich habe mir überlegt das ich beim Löwenmäulchen beitreten werde“ sprach ich und warf ein Steak in die Pfanne. „das freut mich...“ entgegnete Neji nachdenklich. „ist was?“ auf meine frage schien er nicht Antworten zu können deshalb hielt ich inne und sah ihn prüfend an. Ein Fehler, denn ich versank in seinen wunderschönen Weißen Augen...

„nein es ist nichts... wir sind heute Abend von Sasuke in eine Bar eingeladen worden, Lee kann leider nicht mit, hat nen Auftrag von der Organisation bekommen... ich habe zugesagt... war das ok?“ „äh ja klar.“ antwortete ich ein wenig überrumpelt „wann geht es los?“ fragte ich noch. „in zwei Stunden“ bitte was? Wie sollte das denn gehen? So schnell kann keine frau Abendessen machen und sich heraus putzen. Natoll. „Neji! Du übernimmst die Pfanne!“ rufe ich aus und sirme los in mein zimmer um mir Passende Kleidung auszusuchen.

Handarbeit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Faszinierendes lachen...

Deidaras Sicht:

Was zur Hölle war hier los?

In so eine Situation konnte auch nur ich kommen. Ich hasse mein leben! Anfangs fand ich diesen Sasori ja noch ziemlich heiß aber seid der mich angegriffen hatte... nun ja. Diese Marionette und ich saßen jetzt jedenfalls bei mir in der alten Wohnung. Oder eher er saß und ich packte. wie sollte ich nur diesen ganzen Krempel in ein halbes zimmer kriegen? Als ich mich mit dieser frage an Sasori wand verdrehte die Augen „ich habe eine Zweitwohnung die kaum benutzt wird, kannst da meinetwegen deine Sachen lagern“ seufzte er genervt. Ich nickte.

„Wieso macht ihr Akatsukis das eigentlich, un?“ Fragte ich dann aber. „Ihr Akatsukis? Du gehörst jetzt zu uns mein lieber. Und wieso machen wir was?“ Entgegnete Sasori, „Wieso bringt ihr Leute um, un?“ Grummelte ich. „Denk doch mal nach, wir kriegen Geld dafür schlechte Leute zu töten“ „Schlechte Leute, un?“ Fragte ich und Sasori seufzte „Die Leute die gekillt werden sollen, müssen doch irgend etwas schlimmes getan haben. Sonst wären sie nicht das opfer.“ „Und was wenn es ein mal anders herum ist, un? Was passiert wenn der Auftraggeber das opfer umbringen lassen will weil er das erbe des Opfers haben will, un?“ Als ich diese frage aussprach schien er genervt von ihr „Ich bitte dich, glaubst du wir machen uns nicht schlau wie Auftraggeber und opfer zu einander stehen? Du glaubst es vielleicht nicht aber die Hälfte aller toten sind Auftraggeber von uns. Geld ist nicht alles... wenn man mal Kakuzus Meinung übersieht“ Sasori stand auf und fing an mir beim packen zu helfen. Verblüfft sah ich ihn an. Wegen seiner Worte und wegen der Tatsache das er mir half.

„Aber euer Anführer... Pain, ist der immer so drauf, un?“ „Was? Ach ne, das war fast alles gespielt. Pain ist zwar streng lässt uns in der Freizeit aber Freiraum, solltest trotzdem seine befehle nicht missachten. Der letzte der das gemacht hat ist... nun ja... qualvoll ums leben gekommen. Und um Gottes willen, glaub ja nicht das ich so unterwürfig bin wie ich es vorgeführt habe. Ich tat das nur weil alle dich unbedingt erschrecken wollten! Hidan ist aber immer so´n Arsch und der Typ mit der Maske, also Tobi, heißt in Wirklichkeit Obito. Der ist nur manchmal auf Kleinkind. Vor Konan also der Frau, solltest du dich aber in acht nehmen. Die macht alles was will und wenn SIE dich killen will hält nicht ein mal Pain sie davon ab. Kakuzu is nen Geld Magnet. Kisame ist... Kisame eben und Itachi... alle denken immer das sein Charakter kälter als der Nordpool aber wenn der mal getrunken hat... hui!“ Sasori fängt bei der anscheinend lustigen Erinnerung an zu lachen, ungläubig starre ich ihn an. Dieses lachen... mir stockte der Atem, es war so... Schön(und ja ich weiß, das hört sich schwul an aber ich bin es ja schließlich auch)... Dann erstarrte Sasori und sah mich entsetzt an „Wenn du jemanden erzählst das ich gelacht habe... bist du so was von tot!“ Knurrt er mir bedrohlich zu. Eine Schauer lief mir den rücken hinab. Von den lachen war keine Spur mehr vorhanden.

„Hast du verstanden? Ich habe einen Gefühlslosen ruf zu verlieren“ „Ja un, aber ich verstehe nicht wieso du Emotionslos wirken willst, un“ „Ich habe kein bock darauf das mich alle zu Texten“ antwortet er mir mit rauer stimme. „Oh, o-okay... sollte ich noch etwas wissen, un?“ „...wen Obito auf Tobi macht... esse NIEMALS sein essen. Ach und ich werde die Nächte nicht schlafen, da ich so etwas nicht brauche, außerdem hasse ich es zu warten.“ überlegte er und legte dabei seinen Kopf dabei richtig niedlich schief.

„Ich... Werde deinen Rat befolgen Danna, un.“ antwortete ich mit einen Gähnen. „Danna?“ hakte Sasori verwirrt nach. „Soll ich lieber Sensei sagen,un? Ich finde Danna hört sich besser an, un“ fragte ich mit einen grinsend. „Äh... ne... s-schon gut“ anscheinend kam Sasori mit dieser Situation nicht zurecht, dass Szenario war großartig. Er war richtig putzig rot angelaufen und schaute überall in dem Raum herum, bloß nicht in mein Gesicht.

„Was ist jetzt eigentlich mit deinen Händen?“ fragte mein neuer Danna plötzlich. Wohl um aus der Situation raus zu kommen. Ich lächelte hinterhältig. „Oh, mit denen kann man Sehr viel anstellen falls du das meinst aber bevor du das austesten darfst will ich dich noch besser kennen lernen, un“

Sasoris Gesicht wurde noch eine Spur röter.

Mir kam plötzlich ein Gedanke „sag mal Danna... bist du eigentlich noch Jungfrau? Ich meine du bist 35 aber wirst bei jeder Anspielung rot wie dein Haarschopf, un“ nachdem ich das ausgesprochen hatte nahm er tatsächlich GENAU diesen Farbton an. ^^

„Natürlich nicht“ fauchte er gereizt. „Ich bin es nur nicht gewohnt mit einer Barbie über so etwas zu reden“

DAS hatte er jetzt nicht ernsthaft gesagt?! „Danna... Willst du sterben, un?“ Fragte ich bedrohlich, zog mir den rechten Lederhandschuh aus und griff danach mit der Hand in meinen Lehm Beutel den ich immer dabei hatte.

Sasori sprang in verteidigungs-Haltung auf. Er schien mit allen zu rechnen, auch mit Bomben. ABER NICHT MIT MEINEN BOMBEN!

Langsam zog ich meine Hand zurück und knetet kurz und warf dann zwei spinnen nach ihm, meine Hand wanderte wieder in den Beutel und zwei vögel folgten. Als Sasori von ihnen umzingelt war lächelte ich ihn noch einmal kurz zu bevor: „KATSU“ [Anmerkung der Autorin: ist euch schon einmal aufgefallen das „Katsu“ das einzige ist, was Deidei ohne Sprachfehler ausspricht?!]

was dann geschah könnt ihr euch denken. ^^ (ICH werde die Wohnung NICHT bezahlen!)

Wahrscheinlich könnt ihr euch auch denken das Sasori mich danach auch wieder an die wand nagelte... wuh! Das war zweideutig... O.o aber ich meinte wieder mit den Nadeln, die er schon in der WG verwendet hatte.

Langsam kam Sasori auf mich zu packte meine rechte Hand und schmunzelte „das ist ja mal interessant, hast du in der anderen Hand auch einen Mund?“ Wollte er wissen. Ich schmollte antwortete aber trotzdem „ja, un... ich gebe dir einen Rat den du beherzigen solltest... nenne mich nie wieder Barbie, das wirst du kein zweites mal überleben, un.“

Mein Danna sah mich wieder ohne einen funken Emotion an „sollte ich noch was wissen?“ „wecke mich niemals vor zwölf, un... und MEINE Kunst ist das einzig wahre, un.“ „Fängst du schon wieder an? Gegen meine Marionetten kommst du im leben nicht an!“
 

Als wir zu ende gestritten hatten, meine überflüssigen Sachen in Sasoris Zweitwohnung untergebracht und wir wieder in der WG wahren, lief ich direkt in die Küche und suchte mir etwas süßes. Ich wusste nicht wieso aber ich hatte gerade Heißhunger auf etwas mit SEHR viel Zucker.

Endlich wurde ich fündig und hielt triumphierend eine Tafel Schokolade hoch.

„Tut mir Leid aber das... ist meins“ hörte ich eine stimme hinter mir und als ich mich um wand stand ich einem Typen mit langen, schwarzen und zusammen gebundenen Haaren gegenüber.

„Ah du musst Itachi Uchia sein, un.“ Lächelte ich und unterdrückte ein lachen. „Du... hast da Müll in deinen Haaren, un“ Sprach ich und er fuhr sich ungerührt durch seine gebündelte Mähne. „Ich werde Hidan leiden lassen“ war sein einziger Kommentar.

Sasori kam in die jetzt auch in die Küche „Ich würde die Finger von Itachis Schokolade lassen“ sagte er kalt wie eh und jeh. Ich seufzte „Ich brauche unbedingt etwas süßes, un“ „Dann nimm das“ knurrte Sasori jetzt und hielt mir eine Packung Gumibärchen hin. „Danke Danna!“ rief ich aus drückte Itachi seine Schokolade in die Hand und fiel dem Marionettenspieler um den Hals.

„Danna?“ hörte ich eine belustigte stimme aus Richtung Tür, als ich hinsah stand dort Kisame. Verlegen lies ich von Sasori ab. „A-also ich... Danke, un.“ sagte ich schüchtern zu meinem neuen zimmer Kollegen. Ein lachen ertönte das wieder eindeutig von dem Aquarium reifen Haifisch kam: „ihr habt echt Probleme“ „sagte der Fisch der am lang strandete“ „SASORI DU-“ „ich was? Holzkopf, Püppchen, nutzlose Marionette? Glaub mir ich habe mich langsam an eure Beleidigungen gewöhnt und das solltest du auch langsam Kisame“ Mit diesen Worten verschwand Sasori aus der Küche und lies mich kichernd zurück.

„Kisa, hast du jetzt eigentlich das zimmer aufgeräumt?“ Fragte Itachi mit einem gähnen. „Ja!“ Knurrte dieser nur und verschwand nun dicht gefolgt von dem Wiesel ebenfalls die Küche. Mir eine Lachträne weg wischend nahm ich mir eine Flasche Bier und ging ebenfalls...

Sasori blickte nicht auf als ich ins Zimmer kam, sondern las einfach seinen Manga oder was auch immer weiter. Mein blick wanderte zum Fenster das ein bisschen offen stand und als ich hin ging bemerkte ich auf dem Fensterbrett drei kleine Puppen... Die zwei Größeren hielten die kleinere zwischen sich in dem arm.

„Das sind meine Eltern und ich“ Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich meinen Danna hinter mir bemerkte und ich blickte zu ihm. „Tut mir leid, wollte dich nicht erschrecken“ lächelte er traurig. Mein Atem stockte. Verdammt. Aus einen mir nicht akzeptierten Grund, brachte mich sein lächeln völlig aus der Fassung. „Schon o-okay, un“ Erwiderte ich stotternd. [Frage der Autorin: Leute! Is bei dem Paar Sasori Deidara, eher Dei oder Saso der Uke??? O.O] Sasori hielt mir eine Uhr unter die Nase. „du solltest schlafen gehen, morgen müssen wir beide etwas früher raus um fürs Frühstück Brötchen zu holen.“ Grinste er jetzt. …er Grinste? Mein Danna schien nicht zu bemerken das er Gefühle zeigte und ich seufzte. „Sag nich das wir vor 12 uhr aufstehen müssen, un“ „7 uhr gibt es essen das heißt das wir 10 vor los zum Becker und zurück müssen“ „Warte... WAS!?“ rief ich entsetzt aus und setzte noch ein leises „un“ hinter.

Sasori zog eine Augenbraue hoch. „Tut mir leid aber jeder muss mal das essen machen übernehmen, morgen sind wir halt dran“ „Ach verdammt und dafür habe ich mein Abi abgebrochen, un.“ „sieht man dir nich an...“ „Was, un?“ „...Ach vergiss es nicht wichtig. Jedenfalls kriegst du mein Bett und ich bin die Nacht auf dem Sofa“ „W-was? A-aber ich kann doch nich... in deinem Bett-“ „Wieso nich? Ich bin ne Puppe, das heißt ich habe weder ins Kopfkissen gesabbert noch geschwitzt“

Pff als ob das das Problem währe.
 

Am nächsten morgen wurde ich von einem wieder emotionslosen Sasori geweckt. „Frühstück is fertig“ war sein einziger Kommentar. „Was? Aber ich dachte... müssen noch bäcker, un?“ Fragte ich verschlafen und verzog das Gesicht angesichts meines guten morgendlichen Satzbaus. „ich hab das erledigt da du anscheinend nicht allzu gerne früh aufstehst...“ Meinte er mit einem achselzucken. „D-danke... un“ stotterte ich (mal wieder) und schaute auf die Uhr. „A-aber es is ja schon 12 uhr, un!“ rief ich dann aus und strampelte die warme decke weg. „Und? Du sagtest doch das du nicht vor 12 geweckt werden willst...?“ meinte Sasori jetzt irritiert. Aus großen Augen starrte ich ihn an. So ein verdammt süßer Idiot.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-03-28T06:56:40+00:00 28.03.2016 08:56
Tolles Kapitel !


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