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Bulma und Vegeta. Dragonball Super

von

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Vegeta' s Geburtstagsgeschenk

Hallo zusammen. Dies ist meine erste Geschichte zu den Beiden. Ich wollte es einfach mal versuchen, etwas über die Beiden zu schreiben. Ich muss neben bei noch sagen, dass ich noch eine Anfängerin beim Schreiben bin auch, wenn ich schon viele Geschichten (zwar nicht hier, sondern wo anders hochgeladen habe)geschrieben habe. Ich hoffe, dass ich die Charakter einigermaßen gut getroffen habe und es nicht zu kitschig rüber kommt. Viel Spaß beim Lesen:) Es wird noch ein zweites Kapitel kommen.
 

Kapitel: 1. Vegeta’ s Geburtstagsgeschenk.
 

Als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, nachdem Son Goku gegen Beerus dem Gott der Zerstörung gekämpft hat und dieser sich danach mit seinem Mentor Whis wieder auf den Weg gemacht hatte, feierten alle Bulma’ s Geburtstag weiter.
 

Son Goku der ein wenig zu spät kam, bekam erstmal von seiner Frau Chichi eine Standpauke, weil sie es nicht gut fand, dass er immer nur trainieren im Kopf hatte.
 

Vegeta verfolgte das Treiben auf dem Kreuzfahrtschiff etwas Abseits und lag wieder auf einer Liege vor dem Pool.
 

Dann schloss der Prinz seine Augen und versuchte ein wenig zu schlafen. Innerlich war er froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Aber vor allem war er froh, dass es seiner Bulma wider gut ging, nachdem Meister Beerus sie zu Boden geschlagen hatte, woraufhin der Elitekämpfer ausgerastet ist, weil es jemand gewagt hatte, seiner Bulma etwas anzutun.
 

„Was willst du?“, kam es auf einmal von dem Saiyajin.

„Du hast dich deswegen so merkwürdig verhalten, weil du Angst hattest Lord Bills könnte die Erde zerstören nicht war“, erklang die Stimme von Bulma, die direkt neben ihm stand.

„Schon möglich“, erwiderte der Schwarzhaarige nur.

„Ich bin stolz auf dich, Vegeta. Dass du so was getan hast“, sagte die Türkshaarige weiter, woraufhin der Saiyajinprinz seinen Kopf zu ihr wandte und sie einfach nur ansah.

„Bist du fertig? Ich würde gerne allein sein“, erwiderte der Kämpfer und drehte seinen Kopf wieder zur anderen Seite.

Bulma lächelte:„Danke, dass du uns beschützt hast“.
 

Dann entfernte sich die Wissenschaftlerin, blieb aber dann noch einmal kurz stehen und drehte sich noch einmal zu ihm um:"Und danke, dass du mich sozsuagen gerächt hast, als mich Beerus geschlagen hat", wandte sie sich an ihn bevor sie schließlich weiter ging, während ihr Prinz ihr nach sah.
 

„Wo ist Papa, Mama?“, wollte Trunks wissen, als er seine Mutter entdeckte.

„Du kennst ihn doch und weist, dass er so was nicht mag“, erwiderte Bulma nur und verschwand ins Innere des Schiffes, während ihr Sohn wieder zu seinem besten Freund Son Goten ging.
 

Bulma steuerte auf eines der vielen Zimmer des Schiffes zu und schloss die Tür ab, als sie eines betrat und sich dann auf das Bett fallen ließ.
 

„Was für ein Geburtstag, aber alle waren gekommen sogar Son Goku auch, wenn er sich mal wieder etwas verspätet hatte und selbst Vegeta war da…mein Vegeta“, flüsterte Bulma und bekam ein Lächeln im Gesicht:„Ja ich bin stolz auf ihn, dass er alles mögliche getan hat, um uns zu beschützen auch, wenn er dabei einige peinliche Aktionen machen musste, hat er es trotzdem getan und das nur, weil er nicht wollte, dass Lord Bills sich so ärgerte und dadurch die Erde zerstörte…ach Vegeta“, fügte sie murmelnd hinzu.
 

„Was?“, erklang auf einmal eine Stimme und die Erfinderin wusste nur zu gut, wessen Stimme das ist.

„Was machst du hier?“, fragte sie leicht geschockt ihren Prinzen, weil sie nicht bemerkt hat, wie er ins Zimmer kam.

„Das könnte ich dich fragen. Du bist hier im Zimmer, obwohl all deine Freunde draußen deinen Geburtstag feiern und wer ist nicht da...du. Ich finde das ist unhöflich von dir“, antwortete Vegeta.

„Ich…ich wollte mal kurz für mich sein“, erwiderte Bulma und sah, dass der Saiyajin an der Tür gelehnt war und schließlich vor ihr stehen blieb.

„Echt geh wieder zu den Anderen sie warten“, sagte Vegeta.

Bulma lächelte ihren Gefährten an:„Später“.

„Nun gut wenn du nicht willst dann…dann kannst du auch mit mir mitkommen“, meinte der Schwarzhaarige.

„Was?“, fragte Mutter seines Sohnes etwas verwirrt.

Vegeta seufzte:„Du brauchst keine Angst haben. Ich will dir nichts tun, sondern dir etwas zeigen“.

Nun erhob sie sich vom Bett, stand direkt vor ihm und legte eine Hand auf seine Stirn:„Geht es dir gut?“, wollte sie wissen.

„Na gut, wenn du es nicht sehen willst dein Pech“, erwiderte Vegeta nur, löste ihre Hand von seiner Stirn und ging auf die Tür zu.
 

„Nein so war das nicht gemeint es ist nur“, fing Bulma an, woraufhin Vegeta stehen blieb:„Nur was?“, wollte er wissen.

„Ich mein…ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du was für mich hast“, antwortete sie.

„Können wir?“, fragte ihr Prinz nur und sie nickte.
 

Er ging voraus und am obersten Punkt des Schiffes, blieb er dann stehen.
 

„Und was tun wir hier?“, fragte sie dann, als sie neben ihm stehen blieb.

„Hier tun wir nichts“, antwortete er und hielt ihr auf einmal seine Hand hin.

„Vegeta was?“, wollte sie wissen.

„Wir müssen dorthin fliegen, was ich dir zeigen will“, erklärte der zweitstärkste Kämpfer der Erde.

„Was? Fliegen? Ich mit dir? Ich weiß nicht“, gestand das Geburtstagskind.

„Ich lass dich nicht fallen“, versuchte Vegeta sie zu beruhigen.

„Wir können auch dort mit dem Schiff hin“, erwiderte Bulma.

Vegeta stand wieder direkt vor ihr, sah sie mit einem ernsten Gesicht an und nur wenige Zentimeter trennten sich ihre Gesichter.

„Vertraust du mir?“, wollte der Saiyajinprinz wissen.

Die Erfinderin sah ihn an und begriff, dass er die Frage ernst meinte.

„Ja“, sagte sie schließlich.

„Gut“, erwiderte Vegeta und fügte hinzu:„Dann halte meine Hand fest, damit ich dich dir das zeigen kann, was ich dir zeigen möchte“.
 

Bulma sah ihm in die Augen, zögerte noch ein wenig, bis ihre Hand schließlich die des Saiyajins ergriff.

Sie sahen sich an.
 

„Ich lass dich nicht fallen“, versicherte er ihr und nahm sie dann auf die Arme, bevor er schließlich den Boden unter den Füßen verlor.
 

„Hey wo wollt ihr hin? Mama, Papa?!“, rief Trunks und alle Anderen sahen ebenfalls hinauf.
 

„Keine Sorge. Wir kommen sofort wieder bis dahin hast du die Verantwortung, Trunks!“, erwiderte Trunks Vater, woraufhin sich in breites Grinsen auf das Gesicht des Jungen zeigte.
 

Bulma hatte noch immer die Augen geschlossen.
 

„Hey mach sie schon auf. So schnell flieg ich nicht“, hörte sie Vegeta reden.

Ganz langsam öffnete sie ihre Augen und bekam erneut ein Lächeln:„Wow“, flüsterte sie.

„Ist doch gar nicht so schlimm oder“, sagte Vegeta.

Sie schüttelte nur den Kopf.
 

Nach einem kurzen Flug übers Wasser, waren die Beiden dann am Ziel.
 

„Was ist das?“, fragte Bulma und sah sich um:„Sieht aus wie ein Vulkankrater“, fügte sie hinzu, als sie den Kehlkopf eines Vulkan erblickte, der sich vor ihr erstreckte.

„Ist ja auch einer“, sagte der Schwarzhaarige.

„Du…du wolltest mir doch nichts antun“, erwiderte Bulma und bekam Panik.

Ihr Prinz seufzte:„Erstens ist er nicht mehr aktiv, zweitens werde ich dir auch nichts antun und drittens befindet sich das, was ich dir zeigen möchte im Vulkan“.

„Nein vergiss es! Da bringen mich keine zehn Pferde rein“, erwiderte die Wissenschaftlerin und machte Anstalt zu Gehen, als sie am Arm festgehalten wurde und herumgewirbelt wurde.

„Hast du eben nicht noch gesagt, dass du mir vertraust“, erinnerte Vegeta sie.

„Schon aber“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Kein aber. Es passiert schon nichts und jetzt komm. Wir müssen uns beeilen. Wenn es erstmal dunkel ist, dann sieht es nicht mehr so schön aus“.
 

Der Prinz ging voraus, während Bulma noch mit sich haderte.
 

„Was ist jetzt?“, hörte sie ihn.

„Ich komm ja schon“, erwiderte sie und folgte ihm.

Sie gingen durch ein Unterholz. Berg auf und Berg ab und Bulma bekam hin und wieder Äste ins Gesicht.

„Also wandern wollte ich eigentlich nicht“, sagte sie.

„Hör auf dich zu beschweren“, erwiderte Vegeta.

„Ist es noch weit?“, jammerte Bulma.
 

Vegeta jedoch sagte nichts und ging auf einmal durch eine dunkle Höhle.
 

„Los weiter“, wandte er sich an Bulma.

„Da rein? Niemals. Dort gibt es bestimmt Fledermäuse und wer weiß was noch“, erwiderte Bulma.

„Du hast es bis hierher geschafft, also schaffst du auch die letzten Meter“, sagte Vegeta.

„Ich hab Angst“, gestand Trunks Mutter und zitterte ein wenig.

„Ich verspreche dir, dass du deine Angst schnell wieder vergisst, nachdem du gesehen hast, was ich dir zeige“, erwiderte Vegeta und sah ihr tief in die Augen.

„Wehe wenn nicht“, warnte sie ihn.

„Also dann weiter“, sagte er und ging wieder voraus.

Sie gingen weiter durch den Höhleneingang, der sie immer tiefer in den Vulkan führte.

„Toll nach diesem Höhlenabenteuer muss ich Stunden Duschen, damit ich wieder schön aussehe“, sagte Bulma.

„Jetzt hab dich nicht so wir sind doch schon da“, beruhigte er sie, als ihr Prinz nach einer weiteren Kurve zum Stehen kam.

„Eins sage ich dir, wenn ich deinetwegen Millionen von Blasen an meinen Füßen habe dann werde ich dich“, doch weiter kam die Türkshaarige nicht, denn vor ihr erstreckte sich ein Bild das man entweder nur aus Träumen oder aus dem Fernseher kennt.
 

Die Beiden befanden sich nun im Vulkan und ganz tief unten im Inneren des Vulkans befand sich ein Paradies aus exotischen Blumen und Pflanzen, einem gigantischen Wasserfall, der in den großen See hinab fiel und seltene Vogelarten.

„Das…das ist“, doch Bulma wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, während sie sich umsah:„Wie…wie hast du?“, fügte sie hinzu ohne ihren Prinzen dabei anzusehen.

„Als ich in der Gegend mal trainiert habe, habe ich das entdeckt“, erklärte Vegeta.

„Es ist einfach…wunderschön“, gestand Bulma und drehte sich nun zu ihm um: „Danke, Vegeta nun ist mein Geburtstag doch noch schön geworden“, fügte sie lächelnd hinzu und hatte vor Rührung Tränen im Gesicht.

Der Saiyajin seufzte, stand direkt vor ihr, wischte ihr die Tränen weg und sagte:„Also echt dass ihr Menschen immer weinen müsst“.

„So sind wir eben, aber ich weine, weil es so wunderschön hier ist und ich nie damit gerechnet hätte, dass du…dass du mir so etwas zeigst“, erklärte die Erfindern. „Danke, vielen Dank, Vegeta“, fügte sie hinzu.

„Ach lass stecken“, meinte er nur und wandte sein Gesicht zur anderen Seite um sie nicht ansehen zu müssen.

„Typisch“, lächelte sie daraufhin und nahm sein Gesicht in ihre Hände.

„Was?“, wollte er wissen.

„Naja ich hab Geburtstag und ich würde mich freuen, wenn…wenn du mich küssen würdest“, antwortete sie.

„So weit kommt es noch. Ich bin nicht mit dir hier um so etwas zutun“, sagte der Schwarzhaarige nur und löste sich.
 

Bulma sah traurig zu Boden, was hätte sie auch sonst erwartet? Als ob ihr Prinz das wirklich machen würde.
 

Als sie jedoch gehen wollte, hinderte Vegeta sie daran, wirbelte sie zu sich rum und legte seine Lippen auf ihre.
 

Überrascht, erwiderte die Wissenschaftlerin, weil sie, auch wenn sie es sich erhofft hatte, damit nicht gerechnet hätte.

Sanft, aber drängend küsste ihr Prinz sie und sie merkte, wie sie gegen die Felswand gedrückt wird.
 

„Damit du deinen Geburtstag nicht so schnell vergisst, ist das hier mein Geschenk an dich“, flüsterte Vegeta nahe an ihrem Ohr, bevor seine kalten Lippen, ihren Hals berührten und sich den Weg weiter nach unten bahnten.
 

Sie spürte, wie seine Hände unter ihr Kleid fuhren und es langsam höher schob.

Der schönste Geburtstag meines Lebens.

Hier ist das zweite und auch letzte Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 2. Der schönste Geburtstag meines Lebens.
 

„Damit du deinen Geburtstag nicht so schnell vergisst, ist das hier mein Geschenk an dich“, flüsterte Vegeta nahe an ihrem Ohr, bevor seine kalten Lippen, ihren Hals berührten und sich den Weg weiter nach unten bahnten.
 

Sie spürte, wie seine Hände unter ihr Kleid fuhren und es langsam höher schob.
 

Der Erfinderin entfuhr ein leises Stöhnen und fuhr mit ihren Händen durch seine schwarzen Haare, bevor sie ihre Hände schließlich zu seinem Gesicht führte und es zu sich heranzog um seinen Mund mit ihren zu schließen.
 

Während sie sich küssten, drückte der Saiyajin die menschliche Frau sanft zu Boden und beugte sich über sie.
 

Sie sahen sich tief in die Augen und Bulma verlor sich in das unendliche tiefe Schwarz seiner Augen.
 

Dann küsste sie ihn abermals auf den Mund. Der Schwarzhaarige erwiderte, stoppte kurz, aber nur um sich von seinem Brustpanzer zu lösen, den er neben sich auf den Boden stellte. Zu dem Panzer folgte gleichzeitig sein blauer Kampfanzug.
 

Während der Saiyajin seine Kleidung vom Körper streifte, stoppte kurz, betrachtete Bulma mit einem Lächeln den Oberkörper ihres Prinzen.
 

Als all seine Kleidungsstücke vom Körper waren, beugte sich der Krieger wieder über die Wissenschaftlerin aber nicht ohne sich mit den Ellenbogen abzustützen, damit er nicht mit vollem Gewicht auf ihren schlanken Körper ruhte und wanderte mit seinen Küssen zu ihren Schultern verwöhnten ihre Arme, bevor sie seine kühlen Lippen wieder auf ihrem Hals spürte.
 

Mit ihren Fingern fuhr sie sanft über seinen Oberkörper, was ihm ein kurzes Zucken erlaubte.
 

Sie musste wieder lächeln:„Hast du immer noch solche Berührungsängste?“.

„Träum weiter“, erwiderte der Prinz nur und schob ihr lilafarbenes Kleid samt dem grünen Halstuch über den Kopf und bedeckte ihren Bauch mit sanften Küssen.
 

Die junge Mutter stöhnte auf und fuhr mit ihren Händen nun über seinen Rücken, bevor ihre Hände sich erneut an seinen Schultern festhielten.
 

Auf einmal musste Bulma lachen.
 

„Was ist denn so komisch?“, fragte Vegeta.

„Du weist schon, dass wir hier nicht ganz alleine sind oder“, antwortete sie.

Der Prinz sah sich um:„Die Vögel? Na und. Ich kann, wenn du willst sie mit nur einer Attacke erledigen“.

Daraufhin sah die Erdenfrau den Saiyajin warnend an:„Wehe. Und außerdem, was soll das jetzt wieder?“.

Er sah sie an und grinste:„War ein Scherz“.

„Schlechter Scherz“, erwiderte sie.
 

Vegeta lächelte und verwöhnte abermals ihren Hals, bevor seine Hände den Verschluss ihres BH’ s berührten.
 

Als Bulma das spürte, sah sie ihn daraufhin an.
 

„Was?“, wollte Vegeta wissen und beugte sein Gesicht nah an ihr Ohr und fügte flüsternd und mit einem Grinsen hinzu:„Ich habe dich schon mal nackt gesehen“.
 

Die Wangen der Wissenschaftlerin waren schon rot, aber nun wurden sie noch röter und sie sah verlegen zur Seite.
 

„Und du siehst einfach nur unbeschreiblich schön aus“, beruhigte er sie.

„Das musst du mir nicht sagen, dass ich schön aussehe“, erwiderte sie nun und sah ihm direkt in die Augen.
 

In seinen Augen konnte sie ablesen, dass er es wollte hier und jetzt und nicht nur er wollte es, sondern sie auch und so zog sie sein Gesicht wieder zu sich runter um ihn küssen zu können.
 

Vegeta erwiderte und öffnete dabei ihren BH Verschluss.
 

Als sie seine Lippen auf ihren Brüsten spürte, stöhnte sie automatisch auf und fuhr durch seine pechschwarzen Haare.
 

„Vegeta“, stöhnte Bulma.
 

Ihre Hände fuhren wieder über seinen muskulösen Rücken, bevor sie sich erneut in seinen Schultern festkrallten.
 

Die Wissenschaftlerin spürte, wie ihr das Höschen ausgezogen wurde und kühle Lippen ihre Beine sanft küssten.
 

Seine Küsse wanderten weiter hinauf entlang ihrer Arme, ihrem Bauch, ihre Brüste, Hals, bevor sie schließlich von ihm leidenschaftlich auf dem Mund geküsst wurde.
 

Die Mutter seines Sohnes spürte ein Feuer in sich und konnte nicht mehr all zulange warten.
 

Noch während seine Lippen sie wieder am Hals verwöhnte, drehte sie sich und lag nun über ihren Prinzen.
 

„Und nun?“, grinste der außerirdischer Krieger.

„Bin ich dran“, lächelte sie und fuhr mit ihren zarten Händen abermals über seinen nackten Oberkörper, bevor ihre Lippen diesen mit zärtlichen Küssen bedeckten.
 

Sie sah, wie ihr Prinz genüsslich die Augen schloss und es zu genießen schien, da ein Lächeln sein Gesicht zierte.
 

Die Türkishaarige lächelte, als sie es sah und wanderte mit ihren Küssen weiter hinauf, bis sich ihre Münder wieder trafen und sich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss formten.
 

Die Erfinderin spürte, wie er sich drehte und sie nun wieder unter ihm lag und sie überall mit sanften Küssen verwöhnte.

Bulma stöhnte wieder auf und genoss jede Berührung, jeden Kuss des Saiyajins auf ihrer Haut, bevor sie sich an seine schwarze Boxershorts zu schaffen machte und ihm diese runter zog.
 

Als die Hose ebenfalls neben ihnen lag, richtete sie sich etwas auf, damit sie ihren Kopf nahe an sein Ohr legen konnte und schließlich flüsterte sie:„Ich will dich, Vegeta und zwar genau jetzt“.
 

Dann sank die junge Frau zurück um ihn besser ansehen zu können. Sie sah, wie der Schwarzhaarige grinste, nach dem sie das zu ihm ins Ohr geflüstert hatte.
 

Der stolze Krieger stützte sich eirfrt mit den Ellenbogen ab, kam mit seinem Gesicht dem ihren näher, bis sich ihre Lippen abermals berührten.
 

Zuerst sanft, aber dann leidenschaftlicher und drängender.
 

Die Menschenfrau öffnete kurz ihre Augen, da sie sie geschlossen hatte, als sich ihre Lippen berührten. Sie sah ihm tief in die Augen und nickte schließlich.
 

Ihr Prinz verstand.
 

Doch bevor er sich mit ihr vereinte, ließ er sie noch etwas zappeln, indem er ihren zarten Körper noch einmal mit Küssen bedeckte.
 

Bulma schloss die Augen, genoss es spürte aber, dass sie ihn jetzt endlich in ihr spüren wollte und so stoppte sie ihn, indem sie ihn etwas von sich drückte und sagte: „Vegeta…jetzt“.

„Jetzt bleib mal locker Puppe oder willst du etwa so schnell wieder zurück?“, wollte er wissen.

„Nein, aber“, doch weiter kam sie nicht, da seine Lippen wieder auf ihren lag.
 

Der Saiyajin küsste seine Schönheit leidenschaftlich, stoppte kurz um in ihre Augen sehen zu können.
 

Ihre blauen Augen strahlten pure Lust aus und er musste Grinsen.
 

Seine Lippen trafen wieder auf ihre und währenddessen spürte sie, wie ihr Prinz nun endlich das tat, was sie wollte.

Die Wissenschaftlerin musste aufstöhnen, als sie ihren stolzen Krieger in sich spürte und krallte ihre Hände in seine Schultern.
 

„Vegeta“, stöhnte Bulma und schloss lächelnd ihre Augen.
 

Ihre Hände wanderten von seinen Schultern zu seinen schwarzen Haaren und wühlten in diese herum.
 

„Sieh mich an, Bulma“, hörte sie ihren Prinzen.

Daraufhin sah Trunks Mutter den Saiyajin an:„Was ist?“, wollte sie wissen.

„Du bist so wunderschön“, gestand er lächelnd.

Bulma lächelte:„Danke, aber jetzt zerstör diesen wunderbaren Moment nicht“, bat sie und zog seinen Kopf zu sich um ihn küssen zu können.
 

Während Bulma und Vegeta sich von ihrer Liebe hinreißen ließen, fragten sich die Anderen auf dem Kreuzfahrtschiff wo die Beiden denn blieben.
 


 

„Hm schon komisch. Bulma hat Geburtstag und ist weg“, sagte Krillin.

„Und Vegeta ist auch wie vorm Erdboden verschwunden“, erwiderte Son Gohan.

„Da beschwert sich Bulma, dass ich nicht da bin, aber selber ist sie auch nicht da“, kam es von Son Goku.

„Ja aber wo sind die Beiden?“, fragte sich Videl.
 

Krillin schien zu begreifen und grinste:„Ist doch klar, was die Beiden machen“.
 

Alle sahen Krillin an. Son Goku aber verstand nicht genau, was sein bester Freund damit meinte.
 

„Ehm was meinst du denn Krillin?“, fragte Son Goku.
 

Alle seufzend, als Son Goku dies fragte.
 

„Äh was denn?“, fragte Son Goku und sah die Anderen an.

„Ach Son Goku das bedeutet, dass die Beiden sich gerade sehr, sehr nahe kommen“, fing Chichi an zu erklären.

„Wieso? Sind die Beiden sich denn nicht nahe?“, hakte Son Goku und wieder seufzend alle.

„Mein Liebster das bedeutet“, fing Chichi wieder an und fügte flüsternd an seinem Ohr gewandt hinzu…
 

„Ah verstehe“, kam es von Son Goku:„Das heist, dass die Beiden also gerade dabei sind einen weiteren kleinen Trunks zu machen“.
 

Wieder sahen alle zu Son Goku.
 

„Könnte man so sagen“, wandte sich Chichi an ihren Son Goku.

„Hätte nicht damit gerechnet, dass Vegeta so etwas noch mal tun würde“, erwiderte Son Goku.
 

„Tzä“, kam es eingeschnappt von Yamchu.
 

„Naja also ob Bulma dadurch sofort wieder schwanger wird glaube ich eher nicht, aber in einem Stimme ich dir zu Son Goku hätte auch nicht gedacht, dass Vegeta so was noch mal tun würde“, sagte Krilin.
 

„Hey gibt es auch mal ein anderes Thema?“, hörten sie Yamchu.
 

„Was haben die denn?“, wunderte sich Son Goten.

„Keine…Ahnung“, erwiderte Trunks, der mit Son Goten ein wenig Abseits steht und dann seine Eltern zurkück kommen sah:„Ah sie sind wieder da“, fügte er hinzu.
 

In diesem Moment landete Vegeta ohne zu stolpern und Bulma löste sich von ihm.
 

„Entschuldigt, aber wir“, fing Bulma an wurde aber von Son Goku unterbrochen:„Ihr ward dabei einen weiteren kleinen Trunks zu machen“.
 

Die Anderen schlugen sich die Hand vor die Stirn und seufzend, als er das sagte.
 

„Äh was denn?“, fragte Son Goku.
 

Die Anderen sagten nichts und Son Goku stellte sich neben Vegeta, legte ihm einen Arm um und grinste:„Also echt Vegeta hätte nicht gedacht, dass du es gerne tust kleine Trunks zu machen“.

Der Prinz sah seinen Rivalen daraufhin an wollte etwas sagen, aber Bulma kam ihm zuvor:„Son Goku“, lächelte sie.

„Ja?“, wollte Son Goku wissen und drehte sich zu ihr um.

Bulma blieb vor ihm stehen:„Das geht dich absolut gar nichts an verstanden“ und kaum als sie dies zu Ende gesagt hatte, verpasste sie ihrem besten Freund eine Ohrfiege.
 

„Au...“, kam es schmerzhaft von Son Goku und fügte dann hinzu:„Tut mir leid ich meine ich freu mich für euch ehrlich, aber musst du mir ausgerechnet eine Ohrfeige geben?“.

"Ja, weil du einfach unmöglich bist", ewiderte die Erfinderin.

"Man ich hab mich doch entschuldigt, Bulma", sagte Son Goku der noch immer seine Hand auf seiner Wange hatte, da die Ohrfeige von Bulma sehr weh tat.
 

„Bulma“, kam es nun von Vegeta.

Bulma sah ihn an.

„Kannst ihm gerne noch eine geben“, sagte Vegeta.

„Gute Idee“, erwiderte Bulma und holte mit ihrer Hand erneut aus.
 

„Ah nein. Bulma bitte wir sind doch Freunde“, bettelte Son Goku und die Anderen mussten Lachen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  kim1506
2017-02-09T18:23:43+00:00 09.02.2017 19:23
Richtig schöne Geschichte und mir gefällt dein schreibstil.
Finde du hast beide Charakter sehr gut getroffen:)

Weiter so!!! lese sehr gerne deine Dragonball Super bezogen Geschichten von Vegeta und Bulma ;)
Von:  Sujang
2015-10-10T21:16:43+00:00 10.10.2015 23:16
Hey
eine niedliche kleine geschichte ^^
find ich richtig toll und das ende ist ei fach klass ;)
typisch son goku ^^
Lg
Antwort von:  PrincessMelody
11.10.2015 22:16
Hallo Sujang,

vielen Dank für dein Kommentar.

Freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Und toll, wenn du das Ende so magst.

:) ja stimmt typisch Son Goku, aber was soll man machen? So ist er eben. Im Kampf ist er sehr ernst und da sollte man ihn nicht unterschätzen und sonst ist er dann eben ein wenig neben der Spur:)
Von:  Piowie
2015-08-28T23:19:24+00:00 29.08.2015 01:19
hahahaha^^
Nicht schlecht!
Gefällt mir, typisch Son Goku, das passt!
lg
Antwort von:  PrincessMelody
29.08.2015 10:28
Hallo Piowie,

:) ja Son Goku eben ne.

Freut mich, wenn es dir ein wenig gefallen hat.
Von:  ZombieKittyNerd
2015-08-16T16:22:34+00:00 16.08.2015 18:22
Schön geschrieben! Wenn auch etwas kurz ;)
Antwort von:  PrincessMelody
20.08.2015 23:45
Hallo ZombieKittyNerd,

vielen Dank für dein Kommentar. Freut mich, wenn du es schön fandest.

Es wird noch ein Kapitel kommen.

Kurz? Also ich fand es eigentlich schon lang, aber gut.



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